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Building on the historical study of cultural translation, this volume brings together a range of case studies and fresh approaches to early modern intellectual history by scholars from across Europe reflecting on ideological and political change from c. 1600-1840
In: The California World History Library 28
In: California World History Library 28
During global capitalism's long ascent from 1600–1850, workers of all kinds—slaves, indentured servants, convicts, domestic workers, soldiers, and sailors—repeatedly ran away from their masters and bosses, with profound effects. A Global History of Runaways, edited by Marcus Rediker, Titas Chakraborty, and Matthias van Rossum, compares and connects runaways in the British, Danish, Dutch, French, Mughal, Portuguese, and American empires. Together these essays show how capitalism required vast numbers of mobile workers who would build the foundations of a new economic order. At the same time, these laborers challenged that order—from the undermining of Danish colonization in the seventeenth century to the igniting of civil war in the United States in the nineteenth
In: Analecta Romanica, Bd. 82
World Affairs Online
Mit diesem Band legt Ernst A. Schmidt seine Forschungen über »das Leere« in Antike und Früher Neuzeit vor. Schmidt behandelt zunächst die Atomistik von Leukipp bis Lukrez, die Porentheorie von Empedokles bis Heron von Alexandria sowie die Theorie des Philoponos. Dem schließt sich eine Untersuchung zur Rezeption der antiken Konzepte in der frühneuzeitlichen Physik (Galilei, Gassendi, Henry More) an. Im Anhang bringt Schmidt eine kritische Darstellung des antiken Atomismus in drei Texten des 18. Jahrhunderts, bei Polignac, Wieland und Le Sage. Es gibt bislang keine vergleichbar umfassende und quellengesättigte Arbeit zum Thema. Wer sich für »das Leere« interessiert oder nach Quellen sucht, wird von Schmidt bestens versorgt.
ÖSTERREICHS KAMPF FÜR SEIN SÜDLAND AM ISONZO 1615 - 1617 Österreichs Kampf für sein Südland am Isonzo 1615 - 1617 ( - ) Einband ( - ) Einband ( - ) [Abb.]: Görz in Friaul ( - ) Werbung ( - ) Titelseite ([1]) Impressum ([2]) [Widmung]: ([3]) Vorwort. ([5]) Zur Vorgeschichte des zweiten Friauler Krieges. ([7]) [Karte]: Das Isonzogebiet nach einer kartographischen Darstellung des XVII. Jahrhunderts. (9) [Karte]: Karte der zwischen dem österreichischen Besitz gelegenen Enklave der Festung Palma (aus dem Original der österreichischen Grenzkarte des Jahres 1796; k. k. Statthaltereiarchiv Triest). Die punktierten Linien geben die österreichischen Grenzen der Gebiete Ontagnano und Jalmico an. (10) [Karte]: Plan der alten Festung Palmanova (nach einem alten Drucke). (11) Österreichische Maßnahmen gegen die venezianische Bedrohung der küstenländischen Gebiete. (12) [Karte]: Gradiska, Stadtplan aus der Zeit um 1570. Nach Fr. Valegio. (9) [Abb.]: Kaiser Ferdinand II. ( - ) [2 Abb.]: (1)Die venezianische Feste aus dem XVI. Jahrhundert auf dem Fels von Monfalcone. Aufnahme der Ruine in ihrem Zustande vor Ausbruch des Weltkrieges 1914. (2)Das alte Stadtkastell in Görz. ( - ) Die letzten Vorbereitungen Venedigs zum Feldzuge gegen Österreich. (16) [2 Abb.]: (1)Der Doge Marc Antonio Memo (regierte vom 24. Juni 1612 bis 29. Oktober 1615). (2)Der Doge Giovanni Bembo (regierte vom 2. Dezember 1615 bis 16. März 1618). ( - ) [Abb.]: Das Hochschloß (1916 von den Italienern zerstört). Schloß und Burgfeste Duino (Tybein.) Die untere Burg (1617 von den Venezianern zerstört). ( - ) [Karte]: Die Gegend bei Cormons im Jahre 1617. Ausschnitt aus dem Kriegsplan des Faustino Moisesso 1623. (18) Einfall der venezianischen Truppen in das österreichische Friaul. (Dezember 1615.) (18) [Karte]: Görz und das Coglio (das Land in den Eckhen) zur Zeit des zweiten Friauler Krieges. ([20]) [Karte]: Das Gebiet zwischen dem Karst und Palmanova. (Nach Faustino Moisesso 1623.) ([21]) Der Einfall der Venezianer in Lucinico. (24) Vorbereitung der österreichischen Verteidigung im Coglio und am Isonzo. (25) [2 Abb.]: (1)Die St.