Appraisal Arbitrage and Shareholder Value
In: Journal of Law, Finance & Accounting, Forthcoming
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In: Journal of Law, Finance & Accounting, Forthcoming
SSRN
Working paper
In: Schriften zur Immobilienökonomie Bd. 17
In: British Journal of Management, Band 30, Heft 4, S. 943-965
SSRN
In: Wirtschaft
Diese Arbeit beschäftigt sich mit unternehmensbezogenen Kapitalanlagen, die sich am Konzept des Sustainable Development orientieren. Dabei geht es weniger um einen Marktüberblick oder Performancebetrachtungen, sondern vielmehr um die Bewertung und Auswahl von Kapitalanlagen im Allgemeinen und nachhaltigen Kapitalanlagen im Besonderen. Im Kern wird der Frage nachgegangen, ob sozial-ökologische Unternehmensbewertungen Wertpotenziale im Unternehmen identifizieren kann, die bei vorwiegend quantitativen Verfahren, wie dem in dieser Arbeit thematisierten Shareholder Value-Konzept unberücksichtigt bleiben. Dementsprechend bilden die Darstellung und Kritik der sozial-ökologischen Unternehmensbewertung und des Shareholder Value-Konzepts den Hauptteil der Arbeit. Abgerundet wird die Arbeit durch einen Grundlagenteil zum Konzept des Sustainable Development und entsprechender Kapitalanlagen sowie einem Überblick über entsprechende Indizes, Performanceuntersuchungen und Entwicklungstendenzen für nachhaltige Kapitalanlagen, die sich aus der Reform der Altersicherung ergeben.
In: Annual review of sociology, Band 48, Heft 1, S. 193-211
ISSN: 1545-2115
American society has now been living in the wake of shareholder value capitalism for four decades. The shareholder value movement began as an invasion of the market for corporate control by financially oriented investors who critiqued sitting managers as not paying sufficient attention to the interests of shareholders during the economic crisis of the 1970s. It altered the relationship between financial markets and the managers of publicly held corporations. Subsequently, publicly held corporations have worked to raise share prices any way they can. While managers initially resisted shareholder value initiatives, they came to embrace them when their pay became tied to the share price. This created an incentive to discover new forms of financial extraction whenever a given set of strategies stopped producing new gains. We consider the impact that these reorganizations had on inequality and the relationship between shareholder value capitalism and financialization. We end by discussing the continuing relevance of shareholder value for understanding contemporary American capitalism. We also identify several avenues for future research on the evolution and consequences of shareholder value in the twenty-first century.
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft 2609
In: Gabler Edition Wissenschaft
In: Gabler Edition Wissenschaft
In: Accounting, Economics, and Law: AEL ; a convivium, Band 3, Heft 1
ISSN: 2152-2820
The article examines the Italian legislation on benefit corporations and its impact on domestic company law. The first part analyzes the new law also in a comparative perspective by facing some models adopted by single American States. The second part explores the possible exceedance of the theories of shareholder value and stake- holder value and proposes the idea that the interest of company – also the one of a benefit corporation – is that of its economic partakers to the increase (or at least to the protection) of the company's assets.
BASE
In: Prokla: Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Band 33, Heft 2, S. 201-233
ISSN: 2700-0311
In der Öffentlichkeit wird die Serie der Buchführungsskandale und Bankrotte der letzten Jahre vor allem auf die Gier der Manager und institutionelle Defizite beim Schutz der Anlegerinteressen zurückgeführt. Der Verfasser zeigt demgegenüber, dass es gerade die Ausbreitung des Shareholder-Value-Konzepts und die zunehmende Dominanz "fiktiven" Kapitals sind, die zusammen mit der Entwicklung der Finanzmärkte die Notwendigkeit und auch die Möglichkeit schaffen, Gewinne, Umsätze und Aktienkurse mit allen Mitteln aufzublähen - auch mit Hilfe "kreativer" Buchführung. (ICEÜbers)
In: Prokla: Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Band 33, Heft 2/131: Korruptes Empire, S. 201-233
ISSN: 0342-8176
In the public discussion, the series of accounting scandals and bankruptcies which has taken place in the last years is primarily attributed to the greed of managers and institutional lacks in securing shareholder's interests. However, this article argues that it is precisely the proliferation of shareholder value concepts and the growing dominance of "fictitious capital" associated with the development of financial markets which increases the necessity and the possibilities to inflate profits, sales and share prices by all means, including "creative" accounting. (Prokla / FUB)
