Aus der Einleitung: Seit mittlerweile über 30 Jahren ist das zentralandine Land Bolivien Schauplatz des Konflikts um die Coca-Pflanze. Im weiten Spannungsbogen des Konflikts kollidieren die traditionelle, mythisch-spirituelle Weltsicht der Indios im Bezug auf die planta divina mit den Verwertungsinteressen der Spaß- und Konsumgesellschaften westlicher Prägung. Als Rohstoff für die Drogenproduktion international geächtet, erwachsen für Bolivien aus der exzessiven Coca-Produktion erhebliche politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Probleme. In diesem Zusammenhang lassen sich anhand des Coca-Kokain-Komplexes exemplarisch einige typisch entwicklungsgeografische Problemfelder nachzeichnen: - Die Wirtschaftsstrukturen rund um die Coca sind von reiner Ressourcenextraktion und dem Verbleib des allergrößten Teils der Wertsteigerung in den Konsumentenländern gekennzeichnet. Durch den Umfang der Coca-Kokain-Ökonomie entstehen für Bolivien zudem bei nur geringer Exportdiversifikation prekäre gesamtwirtschaftliche Abhängigkeiten vom Export eines Agrarprodukts und seiner Derivate. - Durch die weitgehende Illegalität dieses Sektors wird Bolivien international unter erheblichen politischen Druck gesetzt und damit die nationale Selbstbestimmung eingeschränkt. Darüber hinaus wird die nationale Souveränität infolge der nicht angemessenen Beteiligung Boliviens an Entscheidungsprozessen und der Intervention verschiedener nicht-bolivianischer Akteure unterminiert. - Die rein antidrogenpolitisch motivierte Stigmatisierung der Coca reflektiert nicht ihren traditionellen Stellenwert für die indianischen Gesellschaften und zeigt so die fortgesetzte Nicht-Anerkennung und Nicht-Achtung der Lebens- und Wirtschaftsweisen der bolivianischen Urbevölkerung. Diese Form kultureller Marginalisierung verweist auf die fortgesetzte politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Marginalisierung eines Großteils der autochthonen Bevölkerung. Im Rahmen eines neu aufkeimenden indianischen Selbstbewusstseins im Kampf um die indigene Emanzipation gewinnt dieser Umstand erheblich an gesellschaftlicher Brisanz und Sprengkraft. An diesen Gegebenheiten hat sich trotz eines über 20 Jahre währenden, intensiven Antidrogenkrieges nur wenig geändert. Die zahllosen antidrogenpolitischen Strategien können damit weitgehend als gescheitert angesehen werden. Die grundsätzlich veränderten politischen Konstellationen des Landes nach den Wahlen im Dezember 2005 leisteten jedoch einer gänzlich neuen Herangehensweise an die Problematik Vorschub, die insbesondere aus drei politischen Prämissen von Präsident und Regierungspartei herrührt: - der Rolle und Bedeutung von Morales als erstem indigenen Präsidenten Südamerikas; - der politischen Herkunft Morales' aus der Coca-Bauernbewegung; - der sozialistischen Ausrichtung der Regierungspartei. Vor diesem Hintergrund sind neue Untersuchungen, die sowohl die historischen Strukturen und Prozesse als auch mögliche aktuelle Veränderungen in den genannten Problemfeldern unter den veränderten politisch-ökonomisch-sozialen Vorzeichen analysieren, absolut notwendig. Durch die Ergebnisse solcher Studien wird es möglich, die Auswirkungen einer veränderten Coca-Politik zu vergleichen und zu bewerten. Eine theoretisch stringente Untersuchung, die sowohl die historischen als auch die aktuellen Entwicklungen des Coca-Kokain-Komplexes einbezieht, steht trotz der Fülle von Sekundärmaterial bisher noch aus. Die vorliegende Arbeit will in bescheidenem Rahmen einen Beitrag leisten, diese Lücke schließen zu helfen. Die Untersuchungen dieser Arbeit werden in den theoretischen Rahmen der Dependenztheorien eingebettet, da sie einen konsistenten Erklärungszusammenhang der oben genannten Problemfelder anzubieten scheinen. Gleichwohl soll im Hinblick auf die entwicklungstheoretische Debatte dieser Rahmen nicht allzu eng aufgefasst werden. Weder wird ein globaler Gültigkeitsanspruch postuliert, noch wird angenommen, dass alle Theoreme im konkreten Fall zwingend gleichermaßen zutreffend sein müssen. Vielmehr sollen sie als theoretisches Modell verstanden werden, das es ermöglicht, sich einem Verständnis des Zusammenhangs von Entwicklung mit Strukturen und Prozessen des Coca-Kokain-Komplexes anzunähern. Insofern handelt es sich also bei der Untersuchung um eine theoriegeleitete Studie, in der Aktualität und Gültigkeit modelltheoretischer Annahmen anhand eines konkreten Fallbeispiels überprüft werden sollen. Die konkreten Zielsetzungen dieser Arbeit sind mit Bezug auf die oben genannten Problemfelder: 1. den Coca-Kokain-Komplex und seine historische Genese im undogmatisch aufgefassten, dependenztheoretischen Rahmen darzustellen. 2. die inhärenten Strukturen und Prozesse des Coca-Kokain-Komplexes zu analysieren und im Bezug auf ihre Auswirkungen auf eine dependenztheoretisch verstandene Entwicklungskonzeption zu bewerten. Zur Untersuchung dieser Fragestellungen wurden anlässlich eines Forschungsaufenthaltes zwischen Februar und August 2008 intensive Recherchen durchgeführt. Dabei konnte neben der gezielten Untersuchungsarbeit ganz allgemein ein Bild vom Land und der Thematik gewonnen werden. Die Beantwortung der untersuchten Fragestellungen wird durch die Auswertung und argumentative Kontextualisierung der im Rahmen des Forschungsaufenthaltes gewonnenen oder anderweitig verfügbaren Sekundärmaterialien erfolgen. Konkret wurden folgende methodische Schritte durchgeführt: - Intensive Bibliotheksrecherche (Verzeichnis der besuchten Bibliotheken im Anhang.). - Ausgiebige Interviews mit Experten fast aller relevanten Bereiche (Verzeichnis der Interviews im Anhang.). - Zeitungsrecherche in deutschen, bolivianischen und anderen Tages-, Wochen- und Fachzeitungen. - Internetrecherche auf einschlägigen Seiten und in dort veröffentlichten Dokumenten. - Beschaffung öffentlichen und nicht-öffentlichen Daten- und Informationsmaterials. - Intensive teilnehmende Beobachtung der politischen und sozialen Prozesse im Land mit besonderem Fokus auf die Problematik der refundación (Neugründung) Bolivien und die Coca-Thematik. Im Verlaufe der Untersuchung stellte sich heraus, dass viele der notwendigen Daten nicht zu beschaffen oder sehr widersprüchlich waren. Dies liegt vor allem an folgenden Eigenheiten des Untersuchungsgegenstandes: Drogenhandel: Diese illegale Wirtschaftsaktivität nicht wird offiziell erfasst, sie hat per se das Bestreben, unentdeckt zu bleiben und verfügt über potente Schutzpatrone. Politischer Gehalt: Die Problematik ist explizit politisch gefärbt, die Datenhandhabung, -erfassung und -publizierung hat daher erhebliche politisch-ökonomische Konsequenzen, wodurch Daten nicht nur wissenschaftlich, sondern nach politischem Kalkül zu betrachten sind. Insuffizienz des bolivianischen Staates: Für eine adäquate, konsequente und transparente Handhabung der Thematik fehlen finanzielle, logistische, personelle und institutionelle Ressourcen. Geografische Schwierigkeiten: Durch die Lage der Anbaugebiete und Boliviens an sich wird die Kontrolle von Coca- und Drogenproduktion sowie deren Handel erheblich erschwert. In den Produktionsgebieten, aber auch in den größtenteils unerschlossenen Grenzgebieten ist der Staat in weiten Teilen nicht oder kaum präsent. Hinzu kommen die Bedeutung nicht-quantifizierbarer Sachverhalte in dependenztheoretischen Ansätzen sowie die angesichts der Komplexität der behandelten Problemstellungen sehr beschränkten Möglichkeiten einer angemessenen, vollständigen und tiefgehenden Analyse im Rahmen einer studentischen Magisterarbeit. Trotz des bedeutenden illegalen Anteils dieses Wirtschaftssektors soll hier betont werden, dass die Mechanismen des Handels auf dieses Gut wie auf jedes andere zutreffen. Die Illegalität führt lediglich dazu, dass Gewinnspannen höher ausfallen und politische und polizeilich-militärische Kontrollmaßnahmen mit einem ungestörten Handelsverlauf interferieren. Die Drogenkontrolle gliedert sich in vier Teilbereiche: - Prävention und Rehabilitation: Vorbeugung von Drogenkonsum und Wiedereingliederung ehemaliger Konsumenten; - Erradikation: Vernichtung von Pflanzen, die als Drogenrohstoff dienen können; - Interdiktion: polizeiliche Arbeit zur Unterbindung von Drogenproduktion und -handel sowie zugehöriger Delikte; - Alternative Entwicklung: produzentenbezogener Entwicklungsansatz zur Schaffung ökonomischer Alternativen zur Drogenpflanzenproduktion. Die Arbeit wird die genannten Fragestellungen vor dem geografischen Hintergrund Boliviens bearbeiten. Dazu muss eingeschränkt werden, dass ein konkreter räumlicher Bezug aufgrund der Problemstellung als Makroanalyse eines ursächlich internationalen Problemkomplexes nur bedingt gelten kann. Zentrale analytische Kategorien wie zum Beispiel Abhängigkeit können nur anhand des Abstraktums des politischen Raumes, beziehungsweise des Wirtschaftsraumes Boliviens erarbeitet werden. Ein konkret eingrenzbarer räumlicher Bezug ist hauptsächlich im Zusammenhang mit dem Coca-Anbau, den Erradikationsmaßnahmen und der Produktion von und dem Handel mit Drogen gegeben. Außerdem waren die sozialen Konflikte größtenteils an die Produktionsgebiete gebunden, wie auch die drogenkontrollpolitisch motivierten Maßnahmen der alternativen Entwicklung sich direkt auf Coca-Anbau- und Abwanderungsgebiete konzentrieren. Lediglich für diese Bereiche lässt sich die Analyse also gezielt räumlich abgrenzen. Der zeitliche Horizont der Untersuchung wird vom Gegenstand bestimmt. Eine organisierte, explizit international ausgerichtete Drogenproduktion entstand in Bolivien erstmals unter dem Diktator Hugo Banzer Suárez, der 1971 die Macht ergriff. Alle folgenden Entwicklungen sind bis ungefähr August des Jahres 2008 berücksichtigt. Daten zu Coca-Anbau und Wirtschaft lagen für 2008 noch nicht vor, sodass viele aktuelle Aspekte mit Bezug auf das Jahr 2007 dargestellt werden. Die Arbeit formuliert im ersten Abschnitt A den zugrunde liegenden Entwicklungsbegriff (A: 1). Nach der Darstellung der Dependenztheorien und ihrer Grundannahmen (A: 2.1) werden diese in der entwicklungstheoretischen Diskussion verortet (A: 2.2). Anschließend wird kurz die Auswahl dieses theoretischen Ansatzes begründet (A: 2.3). Der folgende Abschnitt B stellt die allgemeinen Rahmenbedingungen des bolivianischen Coca-Kokain-Komplexes vor. Nach der botanischen und physiologischen Charakterisierung des Coca-Blatts (B: 1.1 - 1.2) werden die Anbaugebiete vorgestellt (B: 1.3). Anschließend wird ein kulturhistorischer Überblick über die Verwendung der Coca im lateinamerikanischen und bolivianischen Kontext gegeben (B: 2). Darauf folgt die Darstellung der Problematik des weltweiten Kokainkonsums und -handels. Auch auf die Grundlagen der Kokain-Herstellung wird an dieser Stelle eingegangen (B: 3). Das abschließende Kapitel (B: 4) widmet sich der Beschreibung der geschichtlich-politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Grundlagen des heutigen Boliviens. Der folgende Hauptteil der Arbeit (C) beschreibt die Entwicklung des Coca-Kokain-Komplexes in Bolivien. Dabei wird zunächst kurz auf historische Entwicklungen eingegangen (C: 1.1 - 1.2) und anschließend mit der Darstellung des UN-Einheitsabkommens zu Betäubungsmitteln die Grundlage der internationalen Drogenkontrolle vermittelt (C: 1.3). Anschließend werden die eigentlichen Entwicklungen des bolivianischen Coca-Kokain-Komplexes ausgeführt. Die Entwicklungen werden in drei Phasen eingeteilt. Die erste Phase markiert Entstehung und ersten Boom der bolivianischen Kokain-Ökonomie (C: 2). Ab 1987/88, dem Beginn der zweiten Phase (C: 3), wurde im Land durch die Schaffung eines umfangreichen rechtlichen und institutionellen Rahmens der Drogenkontrolle der Kampf gegen den Drogenhandel aufgenommen. In der letzten Phase hatte 2005 eine aus der Coca-Bauernbewegung stammende Regierung die Macht übernommen und es wurde versucht, neue und eigenständige Wege in der Coca-Politik zu gehen (C: 4). In dem abschließenden Analyseabschnitt D werden die Auswirkungen der historischen und aktuellen Entwicklungen des Coca-Kokain-Komplexes auf die dependenztheoretisch verstandene Entwicklungskonzeption untersucht.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Einleitung1 ATHEORETISCHE EINBETTUNG6 1.Entwicklungsbegriff und Entwicklungsziele6 2.Entwicklungstheoretische Einbettung9 2.1Dependenztheoretische Grundaussagen und -annahmen9 2.2Die Dependenztheorien in der entwicklungstheoretischen Diskussion18 2.3Rechtfertigung der theoretischen Einbettung20 2.3.1Die Aktualität dependenztheoretischer Prämissen vor dem gewandelten Hintergrund des 21. Jahrhunderts20 2.3.2Dependenztheoretische Prämissen im bolivianischen Kontext22 BBOLIVIEN: RAHMENBEDINGUNGEN DES COCA-KOKAIN-KOMPLEXES23 1.Botanische Grundlagen und Einordnung der Anbaugebiete23 1.1Botanische Grundlagen23 1.2Physiologische Eigenschaften des Coca-Blattes24 1.3.Beschreibung der Anbaugebiete25 2.Kulturhistorischer Überblick über Nutzung und Verbreitung des Coca-Blattes29 2.1Coca in den präkolumbianischen Kulturen29 2.2Die aktuelle kulturelle und soziale Funktion der Coca in den indianisch geprägten Gesellschaften des bolivianischen Andenraums30 2.2.1Religiös-ritueller Gebrauch30 2.2.2Medizinischer Gebrauch31 2.2.3Sozialer Gebrauch31 2.3.4Aufputschender Gebrauch32 2.2.5Die Verbreitung traditioneller Coca-Nutzung in Bolivien32 3.Drogenkonsum und Drogenhandel34 3.1Kokainherstellung34 3.2Kokainkonsum in den USA, Europa und Lateinamerika35 3.3Internationaler Drogenhandel36 4.Politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Rahmenbedingungen in Bolivien37 4.1Abriss der jüngeren bolivianischen Geschichte seit der nationalen Revolution 195237 4.2Wirtschaftliche Kenndaten40 4.3Gesellschaftliche Kenndaten41 CDER COCA-KOKAIN-KOMPLEX IN BOLIVIEN42 1.Der Bedeutungswandel der Coca von der Konquista bis zum Drogenrohstoff42 1.1Kirche, Silber und Coca42 1.2Coca im Wandel veränderter Nutzungsmöglichkeiten44 1.3Das Einheitsabkommen zu Betäubungsmitteln der UNO 196145 2.1971-1987: Militärdiktatoren und Kokainmafia. Die Entstehung der bolivianischen Kokain-Ökonomie46 2.1Die Entstehung der Kokain-Ökonomie unter Banzer46 2.2Die Narcocracia49 2.3Nach der Demokratisierung51 2.3.1Migrationsbewegungen in den Chapare51 2.3.2Militarisierung und soziale Konflikte53 2.3.3Alternative Entwicklung56 3.1987-2005: Der Krieg gegen die Drogen. Bolivianische Drogenkontrollpolitik unter US-amerikanischen Vorzeichen58 3.1Internationaler Rahmen der Drogenkontrollpolitik58 3.1.1Multilaterale Übereinkünfte58 3.1.2Grundlagen US-amerikanischer Drogenkontrolle im Ausland59 3.1.3Bilaterale Verträge62 3.2Antidrogenstrategien in Bolivien64 3.2.1Der 'Plan trienal' und die Gründung der bolivianischen Drogenkontrollinstitutionen64 3.2.2Das Gesetz 100865 3.2.3Bolivianische Ansätze66 3.2.4Die Opción Cero und der Plan für die Würde68 3.2.5Der Niedergang US-amerikanisch-bolivianischer Ansätze der Drogenkontrolle70 3.2.6Militärisch-polizeiliche Interdiktionsmaßnahmen72 3.3Soziale Widerstandsbewegungen73 3.4Alternative Entwicklung76 4.2005-2008: Der bolivianische Weg. Entwicklung mit Coca79 4.1Die politische Situation Boliviens nach der Wahl 200579 4.2Eckpfeiler der neuen Coca-Politik81 4.2.1Normativer Rahmen81 4.2.2Neuerungen im institutionellen Rahmen84 4.3Umsetzung und Einschätzung85 DDER BOLIVIANISCHE COCA-KOKAIN-KOMPLEX IM LICHTE DEPENDENZTHEORETISCHER MODELLVORSTELLUNGEN89 1.Grundlagen: Das Einheitsabkommen von 1961 und die revalorización der Coca89 2.Wirtschaft91 3.Politik98 4.Sozialer Kontext102 5.Entwicklung104 Schlussbetrachtung und Ausblick106 Anhang111 Verzeichnis der besuchten Bibliotheken112 Verzeichnis der Interviews113 Abbildung 1: Nährwertvergleich von 100g Coca-Blättern mit 50 pflanzlichen lateinamerikanischen Nahrungsmitteln117 Karte 1: Coca-Anbau in Bolivien, 2007118 Karte 2: Coca-Anbau in den Yungas und Apolo, 2007119 Karte 3: Coca-Anbau im Chapare, 2007120 Tabelle 1:Prävalenzen des Kokainkonsums 2007 oder letztes verfügbares Jahr in ausgewählten Ländern und Regionen121 Tabelle 2: Prävalenzen des Crack- und pasta base-Konsums 2007 in ausgewählten Ländern121 Tabelle 3: Coca-Anbau und Erradikation in Bolivien 1970 - 2008, nach Regionen122 Abbildung 2: Coca-Anbau und Alternativer Anbau im Chapare 1976 - 2003124 Tabelle 4: Bolivien: Coca-Kokain-Ökonomie 1980125 Tabelle 5: Bolivien: Coca-Kokain-Ökonomie 1993126 Tabelle 6: Bolivien: Coca-Kokain-Ökonomie 2007127 Literaturverzeichnis129Textprobe:Textprobe: Kapitel 4.3, Umsetzung und Einschätzung: Da der normative und institutionelle Rahmen der Coca-Politik der MAS-Regierung erst vor relativ kurzer Zeit festgeschrieben wurde, sind die konkrete Umsetzung und Auswirkungen derselben noch schwer zu erfassen oder zu bewerten. Insgesamt sorgen die fundamental geänderte Regierungspolitik, aber auch der Ausschluss der USAID aus dem Chapare Ende Juni 2008, sowie die Ausweisung des US-Botschafters Goldberg nach dem von Morales mit 63% der Stimmen gewonnenen referendum revocatorio Ende August 2008 für ein grundsätzlich verändertes Entwicklungspanorama in diesem Bereich. Revalorización: Die Neubewertung des Coca-Blatts konnte intern durch die Aufnahme in die neue Verfassung, sowie die Verabschiedung des PND und die veränderte Ausrichtung der Estrategia de Lucha Contra el Narcotráfico y Revalorización de la Hoja de Coca weitestgehend umgesetzt werden. Auf internationaler Ebene ist die angestrebte Neubewertung der Coca hingegen ungleich schwieriger umzusetzen. Das Projekt auf diplomatischer Ebene voran zu treiben sind der Außenminister David Choquehuanca und der Vizeminister des Viceministerio de Defensa Social y Sustancias Controladas (VDS-SC), Felipe Cáceres beauftragt, die beide über wenig diplomatische Erfahrung verfügen. Konkret ist bisher nur ein relativ erfolgloser Vorstoß gemacht worden. In den relevanten internationalen Politik- und Machtstrukturen spielt Bolivien eine nur untergeordnete Rolle. Die Änderung der Einheitskonvention ist ein langwieriger und komplizierter diplomatischer Prozess. Zur gänzlichen Herausnahme der Coca aus der Liste I müsste ein Plenarsbeschluss auf UN-Ebene erreicht werden. Aber auch für andere, geringfügigere Änderungen müsste mindestens ein Beschluss von circa 30 Staaten getroffen werden. Es ist extrem unwahrscheinlich, dass es Bolivien gelingen wird, eine solche Allianz zu schmieden: Die USA und – bisher – die EU stehen einem solchen Projekt ablehnend gegenüber. Gleichzeitig haben sie ausreichend Einfluss, dass auch andere Länder in ihrem Sinne abstimmen. Die beiden anderen Coca-produzierenden Ländern Peru und Kolumbien verweigern sich dem Projekt ebenfalls. Die Anbauflächen in diesen Ländern sind wesentlich größer, der traditionelle Konsum wesentlich geringer. So existiert einerseits keine Bolivien vergleichbare breite Verankerung der Coca in der lokalen Kultur, während andererseits die Probleme des organisierten Drogenhandels in beiden Ländern in politischer, wirtschaftlicher und sozialer Hinsicht wesentlich eklatanter sind. Für die Nachbarstaaten Chile, Argentinien und Brasilien stellt das bolivianische Kokain eine erhebliche Gesundheits- und Sicherheitsbedrohung dar. Im südamerikanischen Kontext ist folglich nur eine Unterstützung von Seiten Venezuelas und Ecuadors zu erwarten. Im globalen Kontext versucht Bolivien neue Allianzen als geostrategischen Gegenentwurf zur US-Hegemonie zu schmieden. In diesem Zusammenhang könnte das Projekt der revalorización Unterstützung durch Länder wie China, Nordkorea oder Südafrika erfahren, mit denen, wie auch mit den engen lateinamerikanischen Verbündeten Venezuela, Kuba und Ecuador Verhandlungen über den Handel mit alternativen Coca-Produkten für Verwendungen im medizinischen oder Nahrungsmittelbereich geführt wurden. Große Hoffnungen werden von Bolivien in die regelmäßige Revision des Wiener Abkommens gesetzt, die im Frühjahr 2009 ansteht. Kontrolle des Drogenhandels: Bei der Kontrolle des Drogenhandels ist Bolivien seit 2005 deutlich effektiver geworden. Gegenüber 2005 sind die Beschlagnahmungen um 55,6% gestiegen, während die Flächen im gleichen Zeitraum nur um 13,8% zunahmen. Bis zum August des Jahres 2008 war schon mehr Kokain und Base als im gesamten Vorjahr beschlagnahmt worden (17,94 t). Dennoch ist die absolute Zunahme des Coca-Anbaus auf zuletzt (2007) 28 900 ha bedenklich. 2007 wurden 62,11% der Yungas-Coca und nur 4,22% der Chapare-Coca auf den legalen Märkten Villa Fatima und Sacaba gehandelt (vergl. Tab. 6 (Anhang)). Damit erhöhte sich die potenzielle Kokain-Produktion in Bolivien von 2006 auf 2007 um 11% auf 104 t. Die wichtigste Coca-Anbauregion sind heute die Yungas (19 800 ha). Dort verschiebt sich der Coca-Anbau zunehmend in die tieferen, tropischen Lagen (La Asunta, Palos Blancos), wo höhere Erträge erzielt werden und infolge der spontanen Kolonisationsprozesse die staatliche Kontrolle noch nicht greift. Auch die Drogenproduktion ist heute nicht mehr an die Anbau-Gebiete gebunden. Insgesamt zeigt aber die gesteigerte Effektivität, wie auch die Zusage sich 2009 mit 16 Mio. US-$ erstmalig an der Finanzierung der Interdiktion in nennenswertem Maßstab zu beteiligen den Willen und die Fähigkeit der Regierung Morales gegen Drogenhandel und -produktion auf dem nationalen Territorium vorzugehen. Control social und cato-Regelung: Das Konzept der control social stellt ein effektives Instrument zur Kontrolle und Regulierung des Coca-Anbaus auf kooperativer, konfliktfreier Basis dar. Die Regierung wertet die Produzenten deutlich auf, indem sie nicht mehr nur als Objekt, sondern auch als Partner der Anbaukontrolle begriffen werden. Das Konzept der geteilten Verantwortung wird in dieser Hinsicht auch auf den Bereich Staat-Zivilgesellschaft ausgeweitet. Gleichzeitig wird die Rolle und Bedeutung der cocalero-Organisationen als regionale Verwaltungsinstitutionen anerkannt. Sie haben gegenüber ihren Mitgliedern erhebliche Durchsetzungs- und Kontrollmacht. Die Strafen (Lizenzverlust, Flächenverlust, Ausschluss aus der Gemeinschaft) sind effektive Abschreckungsmechanismen, die auf den traditionellen Sozial- und Wirtschaftsstrukturen der Anbaugebiete basieren. Durch das Konzept kann die racionalización von Coca-Feldern durchgeführt werden, ohne die hohen sozialen Kosten der erzwungenen Erradikation zahlen zu müssen. Obwohl von Zwangsmaßnahmen abgesehen wurde und kooperative Kontrollmechanismen in Zusammenarbeit mit den cocaleros angewendet wurden, konnten 2006 (6 073 ha) und 2007 (6 269 ha) die internationalen Erradikationsverpflichtungen erfüllt werden. Die cato-Regelung ermöglichte die Legalisierung der Lebensgrundlage eines Großteils der Chapare-Bauern. Ein cato erlaubt bei legaler Vermarktung ein jährliches Einkommen von knapp 1 400 US-$, das damit höher als das durchschnittliche PKE und deutlich über dem ländlichen landwirtschaftlichen Durchschnittslohn von 347 US-$ im Jahr liegt. Beide Regelungen haben wesentlich zur Befriedung der Anbaugebiete beigetragen und ermöglichen die Gestaltung der weiteren Coca-Politik auf einer legalen und kooperativen Basis. Auf dieser Grundlage kann ein neues Vertrauensverhältnis zwischen Staat und Produzenten aufgebaut werden, das dem geteilten Interesse der verminderten Drogenproduktion nur förderlich sein kann. Transformación productiva: Hauptprojekt der transformación productiva ist die Industrialisierung der Coca, anhand der bedeutendere Mehrwertgewinne erzeugt werden könnten. In Planung sind dafür aktuell drei Fabriken zur Herstellung von Coca-Tees. Darüber hinaus existieren viele und innovative Ideen und Ansätze, aber es ist in diesem Fall fraglich, ob ein ausreichender Markt in Bolivien zur Verfügung steht. Die bisher hergestellten alternativen Coca-Produkte haben keine besondere Akzeptanz in der bolivianischen Bevölkerung gefunden. Weitere Probleme ergeben sich aus dem Finanzierungsbedarf solcher Projekte. Auch Fachpersonal ist womöglich nicht ausreichend vorhanden. Über Absichtserklärungen ist der Ansatz der produktiven Transformation bisher nicht hinausgekommen. Dass, wie angestrebt, 4 000 ha Coca durch die industrielle Weiterverarbeitung im Land absorbiert werden könnten, erscheint ohne den Zugang zu Auslandsmärkten illusorisch. Alternative Entwicklung: Im Bereich alternative, beziehungsweise integrale Entwicklung gibt es bisher kaum Fortschritte. Insbesondere der Ausschluss der USAID aus dem Chapare und die befristete Arbeit in den Yungas beeinflussen die zukünftige Entwicklungen stark. Für die Regierungsprojekte besteht weiterhin Finanzierungsbedarf, der noch nicht geklärt werden konnte. Die mit der integralen Entwicklung beauftragte DIGPROCOCA ist bisher noch ausschließlich mit der Erfassung und Rationalisierung von Coca-Flächen beschäftigt.
