Kapitel 43 - 55
In: Suhrkamp Taschenbuch Wissenschaft 554
In: Werkausgabe Bd. 5
In: Das Prinzip Hoffnung [3]
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In: Suhrkamp Taschenbuch Wissenschaft 554
In: Werkausgabe Bd. 5
In: Das Prinzip Hoffnung [3]
In: Political and diplomatic history of the Arab world, 1900 - 1967: chronological study Vol. 6
In: İstanbul hukuk mecmuası: Istanbul law review, Band 76, Heft 2, S. 529-557
ISSN: 2667-6974
In: Social sciences studies journal: SSS journal, Band 4, Heft 26, S. 5763-5771
ISSN: 2587-1587
In: International journal of social sciences: IJSS = Uluslararası sosyal bilimler dergisi : USBD, Band 5, Heft 23, S. 30-50
ISSN: 2548-0685
The aim of this study is to examine whether the body image coping strategies of university students in emerging adulthood affect their self-esteem. In line with sub-goals, it was also examined whether the variables showed a significant difference according to various demographic characteristics and social media usage attitudes. The research was designed as a cross-sectional research in the relational survey model, which is one of the quantitative research methods, one of the general survey model. The study group consist of a total of 105 students who are 1st year students in Ankara Yıldırım Beyazıt University, Department of Social Work (n=57) and Physiotherapy and Rehabilitation (n=48). Body Image Coping Strategies Inventory, Rosenberg Self-Esteem Inventory and Personal Information Form were used as data collection tools. The data were analyzed with IBM SPSS Statistics 21 program using statistical analyses method. The findings show that there is a significant difference between the participants' self-esteem and their use of appearance correction strategy and their selfie-taking behaviors. There is a positive and low correlation between avoidance and self-esteem, and the avoidance variable was a significant predictor of self-esteem. As a result, the examination of the emerging adulthood was considered important fot the future of societies and the concepts of body image/self-esteem were evaluated together with the technological development.
Rechtsanwälte bestimmen über unsere Gesellschaft. Barack Obama ist einer, Jean-Claude Juncker auch. Wladimir Putin und Franc,ois Hollande sind ebenfalls Juristen. Mit 143 Juristen ist diese Berufsgruppe übrigens auch die größte im Deutschen Bundestag. Aber Rechtsanwälte gestalten auch andernorts die Welt: Cicero, Mahatma Gandhi oder Franz Kafka – und eben auch Georg M. Oswald –zeigen die Möglichkeiten für Rechtsanwälte. Man kennt aber auch Rolf Bossi oder Matthias Prinz – sie vertreten die Promis dieser Welt: Ingrid van Bergen, Romy Schneider, Caroline von Monaco, Julius Hackethal oder Boris Becker. Gäbe es keine Krankheiten, bräuchte man keine Ärzte, und gäbe es kein Unrecht in der Welt, bräuchte man keine Rechtsanwälte. So aber sind Rechtsanwälte notwendig – weil sie den Menschen helfen, zu ihrem Recht zu kommen. Georg M. Oswald, einer der erfolgreichsten deutschen Autoren, zeigt seine ganz persönliche Sicht auf seinen Beruf – und nennt die Gründe, weshalb dies einer der besten Berufe der Welt ist.
Follow-up surveyof voters; continuous investigation of the voting behavior; theoretical references: sociological and socio-psychological approach. Essential variables of the questionnaire: Voting behavior according to political and social characteristics, political dimensions such as party affiliation, left-right orientation, values, updates through the voting campaign (knowledge, arguments).