-Georgs-Bastion in der alten Befestigung der Stadt Gradiska. (2)Das Grenzkastell Trusio am Judrio. ( - ) [Abb.]: Der kaiserliche General Adam Freiherr von Trautmannsdorf. (Aus Khevenhiller, Annales Ferdinandei.) ( - ) Fortsetzung des venezianischen Angriffes. (Januar 1616.) (27) [2 Abb.]: (1)Der Schloßbau in der Feste Vipulzano. Aufnahme aus dem Jahre 1914. (2)Alte Festungsmauer unterhalb des Kastells in Gradiska. (Westfront.) ( - ) [2 Abb.]: (1)Das Görzer Stadtsiegel aus der Zeit der Grafen von Görz. Das Siegelbild deutet die Unterstadt und das Kastell zu Görz an. (2)Die Ortschaft Mossa. Zwischen Görz und Cormons. Im Hintergrunde der Westhang des Podgorarückens. ( - ) Das Gefecht vor Gradiksa. (30 Januar 1616.) (29) Einrichtung der venezianischen Frontquartiere und Stellungen. (Februar 1616.) (32) [Karte]: Die Gegend zwischen Medea und Romans im Jahre 1616. Ausschnitt aus dem Kriegsplan des Faustino Moisesso. (33) Die erste Belagerung der Stadt Gradiska. (12. Februar bis 29. März 1616.) (34) [Karte]: Gradiska und Umgebung. (Aus der österreichischen Grenzkarte des Jahres 1793, k. k. Statthaltereiarchiv Triest). (37) [Karte]: Die österreichischen und venezianischen Feldbefestigungen im Abschnitt Gradiska. (Nach Faustino Moisesso 1623.) (42) Erklärung zu nebenstehender Karte. (43) [Abb.]: Das alte Wappen der Stadt Gradiska. (46) Die Belagerung der Stadt Gradiska wird aufgegeben. (29. März 1616.) (46) Gradiska nach der Belagerung. (48) Verstärkung der venezianischen Feldarmee. (50) Verstärkung der österreichischen Feldarmee. (51) Wiederaufnahme der Feindseligkeiten durch die Venezianer. (Mitte April 1616.) (52) [Abb.]: Darstellung einer Schlacht in der Zeit um 1600. Nach einem Drucke aus dem XVII. Jahrhundert. (55) [Abb.]: Reitergefecht. (59) Der Überfall von Campolongo durch die Österreicher. (6. Juni 1616.) (59) Scharmützel vor Gradiska. (16. Juni 1616.) (61) Bei der österreichischen Schanzen Monte Fortino, Stella und venezianische Stellungen bei Sagrado und Fogliano. (65) Bau der österreichischen Schanzen Monte Fortino, Stella und venezianische Stellungen bei Sagrado und Fogliano. (65) [Karte]: Der venezianische Brückenkopf von Cassegliano (Cassoiano, 22) nach Faustino Moisesso 1623. (67) [Karte]: Plan einer Sternschanze am Anfange des XVII. Jahrhunderts. (Entwurf des venezianischen Kriegsingenieurs A. Deville. Erbauers des Hafenkastells in Pola 1626.) (68) Ausbruch von Seuchen in den venezianischen Quartieren. (Sommer 1616.) (69) Kämpfe bei Ponteba und Tarvis. (August 1616.) (70) Rückzug der Venezianer nach Ponteba. (September 1616.) (72) Kämpfe bei Karfreit und Tolmein. (August 1616.) (73) Fort Stella wird vergeblich angegriffen. (August 1616.) (76) Auflassung der österreichischen Stellungen bei Lucinico. (Ende August 1616.) (77) Der Kampf um den Monte Fortino. (9. bis 19. September 1616.) (80) Neuerlicher Vorstoß gegen Vipulzano. (Oktober 1616.) (82) Die Österreicher setzen sich in Podgora fest. (84) Bei einer österreichischen Schanze auf dem Podgorarücken nördlich der Groina. (86) Venezianische Schanzen auf dem Podgorarücken südlich der Groina. (87) Österreichische Reiterangriffe bei Mariano. (88) Angriff gegen den Görzer Brückenkopf. (Mitte Oktober 1616.) (89) [Karte]: Schematische Darstellung der Görzer Befestigungsanlagen aus der Zeit des zweiten Friauler Krieges (nach Merian). (91) Vor Görz: Der Kampf um die Groina. (91) [Karte]: Die befestigten Stellungen am Görzer Brückenkopf (nach Faustino Moisesso 1623). (92) Erklärungen zu nebenstehender Karte. (93) Neue Angriffspläne der Venezianer vor Görz. (94) [Abb.]: Stadt und Kastell Görz im XVII. Jahrhundert (nach Merian). (95) Kleinere Kriegsereignisse in der Zeit vom Oktober bis Dezember 1616. (97) [Karte]: Plan einer