DEUTSCHE NATURWISSENSCHAFT, TECHNIK UND ERFINDUNG IM WELTKRIEGE Deutsche Naturwissenschaft, Technik und Erfindung im Weltkriege ( - ) Einband ( - ) Titelseite ([V]) Impressum ([VI]) Vorwort. ([VII]) Inhaltsverzeichnis. ([XIII]) Krieg und Kultur. ([1]) Erster Teil. Allgemeine Fragen. ([3]) Einleitung. Vom Wesen der Kultur. Der Krieg in seiner Beziehung zur Kultur. ([3]) 1. Krieg und Kultur in der Geschichte der Menschheit. (5) 2. Krieg und Menschlichkeit. (7) 3. Macht- und Kulturpolitik. (9) 4. Vom Geiste der deutschen Kultur. (12) 5. Vom Sinn des Krieges. (13) Zweiter Teil. Das Geistesleben im Kriege und die Geisteswissenschaften. (15) 1. Krieg und Geschichtswissenschaft. (15) 2. Krieg und Philosophie. (18) 3. Krieg und Dichtung. (20) 4. Krieg und bildende Kunst. (22) 5. Krieg und Musik. (24) 6. Krieg und Sittlichkeit. (25) 7. Krieg und Religion. (26) Dritter Teil. Abschluß und Ausblick. (29) 1. Der Ertrag des Krieges für das innere Leben. (29) 2. Die Kulturaufgaben für die Zukunft. (30) Zur Psychologie des Krieges und der Erfindungen. ([33]) I. Die sinnliche Wahrnehmung. (36) 1. Gesichtssinn. (36) 2. Gehör. (38) 3. Raumsinn. (39) II. Das Gedächtnis und Merkfähigkeit. (41) III. Assoziationen. (42) IV. Die Bildung von psychischen Komplexen. (43) V. Affektzustände. (44) VI. Willenscharakter. (46) VII. Aussage. (47) VIII. Verstand und Begriffsbildung. (48) IX. Erfindertätigkeit. (49) Die Physik im Kriege. ([57]) [Abb.]: Fig. 1. (63) [3 Abb.]: (1)Fig. 2. (2)Fig. 3. (3)Fig. 4. (64) [Abb.]: Fig. 5. (68) [Abb.]: Fig. 6. (69) [Abb.]: Fig. 7. (70) [Abb.]: Fig. 8. (71) [Abb.]: Fig. 9. (72) [2 Abb.]: (1)Fig. 10. (2)Fig. 11. (73) [Abb.]: Fig. 12. (74) [Abb.]: Fig. 13. (75) [Abb.]: Fig. 14. (76) [Abb.]: Fig. 15. (77) [Abb.]: Fig. 16. (78) Die Meteorologie im Kriege. ([81]) Die Lehre von der irdischen Lufthülle. ([83]) Erster Abschnitt. Die Meteorologie im engeren Sinne. (84) Zweiter Abschnitt. Die Klimatologie. (100) Die Aeronautik im Kriege. ([111]) 1. Entwicklung der deutschen Luftfahrt. ([113]) 2. Verwendung der Ballone ohne Triebwerk. (115) 3. Luftschiffe. (116) [Tabelle]: Das zeigt sich schon in der Vergleichung des ersten erfolgreichen Zeppelin-Luftschiffes aus dem Jahre 1900 mit der Bauart von 1914: (118) [Abb.]: Zeppelin ([119]) 4. Flugzeuge. (120) [Abb.]: Boelcke (121) Die Photographie im Kriege. ([125]) [Abb.]: Abb. 1. (133) [Abb.]: Abb. 2. (134) [Abb.]: Abb. 3. (136) [Abb.]: Abb. 4. (138) [Abb.]: Abb. 5. (141) [Abb.]: Abb. 6. (142) Die Chemie im Kriege. ([143]) Die deutsche chemische Industrie vor dem Kriege. ([143]) Die physiologische Chemie im Kriege. ([159]) Arzneimittelwesen. ([179]) [Tabelle]: Daß es tatsächlich gelungen ist, die Verbreitung der Kriegsseuchen Pocken, Unterleibstyphus, Cholera und Ruhr im Verlaufe der Kriegszeit dank der vorzüglichen sanitären Versorgungsmaßnahmen einzuschränken, besagen folgende Zahlen, die anzeigen, wie viele Krankheitsfälle während des ersten und während des zweiten Kriegsjahres, berechnet auf 1000 Mann, eingetreten sind: (183) Neue Arzneimittel. (187) Die folgende Aufzählung der neuen Arzneipräparate ist unter Anführung ihrer Handelsnamen in alphabetischer Anordnung erfolgt. (188) Acridinfarbstoffe - Arzeimittelzubereitungsformen (M. B. K.) (188) Baldrianol - Bolusal mit Tierkohle (189) Calciglycin - Compretten (189) Desazon (Bayer) - Dispargen (190) Electrocollargol (Heyden) - Gynormon (191) Hämostaticum - Jodiperol (192) Kalzan - Kremulsion R (192) Laneps - Lutosargin (193) Magnesiumglycerophosphat (Merck) - Moronal (193) Narkophin - Nucleohexyl (194) Optannin - Ormizet (195) Panchelidon - Purostrophan (195) Quecksilbersalbe - Spuman (196) Tegoglykol - Typhus-Impfstoff "Höchst" (197) Upsalan - Wismutsubacetat (Merck) (198) Die Explosivstoffe. ([199]) Die Ballistik im Kriege. ([209]) [Abb.]: Franz Külp † Hauptmann im Inf.-Reg. 118, Assistent an der militärtechnischen Akademie in Berlin-Charlottenburg bei Herrn Geheimrat Cranz, geboren am 11. April 1879 zu Eberbach in Baden gefallen am 9. August 1917 in Rußland. ([210]) Die innere Ballistik ([212]) [Abb.]: Bild 1 (213) [Abb.]: Bild 2 (215) [Abb.]: Bild 3 (216) Die äußere Ballistik. (217) Die experimentellen Methoden der äußeren Ballistik. (218) [Abb.]: Bild 4 (218) [Abb.]: Bild 5 (220) [Abb.]: Bild 6 (221) Ballistische Photographie. (222) [Abb.]: Bild 7 (223) [2 Abb.]: (1)Bild 8 (2)Bild 9 (224) [3 Abb.]: (1)Bild 10 (2)Bild 11 (3)Bild 12 (225) [3 Abb.]: (1)Bild 13 (2)Bild 14 (3)Bild 15 (226) [4 Abb.]: (1)Bild 16 (2)Bild 17 (3)Bild 18 (4)Bild 19 (227) [2 Abb.]: (1)Bild 20 (2)Bild 21 (228) [Abb.]: Bild 22, I (230) [Abb.]: Bild 22, II (231) [Abb.]: Bild 23 (232) Waffen. ([235]) Waffen. ([235]) Allgemeines. ([237]) [Abb.]: Kanonenwerkstatt ([238]) [Abb.]: Panzerbearbeitungswerkstatt (239) Landkrieg. (240) A. Angriffsmittel. (241) I. Fernkampfwaffen. (241) [Abb.]: Trommelfeuer auf den Cailettewald (241) [Abb.]: Entladen eines Munitionszuges (243) 1. Geschütze. (245) [2 Abb.]: (1)Am Scherenfernrohr im Schützengraben (2)Beobachtungsstelle (aus mitgeführtem Gerät errichtet) (251) Feldartillerie. (251) [Abb.]: Feldgeschütz in Feuerstellung (252) [Abb.]: Die Verpackung der Geschosse (253) Gebirgsartillerie. (253) [Abb.]: Gebirgsartillerie (254) Die schwere Artillerie des Feldes. (255) [Abb.]: Schwere deutsche Mörser (256) [Abb.]: Wirkung eines Mörsergeschosses auf einen Panzerturm (258) Belagerungsartillerie. (259) [Abb.]: Einschußöffnung eines schweren Mörsergeschosses (259) Festungsartillerie. (261) Luftabwehrartillerie. (261) 2. Handfeuerwaffen. (262) 3. Maschinengewehre. (265) [2 Abb.]: Verwendung Maxim-Maschinengewehr (1)Maschinengewehre in Feuerstellung (2)Maschinengewehrbeförderung a. Gewehrwagen (266) [2 Abb.]: (1)Maschinengewehrbeförderung durch Tragtier (2)Vorbringen der Maschinengewehre in Feuerstellung (267) II. Nahkampfmittel. (268) [Abb.]: Granatwerfer (271) [2 Abb.]: (1)Leichter Minenwerfer (2)Schwerer Minenwerfer (272) [Abb.]: Einschlag einer schweren Mine (273) [Abb.]: Gasangriff (274) [Abb.]: Arbeiten im Minengang (275) B. Abwehrmittel. (276) I. Geländeverstärkung und Befestigung. (276) Feldbefestigung. (277) [Abb.]: Gewöhnlicher Schützengraben (277) [2 Abb.]: (1)Sandsackverwertung (2)Ausgebauter Sprengtrichter (278) [Abb.]: Feldbefestigung im Sumpfgebiet (279) Ständige Befestigung. (279) [2 Abb.]: (1)Eingedeckter Laufgang (2)Im Inneren eines bombensicheren Unterstandes (279) [2 Abb.]: (1)Fliegeraufnahme eines Außenforts von Bukarest (2)Grabenstreiche in der Kehle eines Forts (280) [2 Abb.]: (1)Spanische Reiter auf dem Sumpfeis (2)Drahthindernisse auf dem Eis eines Sees (281) Hindernisse. (281) [2 Abb.]: (1)Explodieren einer Flattermine (2)Drahthindernis in einem Fortsgraben (282) II. Schutzmittel und Schutzwaffen. (283) Panzerung in der Befestigung. (283) [Abb.]: Gesprengter Panzerturm (283) Panzerschutz an beweglichen Kampfmitteln. (284) [Abb.]: Deutscher Panzerzug (284) Persönlcihe Schutzmittel. (286) [Abb.]: Deutsche Posten mit Stahlhelmen (286) [Abb.]: Grabenposten mit Gasmasken (287) Seekrieg. (287) A. Schiffsartillerie. (288) [Abb.]: Schwere Schiffsgeschütze in Panzertürmen (290) B. Kriegsschiffe. (292) [2 Abb.]: (1)Schlachtschiff-Geschwader (2)Linienschiff "Kaiser" (24700 Tonnen) (294) [2 Abb.]: (1)Panzerkreuzer "Goeben" (23000 Tonnen) (2)Kleiner Kreuzer "Mainz" (4350 Tonnen) (3)Hilfskreuzer "Prinz Eitel Friedrich" (295) C. Küstenartillerie. (296) [Abb.]: Küstenartillerie b. feuern (freisteh. Flachbahngeschütz) (296) [Abb.]: Eingraben leichter Geschütze an der Küste (297) D. Torpedo und Torpedofahrzeuge. (297) [2 Abb.]: (1)Aufgefischter Torpedo (2)Torpedoausstoßrohr (Überwasserrohr) (298) [2 Abb.]: (1)Deutsches Torpedoboot (2)Deutsches U-Boot (Überwasserfahrt) (299) [2 Abb.]: (1)Deutsches U-Boot, halb untergetaucht (2)Längsschnitt durch ein U-Boot-Modell (300) [Abb.]: Der Maschinenraum eines im Bau befindlichen U-Bootes (301) [2 Abb.]: (1)Das Seebild des Periskops eines U-Bootes (2)Blick in das Torpedoausstoßrohr eines U-Bootes (Unterwasserrohr) (303) [Abb.]: Aufgerichtetes U-Boot-Geschütz (304) E. Minen und Minenfahrzeuge. (304) [Abb.]: Versenktes U-Boot-Geschütz (304) [Abb.]: Ans Land getriebene Seemine (305) [Abb.]: Wirkung einer Seemine im Unterbau eines Dampfers (306) Luftkrieg. (306) A. Luftschiffe. (307) [Abb.]: Wirkung einer Zeppelinbrandbombe (308) B. Flugzeuge. (308) [Abb.]: Bombenwirkung in einer Londoner Straße. (308) [2 Abb.]: (1)Einschlag einer Fliegerbombe (2)Bombenwirkung auf ein Gleis (309) [Abb.]: Immelmanns Kampftaube (310) Die Technik im Kriege. ([313]) I. ([315]) [2 Abb.]: (1)Der gesprengte Lubizina-Viadukt bei Delatyn (Hanomag-Nachr. 1917, Nr.) (2)Abb. I. Lubizina-Viadukt bei Delatyn. Belastungsprobe an dem wiederhergestellten Viadukt (317) [3 Abb.]: A. Der eiserne probewagen für die AEG-Schnellbahn (Gesundbrunnen - Neuköln). Abbildungen 1a (3)Wageninneres. An der Strinwand rechts befindet sich der Führerstand ([318]) [3 Abb.]: B. Akkumulatorenwagen. Abbildungen 1a (2)Führerstand des Doppelwagens mit Stromrückgewinnung (3)Akkumulatorenwagen mit Stromrückgewinnung ([319]) [5 Abb.]: C. Tunneluntersuchungswagen. Abbildungen 1a (1)Lichtbatterie für den Akkumulator-Tunneluntersuchungswagen (2)Dynamo und Benzolmotor des benzoelektrischen Tunneluntersuchungswagens (3)Führerstand des 120 PS.-benzoelektrischen Triebwagens (4)Benzoelektrischer Tunneluntersuchungswagen (5)Akkumulator-Tunneluntersuchungswagen neuer Bauart ([320]) [2 Abb.]: D. Elektrischer Triebwagen mit Schwerölmotor Abbildungen 1a (1)Elektrischer Triebwagen mit Schwerölmotor (2)Maschinendrehgestell mit Ölmotor, Dynamo, Erregermaschine und den Druckluftmaschinen (321) [Abb.]: Abb. 2 (322) [2 Abb.]: (1)Abb. 3 (2)Abb. 3. (324) [2 Abb.]: (1)Abb. 3a (2)Abb. 4 (325) [2 Abb.]: (1)Abb. 5 (2)Abb. 6 (326) [2 Abb.]: (1)Abb. 7 Beton-Mischmaschine (2)Abb. 8. Wagonkipper: Wagen aufgezogen (327) [Abb.]: Abb. 9 (329) [Abb.]: Abb. 9a (330) [Abb.]: Abb. 10 (331) [Abb.]: Abb. 11 (332) [Abb.]: Abb. 12 (333) Der Kleiderverschuß Arm-Amputierter und Arm-Beschädigter. (334) [3 Abb.]: Abbildungen 13 (1)Hosenverschluß (2)Kragenverschluß (3)Prothesenträger: angekleidet, teilweise mit Hilfe von besonderen Kleiderverschlüssen (334) [4 Abb.]: (1),(2)Abb. 13 Schuhverschluß (3),(4)Abb. 13 Westenverschluß (335) [2 Abb.]: (1)Abb. 14 (2)Abb. 14 (336) [4 Abb.]: Abb. 15 Federhalter zum Schreiben für Linkshänder und Handbeschädigte von F. Soennecken - Bonn (337) [Abb.]: Abb. 16 (338) [6 Abb.]: Abbildungen 17 Die Nitralampe und der Elektromagnet in der Heilkunde. (1)Armstütze für Augenoperationen mit Handmagnet. (2)Mattierte Nitralampe von etwa 100 Watt in Stehlampe zum Gebrauch mit Stirnreflektor (3)Elektrische Beleuchtungslampe für Magnetoperationen (4)Magnetachse, horizontal, tiefe Stellung (großer fahrbarer Elektromagnet zur Extraktion von Geschoßsplittern usw.) (5)Stirnlampe (kleine Niederspannungs-Nitralampe) mit Metallreflektor (6)Magnetachse, vertikal geneigt, Veränderung der Höheneinstellung im Handrad ([339]) [7 Abb.]: Abbildungen 18 Die Röntgentechnik im Kriege a - c Feldröntgenautomobil d - g Feldröntgenapparat ([340]) [7 Abb.]: Abb. 19 (341) [Abb.]: Abb. 20 (342) [5 Abb.]: Abbildungen 21 Zur Elektrolyse des (1)a) Blei aus Bleiacetat (2)b) Blei aus Bleiacetat (3)c) Zinn aus Zinnchlorid (4)d) Zinn aus Zinnchlorid (5)e) Zink aus Zinkchlorid ([343]) [Abb.]: Abb. 22 (344) [Abb.]: Abb. 23 Elektrische Stumpfschweißmaschine (345) [Abb.]: Abb. 24 (347) [Abb.]: Abb. 25 (348) II. (349) Die Industrie der Ersatzstoffe. (353) Verkehrs- und Nachrichtenmittel. ([359]) Allgemeines. ([361]) I. Bahnverkehr. (364) Vollbahnen. (366) [Abb.]: Eisenbahntransport von Kriegsfahrzeugen (367) [6 Abb.]: Einrichtungen eines Lazarettzuges. (1)Wagen für Pflegepersonal (2)Krankenwagen (3)Küchenwagen (4)Vorratswagen (5)Operationsraum (6)Chefarztwagen ([369]) [Abb.]: Krankenzug (370) [Abb.]: Badezug (Inneres eines Badewagens) (371) Feldbahnen. (372) [Abb.]: Feldbahnzug mit Leichtverwundeten (372) Förder- u. Seilbahnen. (373) [Abb.]: Verwundetentransport durch Seilbahn (373) [2 Abb.]: (1)Gesprengter und wiederhergestellter Tunnel (2)Neubau einer zerstörten Eisenbahnbrücke (374) [2 Abb.]: (1)Gesprengte Eisenbahnbrücke (2)Zerstörte Eisenbahn- und Fußgängerbrücke (375) II. Schiffsverkehr. (376) Schiffbare Wasserstraßen. (376) [Abb.]: Schleppzug aus Lastkähnen (377) [Abb.]: Lazarettschiffe (378) [Abb.]: Kriegsbrückengerät (Pontonpark) (379) [2 Abb.]: (1)Kriegsbrücke (2)Große Kriegsbrücke über die Weichsel (380) [Abb.]: Pionierbrücke aus Behelfsmaterial (381) Seeweg. (381) [Abb.]: Fähre aus Kriegsgerät (381) [Abb.]: Handels U-Boot "Deutschland" (382) III. Verkehr auf Landstraßen und im Gelände. (384) [Abb.]: Pionierbrücke über Weichland (384) Straßen und Wege (384) [2 Abb.]: (1)Neubau einer festen Brücke (2)Straßenbarrikade (385) Fahrzeuge mit Pferdebespannung. (386) [Abb.]: Verwundetentransport auf Schlitten (386) [Abb.]: Fahrbarer Trinkwasserbereiter (387) [Abb.]: Fahrbarer Ofen zur Kleiderreinigung (388) Tragetiere. (388) [Abb.]: Entlausungsmaschine (388) [Abb.]: Tragetiere (389) Kraftwagen. (389) [8 Abb.]: Personen- und Krankenkraftwagen. (1)Offener Personenwagen (2)Geschlossener Personenwagen (3)Mannschafts-Omnibus (4)Feldapothekenwagen m. Drahtseil-Fangvorrichtg. (5)Geschlossener Krankenwagen (6)Offener Krankenwagen (7)Krankenzug (8)Badewagen im Betrieb ([391]) [7 Abb.]: Lastkraftwagen und Kraftzug. (1)Schwerer Lastkraftwagen (2)Leichter Lastkraftwagen (3)Ganz leichter Lastwagen (4)Postkraftwagen (5)Motorlastzug (6)Heißdampflokomotive (7)Flugzeugtransport auf Kraftwagen ([393]) [Abb.]: Lastkraftwagenkolonne (394) [Abb.]: Kraftfahrerabteilung (396) Krafträder. (396) Der Kraftzug. (397) [Abb.]: Transport schwerer Geschütze durch Dampflokomotiven (398) Fahrräder. (398) [Abb.]: Radfahrerabteilung. (399) Schneeschuh. (399) [2 Abb.]: (1)Schneeschuhabteilung (2)Schneeschuhpatrouille in Schneeanzügen (400) Lastenträger. (400) IV. Luftverkehr. (401) Luftschiffe. (402) [Abb.]: Deutsches Luftschiff (403) Flugzeuge. (405) [Abb.]: Deutscher Doppeldecker (407) [3 Abb.]: (1)1. Fliegeraufnahme von Epinal (2)2. Fliegeraufnahme von Epinal (3)Deutsches Wasserflugzeug (408) [Abb.]: Deutscher Fesselballon (409) V. Nachrichtenmittel. (410) [2 Abb.]: (1)Legen der Feldleitung von der Trage aus (2)Legen der Feldleitung vom Wagen aus (412) [Abb.]: Bombensicherer Fernsprech-Unterstand (413) [Abb.]: Meldehund (Zurückbringen einer Meldung) (420) [2 Abb.]: (1)Sanitätshund (2)Sanitätshund auf der Suche (421) VI. Beleuchtungsmittel. (422) [Abb.]: Fahrbarer Scheinwerfer (423) VII. Postverkehr. (424) Die Geologie in der Kriegs-Literatur bei Beschaffung von Rohstoffen des Bodens und Wasserversorgung für Truppen. ([427]) I. Einleitung. ([429]) II. Beschaffung von Rohstoffen des Bodens. (430) III. Wasserversorgung. (435) [Abb.]: Fig. 1. Neufassungen für einen durch Latrinenabwässer verseuchten Brunnen. Durch die Absperrvorrichtungen kann nötigenfalls jede der Quellen a-c ausgeschaltet werden; die bisherige Mitbenutzung der verseuchten Wasseraustritte dicht hinter der Küche und unterhalb der Vorratskammer hört durch Abbruch ihrer (ungenügenden) Fassungen auf (436) [Abb.]: Fig. 2. Verunreinigung einer Stauquelle durch ein Dorf. (437) [Abb.]: Fig. 3. Vermeintliche "Quellfassung" auf dem Land im besetzten Frankreich (439) [Abb.]: Fig. 4. Entwurf eines behelfsmäßigen Schacht- und Bohrbrunnens (440) [Abb.]: Fig. 5. Bauzeichnung des in Fig. 4 entworfenen Brunnens (441) [2 Abb.]: (1)Fig. 6a. Absenkung eines Wasserspiegels in einen tieferen (2)Fig. 6b (444) [Abb.]: Fig. 7 Gebohrter Abessinierbrunnen. (448) [2 Abb.]: Fig. 8. Quellfassung (1)Schnitt. (2)Grundriss. (450) [2 Abb.]: (1)Fig. 9a. Mangelhafte Fassung einer (Schicht- und) Schuttquelle. Quellkammer überfüllt, weil Überlauf fehlt; durchdrückendes Wasser (←) beschädigt sie. Bedeckung der Kammer zum Schutz gegen Tagewasser ungenügend. Nach Angaben von Herrn F. Bernauer. Die Mauer am Trog ist architektonisch verziert. Statt dessen muß die Quellkammer gemauert (oder betoniert) werden, Fig. 9b (2)Fig. 9b. Bessere Fassung derselben Quelle (451) Der Krieg und die erdkundliche Wissenschaft. ([455]) 1. Die geographische Karte im Kriege. (459) [Karte]: Abb. 1. Reliefkarte der deutsch-französischen Grenzgebiete ([462-463]) [Abb.]: Abb. 2. Der Hafen von Dünkirchen (von einem deutschen Flugzeug aufgenommen). Man beachte die Wirkung der Sonnenbestrahlung im Spiegeln der Schuppendächer und in den Schattenbildern der Schiffe (464) 2. Die geographische Lage im Kriege. (465) [Abb.]: Abb. 3. Vor Bombenwurf flüchtende russische Torpedoboote (von einem deutschen Flugzeug aufgenommen). Die rasende Fahrt im ausweichenden Zickzack veranlaßt sich überschneidende Wellenstreifen, die scharfe Licht- und Schattenwirkungen aufweisen (465) [Abb.]: Abb. 4. Vorder., Zwisch.- u. Hint.-Europa (466) [Karte]: Abb. 5 Skizze der Karpathenpässe (475) 3. Der geographische Raum im Kriege. (476) [Tabelle]: Übersicht über die Raum- und Volksgröße der um Mitte Juli 1917 nicht mehr neutralen Staaten: (478) [Abb.]: Abbildung 6. und 7. Schematische Veranschaulichung der Größenverhältnisse der vom Kriege betroffenen Staaten. Zeit: Mitte Juli 1917. (479) [2 Karten]: Abb. 8 und 9. Verkehrsbedeutung des norditalienischen, serbischen und rumänischen Kriegsschauplatzes (September 1917; inzwischen verschoben die Mittelmächte ihren Einflußbereich viel weiter ostwärts) (1)Was die Entente wollte. (2)Was wir erreicht haben. (485) 4. Die Landeseigenart im Kriege. (487) [Tabelle]: Doch Frankreich vermochte seinen hauptsächlich im Nordosten lagernden Schatz nicht annähernd selbst zu verhütten, während Deutschland, das kohlenreiche, erhebliche Erzmengen einführte. Diese Einfuhr hat sich sehr merkwürdig entwickelt. Langsam hob sich die spanische, rasch die schwedische, reißend die nordfranzösische Zufuhr. (490) [2 Abb.]: Abb. 10 und 11. Posières bei Albert vor und nach der Somme-Schlacht 1916. (Fliegeraufnahme) ([492]) [Abb.]: Abb. 12. Verwüstungen im Rabenwald östlich vom Toten Mann (493) Zum Schrifttum über Kriegsgeographie. (497) Krieg und Völkerkunde. ([499]) Erster Teil. Geschichte der Völkerkunde. ([501]) Zweiter Teil. Arbeiten und Ergebnisse der Völkerkunde im Kriege. (508) Allgemeine Einleitung. (508) 1. Anthropologische Arbeiten. (510) 2. Der Krieg als Erscheinung der primitiven Kultur. (510) 3. Die primitiven Völker auf den Kriegsschauplätzen. (511) 4. Die europäischen Völker im allgemeinen. (513) 5. Vom deutschen Wesen. (514) 6. Die Völker in Österreich-Ungarn. (515) 7. Die Nordgermanen. Belgier. Holländer. Buren. Luxemburger. Schweizer. (516) 8. Engländer und Iren. (518) 9. Die romanischen Völker. (520) 10. Die Russen. (522) Die Fremdvölker des russischen Reiches. (526) 1. Allgemeine Übersicht. (526) 2. Die Polen. (527) 3. Die Ukrainer. (529) 4. Litauer und Letten. Die Finnen. (530) 5. Die türkischen und mongolischen Völker. Lappen. Samojeden. (531) 6. Die Kaukasusvölker. (533) 7. Die Ostjuden. (534) Die Balkanvölker. (536) Die Völker des türkischen Reiches und der Islam. (541) Der Orient. (544) 1. Allgemeines. (544) 2. Armenier. Perser. Inder. (545) 3. Ostasien. (549) Die Amerikaner. (551) Die Botanik im Kriege. (553) Öle und Fette. (557) 1. Gesteigerter Anbau vor dem Krieg als Öllieferanten in Deutschland angebauter Pflanzen. (557) 2. Anbau von vor dem Krieg nicht oder nur in beschränktem Maße in Deutschland kultivierten Ölpflanzen. (557) [Abb.]: Abb. 1 (558) [Abb.]: Abb. 2. Sonnenblumenmassenkultur Anfang August 1916 (559) [Abb.]: Abb. 3. Sonnenblumenmassenkultur nach dem Unwetter Anfang Oktober 1916 (560) 3. Nutzung der bei uns wildwachsenden oder zu anderen Zwecken kultivierten, ölhaltigen Pflanzen. (561) Walnuß (561) Bucheckern. Weinrebe. (562) Steinobstkerne. (562) Mehle und Stärke. (563) [Abb.]: Abb. 4 (564) Reismelde. (564) [Abb.]: Abb. 5. Reismeldenkultur (565) Flechten (565) [Abb.]: Abb. 6. Isländisch Moos. Renntierflechte (565) [Abb.]: Abb. 7. Flechtenbestandenes Moor im württembergischen Algäu. (566) Salate und Gemüse. (566) Pilze. (567) Hefe. (569) Genußmittel (Kaffee- und Tee-Ersatz). (570) Kaffee. (570) [2 Abb.]: (1)Abb. 8. Zichorienpflanze (2)Abb. 9. Zichorienwurzel (571) [Abb.]: Abb. 10. Zichorienlieferung Frank-Ludwigsburg (572) Tee-Ersatz. (572) Arzneipflanzen. (573) Faserersatz. (575) Die Brennessel. (577) [Abb.]: Abb. 11. Brennessel (577) [Abb.]: Abb. 12 (578) Der Ginster (Sarothamnus scoparius). Hopfen (579) Lupine (579) Weide. Torffasern. (580) Ersatz für technisch wichtige Artikel. (580) Seife. (580) Kautschuk. Klebstoffe. (581) Mikroskopisch-anatomische Untersuchungen. (582) Die Zoologie im Kriege. ([585]) [Tabelle]: In der bestehenden Übersicht sind die wichtigsten hierhergehörenden Insekten und die von ihnen übertragenen Krankheiten zusammengestellt; (599) [Abb:]: Abb. 1. Lage des Verdauungstraktes der Kleiderlaus, schematisch (Nach H. Sikora 1916) (602) [Abb:]: Abb. 2. Kopf der Kleiderlaus (Mikrophotogramm nach Frickinger 1916) (603) [7 Abb:]: Abb. 3a - g. Entwicklung des Läuseeies (nach Hase 1916): (1)a)Ei nach der Ablage (2)B) am Ende des 1. Tages. (3)c) am Ende des 2. Tages (4)d) am 3. Tage (5)e) am 4. Tage (6)f) am 5. Tage (7)g) unmittelbar vor dem Ausschlüpfen der Larve (604) [Abb:]: Abb. 4. Deckel des Läuseeies mit Mikrophylapparat (Nach Hase 1916) (605) [2 Abb:]: (1)Abb. 5. An Fasern und Haaren abgelegte Läuseeier (Nach Hase 1916) (2)Abb. 6. Ungewöhnliche Anheftung von Läuseeiern am Kopf bzw. Bein einer andern Laus (nach Hase 1916) (606) [Abb:]: Abb. 7. Stellung der Laus beim Blutsaugen (nach Hase 1916) (607) Die Bakteriologie im Kriege. ([629]) [Tabelle]: Einen Überblick über diese und die Zeit ihrer Entdeckung soll folgende Tabelle geben: (633) Grundlegende Methoden. (633) Gestaltung, Organisation und chemisch-physikalische Beschaffenheit der Bakterien. (634) Die Lebenserscheinungen der Bakterien. (636) Die äußeren Lebensbedingungen. (636) Die Feuchtigkeit. (636) Die Temperatur. (636) Der Stoffwechsel. (637) Der Tierversuch. (639) Das wechselweise Verhalten von Bakterium und infiziertem Organismus. (640) Toxine. (640) Bakteriolysine. (641) Agglutination. (641) Herstellung von Impfstoff. (642) Die im Kriege wichtigsten Bakterien. (643) Coccaceen. (644) Streptococcen. (644) Micrococcus. Micrococcus gonorrhoeae. (645) Micrococcus intracellularis. (645) Micrococcus pyogenes. (646) Bacteriaceen. (646) Sporenlose Bakterien. (647) Die Typhus-Coli-Ruhr-Gruppe. (647) Die Typhusgruppe. (648) B. typhi. (651) B. Paratyphi A. (652) B. Paratyphi B. (652) B. dysenteriae und pseudodysenteriae. (653) B. proteus. (654) Sporenbildende Stäbchen. (655) Aerobe sporenbildende Bakterien. (655) Bacilius subtilis. (655) B. anthracis. (655) Anaerobe sporenbildende Bakterien. (656) B. Tetani. (656) Anaerobe Gasbazillen. (657) Spirillaceen. (658) Vibrio Cholerae. (658) Mycobacteriaceen. (659) C. Corynebacterium diphtheriae. Corynebacterium Mallei. (660) Mycobacterium tuberculosis. (661) Kriegsmethoden. (661) [Abb:]: Abb. 1 (662) Massenuntersuchungen. (663) [Abb:]: Abb. 2 (664) Die Hygiene im Kriege. ([665]) [Tabelle]: Der Jahreszugang an Kriegsseuchen oder sonstigen bemerkenswerten Krankheiten betrug, gleichfalls berechnet auf je tausend der Kopfstärke: (695) [Tabelle]: An Krankheiten, welche für die Beurteilung des Gesundheitszustandes der Flotte von Bedeutung sind, gingen zu: (696) [Tabelle]: Die Erkrankungen und Sterbefälle infolge der wichtigsten Infektionskrankheiten in Cöln von 1907 - 1915: (697) Die Medizin im Kriege. ([699]) Krieg und Heilkunst. ([701]) Die Chirurgie im Kriege. ([713]) [Abb.]: Fig. 1 (718) [Abb.]: Fig. 2 (720) [Abb.]: Fig. 3a -c (722) [Abb.]: Fig. 4 (728) [Abb.]: Fig. 5 (730) [2 Abb.]: (1)Fig. 6a (2)Fig. 6b (731) Die Orthopädie im Kriege. ([739]) [Abb.]: Abb. 1. Geh-Gipsverbände bei Oberschenkelbrüchen (von Lange-München) (743) [3 Abb.]: (1)Abb. 2a (2)Abb. 2b. Streckverbandapparat nach Ansinn-Bromberg zur selbsttätigen Bewegung des Knie- u. Hüftgelenkes bei Oberschenkelbrüchen (3)Abb. 2c. Lagerung zur selbsttätigen Gelenkbewegung bei Schußbrüchen nach Böhler-Bozen (744) [2 Abb.]: (1)Abb. 3. Mechanotherapie und Gymnastik. (Aus dem Wiener orthopäd. Spital und Invalidenschulen) (2)Abb. 4. Kniestreckschiene nach Schede-München (745) [2 Abb.]: (1)Abb. 5 Schiene für Schulterversteifungen nach Erlacher-Wien-Graz (2)Abb. 6. Behandlungsapparat nach Fischer-Preßburg bei Ellbogenversteifungen (746) [Abb.]: 7. Erhöhungsschuh mit Kniekappe bei Oberschenkelverkürzung und Knieschlottern (747) [5 Abb.]: (1)Abb. 8. Radialschiene nach Spitzy-Wien zur Behebung der Fallhand (2)Abb. 9a. Ulnarisspange zur Behinderung der Krallenhand bei Ellnervenverletzung (3)Abb. 9b. Ulnarisspange angelegt (4)Abb. 10. Apparat bei Lähmung der Oberarmheber nach Stracker-Wien (5)Abb. 11. Schuh mit Hebezug bei Lähmung der Fußheber. Alte Form. (Wiener orthop. Spital) (748) [5 Abb.]: (1)Abb. 12. a Fallhand links bei Radialislähmung; (2)b. durch Sehnenplastik geheilt. Von Fischer-Stuttgart. (Aus der Münch. med. Wochenschr. 1915) (3)-(5)Abb. c-e Lähmungen von Arm- und Beinnerven, durch Nervenoperation (Naht des durchtrennten Nerven) wieder geheilt. (Aus dem Wiener orthopädischen Spital und Invalidenschulen) (749) [3 Abb.]: (1)Abb. 13. Gipsprothesen nach Spitzy-Wien (2)Abb. 14a. Lederbehelfsprothesen für doppelseitig Unterschenkelamputierten, ohne Schuh und Verkleidung (3)Abb. 14b. Lederbehelfsbein bei sehr kurzem Oberschenkelstumpf, verkleidet. (Aus dem Wiener orthopädischen Spital) (750) [Abb.]: 15 Kunstbein bei Verlust des ganzen rechten Beines (ausgelöst in der Hüfte). (Aus dem Wiener orthopädischen Spital) (751) [3 Abb.]: Abb. 16. Doppelseitig Oberschenkelamputierter mit seinen Prothesen, mit denen er stundenlang gehen kann. (Aus dem Wiener orthopädischen Spital) (752) [6 Abb.]: Tafel I (1)-(4)Doppelseitig Verstümmelter mit sehr kurzem Stumpf rechts. (5)-(6)Muskelanschlußprothese links. Beide können vom Stumpf aus Ellbogen und Finger willkührlich bewegen (Wiener orthopädisches Spital) ([755]) [6 Abb.]: Tafel II Doppelseitig Armamputierte bei den Verrichtungen des täglichen Lebens. (Aus dem Wiener erthopädischen Spital und Invalidenschulen) ([756]) [7 Abb.]: Tafel III a-d Verschiedene Arbeitsbehelfe. (1)a. Wienerarm (2)b. Bauernarm (3)c. Kellerhand (4)d. Rotaarm (5)-(7)e-g Muskelanschlußprothesen. (Aus dem Wiener orthopädischen Spital und Invalidenschulen) ([757]) Die Lichttherapie im Kriege. ([763]) Einleitung. ([763]) Das Licht. ([763]) Die Lichtquellen für die Lichttherapie. (764) [2 Abb.]: (1)Abb. 1. Kromayerlampe (2)Abb. 2. Bachs künstliche Höhensonne (766) Wirkung der ultravioletten Strahlung. (767) [Abb.]: Abb. 3. Jesionek-Quarzlampe (767) [2 Abb.]: (1)Abb. 4. Lichtfilter (2)Abb. 5. Hagemanns Glühlampenring (768) [Abb.]: Abb. 6. Sollux-Ergänzungs-Höhensonne (769) Die Lichttherapie im Kriege. (770) [2 Abb.]: Abb. (1)7a und (2)b. Wundheilung (774) [Abb.]: Abb. 8. Gruppenbestrahlung (775) Die Röntgentechnik im Kriege. ([777]) I. Physikalische Grundlagen. ([777]) II. Erzeugung der Röntgenstrahlen. (780) [Abb.]: Fig. 1. Röntgenröhre (780) [Abb.]: Fig. 2. Glühkathoden-Röntgenröhre (782) III. Die Erzeugung der hohen Spannung. (782) IV. Die Erkennung von Krankheiten mit Röntgenstrahlen. (783) [2 Abb.]: (1)Fig. 3 (2)Fig. 4 (784) [Abb.]: Fig. 5 (785) V. Kriegs-Röntgenapparate. (786) [Abb.]: Fig. 6. Feldröntgenauto, gebaut von den Veifawerken in Frankfurt a. M. (787) [2 Abb.]: (1)Fig. 7 (2)Fig. 8 (788) [2 Abb.]: (1)Fig. 9 (2)Fig. 10 (789) VI. Röntgenbilder aus dem Kriege mit Erklärungen. (791) Aus der überaus großen Zahl von Anwendungen, die das Röntgenverfahren im Kriege gefunden hat, können wir nur einige Beispiele in den nachfolgenden Tafeln bringen: (791) [3 Abb.]: (1)Fig. 11 (2)Fig. 12 (3)Fig. 13. Großer Präzisionsapparat für Fremdkörper-Lagebestimmung (792) [2 Abb.]: (1)Fig. 14. Röntgenkinematograph. Aufnahme eines Geschosses im Herzen. (2)Fig. 15. Ausmessungsaufnahme eines Geschosses im Herzen mittels des Präzisionsmeßapparates und des Telekardiographen nach Huismanns in einem Reservelazarett (793) [Abb.]: Tafel I ([795]) [Abb.]: Tafel II ([796]) [Abb.]: Tafel III ([797]) [Abb.]: Tafel IV ([798]) [Abb.]: Tafel V ([799]) Psychiatrie und Nervenkrankheiten. ([801]) Die Einwirkung des Krieges auf das Nervensystem geschieht in vielerlei Arten. (802) I. Die mechanischen Schädigungen des Nervensystems. (802) 1. Peripherische Nerven. (802) 2. Rückenmark. (808) 3. Gehirn. (809) II. Infektions- und Intoxikationskrankheiten. (810) III. Erschöpfende Einflüsse. (813) IV. Psychische Einwirkungen. (815) Die Augenheilkunde. ([821]) [Abb.]: Abb. 1. Veränderungen des Augenhintergrundes nach einem Schuß, welcher die umgebenden Knochen des Auges getroffen hat (822) [2 Abb.]: (1)Abb. 2a a) Nach Verbrennung ist eine Verwachsung der Haut des oberen Lides mit der Hornhaut und der Bindehaut des Augapfels entstanden. (2)Abb. 2b b) Das Auge nach Abtragung der Hautbrücke. Das Hautläppchen a) ist zur Herstellung des unteren Bindehautsackes verwandt, außerdem ist noch Lippenschleimhaut eingesetzt. Ein Teil der oberen Hautbrücke wurde zur Bildung des oberen Bindehautsackes verwandt (823) [Abb.]: Abb. 3. Wagrechter Schnitt durch Augen und Gehirn. Beide Augen fixieren Punkt F. Sein Bild fällt auf den gelben Fleck. (M und M`). cM und g`M` werden von der linken Gehirnseite mit Nerven versorgt, Mg und M`c`von der rechten. M und M`gelber Fleck. aFb Gesichtsfeld des linken Auges. a`F``des rechten Auges. Aus Dr. Klingelhöffer, Das Auge und seine Erkrankungen. Thomas`Volksbücher 113 und 114 (826) [Abb.]: Abb. 4. Blick in gerader und schräger Richtung durch ein doppelgehöhltes und ein Meniskenglas (829) Die Zahnheilkunde. ([833]) [2 Abb.]: (1)Abb. 1. Bügel und sog. "Band". Dieses wird an den Zahn angeschraubt. In der seitlich angelöteten Röhre kann der Bügel mit Hilfe der beiden Muttern befestigt werden (2)Abb. 2. Der Bügel ist so eingestellt, daß er freigelassen, wie dies die gestrichelte Linie andeutet, nach außen federn würde. Er wird durch die Röhrchen festgehalten und nimmt, seiner Ruhelage zustrebend, die ihn festhaltenden Zähne allmählich nach außen mit. Der Erfolg ist eine "Kieferdehnung" (834) [3 Abb.]: (1)Abb. 3. Der Bügel dient hier als einfache Kieferschiene. Die Zähne und mit ihnen die Bruchstücke des Knochens werden an dem Bügel durch Draht festgebunden und bis zur Heilung fixiert. (2)Abb. 4. Der Bügel überbrückt den Defekt und hält die beiden Bruchstücke in ihrer gegenseitigen Lage fest (3)Abb. 5, oben. Definitives Ersatzstück bei Fehlen des Mittelteiles des Unterkiefers. Es findet an den durch Kronen miteinander befestigten Backenzähnen beider Stümpfe seinen Halt durch Klammern (835) [2 Abb.]: (1)Abb. 6. Fehlen des Mittelteiles des Unterkiefers. Da nicht geschient wurde, näherten sich beide Stümpfe, um in dieser ungünstigen Stellung miteinander zu verwachsen (2)Abb. 7. Die links am Bügel angebrachte "schiefe Ebene" zwingt bei jedem Kieferschluß die Fragmente in die richtige Stellung (836) [3 Abb.]: (1)Abb. 8. Schwere Zerreißung der Wangenweichteile durch die Splitterwirkung des zertrümmerten Unterkiefers (2)Abb. 9. Abschuß des ganzen Mittelteiles des Unterkiefers. Untelippenweichteile teilweise noch erhalten (3)Abb. 10. Großer Wangendefekt bei Schußbruch des Oberkiefers (837) [2 Abb.]: Abb. 11 Abb. 12 Ober- und Unterkieferdefekt nach Heilung der Wunden. - Der verlorene Knochen wird durch "Kautschukschilder" ersetzt, die an den Kieferresten ihren Halt finden und die Unterlage für die Deckung des Defektes mit Weichteillappen bilden (838) [Abb.]: Abb. 13. Der gleiche Patient nach Deckung des Defektes. Die Kautschukschilder werden später gegen zahntragende Kautschukgebisse ausgetauscht. Gegebenenfalls wird vorher noch der Unterkieferknochen durch Knochenverpflanzung ersetzt (839) [2 Abb.]: (1)Abb. 14. Narbe nach der Heilung der Weichteilwunde der Abb. 8 (2)Abb. 15. Zustand nach Ausschneidung der Narbe und exakter Wundnaht (840) [Abb.]: Abb. 16. Durch einen "Nagel" wird das linke Unterkieferfragment mit Hilfe einer Kopfkappe in richtiger Lage gehalten. Das rechte Fragment ist auf die gleiche Weise geschient. (841) [3 Abb.]: (1)Abb. 17. Die beiden Kiefermodelle sind in einen anatomischen Artikulator eingegipst, der die genaue Wiederholung der sehr komplizierten Kieferbewegungen erlaubt. Die Gleitschiene wird hier erst in die richtige Lage gebracht und mit dem Bügel verlötet (2), Abb. 18a (3)Abb. 18b Freilegung und Anbohrung der beiden Knochenstümpfe, oben das dem Schienbein entnommene entsprechend vorbereitete Knochenstück. - Das "Transplantat" ist in die Kieferstümpfe eingefügt. Es folgt Weichteil- und Hautnaht (842) [2 Abb.]: (1)Abb. 19. Großer Unterkieferdefekt mit großen Weichteilwunden (2)Abb. 20. Der gleiche Patient, mit verheilten Wunden. Unterkiefermittelteil nebst Kinn und Lippe fehlt (843) [2 Abb.]: (1)Abb. 21. Am Oberkiefer wird ein Kautschukkiefer befestigt, als Unterlage für den plastischen Ersatz der Kinnweichteile (2)Abb. 22. Der Weichteildefekt ist gedeckt. Der Narbenschrumpfung wird durch Kopfkappenzugverband vorgebeugt ([844]) [Abb.]: Abb. 23. Der gleiche Patient siehe Abb. 19, nach Weichteil- und Knochenplastik (845) [2 Abb.]: Abb. 24 Abb. 25 Sattelnase wird durch Pelotten- und Gummizug gehoben, die an einer Kopfkape ihren Halt finden. - Apparat zur Formung neugebildeter oder deformierter Nasen. Die Pelotten sind in jeder Lage feststellbar. Halt an Kopfkappe (846) Die Tiermedizin. ([849]) [Abb.]: Fig. 1. Positives Ergebnis der Mallein-Augenprobe bei einem rotzkranken Pferde. - Die Einträufelung einiger Tropfen Mallein- (Rotzbazillenextrakt-) Lösung in den Lidbindehautsack erzeugt bei rotzkranken Pferden nach 4-6 Stunden einen mehrere Stunden anhaltenden Ausfluß eiterflockenhaltigen Sekretes. (852) [Abb.]: Fig. 2. Ein von der Räudekrankheit befallenes und dadurch an zahlreichen Körperteilen, besonders an der Schulter, der Flanke und am Gesäß, des Haarkleides beraubten Pferd. (854) Die Landwirtschaft und der Krieg. ([873]) [Abb.]: Bild 1. Unser täglich Brot. Herr v. Lochow-Petkus bei seinen Elitepflanzen des Petkuser Roggens (879) [2 Tabellen]: (1)Dagegen mehrte sich die Zahl der Menschen, die nebenberuflich in der Landwirtschaft tätig sind, und es bleibt auch wohl zu beachten, daß es viele kleine Leute gibt, die "gewerblich" und "landwirtschaftlich" arbeiten, sich aber bei der Berufszählung nicht als Bauern bekennen. (2)Ernteerträge im ganzen in 1000 Tonnen pro Hektar in Doppelzentnern: (882) [Abb.]: Bild 2. Getreideselektionsraum. Aus der Saaatzucht von Fr. Strube in Schlanstedt (883) [Abb.]: Bild 3. Hohenheim bei Stuttgart, die älteste landwirtschaftliche Hochschule die 1918 ihr hundertjähriges Jubiläum feierte (885) [Abb.]: Bild 4. Tiere des Rassenstalls der landwirtschaftlichen Hochschule Hohenheim (890) [2 Tabellen]: (1)Von den Jahren 1882 auf 1895 auf 1907 war die Zahl der Betriebe: (2)Bei den Zwergbetrieben, die in Friedenszeiten weniger Bedeutung für die Landwirtschaft besitzen, ist allerdings ein Verlust von 129000 Landwirten zu buchen, die durch andere Leute ersetzt worden sind. (891) [Tabelle]: Verteilung der Tierbestände auf die einzelnen Betriebsgrößen im Deutschen Reich nach der Zählung vom 2. Dezember 1907: (892) [2 Tabellen.]: (1)Anbauflächen (2)Gesamterträge: (894) [Abb.]: Bild 5. Weinlese auf einer hessischen Domäne (895) [Tabelle]: Von den Hauptzuckerländern waren die Zahlen 1912/13 für den Zuckerrübenbau: (895) [Abb.]: Bild 6. Vollblut-Shorthorns auf Sürwürden, Oldenburg. Aus Dade, "Die deutsche Landwirtschaft unter Kaiser Wilhelm II." (898) [Tabelle]: Danach verlief die Zunahme folgendermaßen: (898) [Tabelle]: Fügen wir Pferde und Ziegen hinzu und betrachten wir die Zahl seit 1873 noch etwas genauer, so erkennen wir den weiteren Aufstieg und zugleich die Schwankungen, denen naturgemäß die Viehbestände ausgesetzt sind (Futterernten und dergleichen). (899) [Abb.]: Bild 7. Württemberger Bastardschafe auf der Domäne Ochsenhausen bei Biberbach, Oberschwaben (900) [Abb.]: Bild 8. Aus "Kriegsbilder", Nr. 15, 13. April 1918, Illustrierte Wochenbeilage der Deutschen Tageszeitung (901) [3 Tabellen]: (1)Es betrug das durchschnittliche Schlachtgewicht in Kilogramm: (2)Die Zunahme des Schlachtgewichts betrug in Prozenten: (3)Im selben Sinne sprechen die Erhebungen durch das Großherzogliche Statistische Landesamt in Baden (1913), wonach die Lebendgewichte der Rinder, Schweine und Schafe und deren Verkaufswert fortgesetzt stiegen. (902) [Abb.]: Bild 9. Herde auf Friedrichswerth bei Gotha von Domänenrat Meyer (903) [Tabelle]: Es kamen auf 100 Einwohner: (903) [Abb.]: Bild 10. Aus der Forellenzucht von Wüsten-Jerichow, Bezirk Magdeburg (904) [Tabelle]: Die Zahl der landwirtschaftlichen Betriebe, die überhaupt Maschinen benutzten hat sich erheblich vermehrt. (906) [Abb.]: Bild 11. Landbaumotor Lanz mit angehängten Mähmaschinen (907) Die Forstwirtschaft im Kriege. ([913]) I. Die technischen Hilfsstoffe des Waldes. (916) [Tabelle.]: Vielmehr stellt sich der Besitzstand in den Forsten des Deutschen Reiches wie folgt: (917) II. Die Nährstoffe des Waldes. (930) Der naturwissenschaftliche Unterricht und der Krieg. ([945]) Die Schulmathematik und der Krieg. ([961]) Krieg und Wirtschaftsleben. ([975]) Werbung ( - ) Einband ( - ) Einband ( - )
