Rechte Kids. Eine Langzeitstudie uber Auf- und Abbau rechtsextremistischer Orientierungen bei 13- bis 15jahrigen
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 54, Heft 4, S. 775-786
ISSN: 0023-2653
288 Ergebnisse
Sortierung:
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 54, Heft 4, S. 775-786
ISSN: 0023-2653
In: Lebensweltbezogene Medienforschung: Angebote - Rezeption - Sozialisation Band 5
In: Lebensweltbezogene Medienforschung: Angebote - Rezeption - Sozialisation Band 5
In: Nomos eLibrary
In: Sozial- und Wirtschaftswissenschaften
In: Nomos eLibrary
In: Medien- und Kommunikationswissenschaft
In: Lebensweltbezogene Medienforschung Band 5
Was heißt Aufwachsen in sozial benachteiligten Lebenslagen für Heranwachsende, für ihre Sozialisation, ihre Partizipationschancen an der Gesellschaft? Welche Rolle spielen Medien in diesem Zusammenhang? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt der Langzeit-Panelstudie zur Rolle von Medien in der Sozialisation sozial benachteiligter Heranwachsender (2005-2017). Sie untersucht das Zusammenspiel unterschiedlicher Sozialisationskontexte Heranwachsender, allen voran der Familie, und bietet einen Überblick über ihren Umgang und den ihrer Eltern mit unterschiedlichen Medienangeboten im Laufe ihrer Sozialisation. Der Band rückt dabei die Lebensphase Jugend in den Mittelpunkt. Familientypen geben Aufschluss über den Zusammenhang von sozio-ökonomischen und sozio-emotionalen Faktoren der Lebensführung der Familien sowie die damit eng verbundenen Strategien der Alltagsbewältigung junger Menschen in ihren Familien. Die Typenbildung bietet Ansatzpunkte für individualisierte Konzepte der Hilfestellung. Mit Beiträgen von Ingrid Paus-Hasebrink, Jasmin Kulterer, Andreas Oberlinner, Philip Sinner
In: Materialien für Tourismusforschung
World Affairs Online
In: Evidenzbasierte Bildung. Wirkungsevaluation in Bildungspolitik und pädagogischer Praxis., S. 139-152
Einen wesentlichen Schritt hin zu einer gemeinsamen Unterrichtung von Kindern mit und ohne sonderpädagogischen Förderbedarf hat der Freistaat Bayern im Jahr 2000 mit der Einführung sogenannter "Kooperationsklassen" getan. Die Autoren untersuchen, welche Effekte die Beschulung von Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf in bayerischen Kooperationsklassen auf deren Entwicklung nimmt, und inwiefern sich die integrierte Beschulung möglicherweise nachteilig auf die Grundschüler der Kooperationsklasse auswirkt. Dabei kommen sie zu dem Ergebnis, dass die gemeinsame Unterrichtung von Kindern mit und ohne sonderpädagogischen Förderungsbedarf durchaus Potential habe, allerdings gelänge es den bayrischen Kooperationsklassen nicht, dieses Potential auszuschöpfen. (DIPF/Orig.).
In: Zeitschrift für Frauenforschung & Geschlechterstudien, Band 21, Heft 4, Simply the Best - Frauen in der Wissenschaft, S. 49-61
In: Zeitschrift für Frauenforschung und Geschlechterstudien, Band 21, Heft 4, S. 49-61
Erwerbstätigkeit ist für Akademikerinnen heute kaum noch ein Problem. Gegen eine eindeutige Erfolgsgeschichte spricht jedoch, dass Frauen, auch akademisch gebildete Frauen, im Vergleich zu Männern andere und - nach konventionellen Maßstäben - weniger erfolgreiche Berufslaufbahnen aufweisen. Akademikerinnen sind in Führungspositionen stark unterrepräsentiert. Das Gleiche gilt für Führungspositionen in der Wirtschaft. Der vorliegende Beitrag geht der Frage nach, warum dem so ist. Warum gelingt es Frauen offenbar weniger gut, ihre hervorragende Qualifikation in entsprechende Berufsverläufe umzusetzen? Die bisherigen Ergebnisse einer Studie zu den Berufsverläufen von Akademikerinnen (1995 bis 2007) legen folgende Motivlagen der Frauen als Erklärung nahe: Gut ausgebildete Frauen fordern heutzutage von sich selbst, dass sie einerseits beruflich integriert und erfolgreich sind, andererseits nach wie vor zumindest zeitweise die traditionelle Partnerinnen- und Mutterrolle ausfüllen. Dies führt zu einem "Motivmix" und zu dem Wunsch, Beruf und Privatleben möglichst gut zu vereinen. Eine solche Vereinbarung, z.B. in Form von Elternzeiten, ist hinsichtlich Erwerbstätigkeit allgemein durchaus möglich, ist aber schwierig, wenn eine Karriere im Sinne des Aufstiegs in Führungspositionen angestrebt wird. Frauen sind an Karrierepositionen von vornherein weniger interessiert, trauen sich das auch weniger zu, und sind schließlich auch zufrieden mit anderen Formen von Erwerbstätigkeit, die nicht in eine Führungsposition münden. (ICA2)
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 53, Heft 1, S. 195
ISSN: 0023-2653
In: Koblenzer Schriften zur Pädagogik
Die Frage nach den (Aus-)Wirkungen pädagogischer Interventionen steht im Mittelpunkt dieses Buches. Es dokumentiert einen über 6-jährigen Forschungsprozess und seine umfangreichen Befunde. Im Fokus stehen Mädchen und Jungen, die im Rahmen der Jugendhilfe geschlossen untergebracht waren. Ausführlich kommen die jungen Menschen zu Wort, aber auch die beteiligten Erwachsenen: die Eltern, aus dem Jugendamt und dem Heim. Zentrale Fragen sind immer wieder: Wie konnte soweit kommen und kann geschlossenen Unterbringung eine Hilfe für die jungen Menschen sein? Sandra Menk, Jg. 1974, Dr. phil., Landesjugendamt Rheinland-Pfalz, Referatsleitung im Referat für Hilfen zur Erziehung und Allgemeiner Sozialer Dienst, Landeskinderschutzgesetz, Bundesinitiative Frühe Hilfen, Wirtschaftliche Jugendhilfe.
In: DGUV-Report 2009, 5
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 54, Heft 4, S. 777
ISSN: 0023-2653, 0023-2653
In: sicher ist sicher, Heft 6
ISSN: 2199-7349
In: sicher ist sicher, Heft 5
ISSN: 2199-7349