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In: Vom Umgang mit Komplexität in Organisationen: Konzepte - Fallbeispiele - Strategien, S. 257-282
In dem Aufsatz werden die Fehler untersucht, zu denen Menschen beim Umgang mit sehr komplexen, dynamischen Systemen hoher Unbestimmtheit zu neigen scheinen. Dabei wird im wesentlichen auf die Ergebnisse von Forschungsarbeiten zurückgegriffen, die durchgeführt wurden, um zu erfahren, wie das Zusammenspiel verschiedener psychischer "Instanzen" bei der Bewältigung komplexer Probleme in dynamischen (also sich oft schnell wandelnden) und unbestimmten (also dem Handelnden zunächst weitgehend unbekannten und für ihn unvoraussehbaren) Realitätsausschnitten aussieht. Von Interesse ist, wie Denken, Lernen, Handeln, Motivation und Emotion bei den Versuchen der Bewältigung von schwierigen Problemen interagieren. Zunächst wird für die Verortung der Fehler ein Schema der Handlungsregulation als Phasenabfolge entwickelt. Folgende Phasen werden untersucht: (1) Zielausarbeitung; (2) Informationssammlung und Informationsintegration; (3) Vorausschau und Prognose; (4) Planen und Entscheiden; (5) Effektkontrolle und Selbstreflexion. Nacheinander werden die Fehlertendenzen in den einzelnen Phasen dargestellt, um schließlich die Ursachen der Fehlertendenzen zu diskutieren. (ICA)
In: Merkur: deutsche Zeitschrift für europäisches Denken, Band 36, Heft 1, S. 13-25
ISSN: 0026-0096
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 17, Heft 51/52, S. 1-23
ISSN: 0479-611X
In: Synthese: an international journal for epistemology, methodology and philosophy of science, Band 4, Heft 1, S. A44-A47
ISSN: 1573-0964
In: Synthese: an international journal for epistemology, methodology and philosophy of science, Band 4, Heft 1, S. 599-600
ISSN: 1573-0964
In: Logos 10
Main description: Kann ein nicht-sprachliches Zeichen aus einer Menge nicht-sprachlicher Zeichen folgen? Lassen sich Beweise führen, deren Schritte nicht-sprachliche Repräsentationen sind? Können nicht-sprachliche Logiksysteme entwickelt werden, die den Sicherheitsanforderungen genügen, welche üblicherweise an sprachliche Systeme gestellt werden? Und wenn ja: Sind sie ebenso gut geeignet, um logische Probleme zu lösen? In der Logik werden meist Propositionen oder Sätze als Relata der logischen Folgerungsbeziehung behandelt. Diagramme, Bilder und andere nicht-sprachliche Zeichen spielen bisher nur eine untergeordnete Rolle. In dieser Einführung werden einige grundlegende Fragen zum logischen Status nicht-sprachlicher Zeichen motiviert, erläutert und untersucht. Logikkenntnisse werden nicht vorausgesetzt.
In: Zeitschrift für Konfliktmanagement: Konfliktmanagement, Mediation, Verhandeln ; ZKM, Band 11, Heft 3
ISSN: 2194-4210
In: Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte: Economic history yearbook, Band 44, Heft 2
ISSN: 2196-6842
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00045769-9
C. Christian von Weizsäcker ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- 99.26757
BASE
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 45, Heft 4, S. 811-812
ISSN: 0023-2653