DER VÖLKERKRIEG BAND 1 Der Völkerkrieg (-) Der Völkerkrieg Band 1 (1 / 1914) ( - ) Einband ( - ) [Abb.]: Franz Josef I. Kaiser von Österreich und König von Ungarn ( - ) Titelseite ( - ) Impressum ( - ) Der Völkerkrieg. Bis zum Ausbruch des Krieges / Während des Aufmarschs / Die Besetzung Belgiens bis zur Einschließung von Antwerpen / Nach Frankreich hinein / Die Wirkungen der ersten Kriegsereignisse auf Frankreich und England / Die Verwendung von Dumdum-Geschossen bei unseren Feinden ( - ) [Karte]: Allgemeine Übersichtskarte der kriegsführenden Staaten ( - ) Bis zum Ausbruch des Kriegs ([1]) Die Wurzel der Weltkrisis ([1]) Der österreichisch-serbische Konflikt (3) Entrüstungsstürme in Österreich nach der Ermordung des Thronfolgerpaares (3) Die Untersuchung (3) Das Ultimatum an Serbien (4) Zurückweisung der russischen Einmischung (9) Serbiens Antwortnote (9) Der Krieg (11) Tod des größten Deutschenfeinds und des größten Deutschenfreunds im Ausland (12) Englands zweideutige Haltung (14) Der Vermittlungsvorschlag (14) Die österreichisch-russische Vermittlung (16) [Abb.]: Wilhelm II. Deutscher Kaiser ( - ) Frankreich vor dem Krieg (17) Deutschland im europäischen Konflikt (19) Manifeste und Ansprachen von Reichsfürsten (20) Der Kaiser (20) Die deutschen Könige (21) Die Haltung der Massen (24) England und die Neutralität Belgiens (26) Sir Edward Greys Erklärung (26) Dokumente zur Greyschen Rede (28) Das Weißbuch der deutschen Regierung I. Telegrammwechsel zwischen Kaiser und Zaren (31) [Abb.]: Wilhelm, Kronprinz des deutschen Reiches ( - ) Das Weißbuch der deutschen Regierung II. Der Wortlaut (33) Die Kriegstagung des deutschen Reichstags am Dienstag dem 4. August 1914 (39) Eröffnung des Reichstags durch den Kaiser im Schloß zu Berlin (39) Die Stunde im Weißen Saal (40) Die erste Sitzung des Reichstags (Stenographischer Bericht) (42) Die zweite Sitzung (Stenographischer Bericht) (47) Kriegserklärung Englands und Belgiens (50) Die Klärung unserer Stellung zu England (50) Das englische Blaubuch (52) Kriegssitzungen des fanzösischen und des russischen Parlaments (54) Die französische Deputiertenkammer (54) Die russische Duma (57) Weitere Kriegserklärungen (58) Die Neutralen (59) Italien (59) Schweiz (60) Niederlande (61) Die nordischen Staaten (61) Die Balkanstaaten. Spanien. Amerika. (62) Der ferne Osten (62) Wirtschaftliches (63) Bemerkenswerte Ereignisse in der Finanzwelt (63) Die Berliner Börse (63) Die Beschlüsse des deutschen Bundesrats (64) Notstandsmaßnahmen in England (64) Der erste Geldaufmarsch (65) Anhang: Einige Ziffern über den deutsch-englischen Handel (67) [Tabelle]. Wie sich in den letzten Jahren der Außenhandel zwischen Deutschland und Großbritannien vermehrt hat, geht aus der nachstehenden Tabelle hervor: (68) Heimkehr der Deutschen aus Frankreich (68) Das Schicksal der Deutschen in Belgien, England und Rußland (73) Die Amerikaner und wir (77) [Abb.]: General Helmut J. L. v. Moltke ( - ) Während des Aufmarschs ([79]) Deutschland während der Mobilmachung ([79]) Erneuerung des eisernen Kreuzes ([79]) Aufrufe des Kaisers ([79]) Aufruf der Kaiserin (80) Kundgebung des früheren Reichskanzlers, Fürsten Bülow (80) [Karte]: Übersichtskarte des nordwestlichen Kriegsschauplatzes ( - ) Der Verlauf der deutschen Mobilmachung (81) Des Kaisers Abschied von der Garde. Amnestie für Fremdenlegionäre. Aufruf des Landsturms. Abreise des Kaisers zur Armee (82) Kaiser Wilhelms Dank an die Eisenbahnen. Die deutsche Kriegsberichterstattung (83) Besetzung Luxemburgs durch deutsche Truppen (84) Die Deutschen in Luxemburg (84) Der amtliche Depeschenwechsel (84) Luxemburgische Gastfreundschaft (85) Vom belgischen Kriegsschauplatz (86) Belgiens Herr und Befestigung (86) [Karte]: Uebersichtskarte der Festung Lüttich und ihrer Umgebung (87) Die Einnahme von Lüttich (87) [Abb.]: General der Infanterie Otto A. T. von Emmich ( - ) Militärisches zur Einnahme von Lüttich (90) In Lüttich während der Belagerung (91) Die Frage der belgischen Neutralität (93) Von den russischen Kriegsschauplätzen (95) Rußlands Heer und Befestigungen (95) [Karte]: Übersichtskarte der deutsch-russischen und österreichisch-russischen Grenzgebiete ( - ) Deutsche Gefechte an der ostpreußischen Grenze (97) Russische Desserteure in Ostpreußen (99) Die Kosaken in Ostpreußen (99) Deutsche und österreichische Gefechte an der polnischen Grenze (100) Oesterreichische Gefechte an der mittel- und ostgalizischen Grenze (102) Rußland während der Mobilmachung (103) Aus Petersburg (103) Von der russischen Mobilmachung (103) Die russische Ernte. Der Zar (104) Die Gärung in den russischen Provinzen (105) Finnland (105) Die Bewegung in Polen (105) Die Ukraine. Revolution im Kaukasus (108) Von den deutsch-französischen Kriegsschauplätzen (109) Das französische Heer (109) Die französischen Grenzbefestigungen (110) Kriegseröffnung durch Frankreich (111) Dokumente zur Frage der Kriegseröffnung (112) [Karte]: Übersichtskarte des südwestlichen Kriegsschauplatzes ( - ) Der französische Vorstoß auf Mühlhausen (113) Die Franzosen im Oberelsaß und die Schlacht bei Mühlhausen (114) [Karte]: Übersichtskarte von Mühlhausen und dem Sundgau. (115) Gefechte in Lothringen (120) [Karte]: Übersichtskarte von Lagarde und Umgebung. (121) Weitere Kämpfe im Elsaß (122) Episoden aus den Kämpfen in Elsaß-Lothringen (123) Französische Kampfesweise (124) Die Grundsätze der französischen Heerführung (125) Die Haltung der Elsässer und der Kampf mit den Franctireuren (126) Eindrücke aus dem Guerillakrieg im Wasgenwald (127) Frankreich während der Mobilmachung (129) Paris im Kriegszustand (129) Aus Monte Carlo (132) Briefe aus der Schweiz (134) Eindrücke eines Schweizers von der deutschen Mobilmachung (134) Während der Kämpfe im Sundgau (134) Nach dem Sieg bei Mühlhausen (135) Die Stimmung in der deutschen Schweiz (136) Deutschland und England (137) England während der Mobilmachung (138) Die Kriegsunlust in England (138) Englands militärische Vorbereitungen (143) [Abb.]: Alfred P. Frdr. v. Tirpitz. Großadmiral, Staatsminister und Staatssekretär des Reichs-Marine-Amts ( - ) [Abb.]: Deutsche Hochsee-Torpedoboote ( - ) Aus den englischen Kolonien (145) Die Wehrpflichtbestrebungen in England (146) Das englische Heer (147) Der britische Krämerkrieg (148) Das Eingreifen Japans (151) Die in Deutschland wohnenden Japaner (151) Das japanische Ultimatum (152) Geschichtliches zur japanischen Einmischung (154) Kiautschou (155) Marokko (155) Die ersten Kämpfe zur See (156) Die Flotten Englands, Frankreichs und Rußlands (156) In der Ostsee (158) In der Nordsee (160) [Abb.]: S. M. S. "Goeben" ( - ) [2 Abb.]: (1)S. M. S. "Stralsund" (2)S. M. S. "Augsburg" ( - ) Die deutschen Kreuzer "Goeben" und "Breslau" im Mittelmeer (164) In der Adria (165) In den überseeischen Gewässern (166) Kämpfe in den afrikanischen Kolonien (167) Nordafrika. Togo (167) Südwest- und Südafrika. Ostafrika (168) Oesterreich-Ungarn während der Mobilmachung (169) Zusammenfassender Bericht (169) Augenblicksbilder von der österreichisch-ungarischen Mobilmachung (170) Das neue Oesterreich (171) Mobilmachung in Serbien (172) Vom österreichisch-serbischen Kriegsschauplatz (173) Die serbische Armee (173) Die ersten Gefechte und die Beschießung von Belgrad (174) [Karte]: Uebersichtskarte von Serbien und Montenegro (175) Die Kämpfe um Belgrad (176) Der Einmarsch der Oesterreicher in Serbien (177) Die Kämpfe um Schabatz (179) [Abb.]: General d. I. Conrad v. Hötzendorf. Chef des Generalstabs der österreichisch-ungarischen Armee ( - ) [2 Abb.]: (1)18 cm Feldkanone der österreichisch-ungarischen Armee mit Bedienungsmannschaft (2)Bosnische Soldaten der österreichisch-ungarischen Armee auf der Rast ( - ) Serbische Greuel (181) Serbiens schwierige innere Verhältnisse (182) Vom österreichisch-montenegrinischen Kriegsschauplatz (183) Montenegros Heer und Befestigungen (183) Die ersten Kämpfe (184) Die Neutralen (186) Vorbemerkung (186) Italien (186) Niederlande und Nordstaaten (187) Die Balkanstaaten (187) Türkei (188) [2 Abb.]: (1)Feldartillerie der serbischen Armee während des Aufmarschs (2)Maschinengewehr-Abteilung der österreichisch-ungarischen Armee zum Angriff bereit ( - ) [2 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarische Monitore auf der Donau (2)"Dum-Dum"-Geschosse wie sie bei belgischen Franctireuren, bei gefangenen und verwundeten französischen und englischen Soldaten, sowie bis jetzt in der Festung Montmedy und in der Kaserne des französischen Regiments 120 in Stenay einzeln und in Packungen gefunden wurde ( - ) Spanien (190) Amerika (190) Der Kampf um die öffentliche Meinung der neutralen Länder (191) Die englische Kabelherrschaft (191) Der Lügenkrieg gegen Deutschland (192) Proteste gegen den Lügenkrieg unserer Gegner (196) Die Unwahrhaftigkeit unserer Feinde (198) [Abb.]: Generalfeldmarschall Freiherr v. d. Goltz ( - ) Die Besetzung Belgiens bis zur Einschließung von Antwerpen ([201]) Oesterreichische Kriegserklärung an Belgien ([201]) Von Lüttich über Namur nach Maubeuge ([201]) Amtliche Meldungen ([201]) Die Einnahme von Namur (202) [Karte]: Übersichtskarte des südlichen Belgiens und der angrenzenden Teile Frankreichs ([203]) Die deutschen und österreichisch-ungarischen Riesengeschütze (205) Der Rückzug der Verbündeten aus Belgien (207) Der Vorstoß nach Nordbelgien (208) Deutsche amtliche und holländische Meldungen (208) Der Einzug der Deutschen in Brüssel (210) [2 Abb.]: Beispiele der ungeheuren Wirkung eines einzigen Geschosses der 42 cm Haubitze auf das Panzerfort der Festung Lüttich. Auf Befehl S. M. des Kaisers veröffentlicht ( - ) [2 Abb.]: (1)Zerstörte Drahtverhaue und Barrikaden vor dem Fort Loncin der Festung Lüttich (2)Die eroberten belgischen Feldgeschütze der Zitadelle Lüttich ( - ) Die Ausfälle aus Antwerpen (213) Das belagerte Antwerpen (214) Der belgische Franktireurkrieg (216) Die Bekanntmachung der deutschen Befehlshaber (216) Die Franctireurkämpfe auf der südlichen Operationslinie (217) Das Strafgericht von Löwen (219) [2 Abb.]: (1)Durch die deutschen Geschosse gesprengte und in die Luft geworfene Decken und Panzertürme des Forts Loncin der Festung Lüttich (2)Die Umwallung eines Forts von Lüttich nach der Einnahme ( - ) [2 Abb.]: (1)Die Zitadelle von Namur vor der Beschießung (2)Aus dem zerstörten Teile der Stadt Löwen ( - ) Die belgische Protestaktion (223) Die deutsche Verwaltung in Belgien (224) Amtliche Mitteilungen (224) Lüttich unter deutscher Verwaltung (226) Brüssel unter deutscher Verwaltung (227) Die Erhaltung der belgischen Kunstschätze (229) Die Kriegsleistungen (230) Die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit Belgiens (231) [2 Tabellen]: (1)Im Jahre 1913 betrug der Wert des Außenhandels (2)Im Jahre 1912 sind in 1000 Registertonnen netto (232) [Abb.]: Kronprinz Rupprecht von Bayern ( - ) Nach Frankreich hinein ([233]) Die ersten deutschen Siege ([233]) Das große Hauptquartier ([233]) [Karte]: Die Aufmarschfront der deutschen Westheere ([233]) Depeschen aus dem Hauptquartier ([233]) Die Riesenschlacht bei Metz und in den Vogesen (239) Die Vorbereitung (239) Die Schlacht bei Dieuze (240) [Karte]: Übersichtskarte zu den Schlachten bei Metz und in den Vogesen. (Ft. M.: Manonvillers.) (241) Der Kampf um Saarburg (243) [4 Abb.]: (1)Generalfeldmarschall Karl v. Bülow (2)Generaloberst Alexander v. Kluck (3)Generaloberst Max Freiherr v. Hausen (4)Generaloberst Josias v. Heeringen ( - ) [2 Abb.]: (1)Aus Longwy. - Das französische Tor (2)Aus Longwy. - Auf dem Burgundertor ( - ) Der Fortgang der Riesenschlacht und die Gebirgskämpfe in den Vogesen (246) Die Franzosenherrschaft in den deutschen Vogesenorten (250) [2 Abb.]: (1)Aus Manonvillers. - Blick auf den südlichen Eingang (2)Aus Longwy. - Das Wasserwerk beim französischen Tor ( - ) [2 Abb.]: (1)Von deutschen Soldaten bewachte Landstraße über ein Schlachtfeld in Lothringen (2)Aus einem Feldlager in den Vogesen ( - ) Episoden aus den Vogesenschlachten (253) Die Einnahme von Manonvillers (254) Die Schlachten der Armee des deutschen Kronprinzen (255) Der Vormarsch und die ersten Schlachten (255) [Karte]: Übersichtskarte über die Schlachten um Longwy ([257]) Der Fall von Longwy (258) Montmédy (261) Der Vormarsch über die Maas (262) [Abb.]: Herzog Albrecht von Württemberg ( - ) Der zweite französische Vorstoß in das Oberelsaß (265) Die Kämpfe südlich von Mülhausen (265) Bei Brunstatt und bei Tagsdorf (265) Die zweite Besetzung von Mülhausen (269) Die abermalige Räumung des Oberelsaß (269) Der Dank des Kaisers (270) Elsaß-Lothringen und der Krieg (270) Der Rückzug der Verbündeten auf Paris (272) Die Niederlagen der Engländer (vgl. die Karte auf S. 277) (272) [Abb.]: Die französischen Generale Joffre (in der Mitte), Pau (rechts und Castelnau (links vom Beschauer) ( - ) [2 Abb.]: (1)Deutsche Infanterie beim Gewehrreinigen während der Ruhe (2)Ein deutsches Feldgeschütz in gedeckter Stellung während des Gefechts ( - ) Episoden (274) Der Rückzug der Engländer auf Paris (275) Der deutsche Vorstoß von Norden (275) Die letzte Etappe des Rückzugs der Verbündeten und die Flucht der Bevölkerung nach Paris (276) [Karte]: Übersichtskarte von Nordfrankreich, Beim Kanal und dem südlichen Teil von England ([277]) Die deutschen Flugzeuge über Paris (280) Der Vormarsch über Reims (283) Die Eroberung von Givet (283) Die erste Besetzung von Reims (284) Ein kühner Vorstoß (286) Die Einnahme von Maubeuge (286) [2 Abb.]: (1)Verwundete französische Gefangene werden durch Lothringen der deutschen Grenze zugeführt (2)Der gefangene Oberst Chantier, Kommandeur des 141. Infanterie-Regiments auf dem Weg nach Deutschland ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein französischer Deperdussin-Eindecker mit einem Mitrailleusen-Geschütz (2)Der deutsche Flieger Stiefvater in seinem Flugzeug auf dem Kreigsschauplatz ( - ) Deutsche Fürsten beim Westheer (290) Die Disziplin im französischen Heer (292) Aus dem Tagebuch eines französischen Militärarztes (292) Weitere Belege für die französische Disziplinlosigkeit (294) Die Wirkungen der ersten Kriegsereignisse auf Frankreich und England ([297]) Maßnahmen der französischen Regierung ([297]) Die Neubildung des Ministeriums ([297]) Militärische Maßnahmen (298) Die Uebersiedlung der Regierung nach Bordeaux (299) Verteidigungsvorkehrungen in Paris (300) Die Stimmung in Frankreich (301) Aus Paris (301) Die Niederlassung der Regierung in Bordeaux (304) [2 Abb.]: (1)Präsident Poincaré mit General Joffre und Kriegsminister Millerand (2)Raymond Poincaré. Präsident der französischen Republik ( - ) [4 Abb.]: (1)Alexandre Millerand. Französischer Kriegsminister (2)Théophile Delcassé. Französischer Minister des Auswärtigen (3)Aristide Briand. Französischer Justizminster (4)René Viviani. Französischer Ministerpräsident ( - ) Afrikanerschau in Frankreich (305) Die französische Finanzkrisis (306) England im Krieg (308) Englands Rüstung (310) Die Kriegsmaßnahmen der englischen Regierung (310) Die Werbung für die Ersatzarmee (311) Volksreden englischer Staatsmänner (312) Die englische Willkührherrschaft in Aegypten (314) Die Stimmung in London (315) Vom englischen Geschäftskrieg (318) Das Uebereinkommen der Tripleentente über den Friedensschluß (320) [3 Abb.]: (1)Feldmarschall Lord Kitchener (2)Herbert Henry Asquith. Englischer Premierminister (3)Edward Grey. Englischer Staatsminister des Äußern ( - ) [2 Abb.]: (1)Winston Churchill. Englischer Marineminister (2)John French. Englischer Feldmarschall ( - ) Anhang: Die Verwendung von Dumdumgeschossen bei unseren Feinden ([322]) Die Dumdumgeschosse ([322]) Die deutschen Proteste gegen die Verwendung von Dumdumgeschossen (325) Der Völkerkrieg. Der Einbruch der russischen Heeresmassen in Oesterreich-Ungarn / Der Einbruch der Russen in Nordost-Deutschland. Rußland in der Zeit der ostpreußischen und galiz. Kämpfe. Serbische und montenegrinische Vorstöße und ihre Abwehr. Die Entwicklung der deutschen Schlachtlinie bis zum Kanal ( - ) [Karte]: Übersichtskarte zu den Schlachten in Russisch-Polen und Galizien ( - ) Der Ansturm der russischen Heeresmassen gegen Oesterreich ([1]) Gesamtüberblick über die Kämpfe ([1]) Amtliche Meldungen und Mitteilungen aus dem k. u. k. Kriegspressequartier ([1]) Die österreichisch-ungarischen Heerführer gegen Rußland (3) [3 Abb.]: (1)General d. Infanterie Moritz Ritter von Auffenberg (3)General d. Kavallerie Victor von Dankl (3)Von den österreichisch-ungarischen Truppen eroberte russische Feldgeschütze in Wien ( - ) [2 Abb.]: (1)Fahnenweihe des ersten Honved-Infanterie-Regiments in Budapest (2)Österreichisch-ungarische Dragoner-Patrouille in Galizien während der Rast ( - ) Die ersten Operationen der Armee Dankl (5) [Abb.]: Generalfeldmarschall Paul von Beneckendorff und von Hindenburg ( - ) Die Riesenschlachten in Russisch-Polen und Galizien (9) Die letzten Grenzgefechte (9) Die Schlacht von Zamosc und Komarow (10) [2 Abb.]: (1)Abschied von Honved-Truppen vor der Fahrt nach Galizien (2)Rückkehr leicht verwundeter Honved-Truppen nach den Kämpfen bei Lemberg ( - ) [2 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarische Dragoner färben Schimmel für den Kriegsgebrauch (2)Gefangene Spione auf dem Transport zum Kriegsgericht ( - ) Das weitere Vordringen der Armee Dankl (13) Die erste Schlacht in Ostgalizien (14) Die Räumung Lembergs (15) [Abb.]: Feldmarschall Erzherzog Friedrich von Österreich der Oberbefehlshaber der österreichisch-ungarischen Armeens ( - ) Die zweite Schlacht in Ostgalizien (17) Das russische Spionagesystem (19) Der österreichische Rückmarsch (20) Episoden aus den österreichisch-ungarischen Kämpfen gegen Rußland (21) Vorbemerkung (21) Drei Helden (22) Rückblicke (24) Kleine Bilder aus dem großen Krieg (25) Galizien und der erste Sieg (25) Der rote Russe (26) Nacht des Grauens (28) Offiziersmesse nach der Schlacht (29) Der Gefangene (30) Der Kurier (31) Kuhhandel (32) [Karte]:Übersichtskarte für die deutsch-russischen Kämpfe an der Nordostgrenze ( - ) Der Einbruch der Russen in Nordostdeutschland (33) Der russische Feind (33) Gesamtüberblick über die Kämpfe (36) Die amtlichen deutschen Meldungen (36) [3 Abb.]: (1)Generalleutnant Ludendorff (2)Generaloberst Aug. v. Mackensen (3)Russische Gefangene (etwa 7000 Mann) aus der Schlacht bei Hohenstein. Die Mannschaften sitzen, die Offiziere mit den Regimentspopen stehen ( - ) [2 Abb.]: (1)Eine Straße aus dem von den Russen zerstörten Hohenstein (2)Der Mispelsee bei Hohenstein (Ostpreußen), an dessen Ufern besonders heftig gekämpft wurde ( - ) Amtliche russische Meldungen (39) Die deutschen und russischen Führer in den ostpreußischen Kämpfen (40) Die Russen in Ostpreußen (42) Der russische Einmarsch (42) Die Russen in den ostpreußischen Städten (44) [2 Abb.]: (1)Aus dem zerstörten Soldau. Auf dem Turm hatten die Russsen ein Maschinengewehr aufgestellt (2)Blick auf die masurischen Seen ( - ) [2 Abb.]: (1)Eine erbeutete Feldküche wird zur Speisung der Truppen wie der ausgeplünderten Landbevölkerung verwendet (2)Ostpreußische Landbevölkerung, die auf der Flucht vor den Russen ihre Wohnungen verlassen hat ( - ) Die Russengreuel in den ostpreußischen Dörfern (48) Die Schlacht bei Tannenberg (50) Niederlage und Flucht der russischen Wilnaarmee (53) Die Schlacht von Allenburg - Nordenburg - Angerburg (53) Die Schlacht bei Lyck. (55) Die Flucht der Russen aus Ostpreußen. (56) Die Befreiung von Tilsit (58) Nach den Schlachten (59) Russische Kriegführung (61) Die geschändete Heimat (63) [2 Abb.]: (1)Russische Artillerieoffiziere im Feldlager an der ostpreußischen Grenze (2)Ein Wachkommando deutscher Landsturmleute in Strohmieten an der Landstraße ( - ) [2 Abb.]: (1)Aus einem deutschen Kriegslager an der russischen Grenze (2)Aufräumungsarbeiten in der ev. Kirche zu Soldau (Ostpreußen) ( - ) Episoden aus den deutsch-russischen Kämpfen (65) [2 Abb.]: (1)Aus einer Schlacht in Ostpreußen. Ein Fesselballon meldet dem Generalkommando (2)Beschießung eines feindlichen Flugzeugs an der russischen Grenze ( - ) [2 Abb.]: (1)Erbeutete russische Maschinengewehre (2)Eine erbeutete russische Feldküche ( - ) Rußland in der Zeit der ostpreußischen und galizischen Kämpfe ([70]) Besetzung russischer Grenzbezirke durch die Deutschen ([70]) Die Deutschen in Russisch-Polen ([70]) Die deutsche Verwaltung im Gouvernement Suwalki (71) Rußlands innere Verhältnisse (72) Hof und Regierung (72) Die öffentliche Meinung (73) Die Lage der Deutschen in Rußland (76) [Abb.]: Großfürst Nicolai Nicolaijewitsch, der Generalisimus der russischen Armeen ( - ) [4 Abb.]: (1)Paul v. Rennenkampf. Der Kommandeur der Wilnaarmee (2)Sasonoff. Der russische Minister des Aeußeren (3)Grigorowitsch. Der russische Marineminister (4)Der russische Kriegsminister ( - ) Die Gärung in den russischen Provinzen (77) Die wirtschaftlichen Folgen des Kriegs für Rußland (78) Der Widerspruch des Panslawismus (79) [2 Abb.]: (1)Die 25 Kommandanten der serbischen Armee (2)Kronprinz Alexander von Serbien ( - ) [2 Abb.]: (1)Eine serbische Batterie in Feuerstellung (2)Serbische Landwehr ( - ) Serbische und montenegrinische Vorstöße und ihre Abwehr ([81]) Gesamtüberblick über die Kämpfe ([81]) [Karte]: Übersichtskarte über West-Serbien und Montenegro (83) Die Vernichtung der serbischen Timokdivision bei Mitrowitza (87) Die weiteren Einbruchsversuche der Serben (88) Der österreichisch-ungarische Vorstoß über Drina und Save (90) Der montenegrinisch-Serbische Einfall im östlichen Bosnien (92) Die Kämpfe um Cattaro (93) Serbische und montenegrinische Kriegführung (95) Serbiens innere Lage (97) Hof und Regierung (97) Die Beschaffung der Kriegsmittel (97) Die Presse. Die Aufstandsbewegung in Neuserbien (98) Die Entwicklung der Schlachtlinie im Westen bis zum Kanal ([99]) Gesamtüberblick über die Kämpfe ([99]) Nach den Generalstabsmeldungen ([99]) [3 Abb.]: (1)Generalleutnant v. Stein bis 16. Sept. 1914 Generalquartiermeister (2)Generalmajor Werner v. Voigts-Rhetz aeit 16. Sept. 1914 Generalquartiermeister, gest. 18./19. Nov. 1914 (3)Generaloberst Karl v. Einem seit 16. Sept. 1914 Kommandeur der III. Armee an Stelle von Generaloberst v. Hausen ( - ) [2 Abb.]: (1)Aus dem zerstörten Hattonville (2)Aus dem zerstörten Domêvre mit dem Durchzug einer Munitionskolonne ( - ) Personalveränderungen in den Armeekommandostellen (105) Die Schlachten an Marne und Aisne bis zur Beziehung der festen Stellungen (106) Die Marneschlacht (106) [2 Abb.]: (1)Prinz Leopold von Bayern beim Besuch des dritten bayerischen Armeekorps begleitet vom Kommandeur Erz. v. Gebsattel (2)Der deutsche Kronprinz begrüßt beim Besuch der bayerischen Truppen die mit dem eisernen Kreuze ausgezeichneten Offiziere ( - ) [2 Abb.]: (1)Aus einem Feldlager deutscher Truppen in Frankreich (2)Feldschmiede und Pferdeschuppen bei Chaillon (Côte Lorraine) ( - ) Der Kampf an der Aisnelinie (111) Die befestigten Stellungen (114) Die Beschießung der Kathedrale von Reims (115) [2 Abb.]: (1)Durch die österreichisch-ungarische Mörserbatterie zerstörter Panzerturm der Festung Maubeuge (vgl. I., S. 286 ff.) (2)Ein Geschütz der schweren österreichisch-ungarischen Motor-Mörserbatterie ( - ) [2 Abb.]: (1)Deutsche Artillerie bei der Durchfahrt durch das Dorf Charpentry bei Varennes (2)Zerstörtes Franctireurdorf an der Meurthe ( - ) Das Rätsel des deutschen Rückzugs (118) Die Operationen der Armee des Kronprinzen Rupprecht von Bayern (120) Die Kämpfe der Armee bis zum Rückzug von der Meurthe (120) [Karte]: Uebersichtskarte der Befestigungslinie Verdun - Toul - Epinal (123) Der Angriff auf die Sperrfortlinie (124) [2 Abb.]: (1)Die Feldküche deutscher Artillerie in einem alten Park bei St. Mihiel (2)Schweres deutsches Geschütz in einer Waldlichtung bei St. Mihiel ( - ) [2 Abb.]: (1)Eine Schwadron bayerischer Chevauxlegers vor dem Ausritt zur Patrouille (2)Schwere, durch Laubwerk verdeckte Lokomobilen, die zum Transport der großen Mörser verwendet werden ( - ) Die Folgen des Falls vom Camp des Romains (128) [Karte]: Übersichtskarte von Belgien und Nordfrankreich ( - ) [Karte]: Die Grenzgebiete Österreich-Ungarns und Serbiens. ( - ) [Karte]: Die Österreichisch-Russischen Grenzgebiete. ( - ) Einband ( - ) Einband ( - )
Dieses Kapitel fasst die wichtigsten Erkenntnisse des Forschungsprojekts Stand des Wissens zu Schweizer Tramsystemen im Mischverkehr zusammen. Der Fokus liegt dabei auf der Beschreibung der aktuellen Situation der Tramsicherheit in der Schweiz sowie der Sicherheitspraxis und -massnahmen bei den entsprechenden Akteuren. Die Schweizer Regulation mit Relevanz für Tramsysteme ist grundsätzlich funktional, d. h. es werden Sicherheits- respektive Schutzziele vorgegeben, aber nicht, auf welchem Wege oder mit welchen Mitteln diese erfüllt werden müssen. Dabei soll der «Stand der Technik» berücksichtigt werden. Es wird also eher ein Rahmen vorgegeben, anstatt die Regelungen in allen Einzelheiten vorzuschreiben. Es gibt im schweizerischen Recht keine spezifisch auf Tramsysteme ausgerichteten Gesetze und Verordnungen. Trams gelten als Eisenbahnen, weshalb die Eisenbahngesetzgebung zur Anwendung kommt. Da Trams aber im Strassenraum verkehren, spielt auch die Strassenverkehrsgesetzgebung eine Rolle. Das Tram hat in der Schweiz vor allen anderen Strassenverkehrsteilnehmern Vortritt. Dieses Vortrittsrecht kann bei ungenügender Kenntnis anderer Verkehrsteilnehmer zu gefährlichen Situationen führen, beispielsweise bei über das mit dem motorisierten Verkehr geteilte Tramtrassee markierten Fussgängerstreifen ohne Lichtsignalanlage oder nicht signalgesteuerten Kreisverkehrsplätzen mit Tramquerung. Die Verantwortung für die Betriebssicherheit tragen in der Schweiz die Trambetreiber. Die Hersteller sind verantwortlich für die Sicherheit ihrer Produkte. Das Bundesamt für Verkehr überwacht, ob Betreiber und Hersteller diese Verantwortung wahrnehmen. Es gibt diverse verschiedene Quellen für Tramunfalldaten in der Schweiz, die sich hinsichtlich Auflösung, Detailgrad, Abdeckung, Standardisierung und öffentliche Verfügbarkeit stark unterscheiden. Hauptanalysequellen der verschiedenen Akteure sind die Unfalldatenbanken der Betreiber, die Unfalldatenbank des Bundesamtes für Strassen (von der Polizei erfasst Unfälle), die Ereignisdatenbank des Bundesamtes für Verkehr (durch die Betreiber gemeldete Ereignisse) und für Einzelereignisse die Unfalluntersuchungsberichte der Schweizerischen Sicherheitsuntersuchungsstelle. Zum Vergleich von Unfalldaten werden üblicherweise Kennzahlen verwendet. Dazu sind Daten zu Verkehrsleistung, Streckennetzkilometer, Linienlängen, Anzahl Kurse, Rollmaterial usw. notwendig. Für eine angemessen Berücksichtigung des Kontextes werden zudem Daten zu Verkehrsmengen des motorisierten Individualverkehrs und des Langsamverkehrs sowie zur Infrastruktur benötigt. Diese Kontextdaten sind nicht in einer einheitlichen Form verfügbar und ihre Beschaffung ist mit einem erheblichen Aufwand verbunden. Vergleiche der Sicherheitslage, beispielsweise für verschiedene Städte, haben aufgrund der Unterschiede in der Datenerfassung und möglicherweise fehlender Kontextinformationen immer eine begrenzte Aussagekraft. Die vier Tramnetze in der Schweiz weisen deutliche Unterschiede hinsichtlich Bevölkerungsdichte, Netztopologie und Betriebskonzept auf. Trotz dieser Unterschiede differiert die mittlere Streckenbelastung (mittlere Anzahl Trams auf einem Netzabschnitt pro Stunde) nur wenig. Bei den spezifischen Unfallzahlen, also beispielsweise Unfälle pro Kompositions-Kilometer, bestehen grosse Unterschiede zwischen den Netzen. Eine Untersuchung durch Dritte für die Jahre 2010–2012 ergab in Zürich eine deutlich höhere Anzahl schwere Unfälle pro Kompositions-Kilometer als in den anderen Netzen. Basel und Genf wiesen vergleichbare Werte, Bern deutlich die geringsten Werte auf. Die häufigste Ursache von Unfällen mit Trambeteiligung ist die Missachtung des Vortrittsrechts der Strassenbahn (bei etwa einem Drittel der Unfälle). Etwa ein Sechstel der Unfälle wird durch Missachtung von Lichtsignalanlagen verursacht, ein weiteres Sechstel geht auf Fehlverhalten von Fussgängern zurück. Häufigste Verursacher von Unfällen mit Trambeteiligung sind in allen vier Tramsystemen die Personenwagen. An zweiter Stelle finden sich die Fussgänger. Bei den Unfallfolgen sind aber die Fussgänger am stärksten betroffen, da sie im Gegensatz zu Insassen von Personenwagen praktisch ungeschützt sind. Letztere erleiden denn auch nur sehr selten schwere Verletzungen bei Kollisionen mit Trams. Eher wenig auffällig hinsichtlich des Unfallgeschehens sind Velofahrer, was an deren vergleichsweise geringer Anzahl liegen dürfte. Kommt es aber zu einem Unfall, sind die Folgen für Velofahrer ähnlich gravierend wie für Fussgänger. Die vier Tramnetze der Schweiz weisen eine ähnliche Anzahl Kreisverkehrsplätze auf, welche vom Tramtrassee gequert werden; bezogen auf die Netzlänge variiert die Kreisverkehrsdichte hingegen erheblich. Der Anteil der Tramkollisionen bei Kreisverkehrsplätzen an allen Tramkollisionen weist zwischen den Systemen grosse Unterschiede auf. Wird dieser Anteil hingegen ins Verhältnis zur Kreisverkehrsdichte auf dem Tramnetz gesetzt, werden die Unterschiede zwischen den drei Systemen Bern, Basel und Genf sehr viel kleiner. Dies ist interessant vor dem Hintergrund, dass vom Tram gequerte Kreisverkehrsplätze in Genf als grosses Problem wahrgenommen werden, in Bern und Basel hingegen nicht. In Zürich ist die Kreisverkehrsdichte auf dem Tramnetz sehr tief, und auch der Anteil Kreisverkehrs-Tramunfälle bleibt selbst in Relation zur Kreisverkehrsdichte deutlich unterhalb der anderen Systeme. Georeferenzierte Unfalldaten erlauben die räumliche Auswertung von Unfallorten und die Identifikation von Unfallschwerpunkten. Aufgrund der geringen Anzahl Tramunfälle ist es allerdings schwierig, die statistische Signifikanz von ermittelten Schwerpunkten zu überprüfen. Im Rahmen dieses Projektes wurden Daten der Verkehrsunfallstatistik des Bundesamtes für Strassen räumlich ausgewertet. Eine qualitative Analyse der ermittelten Unfallschwerpunkte zeigt, dass diese grösstenteils an vorhersehbaren Stellen liegen: bei Fussgängern in Innenstadtbereichen und Plätzen mit hohem Fussgängeraufkommen, also an Orten mit vielen Querungen der Tramgeleise durch Fussgänger; bei Motorfahrzeugen bei Kreuzungen mit hohem Verkehrsaufkommen und auf Streckenabschnitten mit Abbiegemöglichkeit über die Tramgeleise für den Parallelverkehr. Für die Schwerpunkte von Kollisionen mit Velo/Mofa lassen sich hingegen kaum einfache Erklärungen finden. Ein Vergleich von Unfallcluster-Analysen ohne und mit Gewichtung der Unfallfolgen (mittels Opferäquivalenten) zeigt, dass es sowohl Cluster mit grosser Unfallzahl und vergleichsweise geringen kumulierten Auswirkungen als auch solche mit eher kleiner Unfallzahl und hohen kumulierten Auswirkungen gibt. Daher scheint für Analysen von Unfallclustern die Berücksichtigung der Unfallfolgen angebracht, wobei die Gewichtung mittels Opferäquivalenten eine angemessene Methode ist. Die Aussagekraft der räumlichen Analysen bleibt aufgrund der geringen Unfallzahlen und der Verwendung von Daten aus mehreren Jahren beschränkt. Ergänzend zur Auswertung der Unfalldaten sollten daher immer detaillierte Fallanalysen bei Unfallschwerpunkten durchgeführt werden, welche Rückschlüsse auf tatsächliche Unfallursachen und mögliche Massnahmen erlauben. Es gibt in der Schweiz keine einheitliche Definition des Begriffs Beinaheunfall. Im Allgemeinen wird darunter eine Situation verstanden, in der das Fehlverhalten eines Beteiligten oder mehrerer Beteiligter einen gefährlichen Zustand hervorruft, welcher aber nicht in einen Unfall mündet. Der entsprechende Standort wird demzufolge als gefährlich empfunden, obwohl statistisch keine Unfallschwerpunkte nachzuweisen sind. Die häufigsten Umstände von Beinaheunfällen in der Schweiz sind aus Sicht der Trambetreiber fehlende physische Trennungen bei Eigentrassierungen, Konflikte mit Abbiegern auf Kreuzungen, die Nichtbeachtung der Lichtsignalanlage oder anderer Signale auf Kreuzungen und die Nichtbeachtung des Tramvortritts in Kreisverkehrsplätzen. Die Trambetreiber schliessen fehlerhafte Handlungen des eigenen Fahrpersonals zwar nicht aus, führen als Ursache für gefährliche Situationen und Beinaheunfälle aber hauptsächlich die fehlende Wahrnehmung des Trams seitens der anderen Verkehrsteilnehmer auf. Einerseits spielt der fehlende Sichtkontakt eine wichtige Rolle, andererseits wird insbesondere bei Fussgängern eine starke Tendenz bei der Ablenkung durch elektronische Geräte wie Smartphones oder Tablets (visuelle Ablenkung) und Kopfhörer (auditive Ablenkung) beobachtet. Im Mischverkehr sehen die Betreiber die Hauptverursacher gefährlicher Situationen in Velofahrern und Fussgängern – häufig in Innenstadtbereichen, wo der Langsamverkehr sehr hohe Dichten aufweist. Auf Abschnitten mit Eigentrassierung, wo in der Schweiz oft physische Abgrenzungen fehlen und zahlreiche Kreuzungsmöglichkeiten für andere Strassennutzer bestehen, sehen die Betreiber die Hauptverursacher in motorisierten Strassenfahrzeugen. In solchen Abschnitten werden gefährliche Situationen durch die hohe Geschwindigkeit des Trams verschärft. Die Erfassung von Unfalldaten geschieht in der Schweiz bei schweren Unfällen potenziell durch drei Stellen: den entsprechenden Trambetreiber, die zuständige Polizeibehörde und die Schweizerische Sicherheitsuntersuchungsstelle SUST. Die Erfassung von Ereignissen durch die Betreiber ist nicht vereinheitlicht, und auch bei den Polizeibehörden gibt es in der Praxis Abweichungen bei der Dateneingabe in die nationale MISTRA-Unfalldatenbank des Bundesamtes für Strassen. Durch eine einheitliche Erfassung wären Vergleiche zwischen den Tramnetzen möglich und es könnten trotz der geringen Unfallzahl aussagekräftige Datenanalysen durchgeführt werden. Wichtig erscheint in jedem Fall eine präzise Georeferenzierung der Unfalldaten. Es gibt ungenutzte Möglichkeiten zur Datenerfassung, welche sowohl in der Unfallanalyse als auch in der Prävention eingesetzt werden könnten. Beispiele sind der Einsatz von Frontkameras oder die georeferenzierte Erfassung von Schnellbremsungen. Allerdings gibt es dabei bedeutende rechtliche und technische Hürden. Die vorhandenen Unfalldaten werden vor allem durch die lokalen Polizeibehörden relativ umfassend ausgewertet. Um eine maximale Wirkung dieser Analysen sicherzustellen, ist eine enge Zusammenarbeit der Polizei mit den Trambetreibern und weiteren Akteuren (z. B. Tiefbauamt) von grosser Bedeutung. Der Personalschulung kommt bei der Unfallprävention eine grosse Bedeutung zu – entsprechend geniesst sie bei den Betreibern einen hohen Stellenwert. Nützliche Hilfsmittel sind Fotos und Videoaufnahmen von Unfällen und Beinaheunfällen oder Übersichten über gefährliche Situationen entlang einer Linie. Im Falle eines Unfalls helfen Checklisten und stellen eine einheitliche Handlungsweise sicher. Tramsicherheitskampagnen dienen insbesondere der Bewusstseinsbildung zum allgemeinen Tramvortritt und zu den Eigenschaften des Trams (Bremsweg). Eine klare Zielsetzung und anschliessende Evaluation der Wirkung ist empfehlenswert. Bei der Infrastrukturplanung sollten präventive Sicherheitsmassnahmen eine hohe Priorität geniessen und Teil von gestalterischen Lösungen sein. Dazu sollte die Erfahrung der Trambetreiber systematisch in den Infrastrukturplanungsprozess von Strassenräumen mit Trams einbezogen und adäquat berücksichtigt werden. Ein sicherer Trambetrieb ist stark von nicht direkt durch die Trambetreiber beeinflussbaren Elementen abhängig. Insbesondere haben die Gestaltung des Verkehrsraums und die Steuerung der Verkehrstechnik einen grossen Einfluss auf die Sicherheit. So können übersichtliche Kreuzungen mit klar den jeweiligen Spuren zugeteilten Lichtsignalen viele Probleme mit Abbiegern über das Tramtrassee verhindern. Eine gute Zusammenarbeit aller beteiligten Akteure ist für eine sichere und auch betrieblich geeignete Lösung solcher Situationen von zentraler Bedeutung. Beim Rollmaterial spielt insbesondere das Crashverhalten mit schweren Strassenfahrzeugen (Sicherheit der Traminsassen und insbesondere der Tramführerin) und mit Fussgängern (Sicherheit des Fussgängers) eine grosse Rolle. Wichtig ist, in einer frühen Engineering-Phase bereits sämtliche Schutz- und Sicherheitsfunktionen zu berücksichtigen, damit auf spätere «aufgesetzte» Lösungen verzichtet werden kann. This chapter summarises the main findings of the research project State of the art of Swiss tramways in mixed traffic zones. The focus is on the description of the current safety situation in Switzerland and the safety practices and measures of the relevant stakeholders. Swiss regulation with respect to tram safety is functional, i.e., safety and protection targets are prescribed, but not how they have to be achieved and what means must be used. Thereby, the state of the art of technology must be considered. In summary, regulation rather provides a frame than detailed prescriptions. In Swiss legislation, there are no specific laws or ordinances only concerning tram systems. By law, trams are considered as railways, therefor railway legislation applies. Because trams operate on streets, also road legislation is relevant. In Switzerland, trams