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World Affairs Online
In: Berliner Beiträge zur Rechtswissenschaft 12
Das Buch setzt sich in grundlegender Weise mit der US-amerikanischen Limited Liability Company (LLC) auseinander - einer Gesellschaftsform, die sich im Laufe der letzten 25 Jahre im US-amerikanischen Gesellschaftsrecht etabliert hat. Der Autor verarbeitet die gesetzlichen Grundlagen der LLC nach den jeweiligen Einzelstaaten der USA und zeigt in Vergleichen mit den Gesellschaftsformen des US-amerikanischen und deutschen Handelsrechts die besondere Zwitterstellung der LLC zwischen Personen- und Kapitalgesellschaften auf. Durch die ausführliche Behandlung der LLC unter steuerlichen Aspekten sowohl nach US-amerikanischem als auch nach deutschem Steuerrecht wird der Bogen vom Gesellschaftsrecht zum Steuerrecht gespannt. Gerade die Kombination von Haftungsprivileg bei personengesellschaftsrechtlicher Organisation und der privilegierten Besteuerungsmöglichkeit nach den sog. "Check-the-Box"-Regeln des US-Steuerrechts macht die LLC zu einer modernen (hybriden) Gesellschaftsform, die als Investitionsvehikel auch aus Sicht deutscher Investoren interessant ist. Aufgrund der Verarbeitung der zahlreichen US-amerikanischen Literatur und Gerichtsentscheide und Berücksichtigung der bisher nur vereinzelt vorhandenen deutschen Fachartikel wird dieses Buch zum ersten deutschsprachigen Grundlagenwerk über die LLC. Damit eignet es sich auch bestens als Grundlage zur Vertiefung von spezifischen Aspekten der LLC. Das Buch richtet sich u.a. an Fachleute in der Rechts- und Steuerberatung sowie der Rechtswissenschaften, aber auch - aufgrund seiner Praxisrelevanz für potentielle Investitionen - an Entscheidungsträger in der Wirtschaft
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Romanistische Abteilung, Band 28, Heft 1, S. 458-465
ISSN: 2304-4934
In: Die neuen Gesetze und Steuern in gemeinverständlicher Darstellung 5
In: Schriftenreihe des österreichischen Notariats 45
In: Schriftenreihe Deutscher Anwaltverlag 21
In: Abhandlungen zum Deutschen und Europäischen Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht - Band 51 v.51
Hauptbeschreibung Die Arbeit ist eine rechtsvergleichende und rechtsökonomische Untersuchung des Wettbewerbs der Gesellschaftsrechte in den USA und Europa. Dabei wird der Frage nachgegangen, welche Rolle hybride Rechtsformen und Kombinationen von Gesellschaftsformen im institutionellen Wettbewerb spielen. Der erste Teil führt wettbewerbstheoretische und rechtsökonomische Grundlagen einerseits mit den Erkenntnissen zum Gesellschaftskollisionsrecht im Anwendungsbereich der Niederlassungsfreiheit und andererseits dem Voranschreiten europäischer Rechtsvereinheitlichung zusammen. Aus dieser Gesamtschau und den Erkenntnissen aus dem US-amerikanischen regulatory competition werden die Eckpunkte einer Wettbewerbsordnung für den Wettbewerb der Gesellschaftsrechte in Europa abgeleitet. Im zweiten Teil werden in einer rechtsvergleichenden Untersuchung in den USA, Deutschland, England, Italien und der Schweiz Wettbewerbsaktivitäten in Bezug auf hybride Rechtsformen nachgewiesen und in den Kontext evolutorischer Rechtsentwicklung eingeordnet. Dabei wird die Entwicklung von kautelarjuristischen hin zu legislativen Kombinationen aus Personen- und Kapitalgesellschaftsrecht nachgezeichnet. Anhand der Limited & Co. KG werden schließlich Wege zur konsistenten Verknüpfung der beiden Gesellschaftsstatute aufgezeigt, allgemeine Prinzipien zur Institutionalisierung grenzüberschreitender Typenvermischungen entwickelt und ihre Bedeutung für die Substitutionserwägungen der Marktakteure dargestellt. Inhaltsverzeichnis Inhaltsübersicht: A. Einleitung - B. Grundlagen zum Wettbewerb der Rechtsordnungen: Recht als Produkt und die Analogie zum Produktwettbewerb - Theoretische Grundlagen des institutionellen Wettbewerbs - Erscheinungsformen - Vorzüge dezentraler Rechtsetzung und interjurisdiktionellen Wettbewerbs - Effizienz und Rechtsetzung - Beeinflussung des