World Affairs Online
In: Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst, Band 2, S. 11-34
Der Beitrag thematisiert, wie sich der Diskurs über die Unternehmenskultur von seinen Anfängen 1980 über den Höhepunkt 1996-1998 bis zu seinem heutigen Niedergang entwickelt hat. Der Aufstieg des Konzeptes verknüpfte sich mit den zeitgenössischen sozioökonomischen Kontexten und Diskursen, aber auch mit den teilweise schon jahrzehntealten Traditionen. Unternehmenskulturansätze stellten sowohl eine Management-Modeerscheinung als auch einen Antwortversuch auf die Produktivitätskrisen der fordistischen Produktionsweise dar. Innerbetrieblich ermöglichten sie es dem Top-Management, die Machtposition aufgrund seiner strategischen Vorherrschaft zu sichern. Dies insbesondere dann, wenn es ihm gelang, eine temporäre Koalition mit der Belegschaft zu schließen, die ihrerseits auf eine erweiterte Partizipation an und Einbindung in unternehmensrelevante Entscheidungen hoffte. Die Popularität der "Kultur"-Kategorie in der Organisationsforschung wird zudem in den Kontext des vermehrten Rückgriffs auf kulturalistische Erklärungsmuster im Zuge des cultural turns vieler sozialwissenschaftlicher Disziplinen sowie des Aufstiegs der cultural studies gerückt. Es wird allerdings festgehalten, dass kulturzentrierte Ansätze - sieht man einmal von ihrer populären Variante der corporate culture ab - in den wirtschaftswissenschaftlichen Diskursen lediglich eine marginale Position besetzen. Und auch in der Organisationsforschung ist die "Kultur-Perspektive" nicht dominant geworden. Der Niedergang des Konzepts wird am Wechsel der Mode ebenso festgemacht wie am Versuch des Top-Managements, die betrieblichen Machtverhältnisse wieder zu seinen Gunsten zu verschieben. In der Beschäftigtenperspektive ist es vor allem der instrumentelle Gebrauch des Unternehmenskulturansatzes durch das Management, der eine vermehrte Skepsis und Angst vor Manipulation hervorrief. Überdies wird festgehalten, dass ambitionierte Unternehmenskulturansätze wie andere "weiche" Management-Konzepte Opfer eines ideologischen backlashs im Zuge der Formierung eines Neuen Produktionsmodells wurden, in dem sich die Dominanz der Orientierung am shareholder value und der short-run Ökonomie andeutet. (ICD2)
In: Prokla: Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Band 31, Heft 1/122: New economy - neuer Kapitalismus?, S. 47-78
ISSN: 0342-8176
In this paper we argue that the growing importance of the stock market is one central element of the so called New Economy. We analyse the economic and political reasons, the mechanisms and consequences of the increasing capital market orientation of enterprises. In the first section we want to show the fundamental difference between the maximisation of the stock price and of the profitability of the corporation. The reasons of the increasing capital market orientation are dealt with in the second section. In the third section we are discussing the shareholder value concept. The institutional changes we can find in the German Corporate Governance system which are connected with the shareholder value debate are described in the fourth section. The last section sums up the consequences and the specific contradictions of the increasing capital market orientation like the contradiction between long-term and short-term maximisation of returns, the impending hollowing-out of firm competencies, and the proliferation of cash burning business models. (Prokla / FUB)
World Affairs Online
In: Prokla: Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Band 31, Heft 1, S. 47-78
ISSN: 2700-0311
Die Verfasser zeigen, dass die wachsende Bedeutung des Aktienmarkts ein zentrales Element der sogenannten "New Economy" ist. Sie analysieren wirtschaftliche und politische Hintergründe, Mechanismen und Konsequenzen der zunehmenden Kapitalmarktorientierung der Unternehmen. Im ersten Abschnitt wird der grundlegende Unterschied zwischen der Maximierung des Aktienkurses und der Profitabilität eines Unternehmens herausgearbeitet. Im zweiten Abschnitt geht es um die Gründe für die wachsende Kapitalmarktorientierung. Im dritten Abschnitt wird das Shareholder-Value-Konzept diskutiert. In diesem Zusammenhang gehen die Verfasser im vierten Abschnitt auf den institutionellen Wandel im deutschen System der Unternehmensführung ein. Abschließend werden Folgen und Widersprüche der zunehmenden Kapitalmarktorientierung zusammenfassend diskutiert: der Widerspruch zwischen langfristiger und kurzfristiger Ertragmaximierung, die drohende Aushöhlung der Kompetenz eines Unternehmens und die Ausbreitung von Unternehmen, die von regelmäßigen Kapitalspritzen abhängig sind. (ICEÜbers)