World Affairs Online
DIE KARTOFFELTROCKNUNG IM KRIEGE [44/55] Die Kartoffeltrocknung im Kriege [44/55] ( - ) Einband ( - ) Einband ( - ) Titelseite ( - ) Inhalt von Heft 54/55: ( - ) A. Die Kartoffeltrocknung im Frieden. ([1]) I. Die Bedeutung der Kartoffeltrocknung für die Landwirtschaft und ihre Stellung zum Brennerei- und Stärkegewerbe. ([1]) [Tabelle]: Nach den von Parow mitgeteilten Zahlen betrug die Zahl der Trocknereien: (6) [Tabelle]: Monatsdurchschnittspreise für Flocken in Käufers Säcken frei Station der Fabrik (in Mark für 50 Kilogramm). (9) [Abb.]: 1910 - 1913 Monatsdurchschnittspreise für 1000 Kg bei Brennkartoffeln für 4000 Kg (10) [Tabelle]: Übersicht über Zahl, Leistungsfähigkeit und Verarbeitung der Flockenfabriken im Betriebsjahr 1913/14. (12) II. Stand der Kartoffeltrocknerei bei Ausbruch des Krieges. (16) [2 Tabellen]: (1)Nach den von der Zentralstelle für das Trocknungswesen mitgeteilten Zahlen betrug die Anzahl und Leistungsfähigkeit der Walzen- und Trommeltrocknungsanlagen 1913/1914: (2)Die Gesamtleistungsfähigkeit der drei Industrien belief sich also auf 5,5 Millionen Tonnen, wovon entfielen auf (17) [Tabelle]: Wir beschränken uns daher zunächst auf das eigentliche Druckgebiet, Ostdeutschland, und bringen von der Ernte, die 22 Millionen Tonnen beträgt, vorweg den normalen Verbrauch, der unter allen Umständen glatt aufgenommen wird, in Abzug, und zwar zunächst: (18) B. Die Kartoffeltrocknung in der Kriegswirtschaft und die Bewirtschaftung der Erzeugnisse der Kartoffeltrocknerei und Stärkefabrikation. (20) I. Die Einleitung einer staatlichen Förderung der Trocknung. (20) II. Das K-Brot. (24) III. Die Vergebung der staatlichen Kredite und die Rolle der Spirituszentrale. (27) IV. Die Gründung der Teka. Ihr Absatzmonopol als Form der öffentlichen Bewirtschaftung. (32) V. Die formale Regelung der Berwirtschaftung. (37) VI. Die Durchführung der Bewirtschaftung. (39) 1. Das Wirtschaftsjahr 1914/15. (39) a) Produktionspolitik und Preisgestaltung. (39) [2 Tabellen]: (1) Für die Prroduzenten galten einheitliche Preise für das ganze Reich, und zwar für (2) Die Grundpreise (im ersten Preisgebiet) waren z. B. (42) b) Die Verarbeitung der Reichskartoffeln. (46) [Tabelle]: Es wurden damals folgende Mengen verarbeitet: (46) c) Der Verbrauch. (48) [2 Tabellen]: (1) Inlandserzeugnisse. (2) Auslandserzeugnisse. (48) 2. Das Wirtschaftsjahr 1915/16. (48) a) Die Produktionspolitik und die Preisgestaltung bis zur Einführung der Zwangsbewirtschaftung der Kartoffeln. (48) b) Das neue Bewirtschaftungsverfahren und sein Einfluß auf die Kartoffelverarbeitung. (53) c) Der Verbrauch. (55) [2 Tabellen] (1) A .Ausländische Erzeugnisse: (2) B. Auslandsware: (55) 3. Das Wirtschaftsjahr 1916/17. (55) a) Der Gang der Bewirtschaftung im neuen System der Kartoffelwirtschaft. (55) b) Die Preise der Teka. (59) α) Herstellerpreise. (59) [Tabelle]: Rohkartoffelverbrauch: (60) β) Verkaufspreise. (61) [2 Tabellen]: (1) Auf Basis der Herstellerpreise errechnete die Teka die "allgemeinen Verkaufspreise" folgendermaßen. (2) Der allgemeine Verkaufspreis für Walzmehl berechnete sich also folgendermaßen: (61) c) Übersicht über den Verbrauch. (63) [Tabelle]: Über die Verteilung der von der Teka im Wirtschaftsjahr 1916/17 bewirtschafteten