In: Abhandlungen zum Deutschen und Europäischen Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht 51
Main description: Die Arbeit ist eine rechtsvergleichende und rechtsökonomische Untersuchung des Wettbewerbs der Gesellschaftsrechte in den USA und Europa. Dabei wird der Frage nachgegangen, welche Rolle hybride Rechtsformen und Kombinationen von Gesellschaftsformen im institutionellen Wettbewerb spielen. -- Der erste Teil führt wettbewerbstheoretische und rechtsökonomische Grundlagen einerseits mit den Erkenntnissen zum Gesellschaftskollisionsrecht im Anwendungsbereich der Niederlassungsfreiheit und andererseits dem Voranschreiten europäischer Rechtsvereinheitlichung zusammen. Aus dieser Gesamtschau und den Erkenntnissen aus dem US-amerikanischen regulatory competition werden die Eckpunkte einer Wettbewerbsordnung für den Wettbewerb der Gesellschaftsrechte in Europa abgeleitet. -- Im zweiten Teil werden in einer rechtsvergleichenden Untersuchung in den USA, Deutschland, England, Italien und der Schweiz Wettbewerbsaktivitäten in Bezug auf hybride Rechtsformen nachgewiesen und in den Kontext evolutorischer Rechtsentwicklung eingeordnet. Dabei wird die Entwicklung von kautelarjuristischen hin zu legislativen Kombinationen aus Personen- und Kapitalgesellschaftsrecht nachgezeichnet. -- Anhand der Limited & Co. KG werden schließlich Wege zur konsistenten Verknüpfung der beiden Gesellschaftsstatute aufgezeigt, allgemeine Prinzipien zur Institutionalisierung grenzüberschreitender Typenvermischungen entwickelt und ihre Bedeutung für die Substitutionserwägungen der Marktakteure dargestellt.
In: Abhandlungen zum Deutschen und Europäischen Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht 51
Main description: Die Arbeit ist eine rechtsvergleichende und rechtsökonomische Untersuchung des Wettbewerbs der Gesellschaftsrechte in den USA und Europa. Dabei wird der Frage nachgegangen, welche Rolle hybride Rechtsformen und Kombinationen von Gesellschaftsformen im institutionellen Wettbewerb spielen. -- Der erste Teil führt wettbewerbstheoretische und rechtsökonomische Grundlagen einerseits mit den Erkenntnissen zum Gesellschaftskollisionsrecht im Anwendungsbereich der Niederlassungsfreiheit und andererseits dem Voranschreiten europäischer Rechtsvereinheitlichung zusammen. Aus dieser Gesamtschau und den Erkenntnissen aus dem US-amerikanischen regulatory competition werden die Eckpunkte einer Wettbewerbsordnung für den Wettbewerb der Gesellschaftsrechte in Europa abgeleitet. -- Im zweiten Teil werden in einer rechtsvergleichenden Untersuchung in den USA, Deutschland, England, Italien und der Schweiz Wettbewerbsaktivitäten in Bezug auf hybride Rechtsformen nachgewiesen und in den Kontext evolutorischer Rechtsentwicklung eingeordnet. Dabei wird die Entwicklung von kautelarjuristischen hin zu legislativen Kombinationen aus Personen- und Kapitalgesellschaftsrecht nachgezeichnet. -- Anhand der Limited & Co. KG werden schließlich Wege zur konsistenten Verknüpfung der beiden Gesellschaftsstatute aufgezeigt, allgemeine Prinzipien zur Institutionalisierung grenzüberschreitender Typenvermischungen entwickelt und ihre Bedeutung für die Substitutionserwägungen der Marktakteure dargestellt.
In: Abhandlungen zum deutschen und europäischen Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht 51