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Sozioökonomische Inklusion: neue linke Sozialpolitik
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Band 20, Heft 85, S. [44]-51
ISSN: 0944-8101
Die rote Welle Lateinamerikas hat Brasilien längst erreicht. Unter den linken Regierungen von Lula bis Dilma wird im neuen Millennium ein Schlagwort zur Devise einer neuen Sozialpolitik: Armutsbekämpfung. Doch wie erfolgreich ist der Ansatz einer sozioökonomischen Inklusion? Die Autorin gibt Einblick in das brasilianische Modell und stellt es in den Kontext neuerer Demokratiedebatten in Lateinamerika. (WeltTrends / SWP)
World Affairs Online
KOMMENTARE UND BERICHTE - Neue Linke, neue Lage
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 52, Heft 8, S. 901-904
ISSN: 0006-4416
Die deutsche Neue Linke im Spiegel der USA
In: Prokla: Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Band 23, Heft 3, S. 411-425
ISSN: 2700-0311
Die Autorin befaßt sich mit den Auswirkungen der 68er Studentenrevolte auf die deutsche Gesellschaft und vergleicht diese mit den amerikanischen "Sixties Movements". In beiden Gesellschaften werden die aktuelle politische Kultur und die gegenwärtigen Auseinandersetzungen vom Erbe der 68er geprägt, wobei wesentliche Unterschiede bestehen. Der Vergleich wird vor allem auf die Wirkungen der unterschiedlichen politischen Chancenstrukturen bezogen: "die relativ offenen Strukturen und die zunächst liberalen Machtträger bewirkten eine recht andere (auf amerikanische Werte bezogene) Orientierung und eine viel allmählichere Radikalisierung als die relativ geschlossene Chancenstruktur der Nachkriegs-BRD". Als höchst unterschiedlich erweisen sich auch die Interpretationen der Ereignisse während ihrer Hochphase und in den Folgejahren. Die amerikanischen Deutungen sind aufgrund der Tradition legitimer Koexistenz sozialer Bewegungen neben politischen Parteien bescheidener als in der Bundesrepublik. Weiterhin wird die Rolle der Ex-Aktivisten beim Zustandekommen der spezifisch deutschen Mythologisierung der 68er Bewegung beleuchtet. Die Autorin kommt zu dem Schluß, daß die Ziele dieser Bewegung immer noch hochaktuell sind, "wenn diese bundesrepublikanische Gesellschaft je demokratisch modernisiert werden soll". (psz)
In Lateinamerika gewinnt eine neue Linke Terrain
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte. [Deutsche Ausgabe]
Die westeuropäische Neue Linke und die chinesische Kulturrevolution
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 66, Heft 23, S. 32-38
ISSN: 2194-3621
"Im Zuge der globalen Unruhen um das Jahr 1968 entwickelte sich China weltweit zum Bezugspunkt für linke Bewegungen. Was waren die Gründe dafür, dass das maoistische China zwischen Mitte der 1960er bis Ende der 1970er Jahre als Inspiration und Projektionsfläche für die unterschiedlichsten Bewegungen dienen konnte?" (Autorenreferat)
Faszination der Gewalt: Konservative Revolution und Neue Linke
In: Zeithistorische Forschungen / Studies in Contemporary History, Band 5, Heft 1, S. 40-61
Der Aufsatz behandelt die Gewaltfaszination innerhalb von zwei politisch konträren Intellektuellenmilieus in der deutschen Geschichte des 20. Jahrhunderts. Durch eine Gegenüberstellung der Konservativen Revolution der 1920er- und der Neuen Linken der 1960er-Jahre werden Ähnlichkeiten und Unterschiede in den intellektuellen Verhaltensstilen, Denkfiguren und argumentativen Grundmustern herausgearbeitet und jenseits von Skandalisierung und Apologie kontextualisiert. So können einerseits ideengeschichtliche Analogien zwischen beiden Bewegungen aufgezeigt werden, etwa in einem Überlegenheits- und Sendungsbewusstsein sowie in der Behauptung einer bevorstehenden Epochenwende. Andererseits resultierte aus den verschiedenen inhaltlichen Positionen eine unterschiedlich ausgeprägte Handlungsbereitschaft. Während sich die Weimarer Rechtsintellektuellen mehrheitlich als interessierte, wiewohl passive Beobachter von naturwüchsigen Krisenzuständen sahen, verstanden sich nicht wenige Protagonisten der westdeutschen Neuen Linken als handelnde Subjekte eines welthistorischen Entscheidungskampfes - wenngleich auch hier letztlich nur eine Minderheit den Weg aktiver Gewaltausübung einschlug.
Doppelte Transformation und ein neues linkes Crossover
In: Perspektiven ds: Perspektiven des demokratischen Sozialismus ; Zeitschrift für Gesellschaftsanalyse und Reformpolitik, Band 31, Heft 1, S. 109-120
ISSN: 0939-3013
Soziookonomische Inklusion: Neue linke Sozialpolitik
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Heft 85, S. 44-51
ISSN: 0944-8101
Renaissance des Antizionismus in neuen linken Bewegungen?
In: Zwischen Antisemitismus und Israelkritik, S. 85-92
Die neue Linke. Partei zwischen Kontinuitat und Kurswechsel
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 56, Heft 1, S. 113-114
ISSN: 0044-3360
Daten, Dokumente, Dossiers: Eine neue Linke?
In: Jahrbuch Extremismus & Demokratie: (E & D), Band 18, S. 171-188
ISSN: 0938-0256
KRIEGSURSACHEN UND KRIEGSLEGITIMATION: Das Jahrzehnt der Neuen Linken
In: Zeitschrift marxistische Erneuerung, Band 10, Heft 40, S. 148-156
ISSN: 0940-0648
Die deutsche Neue Linke im Spiegel der USA
In: Prokla: Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Band 23, Heft 92, S. 411-425
ISSN: 2700-0311
A comparison of the German and US Sixties Movements points to the role different political opportunity structures have played both in shaping the concrete form and direction of the protest in each country, and in the interpretations of the role and effects of these movements on society. The comparison with the US case sheds doubt on the widespread claim that '68 has »fundamentally liberalized« and »modernized« German society.