have right of way over all other road users. This right of way can lead to dangerous situations in cases where other road are not aware of it. For example, in the case of zebra crossings marked over the tramway that is shared with motorised vehicles, pedestrians might assume that they have right of way over trams because they do have right of way over cars in the exact same location. Another example are roundabouts crossed with tram tracks, where cars do not expect to have to yield while they are on the ring road of the roundabout. Responsibility for operational safety is borne by the tram operators and for product safety by manufacturers in Switzerland. The Federal Office of Transport supervises whether operators and producers perform the associated duties correctly. There are several sources for tram accident data in Switzerland. They differ strongly with respect to resolution, level of detail, coverage, standardisation and public availability. Main data sources for safety analyses are the accident databases of the operators, the accident database of the Federal Roads Office (accidents investigated by the police), the incident database of the Federal Office of Transport (incidents reported by operators), and the investigation reports by the Swiss Transportation Safety Investigation Board (concerning single incidents). To compare accident data, ratio measures are used usually. This requires data on service provided, network length, line length, number of vehicles in operation, type of rolling stock, etc. Furthermore, for adequate consideration of context, data is needed on traffic volumes of both motorised transport and human powered mobility. These context data are not available in standardised form and their acquisition is costly. Comparison of safety situation, e.g., in different cities, have limited validity due to differences in data recording and possibly lack of context information. The four tram networks in Switzerland are considerably different with regard to population density, network topology, and operating concepts. Nevertheless, the average network load (average number of trams on a section per hour) is similar in all networks. Looking at accident ratios, e.g., accidents per tram kilometre, there are large differences between the networks. A study for the years 2010–2012 showed a considerably higher number of severe accidents per tram kilometre in Zurich than in the other three networks. Ratios for Basel and Geneva were similar, while Berne clearly had the lowest value. The most common cause of accidents is disrespect of the tram's right of way (roughly one third of all accidents involving trams). About a sixth of tram accidents are caused by disrespect of traffic lights (by other road users), another sixth by misconducts of pedestrians. The main source of accidents involving trams are, in all four networks, cars. They are followed second by pedestrians. However, if consequences of accidents are considered, pedestrians are affected strongest because they are unprotected. Passengers of cars, on the other hand, only rarely suffer from severe injuries from accidents involving a tram. Accidents involving trams and bicycles are less common, which is mainly due to the smaller number of bicycles in overall street users. In case of accidents involving a tram, the consequences for cyclists are similarly grave as for pedestrians. The four tram networks in Switzerland have a similar number of roundabouts crossed by a tramway. However, relating to tram network length, the roundabout (with tramway) density is very different. The ratio of accidents at roundabouts involving a tram and this roundabout density is similar in Basel, Berne and Geneva. This is interesting given that roundabouts crossed by a tramway are considered a big safety issue in Geneva, but not so much in Basel and Berne. In Zurich, the roundabout density is much lower, as is the number or roundabout-related accidents. Accident data with georeferences allow for the spatial analysis of accident locations and the identification of accident hot spots. However, due to the low number of tram accidents, it is difficult to test for statistical significance of such analyses. In the present project, data form the accident database of the Federal Roads Office have been analysed spatially. The qualitative analysis of the identified accident hot spots shows that they are mostly in predictable locations: in the case of pedestrians, in inner city areas and squares with a high number of pedestrian traffic, thus, in locations with frequent crossings of the tramway by pedestrians; in the case of cars, at intersections with high traffic volumes and on sections where cars cross over tram tracks when turning. Hot spots of accidents with bicycles, on the other hand, cannot be easily explained. A comparison of accident cluster analyses without and with weighting of accident consequences (with victim equivalent values) shows that there are both clusters with high accident numbers and low cumulative consequences and clusters with relatively low accident numbers but high cumulative consequences. Therefore, it seems adequate to use weighting of accident consequences for accident cluster analyses. The explanatory power of spatial accident analyses remains limited due to the small number of accidents and the use of data from several years. Therefore, complementary to the examination of accident data, individual case analyses should be conducted to conclude about accident sources and adequate measures. In Switzerland, there is no standard definition of the term "near accident". Commonly, a near accident is understood to be a situation where the malpractice of one or several involved parties leads to a dangerous state, without this state resulting in an actual accident. The respective location is therefore perceived as dangerous, even though no statistical accident hot spot can be determined. From the perspective of tram operators, the most common circumstances of near accidents in Switzerland are lack of physical separation in sections with reserved tracks, conflicts with turning vehicles on intersections, disrespect of traffic lights or road signs and disrespect of tram right of way in roundabouts. The operators do not rule out the possibility of malpractice by their drivers, but they do see the cause of dangerous situations and near accidents mainly in the lack of tram perception by other road users. On the one hand, this involves insufficient visibility conditions (e.g., caused by obstacles), on the other hand, operators observe an increase in distracted pedestrians, mainly due to electronic equipment such as smartphones or tablets (visual distraction) and headphones (auditory distraction). In mixed traffic, operators see pedestrians and cyclists as the main causers of tram accidents, often in inner city areas with high density of human powered mobility users. On reserved tracks, where there is often no physical separation between the tramway and other road users and many crossing possibility of the latter exist, the operators see car users as the main causers of tram accidents. In such locations, dangerous situations are aggravated due to the high tram speed. The recording of accident data in Switzerland is mainly conducted by three parties: the tram operator, the local police, and the Swiss Transportation Safety Investigation Board (in severe cases). Recording of events by the operators is not standardized, and there are also differences in recording practices of police authorities and their data input into the national road accident database of the Federal Roads Office. A standardised and consistent recording would facilitate comparisons between tram networks and enable more significant analyses. In any case, precise georeference for accident data is crucial for later spatial analyses. There are unused possibilities of data acquisition that could be used for accident analysis as well as prevention. For example, this includes using frontal cameras in tram vehicles or the georeferenced recording of emergency braking manoeuvres. However, there are serious legal and technical barriers to be considered. Existing accident data is analysed in detail mostly by local police authorities. In order to ensure the impact of such analyses, tight cooperation between police authorities, tram operators, and further stakeholders (e.g., civil engineering department of the respective city) is crucial. Drivers' education is highly relevant for accident prevention. Accordingly, operators assign a high priority to it. Useful tools are pictures or videos of accidents or near accidents or overviews of dangerous locations along a line. In the case of an actual accident, check lists help to ensure consistent actions. In infrastructure planning, preventive safety measures should be included from the beginning as part of design solutions and be given a high priority. For this, it is important to include the experience and knowledge of tram operators in respective infrastructure design and planning teams. Safe operation of a tram system depends on many aspects that cannot be influenced directly by tram operators. Particularly, the design of public and road space and traffic operation and management have a high impact on tram safety. For example, clear intersection layouts with unambiguously attributed traffic lights per traffic lane can prevent many problems frequently occurring with cars turning across the tramway. Therefore, tight collaboration between all stakeholders is a key to safe operation of trams that also consider the quality of operation. Concerning rolling stock, the crash behaviour of trams with heavy road vehicles such as trucks (safety of tram passengers and particularly driver) and with pedestrians (safety of pedestrians) is particularly important. Generally, it is crucial to include all safety requirements and targets in an early engineering phase in order to avoid later, "attached" measures.
Background Payments to healthcare providers create a set of economic incentives that influence their behavior, considerations and decision-making. Diagnosis related groups (DRGs) incentivize hospitals to (a) increase the number of cases; (b) increase the income per patient; and (c) reduce costs per patient. For each incentive there may be positive and negative consequences. For example, increasing the number of cases is a positive consequence if the procedures are clinically desirable and appropriate, and if they contribute to reducing waiting times and improving the efficiency of the hospital. However, if the hospital carries out unnecessary or inappropriate procedures, the financial incentive produces a negative result. Responses to economic incentives have important consequences on the patients' clinical outcomes and the providers' financial stability. A principal-agent relationship occurs when one individual (the principal) engages another (the agent), and delegates decision-making power to the agent to perform a service on its behalf. Physicians are perfect agents if they are fully committed to their patients. However, the reality is more complex, and physicians have a range of commitments and considerations, such as their own financial well-being or their organizations' objectives of fiscal equilibrium or profit maximization. Physicians and hospital managers are employed by hospitals and are supposed to act in the interest of their employer. At the same time, they are consulted by patients to make treatment decisions on their behalf. Thus, hospital professionals are "dual agents" because they must reconcile patients' clinical needs and the best treatment available with economic considerations. These simultaneous commitments are sometimes compatible, but may collide or create dilemmas. In some situations, these may result in distorted decision-making or professional burnout, but in others, professionals may be able to fulfill at least some of these considerations. When handled poorly, misaligned considerations may lead to improper care or unbalanced finances. In 2010, the Israel Ministry of Health intensified the adoption of a local variant of DRGs, known as Procedure-Related Group (PRGs) based payments. The main difference between the methods is that while DRGs classify patients based on the main diagnosis, PRGs classify them based on the main procedure performed, and are not adjusted to case-mix or severity of case like DRGs. The PRG reform opened a window of opportunity to study these new economic incentives, and how they impact hospital activities and health professionals' considerations, decision-making, and behavior. The reform created a "natural experiment" that enabled comparison between "before with per diem payments" and "after with PRGs" at various levels. It also made possible a set of interesting comparisons between the Israeli PRG and other countries' DRG-based payments. Objectives This dissertation had four main objectives: 1. To analyze the effects of the PRG reform on hospital activities, as measured by the number of patients and lengths of stay at the ward level. 2. To examine the impact of the introduction of PRG-based payments on average length of stay (ALoS) at the procedure level. 3. To examine the impact of PRG payments from the perspectives of hospital professionals (managers and physicians). Specifically, the goal was to explore which economic incentives were created by the reform, how it affected admission and treatment decision-making, clinical practice, what changes occurred and how hospitals as organizations responded to the payment reform. 4. To examine how hospital professionals work to balance and reconcile clinical and economic considerations in their decision-making in two countries with activity-based payment systems. Methods A mixed-methods design was applied. Sections 5.1 and 5.2, which are quantitative, examined the effect of the adoption of PRGs on hospital activity as measured by number of patients and ALoS. We analyzed inpatient data provided by the Ministry of Health from all 29 public hospitals in Israel between 2005 and 2016. In section 5.1, the observations were made at the level of hospital wards, as proxies for clinical fields. We used difference-in-differences analyses, where the intervention group was surgical wards for which many PRG codes were created between 2010-2013, and the control group was surgical wards for which no PRG codes were created. In section 5.2 the unit of analysis was 14 procedures. We employed a mixed-effects duration analysis approach to address the strictly non-negative and right-skewed ALoS data. We opted for a Bayesian approach to estimate the relative change in ALoS. Since a quantitative analysis may not capture all the impacts of the payment reform, we expanded the data collection and analysis by applying a qualitative approach. In sections 5.3 and 5.4 we examined the perspectives of hospital professionals in terms of the effects of the PRGs' economic incentives and impact. Data were collected through semi-structured in-depth interviews with hospital directors (chief executive officers [CEOs] and chief financial officers [CFOs]), chief physicians and physicians in five Israeli and five German hospitals, purposefully sampled by maximum variation. The interviews were conducted between December 2017 and August 2018 in Israel, and between March and August 2019 in Germany. We interviewed 33 hospital professionals from Israel and 13 from Germany. We used thematic analysis that also involved intercoder reliability and triangulation. Results The findings detailed in section 5.1 revealed that discharges increased more in the control group wards (surgical wards for which no new PRG code was created) than in the intervention wards as a group (surgical wards where many new PRG codes were created). However, a more in-depth analysis of each intervention ward separately indicated that discharges increased in some, but decreased in other wards. The ALoS decreased more in intervention wards from 3.85 to 3.59 days, which represents 6%, compared to 1% in the control group. Difference-in-differences results suggested no causality between the PRG payment reform and changes in inpatient activity. The study reported in Section 5.2 showed that when refining the unit of analysis to procedures (instead of wards), the changes became more visible. Length of stay declined in half of the procedures analyzed, and in particular in six out of seven urological procedures. In these procedures, there was a 14% average reduction in ALoS, which ranged from 11% to 20%. In section 5.3, hospital professionals reported that the payment reform led to organizational changes such as increased transparency due to better reporting of activity and enhanced supervision of activities by the MoH and hospital managers. The interviewees also reported several steps taken in response. These included (1) shifting activities to afterhours and using operating rooms more efficiently to enable increased surgical activity; (2) reducing costs by shortening lengths of stay, as well as cost-consciousness in procurement; and (3) increasing revenues by improving coding and a more judicious selection of procedures. Respondents also reported moderating factors that reduced the effects of the reform. For example, organizational factors such as the public nature of hospitals or the (un)availability of healthcare resources did not always allow hospitals to increase the number of cases treated. In addition, conflicting incentives such as multiple payment mechanisms or the underpricing of procedures tended to blur the incentives of the reform. Finally, managers and physicians noted that they have many other considerations that outweigh economic issues. Compared to managers, clinicians were more careful with the economic incentives in their daily work. Extending the latter conclusion in section 5.3, section 5.4 reports on how hospital professionals, as "dual agents" attempt to re-equilibrate misaligned considerations in Israel and Germany. The focus was on dilemmas between clinical and economic considerations, and strategies to mitigate them. Hospital professionals report many situations in which activity-based payment incentives, proper treatment, and clinical and economic considerations are aligned. In this case, efficiency can be improved; e.g., by curbing unnecessary expenditures, or specializing in certain procedures. When considerations misalign, the hospital professionals identified a range of strategies that can contribute to reducing dilemmas in decision-making or reconciling competing considerations. These included 'reshaping management', such as planning the treatment ahead and improving the coding, and 'reframing decision-making', which involves working with averages and developing toolkits for decision-making. Discussion In this dissertation, we evaluated the direct and indirect impact of PRGs on providers; namely, both the hospital as an organization and its professionals. Through a case study of the hospital payment reform in Israel, we analyzed the economic incentives created and subsequent responses at different levels: the ward, the procedure, the manager and the physician. The quantitative analysis did not suggest causality between the PRG payment reform and changes in inpatient activity at the ward level. However, a more fine-grained analysis at the procedure level found decreases in ALoS in half of the procedures under consideration. This might have freed resources to treat more patients, which may have reduced waiting times. It may have been easier to reduce ALoS in the urological procedures since these had relatively long initial ALoS. The factors that may have hampered the effects of the reform as measured by the number of patients and ALoS emerged to reflect inadequate pricing of procedures, and conflicting incentives created by other co-existing hospital-payment components such as caps and retrospective subsidies. Stretched hospital resources may have also blunted the hospitals' ability to reduce ALoS. Secondly, the findings from the qualitative methodology indicated that PRG payments affected the organizational dynamics of the hospitals and altered decision-making on admission and treatment policies. The findings also unpacked potential explanations to the (apparently) mitigated effects of the payment reform in the quantitative analysis. The perspectives of a range of Israeli hospital professionals at various levels (CEOs, CFOs, ward directors, physicians) helped clarify that the potential effects were moderated by many other factors such as organizational characteristics, conflicting incentives, and other considerations that outweighed the economic issues. These explanations can also account for the inconclusive evaluations of payment reforms in other countries. Finally, the results suggested that the misalignment between economic and clinical considerations may not be necessarily negative if professionals manage to balance and reconcile them. Context is important in determining whether considerations are aligned or not. Reconciling strategies are fragile and can be easily disrupted as a function of the context. Creating toolkits for better decision-making such as clear criteria or clinical guidelines, planning the treatment course in advance to reduce waste, working with averages, and having interdisciplinary teams to think together about ways to improve efficiency can help mitigate the dilemmas of hospital professionals. Different actors had different approaches regarding reconciling strategies. While physicians focused more on the clinical practice and how to solve dilemmas at the patient level (e.g., reducing LoS), chief physicians could take into consideration the entire ward and "work with averages", and CEOs could rethink the coding policy. Yet, professionals in all roles developed strategies to mitigate dilemmas. Similarly, in some cases, actors in the different countries had also different approaches and some reconciliation strategies depended on the context. For example, specialization in specific clinical fields was reported only by German participants in small hospitals. Israeli professionals are more used to work under pressure and resource constraints than their German colleagues, and are therefore less critical about "working faster". Yet, comparing Germany to Israel also highlights the fundamentally similar dilemmas faced by hospital professionals, despite different levels of resources, as well as commonalities in reconciliation strategies Conclusions and recommendations for policymakers Payment reforms for health providers such as hospitals need to consider the entire provider market, available resources, other – potentially conflicting – payment components, and the various parties involved and their interests. When designing and implementing payment reforms for health providers, policymakers need to pay attention to moderating factors that may blunt the reform's intended objectives. Economic incentives are important tools that shape hospital professionals' decision-making, but they are not the only ones. The commitment to the patients, their families, managerial needs and prestige are other considerations that matter. As "dual agents", managers and physicians may face difficult dilemmas when attempting to disentangle these considerations. Decision-makers and managers can help overcome these dilemmas, and support professionals to make optimal clinical and economic decisions. ; Hintergrund Zahlungen an Leistungserbringer im Gesundheitswesen beinhalten eine Reihe von ökonomischen Anreizen, die deren Verhalten, Überlegungen und Entscheidungen beeinflussen. DRGs setzen Anreize für Krankenhäuser, (a) die Anzahl der Fälle zu erhöhen; (b) die Einnahmen pro Patient zu erhöhen; und (c) die Kosten pro Patient zu senken. Alle diese Anreize können sowohl zu positiven als auch zu negativen Konsequenzen führen. Zum Beispiel ist die Erhöhung der Fallzahl eine positive Konsequenz, wenn die Eingriffe klinisch wünschenswert und richtig sind und wenn sie dazu beitragen, die Wartezeiten zu reduzieren und die Effizienz des Krankenhauses zu verbessern. Wenn das Krankenhaus jedoch unnötige oder unangemessene Eingriffe durchführt, dann hat der finanzielle Anreiz eine negative Folge. Eine Prinzipal-Agenten-Beziehung liegt vor, wenn eine Person (der Prinzipal) eine andere Person (den Agenten) beauftragt und dem Agenten die Entscheidungsbefugnis überträgt, eine Aufgabe in seinem Namen durchzuführen. Ärzte sind perfekte Agenten, wenn sie sich voll und ganz für ihre Patienten einsetzen. Die Realität ist jedoch komplexer, und Ärzte haben verschiedene Verpflichtungen und Überlegungen, wie z. B. ihr eigenes finanzielles Wohlergehen oder die Ziele ihrer Organisationen in Bezug auf finanzielles Gleichgewicht oder Gewinnmaximierung. Ärzte und Krankenhausmanager sind bei Krankenhäusern angestellt und sollen im Interesse des Arbeitgebers handeln. Gleichzeitig werden sie von Patienten konsultiert, um Behandlungsentscheidungen in deren Namen zu treffen. Damit sind Angestellte im Krankenhaus "duale Agenten", weil sie die klinischen Bedürfnisse der Patienten und die beste verfügbare Behandlung mit wirtschaftlichen Überlegungen in Einklang bringen müssen. Diese gleichzeitigen Verpflichtungen sind manchmal miteinander vereinbar, können aber auch kollidieren oder Dilemmata erzeugen. In manchen Situationen können Dilemmata zu einer verzerrten Entscheidungsfindung oder einem Burnout führen, aber in anderen Situationen können Angestellte in der Lage sein, die Überlegungen miteinander in Einklang zu bringen. Im Jahr 2010 verstärkte das israelische Gesundheitsministerium die Einführung einer lokalen Variante der DRGs, der Procedure-Related Groups (PRGs) basierten Vergütung. Die PRG-Reform eröffnete die Möglichkeit, die geschaffenen ökonomischen Anreize zu erforschen und zu untersuchen, wie sich diese auf die Aktivitäten der Krankenhäuser und die Überlegungen, Entscheidungen und das Verhalten des medizinischen Personals auswirken. Die Reform schaffte ein "natürliches Experiment", das einen Vergleich zwischen "vorher mit Tagespauschalen" und "nachher mit PRGs" auf verschiedenen Ebenen ermöglicht. Es erlaubt auch einen interessanten Vergleich zwischen der israelischen PRGs mit den DRG-basierten Vergütungssystemen anderer Länder. Zielsetzungen Diese Dissertation hat vier Hauptziele: 1. Die Analyse der Auswirkungen der PRG-Reform auf die Krankenhausaktivitäten, gemessen an der Anzahl der Patienten und der Verweildauer auf Stationsebene 2. Die Untersuchung der Auswirkungen der Einführung von PRG-basierten Vergütungen auf die durchschnittliche Verweildauer auf der Prozedurenebene 3. Die Untersuchung der Auswirkungen der PRG-Zahlungen aus der Perspektive der Krankenhausmitarbeiter (Manager und Ärzte). Insbesondere soll untersucht werden, welche ökonomischen Anreize die Reform schuf, wie sie die Aufnahme- und Behandlungsentscheidungen sowie die klinische Praxis beeinflusste, welche Veränderungen auftraten und wie Krankenhäuser als Organisationen auf die Vergütungsreform reagierten. 4. Die Untersuchung, wie Krankenhausfachkräfte klinische und ökonomische Überlegungen bei ihren Entscheidungen in zwei Ländern mit aktivitätsbezogenen Vergütungssystemen abwägen und miteinander in Einklang bringen. Methoden Ich habe verschiedene Methoden angewandt. Kapitel 5.1 und 5.2 basieren auf quantitativen Analysen und untersuchen den Effekt der Einführung von PRGs auf die Krankenhausaktivität, gemessen an der Anzahl der Patienten und der Aufenthaltsdauer. Wir analysierten stationäre Daten, die vom Gesundheitsministerium aus allen 29 öffentlichen Krankenhäusern in Israel für die Jahre 2005-2016 bereitgestellt wurden. In Kapitel 5.1 waren die Beobachtungseinheiten Krankenhausabteilungen. Wir verwendeten Difference-in-Difference-Analysen, wobei die Interventionsgruppe chirurgische Stationen waren, für die viele PRG-Codes zwischen 2010-2013 erstellt wurden, und die Kontrollgruppe chirurgische Stationen, für die keine PRG-Codes erstellt wurden. In Kapitel 5.2 waren die Einheit der Analyse 14 Prozeduren. Wir verwendeten einen Mixed-Effects-Duration-Analysis-Ansatz, um die streng nicht-negativen und rechtsschiefen Verweildauer-Daten (LoS) zu berücksichtigen. Wir haben uns für einen Bayes'schen Ansatz entschieden, um die relative Veränderung der LoS zu schätzen. Da die quantitative Analyse möglicherweise nicht alle Auswirkungen der Vergütungsreform erfasst, haben wir die Datenerhebung und -analyse durch die Anwendung eines qualitativen Ansatzes erweitert. In den Kapiteln 5.3 und 5.4 wurden die Perspektiven von Krankenhausfachleuten hinsichtlich der Auswirkungen der ökonomischen Anreize und Effekte der PRGs untersucht. Die Daten wurden durch halbstrukturierte Tiefeninterviews mit Krankenhausdirektoren (CEOs und CFOs), Chefärzten und Ärzten in fünf israelischen und fünf deutschen Krankenhäusern erhoben, die gezielt nach maximaler Variation ausgewählt wurden. Die Interviews fanden zwischen Dezember 2017 und August 2018 in Israel und zwischen März und August 2019 in Deutschland statt. Wir befragten 33 Krankenhausmitarbeiter aus Israel und 13 aus Deutschland. Wir verwendeten eine thematische Analyse und bezogen Intercoder-Reliabilität und Triangulation mit ein. Ergebnisse Die Ergebnisse aus Kapitel 5.1 zeigen, dass die Entlassungen auf den Stationen der Kontrollgruppe (chirurgische Stationen, für die kein neuer PRG-Code erstellt wurde) stärker zunahmen als auf den Stationen der Interventionsgruppe (chirurgische Stationen, auf denen viele neue PRG-Codes erstellt wurden). Eine verfeinerte Analyse jeder behandelten Station separat zeigt jedoch, dass die Entlassungen in einigen Stationen zunahmen, in anderen jedoch abnahmen. Die durchschnittliche Verweildauer (ALoS) nahm auf den Stationen der Interventionsgruppe stärker ab. Die Difference-in-Differences-Ergebnisse konnten keine Kausalität zwischen der PRG-Reform und den Veränderungen der stationären Aktivität nahelegen. Kapitel 5.2 zeigt, dass bei einer Verfeinerung der Analyseeinheit auf Prozeduren (anstelle von Stationen) die Veränderungen deutlicher sichtbar sind. Bei der Hälfte der analysierten Prozeduren ging der LoS zurück, insbesondere bei sechs von sieben urologischen Prozeduren. Bei diesen Prozeduren gab es eine durchschnittliche Reduzierung des LoS um 14%, die zwischen 11% und 20% lag. In Kapitel 5.3 berichteten die Krankenhausberufe, dass die Vergütungsreform zu organisatorischen Veränderungen wie erhöhter Transparenz und verbesserter Überwachung führte. Die Befragten berichteten auch über verschiedene Maßnahmen als Reaktion. Dazu gehörten (1) die Verlagerung von Aktivitäten in den Feierabend und die effizientere Nutzung von Operationssälen (OPs), um eine erhöhte chirurgische Aktivität zu ermöglichen; (2) die Reduzierung von Kosten durch Verkürzung der Verweildauer und Kostenbewusstsein bei der Beschaffung; und (3) die Steigerung der Erlöse durch verbesserte Kodierung und Auswahl von Verfahren. Die Befragten berichteten auch von moderierenden Faktoren, die die Auswirkungen der Reform reduzierten. Zum Beispiel erlaubten organisatorische Faktoren wie der öffentliche Charakter von Krankenhäusern oder die (Un-)Verfügbarkeit von Gesundheitsressourcen den Krankenhäusern nicht immer, die Anzahl der behandelten Fälle zu erhöhen. Auch widersprüchliche Anreize unterschiedlicher Vergütungsmechanismen oder die zu niedrig angesetzten Preise von bestimmten PRGs reduzierten die Anreize der Reform. Schließlich berücksichtigen Manager und Ärzte bei ihren Entscheidungen viele unterschiedliche Überlegungen, die die ökonomischen häufig überwiegen. Im Anschluss an die letzte Erkenntnis aus Kapitel 5.3 berichtet Kapitel 5.4 darüber, wie Krankenhausmitarbeiter in Israel und Deutschland als "duale Agenten" zwischen den unterschiedlichen Überlegungen abwägen. Der Fokus lag auf klinischen und ökonomischen Erwägungen und den verwendeten Strategien, um Dilemmata zwischen ihnen zu entschärfen. Krankenhausmitarbeiter berichten von vielen Situationen, in denen die Vergütung Anreize für eine angemessene Behandlung bietet und klinische und wirtschaftliche Überlegungen in Einklang stehen. Dies ist der Fall, wenn die Effizienz verbessert werden kann, z.B. durch die Eindämmung unnötiger Ausgaben oder die Spezialisierung auf bestimmte Verfahren. Für Situationen, in denen die klinischen und wirtschaftlichen Überlegungen nicht übereinstimmen, haben Krankenhausmitarbeiter eine Reihe von Strategien identifiziert, die dazu beitragen können, die gegensätzlichen Überlegungen in Einklang zu bringen. Diese Strategien beinhalten: 'Umgestaltung des Managements', wie z.B. die Planung der Behandlung im Voraus und die Verbesserung der Kodierung; und 'Reframing der Entscheidungsfindung', was die Arbeit mit Durchschnittswerten und die Entwicklung von Tool-Kits für die Entscheidungsfindung beinhaltet. Diskussion In dieser Dissertation habe ich die direkten und indirekten Auswirkungen von PRGs auf die Leistungserbringer untersucht, sowohl auf das Krankenhaus als Organisation als auch auf seine Fachkräfte. Anhand der Fallstudie der Krankenhausvergütungsreform in Israel analysierte ich die geschaffenen ökonomischen Anreize und die nachfolgenden Reaktionen auf verschiedenen Ebenen: der Station, dem Verfahren, dem Manager und dem Arzt. Die quantitative Analyse konnte keine Kausalität zwischen der PRG-Vergütungsreform und Veränderungen der stationären Aktivität auf der Stationsebene aufzeigen. Eine verfeinerte Analyse auf der Prozedurenebene fand jedoch bei der Hälfte der analysierten Prozeduren einen Rückgang der LoS. Dies könnte Ressourcen freigesetzt haben, um mehr Patienten zu behandeln, was die Wartezeiten reduziert haben könnte. Möglicherweise war es einfacher, die LoS bei den urologischen Prozeduren zu reduzieren, da diese ursprünglich relativ lange LoS aufwiesen. Faktoren, die die Auswirkungen der Reform, gemessen an der Anzahl der Patienten und der LoS, behindert haben könnten, sind nicht sachgerecht kalkulierte Preise und widersprüchliche Anreize, die durch andere, nebeneinander bestehende Komponenten der Krankenhausvergütung, wie z. B. Obergrenzen und rückwirkende Zuschüsse, geschaffen wurden. Angespannte Krankenhausressourcen könnten auch die Fähigkeit der Krankenhäuser, die LoS zu reduzieren, beeinträchtigt haben. Zweitens fand ich mit qualitativen Methoden heraus, dass die PRG-Zahlungen die organisatorische Dynamik der Krankenhäuser beeinflussten und die Entscheidungsfindung über die Aufnahme- und Behandlungspolitik veränderten. Die Ergebnisse dieser zweiten Analyse enthüllten auch mögliche Erklärungen für die (scheinbar) uneindeutigen Effekte der Vergütungsreform, die in der quantitativen Analyse berichtet wurden. Durch die Perspektiven von israelischen Krankenhausmitarbeitern aus verschiedenen Ebenen (CEOs, CFOs, Stationsleiter, Ärzte) verstanden wir, dass mögliche Effekte von vielen verschiedenen Faktoren wie organisatorische Eigenschaften, widersprüchliche Anreize und andere Überlegungen, die die wirtschaftlichen überwiegen, beeinflusst wurden. Diese Erklärungen können möglicherweise die Ergebnisse bestehender Evaluierungen von Vergütungsreformen in anderen Ländern erklären, in denen keine signifikanten Effekte festgestellt wurden. Schließlich habe ich gelernt, dass ein (scheinbarer) Konflikt zwischen ökonomischen und klinischen Erwägungen nicht zwangsläufig negativ ist, wenn es den Fachleuten gelingt, sie auszubalancieren und in Einklang zu bringen. Der Kontext ist wichtig, um festzustellen, ob die Überlegungen aufeinander abgestimmt sind oder nicht. Strategien zur Vereinbarkeit sind fragil und können je nach Kontext leicht gestört werden. Die Erstellung von Tool-Kits für eine bessere Entscheidungsfindung, die Planung des Behandlungsverlaufs im Voraus, die Arbeit mit Durchschnittswerten und interdisziplinäre Teams, die gemeinsam über Wege zur Verbesserung der Effizienz nachdenken, können dazu beitragen, die Dilemmata des Krankenhauspersonals zu mildern. Schlussfolgerungen und Empfehlungen für politische Entscheidungsträger Vergütungsreformen für Leistungserbringer wie Krankenhäuser müssen den gesamten Leistungserbringermarkt, die verfügbaren Ressourcen, andere - möglicherweise widersprüchliche - Vergütungskomponenten sowie die verschiedenen beteiligten Parteien und ihre Interessen berücksichtigen. Bei der Gestaltung und Umsetzung von Vergütungsreformen für Leistungserbringer muss die Politik auf moderierende Faktoren achten. Ökonomische Anreize sind wichtige Instrumente, die die Entscheidungsfindung von Krankenhausmitarbeitern beeinflussen, aber nicht die einzigen. Das Engagement für die Patienten, die Bedürfnisse des Managements und das Prestige sind weitere Überlegungen, die eine Rolle spielen. Als "duale Agenten" können Manager und Ärzte vor schwierigen Dilemmata zwischen diesen Überlegungen stehen. Entscheidungsträger und Manager können dazu beitragen, diese Dilemmata zu entschärfen, und die Fachkräfte dabei unterstützen, optimale klinische und wirtschaftliche Entscheidungen zu treffen.
