Cäsar's Gallischer Krieg im Jahre 51 v. Chr
CÄSAR'S GALLISCHER KRIEG IM JAHRE 51 V. CHR. Cäsar's Gallischer Krieg im Jahre 51 v. Chr. (-)
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CÄSAR'S GALLISCHER KRIEG IM JAHRE 51 V. CHR. Cäsar's Gallischer Krieg im Jahre 51 v. Chr. (-)
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Als sich Sokrates im Jahr 399 v. Chr. naca einer verlorenen Verteidigungsrede von der Anklagebank erhob, war das Todesurteil über ihn ausgesprochen. ln der Klagechrifthatten Meletos, der Tragödiendichter, und als Nebenkläger Anytos, der Politiker,und Lykon, der Redner, schwere Vorwürfe gegen den knapp 70jährigen erhoben.
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In: Münchener Beiträge zur Papyrusforschung und antiken Rechtsgeschichte 68
In: http://hdl.handle.net/2027/uc1.$b196437
Lebenslauf. ; Inaug.-Diss.--Jena. ; Bibliographical footnotes. ; Mode of access: Internet.
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In: Das historisch-politische Buch: HPB, Band 69, Heft 1-2, S. 81-81
ISSN: 2567-3181
In: Geographica historica Band 41
In: Alte Geschichte
Während aus den früheren Grabungen in Olympia nur eine einzige bustrophedon beschriebene Bronze-Urkunde zutage kam, wurden in den letzten 60 Jahren vier derartige Dokumente in Schrift und Dialekt der Eleer gefunden und publiziert. Diese vier stark fragmentierten Bustrophedon-Urkunden, die sich in die Zeit von ca. 600-525 v. Chr. datieren lassen, fallen durch z.T. ungewöhnliche Übereinstimmungen auf. 1) Alle runden Buchstaben (Theta, Omikron, Phi) zeigen denselben Durchmesser von 11 mm, was auf eine Normierung und längere Kontinuität dieser Schrift hinweist. 2) Die Buchstaben sind sich trotz unterschiedlicher Entstehungszeit sehr ähnlich. 3) Diese Urkundentexte sind alle auf ehemaligen - offenbar obsolet gewordenen - Bronzegeräten eingetragen: Beschlagbleche als Verwitterungsschutz, Kessel, Panzerschuppe einer Hoplitenrüstung. 4) Die vier Urkunden betreffen Zeus und olympische Kultfunktionäre, bewegen sich also in einem einheitlichen Themenkreis ohne Bezug auf Politik und Agonistik. 5) Drei der vier Urkundenbleche wurden verstreut im Umkreis der späteren Ostthermen gefunden, was auf einen möglichen topographischen Zusammenhang der drei Bronze-Bleche hinweist. Die älteste elische Bronze-Urkunde (ca. 625-575 v. Chr.) wurde im Gebiet der Stadt Elis gefunden. Sie zeigt ein wesentlich anderes Schriftbild. Es stellt sich die Frage, ob die Schrift der Urkunde von Elis die Vorstufe für die Buchstabenformen der vier Bustrophedon Inschriften von Olympia bildete oder ob zwei unterschiedliche Schrifttraditionen vorliegen. Die Diskrepanz zwischen den Urkunden aus Olympia und der aus Elis einerseits und die Homogenität der vier Dokumente von Olympia andererseits sprechen für die Möglichkeit, dass es im 6. Jh. in Olympia eine Art epigraphische 'Werkstatt' für Bronze-Urkunden gab, die sich von der Schrifttradition in Elis deutlich unterschied. ; In the 19th century excavations only one document written in bustrophedon style on a bronze tablet was found. In the last 60 years four other bustrophedon documents in Elean letters and dialect were excavated and published. They all are dated between ca. 600–525 BC. These four documentary inscriptions show some common, partly unusual characteristics: 1) All round letters (Theta, Omicron, Phi) are of the same diameter of 11 mm. So, these letters, respectively the corresponding writing tools were standardized for quite some time. 2) The letterforms are very similar though their texts were from different times. 3) All these four inscriptions are written on formerly bronze sheets which obviously had become obsolete: two protective sheets for wooden buildings, the part of a cauldron and a pteryx of a hoplite cuirass. 4) The texts of the bronze documents concern Zeus and cult officials of Olympia; they are leges sacrae of the sanctuary without political or agonistic themes. 5) Three of the four documents were found at the environs of the eastern thermal baths. A topographical correlation of these three bronze-sheets seems possible. The oldest Elean bronze document of ca. 625-575 BC was excavated in the area of the polis of Elis. Its letterforms are very different from those of the four documents of Olympia. So, there is the question, whether the letters of the Elean and Olympian boustrophedon inscriptions belong to the same local alphabet. The different letterforms of the Elean tablet and of the Olympian documents, and the unusual homogeneity of the four tablets of Olympia support the possibility, that in Olympia there was a kind of epigraphical 'workshop' for bronze-documents in the sixth cent. BC which was different from the local script of the Elis area.
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In: Übersetzungen ausländischer Arbeiten zur antiken Sklaverei 3
In: Vestigia 24
In: Impulse der Forschung 53