Fachverlag für Wissenschaftsinformation: Handbuch Hochschullehre
In: Deutsches Verwaltungsblatt: DVBL, Band 112, Heft 10, S. 679
ISSN: 0012-1363
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In: Deutsches Verwaltungsblatt: DVBL, Band 112, Heft 10, S. 679
ISSN: 0012-1363
In: Die Umschau: Forschung, Entwicklung, Technologie / offizielles Organ der Arbeitsgemeinschaft Fachinformation (AFI), Band 85, Heft 8
In: Berliner Debatte Initial: BDI, Band 34, Heft 3, S. 116-127
ISSN: 0863-4564
In: 11. Nachwuchswissenschaftlerkonferenz der Fachhochschulen Sachsens, Sachsen-Anhalts und Thüringens : Tagungsband, S. 85-94
Für den wirtschaftlichen Erfolg kleiner und mittlerer Unternehmen, die sich vor dem Hintergrund der Globalisierung sowie verkürzter Produktlebenszyklen am Markt behaupten müssen, spielen Innovationspotenzial und erfolgskritisches Wissen eine entscheidende Rolle. Trotz ihrer Bedeutung lässt sich derartiges intellektuelles Kapital nur unzureichend quantifizieren, was die Bewertung insbesondere des Innovationspotenzials für externe Investoren erschwert. Eine Alternative zu qualitativen Evaluationsverfahren bietet die Wissensbilanz als Instrument zur gezielten Darstellung und Entwicklung des intellektuellen Kapitals. Derartige Wissensbilanzen sind jedoch auch außerhalb des unternehmerischen Bereichs nutzbar und könnten beispielsweise die Evaluation von Hochschullehre unterstützen. Das vorliegende Paper stellt die Wissensbilanz als Evaluations- und Steuerungstool vor und beschreibt übersichtshalber den Erstellungsprozess mit Hilfe der von BMWi und Fraunhofer IPK herausgegebenen Software "Wissensbilanz-Toolbox". Darauf aufbauend wird der Wert von Wissensbilanzen für die Evaluation der Hochschullehre anhand eines Beispiels aus der Hochschule Harz diskutiert. Dabei wird insbesondere auf die Frage eingegangen, inwieweit grafische Darstellungen wie QQS-Diagramme oder Potenzial-Portfolios für das hochschulinterne Qualitätsmanagement genutzt werden könnten.
In: Kleine Reihe Hochschuldidaktik
In: Wochenschau Politik
In: Prekarisierung und soziale Entkopplung - transdisziplinäre Studien
In: Kleine Reihe Hochschuldidaktik
In: Politik
In: Wochenschau
In: Politik
In: Doing Higher Education
In: Springer eBook Collection
Struktur der Hochschullehre -- Wissenschaftsanspruch der Hochschullehre -- Lehre im Kontext von Wissenschaftssozialisation -- Lehren und Lehren an der Hochschule -- Akademische Lehrtätigkeit -- Online Lehr- und Lernprozesse -- Pädagogische Professionalisierung und der Erwerb von Lehrkompetenz -- Die Rolle des Hochschullehrende und Hochschullehrender -- Reflective Practice in der Hochschullehre.
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 2, Rechtswissenschaft = Droit = Law 2778
In: Wochenschau Wissenschaft
Der Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft (VHB) wurde 1921 gegründet und hat sich seitdem als der wichtigste wissenschaftliche Verband im Fach Betriebswirtschaft im deutschsprachigen Raum etabliert. Dieses Buch bietet erstmals eine systematische Darstellung der Entwicklung des VHB und damit ebenso der Betriebswirtschaftslehre (BWL). Die Geschichte des VHB und der BWL wird durch Überblicksbeiträge verdeutlicht sowie durch Kurzbeiträge und persönliche Erzählungen führender Fachvertreter ergänzt. Im Anhang finden sich relevante Daten zum VHB. Der erste Teil zeigt die Phasen der Entwicklung des VHB: die Gründungsphase (1921-1933), die Zeit um den Zweiten Weltkrieg (1934-1947), die Zeit nach der Wiedererrichtung (1948-1970) und die Zeit des Wachstums (1970-2000). Der zweite Teil gibt einen Überblick über die Geschichte der Betriebswirtschaftslehre, die mit der Geschichte des VHB sowohl über die handelnden Personen als auch die inhaltlichen Schwerpunkte eng verbunden ist. Der dritte Teil beinhaltet Ausführungen zu zeitperiodenübergreifenden, wiederkehrenden Themen, die die BWL und den VHB beschäftigt haben und beschäftigen. Herausgeber Der Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft e.V. ist eine Vereinigung der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft und fördert die Entwicklung der Betriebswirtschaftslehre als Universitätsdisziplin. Koordinatoren Prof. Dr. Wolfgang Burr ist Inhaber des Lehrstuhls für ABWL, Forschungs-, Entwicklungs- und Innovationsmanagement an Universität Stuttgart. Prof. Dr. Dr. h.c. Alfred Wagenhofer ist Leiter des Instituts für Unternehmensrechnung und Controlling an der Karl-Franzens-Universität Graz
In: Deutsche Führungsschichten in der Neuzeit 17
In: Büdinger Forschungen zur Sozialgeschichte 1983
In: Lernweltforschung v.9
In: Lernweltforschung Ser. v.9
Intro -- Inhaltsveneichnis -- Einleitung -- Universitäre Didaktik: Einige Überlegungen zu Lehrkompetenzen an Universitäten -- 1. Lehre mit Forschung verknüpfen: Ein moderner universitärer Anspruch -- 2. Qualifizierung für die Lehrtätigkeit -- 3. Kompetenzmodelle -- 3.1 Kompetenzmodelle für Lehrpersonen der obligatorischen Schulzeit -- 3.2 Kompetenzmodelle für die Hochschullehre -- 3.3 Kompetenzen für forschungsorientierte Lehre? -- 4. Hochschuldidaktik - eine Einladung -- Sozialisationsbedingungen von ForscherInnen in universitären Lehrräumen -- Die arbeitsplatzbezogene hierarchische Ebene und die Stellung im Universitätsgefüge -- Das Spannnngsverhältnis von Forschnng und Lehre -- Biographische Lehrdispositionen -- Lehrentwicklung am Schnittpunkt multipler BezugsweIten -- LehreProfi - Entwicklung und Einsatz eines Instruments zur Erfassung hochschuldidaktischer Kompetenz -- Einleitung -- Berufliche Handlungskompetenz und ihre Rahmenmodelle -- Expertiseforschung -- Das Regensburger Kompetenzmodell der Hochschuldidaktik -- Fragestellungen -- Methode -- Ergebnisse -- Sehlussfulgerungen und Ausblick -- Literatur -- Mit Widersprüchen umgehen lernen: Reflektiertes Entscheiden als hochschuldidaktische Kompetenz -- 1. Dabei sein ist alles? - Ein Streitgespräch -- 2. Widersprüchliche Anforderungen in der Hochschullehre -- 2.1 Systembedingte Anforderungen -- 2.2 Antinomien des Lehrens -- 2.3 Handlungsdilemmata -- 2.4 Lehren als ein schlecht strukturiertes Problem -- 3. Einflussfaktoren im Umgang mit widetsprüchlichen Handlungsanforderungen -- 3.1 Überzeugungen über die Anforderungsstruktur des Lehrens -- 3.2 Epistemologischen Überzeugungen -- 4. Handeln in Dilemmata -- 4.1 Kritisches Denken -- 4.2 Reflexion -- 5. Reflektiertes didaktisches Entscheiden in der Hochschullehre: Ein Kompetenzmodell.