Background: The Atlantic Forest is one, if not the most, diverse ecosystem in the planet. The Atlantic Forest contains an estimated 250 species of mammals (55 endemic), 340 amphibians (90 endemic), 1,023 birds (188 endemic), and approximately 20,000 trees, half of them endemic. Unfortunately, several of these species are currently threatened to become extinct. Amongst those, a tree species from the Araucariaceae family called Araucaria angustifolia can be found. Known as Brazilian Pine or just araucaria, this tree occupies the higher forest stratum, characterizing the landscape of the Atlantic Forest highlands, thus being considered a symbol of the Brazilian southern region. Araucaria trees are profitable regarding non-wood utilisation. The species produces a highly nutritious seed (pinhão in Portuguese), appreciated by humans and animals. There is a culturally established market around the seed, which, unfortunately, is not developed enough to allow sufficient economical return. Araucaria trees are also attractive due to its high quality and aesthetically pleasing wood, which led to its intense exploration in the 1960s and 1970s. Nowadays, the species is classified as critically endangered and is protected by law against illegal logging. However, such restrictive laws have resulted in further threat to the species. Knowing the legal difficulties to remove a grown araucaria tree from their property, landowners remove new natural saplings. Practices have been proposed to promote other sustainable uses for the species. Still, lawmakers in consort with researchers and specialists can only legislate upon detailed data regarding the species. In order to collect such paramount information throughout the species occurrence areas (approx. 200,000 km2 ), specialists face an extremely very fragmented environment, which poses operational and financial difficulties to acquire the data. Aims: The aim of this thesis was to introduce a methodology to automatically detect and measure Araucaria angustifolia in complex native forest formations in southern Brazil. The proposed methodology leverages on light detection and ranging (LiDAR) as well as high resolution aerial imagery. Normally, species mapping and measurement is conducted by combining LiDAR and spectral information (e.g. aerial, satellite or drone imagery). In this study, an analysis was performed to determine if there is, in fact, the necessity to add spectral information to map araucaria trees. Lastly, an alternative method was proposed, where no LiDAR data is required. A novel methodology was developed to detect araucarias from unmanned aerial vehicles (UAV), as an alternative to LiDAR-based methodologies. Research questions: 1. Is spectral information imperative to map A. angustifolia or LiDAR data alone is enough? 2. Can A. angustifolia trees be detected and measured in dense forest formation using Remote Sensing data? 3. If araucaria trees are detectable, can tree parameters (e.g. total height, diameter at breast height (DBH) and crown area) be acquired with reasonable accuracy? 4. Can A. angustifolia trees be detected based on their morphology, i.e. branches distribution? Study site and data: The data analysed in this thesis come from a municipality called Lages, located in the state of Santa Catarina in the Brazilian southern region. The two study sites contain fragments of the Atlantic Forest, where the target species A. angustifolia can be found with 38 and 34 ha for study site A and B, respectively. Both study sites are covered with LiDAR data with an average point density of 14 points/m2 and aerial imagery with 0.1 m spatial resolution. The datasets were collected in the same flight performed in June 2019. In addition, field data from March 2016 was available from 10 plots, each with 0.2 ha (total sampled area of 2 ha), located in site A, where all araucaria trees within the plots were measured and georeferenced. Lastly, UAV imagery with ground sample distance of 5 cm was also available for study site A, also collected in March 2016. Methodological approach: The methodology implemented in this thesis consisted mainly of two parts: (1) araucaria tree mapping and forest parameter estimation using LiDAR and aerial imagery; (2) detection of araucarias based on branch recognition from UAV imagery. 1. In order to map araucaria trees employing LiDAR and aerial imagery, a Random Forest classification was conducted. An analysis was performed to determine the efficiency of the classification when using only LiDAR data and when adding spectral information to it. Moreover, the random forest classifier was trained in site A and tested in site B. With the result of the mapping, a clipping mask was generated and used to clip the LiDAR point cloud. The clipped point cloud was assessed in terms of individual tree detection (ITD) as a means to determine the number of stems per hectare, total tree height and crown area, as well as estimate DBH. 2. A new methodology was developed as an alternative for LiDAR-based approaches. The approach consists of recognizing araucaria branches and use their orientation to determine A. angustifolia tree locations. The approach was implemented using a computer vision method called Probabilistic Hough Transform associated with other image processing techniques such as morphological filtering and image segmentation. By employing such techniques, the branches were detected as lines, which then could be used to calculate branch orientation, culminating on tree location. Results and discussion: LiDAR data is commonly used for commercial conifer tree species mapping and have been used for inventory purposes operationally in many countries such as Finland, Sweden, Canada, the United States and others. However, fewer have explored the applications of LiDAR data in complex environments such as the Atlantic Forest. The reason is mainly due to the multi layer structure in native forests and the high occurrence of tree occlusion, which affects the stems count, an important forest parameter for inventory purposes. In this study, such reasons were also noticed, even considering araucarias' crown size and the fact that the adult individuals of the species usually are located in the upper layer of the forest canopy. Nonetheless, it was possible to determine that the majority of A. angustifolia trees were successfully mapped employing LiDAR data. Moreover, there was enough statistical evidence to state that no difference was found when mapping A. angustifolia employing only LiDAR data and combined spectral information and LiDAR data. When comparing both maps derived from the Random Forest classification, it was possible to observe similar performance from both datasets. Overall accuracies of 90.8% and 89.8% were observed for sites A and B, respectively. Even though adult trees of araucaria are usually visible in the upper forest canopy, a more basic operation such as a height threshold would not be able to separate araucarias from the rest of the species. This happens since there are many other species that occupy the same height level, which could result in commission errors. Hence, a supervised classification such as RF was efficient in removing the remainder of the tree species. When addressing the stems count, after running a ITD approach using local maxima detection an overall accuracy of 73.34% was reached. That resulted in a density of 43 stems/ha, which is below the 61 stems/ha calculated from the field data. This difference in mainly due to tree occlusion, which is often observed in multi layer structure of complex natural environments such as araucaria forests. If a comparison is performed against the actual visible trees, the accuracy would be increased to 87.9%. There is still 12.1% error considering the upper visible forest canopy, which is caused by smaller trees close to dominant ones, resulting in further omissions. One of the challenges of working with LiDAR and araucarias is the species morphology. Araucarias possess a unique crown shape, commonly described in the literature as being similar to a wine glass or an inverted chandelier. However, a combination of uneven terrain and oddly shaped crowns results in a distorted normalized point cloud, which in turn, affects the total tree height generated from it. As a solution, the ITD was performed using the digital surface model (DSM) to detect the local maxima. Once the coordinate of the highest point of a tree was determined, these coordinates were used to retrieve the tree height from the CHM. As a result, the total height and crown diameter measurements reached errors of 1.44 m and 1.72 m, respectively. However, point cloud normalization was not the only probable source of variation. The field measurements were performed in March 2016, while the LiDAR data was acquired in June 2019. This represents a difference of 39 months between measurements. Evidently, adult trees are not expected to grow too much, specially when a slow-growth native species such as araucaria is concerned. Yet, this discrepancy needs to be considered when assessing the results. Hence, it was not possible to determine if the height and crown measurements were affected by the field measurements procedure (field measurement errors), the time difference between LiDAR and field data acquisitions or the methodology proposed in this study. Lastly, considering that the DBH was estimated from the total height and crown diameter, these inconsistencies are carried over to the estimates, yielding a DBH error of 9.89 cm. Araucaria trees are easy to distinguish from other tree species when observed from nadir. Due to the unique format of the species crown, a novel approach based on the branch distribution from an orthogonal view was proposed to automatically detect araucaria trees.After implementing and testing this approach, an overall accuracy of 93% was achieved. During the analysis, a difficulty index was introduced, in which trees easily distinguishable were assigned difficulty level 1 (easy), partially occluded ones received index 2 (medium) and severely occluded but still partially visible ones were assigned index 3 (hard). The highest accuracy was achieved with difficulty index 1 with overall accuracy of 98%, followed by 92% and 89% for difficulty index 2 and 3, respectively. If the difficulty index is ignored and the tree detection is assessed as a whole, an overall accuracy of 93% was reached. The methodology demonstrated to be robust, considering it relies solely on branches to determine the tree location. Nonetheless, limitations were observed with this approach. Considering that branches are the main element of this methodology, if they are not visible, trees are simply not detected. Adult araucaria trees present visible branches, which are commonly very thick (reaching up to 30 cm in diameter based on field observations). However, a high density of secondary and tertiary branches may interfere in the visibility of primary branches. Lastly, adjacent trees with branches similarly oriented also result in omissions, since they seem merged in the image, resulting in only one branch being detected. Conclusions: In this thesis, evidences demonstrated that LiDAR data can be used for A. angustifolia mapping and forest parameter estimation. Moreover, when considering the test sites addressed in this study, the addition of spectral information didn't significantly improve the mapping, leading to the conclusion that LiDAR data alone is enough for A. angustifolia mapping. Lastly, when working with native species, conventional methods might not be the best practice and approaching issues with different perspectives can yield new solutions. The new proposed method is a clear example of that. By using the species unique morphology as basis, the approach has showed promising results, which could be further improved in future research. This thesis constitutes the first study to provide an in-depth analysis on the use of LiDAR data to automatically map Araucaria angustifolia in natural dense forest formations. Moreover, considering the current situation of the species, this work contributes to a better understanding of the challenges when working with araucaria trees as well as working with complex forest structures. In addition, further work can be developed based on this study, which could provide even more accurate large-scale information to lawmakers, researchers and specialists when developing new strategies to sustainably manage the species. ; Hintergrund: Der Atlantische Wald ist eines, wenn nicht das vielfältigste ökosystem der Erde. Der Atlantische Wald beherbergt ungefähr 250 Arten von Säugetieren (55 endemisch), 340 von Amphibien (90 endemisch), 1.023 von Vögeln (188 endemisch) und etwa 20.000 von Bäume, von denen die Hälfte endemisch sind. Leider sind mehrere dieser Arten derzeit vom Aussterben bedroht. Darunter befindet sich auch eine Baumart aus der Familie der Araukariengewächse (Araucariaceae), die Araucaria angustifolia genannt wird. Dieser Baum, der als Brasilianische Kiefer oder einfach Araukaria bekannt ist, nimmt die höhere Waldschicht ein und prägt die Landschaft des Hochlandes des Atlantischen Waldes und gilt daher als Symbol der südlichen Region Brasiliens. Araukarienbäume sind hinsichtlich der Nicht-Holznutzung rentabel. Diese Baumart produziert einen sehr nahrhaften Samen (pinhão auf Portugiesisch), der von Mensch und Tier geschätzt wird. Um das Saatgut herum gibt es einen kulturell etablierten Markt, der leider nicht genügend entwickelt ist, um einen ausreichenden wirtschaftlichen Ertrag zu ermöglichen. Araukarienbäume sind auch wegen ihrer hohen Qualität und ihres ästhetisch ansprechenden Holzes attraktiv, was in den 1960er und 1970er Jahren zu ihrer intensiven Erforschung führte. Heute gilt die Baumart als kritisch gefährdet und ist gesetzlich gegen illegalen Holzeinschlag geschützt. Solche restriktiven Gesetze haben jedoch zu einer weiteren Bedrohung der Baumart geführt. Im Wissen um die rechtlichen Schwierigkeiten, einen gewachsenen Araukarienbaum von ihrem Grundstück zu schlagen, entfernen Landbesitzer neue natürliche Sämling. Es wurden Praktiken zur Förderung anderer nachhaltiger Nutzungen der Art vorgeschlagen. Dennoch kann der Gesetzgeber in Zusammenarbeit mit Forschern und Spezialisten nur auf der Grundlage detaillierter Daten über die Art Gesetze erlassen. Um solch überragende Informationen in den gesamten Vorkommensgebiete der Baumarten (ca. 200.000 km 2 ) zu sammeln, sehen sich Spezialisten mit einer extrem stark fragmentierten Umwelt konfrontiert, was operative und finanzielle Schwierigkeiten bei der Beschaffung der Daten verursacht. Ziele: Das Ziel dieser Doktorarbeit war die Einführung einer Methodik zur automatischen Erkennung und Messung von Araucaria angustifolia in komplexen einheimischen Waldformationen im Süden Brasiliens. Die vorgeschlagene Methodik stützt sich auf light detection and ranging (LiDAR) sowie auf hochauflösende Luftbilder. Normalerweise wird die Kartierung und Messung von Baumarten durch die Kombination von LiDAR und spektralen Informationen (z.B. Luft-, Satelliten- oder Drohnenbildern) durchgeführt. In dieser Studie wurde jedoch eine Analyse durchgeführt, um festzustellen, ob tatsächlich die Notwendigkeit besteht, spektrale Informationen zur Kartierung von Araukarienbäumen hinzuzufügen. Schließlich wurde eine alternative Methode vorgeschlagen, bei der keine LiDAR-Daten erforderlich sind. Als Alternative zu den LiDAR-basierten Methoden wurde eine neue Methode zur Erkennung von Araukarien aus unmanned aerial vehicles (UAV) entwickelt. Forschungsfragen: 1. Ist spektrale Information für die Kartierung von A. angustifolia zwingend erforderlich oder reichen LiDAR-Daten allein aus? 2. Können A. angustifolia-Bäume in dichter Waldbildung mit Hilfe von Fernerkundungsdaten erkannt und gemessen werden? 3. Wenn Araukarienbäume erkennbar sind, können Baumparameter (z.B. Gesamthöhe, Brusthöhendurchmesser (BHD) und Kronenfläche) mit ausreichender Genauigkeit erfasst werden? 4. Können A. angustifolia-Bäume anhand ihrer Morphologie, d.h. der Verteilung der Äste, erkannt werden? Versuchsflächen und Daten: Die in dieser Arbeit analysierten Daten stammen aus einer Gemeinde namens Lages, im Bundesstaat Santa Catarina in der südlichen Region Brasiliens gelegen. Die beiden Versuchsflächen umfassen Fragmente des Atlantischen Waldes, wo die Zielart A. angustifolia zu finden ist, mit 38 bzw. 34 ha für das Versuchsfläche A bzw. B.Beide Versuchsflächen werden mit LiDAR-Daten mit einer durchschnittlichen Punktdichte von 14 Punkten/m2 und Luftbildern mit einer räumlichen Auflösung von 0,1 m abgedeckt. Die Datensätze wurden im selben Flug gesammelt, der im Juni 2019 durchgeführt wurde. Darüber hinaus standen Felddaten vom März 2016 von 10 Parzellen mit jeweils 0,2 ha (gesamte beprobte Fläche von 2 ha) zur Verfügung, die sich an Standort A befanden, wo alle Araukarienbäume innerhalb der Parzellen gemessen und georeferenziert wurden. Schließlich waren auch UAV-Bilder mit einem Bodenprobenabstand von 5 cm für Versuchsfläche A verfügbar, die ebenfalls im März 2016 gesammelt wurden. Methodischer Ansatz: Die in dieser Arbeit implementierte Methodik bestand hauptsächlich aus zwei Teilen: (1) Kartierung von Araukarienbäumen und Schätzung von Wald-parametern mit Hilfe von LiDAR und Luftbildern; (2) Erkennung von Araukarienbäumen basierend auf der Asterkennung aus UAV-Bildern. 1. Zur Kartierung von Araukarienbäumen unter Verwendung von LiDAR und Luftbildern wurde eine Random Forest Klassifikation durchgeführt. Es wurde eine Untersuchung vorgenommen, um die Effizienz der Klassifikation bei ausschließlicher Verwendung von LiDAR-Daten und beim Hinzufügen spektraler Informationen festzustellen. Darüber hinaus wurde der Random Forest Klassifikator in Standort A trainiert und in Standort B getestet. Mit dem Ergebnis der Kartierung wurde eine Ausschnittsmaske generiert und zum Ausschnitt der LiDAR-Punktwolke verwendet. Die abgeschnittene Punktwolke wurde im Rahmen des Einzelbaumnachweises (ITD) als Mittel zur Bestimmung der Anzahl der Stämme pro Hektar, der Gesamtbaumhöhe und der Kronenfläche sowie zur Schätzung des DBH bewertet. 2. Eine neue Methodik wurde als Alternative für LiDAR-basierte Ansätze entwickelt. Der Ansatz besteht darin, Araukarienäste zu erkennen und ihre Ausrichtung zur Bestimmung der Baumposition von A. angustifolia-Bäumen zu verwenden. Der Ansatz wurde mit Hilfe einer Computer Vision Methode namens Probabilistic Hough Transformation in Verbindung mit anderen Bildverarbeitungsverfahren wie morphologischer Filterung und Bildsegmentierung umgesetzt. Durch den Einsatz solcher Techniken wurden die äste als Linien erkannt, die dann zur Berechnung der Astausrichtung bis hin zur Baumposition verwendet werden konnten. Ergebnisse und Diskussion: LiDAR-Daten werden häufig für die Baumkartierung von kommerziellen Nadelbäumen verwendet und wurden in vielen Ländern operationell für Inventurzwecke eingesetzt wie zum Beispiel Finnland, Schweden, Kanada, Vereinigte Staaten und andere. Weniger haben jedoch erkundet die Anwendungen von LiDAR-Daten in komplexen Umgebungen wie dem Atlantischen Wald. Der Grund dafür ist vor allem die mehrschichtige Struktur in einheimischen Wäldern und das hohe Vorkommen von Baumokklusion, die sich auf die Anzahl der Stämme auswirkt, ein wichtiger Waldparameter für die Inventurzwecke. In dieser Studie wurden auch solche Gründe festgestellt, sogar unter Berücksichtigung der Kronengröße der Araukarien und der Tatsache, dass sich die erwachsenen Individuen der Art normalerweise in der oberen Schicht des Walddaches befinden. Dennoch konnte festgestellt werden, dass die Mehrzahl der Bäume von A. angustifolia erfolgreich mit LiDAR-Daten kartiert wurde. Darüber hinaus bestand genügend statistischer Nachweis, um festzustellen, dass bei der Kartierung von A. angustifolia, bei der nur LiDAR-Daten und kombinierte Spektralinformationen und LiDAR-Daten verwendet wurden, kein Unterschied festgestellt wurde. Beim Vergleich beider Karten, die aus der Random Forest Klassifikation abgeleitet wurden, konnte eine ähnliche Leistung beider Datensätze beobachtet werden. Für die Standorte A und B wurden Gesamtgenauigkeiten von 90,8% bzw. 89,8% beobachtet. Obwohl ausgewachsene Araukarienbäume normalerweise im oberen Kronendach des Waldes zu sehen sind, wäre eine einfachere Operation wie eine Höhengrenze nicht in der Lage, Araukarienbäume von den übrigen Arten zu trennen. Dies geschieht, da es viele andere Baumarten gibt, die das gleiche Höhenniveau besetzen, was zu Kommissionsfehlern führen könnte. Daher war eine überwachte Klassifikation wie RF effizient, um den übrigen Baumarten zu entfernen. Bezüglich der Anzahl der Stämme, nach Durchführung eines ITD-Ansatzes mit lokaler Maxima-Erkennung wurde eine Gesamtgenauigkeit von 73,34% erreicht. Daraus ergab sich eine Dichte von 43 Stämmen/ha, die unter dem aus den Felddaten berechneten 61 Stämmen/ha liegt. Dieser Unterschied ist in hauptsächlich auf die Baumokklusion zurückzuführen, die oft in einer mehrschichtigen Struktur von komplexen natürlichen Umweltumgebungen wie Araukarienwäldern beobachtet wird. Wenn ein Vergleich mit den tatsächlich sichtbaren Bäumen durchgeführt wird, würde sich die Genauigkeit auf 87,9% erhöhen. Bei Betrachtung des oberen sichtbaren Kronendaches des Waldes, der durch leinere Bäume in der Nähe der dominanten Bäume verursacht wird, ergibt sich immer noch ein Fehler von 12,1%, der zu weiteren Auslassungen führt. Eine der Herausforderungen bei der Forschung mit LiDAR und Araukarien ist die Morphologie der Baumarten. Araukarien besitzen eine einzigartige Kronenform, die in der Literatur häufig als einem Weinglas oder einem umgekehrten Kronleuchter ähnlich beschrieben. Allerdings ist eine Kombination aus unebenem Gelände und unregelmäßig geformten Kronen führt zu einer verzerrten normalisierten Punktwolke, die sich folglich auf die daraus generierte Gesamthöhe des Baumes auswirkt. Als Lösung wurde das ITD mittels des digitalen Oberflächenmodells (DSM) durchgeführt, um die local maxima zu ermitteln. Nach der Bestimmung der Koordinaten des höchsten Punktes eines Baumes wurden diese Koordinaten verwendet, um die Baumhöhe aus dem CHM abzurufen. Infolgedessen ergaben die Messungen der Gesamthöhe und des Kronendurchmessers Fehler von 1,44 m bzw. 1,72 m. Die Normalisierung der Punktwolken war jedoch nicht die einzige wahrscheinliche Quelle von Abweichungen. Die Feldmessungen wurden im März 2016 durchgeführt, während die LiDAR-Daten im Juni 2019 erfasst wurden. Dies entspricht ein Unterschied von 39 Monate zwischen den Messungen. Offensichtlich wird von erwachsenen Bäumen nicht erwartet, dass sie zu viel wachsen, besonders wenn es sich um eine langsam wachsende einheimische Baumart wie die Araukarien handelt. Diese Abweichung muss jedoch bei der Bewertung der Ergebnisse berücksichtigt werden. Daher war es nicht möglich festzustellen, ob die Höhen- und Kronenmessungen durch das Feldmessverfahren (Feldmessfehler), die Zeitdifferenz zwischen LiDAR und Felddatenerfassung oder die in dieser Studie vorgeschlagene Methodik beeinflusst wurden. Letztendlich da die BHD aus der Gesamthöhe und dem Kronendurchmesser geschätzt wurde, werden diese Abweichungen auf die Schätzungen übertragen, was einen BHD-Fehler von 9,89 cm ergibt. Araukarienbäume sind einfach von anderen Baumarten zu unterscheiden, wenn sie von Nadir aus beobachtet werden. Aufgrund des einzigartigen Kronenformats der Baumart wurde ein neuartiger Ansatz vorgeschlagen, der auf der Astverteilung aus orthogonaler Sicht basiert, um Araukarienbäume automatisch zu erkennen. Nach der Implementierung und dem Testen dieses Ansatzes wurde eine Gesamtgenauigkeit von 93% erreicht. Beider Analyse wurde ein Schwierigkeitsindex eingeführt, bei dem leicht unterscheidbare Bäume der Schwierigkeitsstufe 1 (leicht) zugeordnet wurden, teilweise okkludierte erhielten den Index 2 (mittel) und stark okkludierte, aber noch teilweise sichtbare Bäume den Index 3 (hart). Die höchste Genauigkeit von 98% wurde beim Schwierigkeitsindex 1 erreicht, gefolgt von 92% und 89% beim Schwierigkeitsindex 2 und 3. Wenn man den Schwierigkeitsindex ignoriert und die Baumerkennung als Ganzes bewertet, wurde eine Gesamtgenauigkeit von 93% erreicht. Die Methode erwies sich als robust, da sie sich zur Bestimmung des Baumstandortes ausschließlich auf äste stützt. Trotzdem wurden bei diesem Ansatz Einschränkungen beobachtet. Da die äste das Hauptelement dieser Methodik sind, wenn sie nicht sichtbar sind, werden Bäume einfach nicht erkannt. Ausgewachsene Araukarienbäume weisen sichtbare Äste auf, die in der Regel sehr dick sind (bis zu 30 cm Durchmesser, basierend auf Feldbeobachtungen). Eine hohe Dichte von sekundären und tertiären ästen kann jedoch die Sichtbarkeit der primären äste behindern. Schließlich führen auch benachbarte Bäume mit ähnlich orientierten ästen zu Auslassungen, da sie im Bild verschmolzen erscheinen, so dass nur ein Ast erkannt wird. Schlussfolgerungen: In dieser Arbeit wurde nachgewiesen, dass LiDAR-Daten für die Kartierung von A. angustifolia und die Schätzung von Waldparametern verwendet werden können. Darüber hinaus hat die Hinzufügung von Spektralinformationen bei der Betrachtung der in dieser Studie behandelten Versuchsflächen die Kartierung nicht signifikant verbessert, was zu der Schlussfolgerung führt, dass LiDAR-Daten allein für die Kartierung von A. angustifolia ausreichen. Letztlich, wenn es um die Arbeit mit einheimischen Baumarten geht, sind konventionelle Methoden möglicherweise nicht die beste Praxis, und die Herangehensweise an Probleme mit unterschiedlichen Perspektiven kann zu neuen Lösungen führen. Die neue vorgeschlagene Methode ist ein klares Beispiel dafür. Durch die Verwendung der einzigartigen Morphologie der Baumart als Grundlage hat der Ansatz vielversprechende Ergebnisse gezeigt, die in der zukünftigen Forschung weiter verbessert werden könnten. Diese Doktorarbeit stellt die erste Studie dar, die eine vertiefte Analyse über den Einsatz von LiDAR-Daten zur automatischen Kartierung von Araucaria angustifolia in natürlichen dichten Waldformationen liefert. Außerdem trägt diese Arbeit, unter Berücksichtigung der aktuellen Situation der Baumart, zu einem besseren Verständnis der Herausforderungen bei der Arbeit mit Araukarienbäumen sowie bei der Arbeit mit komplexen Waldstrukturen bei. Darüber hinaus können auf der Grundlage dieser Studie weitere Arbeiten entwickelt werden, die Gesetzgebern, Forschern und Spezialisten bei der Entwicklung neuer Strategien zur nachhaltigen Bewirtschaftung der Baumart noch genauere Informationen in großem Maßstab liefern könnten. ; dados LiDAR são suficientes para o mapeamento de A. angustifolia. Finalmente, quando se trabalha com espécies nativas, os métodos convencionais podem não ser a melhor prática e abordar problemas com perspectivas diferentes pode gerar novas soluções. O novo método proposto é um exemplo claro disso. Utilizando a morfologia única da espécie como base, a abordagem mostrou resultados promissores, que poderiam ser melhorados ainda mais em pesquisas futuras. Esta tese constitui o primeiro estudo a fornecer uma análise aprofundada sobre o uso de dados LiDAR para mapear automaticamente Araucaria angustifolia em formações florestais naturais densas. Além disso, considerando a situação atual da espécie, este trabalho contribui para uma melhor compreensão dos desafios ao trabalhar com araucárias, bem como ao trabalhar com estruturas florestais complexas. Além disso, mais pesquisas podem ser desenvolvidas com base neste estudo, as quais poderiam fornecer informações ainda mais precisas em larga escala a legisladores, pesquisadores e especialistas, auxiliando no desenvolvimento de novas estratégias para administrar a espécie de forma sustentável.