Kartoffelfabrikate unterrichtet folgende Zusammenstellung: (63) 4. Das Wirtschaftsjahr 1917/18. (64) a) Der Gang der Bewirtschaftung. (64) b) Die Preise. (67) α) Der Kartoffelpreis und sein Einfluß auf die Erzeugung. (67) β) Die Herstellerpreise für Kartoffelfabrikate. (69) [Tabelle]: Kartoffelbedarf: (69) γ) Die Verkaufspreise. (70) c) Übersischt über Erzeugung und Verbrauch im Wirtschaftsjahr 1917/18. (72) [Tabelle]: Die folgende Übersicht bringt das Verteilungsergebnis für die Zeit vom 1. Oktober bis 30. September 1918. (73) 5.) Das Wirtschaftsjahr 1918/19 bis zum Waffenstillstand. (73) C. Rückblick, Kritik und Ausblick. (76) [Tabelle]: Insgesamt wurden folgende Kartoffelmengen zur Verarbeitung freigegeben bzw. zugewiesen: (76) [Tabelle]: Nach der Statistik der Zentralstelle für das Trocknungswesen betrug z. B. Zahl und Leistungsfähigkeit der Flockentrocknereien (81) Anhang. Die Preise für die Erzeugnisse der Kartoffeltrocknerei und Kartoffelstärkefabrikation in den Wirtschaftsjahren 1914 - 1918/19. (82) I. Höchstpreise (für den dz). (82) [Tabelle]: a) Erzeugerhöchstpreise. (82) [Tabelle]: b) Verkaufshöchstpreise. (82) II. An die Erzeuger zu zahlenden Preise (für den dz). (84) [Tabelle]. c) Abschlagspreise 1914 bis 1917/18. (84) [Tabelle]: d) Abschlagspreise für 1918/19. (84) [2 Tabellen]: (1) e) Für landwirtschaftliche Betriebe festgesetzte zuschlagsfreie Übernahmepreise (für den dz) im Wirtschaftsjahr 1918/19. (2) f) Für landwirtschaftliche Betriebe festgesetzte zuschlagsfreie Übernahmepreise für Feuchtstärke im Wirtschaftsjahr 1918/19. (85) III. Verkaufspreise (für den dz). (85) [Tabelle]: h) Allgemeine Verkaufspreise. (85) [3 Tabellen]: (1)i) Verkaufspreise für Stärkemehl an die Industrie. (2)k) Verkaufspreise für zu Futterzwecken abzugebende abfallende Ware (Trockenkartoffeln). (3)l) Brotstreckungspreis. (86)
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Blog: Nachhaltigkeit, Postwachstumsgesellschaft und das gute Leben
Eine politische Maßnahme, die sich für den Klima- und Umweltschutz einsetzt, ist das EU-Klimaschutzpaket "Fit für 55". Der Pakt bezieht sich grundsätzlich "auf das Ziel der EU, die Netto-Treibhausgasemission bis 2030 um mindestens 55% zu senken" (Die Bundesregierung 2023). Es umfasst unter anderem eine Reihe von Vorschlägen, die zur Überarbeitung und Aktualisierung der EU-Rechtsvorschriften dienen soll. Des weiteren enthält es neue Anregungen für Initiativen, mit deren Hilfe sichergestellt werden soll, dass die Maßnahmen der EU im Einklang mit den Klimazielen stehen (vgl. ebd.).Welche Maßnahmen beinhaltet das Klimaschutzpaket konkret?Im Folgenden werde ich die wichtigsten Maßnahmen des Paketes näher vorstellen. Eine ausführliche Auflistung aller Maßnahmen ist auf der offiziellen Website des Rates der EU und des Europäischen Rates zu finden.EnergieeffizienzIm Rahmen des Paketes "Fit für 55" schlägt die EU-Kommission die Überarbeitung der bereits geltenden Energieeffizienz-Richtlinie vor. Hierzu ist es von Nöten, höhere Effizienzvorgaben weiterzugeben, um die EU als Ganzes zu verpflichten, ihren Endenergieverbrauch zu reduzieren. Demnach müssen die Mitgliedstaaten ihre Einsparungen von 2024 bis 2030 kontinuierlich steigern. "Die Einsparungen des Endenergieverbrauchs