Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Alternativ können Sie versuchen, selbst über Ihren lokalen Bibliothekskatalog auf das gewünschte Dokument zuzugreifen.
Bei Zugriffsproblemen kontaktieren Sie uns gern.
468853 Ergebnisse
Sortierung:
In: Informationen zur politischen Bildung: izpb, Heft 264, S. 33-44
ISSN: 0046-9408
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 64, Heft 33/34, S. 17-23
ISSN: 2194-3621
"Comics sind politisch; oft in unerwarteter Weise. Neben der Thematisierung der Politik in Comics und der Behandlung der Comics durch Politik, arbeitet eine genuin politische Ästhetik im Comic." (Autorenreferat)
In: Bayerische Landeszentrale für Politische Bildungsarbeit
In: G, Grundinformation Politik [1]
In: Deutschland in Europa: Ergebnisse des European Social Survey 2002-2003, S. 317-338
Die vorliegende Analyse der politischen Partizipation in Ost- und Westdeutschland geht von der Frage aus, welche Rolle politische Traditionen einerseits und politische Institutionen andererseits für die politische Partizipation spielen. Wären Traditionen bedeutsamer als Institutionen, dann müssten die Beteiligungsstrukturen in Ostdeutschland denen in anderen postkommunistischen Staaten ähnlicher sein als denen in Westdeutschland. Könnten dagegen Prozesse des institutionellen Lernens kurzfristig die politischen Traditionen überlagern oder zurückdrängen, dann müssten wir relativ starke Übereinstimmungen im politischen Verhalten der West- und Ostdeutschen feststellen können. Als Basis für die Beurteilung dieses Sachverhaltes enthält der European Social Survey (ESS) eine ganze Reihe von Teilnahmeformen, die im Hinblick auf ihre Nutzung durch die Bevölkerung der alten und der neuen Bundesländer miteinander verglichen werden. Die Ergebnisse der empirischen Analyse zeigen, dass sich in West- und Osteuropa und damit auch in West- und Ostdeutschland ein ähnlich strukturiertes Partizipationssystem herausgebildet hat. Es umfasst neben der Stimmabgabe bei Wahlen die - im Westen traditionellen - parteibezogenen Aktivitäten, die Versuche, einzelne politische Entscheidungen zu beeinflussen (themenorientierte Partizipation) und den politischen Protest. Insofern stimmen die politischen Strukturen in beiden Teilen Deutschlands und Europas überein. Die Zugangsmöglichkeiten zum politischen Prozess werden aber im Osten und Westen des Kontinents sehr unterschiedlich genutzt. (ICA2)
In: Non-formale politische Bildung Band 3
Mit der Wirkungsstudie wird erstmals empirisch belegt, wie sich politische Jugendbildung längerfristig auswirkt und in politischen Haltungen sowie politischen Aktivitäten von Teilnehmenden niederschlägt. Dazu haben die Forscher junge Erwachsene biographisch-narrativ interviewt, die etwa fünf Jahre zuvor an Veranstaltungen und Projekten der politischen Jugendbildung teilgenommen haben. Die Analyse der Interviews und Gruppendiskussionen macht deutlich, wie sich diese Bildungserfahrungen - vor dem Hintergrund der jeweiligen Biographie - mit vorhandenen Kenntnissen und Einstellungen verknüpfen und wie sich die jungen Erwachsenen im politischen Raum verorten. Anders als im gegenwartsorientierten und emotional turbulenten Jugendalter sind junge Erwachsene erstmals in der Lage, ihre Entwicklungen und Bildungseffekte zu reflektieren und zu bilanzieren. Erstmals liegt eine träger- und veranstaltungsübergreifende bundesweite Studie vor, die Aussagen darüber erlaubt, wie Jugendliche die Anregungen und Impulse aus Veranstaltungen politischer Bildung in ihrem weiteren Lebenslauf nutzen konnten. Dr. Achim Schröder Jahrgang 1951, Prof. für Kulturpädagogik und Jugendarbeit am Fachbereich Sozialpädagogik der Hochschule Darmstadt. Leiter des Projekts 'Pädagogische Konflikt- und Gewaltforschung'. Arbeitsschwerpunkte: Adoleszenz, Szenisches Spiel, politische Jugendbildung, Schule und Jugendarbeit.
In: Seminarberichte. Bayerische Landeszentrale für politische Bildungsarbeit 9
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 64, Heft 1, S. 183-205
ISSN: 1862-2860
Following geographically concentrated changes in housing markets, real estate prices have skyrocketed in many cities and metropolitan areas across Germany. These developments have not only shifted the macro-level distribution of asset wealth among homeowners but have also resulted in price spikes in rental markets, which in turn have intensified social and economic risks among renters. This preregistered study aims to provide a theoretical rationale for, and first-time insights into, the determinants of individual preferences for rent control. It argues that policy preferences are shaped by individuals' economic and geographic positions in the housing market. It not only explores differences between homeowners and renters but also considers how heterogeneity in exposure to the burden of rental costs - structured by local rents and disposable income - explains differences within the group of renters. The results reveal the precedence of egotropic considerations over geotropic effects of common market exposures. Homeowners oppose rent control far more strongly than renters do, whose support for rent control is primarily a function of income. Market rents, in contrast, only heighten support for rent control among low-income renters. These findings deepen our understanding of the politicization of housing policy in Germany and advance important debates on political reactions to housing markets.
