Le couple inconscient: amour freudien et passion postcourtoise
In: Collection "Psychanalyse"
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In: Collection "Psychanalyse"
In: Basiswissen Beratung
Liebesbeziehung und Elternschaft: Wie hängen diese beiden dynamischen Beziehungsebenen miteinander zusammen? Forscher weisen immer wieder darauf hin, dass der Beginn der Elternschaft oft der Anfang vom Ende einer Liebesbeziehung ist. Ansätze der Bindungspsychologie und der Emotionsforschung weisen einen Weg der Erklärung für diesen ernüchternden Befund. Wenn diese Beziehungsebenen eng miteinander zusammenhängen, wie muss dann eine integrierte Eltern-Paar-Beratung aussehen? Im Buch werden viele erlebnisorientierte, integrierte Beratungsmethoden auf der Basis eines humanistisch-systemischen Beratungsmodells vorgestellt. Lösungs- und bindungsorientierte Skulpturmethoden können ebenso wie Lebensflussarbeitsweisen, Teilearbeit und Genogrammmethoden anschaulich illustriert kennengelernt werden
In Fortsetzung seines Bandes "Liebe und Abhängigkeit" (zuletzt ID 11/96) beschreibt der der Humanistischen Psychologie verpflichtete Psychotherapeut wiederum die Formen, Ursachen und Wirkungen von destruktiven Abhängigkeiten in Liebesverhältnissen und deren Überwindung und geht nun einen Schritt weiter: Lösung der Probleme beim Weg aus einer unglücklichen Verbindung zu einer befriedigenden neuen, aufregenden Liebesbeziehung. Halpern macht die zumeist unbewussten Blockaden vor Aufnahme einer neuen Liebesbeziehung besonders durch Fallgeschichten transparent und empfiehlt leicht nachvollziehbare Strategien zur Überwindung von Selbstsabotage und Vermeidungsverhalten. (2) (LK/HB: Obsen)
Wie endet wohl ein Date mit einer Frau, die Sandy heisst? Wie können ein quietschendes Bett und lärmempfindliche Nachbarn eine Beziehung zerrütten? Wie sieht die Rache einer Frau in Zeiten von Facebook aus? Michael Nast erzählt vom ganz normalen Wahnsinn eines Singles in der deutschen Grossstadt - messerscharfe Beobachtungen über die Generation Beziehungsunfähig. Pointiert, schnell und unterhaltsam
In: Aufbau-Taschenbücher 7033
In: Studien zur historischen Migrationsforschung (SHM) Band 37
In: Schöningh and Fink History: Early Modern and Modern History E-Books Online, Collection 2020, ISBN: 9783657100194
Grenzüberschreitende Liebesbeziehungen im Wandel der Zeit; Heiraten über nationale und kulturelle Grenzen hinweg: Solche Liebesbeziehungen, die heute immer häufiger vorkommen, waren in der Vergangenheit aus unterschiedlichen Gründen umstritten. Das Buch erzählt erstmals die Geschichte der (erfolgten und verhinderten) Eheschließungen Deutscher mit Nichtdeutschen. Dabei konzentriert sich das Buch auf die Zeit zwischen Kaiserreich und dem Ende des Zweiten Weltkrieges. Deutlich wird für diesen Zeitraum, wie umstritten solche intimen Grenzüberschreitungen immer wieder waren. Bürokratische Hürden und ausländerrechtliche Regelungen, zunehmend aber auch eugenisch-rassistische und stark ethnozentristische Ordnungsvorstellungen haben die Chancen solcher Ehevorhaben stark beeinflusst. Deutlich wird aber auch: Solche Eheschließungen veränderten die Wirklichkeit und Wahrnehmung der Aufnahmegesellschaften, sie führen zu neuen gesellschaftlichen Dynamiken und stellen Gewesenes vor neue Herausforderungen
Der Mensch hat erkannt, dass er den anderen, den Liebespartner benötigt, denn die Liebesbeziehung ist für seine eigene persönliche Entwicklung und die Entfaltung seines Potentials von hoher und unersetzbarer Bedeutung. Eine Liebesbeziehung ist dabei niemals nur harmonisch und selbstlos, sondern immer eigennützig und spannungsgeladen. Die Liebespartner reiben sich aneinander, sind ihre kompetentesten Kritiker und unerbittlichsten Herausforderer, weil jeder von der Entfaltung und Weiterentwicklung des anderen direkt betroffen ist. Partner sind füreinander die Stimme des Unterbewussten, das heisst aber auch der verdrängten Aspekte ihrer eigenen persönlichen Entwicklung. Die Liebe der Partner bleibt ambivalent - gespannt in der Frage, wieweit die Beziehung zueinander die Entfaltung des eigenen Potentials begünstigt oder behindert. Eine Partnerschaft, in der es keine Reibungen und keine Entwicklungen mehr gibt, ist zum Stillstand gekommen. In einer lebendigen Beziehung sind Partner einander immer auch ein Geheimnis, sie bleiben ein lebenslang auf der Suche nacheinander
In: Femina politica / Femina Politic e.V: Zeitschrift für feministische Politik-Wissenschaft, Band 26, Heft 1, S. 103-117
ISSN: 2196-1646
In: rororo 9126
In: rororo-Sachbuch
Im Verhältnis zum Vater, dem ersten Mann ihres Lebens, erlernen Töchter Gefühlsmuster, die sich in späteren Liebesbeziehungen wiederholen. Frauen sitzen in der "Vaterfalle" oft, ohne es zu merken.
In: Einsprüche: Politik und Sozialstaat im 20. Jahrhundert: Festschrift für Gerhard Kraiker, S. 71-90
Politische Konstellationen bilden wie in "Casablanca" häufig den Hintergrund von Liebesbeziehungen in Spielfilmen. Der politische Rahmen als schicksalhafte Kraft, die in das Leben der Einzelnen eindringt und Beziehungen gestaltet oder zerstört - dieses Motiv ist für Regisseure und Drehbuchautoren deshalb so reizvoll, da sich hier die allgemeinen gesellschaftlichen und politischen Strukturen in ihrer Wirkung auf die überschaubare Welt einer Liebesbeziehung darstellen lassen. Zugleich bieten die im Film handelnden Personen die für einen erfolgreichen Film notwendigen Identifikationsmöglichkeiten für die Zuschauer. Im vorliegenden Beitrag werden zwei Filme aus der Zeit des Nationalsozialismus und ein Film aus der jüngeren Vergangenheit analysiert: "Die große Liebe" (1941/42) und "Wunschkonzert" (1940) sowie "Gloomy Sunday" (1999). Die Auswahl ist zum einen dadurch begründet, dass hier das Verhältnis von Liebe und Politik im oben genannten Sinne in eindringlicher Weise thematisiert wird, zum anderen aber auch dadurch, dass unter filmästhetischen Gesichtspunkten die Funktion der Musik in diesen Filmen von herausragender Bedeutung ist. (ICI2)
In: Gegenwartsfragen