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Veröffentlichung der Feldnotizen dreier Expeditionen in Namibia und der Republik Südafrika in den Jahren 1912/13 und 1922/23

This article identifies the major contradictions and challenges arising from embedding ethnic politics and examines the Malaysian government in dealing with these problems. (Asian J Polit Sci/NIAS-Han)

Der Beitrag beschäftigt sich philosophisch mit dem Ausdruck des Schönen und ästhetischen Empfindungen im Stamm der Nande (Wanande, Konjo/Wakonjo), der in Nord-Kivu (Nordost-Zaire) beheimatet ist. (DÜI-Kör)

Die Trockenperiode im Norden wie im Zentrum des Landes hat zu einer Wanderungsbewegung der Mossi in den klimatisch günstigeren Südwesten geführt. Probleme entstehen, weil diese Region ohnehin schon stark besiedelt ist. Gefördert wurde die Migration auch durch die moderne Ideologie der Staats-Nation, die traditionellen ethnischen Strukturen und Siedlungsräumen entgegensteht. Beschreibung des neu entstandenen Ungleichgewichts, Frage nach der künftigen Rolle des Staatsapparats. (DÜI-Wsl)

Der Beitrag konstatiert das Absterben der alten Stammesgesellschaften, die Umschichtung in neue Sprachgruppen - Mashona und Matabele - sowie die Entstehung einer Nation von Simbabwern. Er weist darauf hin, daß die zwischen den beiden verbotenen Parteien bestehenden Differenzen nicht auf Stammesrivalitäten beruhen, sondern vielmehr beide Organisationen von beiden Sprachgruppen getragen und unterstützt werden. (DÜI-Ker)

Nach einem einleitenden Überblick über die Situation von Migranten in der Bundesrepublik Deutschland wird untersucht, ob die Einstellungen gegenüber Zuwanderern und die Reaktionen auf (vermeintlich) abweichendes Verhalten in einem Zusammenhang mit der Ethnie der vermeintlichen Täter stehen, d.h. ob gegenüber Migranten seltener auf die Erstattung einer polizeilichen Anzeige verzichtet wird. Es wird analysiert, ob der vermutete Zusammenhang zwischen der Ethnie des Täters und dem Anzeigeverhalten von Opfern und Zeugen durch andere Variablen hervorgerufen wird und welche Rolle dabei insbesondere die Einstellungen und Vorurteile über Migranten spielen, um abschließend in einem multivariaten Modell zu prüfen, inwiefern dieser Zusammenhang auch unter Berücksichtigung mehrerer für das Anzeigeverhalten relevanter Aspekte erhalten bleibt, z.B. in Bezug auf bestimmte Moderations- und Mediationseffekte. Die Ergebnisse bestätigen insgesamt die These, dass gegenüber Personen nicht-deutscher Staatsangehörigkeit nach kriminalisierbarem bzw. auffälligem Verhalten seitens der autochthonen Bevölkerung seltener auf die Erstattung einer Anzeige verzichtet wird als gegenüber sich abweichend verhaltenden Deutschen. (ICI2)