In: Journal für politische Bildung
Intro -- Editorial -- Inhalt -- MitDenken: "Da sind auch noch andere, die man berücksichtigen muss!" -- SchwerPunkt: Wirkungen -- Klaus-Peter Hufer: Wirkungslose Wirkungsforschung? -- Nadine Balzter: Zur Debatte der Wirkungsforschung und Rekonstruktion biographischer Nachhaltigkeit politischer Jugendbildung -- Eva Zimmermann, Frank König: Wie wirkt politische Bildung? -- Helmut Bremer u.a.: Jugend partizipiert -- Antja Pabst, Christine Zeuner: Mehrfachteilnahme am Bildungsurlaub -- ZeitZeugen: Wolfgang Benz -- BildungsPraxis: Jens Schmidt: breit aufgestellt! -- Andreas Hechler: Komplexe Verhältnisse -- VorGänge -- LeseZeichen -- ÜberGrenzen: David Sirakov, Sarah Wagner: Untergang der liberalen Weltordnung? -- AusBlick -- IMPRESSUM
Politische Bildung.
Themen: Politikinteresse; genutzte Informationsquellen über politische
Themen; präferierte Informationsquellen für politische Weiterbildung;
Kenntnis politischer Einrichtungen oder Institutionen für politische
Weiterbildung; Wahrscheinlichkeit der Suche nach Angeboten zur
politischen Bildung bei ausgewählten Institutionen und Medien (Bundes-
oder Landeszentralen für politische Bildung, Bundestag,
Landesparlamente, Regierungen und Ministerien, Fernsehen,
Gewerkschaften, Internet, Kirchliche Akademien, Parteien, Politische
Stiftungen wie Konrad-Adenauer-Stiftung oder Friedrich-Ebert-Stiftung,
Universitäten und Fachhochschulen, Vereine, Bürgerinitiativen,
Volkshochschulen, sowie Zeitungen und politische Magazine); Vertrauen
in die vorgenannten Institutionen und Medien; persönliche Teilnahme an
Veranstaltungen zur politischen Bildung in den letzten fünf Jahren und
Teilnahmehäufigkeit (politische Partizipation); Wichtigkeit von
Institutionen zur politischen Information und Bildung für die
Demokratie; Einstellung zur politischen Bildung (Skala: Forderung nach
stärkerer Förderung durch den Staat, geringer Stellenwert in der
Schule, politische Bildung ist unverzichtbar in der Demokratie,
Kompliziertheit der Politik, stärkere politische Partizipation führt zu
mehr Rücksicht der Politiker auf die Meinung der Bevölkerung).
Demographie: Geschlecht; Alter; Konfession; Kirchgangshäufigkeit;
höchster Schulabschluss; Berufstätigkeit; Berufsgruppe; Parteineigung;
Parteipräferenz; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Mitgliedschaften
(Verein, Partei, Bürgerinitiative, Organisation); aktive Mitgliedschaft
(z.B. Ehrenamt); Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab 16
Jahren.
Zusätzlich verkodet wurde: Region; Bundesland; Ortsgröße;
Gewichtungsfaktoren.
GESIS
In: Praktische Theologie im reformierten Kontext 8
"Politischer Gottesdienst" ist ein Wiedergänger. Von Zeit zu Zeit poppt er auf und erhitzt die Gemüter, dann verschwindet er wieder von der Bildfläche kirchlich-theologischer Aufmerksamkeit. Gegenwärtig scheint er keine Konjunktur zu haben. Oder doch? Jedenfalls gilt: Gottesdienste sind selbst dann politisch, wenn keine explizit politischen Inhalte vorkommen. Sie sind politisch, weil und insofern das Evangelium Menschen berührt und verändert.
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 22, Heft 2, S. 195-204
ISSN: 0032-3470
In zwei Repliken auf die Abhandlung zum Begriff "Politische Kultur" von Peter Reichel (PVS 4/80) wird auf Probleme der Reichelschen Konzeption hingewiesen. Shell betont den Konflikt zwischen empirischer und normativer Politikwissenschaft und die Notwendigkeit einer begrifflichen Differenzierung zwischen "Politischer Kultur", "civic culture" und "demokratischer politischer Kultur". Es wird die Forderung erhoben, den Begriff "politische Kultur" empirisch handhabbar zu machen, die Analyse der politischen Kultur von derjenigen ihrer Entstehungsbedingungen zu trennen und für die auf der politischen Kulturebene angesiedelten Dispositionen entsprechende aussagekräftige Indikatoren zu entwickeln. Schissler kritisiert den ideologischen Gehalt der Aussagen Reichels zur deutschen kulturellen Entwicklung und die Verwendung des Partizipationsbegriffs. Ein erfolgreicher Weg in der Erforschung politischer Kultur wird in der Arbeit mit Einstellungsuntersuchungen gesehen, bzw. es wird die Bedeutung empirischer Forschung betont. (GB)