Forum: Russland und wir
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Band 21, Heft 91, S. [98]-123
ISSN: 0944-8101
Aus deutscher Sicht + Aus russischer Sicht
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In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Band 21, Heft 91, S. [98]-123
ISSN: 0944-8101
Aus deutscher Sicht + Aus russischer Sicht
World Affairs Online
In: Insight Turkey, Band 15, Heft 3, S. 123-140
ISSN: 1302-177X
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In: International journal / Canadian International Council: Canada's journal of global policy analysis, Band 67, Heft 2, S. 295-311
ISSN: 0020-7020
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In: Europarecht, Band 47, Heft 3, S. 309-322
ISSN: 0531-2485
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In: International affairs, Band 84, S. 191-209
ISSN: 0020-5850
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In: West European politics, Band 31, Heft 4, S. 771-788
ISSN: 0140-2382
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In: GIGA Focus Asien, Band 6
"Am 28. Mai erklärte das neu gewählte Parlament Nepal zur Föderalen Demokratischen Republik und beendete die 240 Jahre alte Monarchie. Das Parlament fungiert gleichzeitig als Verfassungskonvent; für die Ausarbeitung der neuen Konstitution werden zwei Jahre veranschlagt. Mit der Durchführung der Wahlen im April 2008, bei denen die Communist Party of Nepal (Maoist) (CPN-M) die Mehrheit der Mandate errang, gewinnt Nepal nun eine zweite Chance, um seine politische Ordnung langfristig zu stabilisieren. Eckpfeiler des Erfolgs ist die landesweite Organisationsstruktur der CPN-M. Im Rahmen einer professionell organisierten Wahlkampagne wurden ehemalige Rebellen als Protagonisten des demokratischen Wandels präsentiert. Unterstützung findet die CPN-M besonders bei den jungen Nepalesen. Sozial benachteiligte Gruppen, vor allem die Frauen, sicherten ihr den Sieg. Der Erfolg wurzelt aber auch im Versagen des alten Systems und seiner Vertreter. Im an Indien grenzenden Flachland des Terai, in dem etwa die Hälfte der nepalesischen Bevölkerung lebt, siegten Parteien, die partikulare Interessen der indischstämmigen madhesi vertreten. Die ungelösten sozialen Konflikte und zu erwartende Machtkämpfe mit den anderen Parteien, allen voran mit der CPN-M, stellen eine ernstzunehmende Bedrohung des Friedens dar. Zu den dringendsten Aufgaben der zukünftigen Regierung gehören friedensschaffende und -erhaltende Maßnahmen. Nur wenn es Nepals Regierung gelingt, die Fehler der Vergangenheit nicht zu wiederholen und die Entwicklung der benachteiligten Regionen und ihrer Bevölkerung voranzutreiben, ist dauerhafter Frieden möglich." (Autorenreferat)
In: Osteuropa, Band 57, Heft 8-9, S. 401-416
ISSN: 0030-6428
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In: Zeitschrift für Politikwissenschaft: ZPol = Journal of political science, Band 14, Heft 4, S. 1257-1296
ISSN: 1430-6387
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In: Südosteuropa-Mitteilungen, Band 44, Heft 1, S. 30-43
ISSN: 0340-174X
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In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 50, Heft 5, S. 17-39
ISSN: 0177-6738
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In: Südosteuropa-Mitteilungen, Band 42, Heft 1, Sonderausgabe: Europa 2030, S. 60-67
ISSN: 0340-174X
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In: Politique étrangère: PE ; revue trimestrielle publiée par l'Institut Français des Relations Internationales, Band 67, Heft 3, S. 647-664
ISSN: 0032-342X
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In: Internationale Politik und Gesellschaft: IPG = International politics and society, Heft 4, S. 11-38
ISSN: 0945-2419
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