offenen Schanze am Anfange des XVII. Jahrhunderts. (Entwurf des Kriegsingenieurs A. Deville aus dem Jahr 1626.) (99) Don Giovanni Medici übernimmt das venezianische Feldkommando in Friaul. (10. Dezember 1616.) (100) Gefecht vor Lucinico. (15. Dezember 1616.) (103) Mißglückter Versuch, österreichische Streifkommandos abzufangen. (106) Österreichische Reiteroffiziere werden zum Zweikampf gefordert. (3. Januar 1617.) (107) Waffenruhe während der Reise des spanischen Gesandten durch das Kriegsgebiet. (6. Februar 1617.) (109) Mißglückter Angriff der Venezianer gegen S. Martin im Coglio. (Mitte Februar 1617.) (110) Angriffsversuch gegen Rubbia und Savogna. (20. Februar 1617.) (115) D'Ampierre überfällt Crauglio. (12. Januar 1617.) (116) Streifzüge gegen Cividale, Chiopris und Cervignano. (Februar 1617.) (117) Die Venezianischen Streitkräfte nach dem Winter 1616/17. (120) [Tabelle]: Reitertruppen. (120) [Tabelle]: Fußtruppen. (121) Die Vorbereitungen zur Einschließung der Festung Gradiska. (März 1617.) (122) Ausfall der Gradiskaner. (15. März 1617.) (123) Beginn einer allgemeinen venezianischen Offensive. (124) Österreichische Gegenmaßnahmen. (124) Der Plan für den venezianischen Angriff. (1. April 1617.) (125) Der Angriff auf Canale. (1. April 1617.) (126) [2 Abb.]: (1)Bastion im alten Stadtwall von Gradiska. (2)Canale und die alte Isonzobrücke am Ortseingange. ( - ) [Abb.]: Der österreichischer Reitergeneral Don Balthasar Marradas y Vique. ( - ) Der Angriff gegen Sankt Florian. (1. April 1617.) (128) Der Angriff gegen den Görzer Brückenkopf. (1. April 1617.) (129) Vorstoß gegen die Isonzolinie Görz - Rubbia. (1. April 1617.) (129) Die Kämpfe bei Gradiska. (1. April 1617.) (132) Gegendemonstration nach der abgewiesenen Offensive der Venezianer. (133) Der Kampf um den Görzer Brückenkopf und um sein Vorfeld. (April 1617.) (134) [Abb.]: Ansicht der Stadt Görz vom Kloster Castagnavizza aus. ( - ) [Abb.]: Triest in der Zeit um 1800 (nach Cassas-Lavallé.) ( - ) Österreichische Unternehmungen zur See. (April, Juli 1617.) (143) Ankunft des ersten Transportes der niederländischen Hilfstruppen. (143) Vorbereitungen zur letzten venezianischen Offensive. (Sommer 1617.) (144) Landung der Truppen des Grafen von Nassau bei Monfalcone. (20. Mai 1617.) (145) [Abb.]: Johann Ernst Graf von Nassau. (Nach einem alten Drucke.) ( - ) [2 Abb.]: (1)Kirchturm und alte Häuser in Gallignana (Istrien). (2)In der Bergfeste Fianona. Romanischer Turm am Vorwerk St. Georg. ( - ) Marradas verjagt die Venezianer aus der Grafschaft Mitterburg. )Mai 1617.) (147) [Abb.]: Gallignana in Istrien (Westfront). Ortsbild aus dem XVII. Jahrhundert nach Valvasor. (148) Der Vormarsch der Venezianer und Niederländer gegen die Karsthöhen. (1. Juni 1617.) (149) [Abb.]: Antignana in Istrien (Westfront). Ortsbild aus dem XVII. Jahrhundert nach Valvasor. (149) [Karte]: Kartenskizze zum zweiten Friauler Krieg. (153) [Karte]: Stellungen des Jahres 1617 bei Monte S. Michele und am Isonzo zwischen Görz und Gradiska. (Orientierung West-Ost.) (154) Das Schloß Duino wird von einer venezianischen Flotille beschossen. (155) Der Kampf um die Stellungen beim Monte S. Michele. (156) Der Heldentod des Generals Adam von Trautmannsdorf. (7. Juni 1617.) (158) [Abb.]: Ruine des Wachturmes und der alten Burg unterhalb Schloß Duino. 1617 von den Venezianern in Brand geschossen. ( - ) [Abb.]: Das alte Schloß Rubbia nach der ersten Beschießung im Sommer 1915. Wurde von den Italienern 1916 zusammengeschossen. ( - ) Marradas übernimmt das Kommando. (159) Die letzten Kämpfe um den Besitz von Gradiska. (161) [Karte]: Isonzo-Kampfgebiet. (163) [Abb.]: Görz zur Zeit des zweiten Friauler Krieges: Das alte Stadttor Porta Rastello und Palazzo Torre, heute, nach einem Umbau, Amtsgebäude der k. k. Bezirkshauptmannschaft. (Aus dem Lunari die Gurizza per l'an comun 1858.) (167) Inhaltsverzeichnis. ( - ) Literatur zur Geschichte des zweiten Friauler Krieges 1615 - 1617. ( - ) Einband ( - ) Einband ( - )
