Latest news on safety and health at work (Part 2): Innovation as a driver for the healthcare industry It is obvious that the major challenges in the healthcare sector cannot be overcome without digital innovations. What this sector needs are fresh ideas and new approaches. Of course, there must also be continuous progress in the traditional areas. However, digitalization opens up completely new possibilities for developing, testing and rejecting ideas quickly and costeffectively, or even generating a marketable product from them. What is the current situation in the healthcare sector? What does it need? And how can innovation work?
>Sei sauber ...!westliche WeltHygiene und Gesellschaft<. Hier bietet der Band eine Vielzahl wissenschaftlicher Beiträge, illustriert mit großformatigen Abbildungen, die sich z.B. mit der Geschichte der Pest, dem Mythos des (reinigenden) Wassers oder der Kulturgeschichte öffentlicher Bäder beschäftigen. Spezielle Aspekte wie die Tropenhygiene, die Luftreinhaltung oder die Irrwege der Rassenhygiene werden von anerkannten Experten präsentiert. Schließlich widmet sich der Band auch der psychologischen Dimension von Hygiene, z. B. im Zusammenhang mit Schönheitsidealen oder Sauberkeitsneurosen. -Ein unterhaltsames Kapitel unserer Kulturgeschichte -Von Pest und Cholera der Vergangenheit zur Sauberkeitsneurose der Gegenwart
In: Economic development and cultural change: a journal designed for exploratory discussion of the problems of economic development and cultural change. Supplement
Unter Zugrundelegung von Weltbank- und anderen Daten aus 72 Entwicklungsländern untersuchen die Autoren, welchen Einfluß die Sekundarschulerziehung von Frauen auf die Gesundheitsvorsorge in der Familie und auf die Anwendung von Familienplanungsmaßnahmen zur Reduzierung der Kinderzahl und Kindersterblichkeit hat. Als Ergebnis stellt sich ein sehr starker positiver Zusammenhang heraus. Hinzu kommt, daß bei einer Kombination von Familienplanungsprogrammen und Gesundheitsvorsorge mit höherer Schulbildung eine wesentlich stärkere Reduzierung von Kinderzahl und Kindersterblichkeit erreicht werden kann als bei Frauen mit geringerer schulischer Ausbildung. (DÜI-Hlb)
Die Pilotstudie über Zusammenhänge zwischen Wasserversorgung, bestimmten Krankheitsbildern, Gesundheitsvorsorge und Sozialstruktur in der Pongolo-Region wurde 1983 unternommen, um makro-soziologische Forschung durch praktische, aktionsorientierte Forschung zu ergänzen. Es wurden Fallstudien über einzelne Haushalte erstellt. Gesundheitsvorsorge wird als Teil einer grundbedürfnisorientierten Entwicklungsstrategie angesehen, soll aber auch die Bevölkerung aktivieren und zu längerfristigen eigenen Entwicklungsanstrengungen anregen. (DÜI-Wsl)
Diskussion über Modelle, Konzepte und Entwicklung von Gesundheitszentren zur medizinischen Grundversorgung und Gesundheitsvorsorge der Bevölkerung. Auswertung von Pilot-, Forschungs- und Trainingsprojekten. (Fry)
Im Rahmen ihrer Bemühungen um eine Gesundheitsreform hat Bundesgesundheitsministerin Schmidt neuerdings die Prävention als eine wichtige gesundheitspolitische Aufgabe hervorgehoben. Inwieweit ist die mangelnde Effizienz des deutschen Gesundheitswesens auf Präventionsdefizite zurückzuführen? Wirken sich die Anreizsysteme negativ auf die Gesundheitsvorsorge aus? Wie kann das Gesundheitswesen stärker präventiv ausgerichtet werden?
In: China news analysis: Zhongguo-xiaoxi-fenxi, Heft 1415, S. 1-9
ISSN: 0009-4404
Der Beitrag informiert über den Gesundheitszustand der Bevölkerung der VR China (Krankheitsarten und -ursachen), über Maßnahmen der Gesundheitsvorsorge sowie über die Situation der medizinischen Versorgung (Personal im Gesundheitswesen, Krankenhäuser, Ärztedichte; finanzielle Situation des Gesundheitssektors; Lage des Gesundheitswesens im ländlichen China). (BIOst-Klk)
Einstellungen zu Gesundheit und Gesundheitswesen. Gesetzliche und private Krankenversicherung im Vergleich. Gesundheitsvorsorge.
