Internes Benchmarking für Stadtbibliotheken
In: Verwaltung, Organisation, Personal, Band 23, Heft 12, S. 18-20
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In: Verwaltung, Organisation, Personal, Band 23, Heft 12, S. 18-20
In: Wirtschaft
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die vorliegende Diplomarbeit stellt das Management Instrument Benchmarking zunächst ausführlich dar, stellt die verschiedenen in der Literatur vorkommenden Benchmarking-Modelle vor und hinterfragt diese Methode kritisch. Aufbauend wird dann anhand eines Beispiels die Entwicklung und Implementierung eines Benchmarking-Konzeptes beispielhaft an einem Unternehmen aufgezeigt. Grundlage für alle folgenden Überlegungen soll das Kapitel 2 bilden. Durch die Darstellung der Grundzüge des Benchmarking soll der Ausgangspunkt für weitere, tiefergehende Überlegungen geschaffen werden. Im weiteren Verlauf der Arbeit erfolgt dann eine systematische Eingrenzung auf zunehmend signifikantere Charakteristika dieser Methode. Kapitel 3 zeigt dabei die verschiedenen Arten des Benchmarking auf und betrachtet diese kritisch. Auf Grund der in der Literatur vorherrschenden begrifflichen und inhaltlichen Unschärfe ist die vorgenommene Einteilung für das weitere Verständnis der Arbeit unverzichtbar. Kapitel 4 versucht eine weitere Eingrenzung vorzunehmen und betrachtet nunmehr den Benchmarking-Prozess an sich. Schwerpunkt soll dabei die Darstellung der in der Literatur vorgeschlagenen Phasenmodelle sein. Diese bilden die Grundlage für die nachfolgende eigenständige Entwicklung eines geeigneten Benchmarking-Prozesses für die Lübecker Hafen-Gesellschaft mbH. Bei der Entwicklung des Prozesses werden sowohl die in den Kapiteln zuvor erarbeiteten Erkenntnisse wie auch individuelle Anforderungen der Lübecker Hafen-Gesellschaft berücksichtigt. Abschließend erfolgt in Kapitel 5 dann die Implementierung des entwickelten Konzeptes. Zur Erreichung der genannten Zielsetzung soll nach folgender Methodik vorgegangen werden: Darstellung allgemeiner Charakteristika des Benchmarking und Bestimmung grundsätzlicher Aspekte dieser Methode Systematische Eingrenzung des Benchmarking auf zunehmend speziellere Faktoren unter Berücksichtigung des definierten Zieles Aufbauend auf den erarbeiteten Erkenntnissen und Grundlagen die Entwicklung eines eigenen Benchmarking-Prozesses Theoretische Darstellung der Implementierung des entwickelten Prozesses am Beispiel der Lübecker Hafen-Gesellschaft mbH Im Rahmen einer abschließenden Betrachtung werden die erzielten Ergebnisse noch einmal definiert und zusammengefasst. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisII AbkürzungsverzeichnisIV AbbildungsverzeichnisV TabellenverzeichnisVI 1.Einleitung1 1.1Einführung in die Thematik1 1.2Aufbau, Methodik und Zielsetzung der Arbeit2 2.Grundzüge des Management-Instruments Benchmarking4 2.1Begriffsbestimmungen4 2.2Einordnung des Benchmarking in das Strategische Management6 2.3Funktion des Benchmarking9 2.3.1Objekte des Benchmarking9 2.3.2Inhalt und Ziele von Benchmarking11 2.4Die Entwicklung des Benchmarking in der Unternehmenspraxis11 2.4.1Benchmarking in den Vereinigten Staaten11 2.4.2Benchmarking in Japan13 2.4.3Benchmarking in Deutschland14 2.5Abgrenzung zu anderen Methoden16 2.5.1Betriebsvergleich16 2.5.2Konkurrenzanalyse17 2.5.3Kaizen17 3.Arten des Benchmarking19 3.1Internes Benchmarking19 3.1.1Eigenschaft und Ziel des internen Benchmarking19 3.1.2Kritische Betrachtung20 3.2Externes Benchmarking21 3.2.1Konkurrenzbezogenes Benchmarking22 3.2.1.1Eigenschaft und Ziel des konkurrenzbezogenen Benchmarking22 3.2.1.2Kritische Betrachtung23 3.2.2Branchenbezogenes Benchmarking24 3.2.2.1Eigenschaft und Ziel des branchenbezogenen Benchmarking24 3.2.2.2Kritische Betrachtung24 3.2.3Generisches Benchmarking25 