DER VÖLKERKRIEG BAND 11 Der Völkerkrieg (-) Der Völkerkrieg Band 11 (11 / 1918) ( - ) Einband ( - ) [Abb.]: ( - ) Titelseite ( - ) Impressum ( - ) Der Völkerkrieg. Der türkische krieg während des vierten Kriegshalbjahres. Die Türkei während des vierten Kriegshalbjahres. Aus Persien und Afghanistan. Nachrichten aus Marokko. Die Kämpfe auf dem Balkan während des vierten Kriegshalbjahres. Die Erdrosselung Griechenlands während des vierten Kriegshalbjahres. Serbien und Montenegro während des vierten Kriegshalbjahres. Bulgarien während des vierten Kriegshalbjahres. Großbritannien während des vierten Kriegshalbjahres. Die Schweizer Eidgenossenschaft während des zweiten Kriegsjahres Errungenschaften und Verluste am Ende des zweiten Kriegsjahres. ( - ) [2 Abb.]: (19Die Ankunft des Generals Townshend in Konstantinopel. Neben dem britischen General der Paßkommandant von Konstantinopel. (2)Indische Truppen befördern schwerverwundete Engländer der Armee des Generals Townshend, die nach der Kapitulation von Kut-el-Amara ausgewechselt worden waren, aus dem Hospitalschiff an Land ( - ) [2 Abb.]: (19Der türkische Minister und das diplomatische Korps nach der Trauerfeier anläßlich der Beisetzung des Generalfeldmarschalls v. d. Goltz. (2)Die Überführung der Leiche des Generalfeldmarschalls v. d. Goltz-Pascha ( - ) Der türkische Krieg während des vierten Kriegshalbjahres (97) Der englisch-russische Vorstoß nach Bagdad (97) Während der Belagerung und der Uebergabe in Kut-el-Amara (97) Die Kritik der Engländer über den Feldzug in Mesopotamien (100) Die Lage des russischen Expeditionskorps in Persien (103) Generalfeldmarschall Freiherr von der Goltz † (104) [2 Abb.]: (1)Oberbootsmannsmaat Wilhelm Schubert. Führer eines erfolgreichen Marine-Kampfflugzeuges an den Dardanellen (2)Der französische Kreuzer "Admiral Charner", der am 8. Februar 1916 von einem deutschen Unterseeboot an der syrischen Küste versenkt wurde ( - ) [2 Abb.]: (1)General Dschermal Pascha, der Führer der IV. Armee, mit seinem Stabe auf einem Inspizierungsritt am Suezkanal (2)Der Chef der Suez-Expedition Oberst Freiherr von Kressenstein (der fünfte von links) mit seinem Stabe im Hauptquartier von Jerusalem. ( - ) Die Ereignisse im Schwarzen Meer. Von Anfang Februar bis Ende Juli 1916. Chronologische Uebersicht nach den Meldungen des türkischen Hauptquartiers (106) Der Kampf um die Dardanellen. Vom Anfang Februar bis Ende Juli 1916 (110) Chronologische Uebersicht nach den Meldungen des türkischen Hauptquartiers (110) Von den Luftkämpfen über den Dardanellen (116) Die Bilanz des Dardanellen-Unternehmens (118) [2 Abb.]: (1)Einzug von Truppen der Verbündeten in Jerusalem (2)Türkischer Landsturm beim Transport von Proviant in Damaskus ( - ) [2 Abb.]: (1)Parade türkischer Truppen auf einem Platze in Jerusalem im Beisein von Offizieren der Verbündeten (2)Eine türkisch-deutsche Sanitätsstation in der Wüste ( - ) Die Ereignisse im Aegäischen und im östlichen Mittelländischen Meer. Von Februar bis August 1916. Chronologische Uebersicht nach den Meldungen des türkischen Hauptquartiers (121) Die Ereignisse in Aegypten. Von Februar bis August 1916. (127) An der Ostgrenze Aegyptens und von Nordwestarabien (127) Chronologische uebersicht nach den Meldungen des türkischen Hauptquartiers und den amtlichen britischen Mitteilungen (127) [2 Abb.]: (1)Beduinenweiber bringen Milch und Joghurt in eine Kantine deutscher Truppen (2)In den Kämpfen am Suezkanal gefangen genommene Engländer werden von türkischen Truppen abtransportiert ( - ) [2 Abb.]: (1)Türkischer Gasthof in Inner-Syrien (2)Beim Abbruch eines türkischen Lagers im Sinai-Gebirge im Wadi-Tal vor dem weiteren Vormarsch ( - ) Deutsche und österreichisch-ungarische Truppen in der Wüste (132) [2 Abb.]: (1)In den Kämpfen am Suez-Kanal verwundete Türken in einem syrischen Lazarett des Roten Halbmondes (2)Australier in den Schützengräben am Suez-Kanal ( - ) [2 Abb.]: (1)Am Suez-Kanal gefangen genommene Engländer werden in Jerusalem eingebracht (2)Englische Offiziere, die am Suez-Kanal gefangen genommen wurden, kommen in Jerusalem an ( - ) Ein britischer Tagesbefehl an Australier und Neuseeländer (135) An der Westgrenze Aegyptens (135) Chronologische Uebersicht nach den amtlichen britischen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen (135) [2 Abb.]: (1)Eine britische Kamelreitertruppe in der Wüste (2)Neuseeländische Truppen in Alexandria ( - ) [2 Abb.]: (1)Kairo von der Zitadelle aus gesehen (2)Gasse im Händlerviertel in Kairo. ( - ) Die Kämpfe gegen die Senussi (137) Die Ereignisse im Sudan (138) Chronologische Uebersicht nach den amtlichen britischen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen (138) Die britische Expedition gegen Darfur. (139) Personalien (142) Die Kämpfe in Südwest-Arabien. Von Februar bis August 1916 (142) Chronologische Uebersicht nach den Meldungen des türkischen Hauptquartiers (142) Der Aufstand in Südarabien (144) Vom Sultan, den Prinzen und Heerführern (148) Die Türkei während des vierten Kriegshalbjahres. Von Februar bis August 1916. Fortsetzung von Band XI, Seiten 328 bis 340 ([149]) Der türkische Nationalismus ([149]) Von der türkischen Regierung (152) Personalien (152) [2 Abb.]: (1)Der abgesetzte Scherif von Mekka Hussein (2)Blick in die Hauptstraße der arabischen Stadt Maan ( - ) [2 Abb.]: (1)Britische Kolonialtruppen erwarten im Hafen von Aden ihre Einschiffung (2)Der General-Gouverneur des Sudan Sir Reginald Wingate mit seinem Stabe in Chartum ( - ) Militärische Maßnahmen (153) Widerlegung unwahrer von der Entente verbreiteter Gerüchte (153) Vom türkischen Paralament. Der Schluß der zweiten Kriegstagung (Fortsetzung von XI, S. 331 f.) Von Februar bis 13. März 1916 (154) Finanzielle und wirtschaftliche Maßnahmen (156) [2 Abb.]: (1)Der türkische Thronfolger Prinz Wahid Eddin Effendi (2)Der türkische Kriegsminister Enver Pascha und General Dschermal Pascha während der Besichtigung durch Syrien ( - ) [2 Abb.]: (1)Der türkische Thronfolger Prinz Jussuf Izzedin Effendi † am 1. Februar 1916 (2)Deutsche Soldaten besorgen das Verladen von Geschützen in Konstantinopel ( - ) [2 Abb.]: (1)Die vorläufige Endstation der Bagdadbahn Bozanti [Pozanti] im Taurus mit großen Proviant-Lagerplätzen für die deutschen und türkischen Truppen (2)Die Bagdadbahn vor Konia ( - ) [2 Abb.]: (1)Ochse und Esel als Vorspann eines arabischen Pfluges in Palästina (2)Kamele als Ackertiere auf den Feldern von Philitia ( - ) Die Türkei, ihre Verbündeten und die Neutralen (161) Besuche (161) Auszeichnungen (165) Von den Beziehungen zu den Vereinigten Staaten von Nordamerika (166) Vom Thronfolger (166) Von den Völkern des Osmanischen Reiches (168) Die Reisen Enver Paschas (168) [Abb.]: Der Generalfeldmarschall v. Mackensen umgeben von deutschen und türkischen Offizieren während seines besuches in Konstantinopel vom 24. bis 27. März 1916 ( - ) [2 Abb.]: (1)Blick in einen Saal des Serai-Gymnasiums in Galata, das dem "Roten Halbmond" als Lazarett dient. Die Schwestern sind Damen der türkischen Gesellschaft (2)Auf der Terrasse des deutschen Marineheims in Jenikoi am Bosporus ( - ) Die armenische Frage (170) Die Aufstände in Arabien und Syrien (173) Nachrichten aus Aegypten (173) Aus Persien und Afghanistand. Von Februar bis August 1916. Fortsetzung von Band XI, Seiten 341 und 342 ([176]) Nachrichten aus Persien ([176]) Nachrichten aus Afghanistan (178) Nachrichten aus Marokko. Von Februar bis August 1916. Fortsetzung von Band XI, Seiten 343 bis 344. Meldungen und Mitteilungen ([179]) Die Kämpfe auf dem Balkan während des vierten Kriegshalbjahres. Von Februar bis August 1916. Fortsetzung von Band XIII, Seiten 59 bis 213 ([180]) Zusammenfassende Darstellung ([180]) [Karte]: Uebersichtskarte über den österreichisch-ungarischen und bulgarischen Vormarsch in Albanien (181) [2 Abb.]: (1)Die Hauptstraße von Berat (2)Blick auf den Marktplatz von Tirana ( - ) [2 Abb.]: (1)Eine Artilleriestellung auf den Höhen von Durazzo (2)Oesterreichisch-ungarische Truppen auf dem Vormarsch durch Albanien ( - ) [Karte]: Uebersichtskarte über das Kampfgelände von Saloniki (187) Die Kämpfe in Albanien. Von Anfang Februar bis Ende Juli 1916. (188) Der Vormarsch der k. u. k. und bulgarischen Truppen (188) Chronologische Uebersicht nach den Meldungen des österreichisch-ungarischen und bulgarischen Generalstabs (188) In Elbasan. Aus einem bulgarischen Feldpostbrief (191) Die Einnahme von Durazzo (192) [2 Abb.]: (1)Gesamtansicht von Durazzo (2)Gesamtansicht von Durazzo ( - ) [2 Abb.]: (1)Am Hafen von Durazzo (2)Freiwillige Albaniertruppen der österreichisch-ungarischen Armee auf dem Vormarsch nach Durazzo ( - ) [Karte]: Uebersichtskarte über die Operationen zur Einnahme von Durazzo. Nach einer Skizze in "Streffleurs Militärblatt" (24. VII. 16). (195) [3 Abb.]: (1)General Settimio Piacentini (2)General Emilio Bertotti (3)Das Vorgelände von Valona. Überschwemmungsgebiet ( - ) [2 Abb.]: (1)Albanische Proviantkolonne der österreichisch-ungarischen Truppen auf dem Vormarsch zur Vojusa (2)Vor einer Labestation des "Roten Kreuzes" auf einem Hochplateau in Albanien ( - ) Bis zur Vojusa (197) Italienische "Heldenflüge" (198) Die Zustände im besetzten Albanien (199) Personalien (200) Die Seekämpfe an den Küsten der Adria (200) Chronologische Uebersicht nach den amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen (200) [2 Abb.]: (1)Französische Alpenjäger finden bei der Anlage eines Schützengrabens vor Saloniki eine altgriechische Vase (2)Der Transport eines schweren englischen Geschützes vom Schiff auf den Verladekai im Hafen von Saloniki ( - ) [2 Abb.]: (1)Französische Truppen nach ihrer Ausschiffung im Hafen von Saloniki (2)Blick in den Krankenraum eines englischen Feldlazaretts vor Saloniki ( - ) Personalien (202) Die Serben in Korfu und ihr Transport nach Saloniki (202) Die Kämpfe an der Mazedonischen Front. Von Anfang Februar bis Ende Juli 1916 (204) Chronologische Uebersicht nach den Meldungen der deutschen Obersten Heeresleitung und des bulgarischen Generalstabes (204) Personalien (209) Eine "Trophäe" des Generals Sarrail (210) Die Gefangennahme eines deutschen Fliegers bei Thasos (210) Der Fliegerangriff auf Saloniki. Am 27. März 1916 (211) Die Besetzung von Rupel (212) Entente-Machenschaften in Mazedonien (213) Bulgarische Soldaten (213) Die Befreier (213) Ihr Hauptmann. Wo sind die Helden? (214) Die Erdosselung Griechenlands während des vierten Kriegshalbjahres. Von Februar bis August 1916. Fortsetzung von Band XIII, Seiten 203 bis 213 ([215]) Das Vorgehen der Entente und die Maßnahmen der griechischen Regierung ([215]) [2 Abb.]: (1)Deutsche Soldaten beim Baden im Bardafluß (2)Bulgarische Soldaten machen auf einem Marsch in Mazedonien kurz Rast zur Einnahme des Mittagsmahles ( - ) [2 Abb.]: (1)Der bulgarische General Bojadiew schreitet die Abordnung der Bürger von Monastir ab, die zur Huldigung bei der Geburtstagsfeier des Zaren erschienen (2)Vor einem deutschen Feldlazarett in Mazedonien ( - ) [2 Abb.]: (1)Apell deutscher Soldaten nach dem Gottesdienste auf dem Platze vor der Kirche in Leskovac (2)Pferde-Apell einer bulgarischen Train-Abteilung in Prilep ( - ) [2 Abb.]: (1)Verwundete österreichisch-ungarische Soldaten (Bosniaken) werden nach einer serbischen Sitte vor einer Kirche in Serbien mit geweihten Speisen gelabt. (2)Serbische Frauen, bei denen Waffen vorgefunden wurden, werden interniert ( - ) Serbien und Montenegro während des vierten Kriegshalbjahres. Von Februar bis August 1916. Fortsetzung von Band XIII, Seiten 214 bis 226 ([223]) Nachrichten über Serbien ([223]) Von der serbischen Regierung und Kammer ([223]) Die Reisen des serbischen Kronprinzen sowie des Ministerpräsidenten Pasitsch und die äußere Politik Serbiens (224) Von der Verwaltung der Mittelmächte in Serbien (225) Die Lebensmittelversorgung Serbiens und die Entente (227) Nachrichten über Montenegro (228) Vom König, den Prinzen und der Regierung in Frankreich (228) Von der österreichisch-ungarischen Verwaltung (229) Bulgarien während des vierten Kriegshalbjahres. Von Februar bis August 1916. Fortsetzung von Band XIII, Seiten 227 bis 232 ([231]) Von den Kriegstagungen der Sobranje ([231]) Der ersten Tagung zweiter Teil ([231]) [2 Abb.]: (1)Wiederherstellungsarbeiten an der von den Montenegrinern zerstörten Lovcen-Straße (2)Evakuierte Frauen werden im Hafen von Cattaro als Hilfsarbeiterinnen verwendet ( - ) [2 Abb.]: (1)Oesterreichisch-ungarische Soldaten im Hafen von Antivari (2)An österreichisch-ungarische Truppen werden in einem montenegrinischen Dorf Lebensmittel und Zigaretten verteilt ( - ) Der zweiten Kriegstagung erster Teil. Vom 28. Juni bis 23. Juli 1916 (234) Von der Regierung (236) Einige Maßnahmen (236) Hochverratsprozesse (236) Von den Beziehungen zu den Verbündeten und Neutralen (237) Von den Beziehungen zu Deutschland (237) Der Wechsel in der deutschen Gesandtschaft (237) Besuche (237) Personalien (239) Von den Beziehungen zu Rumänien, Amerika und dem Vatikan (240) Großbritannien während des vierten Kriegshalbjahres. Von Februar bis August 1916. Fortsetzung von Band XIII, Seiten 294 bis 328 ([241]) Von den Ursachen der Erfolge der auswärtigen Politik Englands ([241]) Vom Parlament und der Regierung (242) Während der Tagung des Parlaments vom 15. Februar bis 30. Mai 1916 (243) Die Eröffnung und die Adreßdebatte (243) Die Friedensdebatte (244) [2 Abb.]: (1)Dr. Watschew. Der Präsident der bulgarischen Sobranje (2)Die deutschen Reichstagsabgeordneten bei ihrem Besuch in Bulgarien vor dem Gebäude der Sobranje in Sofia. In der ersten Reihe (links) Dr. Pfeiffer (Zentrum), rechts in Uniform Bassermann (Natl.). In zweiter Reihe (von links nach rechts) Dr. Stoilow, Attaché im bulgarischen Ministerium des Aeußeren; Dr. v. Heydebrand (kons.); Dr. Stresemann (natl.); Dr. Georgiew, Direktor im bulg. Ministerium des Aeußern; Stanciow, Sobranje-Abgeordneter ( - ) [2 Abb.]: (1)Graf Oberndorff. Der deutsche Gesandte in Sofia (2)Im Alexander-Spital zu Sofia. Königin Eleonore von Bulgarien mit den Aerzten und Schwestern des Militär-Krankenhauses ( - ) Staatssekretär Sir Edwrad Grey über Englands Friedensbedingungen (254) [3 Abb.]: (1)General Sir William Henry Mackinnon (2)Harold John Tennant. Unterstaatssekretär im britischen Kriegsministerium (3)Sir Arthur Nicolson. Unterstaatssekretär im britischen Auswärtigen Amt ( - ) [2 Abb.]: (1)Victor Christian William Cavendish. Herzog von Devonshire. general-Gouverneur von Canada (2)Lord Kitchener verabschiedet sich vor seiner Einschiffung auf der "Hampshire" von Admiral Jellicoe, Oberst Fitzgerald und O'Beirne ( - ) Die Einführung der Sommerzeit, die Gewährung eines neuen Kriegscredits und die Vertagung (257) Während der Tagung des Parlaments vom 20. Juni bis August 1916 (258) Personalveränderungen in der Regierung (258) Englands finanzielle Maßnahmen (260) Englands handelspolitische und wirtschaftliche Verhältnisse (263) [2 Abb.]: (1)In Dublin nach den Straßenkämpfen des Oster-Aufstandes 1916 (2)Aus der Sackville-Straße in Dublin nach dem Oster-Aufstand 1916. Im Vordergrund ein verbranntes Automobil, das als Barrikade benutzt wurde ( - ) [2 Abb.]: (1)Die irischen Grafen Josef, Georg und John Plunkett. Der älteste wurde zum Tode verurteilt, die beiden anderen zu 10 Jahren Zwangsarbeit (2)Ein englischer Panzerwagen, der bei der Unterdrückung des irischen Oster-Aufstandes 1916 in Dublin verwendung fand ( - ) Der irische Oster-Aufstand 1916 (265) Die Vorgeschichte (265) Chronologische uebersicht der Ereignisse (268) Die Folgen des irischen Oster-Aufstands (273) Die Verurteilung und Hinrichtung von Sir Roger Casement (275) Die Ausschreitungen der englischen Soldateska in Irland während des Oster-Aufstandes 1916 (277) Der versuch einer Lösung der irischen Frage (278) [2 Abb.]: (1)Sir Roger Casement (2)Lord Wimborne, der Vizekönig von Irland, nimmt die Parade über die Royal Inniskilling Füsiliere in Dublin ab ( - ) [3 Abb.]: (1)Lewis Harcourt. Chefsekretär für Irland (2)Lord Beresford (3)John Redmond ( - ) Die feindlichen Ausländer in England und die Deutschen-Hetze (281) Vom König. Personalien und Kundgebungen (282) Die englischen Sozialisten und der Friede (283) Aus den englischen Kolonien (285) Meldungen aus Kanada (285) Meldungen aus Australien (285) Meldungen aus Indien (286) Meldungen aus Südafrika (287) England am Ende des zweiten Kriegsjahres (287) [2 Abb.]: (1)König Georg von England besucht eine englische Munitionsfabrik (2)Frauen als Arbeiter auf englischen Werften ( - ) [2 Abb.]: (1)Exkaiserin Eugenie und Lady Haig in Farnborough Hill (2)König Georg von England begibt sich zur Besichtigung eines Lagers in Aldershot in Begleitung seines Stabes und von Sir Archibald Humber ( - ) Die Schweizer. Eidgenossenschaft während des zweiten Kriegsjahres. Vom August 1915 bis August 1916. Zusammenfassender Bericht von Werner Guggenheim, St. Gallen. Geschrieben im Januar 1917. Fortsetzung von Band VII, Seiten 289 bis 319 ([289]) Die Innerpolitische Lage der Schweiz ([289]) Zunehmende Spannung ([289]) Der Zwischenfall der beiden Generalstabsobersten ([289]) Die innere Krise (290) [2 Abb.]: (1)Bundesrat Camille Decoppet. Präsident der Schweizerischen Eidgenossenschaft im Jahre 1916 (2)Die Bundesräte Schultheß, Decoppet, Motta und Hoffmann (in der vordersten Reihe von links nach rechts) bei einer Besichtigung der schweizerischen Grenzbesatzungen ( - ) [2 Abb.]: (1)Die Beförderung der Gefangenenpost in einem Feldpostbüro in der Turnhalle des städtischen Gymnasiums zu Bern (2)Vom schweizerischen Grenzschutz. Ein Kehlgraben mit einmündendem Verbindungsgang nach einem Stützpunkt ( - ) "Die große Tagung" vom 6. bis 17. März 1916 (291) Entspannung (293) Deutsche und welsche Schweiz (293) Von der Regierung der Eidgenossenschaft (294) Vom Bundesrat (294) Von der Bundesversammlung (294) Politische Maßnahmen des Bundesrates. Diplomatische Vertretungen (295) Die Landesverteidigung (296) Vom schweizerischen Heer (296) Grenzzwischenfälle (296) Schmuggel und Spionage (297) Die Regelung der Ein- und Ausfuhr (297) Wirkungen des Wirtschaftskrieges (297) Die Unterhandlungen (298) [2 Abb.]: (1)General Wille, der Oberbefehlshaber des schweizerischen Heeres bei einer Truppeninspektion (2)Oberstkorpskommandant Andéoud und Oberstleutnant Haller nach einer militärischen Uebung ( - ) [2 Abb.]: (1)Schweizerisches Militär auf dem Marsch im Hochgebirge (2)Eingeschneite Wohnbaracken schweizerischer Truppen im Hochgebirge ( - ) Treuhandstelle für Einfuhr deutscher Waren (299) Organisation und Tätigkeit der S.S.S. (300) Von der wirtschaftlichen Lage der Schweiz (301) Wirtschaftliche Maßnahmen des Bundesrates (301) Die Staatsrechnung (302) Beschaffung von Geldmitteln (302) Landwirtschaft (303) Die Lebensmittelversorgung (303) Der schweizerische Geldmarkt (305) Handel und Gewerbe (306) Internationale Konferenzen in der Schweiz (307) Die erste Zusammenkunft von Zimmerwald vom 5. bis 8. September 1915 (307) Die zweite "Zimmerwalder Konferenz" in Kiental bei Bern. Vom 24. bis 30. April 1916 (309) Der dritte Nationalitätenkongreß in Lausanne. Vom 27. bis 29. Juni 1916 (310) [2 Abb.]: (1)Eine schweizerische Bagagekolonne auf dem Marsch durch ein Bergdorf (2)Von schweizerischen Truppen hergestellte Grenzbefestigungen ( - ) [2 Abb.]: (1)Schneeräumungsarbeiten schweizerischer Truppen an der Gotthardstraße (2)Schweizerische Truppen im Hochgebirge beim Bau des Lagers ( - ) Schweizerische Hilfstätigkeit (311) Die Ermittlungsstelle für Kriegsgefangene in Genf (311) Die Kriegsgefangenenpost (311) Die Schwerverwundetenzüge. Die Internierten und Evakuierten (312) Kriegsgefangenenfürsorge (313) Kleinere Hilfswerke (314) Die Beherbung kranker und verwundeter Kriegsgefangener in der Schweiz (314) Unsere Kriegsinternierten (315) Die Errungenschaften und Verluste am Ende des zweiten Kriegsjahres (317) Die Errungenschaften und Verluste am Ende des zweiten Kriegsjahres ([318]) Der Gewinn der Zentralmächte im Landkriege ([318]) Die Verluste der Entente im Landkriege ([318]) [2 Abb.]: (1)In Frankreich gefangen genommene deutsche Rote Kreuz-Schwestern und Sanitätssoldaten werden durch die Schweiz geleitet, um nach Deutschland zurückzukehren (2)Schwer verwundete deutsche Kriegsgefangen, die nach der Schweiz entlassen wurden, werden am Vierwaldstättersee von schweizerischen Sanitätsmannschaften in Empfang genommen ( - ) [2 Abb.]: (1)Der Bischof von Chur bei den deutschen Kriegsinternierten in Davos. Erste Reihe der Gruppe im Vordergrund, links: Kommandant Dr. Kienhaus, Georgius, Bischof von Chur, H. Borchart, deutscher Konsul in Davos, Hauptmann Kerith aus Bayern, P. Coelestin Schweighofer aus Altöttingen (2)Empfang deutscher Austausch-Invaliden in Davos ( - ) [Tabelle]: Was nun die von der Studiengesellschaft errechneten direkten Heeresverluste anbelangt, so ist bemerkenswert, daß der weitaus größere Teil der Verluste auf die Heere der Ententemächte entfällt, die wie folgt berechnet werden: (319) Die Ergebnisse des Seekrieges (320) [Tabelle]: Ueber die Verluste der Flotten Englands und seiner Verbündeten an Kriegsschiffen (Linienschiffen, Panzer-, geschützten und kleinen Kreuzern) am Ende des zweiten Kriegsjahres ist von deutscher Seite halbamtlich (1. VIII. 16) folgende Uebersicht veröffentlicht worden: (320) Der Vökerkrieg. Der Einfluß der Freimauerei auf den Völkerkrieg. Neue Kriegserklärungen durch Italien und Rumänien. Zusammenschluß der Mittelmächte während des fünften Kriegshalbjahres. Zusammenschluß der Entente während des fünften Kriegshalbjahres. Der Handelskrieg bis zum uneingeschränkten Unterseebootskrieg. ( - ) [Abb.]: Generalfeldmarschall v. Beneckendorff und v. Hindenburg. Chef des Generalstabs des Feldheeres ( - ) [2 Abb.]: (1)Erzherzog Thronfolger Karl Franz Josef im Gespräch mit türkischen Offizieren an der Ostfront (2)Generalfeldmarschall v. Hindenburg und Generaloberst Tersztyansky begeben sich zur Front ( - ) Der Einfluß der Freimaurerei auf den Völkerkrieg ([1]) Die Freimaurerei in den Kriegsführenden und in den neutralen Ländern ([1]) Die Freimaurerei und der Völkerkrieg (4) Die romanische Freimaurerei (4) Die deutsche Freimaurerei (7) [Abb.]: General d. Inf. Ludendorff. Erster Generalquartiermeister ( - ) [2 Abb.]: (1)Prinz Waldemar von Preußen (der älteste Sohn des Prinzen Heinrich) in Konstantinopel im Oktober 1916. Von links nach rechts: Erste Reihe: Fuad Savfet Bei; Zeremonienmeister des Sultans Herr v. Radowitz; Prinz Waldemar von Preußen; General v. Chelius; General Abdul-Kemir Pascha. Zweite Reihe: Hauptmann Stedemann; Dragoman Dr. Schönberg; Rittmeister Schmidt; Major Waski Bei. (2)Prinz Waldemar von Preußen besucht S. M. S. "Göben" im Hafen von Konstantinopel ( - ) Neue Kriegserklärungen durch Italien und Rumänien ([9]) Die Kriegserklärung Italiens an Deutschland. Fortsetzung von Band XV, Seiten 243 bis 249 ([9]) Die amtliche Note und ihre Aufnahme ([9]) Wie die italienische Kriegerklärung entstand (10) Der Eintritt Rumäniens in den Krieg (13) Rumänien bis zu seinem Entschluß zum Kriege (Fortsetzung von Band XIII, Seiten 33 bis 37 und 56) (13) Der rumänische Kronrat vom 27. August 1916 (15) Amtliche Meldungen über die Kriegserklärungen (17) Der Wortlaut der Kriegserklärungen (18) Die Kriegserklärung Rumäniens an Oesterreich-Ungarn (18) Die Österreichische Antwort. (19) Die Kriegserklärung Bulgariens an Rumänien (20) Zur Vorgeschichte der rumänischen Kriegserklärung (22) Zusammenschluß der Mittelmächte während d. fünften Kriegshalbjahres. Von August 1916 bis Februar 1917. Fortsetzung von Band XVI, Seiten 97 bis 101 und Band XVII, Seiten 8 bis 10, 161 bis 165 und 237 bis 240 ([24]) Die Vereinheitlichung der Kampfleitung ([24]) "Führung" ([24]) [2 Abb.]: (1)Kaiser und König Karl beim Besuch des deutschen Kaisers im Großen Hauptquartier am 5. Dezember 1916 (2)König Ferdinand von Bulgarien und Kronprinz Boris beim Besuch des Erzherzog-Thronfolgers Karl Franz Josef am 15. September 1916. König Ferdinand im Gespräch mit Generaloberst v. Koeveß ( - ) [2 Abb.]: (1)Die Militärbevollmächtigten der Mittelmächte im Großen Hauptquartier. Von links nach rechts: k. u. k. General von Klepsch-Kloth von Roden; k. u. k. Oberst Freiherr von Bienerth, Militär-Attaché; Zekki Pascha; Oberst P. Gantschew. (2)Vom Besuch der Parlamentspräsidenten der Mittelmächte in Berlin vom 19. bis 24. Januar 1917. Von links nachr rechts in der ersten Reihe; Vizepräsident Clemer von Simontfis; Vizepräsident Dove; Präsident Hadjt Abdil Bei; Oberbürgermeister Wermuth; Präsident Dr. Julius Sylvester; Vizepräsident Dr. Paasche; Präsident Dr. D. K. Watschew. ( - ) Aenderungen in den Befehlsverteilungen an den Fronten (25) Türkische Truppen an der galizischen Front (28) Zusammenkünfte der Fürsten und Heerführer (29) [2 Abb.]: (1)Von der britisch-italienischen Wirtschaftskonferenz in Pallanza vom 6. bis 14. August 1916. In erster Reihe sitzend: Minister Arlotta; der britische Botschafter in Rom Sir Rennel Rodd; Minister Runciman; Minister de Nava. (2)Die britisch-französische Besprechung im Hauptquartier nach dem 11. August 1916. Von links nach rechts; General Joffre; Präsident Poincaré; König Georg von England; General Foch; General Sir Douglas Haig. ( - ) [2 Abb.]: (1)Vom Entente-Kriegsrat in Paris am 16. und 17. November 1916. Von links nach rechts in erster Reihe: Gen. Wielemans (Belgien); Sir William Robertson (England); Gen. Joffre; Sir Douglas Haig (England); Gen. Ratchitch (Serbien); Oberst Pechitch (Serbien); Oberst Tellini (Italien). In zweiter Reihe: Gen. Maurice (England); Oberst Nagai (Japan): Gen. de Castelnau; Gen. Dessino (Rußland); Gen. Porro (Italien); Oberst Rudeanu (Rumänien). In dritter Reihe; Gen. Pellé; Gen. Galitzin, Oberst Pantchevko (Rußland); Comm. Moyrand; Comm. Thouzellier. (2)Der französische Munitionsminister Thomas und der russische Kriegsminister Schuwajew mit ihrer Begleitung beim Besuch einer russischen Munitionsfabrik ( - ) Zusammenkünfte und Kundgebungen von Staatsmännern (33) Interparlamentarische Besuche (35) Wirtschaftliche Konferenzen (38) Die Donau-Konferenz in Budapest am 4. September 1916 (38) Die Konferenz der Mitteleuropäischen Wirtschaftsvereine vom 11. bis 13. Dez. 1916 (38) Deutsch-türkische Verträge (40) [2 Abb.]: (1)Ein deutsches U-Boot-Mutterschiff (2)Ein deutsches Unterseeboot kurz vor seiner Ausfahrt mit seinem Mutterschiff ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein deutsches Unterseeboot beim Auslaufen aus einem deutschen Hafen (2)Zwei deutsche Unterseeboote längsseits auf hoher See zur Übernahme von Materialien ( - ) Der Zusammenschluß der Entente während d. fünften Kriegshalbjahres. Von August 1916 bis Februar 1917. Fortsetzung von Band XIV, Seiten 1 bis 24 ([41]) Die militärisch-politischen Konferenzen ([41]) Der englische-französische Kriegsrat in Paris. Am 11. August 1916 ([41]) Die englisch-französische Konferenz in Boulogne. Am 20. Oktober 1916. (42) Französisch-italienische Kriegsberatungen in St. Michele-de-Maurienne. Am 7. November 1916 (44) Der Entente-Kriegsrat in Paris. Am 16. und 17. November 1916 (44) Der Entente-Kriegsrat in Rom. Vom 5. bis 7. Januar 1917 (46) Der britisch-französische Kriegsrat und der Entente-Marinerat in London. Am 15. und 16. sowie 25. Januar 1917 (50) Wirtschaftliche Konferenzen (50) Die britisch-italienische Wirtschafts-Konferenz in Pallanza. Vom 6. bis 14. August 1916 (50) Die britisch-französische Finanzkonferenz in Calais. Am 24. August 1916 (51) Die Eröffnung der russisch-englischen Handelskammer in London. Am 30. November 1916 (52) Die technische Konferenz der Entente in Paris. Am 15. Dezember 1916 (52) Militärische und diplomatische Besuche (53) Der Handelskrieg bis zum uneingeschränkten Unterseebootskrieg. Von Anfang August 1915 bis 1. Februar 1917. Fortsetzung von Band V, Seiten 231 bis 254 und IX, Seiten 274 bis 276 ([55]) Der Handelskrieg von Ende Juli 1915 bis 8. Februar 1916. ([55]) Das deutsche U-Boot als Kriegsmittel ([55]) [2 Abb.]: (1)Schnellfeuerkanone eines deutschen Unterseebootes (2)Im Torpedoraum eines deutschen Unterseebootes ( - ) [2 Abb.]: (1)Auf einem deutschen Unterseeboot wird ein Schuß gelöst, um einen feindlichen Dampfer zum Halten zu bringen (2)Im Öl-Motoren-Raum eines deutschen Unterseebootes ( - ) Vom Kreuzerkrieg der Unterseeboote (57) Die amtlichen Meldungen (57) In der Nordsee, im Kanal und im Atlantischen Ozean (57) Die Versenkung des amerikanischen Frachtdampfers "Leelanaw" am 25. Juli 1915 (57) Die Versenkung des "Trondhjemfjord" am 25. Juli 1915 (59) Die Wegnahme der Post auf dem norwegischen Dampfer "Haakon VII." am 17. August 1915 (60) Die Versenkung der "Arabic" am 19. August 1915 (60) Die Mordtat des "Baralong" am 19. August 1915 (63) [2 Abb.]: (1)Am Maschinengewehr in einem deutschen Flugzeug (2)Beim Verpacken der Brieftauben, die von jdem Seeflieger mitgenommen werden, damit er im Falle einer Notlandung seiner Station Nachricht geben kann ( - ) [2 Abb.]: (1)Der Führer eines deutschen Wasserflugzeuges wird von einem Matrosen mit wasserdichtem Oelanzug ans Land gebracht (2)Ein deutsches Wasserflugzeug übernimmt auf hoher See von einem deutschen Unterseeboot erbeutete wichtige Papiere ( - ) Der Unfall "Hesperian" am 4. September 1915 (69) Die Erledigung des Falles des "Svein Jarl" am 9. September 1915 (69) Die Erledigung norwegischer Proteste durch England am 12. September 1915 (70) Die Vernichtung des deutschen Unterseeboots "U 41" am 24. September 1915 (71) [2 Abb.]: (1)Oberleutnant z. S. Crompton (2)Die Wirkung eines Torpedos an einem Frachtdampfer, der zur Wiederherstellung ins Dock gebracht wurde ( - ) [2 Abb.]: (1)Englische Minenzerstörer bei der Arbeit im Kanal. Zwischen den beiden Schiffen befindet sich ein Kabel, der die Minen zur Zerstörung bringen soll (2)Von einem schwedischen Dampfer bei der Insel Gotland aufgefischte Seeminen am Strande von Stockholm ( - ) Deutsche Unterseeboote vor der französischen Küste. Die Torpedierung der "Artemis" am 1. Februar 1916 (74) In der Ostsee (74) Die Tätigkeit der britischen Unterseeboote in der Ostsee (74) Die Zerstörung und Ausplünderung des Dampfers "Germania" am 11. Oktober 1915 (77) Der Fall der "Argo" am 21. Oktober 1915 (78) Im Mittelländischen Meer (78) Die Eröffnung des Handelskriegs durch deutsche Unterseeboote im Mittelmeer. Anfang September 1915 (Vgl. XI, S 281 bis 286 und XIII, S. 280 bis 283.) (78) Die Versenkung der "Ancona" am 7. November 1915 (79) Von der Versenkung der "Tafna" am 24. November 1915 (85) Die Versenkung des "Porto Said" am 10. Dezember 1915 (85) Der Untergang der "Persia" am 20. Dezember 1915 (86) Der Untergang der "Yasaka Maru" am 21. Dezember 1916 (87) Die Gegenmaßnahmen der Entente (88) [2 Abb.]: (1)Ein Torpedotreffer (2)Ein Truppentransportdampfer mit aufgemalter Bugwelle, die etwa auflauernde Unterseeboote über seine Geschwindigkeit täuschen soll ( - ) [2 Abb.]: (1)Zwei in Greenport (Amerika) für die Entente gebaute Schiffe, sogenannte "Mosquitos", bestimmt zur Jagd auf deutsche Unterseeboote in einem amerikanischen Hafen zur Abfahrt nach Archangelsk bereit (2)Kauffahrteischiffe werden im Kopenhagener Freihafen mit den Neutralitäts-Abzeichen bemalt ( - ) Episoden (91) Ein guter Fang (91) Durch ein deutsches Wasserflugzeug versenkt (93) Die Heimkehr (93) Die Verluste der Entente im ersten Jahre des Kreuzerkrieges der Unterseeboote (94) Der britische Handelskrieg (95) Der Beschützer des Rechts (95) [2 Abb.]: (1)Lokomotivkessel und andere Eisenbahnwagenteile im Hafen von New York zum versand nach Rußland bereit (2)Ein von England bei der "Force-River-Shipyard" in Boston bestelltes Unterseeboot im Cast-Boston Trockendock ( - ) [2 Abb.]: (1)Verladen von Muntion in einem Hafen der Vereinigten Staaten von Nordamerika (2)Zur Herstellung von Munition bestimmte große Kupferplatten im Crie Basin zu Brooklyn zum Versand bereit ( - ) Die Einschränkung und Ueberwachung des neutralen Handels durch England und seine Verbündeten (97) Der verschärfte Blockadeplan Englands (102) [2 Abb.]: (1)Garrison, der Kriegsminister der Vereinigten Staaten von Amerika während einer Rede an die Kadetten (2)Präsident Wilson mit seiner Braut Mrs. Norman Galt, als Zuschauer bei einem Baseball-Spiel. Rechts vom Präsidenten Mrs. Belling, die Mutter der jetzigen Gattin Wilsons, links von dessen Braut Major Blankenburg, der Bürgermeister von Philadelphia ( - ) [2 Abb.]: (1)Theodor Rooselvelt hält eine Rede (2)Robert Lansing. Der Staatssekretär der Vereinigten Staaten von Nordamerika ( - ) Die neutralen Nordstaaten und der britische Handelskrieg (107) Die Niederlande. Fortsetzung von Band V, S. 277 bis 282 (107) Dänemark. Fortsetzung von Band V, S. 287 f. und 299 f. (111) Norwegen. Fortsetzung von Band V, Seiten 295 bis 300 (113) Schweden. Fortsetzung von Band V, Seiten 290 bis 292 und 299 ff. (115) [4 Abb.]: (1)Dr. Walter Hinnes Page. Der Botschafter der Vereinigten Staaten von Nordamerika in London (2)Sir Cecil A. Spring-Rice. Der englische Botschafter in Washington (3)James W. Gerard. Der Botschafter der Vereinigten Staaten von Nordamerika in Berlin (4)Johann Heinrich Graf v. Bernstorff. Der deutsche Botschafter in Washington ( - ) [3 Abb.]: (1)Senator Gore (2)Senator Champ Clark (3)Senator William Stone ( - ) Die Vereinigten Staaten von Amerika und der Handelskrieg (121) Die Gefährdung amerikanischer Bürger durch den Kreuzerkrieg der Unterseeboote und der Notenwechsel mit Deutschland (121) Die Lustitania-Angelegenheit (121) Das Urteil des englischen Gerichtshofs (Vgl. V, S. 241 bis 248) (121) Die Erklärung der deutschen Regierung vom 11. Mai 1915 (122) Die erste amerikanische Note an Deutschland vom 15. Mai 1915 (122) Die deutsche Antwortnote vom 28. Mai 1915 (124) Die zweite amerikanische Note vom 10. Juni 1915 (126) [Abb.]: Kaiser Wilhelm, Generalfeldmarschall v. Hindenburg und General Ludendorff im Großen Hauptquartier im Januar 1917 ( - ) Die deutsche Antwortnote vom 8. Juli 1915 (129) Die dritte amerikanische Note vom 23. Juli 1915 (131) Die Angelegenheit der "William P. Frye" (133) Amerikas Kriegslieferungen an die Entente und der Notenwechsel mit Oesterreich-Ungarn (135) Der Umfang der amerikanischen Kriegslieferungen und ihre Bekämpfung durch die Mittelmächte (135) [Tabelle]: Die Ausfuhr aus den Vereinigten Staaten betrug in Millionen Dollars (1 Dollar = 4,20 M): (135) [2 Abb.]: (1)Kapitänleutnant Klaus Hansen. Führer des am 24. September 1915 von einem englischen Dampfer unter amerikanischer Flagge vernichteten "U 41" (2)Begegnung des "U 35" mit einem anderen ausreisenden Unterseeboot auf hoher See. Der Kommandant ist zum Austausch von Nachrichten über den Feind an Bord von "U 35" gekommen ( - ) [2 Abb.]: (1)Mit Blumen geschmücktes, aus dem Heimathafen in See gehendes deutsches Unterseeboot (2)Am Nachmittag auf einem deutschen Unterseeboot. - Ein unerwarteter kalter Gruß ( - ) Der Notenwechsel Oesterreich-Ungarns mit Amerika über die amerikanischen Waffenlieferungen (142) Die Bewegung gegen den Waffenhandel in Amerika (150) [2 Abb.]: (1)Der am 24. März 1916 torpedierte englische Postdampfer "Sussex" im Hafen von Boulogne (2)Ein Rettungsboot mit Passagieren des am 19. August 1915 torpedierten White Star Dampfers "Arabic" ( - ) [2 Abb.]: (1)Der von "U 35" torpedierte, mit leeren Fässern beladene französische Dampfer "Herault", vor dem Versinken (2)Die Offiziere von "U 35". Von links nach rechts: Leutnant z. S. de Terra, Kapitänleutnant von Arnauld de la Perière, Marine-Ingenieur Göhr, Oberleutnant z. S. Loyke ( - ) Die Vereinigten Staaten von Nordamerika und die Entente. Fortsetzung von Band V, Seiten 309 bis 336 (153) Die Bemühungen Englands zur Ueberwachung des amerikanischen Handels (153) Der britisch-amerikanische Notenwechsel und die Vorschläge Lansings zur Regelung des U-Boot-Krieges (155) Argentinien und der britische Handelskrieg (159) Die Behandlung bewaffneter Kauffahrteischiffe als Kriegführende. Die Denkschrift der Deutschen Regierung (161) Die österreichisch-ungarische Denkschrift (164) Die Aufnahme der Denkschrift in Frankreich und England (165) Die Haltung der Vereinigten Staaten (167) [2 Abb.]: (1)Korvettenkapitän Burggraf und Graf Nikolaus zu Dohna-Schlodien. Kommandant der "Möwe" erhielt den Orden "Pour le mérite" (2)Die Mannschaft eines versenkten englischen Schiffes wird an Board der "Möwe" genommen ( - ) [2 Abb.]: (1)Der Kommandant der "Möwe" Graf zu Dohna-Schlodien bei einer Ansprache an seine Leute nach der Ankunft im Heimatshafen (2)Blick über das Deck der "Möwe" mit den zahlreichen Gefangenen ( - ) Der Handelskrieg vom 8. Februar 1916 bis 1. Februar 1917 (169) Die völkerrechtliche Stellung der U-Boote. Nach den Beschlüssen der Haager Konferenz (169) Vom Kreuzerkrieg der Unterseeboote und anderer Hochseestreitkräfte (171) Die Meldungen des Admiralstabs der deutschen Marine (171) Chronologische Uebersicht (171) Meldungen über die monatlichen Erfolge der deutschen Unterseeboote (175) In der Nordsee, im Eismeer, im Kanal und im Atlantischen Ozean (176) Der Untergang der "Mecklenburg" und der Maoja" am 27. Februar 1916 (176) Der Untergang der norwegischen Schiffe "Silius", "Kannik" und "Baus" am am 10. und 22. März sowie 5. April 1916 (177) Der Untergang der "Tubantia" am 16. März 1916 (177) Der Untergang der "Palembang" am 18. März 1916 (180) Vier Tage an Bord eines deutschen Tauchboots (181) Die Katastrophe des Dampfers "Sussex" am 24. März 1916 (182) I. Englischer Dampfer "Berwind Vale". (184) II. Englischer Dampfer "Englishman". (184) [2 Abb.]: (1)Der Führer des deutschen Prisenschiffes "Appam" (2)Die deutsche Prisenmannschaft der "Appam" in Newport News ( - ) [2 Abb.]: (1)Kapitänleutnant Hans Rose. Der Führer des Unterseeboots "U 53" (2)Die Offiziere und Mannschaften von "U 53" nach ihrer Rückkehr von der Fahrt nach Amerika 30. Oktober 1916 ( - ) III. Englischer Dampfer "Manchester Engineer" IV. Englischer Dampfer "Eagle Point" (185) V. Französischer Dampfer "Sussex" (185) Die Aufbringung des Dampfers "Brussels" und die Hinrichtung des Kapitäns Fryatt in der Nacht vom 22. auf den 23. Juni und am 27. Juli 1916 (187) Ein Gefecht zwischen Unterseebooten und feindlichen Bewachungsdampfern am 11. Juli 1916 (190) Die Versenkung des Dampfers "Rowanmore" am 26. Oktober 1916 (191) Die Erledigung der Vorfälle mit der "Konigin Regentes" und der "Blommersdijk (192) Die Versenkung der "Westminster" am 14. Dezember 1916 (193) Der Untergang der "Rogne" am 15. Dezember 1916 (193) Von der Tätigkeit der deutschen Unterseeboote an der spanischen Küste im Dezember 1916 (194) Von der Tätigkeit der deutschen Unterseeboote im Eismeer (194) In der Ostsee (196) Von der Tätigkeit der englischen und russischen Unterseeboote (196) [2 Abb.]: (1)Oberleutnant z. S. Otto Steinbrinck. Kommandant eines Unterseebootes erhielt den Orden "Pour le Mérite" am 11. IV. 16 (2)Der von "U 35" versenkte englische Schoner "Miß Norris" ( - ) [2 Abb.]: (1)Kapitänleutnant Walter Forstmann. Kommandant eines Unterseebootes erhielt den Orden "Pour le Mérite" am 18. VIII. 16 (2)Das Unterseeboot "U 35" kommt von einer Unternehmung zurück und macht längsseit des Wohnschiffes fest. Die Besatzung erwidert die Hurras der österreichisch-ungarischen Schiffe ( - ) Schiffsexplosionen in finnischen Häfen (202) Im Mittelmeer (202) Der Kampf des "Colbert" mit einem U-Boot im April 1916 (202) Die Zerstörung österreichisch-ungarischer Küstendampfer (203) Die österreichisch-ungarische Note vom 15. Mai 1916 (203) Die österreichisch-ungarische Note vom 2. Juli 1916 (205) Die italienische Antwortnote und die österreichisch-ungarische Richtigstellung (205) "U 35" im Hafen von Cartagena am 21. Juni 1916 (207) Die Versenkung der "Angeliki" am 28. Oktober 1916 (209) Die Versenkung der "Caledonia" am 4. Dezember 1916 (209) Auf den übrigen Meeren (211) Die Angelegenheit der "Golconda" (211) Die Kreuzerfahrt der "Möwe". Von Anfang Januar bis 4. März 1916 (211) An Bord der "Möwe" während des Kreuzerkriegs (213) Die Erlebnisse der Besatzung des "Clan Mactavish" (214) "S. M. S. Appam" (216) [2 Abb.]: (1)Kapitänleutnant Lothar von Arnauld de la Perière. Kommandant von "U 35" erhielt den Orden "Pour le mértie" am 19. X. 16 (2)"U 35" vor dem Auslaufen nach dem Auftauchen ( - ) [2 Abb.]: (1)Kapitänleutnant Max Valentiner. Kommandnat des "U 38" erhielt den Orden "Pour le mérite" am 27. XII. 16 (2)Der Hafen von Funchal auf der portugisischen Insel Madeira, der von einem deutschen Unterseeboot am 6. Dezember 1916 bombadiert wurde ( - ) Wie der Dampfer "Westburn" in Teneriffa eingebracht wurde (218) Die "Möwe" auf der Heimfahrt (220) Die Amerikafahrt von "U 53" vom 20. September bis 31. Oktober 1916 (221) Einband ( - ) Einband ( - )
DER VÖLKERKRIEG BAND 5 Der Völkerkrieg (-) Der Völkerkrieg Band 5 (5 / 1916) ( - ) Einband ( - ) [Abb.]: Erzherzog Leopold Salvator ( - ) Titelseite ( - ) Impressum ( - ) Der Völkerkrieg. Die Ereignisse an der Westfront von Mai bis August 1915 / Belgien während des zweiten Kriegshalbjahres von Mitte Januar bis Anfang August 1915 / Frankreich während des zweiten Kriegshalbjahres / Die Schweizerische Eidgenossenschaft während des ersten Kriegsjahres ( - ) Die Ereignisse an der Westfront von Mai bis August 1915 ( - ) [Abb.]: Erzherzog Joseph Ferdinand Kommandant der 4. Armee ( - ) Die Kämpfe zwischen Maas und Mosel (193) Chronologische Uebersicht nach den deutschen Generalstabsmeldungen (193) [2 Abb.]: (1)Deutsche Soldaten beim Baden vor dem Unterstand in einem Walde zwischen Maas und Mosel (2)Deutsche Truppen in den Wäldern zwischen Maas und Mosel in Ruhestellung ( - ) [2 Abb.]: (1)Deutsche Soldaten in Ruhestellung bei Saint-Mihiel (2)Pferdeställe deutscher Kavallerie bei Saint-Mihiel ( - ) Die Kämpfe bei Les Eparges vom 20. Juni bis 6. Juli 1915. Zusammenfassende Berichte aus dem deutschen Großen Hauptquartier (202) Der Bericht vom 1. Juli 1915: (202) [Karte]: Uebersichtskarte über das Kampfgebiet zwischen Les Eparges und Combres. (Vgl. die Karte Bd. V S. 79.) (203) [2 Abb.]: (1)Französische Unterstände in den Wäldern zwischen Maas und Mosel (2)Deutsche Feldartillerie in Feuerstellung bei Saint-Mihiel ( - ) [2 Abb.]: Feldlager deutscher Truppen in der Gegend von Verdun (2)Deutsche Kavallerie führt ihre Pferde in die Meurthe bei Baccarac in die Schwemme ( - ) Der Bericht vom 21. Juli 1915: (205) Von den Kämpfen um Saint-Mihiel (208) Der deutsche Gewinn im Priesterwalde am 4. und 5. Juli 1915 (210) [2 Abb.]: (1)Die Wirkung einer deutschen Granate auf einen französischen Pferdeschuppen im Kampfgebiet zwischen Maas und Mosel (2)Deutsche Soldaten im Quartier in einem französischen Bauernhause ( - ) [2 Abb.]: (1)Französische Gefangene nach dem Verhör durch deutsche Offiziere (2)Gottesdienst in der zu einem deutschen Lazarett umgewandelten französischen Kirche eines Dorfes zwischen Maas und Mosel ( - ) Episoden. In einem Beobachtungsstand (213) Die Kämpfe in Lothringen, in den Vogesen und im Sundgau. (215) Chronologische Uebersicht nach den deutschen Generalstabsmeldungen. Alle wichtigeren französischen Meldungen sind zur Ergänzung beigegeben. (215) [2 Abb.]: (1)Französische Alpenjäger in einem Schützengraben in den Vogesen 2000 m über dem Meeresspiegel (2)Französische Alpenjäger in den Vogesen an einem Maschinengewehr zur Abwehr von Flugzeug-Angriffen ( - ) [2 Abb.]: (1)Die Schufterei im deutschen Lager bei den "Drei Ähren" in den Vogesen (2)Aus einem deutschen Schützengraben an einem Berghang in den Vogesen. Im Hintergrund ein Gewehrständer ( - ) [2 Abb.]: (1)Deutsche Truppen auf dem Marsch ins Gefecht in den Vogesen (2)Ein deutsches Schanzwerk in den Vogesen, links auf dem Bilde durch vorgestellte Tannenbäumchen markiert ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein deutscher Waldfriedhof am Hexenweiher in den Vogesen (2)Ein deutscher Verbandplatz in den Vogesen. Verwundete wurden hinter die Front gebracht ( - ) Die Zerstörung des Viadukts von Dammerkirch am 30. Mai 1915 (226) Die Kämpfe um die Höhe von Ban-de-Sapt vom 22. Juni bis Ende Juli 1915 (227) [Karte]: Uebersichtskarte über die Gegend von Ban-de-Sapt und Saint-Dié (vgl. die Karte Bd. I, S. 241.) (229) Von den Kämpfen um das Lingemassiv und Münster vom 20. Juli bis 22. August 1915 (231) [2 Abb.]: (1)Deutsche Gepäckkolonne auf dem Marsch in den Vogesen (2)Ein deutscher Offiziers-Unterstand in den Vogesen ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein Sonntagmorgen vor einem deutschen Mannschafts-Unterstand in den Vogesen (2)Morgenstunde in einem deutschen Mannschafts-Unterstand in den Vogesen ( - ) Am Hartmannsweilerkopf (235) Episoden (238) Ein Kampf in den Lüften. Aus einem Feldpostbrief der "Frankfurter Zeitung" (238) Verwundete Armierungssoldaten (239) Die Lastkraftwagen in den Vogesen (240) Vom Luftkampf an der Westfront (243) Deutsche Fliegerangriffe auf Paris (243) Fliegerangriffe auf deutsche Städte und die deutschen Vergeltungsmaßnahmen (243) [2 Abb.]: (1)Ein von den Deutschen an der Westfront herabgeschossenes französisches Flugzeug (2)Die Großherzogin-Mutter Luise von Baden und ihre Tochter die Königin Viktoria von Schweden besuchen in Karlsruhe die Hinterbliebenen der beim französichen Fliegerangriff Getöteten ( - ) [2 Abb.]: (1)Kronprinz Rupprecht von Bayern beim Vorbeimarsch deutscher Truppen (2)König Friedrich August von Sachsen beim Besuch der Westfront mit Generaloberst v. Heeringen ( - ) Von den deutschen Fürsten und Heerführern (251) Personalien (251) Besuche an der Front und Kundgebungen (251) Von den feindlichen Staatsoberhäuptern und Heerführern (253) Personalien (253) Besuche an der Front und Kundgebungen (253) Aus den besetzten Gebieten Frankreichs (255) [2 Abb.]: (1)Kaiser Wilhelm und Prinz Heinrich beim Tee im Quartier des Generalobersten von Heeringen (2)Kaiser Wilhelm und Prinz Heinrich während eines Gefechtes an der Westfront ( - ) [3 Abb.]: (1)Der französische General Sarrail (2)Der französische General Dubail. Der Kommandant der französischen Truppen in den Vogesen (3)Der französische General Humbert. Der Nachfolger General Sarrails im Kommando der III. Armee ( - ) Belgien während des zweiten Kriegshalbjahres. Von Mitte Januar bis Anfang August 1915. Fortsetzung von Band III, Seiten 225 bis 240. ([257]) Von König Albert und der belgischen Regierung. ([257]) Personalien ([257]) Maßnahmen und Kundgebungen ([257]) Militärische Maßnahmen (258) Von der deutschen Verwaltung in Belgien (259) Frankreich während des zweiten Kriegshalbjahres. Von Mitte Januar bis Anfang August 1915. Fortsetzung von Band III, S. 241 bis 276. ([263]) Enttäuschungen und Stimmungen ([263]) [2 Abb.]: (1)Französische Familien, die ihre von der französichen Artillerie bedrohten Ortschaften räumen müssen, begeben sich in Begleitung deutscher Soldaten zum nächsten Bahnhof (2)Tägliches Konzert der Kapelle eines Garderegiments auf dem Marktplatz zu Vouziers ( - ) [2 Abb.]: (1)Wachtparade deutscher landsturmtruppen auf der Grand' Place zu Lille (2)Junge militärpflichtige Franzosen einer von deutschen Truppen besetzten Ortschaft, die unter Bewachung gehalten werden, um ihr Entweichen zu verhindern. ( - ) Maßnahmen der französichen Regierung (267) Personalien (267) Militärische Maßnahmen (268) [2 Abb.]: (1)Der deutsche Generalgouverneur von Belgien Freiherr von Bissing verläßt das Museum der schönen Künste zu Brüssel nach seiner Wiedereröffnung (2)Der deutsche Generalkommissar für die Banken in Belgien Dr. Carl von Lumm (in der Mitte) mit seinen Mitarbeitern (von links nach rechts) Direktor Dr. Schacht von der Dresdner Bank, Dr. Gutleben von der Darmstädter Bank, Dr. Somari und Prinz Georg von Sachsen-Meiningen ( - ) [2 Abb.]: (1)Der Generalgouverneur von Belgien Freiherr von Bissing besichtigt die elektrischen Drahtversperrungen an der Grenze zu Limburg (2)Mittagskonzert einer deutschen Militärkapelle auf dem Marktplatz in Brügge ( - ) Die Kundgebung am 14. Juli 1915 (270) Proteste (271) Von den Beziehungen zu den verbündeten und neutralen Staaten (271) Aus den französischen Kolonien (273) Die Kriegstagung der französischen Kammern. Die ordentliche Session des Jahres 1915. II. Die wirtschaftlichen Maßnahmen sind auf den S 281 bis 286 zusammengefaßt. (274) Die äußere Politik (274) Die innere Politik der Tagung von Mitte Januar bis Anfang April 1915 (Fortsetzung von Band III, S. 253 bis 255) (275) Die innere Politik der Tagung vom 29. April bis Anfang August 1915 (276) [2 Abb.]: (1)Der Generalissimus Joffre besichtigt französische Soldaten, die mit dem neuen Stahlhelm ausgerüstet sind (2)Die Sanitätskommission der französischen Kammer unter Führung des Unterstaatssekretärs Justin Godart (rechts auf dem Bilde) bei der Inspektion eines französischen Schützengrabens ( - ) [2 Abb.]: (1)Der Unterstaatssekretär für Artillerie und Munition Albert Thomas (in der Mitte des Bildes) in den französischen Schützengräben in der Champagne; der Minister und seine Begleiter tragen den neuen Stahlhelm (2)Französische Munitionsarbeiterinnen in den Munitionswerken von Saint-Chamond, damit beschäftigt, Schrapnellhülsen mit Kugeln zu füllen. ( - ) Das französische Wirtschaftsleben im zweiten Kriegshalbjahr (281) Am Ende des ersten Kriegsjahres (286) [2 Abb.]: (1)Bundesrat Dr. Arthur Hoffmann. Präsident der Schweizerischen Eidgenossenschaft im Jahre 1914 (2)Schweizerische Infanterie ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein schweizerischer Beobachtungsposten auf dem Pizzo Gallina an der Schweizerischen Grenze zwischen Wallis und dem Val Formazza (2)Schweizerische Truppen in Ruhestellung auf dem Splügenpaß ( - ) Die Schweizer. Eidgenossenschaft während des ersten Kriegsjahres. Vom August 1914 bis August 1915. Zusammenfassender Bericht von Werner Guggenheim, St. Gallen. Geschrieben im Dezember 1915 ([289]) [Gedicht]: Das Friedensland ([289]) Die Neutralität der Schweiz ([289]) Vom schweizerischen Volk (292) Innere Strömungen (292) Deutsche und welsche Schweiz (294) [2 Abb.]: (1)Bundesrat Giuseppe Motta. Präsident der Schweizerischen Eidgenossenschaft im Jahre 1915 (2)Schweizerisches Wachtkommando an der Grenze im Hochgebirge ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein schweizerischer Militär-Transport im Hochgebirge (2)Ein schweizerischer Scheinwerfer-Posten an der französischen Grenze ( - ) Von der Regierung der Eidgenossenschaft. Die wirtschaftlichen und finanzpolitischen Maßnahmen der Regierung der Eidgenossenschaft sind im Kapitel "Der Einfluß des Kriegs auf die Wirtschaft der Schweiz" S. 303 f. zusammengefaßt. (298) Die Landesverteidigung (299) Von der schweizerischen Armee (299) Vom Grenzschutz (301) Falsche Gerüchte (302) Der Einfluß des Krieges auf die Wirtschaft der Schweiz (303) Die Panik (303) Die wirtschaftliche Rüstung beim Kriegsausbruch (304) Maßnahmen des Bundesrates (304) Die Staatsrechnung (306) Beschaffung von Geldmitteln (306) Der schweizerische Geldmarkt (308) Die Schwierigkeiten der Rohstoffzufuhr (308) Handel und Gewerbe (309) Die Liebestätigkeit in der Schweiz (312) Kleinere Hilfswerke (312) [2 Abb.]: (1)Ulrich Wille. General der Schweizerischen Armee (2)Ein Drahthindernis der schweizerischen Grenzbefestigung mit Wachtkommando ( - ) [2 Abb.]: (1)Theophil Sprecher v. Bernegg. Oberstkorpskommandant und Generalstabschef der Schweizerischen Armee (2)Schweizerische Truppen an der Grenze beim Straßenbau ( - ) Die Agentur für Kriegsgefangene (313) Die Kriegsgefangenenpost (314) Die Internierten und Evakuierten (315) Die Schwerverwundetenzüge (316) Die Aufgabe der Schweiz (319) Das neutrale Fürstentum Liechtenstein. Ein staatsrechtliches Kuriosum ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein schweizerischer Beobachtungsposten an einem Waldrande der Westgrenze (2)Ein schweizerischer dreistöckiger Beobachtungsposten an einem Waldrande der Westgrenze ( - ) [2 Abb.]: (1)Schweizerische Flieger und ein Flugapparat, wie sie zum Grenzschutz Verwendung finden (2)Der schweizerische General U. Wille mit seinem Stabe bei einer Inspizierung des Grenzschutzes ( - ) Der Völkerkrieg. Der italienische Krieg bis zur dritten Isonzoschlacht / Italien und der Vatikan während der ersten Kriegsmonate / Der türkische Krieg von Ende Februar bis August 1915 / Die Türkei während des zweiten Kriegshalbjahres ( - ) Der italienische Krieg bis zur dritten Isonzoschlacht. Vom 23. Mai 1915 bis Anfang August 1915. ([1]) Italien, Tirol und Triest ([1]) Während des Aufmarschs in Oesterreich-Ungarn (3) Kundgebungen und Maßnahmen (3) Personalien (5) Kundgebungen der Völker der Monarchie (5) Während des Aufmarsches in Italien (7) Kundgebungen und Maßnahmen (7) Personalien (8) [3 Abb.]: (1)General Luigi Cadorna. Der Chef des italienischen Generalstabs (2)General Graf Carlo Porro. Unterchef des italienischen Generalstabs (3)Prinz Luigi v. Savoyen, Herzog d. Abruzzen. Oberbefehlshaber der italienischen Flotte ( - ) [2 Abb.]: (1)Prinz Thomas von Savoyen, Herzog von Genua. Während der Abwesenheit des Königs an der Front Reichsverweser von Italien (2)Der Armeebischof Mons. Bartolomasi segnet die Fahnen zweier neuer italienischer Regimenter vor dem Ausmarsch an die Front ( - ) Das italienische Heer (10) Die Befestigungen an der italienischen Grenze Oesterreich-Ungarns (12) [Abb.]: Blick auf den österreichischen Teil des Gardasees. Links am Seeufer die Ponale-Straße, die von Riva ins Ledrotal führt; im Hintergrund links die Adamellogruppe, rechts die Brentagruppe ( - ) [2 Abb.]: (1)Die Franzenshöhe am Stilfserjoch am Fuße der Ortlergruppe (2)Blick auf Trient, die Hauptstadt des Trentino ( - ) Zusammenfassende Darstellung der Kämpfe auf den italienischen Kriegsschauplätzen. Vom 23. Mai 1915 bis Anfang August 1915 (14) Vom italienischen Angriffsplan, der Kräfteverteilung und den Geländeverhältnissen der Kriegsschauplätze (14) Die italienischen Angriffe auf Tirol (16) [2 Abb.]: (1)K.u.K. General der Kavallerie Victor von Dankl. Der Oberkommandant an der Tiroler Front (1)Das Plateau von Folgaria - Lavarone (Vielgereuth - Lafraun) mit der Ortschaft Folgaria ( - ) [2 Abb.]: (1)Das Plateau von Plätzwiesen in den Dolomiten (2)Blick auf das Dorf Serten in den Dolomiten ( - ) Die Kämpfe an der kärtnerischen Grenze (24) [2 Abb.]: (1)K.u.K. General der Kavallerie Franz v. Rohr. Der Oberkommandant an der kärnterischen Front (2)Ansicht von Malborgeth an der Eisenbahnlinie Pontebba - Tarvis ( - ) [2 Abb.]: (1)K.u.K. General d. Inf. Svetozar v. Boroevic. Der Oberkommandant aus der Isonzofront (2)Blick auf die Pögarbrücke und den Isonzo. ( - ) Die Schlachten am Isonzo (25) Bei den Tiroler Standschützen (29) [Karte]: Übersichtskarte über die italienischen Kriegsschauplätze ( - ) Die italienischen Angriffe auf Tirol (33) Chronologische Uebersicht nach den österreichisch-ungarischen Generalstabsmeldungen. Alle wichtigeren italienischen Generalstabsmeldungen sind zur Ergänzung beigegeben. (33) [2 Abb.]: (1)Eine Maschinengewehrabteilung der Tiroler Landesschützen im Kampf (2)Sonntagsandacht der Tiroler Standschützen an der Front ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein österreichisch-ungarisches Gebirgsgeschütz in Deckung an der Tiroler Grenze (2)Eine österreichisch-ungarische Gebirgsbatterie wird an der Tiroler Grenze in Stellung gebracht ( - ) Auf der Wacht am Stilfserjoch (42) Um den Tonale-Paß (45) Der Ueberfall am Lago di Campo im Val Daone vom 1. bis 6. Juni 1915 (47) [Abb.]: Erzherzog Eugen von Oesterreich ( - ) Die Einnahme von Ala am 27. Mai 1915 (50) [Karte]: Uebersichtskarte über das Kampfgebiet an den Grenzen Südtirols. ([51]) Der Kampf um den Monte Coston (52) Die Tiroler Schützen bei Belfiore am 14. Juni 1915 (52) Die Kämpfe im Gebiet der Marmolata am 18. Juni 1915 (53) Der Kampf im Ampezzotal am 9. Juni 1915 (56) [2 Abb.]: (1)Italienische Artillerie 2700 m hoch in den Dolomiten (2)Italienischer Schützengraben an der Tiroler Grenze ( - ) [2 Abb.]: (1)Kriegsgefangene Italiener (2)Oesterreichisch-ungarische Feldbatterie an der Tiroler Grenze 2100 m hoch ( - ) Die Kämpfe um den Monte Piano (58) Die Ereignisse um Serten seit Kriegsbeginn bis Anfang August 1915 (60) Episoden (63) Wie Sepp Innerkofler fiel (63) Ein Kriegsbilderfabrikant (63) Wackere Tiroler Schützen. Von den Standschützen. (64) [2 Abb.]: (1)Italienische vorgeschobene Posten in den Tiroler Alpen 3000 m hoch (2)Eine österreichisch-ungarische Patrouille im Gefecht an der Tiroler Grenze ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein Zeltlager österreichisch-ungarischer Truppen im Etschtal (2)Oesterreichisch-ungarischer Beobachtungsposten auf dem Dache eines Hauses bei Riva ( - ) Die Kämpfe an der kärntnerischen Grenze (65) Chronologische Uebersicht nach den österreichisch-ungarischen Generalstabsmeldungen. Alle wichtigeren italienischen Generalstabsmeldungen sind zur Ergänzung beigegeben. (65) [2 Abb.]: (1)Aus einem österreichisch-ungarischen Schützengraben an der Kärntnerischen Grenze (2)In einem italienischen Gebirgsschützengraben in Erwartung des Angriffs ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein österreichisch-ungarisches Maschinengewehr in Feuerstellung (2)Italienische Gebirgsartillerie im Feuer ( - ) Die Eroberung des Monte Paralba und des Monte Ciadini (73) Die Kämpfe am Plökenpaß (74) Von der Beschießung des Forts Hensel (75) Hinter der Front (76) Episoden (78) Auf einer kärnterischen Sperre. Die Russen. (78) Die Schlachten am Isonzo (79) Chronologische Uebersicht nach den österreichisch-ungarischen Generalstabsmeldungen. Alle wichtigeren italienischen Generalstabsmeldungen sind zur Ergänzung beigegeben. (79) [2 Abb.]: (1)Gegen Fliegerangriffe geschütztes österreichisch-ungarisches Lager am oberen Isonzo (2)Die von den Italienern bei einem erfolglosen Angriff zurückgelassene Munition wird von österreichisch-ungarischen Truppen gesammelt ( - ) [2 Abb.]: (1)Oesterreichisch-ungarische Gebirgsbatterie am Isonzo (2)Ein österreichisch-ungarischer Offizier, der blutüberstömt von einem Patrouillenritt zurückkehrt; sein Pferd ist schwerverwundet niedergebrochen ( - ) [2 Abb.]: (1)Oesterreichisch-ungarischer Beobachtungsposten in den Tiroler Bergen (2)Oesterreichisch-ungarischer Beobachter im Gipfel eines Baumes an der Tiroler Grenze ( - ) [2 Abb.]: (1)Oesterreichisch-ungarische Pioniere beim Verbessern der Wege und Herstellen neuer Verbindungsstraßen im Tiroler Kampfgebiet (2)Munition und Lebensmittel werden auf Packpferden an die österreichisch-ungarische Front in den Tiroler Bergen gebracht ( - ) Die erste Isonzoschlacht vom 6. bis 20. Juli 1915 (97) Von den Kämpfen um die Isonzoübergänge und den Görzer Brückenkopf (97) [Karte]: Uebersichtskarte über das Kampfgebiet an der küstenländischen Front von Flitsch bis Monfalcone. (99) Der Kampf um den Plava-Uebergang (101) Das Ringen im Krngebiet (Monte Nero). (103) [2 Abb.]: (1)Oesterreichisch-ungarische Gebirgstruppen mit Rennwölfen und Steigeisen ausgerüstet, besteigen einen Berggipfel (2)Das Abseilen eines Verwundeten von einem Berggipfel durch österreichisch-ungarische Gebirgstruppen ( - ) [2 Abb.]: (1)Italienische Gebirgstruppen erweisen einem gefallenen österreichisch-ungarischen Offizier die letzte Ehre (2)Ein italienisches schweres Geschütz in Stellung ( - ) Die zweite Isonzoschlacht am 30. Juni bis 6. Juli 1915 (105) Die dritte Isonzoschlacht vom 18. bis 27. Juli 1915 (107) Zusammenfassende Darstellung (107) [2 Abb.]: (1)Die Stadt Cormons bei Görz (2)Ein österreichisch-ungarisches schweres Geschütz an der Isonzofront ( - ) [2 Abb.]: (1)Verwundete österreichisch-ungarische Soldaten warten vor einem Etappen-Lazarett am Isonzo auf die ärztliche Behandlung (2)Ein österreichisch-ungarischer Artillerie-Beobachtungsposten am Telephon an der Isonzofront ( - ) Der 20. Juli 1915 am Monte San Michele (111) In Stadt und Festung Görz (113) Episoden (114) Zwischen den Stürmen (114) Italienische Erzählungen aus den Kämpfen um Podgora (115) Von den Taten österreichisch-ungarischer Panzerzüge (116) Ein Bajonettangriff (116) [2 Abb.]: (1)Ansicht der italienischen Stadt Ancona am adriatischen Meer (2)Blick auf Venedig von einem französischen Flugzeug aus 900 m Höhe photographiert ( - ) [2 Abb.]: (1)Ansicht des Hafens von Triest (2)Österreichisch-ungarischer Wachtposten an der Adria ( - ) Die Italiener und ihre "unerlösten Landsleute" (117) Die See- und Luftkämpfe (119) Die italienische Kriegs- und Luftflotte (119) [2 Abb.]: (1)Oesterreichisches Lager im karstartigen Gebiet auf dem Doberdo-Plateau (2)Das Ausladen österreichisch-ungarischer Verwundeten vor einem Spital ( - ) [2 Abb.]: (1)Ansicht von Monfalcone im Isonzogebiet (2)Eine Partie aus Salcano am Isonzo-Ufer ( - ) Der Angriff der österreichisch-ungarischen See- und Luftflotte gegen die italienische Ostküste am 24. Mai 1915. Vergleiche die Uebersichtskarte S. 131. (121) Amtliche Meldungen (121) Aus den Einzelberichten (124) Die Flottenkämpfe in der Adria bis Mitte August 1915. Nach Meldungen des K.u.K. Flottenkommandos, des italienischen Admiralstabs und ergänzenden Mitteilungen. (126) [2 Abb.]: (1)Oesterreichisch-ungarisches Lager auf dem Doberdo-Plateau (2)Auf dem Doberdo-Plateau. - Oesterreichisch-ungarische Soldaten füllen die Kochkisten, die dann in die Schwarmlinien gebracht werden. ( - ) [2 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarisches Geschütz in Stellung an der Isonzofront (2)Österreichisch-ungarische Proviantkolonne durchzieht einen Wald am Ufer des Isonzo ( - ) Die Flottenkämpfe in der Adria von Anfang Juli bis Mitte August 1915. Nach den