werden durchschnittlich 1,49% des jährlichen Gesamtenergieverbrauchs ausmachen und nach und nach bis Ende 2030 1,9% erreichen" (Europäischer Rat/Rat der Europäischen Union 2023, online).CO2-Grenzausgleichssystem (CBAM)Diese Maßnahme ist eine neue Regelung, mit welcher Anreize für Erzeuger außerhalb der EU geschaffen werden sollen, ihre Emission zu verringern. Was bedeutet das konkret? Es soll verhindert werden, dass Unternehmen mit hohen Treibhausgasemissionen ihre Produktion in Nicht-EU-Länder verlagern, deren Standards niedriger sind als in der EU. Künftig müssen Unternehmen demnach sogenannte CBAM-Zertifikate kaufen, um den Preisunterschied der günstigen Produktionskosten in einem Land außerhalb der EU auszugleichen (vgl. ebd.)Erneuerbare EnergienDie derzeit geltende Erneuerbare-Energien-Richtline der EU muss aktualisiert werden, um das Ziel der Reduktion der Treibhausgasemission um mindestens 55% bis 2030 erreichen zu können. Erneuerbare Energien haben grundsätzlich weniger Umweltbelastungen, da sie weniger Kohlenstoff produzieren als fossile Brennstoffe. Mittels der neuen EU-Zielvorgabe wird der derzeitige Anteil an erneuerbaren Energien (22,1%) verdoppelt und erreicht demnach 40% des Gesamtenergiebedarfs. Jeder Mitgliedstaat muss zur Erreichung dieses Ziels einen Beitrag leisten (vgl. ebd.)EnergiebesteuerungMittels einer Energiebesteuerung ist es möglich, die genannten Klima- und Umweltziele zu erreichen. Hierbei wird sichergestellt, dass die umweltschädlichsten Kraftstoffe in Zukunft am höchsten besteuert werden. Hierzu zählen derzeit Kohle, Öl und Gas. Des weiteren würden die Steuern auf Flug- und Schiffskraftstoffe schrittweise angehoben werden (vgl. ebd.).Quellen:Europäischer Rat / Rat der Europäischen Union (2023): "Fit für 55", fit-for-55-the-eu-plan-for-a-green-transition (zuletzt abgerufen am 18.04.2023).Die Bundesregierung (2023): EU-Klimaschutzpaket: Fit For 55, https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/europa/fit-for-55-eu-1942402 (zuletzt abgerufen am 18.04.2023).
In: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, Band 38, Heft 2, S. 225-288
Dargestellt werden Verlauf und Ergebnisse der Saarauseinandersetzungen von 1954/55, bei denen sowohl Frankreich als auch die Bundesrepublik Deutschland ihre nationalen Standpunkte so lange wie möglich aufrechterhielten und sich erst nach langen Verhandlungen auf einen Kompromiß einigten. Umstritten war vor allem die Position Frankreichs, daß eine Zustimmung zur westdeutschen Aufrüstung nur um den Preis einer irgendwie gearteten europäischen Autonomielösung für die Saar zu haben war. In dem Aufsatz wird untersucht, welcher deutsche Hndlungsspielraum sichtbar wurde und wie sich nationales Eigen- und westliches Gesamtinteresse bei all dem miteinander vereinbaren ließen. "Das komplizierte Wechselspiel zwischen internationalen Rahmenbedingungen, bilateralem deutsch-französischen Mit- und Gegeneinander und den Einwirkungen aus der Innenpolitik auf den drei Ebenen Paris, Saarbrücken und Bonn sperrt sich gegen Erfolgs- und Schuldzuweisungen. Weder die Anklage gegen einen zur Preisgabe des Saar bereiten Kanzler noch das suggerierte Selbstbildnis vom vorausschauenden Übertaktiker Adenauer trifft wirklich den Kern des Geschehens." (psz)