3.2.3.1Eigenschaft und Ziel des generischen Benchmarking25 3.2.3.2Kritische Betrachtung26 3.3Weitere Arten des Benchmarking27 3.3.1Globales Benchmarking27 3.3.2Produkt-Benchmarking28 3.3.3Kosten-Benchmarking29 3.3.4Strategisches Benchmarking29 4.Der Benchmarking-Prozess31 4.1Grundregeln des Benchmarking-Prozesses31 4.1.1Rechtliche Aspekte des Benchmarking31 4.1.2Der Benchmarking-Verhaltenscodex35 4.2Kritische Darstellung der in der Literatur vorgeschlagenen Phasenmodelle36 4.2.1Die 4-Phasen-Modelle nach Watson und Camp38 4.2.2Die 5-Phasen-Modelle nach Karlöf/Östblom und Leibfried/Mc Nair44 4.2.3Das 8-Phasen Modell nach Pieske50 4.2.4Weitere Modelle54 4.3Konkretisierung des Benchmarking-Prozesses für die Lübecker Hafen-Gesellschaft mbH55 4.3.1Vorüberlegungen55 4.3.2Anforderungen an den Benchmarking-Prozess56 4.4Entwicklung eines geeigneten Benchmarking-Prozesses für die Lübecker Hafen- Gesellschaft mbH57 4.4.1Inhalt der Planungsphase60 4.4.2Inhalt der Datenerhebungsphase60 4.4.3Inhalt der Analysephase61 4.4.4Inhalt der Implementierungsphase61 4.4.5Inhalt der Kommunikationsphase61 4.4.6Inhalt der Kontrollphase62 4.5Benchmarking: Ein fortwährender Prozess62 5.Implementierung des entwickelten Benchmarking-Konzeptes am Beispiel der Lübecker Hafen-Gesellschaft mbH64 5.1Die Lübecker Hafen-Gesellschaft mbH64 5.1.1Die Entwicklung von Unternehmen und Hafen64 5.1.2Hafeninfrastruktur66 5.1.2.1Skandinavienkai66 5.1.2.2Burgtorterminal67 5.1.2.3Ostpreußenkai68 5.1.3Bisherige Entwicklung des Kreuzfahrtgeschäftes in Lübeck68 5.1.4Anforderungen an den Standort Lübeck69 5.2Durchführung einer Benchmarking-Studie am Beispiel der Lübecker Hafen-Gesellschaft mbH71 5.2.1Planungsphase71 5.2.2Datenerhebungsphase76 5.2.3Analysephase78 5.2.4Implementierungsphase81 5.2.5Kommunikationsphase82 5.2.6Kontrollphase83 6.Schlussbetrachtung84 Literaturverzeichnis85
In: Vojno delo: interdisciplinarni naučni časopis : interdisciplinary science magazine, Band 67, Heft 2, S. 118-145
ISSN: 2683-5703
In: Group decision and negotiation, Band 14, Heft 3, S. 195-215
ISSN: 1572-9907
In: Verwaltung, Organisation, Personal, Band 23, Heft 11, S. 20-22
In: Schritte zum nachhaltigen Unternehmen, S. 215-229
In: Verwaltung & Management: VM ; Zeitschrift für moderne Verwaltung, Band 19, Heft 2, S. 90-97
ISSN: 0947-9856
In: Verwaltung, Organisation, Personal, Heft 4, S. 22-23
SSRN
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Working paper
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Working paper
Benchmarking benyttes i stigende grad i transportsektoren. EU kommissionen igangsatte i år 2000 et tematisk netværksprojekt (BEST = Benchmarking European Sustainable Transport) der skulle undersøge mulighederne for anvendelse af benchmarking som et trafikpolitik instrument til fremme af bæredygtig transport. Dette paper formidler hovedresultater fra BEST projektet. Hovedpointen er at benchmarking rummer mange potentialer, men at der også er væsentlige begrænsninger og faldgruber i forhold til den stillede opgave. For det første er benchmarking krævende at gennemføre ordentligt, især internationalt. For det andet er det ofte svært at definere de ydelser og effekter som sammenlignes i transportsektoren entydigt. For det tredje vanskeliggøres resultatoverførsel af variationer i den lokale kontekst For det fjerde er der i benchmarking en tendens mod at fokusere snævert og målrettet, hvilket til gengæld gør det svært at opfange brede hensyn såsom bæredygtighed. Alt dette medvirker til at umuliggøre direkte benchmarking af trafikpolitiske strategier. BEST projektet har imidlertid identificeret tre andre måder hvorpå benchmarking kan benyttes i trafikpolitikken, hvor instrumentets rolle er mindre ambitiøs, men potentielt meget nyttig.
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