How Radical was Montesquieu?
In: Perspectives on political science, Band 49, Heft 3, S. 132-136
ISSN: 1930-5478
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In: Perspectives on political science, Band 49, Heft 3, S. 132-136
ISSN: 1930-5478
In: Perspectives on political science, Band 34, Heft 2, S. 70-78
ISSN: 1930-5478
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 44, Heft 1, S. 89
ISSN: 0028-3320
World Affairs Online
In: Sammlung Brandus 3
Aus dem Band Montesquieu. Franzose - Europäer – Weltbürger, hg. v. E. Böhlke und E. Françoise, Berlin 2005. Anlässlich des 250. Todestags des Baron de La Brède et de Montesquieu veranstaltete die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften ein Symposion, das auf die Aktualität seines Oeuvres abzielte. Namhafte französische und deutsche Sozial- und GeisteswissenschaftlerInnen diskutierten Potenzen und Grenzen des Operierens mit den Ideen dieses "philosophe" des 18. Jahrhunderts. Montesquieus Vorstellungen von der Teilung der Gewalten, vom Imperium, vom Verhältnis von Individuum und Gemeinschaft, seine Überzeugung von der Bedingtheit sozialer durch natürliche Phänomene oder die Annahme einer notwendigen Relation zwischen politischen Institutionen und der Kultur einer Gesellschaft wurden analysiert unter der Perspektive, wie sich damit Fragen beantworten lassen, vor denen die modernen Gesellschaften heute stehen.
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Aus dem Band Montesquieu. Franzose - Europäer – Weltbürger, hg. v. E. Böhlke und E. Françoise, Berlin 2005. Anlässlich des 250. Todestags des Baron de La Brède et de Montesquieu veranstaltete die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften ein Symposion, das auf die Aktualität seines Oeuvres abzielte. Namhafte französische und deutsche Sozial- und GeisteswissenschaftlerInnen diskutierten Potenzen und Grenzen des Operierens mit den Ideen dieses "philosophe" des 18. Jahrhunderts. Montesquieus Vorstellungen von der Teilung der Gewalten, vom Imperium, vom Verhältnis von Individuum und Gemeinschaft, seine Überzeugung von der Bedingtheit sozialer durch natürliche Phänomene oder die Annahme einer notwendigen Relation zwischen politischen Institutionen und der Kultur einer Gesellschaft wurden analysiert unter der Perspektive, wie sich damit Fragen beantworten lassen, vor denen die modernen Gesellschaften heute stehen.
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In: Autoritäres Erbe und Demokratisierung der politischen Kultur: Festschrift für Hajo Funke, S. 13-24
Die traditionelle Fragestellung nach der als "Entweder-Oder" Alternative gedachten Stabilität der Demokratie ist nach Meinung der Autorin unergiebig und wird den gegenwärtigen Problemen nicht gerecht. Dies wird durch einen neuen Aufschwung demokratietheoretischer Bemühungen bekräftigt, die im Zusammenhang der Transformationsforschung die Unzulänglichkeit dieses Paradigmas konstatieren, weil die dichotomische Fassung: "Demokratie ja oder nein" nicht präzise operationalisierbar ist, die empirische Wirklichkeit ungenau und unzulänglich wiedergibt und auch für politisch-strategische Hinweise, wo man zugunsten neuer Demokratien Prioritäten setzen sollte, zu wenig erbringt. Stattdessen scheint es angebracht, die Qualität der Demokratie genauer zu betrachten. Ein Weg dazu ist die Untersuchung ihrer politischen Kultur als Komplement zum institutionellen Verfassungsgefüge. Die Autorin geht der Frage nach, ob in der gegenwärtigen deutschen Demokratie die politisch kulturelle Voraussetzung der von Montesquieu propagierten Gewaltenteilung zureichend vorhanden ist. Diese Voraussetzung sieht sie in Fortführung von Montesquieus "Liebe zur Gleichheit" in einem besonderen Verständnis von Liberalität, das sie in ihrem Beitrag skizziert. (ICI2)
In: Revista española de la opinión pública, Heft 2, S. 327
En 1985, Alfonso Guerra, entonces vicepresidente del gobierno español encabezado por Felipe González, pronunció una frase destinada a hacerse famosa: "Montesquieu ha muerto". Fue vertida cuando el partido socialista (PSOE) aprovechó la mayoría parlamentaria recién alcanzada para reformar la Ley Orgánica del Poder Judicial. De acuerdo con esa reforma, los vocales del Consejo General del Poder Judicial (equivalente a nuestro Consejo de la Magistratura) debían en adelante ser elegidos por el parlamento y no, como hasta entonces, mayoritariamente por los mismos jueces, fórmula a la que se tachaba de "corporativista"2. Los críticos advirtieron allí un intento de manejar los tres órganos clásicos del Estado para un proyecto de gobierno a largo plazo. Nada mejor, para eso, que enterrar de una buena vez por todas al viejo y quizás molesto señor de la Brède y barón de Montesquieu. Como buen político, Guerra, en sus memorias3, negó haber pronunciado literalmente aquella fórmula, aduciendo haber sido sus declaraciones tomadas fuera de contexto, etc.
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In: Exemplarische Reihe Literatur und Philosophie Bd. 21