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Der Friedensprozeß in Mittelamerika hängt weitgehend von der Haltung der USA ab, deren Hauptziel es ist "revolutionäre Bewegungen und Regime in Mittelamerika nicht zuzulassen". Auseinandersetzungen in der Regierung und im Kongreß zwischen extrem-konservativen, gemäßigt-konservativen und neointerventionistisch-liberalen Kreisen, die vorwiegend im Kongreß vertreten sind, beziehen sich auf die Instrumente der Mittelamerika-Politik. Friedensgruppen können diese Politik allenfalls stören, jedoch nicht verhindern. (AuD-Wil)

Evolution of the program, 1960-80; food stamps, reduction in food specificity, work incentives and targeting, centralization of programs.

Die Reagan-Administration trat ihre Amtsperiode mit dem Anspruch an, die USA zu stabilem Wirtschaftswachstum zu führen und ihre Position in den internationalen Wirtschaftsbeziehungen zu verstärken, um so die Voraussetzungen für die Wiedererlangung einer globalen Führungsposition zu schaffen. Die Zurückdrängung der Inflation, die Senkung der Steuerbelastung und der Ausgleich des Bundeshaushaltes waren die zentralen binnenwirtschaftlichen Ziele der "Reagonomics". Die Außenwirtschaftspolitik der Reagan-Regierung war geprägt durch die Priorität der binnenwirtschaftlichen Umsetzung der Reagonomics, die Vernachlässigung der steigenden Auslandsverschuldung der USA und des steigenden Dollarkurses, eine agressiv-offensive Handelspolitik sowie eine restriktive Handhabung der Osthandelspolitik aus sicherheitspolitischen Erwägungen. Die Selbstbeschränkung der Reagonomics in der Industrie- und Technologiepolitik führe zu einer sinkenden qualitativen Konkurrenzfähigkeit amerikanischer Produkte. Unbestreitbaren Erfolgen der Reagonomics in der Inflationsbekämpfung steht die "doppelte Schuldenkrise" mit ihrer Kombination aus Budgetdefizit und Auslandsverschuldung gegenüber, die den Handlungsspielraum der USA langfristig einschränken wird. (WZ)

RONALD REAGAN HAS MADE REVITALIZING FEDERALISM A CENTRAL COMPONENT OF HIS DOMESTIC AGENDA. ALTHOUGH THIS GOAL HAS SOMETIMES COMPLEMENTED HIS OTHER POLICY AIMS, THIS ARTICLE FOCUSES ON CASES WHERE CONFLICTS HAVE ARISEN BETWEEN THE PRESIDENT'S DEVOLUTIONARY GOALS AND OTHER PRIMARY OBJECTIVES OF HIS ADMINISTRATION, SUCH AS DEREGULATING THE PRIVATE SECTOR AND REDUCING DOMESTIC EXPENDITURES. JUDGED FROM THIS PERSPECTIVE, POLICIES SUPPORTIVE OF FEDERALISM, AS DEFINED BY THE PRESIDENT, HAVE FARED LESS WELL IN HIS ADMINISTRATION. AFTER A SERIES OF BRIEF CASE STUDIES ANALYZING SUCH POLICY DECISIONS, THE IMPLICATIONS FOR THE FUTURE OF FEDERALISM ARE DISCUSSED.

Gegenstand der Untersuchung ist die Frage nach der maßgeblichen Funktion einschneidender Reduzierungen von Waffensystemen ("deep cuts") für die Sicherheits- und Rüstungskontrollpolitik. Hierzu wird zunächst der Stellenwert von "deep cuts" im Rahmen strategischer Stabilitätsvorstellungen der USA behandelt, um dann den Zusammenhang von strategischem Modernisierungsprogramm, strategischer Verteidigungsinitiative (SDI) und "deep cuts" zu untersuchen. Im folgenden werden die amerikanischen und sowjetischen Vorschläge für "deep cuts" bei den 1982 aufgenommenen START-Verhandlungen dargestellt und hinsichtlich ihrer Chancen und Risiken für das System der Abschreckung bewertet. Der Verfasser kommt zu dem Ergebnis, daß "deep cuts" weniger als Rüstungsreduzierung, sondern vielmehr als Rüstungsverlagerung wirken und "zusätzliche Anreize zu einer qualitativen Verbesserung der strategischen Dispositive" schaffen. (WZ)

Toward a reconstruction of American strength : a new era in the claim to global leadership? / Helga Haftendron -- Political culture and the Reagan administration / Jakob Schissler -- Reconstruction of economic strength? : the (foreign) economic policy of the Reagan administration / Claudia Wörmann -- Ronald Reagan and his rhetoric in foreign policy / Werner Schmidt -- Security policy and the opponents of détente / Michael Staack -- Moral containment of military challenge : the Reagan administration and the Soviet Union / Christian Tuschhoff -- Military buildup without a strategy : the defense policy of the Reagan administration and the response by Congress / Andreas Fürst.