Schüler. Lehrer. Eltern: Wie wirksam ist die Kooperation?
In: Evaluation in der politischen Erwachsenenbildung Erwachsenenbildung 1
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In: Evaluation in der politischen Erwachsenenbildung Erwachsenenbildung 1
Dieses Buch behandelt die Frage wie Eltern von Kindern mit ADHS den Übergang vom Kindergarten in die Schule bewältigen. Es liefert Erkenntnisse aus Befragungen mit betroffenen Eltern vor und nach dem Schulanfang und verbindet diese mit einer Übersicht des aktuellen Forschungsstandes. Eltern haben in den Debatten um ADHS eine Schlüsselposition: Sie werden häufig als Verantwortliche für die Symptomatik gesehen, treffen Entscheidungen für oder gegen eine medikamentöse Behandlung, sind mit Stigmatisierungen im sozialen Umfeld konfrontiert und müssen das Verhalten ihrer Kinder im Alltag bewältigen. Der Schulanfang stellt für viele Betroffene und ihre Eltern einen kritischen Übergang dar, der häufig in den Beginn einer medikamentösen Behandlung mündet. Der Inhalt ADHS - Grundlagen und Stand der Forschung Interviews und rekonstruktive Analyse Theoretische Konzepte zu Krankheits- und Stigmabewältigung Zusammenführung empirischer und theoretischer Erkenntnisse Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Fachrichtungen Public Health, Pädagogik, Soziologie, Medizin Eltern von Kindern mit ADHS Logopäden, Ergotherapeuten, Psychotherapeuten Die Autorin Birte Gebhardt hat an der Universität Bielefeld im Fachbereich Public Health promoviert und arbeitet im Bereich Evaluation und Praxisforschung der Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.V. Zum Thema ADHS hat sie 2008 im Auftrag einer gesetzlichen Krankenkasse eine bundesweit repräsentative Elternbefragung mitveröffentlicht
Rezension von: Joachim Bauer: Lob der Schule. Sieben Perspektiven für Schüler, Lehrer und Eltern. Hamburg: Hoffmann und Campe 2007 (141 S.; ISBN 978-3-455-50032-5; 12,95 EUR).
BASE
In: Perspektive Berufsabschluss
In: Mittelsachsen, mitten im Leben, mitten in Sachsen
In: Knaur 77958
In: Knaur 77958
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 19, S. 33-38
ISSN: 2194-3621
"Im Beitrag wird der Frage nachgegangen, inwieweit sich in Ostdeutschland nach der Wende eine zunehmende Emotionalisierung von Partnerschaft und Familie abzeichnet. Im Zuge der gesellschaftlichen Veränderungen ist der partner- und familienbezogene Zusammenhalt größer geworden, Ehe und Familie haben als Orte von Intimität und Emotionalität an Bedeutung gewonnen. Gleichwohl stößt die Intensivierung und Emotionalisierung bei den Frauen an Grenzen, wenn die eigene Unabhängigkeit gefährdet ist." (Autorenreferat)
World Affairs Online
In: Kindheiten 10