BASE
In: Oxford Historical Monographs
Thomas Hobbes is now regarded as one of England's greatest political philosophers. This book considers his reception in Ireland, where, it is suggested, the 'Leviathan' was released. In doing so, the book demonstrates the variety and sophistication of political thought in Ireland
In: Armour and weapons 3
In: The Early Modern Exchange
Ordering Customs explores how Renaissance Venetians sought to make sense of human difference in a period characterized by increasing global contact and a rapid acceleration of the circulation of information. Venice was at the center of both these developments. The book traces the emergence of a distinctive tradition of ethnographic writing that served as the basis for defining religious and cultural difference in new ways. Taylor draws on a trove of unpublished sources-diplomatic correspondence, court records, diaries, and inventories-to show that the study of customs, rituals, and ways of life not only became central in how Venetians sought to apprehend other peoples, but also had a very real impact at the level of policy, shaping how the Venetian state governed minority populations in the city and its empire. In contrast with the familiar image of ethnography as the product of overseas imperial and missionary encounters, the book points to a more complicated set of origins
In: Early Modern Themes
For the first time, Early Modern Streets unites the diverse strands of scholarship on urban streets between circa 1450 and 1800 and tackles key questions on how early modern urban society was shaped and how this changed over time.Much of the lives of urban dwellers in early modern Europe were played out in city streets and squares. By exploring urban spaces in relation to themes such as politics, economies, religion, and crime, this edited collection shows that streets were not only places where people came together to work, shop, and eat, but also to fight, celebrate, show their devotion, and express their grievances. The volume brings together scholars from different backgrounds and applies new approaches and methodologies to the historical study of urban experience. In doing so, Early Modern Streets provides a comprehensive overview of one of the most dynamic fields of scholarship in early modern history.Accompanied by over 50 illustrations, Early Modern Streets is the perfect resource for all students and scholars interested in urban life in early modern Europe
In: Oxford scholarship online
'A Commerce of Knowledge' tells the story of three generations of Church of England chaplains who worked in Ottoman Aleppo during the seventeenth and eighteenth centuries. By reconstructing their careers, Simon Mills shows the links between English commercial and diplomatic expansion, and English scholarly and missionary interests.
In: Cambridge Latin American studies No. 100
During the late sixteenth and seventeenth centuries, countless slaves from culturally diverse communities in the Indian subcontinent and Southeast Asia journeyed to Mexico on the ships of the Manila Galleon. Upon arrival in Mexico, they were grouped together and categorized as chinos. In time, chinos came to be treated under the law as Indians (the term for all native people of Spain's colonies) and became indigenous vassals of the Spanish crown after 1672. The implications of this legal change were enormous: as Indians, rather than chinos, they could no longer be held as slaves. By tracking these individuals' complex journey from the bondage of the Manila slave market to the freedom of Mexico City streets, Tatiana Seijas challenges commonly held assumptions about the uniformity of the slave experience in the Americas and shows that the history of coerced labor is necessarily connected to colonial expansion and forced global migration