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In: Dialogues among civilizations and cultures
Introduction -- Culture and evolution -- The origins of cognitive modernity -- The biological origins of culture -- Cultural specialization -- Cognitive specialization -- Cultural flexibility -- Cognitive flexibility -- Conclusion
In: Schriften des Vereins für Socialpolitik v.291
Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Thomas Eger: Einleitung -- Literatur -- Erster Teil: Zur Theorie der kulturellen Evolution -- Helmut Leipold: Kulturspezifische Zusammenhänge zwischen gesellschaftlicher Regelteilung und marktwirtschaftlicher Arbeitsteilung -- A. Einleitung: Kultur und marktwirtschaftliche Arbeitsteilung -- B. Der Zusammenhang zwischen Regelteilung und wirtschaftlicher Arbeitsteilung bei Adam Smit -- C. Der Zusammenhang zwischen Regelteilung und wirtschaftlicher Arbeitsteilung bei Max Weber -- D. Eine kulturvergleichend konzipierte Institutionentypologie -- E. Marktwirtschaftliche Arbeitsteilung in einem dominant emotional-tribal gebundenen Institutionengefüge -- F. Marktwirtschaftliche Arbeitsteilung in einem dominant religiös gebundenen Institutionengefüge -- G. Schlussbemerkung -- Literatur -- Hans G. Nutzinger: Kommentar zum Beitrag von Helmut Leipold. Kulturspezifische Zusammenhänge zwischen gesellschaftlicher Regelteilung und marktwirtschaftlicher Arbeitsteilung -- A. Allgemeines -- Β. Islamisch geprägte Gesellschaften und Gemeinschaften -- C. Abschließende Bemerkungen -- Literatur -- Horst Feldmann: Hayeks Theorie der kulturellen Evolution: Eine Kritik der Kritik -- A. Eine Synopse der Theorie -- B. Ist der Geltungsbereich der Theorie eng begrenzt? -- C. Widerspricht Hayeks methodologischer Individualismus seinem evolutionären Ansatz? -- D. Ist Hayeks Begriff des Regelfolgens naturalistisch? -- E. Ist die Theorie unvollständig? -- I. Wird die Entstehung neuer Regeln nicht erklärt? -- II. Wird die Erhaltung und Verbreitung von Regeln nicht erklärt? -- III. Wird die Bedeutung staatlicher Macht und historischer Zufälle außer Acht gelassen? -- F. Ist die Theorie teleologisch? -- G. Ist die Theorie nicht falsifizierbar? -- H. Ist die Bestimmtheit der Thesen gering? -- I. Zum Konzept der Gruppenselektion.
In: Sachbuch
In: Origins of human behavior and culture 2
In: Papers on economics & evolution 0411
In: Transkulturelle Kommunikation und Weltgesellschaft: zur Theorie und Pragmatik globaler Interaktion, S. 66-81
Interkulturelle Kommunikation kristallisiert sich als Weg heraus, der Hegemoniepolitik durch die Kompetenz zur Koexistenz zu substituieren vermag und damit auch zur Sicherung der Bildung und Entfaltung der kulturellen Identität einzelner Gesellschaften beiträgt. Dies führt zu der Frage, inwieweit die kulturelle Identität der modernen Gesellschaft interkulturelle Kommunikation in einem nicht-strategischen Sinn zuläßt. Die Autorin zeigt, daß zwischen der kulturellen Identität bzw. dem Kulturbegriff der Moderne und dem Konzept der interkulturellen Kommunikation eine intern semantische Beziehung besteht. Aus der Sicht einer sozio-kulturellen Evolutionstheorie läßt sich dies so formulierten: "Das für die Moderne eigentümliche dezentristische universalistische Selbstverständnis enthält ein Rationalitätspotential, das den Bezugsrahmen der Industriegesellschaft überschreitet, die obsolet gewordenen restriktiven sozio-kulturellen Lebensformen im Hinblick auf die Adaption fremdkultureller Lebensentwürfe zu transzendieren." Die Akzeptanz und Anerkennung dieses Prozesses durch Fremdkulturen liefern ihrerseits die interkulturellen Voraussetzungen der sozio-kulturellen Evolution und Öffnung der modernen Gesellschaft. Der Interaktionsmodus für ein solches Verhältnis ist die interkulturelle Kommunikation. (ICD)
From emails to social media, from instant messaging to political memes, the way we produce and transmit culture is radically changing. 'Cultural Evolution in the Digital Age' examines, for the first time in a cognitive and evolutionary perspective, the impact of online and digital media on how we produce and transmit culture
In: Institutionelle und evolutorische Ökonomik 12
In: Jahrbuch der Karl-Heim-Gesellschaft 32. Jahrgang (2019)