Bewertung und Schlußfolgerungen
In: Migration und Integration, S. 105-110
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In: Migration und Integration, S. 105-110
In: ZRFC: risk, fraud & compliance : Prävention und Aufdeckung durch Compliance-Organisation, Heft 4
ISSN: 1867-8394
In: Stiftung & Sponsoring: das Magazin für Non-Profit-Management und -Marketing, Heft 5
ISSN: 2366-2913
In: Entscheidungsverfahren für komplexe Probleme, S. 111-138
In: Die zweite Lebenshälfte, S. 368-373
In: Kommunales Information Management, S. 159-164
In: Die zweite Lebenshälfte, S. 337-342
In: Experimentelle Politik - Reformstrohfeuer oder Lernstrategie: Bestandsaufnahme und Evaluierung, S. 471-476
In dem Beitrag werden bessere Voraussetzungen für den Test neuer Technologien gefordert, indem herkömmliche experimentell angelegte Technologiefolgeabschätzungen durch qualitative Analysestrategien ergänzt werden. Die Überlegungen beziehen sich auf Technologie-Bewertung bzw. Technology-Assessment (TA) im Gesundheitswesen. Angesichts des Frühstadiums von TA im Gesundheitswesen sind die Ausführungen zum einen definitorisch-programmatisch, was die Dimension der Bewertung angeht, zum anderen analytisch, was die Ausgangssituation und Verwirklichungschancen angeht. Nach einer Definition von TA im medizintechnischen Bereich wird der Status quo des TA dargestellt. Bewertungskriterien werden entwickelt. Methoden des TA und Schwierigkeiten der Durchführung werden erörtert. Die Institutionalisierung von TA wird beschrieben, indem gefragt wird, wo und durch wen TA durchzuführen ist. Abschließend werden die Grenzen des TA im Rahmen der Technologiepolitik aufgezeigt. (RW)
In: Schriften zum Umweltrecht 167
In: Duncker & Humblot eLibrary
In: Rechts- und Staatswissenschaften
Main description: Zahlreiche Prozesse der modernen Industriegesellschaft führen zu Geruchsimmissionen in der Umwelt. Die wesentlichen Geruchsemittenten sind die chemische und petrochemische Industrie, der gesamte Bereich der Nahrungsmittelproduktion, die Tierhaltung sowie die Abfall- und Abwasserbehandlung. Zu Problemen kommt es typischerweise in der Nachbarschaft entsprechender Anlagen, wo geruchsintensive Prozesse und der dauerhafte Aufenthalt von Menschen räumlich nah beieinander liegen.Dieser Konflikt wird von der Rechtsordnung durch die Regelung von Rechten und Pflichten sowohl für den Emittenten als auch für die Nachbarschaft gelöst. Im öffentlich-rechtlichen Immissionsschutz stellt das Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) die wichtigste Regelung zu diesem Zwecke dar, wobei das BImSchG lediglich vor "erheblichen" Geruchsimmissionen schützt. Es stellt sich daher die Frage, wann Geruchsimmissionen erhebliche im Sinne des BImSchG sind.Vor diesem Hintergrund untersucht die Autorin die Grundlagen der Bewertung von Geruch im Immissionsschutzrecht. Einleitend stellt sie die biologischen und messtechnischen Grundlagen der Geruchswahrnehmung und -messung dar. Anschließend untersucht sie unter Berücksichtigung auch der völkerrechtlichen und gemeinschaftsrechtlichen Regelungen zur Luftreinhaltung insbesondere die einschlägigen Regelungen des BImSchG und die auf der Grundlage des Gesetzes erlassenen Rechtsverordnungen und Verwaltungsvorschriften auf ihre Bedeutung für die Bewertung von Geruch. Katharina Mohr setzt sich intensiv mit der Geruchsimmissions-Richtlinie auseinander und schließt mit einem Ausblick auf die zukünftig relevanten Fragen der Geruchsbewertung.
In: Steuern und Finanzen in Ausbildung und Praxis Band 3
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 64, Heft 6/7, S. 25-30
ISSN: 2194-3621
"Technikfolgenabschätzung ist mit widersprüchlichen Anforderungen konfrontiert, die mitunter die Grundfesten ihrer Forschungspraxis betreffen. Eines der Spannungsfelder lässt sich mit dem Begriffspaar 'Neutralität und Bewertung' umreißen. Was aber ist mit Neutralität gemeint, und inwieweit kann sie realisiert werden?" (Autorenreferat)
In: Innovative Verwaltung: die Fachzeitschrift für erfolgreiches Verwaltungsmanagement, Band 38, Heft 1-2, S. 31-33
ISSN: 2192-9068