1. Indikatoren zum Gesundheitswesen: Zufriedenheit mit dem deutschen Gesundheitswesen; Zufriedenheit mit der persönlichen Gesundheitsversorgung; Zufriedenheit mit den Akteuren im Gesundheitswesen (Hausarzt, Fachärzte, Zahnarzt, Krankenhäuser, Leistungen der Krankenkasse, Apotheken, ärztliche Versorgung am Wohnort); Einschätzung der medizinischen Versorgung vor Ort (Unterversorgung, Überversorgung, den Bedürfnissen entsprechend); Zufriedenheit mit der Gesundheitspolitik der Bundesregierung.
2. Einschätzungen zur Zukunft des Gesundheitswesens: Einschätzungen zum Reformbedarf des Gesundheitswesens; gewünschter Leistungsumfang durch die Krankenkassen (Absicherung der unbedingt notwendigen medizinischen Leistungen vs. so umfassend wie möglich); Präferenz für das duale Gesundheitssystem oder für eine gesetzliche Krankenkasse für alle.
3. Einstellungen zur gesetzlichen und privaten Krankenversicherung: Entwicklung der Leistungen in den letzten fünf Jahren; Sorgen vor medizinischer Unterversorgung; Status der Absicherung (Mitglied der Allgemeinen Ortskrankenkassen (AOK), Ersatzkasse, z.B. Barmer, TK oder DAK, einer Betriebskrankenkasse (BKK), einer Innungskrankenkasse (IKK) oder einer privaten Krankenkasse); private Kranken-Zusatzversicherung.
4. Einstellungen zur aktuellen Änderungen im Gesundheitswesen: Einstellungen zur Absenkungen des allgemeinen Beitragssatzes vs. Zusatzbeiträge; Bekanntheit der elektronischen Gesundheitskarte: Einstellungen zur Speicherung persönlicher Gesundheitsdaten und Beurteilung sinnvoller Einsatzmöglichkeiten; Einstellungen zu aktuellen Gesetzesänderungen (z. B. im Rahmen des GKV-Versorgungsstärkungsgesetzes oder des Präventionsgesetzes); Meinung zum geplanten Belohnungssystem einer großen privaten Krankenversicherung nach Erhebung von Kundendaten zu Fitness, Ernährung und Lebensstil).
5. Meinungen zur Gesundheitsvorsorge: Einschätzung des subjektiven Gesundheitszustandes und der eigenen Gesundheitsvorsorge; Meinung zur Aussage Deutsche sollten mehr für die eigene Gesundheitsvorsorge tun; Einschätzung der Informiertheit zum Thema Vorsorgeuntersuchungen; persönlcihe Bedeutung von Vorsorgeuntersuchungen; Häufigkeit von Vorsorgeuntersuchungen im letzten Jahr; Meinungen zur einer gesetzlichen Impfpflicht.
6. Internetnutzung für Informationen zum Thema Gesundheit; Internetnutzung für: die Suche nach Fachärzten, Informationen zu Krankheiten und Symptomen, Informationen zum Thema gesund leben, gesunde Ernährung, Informationen über Arzneimittel.
Demographie: Alter; Geschlecht; Haushaltsgröße und Haushaltszusammensetzung (Anzahl der Personen im Haushalt ab 18 Jahren und der schulpflichtigen Kinder; höchster Bildungsabschluss; Erwerbstätigkeit; berufliche Stellung; Parteisympathie; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigheit; privater Internetzugang zu Hause; Haushaltsnettoeinkommen (gruppiert).
Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID, Ortsgröße (BIK, politische Gemeindegrößenklassen); Bundesland; Gewichtungsfaktor.
Die Entwicklung der Gesundheitsvorsorge verlief in der Zeit kolonialer Herrschaft im extrem unterversorgten Norden anders als im Süden. Nach der Unabhängigkeit wurden zwar eine Reihe von Basis-Gesundheitsprogrammen entwickelt, ihr Erfolg war allerdings gering. Die Gründe dafür werden kritisch gewürdigt mit dem Verweis auf eine äußerst schlechte Datenlage, so daß Prognosen über eine Entwicklung der Sterblichkeitsrate vage ausfallen müssen. (DÜI-Wsl)
"Der demografische Wandel ist eine Herausforderung für die Alters- und Gesundheitsvorsorge sowie das ganze Wirtschaftssystem. Seine ökonomischen Auswirkungen sind jedoch kein unabänderliches Schicksal, sondern können mit Arbeitsmarkt- und Sozialversicherungsreformen in Chancen umgewandelt werden." (Autorenreferat)
Zweigeteilter Afrika-Reiseführer: nach mehreren Kapiteln zur allgemeinen Information (Formalitäten, Gesundheitsvorsorge, Ausrüstung, Auto, Geld, usw.) werden in einem Länderteil Tourenvorschläge durch 16 afrikanische Staaten gemacht