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Potentiale für die Verringerung der externen Effekte des Verkehrssektors durch einen dezentralisierten und automatisierten Gütertransport der Bahn
In: Wissenschaftliche Schriften im Wissenschaftlichen Verlag Dr. Schulz-Kirchner
In: Reihe 4, Volkswirtschaftliche Beiträge 162
Korruption und Sozialkapital: eine handlungstheoretische Perspektive auf die negativen externen Effekte korrupter Akteursbeziehungen
In: Korruption als Ordnung zweiter Art, S. 11-47
Juristische Analysen des Korruptionsphänomens liefern zwar eine Deskription von Kernelementen, implizieren aber nur selten Erklärungen für das Auftreten oder die Konsequenzen von Korruption. Theoriebildungen anderer Fachdisziplinen finden in den juristischen Sachverhalten formale Inhalte vor, die - wenn der Bezug zu gesellschaftlich durchsetzungsfähigen Normen gewahrt bleiben soll - in diesen Ansätzen reflektiert werden können. Der vorliegende Beitrag versucht, notwendige soziale Bedingungen von Korruptionsbeziehungen abzuleiten, die über eine formale Sichtweise hinaus gehen. Darüber hinaus wird gezeigt, dass diese Bedingungen in die zwar uneinheitliche, aber dennoch übergreifende Familie der Sozialkapitaltheorien eingeordnet werden können. Der Beitrag stellt damit einen Versuch dar, zumindest einige Überlegungen theoretischer Korruptionsansätze so in ein übergreifendes Theoriegebäude zu integrieren, dass Raum für einen transdisziplinären, brückenbildenden Diskurs geschaffen werden kann. Inhaltlich setzt die sozialkapitaltheoretische Integration des Korruptionsphänomens an der Möglichkeit an, korrupte Transaktionen als den Versuch von Individuen zu deuten, ihre Ressourcen angesichts spezifischer Situationskonstellationen auf bestmögliche Art und Weise einzusetzen. Korruptionsbeziehungen bieten Zugewinnmöglichkeiten, die zwar von dritter Seite sanktioniert werden können, die aber aus Sicht der ausführenden Akteure dennoch eine Ressource darstellen. (ICI2)
Ausländische Investoren und einheimische Zulieferer in Transformationsökonomien: Was befördert positive externe Effekte?
Die vorliegende empirische Untersuchung analysiert unter Verwendung der IWH-FDI-Mikrodatenbank das Potenzial für positive externe technologische Effekte bei einheimischen Zulieferunternehmen unter Berücksichtigung firmenspezifischer Merkmale ausländischer Investoren in ausgewählten mittel- und osteuropäischen Staaten sowie in Ostdeutschland. Die Analyse zeigt, dass nur knapp die Hälfte aller ausländischen Tochtergesellschaften davon ausgeht, eine hohe Bedeutung für technologische Aktivitäten in einheimischen Zulieferunternehmen zu besitzen. Dabei ist das Potenzial für externe technologische Effekte in Mittel- und Osteuropa höher als in Ostdeutschland. Dieses Ergebnis kann darin begründet liegen, dass die einheimischen Zulieferer in Ostdeutschland bereits auf einem im Vergleich zu Mittel- und Osteuropa technologisch deutlich höheren Niveau produzieren. Analysiert man das Potenzial für externe technologische Effekte ausländischer Investoren in Abhängigkeit vom Anteil ihrer einheimischen Zulieferungen, so zeigt sich, dass diese allein genommen nur bis zu einem bestimmten Punkt positiv wirken. Hingegen stellt sich heraus, dass ausländische Tochtergesellschaften, die innovativ sind, konzernintern und -extern technologisch kooperieren, Entscheidungsbefugnis in Forschungsfragen besitzen und durch Akquisitionen entstanden sind, die besten Voraussetzungen für das Entstehen positiver externer Effekte bieten. Der Anteil der ausländischen Beteiligung sowie die Dauer der Präsenz am jeweiligen Standort haben hingegen keinen statistisch signifikanten Einfluss. Die Wirtschaftspolitik sollte daher nicht nur auf die Ansiedlung beschäftigungsintensiver ausländischer Investoren abzielen, sondern weiterhin verstärkt deren technologische Leistungsfähigkeit und regionale Integration fördern.
BASE
3.6 Umweltpolitische Instrumente zur Internalisierung externer Effekte: Überblick und Kriterien zur Beurteilung
In: Umweltökonomie und Umweltpolitik, S. 59-62
Externe Effekte der Produktion als Problem der Wirtschaftspolitik: theoretische Lösungskonzepte u. praktische Anwendungsmöglichkeiten
In: Schriftenreihe des Sozialökonomischen Seminars der Universität Hamburg 1
Wettbewerb, Reziprozität und externe Effekte im Kreditkartengeschäft: kartellrechtliche Grundprobleme des bargeldlosen Zahlungsverkehrs
In: Schriften zum Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht 53
Produktdifferenzierung und Arbeitsteilung: zunehmende Skalenerträge, externe Effekte und monopolistische Konkurrenz im Außenhandel
In: Wirtschaftswissenschaftliche Beiträge 76
Korruption und Sozialkapital: eine handlungstheoretische Perspektive auf die negativen externen Effekte korrupter Akteursbeziehungen
In: Korruption als Ordnung zweiter Art, S. 11-41
Eigentumsrechte und ökonomische Evolution: Die Bedeutung der Internalisierung externer Effekte und des Anreizes zur Innovation
In: Persönlichkeit, Familie, Eigentum, S. 308-321
Erfolgsfaktoren und externe Effekte im Zuckerrübenanbau: empirische Analysen anhand erweiterter Vollkostenrechnungen und Benchmarkanalysen
In: Aus dem Institut für Zuckerrübenforschung Göttingen 28
Externe Effekte makroökonomischer Schocks bei flexiblen Wechselkursen: der Beitrag der "Neuen monetären Außenwirtschaftstheorie"
In: Schriftenreihe volkswirtschaftliche Forschungsergebnisse 96
Stadtstruktur und Segregation: eine ökonomische Analyse der Wirkungen externer Effekte zwischen Haushalten auf städtische Wohnungsmärkte
In: Berichte aus der Volkswirtschaft