Meldungen des K.u.K. Flottenkommandos, des italienischen Admiralstabs und ergänzenden Mitteilungen. (129) [Karte]: Uebersichtskarte über das Adriatische Meer. (131) Die Luftkämpfe von Ende Mai bis Mitte August 1915. Nach den Meldungen des K.u.K. Flottenkommandos, des italienischen Admiralstabs und ergänzenden Mitteilungen (135) [Abb.]: Admiral Haus der Kommandant der österreichisch-ungarischen Flotte ( - ) [2 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarischer Artillerie-Beobachter an der Küste des adriatischen Meeres (2)Österreichisch-ungarisches Flieger-Abwehrgeschütz an der Küste des adriatischen Meeres ( - ) Die italienische Kriegsberichterstattung (142) Die italienischen Verluste (144) Von den österreichisch-ungarischen Fürsten und Heerführern (144) Kundgebungen und Auszeichnungen. (144) Der Besuch des Erzherzog-Thronfolgers an der Südwestfront (145) Von den italienischen Fürsten und Heerführern (146) Personalien und Auszeichnungen (146) Das Haus Savoyen im Felde (147) Von der italienischen Verwaltung der besetzten österreichischen Gebiete (149) Italien und der Vatikan während der ersten Kriegsmonate. Von Ende Mai bis Anfang August 1915. Fortsetzung von Band VI, S. 249 bis 318 ([150]) Die Stimmung des italienischen Volks ([150]) [2 Abb.]: (1)General Antonio Santore, der in der Isonzoschlacht vom 18. bis 27. Juli 1915 fiel (2)Der König von Italien und (von links nach rechts) General Porro, der Herzog Aosta, sowie General Zupelli verfolgen den Verlauf eines italienischen Angriffs am Isonzo ( - ) [3 Abb.]: (1)Salvatore Barzilai. Italienischer Minister ohne Portefeuille (2)General Alfredo Dallolio. Italienischer Unterstaatssekretär für Waffen und Munition (3)Der italienische Ministerpräsident Salandra beim Besuch an der Front ( - ) Von der italienischen Regierung (153) Die Besuche Salandras im Hauptquartier und die Reise des Grafen Porro nach Paris (153) Personalien (153) Militärische Maßnahmen (155) Maßnahmen gegen die Angehörigen feindlicher Staaten (156) Verwaltungsmaßnahmen (156) Das italienische Wirtschaftsleben während der ersten Kriegsmonate (157) [2 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarische Truppen in einem Schützengraben am Isonzo (2)Österreichisch-ungarisches Lager mit Fliegerdeckung am Isonzo ( - ) [2 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarische Truppen beim Reinigen der Gewehre am Isonzo (2)Österreichisch-ungarischer Vorposten in Deckung in einem Maisfeld am Isonzo ( - ) Von den nordafrikanischen Kolonien Italiens von Anfang Mai bis Anfang August 1915. Fortsetzung von Band VI, Seiten 262 bis 265. (161) Italien, die Türkei und der Balkan (163) Kundgebungen (163) Die Rede Salandras auf dem Kapitol am 3. Juni 1915 (163) Die Volkskundgebung am 6. Juni 1915 (168) [2 Abb.]: (1)Linienschiffsleutnant Egon Lerch. Kommandant des Unterseeboots "U 12", das am 12. August 1915 von einem italienischen Unterseeboot torpediert und versenkt wurde (2)Der italienische Panzerkreuzer "Amalfi", der am 7. Juli 1915 von einem österreichisch-ungarischen Unterseeboot in der Nordadria torpediert und versenkt wurde. ( - ) [2 Abb.]: (1)Der italienische Kreuzer "Giuseppe Garibaldi", der am 18. Juli 1915 von einem österreichisch-ungarischen Unterseeboot bei Ragusa versenkt wurde (2)Das italienische Luftschiff "Citta di Jesi", das von den österreichisch-ungarischen Truppen in der Nacht vom 5. auf den 6. August 1915 heruntergeschossen wurde, wird geborgen ( - ) Die Reden Giolittis und Barzilais. Die Entgegnung auf das österreichisch-ungarische Rotbuch. (169) Der Vatikan während der ersten Kriegsmonate. Fortsetzung von Band VI, S. 309 bis 318 (170) Vom Sitz und der Verwaltung des Heiligen Stuhls (170) Die Kriegsfürsorge des heiligen Stuhls (170) Die angebliche Papst-Unterredung der "Liberté" und ihre Richtigstellung (171) [Abb.]: Marschall Liman v. Sanders Pascha ( - ) [2 Abb.]: (1)Türkische Artillerie auf dem Marsch zur Front (2)Türkische Kavallerie in den Straßen von Konstantinopel ( - ) Der Friedensaufruf des Papstes zum Jahrestage des Kriegsausbruchs (173) Der türkische Krieg. Von Ende Februar bis Anfang August 1915. Fortsetzung von Band IV, S. 169 bis 240 ([175]) "Heda, Türke, wach auf!" Der Weintraubenverkäufer ([175]) Die politische Bedeutung, die Lage und die Verteidigung der Dardanellen (178) [3 Abb.]: (1)General Sir Jan Hamilton. Der Oberbefehlshaber des Dardanellenkorps der Alliierten (2)Der französische General Gouraud (3)Der französische General D' Amade ( - ) [2 Abb.]: (1)Eines der alten Forts am Eingang der Dardanellen (2)Die französischen Generale Gouraud und Bailloud (sitzend) in einem Fort bei Sedd-ül-Bahr ( - ) [Karte]: Kartenskizze der Dardanellen (Vgl. die Karte S 191.) (181) [2 Abb.]: (1)Der Erzherzog Thronfolger Karl Franz Josef und General der Kavallerie Franz v. Rohr bei einer Truppenbesichtigung an der Kärntnerischen Front (2)Der Erzherzog Thronfolger Karl Franz Josef dekoriert Soldaten auf dem südöstlichen Kriegsschauplatz bei St. Lucia ( - ) [2 Abb.]: (1)Generalmajor Paul Nagy im Gespräch mit dem Gruppenführer des Kriegspressequartiers Hauptmann Hugo Weiser (2)Major Prinz Elias von Bourbon-Parma und Feldzeugmeister Wurm auf einer Fahrt zur Besichtigung der Front am Isonzo ( - ) Das Oberkommando und die Bildung des Expeditionskorps der Alliierten (186) Vom Oberkommando des englisch-französischen Expeditionskorps (186) Vom englisch-französischen Expeditionskorps (188) Lemnos, Tenedos und Mytilene als Operationsbasis der Alliierten (189) [Karte]: Uebersichtskarte über die europäische und kleinasiatische Türkei und die Nordostküste des Aegäischen Meeres (191) [3 Abb.]: (Dschewad Pascha, der Kommandant d. Dardanellen-Verteidigung (2)Admiral v. Usedom Pascha, der Kommandant d. Dardanellen-Verteidigung (3)Der Eingang der Dardanellen ( - ) [2 Abb.]: (1)Türkische Infanterie-Patrouille in den Straßen von Konstantinopel (2)Aus dem türkischen Militärspital zu Gülhane. Bei der Desinfektion der Uniformen verwundeter Dardanellen-Krieger ( - ) Zusammenfassende Darstellung der Kämpfe um die Dardanellen von Ende Februar bis Anfang August 1915 (193) Die Versuche zur Forcierung der Dardanellen durch die Flotte der Alliierten. Von Ende Februar bis Ende März 1915 (193) Die Landung der Alliierten an den Dardanellen und die Vorbereitungen dazu. Von Ende März bis Anfang Mai 1915 (196) Der Stellungskrieg an den Dardanellen. Von Anfang Mai bis Anfang August 1915 (200) [2 Abb.]: (1)Türkische Infanterie rastet während eines Marsches an den Dardanellen (2)Türkische Batterie in Feuerstellung auf der Halbinsel Gallipoli ( - ) [2 Abb.]: (1)Begräbnis türkischer Soldaten in Defterdar am Goldenen Horn (2)Ein Krankensaal im türkischen Lazarett zu Gülhane mit Verwundeten aus den Dardanellen- und Kaukasus-Kämpfen ( - ) Die Versuche zur Forcierung der Dardanellen durch die Flotte der Alliierten. Von Ende Februar bis Ende März 1915 (202) Chronologische Uebersicht nach den Meldungen des türkischen Hauptquartiers. Alle wichtigeren englischen und französischen Meldungen sind zur Ergänzung beigegeben (202) [Karte]: Die Dardanellenschlacht am 18. März 1915. (207) Die Landungsversuche der Alliierten am 4. März 1915. Die angebliche Fahrt des "Amethyst" bis Nagara (209) Das Gefecht in der Nacht vom 10. auf den 11. März 1915 (209) Die Todesfahrt der englisch-französischen Flotte am 18. März 1915 (211) Episoden (216) Die Parade des Expeditionskorps in Alexandrien (216) [2 Abb.]: (1)Das englische Linienschiff "Triumph", das an der Schlacht vom 18. März 1915 teilnahm und am 25. Mai 1915 im Golf von Saros torpediert wurde (2)Die Rettung der Mannschaft des französischen Kreuzers "Gaulois", der in der Schlacht vom 18. März 1915 durch Geschützfeuer beschädigt wurde und später sank ( - ) [2 Abb.]: (1)Von der Landung der Expeditionsarmee auf der Südspitze der Halbinsel Gallipoli (2)Britische Landungstruppen werden in Booten auf der Halbinsel Gallipoli gelandet ( - ) Talaat-Bey (217) Die Landung der Alliierten an den Dardanellen und die Vorbereitungen dazu. Von Ende März bis 4. Mai 1915 (217) Chronologische Uebersicht nach den Meldungen des türkischen Hauptquartiers. Alle wichtigeren englischen Meldungen sind zur Ergänzung beigegeben. (217) Aus dem amtlichen Bericht Sir Jan Hamiltons über die Kämpfe vom 25. April bis 4. Mai 1915. (223) [2 Abb.]: (1)Englischer Vizeadmiral John Michael de Robeck (2)Vizeadmiral Sackville Hamilton Carden mit seinem Adjutanten Lionel S. Ormsby-Johnson vor dem Gebäude der britischen Admiralität in Malta ( - ) [2 Abb.]: (1)Von den Truppentransporten der Alliierten. Ein britisches Transportschiff fährt an einem vor Anker liegenden französischen Schlachtschiff vorüber (2)Am Hafen von Mudros auf der Insel Lemnos ( - ) Einzelheiten der englisch-französischen Landungskatastrophe (226) Der Untergang von "E 15" am 17. April 1915 (232) [2 Abb.]: (1)An einer Pferdetränke auf Gallipoli (2)Türkische und deutsche Offiziere bei der Einweihung einer türkischen Munitionsfabrik an den Dardanellen ( - ) [2 Abb.]: Türkische Truppen auf dem Marsch auf der Halbinsel Gallipoli (2)Türkischer Schützengraben auf der Halbinsel Gallipoli ( - ) Episoden (233) Der Schützengraben der Toten (233) Von den Gefangenen und der Beute (234) Der Stellungskrieg an den Dardanellen. Vom 5. Mai bis Anfang August 1915 (235) Chronologische Uebersicht nach den Meldungen des türkischen Hauptquartiers. Die wichtigeren englischen, in den folgenden Gesamtberichten nicht enthaltenen Meldungen sind zur Ergänzung beigegeben. (235) [2 Abb.]: (1)Sir Jan Hamilton und General Gourand in Sedd-ül-Bahr (2)Der Kommandeur der 1. französischen Division besichtigt die vorderen französischen Schützengräben an der Südspitze der Halbinsel Gallipoli ( - ) [2 Abb.]: (1)Die Fahne eines französischen Kolonial-Regiments mit ihrer Wache auf dem türkischen Friedhof zu Sedd-ül-Bahr (2)Britische Infanterie ruht nach einem Kampfe in den Unterständen ( - ) [2 Abb.]: (1)Die Trümmer eines von den Türken heruntergeschossenen französischen Flugzeugs (2)Ein türkischer Scharfschütze ("Sniper"), der sich als Busch verkleidet an die englische Linie herangeschlichen hatte und gefangen genommen wurde ( - ) [2 Abb.]: (1)Das britische Geschütz "Annie" im Feuer vor Krithia (2)Englische Militärbasis bei Teke Burun ( - ) [2 Abb.]: (1)Das französische Schlachtschiff "Bouvet", das in der Schlacht vom 18. März 1915 in den Dardanellen unterging (2)Das französische Schlachtschiff "Gaulois", das in der Schlacht am 18. März 1915 beschädigt wurde und später versank ( - ) [2 Abb.]: (1)Der russische Kreuzer "Askold", der sich an der Dardanellen-Aktion der Alliierten beteiligte (2)Drei türkische Kanonenboote am "Goldenen Horn" ( - ) Die Kämpfe auf der Gallipoli-Halbinsel vom 4. bis 22. Mai 1915 (254) [2 Abb.]: (1)Englischer Sanitätsunterstand auf der Südspitze der Halbinsel Gallipoli (2)Ein türkischer Schützengraben auf der Südspitze der Halbinsel Gallipoli ( - ) [2 Abb.]: (1)Landung und Transport eines schweren Geschützes auf dem Strande von Kap Helles (2)Landung eines englischen 155 mm Geschützes auf einem Leichter bei Sedd-ül-Bahr ( - ) Von den Kämpfen auf der Gallipoli-Halbinsel vom 4. bis 28. Juni 1915 (257) Aus den amtlichen Berichten des Generals Sir Jan Hamilton über die Kämpfe an den Dardanellen vom 28. Juni bis 4. Juli 1915 (259) Bericht vom 1. Juli 1915 (259) Hamiltons Bericht vom 2. Juli 1915 (260) Hamiltons Bericht vom 6. Juli 1915 (261) Hamiltons Bericht vom 8. Juli 1915. (262) Im Zeltlager der Expeditionsarmee auf der Gallipolihalbinsel (262) [2 Abb.]: (1)Englische Truppen auf der Gallipoli-Halbinsel bei der Herstellung vom Bomben aus gebrauchten Konservenbüchsen (2)Französische Truppen während einer Kampfpause am 21. Juni 1915. Die Offiziere der aus dem Kampf zurückgekehrten und der neu für die Schlacht bereit gestellten Truppen beraten sich ( - ) [2 Abb.]: (1)Von den Türken auf der Gallipoli-Halbinsel gefangen genommene Briten in den Straßen von Pera (2)Türkische Gefangene werden von den Alliierten an der Dardanellenfront zu Arbeitsdiensten gezwungen ( - ) Die Fahrt des englischen Unterseeboots "E II" durch die Dardanellen am 25. Mai 1915 (265) Die Vernichtung der Schiffe "Goliath", "Triumph" und "Majestic" (266) Episoden (270) Aus den Schützengräben an den Dardanellen (270) Vom englischen Lager am "W-Strand" (271) Die Ereignisse im Schwarzen Meer. Von Ende Februar bis Anfang August 1915 (272) Der Bosporus und seine Verteidigung (272) Chronologische Uebersicht nach den Meldungen des türkischen Hauptquartiers (272) Die russische "Aktion" am Bosporus am 28. März 1915 (274) Der Untergang des "Medschidije" und die Rettung seiner Mannschaft (274) Im Mittelländischen und Aegäischen Meer (276) Chronologische Uebersicht nach den Meldungen des türkischen Hauptquartiers und ergänzenden Berichten (276) [2 Abb.]: Türkische Kolonnen auf dem Marsch im Kaukasus (2)Die deutsche Rote Kreuz-Expedition des Grafen Fritz von Hochberg auf der Reise durch das Taurusgebirge ( - ) [2 Abb.]: (1)Von einer Verbandsstelle des "Roten Halbmonds" (2)Türkischer Landsturm, der zum Ausbessern der Straßen aufgeboten wurde ( - ) Die Fahrt der deutschen Unterseeboote von der Nordsee bis Konstantinopel (281) Die Kämpfe im Kaukasus (283) Die Fahrt der deutschen Unterseeboote von der Nordsee bis Konstantinopel (283) [2 Abb.]: (1)Ein Freiluft-Gefängnis für gefangene Türken auf dem Deck eines englischen Kriegsschiffs (2)Von den Türken in den Gefechten auf der Halbinsel Gallipoli gefangen genommene Engländer in ihren Zelten ( - ) [2 Abb.]: (1)Türkische Generalstabsoffiziere beobachten die Bewegungen der Alliierten auf der Halbinsel Gallipoli (2)Die Wohnung des Marschalls Liman v. Sanders in Galata mit einer Gruppe türkischer Offiziere ( - ) Zusammenfassende Darstellung (289) Die Kämpfe in Persien (291) Meldungen über die Kämpfe in Aserbeidschan (Vgl. die Karte in Band IV, S. 213.) (291) Zusammenfassende Darstellung (292) Der Aufruhr in Armenien, die Erklärung der Entente und die Antwort der türkischen Regierung (294) [2 Abb.]: (1)Der deutsche Kapitänleutnant Firle (2)Der kleine britische Kreuzer "Amethyst", der bis Nagara in die Dardanellen eingedrungen sein will ( - ) [2 Abb.]: (1)Der deutsche Kapitän Ackermann mit den Offizieren des großen Panzerkreuzer "Sultan Javus Selim" (Göben) (2)Blick auf Konstantinopel von der Galata-Brücke aus ( - ) Die Kämpfe am Persischen Golf (297) Chronologische Uebersicht nach den amtlichen türkischen Meldungen. Die wichtigeren Meldungen des indischen Amtes sind zur Ergänzung beigegeben. (Vgl. die Karte in Band IV, S. 217.) (297) [2 Abb.]: (1)Kamele des "Roten Halbmonds" mit Tragbahren für Verwundete (2)Türkische Pfleger vom "Roten Halbmond" bei der Abendmahlzeit in ihrem Lager ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein arabischer Landsturmmann in Bir'-es-Seeba (Beerseba) Palästina (2)aus einem Lager türkischer Truppen ( - ) Zusammenfassende Darstellung (302) Die Ereignisse auf den ägyptischen und arabischen Kriegsschauplätzen (304) Türkische Kundgebungen (304) Die Kämpfe an der ägyptischen Grenze (305) Eine Fahrt durch den Suezkanal (306) Die Kämpfe in Arabien (307) Völkerrechtsverletzungen der Alliierten (308) [2 Abb.]: (1)Ein englischer Dampfer vor der Einfahrt in den Suezkanal (2)Ein von Australien kommender Dampfer ladet im Westhafen von Alexandria in der Nähe des Arsenals australische Truppen aus ( - ) [2 Abb.]: (1)Eine Parade englischer Truppen in Khartum im Sudan (2)Der Hafen von Aden. Im Hintergrund die von den Engländern stark befestigten "Roten Felsen" ( - ) Vom Sultan, den Prinzen und den Heerführern der osmanischen Armee (310) Vom Sultan (310) Von den Prinzen. Ernennungen. (311) Auszeichnungen (311) Vom Zaren (312) [2 Abb.]: (1)Kapitänleutnant Otto Hersing, der Kommandant von "U 21" und "U51" (2)Das englische Linienschiff "Majestic" das am 27. Mai 1915 vor Sedd-ül-Bahr von dem deutschen Unterseeboot "U 51" torpediert wurde ( - ) [2 Abb.]: (1)Der engl. Kontreadmiral Sir Richard H. Peirse, der Smyrna bombardieren ließ (2)Eine Straße in Aleppo ( - ) Die Türkei während des zweiten Kriegshalbjahres. Von Ende Januar bis Anfang August 1915. Fortsetzung von Band IV, Seiten 234 bis 240 ([313]) Von der ersten Kriegstagung des türkischen Parlaments ([313]) Maßnahmen der türkischen Regierung. Die wirtschaftlichen Maßnahmen sind auf den S. 316 und 317 zusammengefaßt. (314) Militärische Maßnahmen (314) Maßnahmen gegen die Angehörigen fremder Staaten (314) Von den Beziehungen zu den Verbündeten. Von den Beziehungen zum Vatikan. Die Türkei, die Balkanstaaten und Italien (315) Ein englisch-französisches Komplott gegen die Türkei (316) Vom türkischen Wirtschaftsleben (316) Von den innerpolitischen Verhältnissen Aegyptens (318) Kundgebungen des Kalifen und des Khediven (318) Vom englischen Oberkommando (318) Vom "Sultan" von Aegypten (319) Maßnahmen der britisch-ägyptischen Regierung (319) Nachrichten aus dem Sudan (320) Der Völkerkrieg. Die Ereignisse an der Ostfront nach der Wiedereroberung von Przemysl bis zum Fall von Warschau ( - ) [2 Abb.]: (1)Der Kriegsminister Enver Pascha und Admiral Souchon schreiten die Front einer Abteilung türkischer Marinesoldaten ab (2)Der türkische Thronfolger Jussuf Izzedin † mit seinem Stabe bei einer Besichtigungsreise auf der Gallipoli-Halbinsel ( - ) [2 Abb.]: (1)Der Herzog v. Mecklenburg wird vom Kommandanten der Dardanellentruppen Liman v. Sanders Pascha empfangen (2)Deutsche und türkische Offiziere in Bir'-es-Seeba (Beerseba) Palästina. Von links nach rechts: Oberleutnant Issuf Isef, Oberst Trommer, Kommandeur der achten Division, Grenzkommandant Oberstleutnant Behdschet-Bey, Generalstabsoffizier Rüschdi ( - ) Saat und Ernte ([1]) Zusammenfassende Darstellung. Von Anfang Juni bis Anfang August 1915 (3) Das Ende des galizischen Feldzugs. Von Anfang Juni bis 22. Juli 1915 (3) Nach der Eroberung Lembergs bis zur großen Offensive der Verbündeten gegen das westrussische Festungssystem. Vom 23. Juni bis Mitte Juli 1915 (8) [2 Abb.]: (1)Verwundete Russen werden von deutschen Soldaten von einem Schlachtfeld Galiziens fortgeschafft (2)Deutsche Soldaten sammeln die Beute in einem erstürmten russischen Schützengraben in Galizien ( - ) [2 Abb.]: (1)Deutsche Soldaten besuchen die Gräber ihrer gefallenen Kameraden in einem galizischen Dorfe (2)Eine deutsche Sanitätsabteilung der Südarmee bringt schwerverwundete Deutsche und Russen nach dem stabilen Feldhofspital in Tucholka ( - ) Die große Offensive der Verbündeten gegen das westrussische Festungssystem bis zum Fall von Warschau. Von Mitte Juli bis 10. August 1915 (10) [Karte]: Uebersichtskarte über die Entwicklung der Ostfront von Mitte März bis Anfang August 1915. Ueber die Befehlsverteilung an der Front in Galizien und in der Bukowina vor dem 14. Juli 1915 vgl. die Karten S. 35. ([15]) Südlich der oberen Weichsel bis zur Einnahme von Lemberg (21) Chronologische Uebersicht nach den deutschen und österreichisch-ungarischen Generalstabsmeldungen vom 4. bis 23. Juni 1915 (21) [2 Abb.]: (1)Talaat-Bey. Der türkische Minister des Innern (2)Die osmanische Geistlichkeit in einem Festzug anläßlich des Gedenktages der 482. Wiederkehr der Eroberung Konstantinopels ( - ) [2 Abb.]: (1)Frauen von Hebron, die ihre im Kriege gefallenen Männer betrauern (2)Dschemal Pascha, der Oberbefehlshaber der ägyptischen Expeditionsarmee mit seinem Stabe vor seinem Hauptquartier ( - ) Die Kämpfe bei Mosciska vom 4. bis 6. Juni 1915 (33) Die Wiederaufnahme der Offensive gegen Lemberg und der Rückzug der Russen (34) [3 Karten]: Die Entwicklung der Front der Verbündeten in Ostgalizien vom 12. Juni 1915 bis zur Wiederoberung von Lemberg am 22. Juni 1915. (1)Die Front der Verbündeten am 12. Juni 1915 vor dem Durchbruch bei Lubaczow-Jaworow. (2)Die Front der Verbündeten vom 17. bis 20. Juni 1915 beim Kampf um den Grodek - Wereszyka-Abschnitt. (3)Die Front der Verbündeten vom 21./22. Juni 1915 während des Kampfes um Lemberg. (35) Der Kampf um die Grodek - Wereszyca-Stellung. Zusammenfassender Bericht aus dem Deutschen Großen Hauptquartier vom 27. Juni 1915 (vgl. die Karten S. 35). (39) Die Einnahme von Lemberg (40) [2 Abb.]: (1)Ein Unterstand österreichisch-ungarischer Infanterie in Südpolen (2)Eine Feldmesse bei einem österreichisch-ungarischen Ulanen-Regiment ( - ) [2 Abb.]: (1)Oesterreichisch-ungarische Soldaten bei der Verteilung des Essens (2)Ein österreichisch-ungarisches Landsturmregiment lagert in einem Walde Galiziens ( - ) [2 Abb.]: (1)Proviantkolonnen der Verbündeten zwischen Przemysl und Lemberg (2)Kurze Rast deutscher Truppen in Mosziska auf dem Vormarsch nach Lemberg ( - ) [2 Abb.]: (1)Die Wirkung eines großkalibrigen Geschosses der Verbündeten vor Lemberg (2)Abtransport russischer Soldaten, die vor Lemberg gefangen genommen wurden ( - ) Im Kampf um den Dnjestr vom 9. bis 22. Juni 1915 (45) Die Kämpfe der Armee Pflanzer-Baltin in Südostgalizien und in der Bukowina. Vom 9. bis 23. Juni 1915 (46) Episoden (48) Eine Husaren-Geschichte (48) Eine Robinsonade im Kriege (48) Jung Heidelberg (49) Ostgalizien und Lemberg unter russischer Herrschaft (50) [2 Abb.]: (1)Die Offiziere des Korps Hofmann (2)General Szibulka mit seinem Stabe vor seinem Quartier in Stanislau ( - ) [2 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarische Ulanen-Vorhut an einem Waldrand (2)Verbandplatz vor einem österreichisch-ungarischen Feldlazarett ( - ) Südlich der oberen Weichsel von der Wiedereroberung Lembergs bis zur großen Offensive (53) Chronologische Uebersicht nach den deutschen und österreichisch-ungarischen Generalstabsmeldungen vom 24. Juni bis 16. Juli 1915 (53) [2 Abb.]: (1)Eine deutsche Trainkolonne durchzieht ein Dorf in Südpolen. Im Vordergrund schlafende deutsche Soldaten (2)Deutsche Artillerie während einer Ruhepause ( - ) [2 Abb.]: (1)Die Badeanstalt deutscher Truppen in einem Dorfe Südpolens (2)Deutsche Soldaten auf der Jagd nach Läusen ( - ) Zwischen Weichsel und Bug vor der großen Offensive der Verbündeten gegen das westrussische Festungssystem. Von Ende Juni bis Mitte Juli 1915 (63) [2 Abb.]: (1)General v. Emmich mit seinem Stabe in Ostgalizien (2)Eine bei den Kämpfen vor Lemberg erbeutete zerschossene russische Kanone ( - ) [2 Abb.]: (1)Starke russische Befestigungen an einer Eisenbahnbrücke über den Stryj an der Strecke Stryj-Lemberg. Hinter den Drahtverhauen brückenkopfartig gebaute Betonbefestigungen mit Schießscharten (2)Das Proviantamt in Jaroslau. - Im Vordergrund russische Gefangene ( - ) Die Deutschen im Verbande der K.u.K. 4. Armee bei Idalin. Am 6. und 7. Juli 1915 (65) Vom Marsch der Heeresgruppe Mackensen zwischen Weichsel und Bug (66) Zamosc (68) Der Uebergang über den Dnjestr und die Kämpfe bis zur Besetzung der Zlota-Lipa-Stellung. Vom 23. Juni bis Mitte Juli 1915 (69) [2 Abb.]: (1)Vom Vormarsch aus Galizien nach Polen. Bagagekolonnen beim Ueberschreiten eines Flusses in Polen (2)Vom Vormarsch aus Galizien nach Polen. Mittagsrast in einem galizischen Dorfe ( - ) [2 Abb.]: (1)Gefangene Russen mit ihren Maschinengewehren auf dem Transport hinter die Front in Galizien (2)Ein österreichisch-ungarischer 30,5 cm-Mörser wird in Ostgalizien östlich von Stryj in Stellung gebracht ( - ) Weiter nach Osten (73) In der Bukowina (74) Episoden (75) Aus den Kämpfen in Ostgalizien (75) An der Zlota-Lipa (76) In Polen von der Wiedereroberung von Przemysl bis zum Beginn der großen Offensive. Chronologische Uebersicht nach den deutschen und österreichisch-ungarischen Generalstabsmeldungen vom 18. Juni bis Mitte Juli 1915 (77) Nördlich der unteren Weichsel von der Wiedereroberung von Przemysl bis zum Beginn der großen Offensive. Chronologische Uebersicht nach den deutschen Generalstabsmeldungen vom 18. Juni bis 13. Juli 1915 (79) Von den Fürsten und Heerführern der Verbündeten. Von Anfang Juni bis Mitte Juli 1915 (81) Kundgebungen, Auszeichnungen und Personalien (81) Kaiser Wilhelm in Galizien (83) König Ludwig III. von Bayern, König Wilhelm II. von Württemberg und Prinz Johann Georg von Sachsen an der Ostfront (85) Die große Offensive nördlich der unteren Weichsel bis zum Fall von Warschau (87) Chronologische Uebersicht nach den deutschen Generalstabsmeldungen vom 14. Juli bis 12. August 1915 (87) [2 Abb.]: (1)Der Chef des österreichisch-ungarischen Generalstabs Freiherr Conrad v. Hötzendorf nach dem Einzug in das wiedereroberte Lemberg im Gespräch mit dem römisch-katholischen Erzbischof Bilczewski und dem armenischen Erzbischof Theodorowicz (2)Blick auf die Stadt Lemberg ( - ) [2 Abb.]: (1)Eine von den Russen erbaute und vor ihrem Abzug wieder zerstörte Luftschiffhalle in Lemberg (2)Eine von den Russen gesprengte Eisenbahnbrücke bei Lemberg wird von einer deutschen Eisenbahnkompagnie wieder aufgebaut. ( - ) Die deutsche Kultur der baltischen Ostseeprovinzen (97) [Abb.]: Generalfeldmarschall Prinz Leopold von Bayern ( - ) Der Vormarsch auf Mitau (101) Das Kgl. sächsische Karabinerregiment in den Kämpfen bei Alt-Autz und Hofzumberge am 17. und 18. Juli 1915 (104) [2 Abb.]: (1)Von den Russen auf der Flucht aus Ostgalizien verbrannte Eisenbahnwagen (2)Verladen russischer Gefangener auf dem Bahnhof in Stryj ( - ) [2 Abb.]: (1)Öesterreichisch-ungarische Artillerie in Feuerstellung an der Zlota-Lipa (2)Der Kommandant der 36. Infanterie-Truppen-Division Ritter Schreitter von Schwarzenfeld mit seinem Stabe vor der Kampffront in Ostgalizien ( - ) Die Kämpfe vor Szawle am 21. Juli 1915 (108) [2 Abb.]: (1)Eine von den Russen kampflos geräumte Infanterie-Feldstellung vor der Festung Rozan (2)Von deutschen Truppen im Sturm eroberte russische Feldstellung vor der Festung Rozan ( - ) [2 Abb.]: (1)Aus dem vollständig zusammengeschossenen Rozan (2)Die von deutschen Pionieren bei Rozan erbaute Narew-Brücke, daneben die Reste der von den Russen vor ihrem Abzug zerstörten Brücke ( - ) Ein Gefecht in Kurland Ende Juli 1915 (109) Die Einnahme von Mitau am 1. August 1915 (111) Der Durchbruch bei Prasznysz am 13. bis 15. Juli 1915. Zusammenfassender Bericht aus dem deutschen Großen Hauptquartier vom 31. Juli 1915 (113) Der Angriff gegen die Nordwestfront des westrussischen Festungssystems. Von Mitte Juli bis 10. August 1915 (116) [2 Abb.]: (1)Eine deutsche Munitionskolonne überschreitet auf einer Notbrücke den Narew-Fluß (2)General v. Scholz mit seinem Stabe in Kolno ( - ) [2 Abb.]: (1)Blick auf das gut erhaltene Lomza vom Narew aus (2)Ein Teil der Stadt Kolno (Gouvernement Lomza), der von den Russen angezündet, niederbrannte ( - ) Die Württemberger vor Rozan und die Erstürmung der Bahnlinie Warschau - Ostrolenka. Vom 20. Juli bis 3. August 1915 (118) Wie Lomza fiel. Vom 7. bis 10. August 1915 (120) [2 Abb.]: (1)General von Gerok (2)General der Kavallerie v. Böhm-Ermolli mit seinem Armee-Generalstabschef Generalmajor Dr. Bardolff ( - ) [2 Abb.]: (1)Der Oberbefehlshaber der Südarmee General der Infanterie v. Linsingen und Prinz Georg von Bayern (links vom Gneral v. Linsingen) an der ostgalizischen Front (2)König Ludwig III. von Bayern bei seinem Besuch in Lemberg im Gespräch mit General der Kavallerie v. Böhm-Ermolli ( - ) Episoden (121) Ritt in Kurland (121) Vor Rozan. Das große Reinemachen (122) Die große Offensive südöstlich der oberen Weichsel bis zum Fall von Warschau. Chronologische Uebersicht nach den deutschen und österreichisch-ungarischen Generalstabsmeldungen vom 16. Juli bis 10. August 1915. Einzelne Meldungen des russischen Generalstabs sind zur Ergänzung beigegeben. (123) [Karte]: Übersichtskarte der Kämpfe in Kurland. Vergleiche die südlich anschließenden Übersichtskarten von Ostpreußen Band II vor S 33, von Polen Band IV vor S. 33 und von Galizien Band II vor S 1. ( - ) Einband ( - ) Einband ( - )
Forschungskonzept Das Nachhaltigkeitsleitbild der Agenda 21 und die damit verknüpften Rollenerwartungen an die Privatwirtschaft sind ein Bezugsrahmen der vorliegenden Doktorarbeit. Die Agenda 21, ein zentrales Dokument der UN-Konferenz für Umwelt und Entwicklung (UNCED 1992), und Dokumente der Folgekonferenzen weisen der Privatwirtschaft eine zentrale Rolle bei der Verwirklichung nachhaltiger Entwicklung zu: Wirtschaftsunternehmen sollen Wertschöpfung auf der Grundlage umweltverträglichen Umgangs mit natürlichen Res-sourcen erreichen. Als verantwortungsvolle Unternehmen sollen sie die Interessen ihrer Anspruchsgruppen berücksichtigen, und diese Gruppen sollen ihrerseits die Privatwirt-schaft bei der Realisierung nachhaltiger Entwicklung unterstützen. Regierungsunabhängige Umweltorganisationen erwarten von der Privatwirtschaft umwelt-verträglichen Umgang mit natürlichen Ressourcen und üben entsprechend Druck auf Unternehmen aus. Die Literatur dokumentiert jedoch Konflikte zwischen dem Rollenver-ständnis der Privatwirtschaft und den Erwartungen internationaler Organisationen und zivilgesellschaftlicher Anspruchsgruppen. Seitens der Unternehmen bestehen Zweifel, ob die Anforderungen dieser Akteure angemessen sind und inwieweit sie die ihnen zuge-wiesene Verantwortung übernehmen sollen. Auf diese Problematik bezieht sich die vor-liegende, 2006 bis 2008 durchgeführte qualitative empirische Untersuchung. Das Ziel der Forschungsarbeit war, den Wissensstand zum Umgang kleiner bis mittelgro-ßer Produktionsunternehmen mit ihren Rohstoff liefernden natürlichen Ressourcen zu erweitern - ihrer Rolle in Marktketten, ihrer Beziehungen zu Stakeholdern und die Berück-sichtigung natürlicher Ressourcen durch ihr Management. Als Beispiel ausgewählt wur-den Holzmöbel erzeugende Unternehmen (Möbelhersteller), eine mittelständische Bran-che der holzverarbeitenden Industrie. Da Möbelproduktion hohe Wertschöpfung aus Roh-holz ermöglicht, erschien dieses Beispiel aufschlussreich im Hinblick auf die allgemeine Annahme der Agenda 21, hohe ökonomische Wertschöpfung aus Holz lasse Impulse für nachhaltige Waldwirtschaft erwarten. Die Untersuchung wurde in Regionen mit unter-schiedlichen gesellschaftlichen, volkswirtschaftlichen und insbesondere forst- und holz-wirtschaftlichen Rahmenbedingungen durchgeführt. Forschungsfragen waren: Wie stellt sich "Forst" aus der Sicht von Möbelherstellern dar? In welcher Beziehung stehen Möbelhersteller zu ihren Anspruchsgruppen und wie kom-munizieren sie "Forst" gegenüber diesen Gruppen? Wie berücksichtigen Möbelhersteller "Forst" in ihren Entscheidungen? Der Verfasser stellt diese Forschungsfragen unter den Oberbegriff "Forstrationalität". Das Konstrukt "Forstrationalität" umreißt, wie Entscheidungsträger in der Holzindustrie Wald-bewirtschaftung als ihre Rohstoffbasis wahrnehmen und in Entscheidungen einbeziehen. Es umfasst alle Aspekte der Wahrnehmung und Interpretation sowie des Verhaltens holz-verarbeitender Industrieunternehmen bezüglich ihrer Rohstoffquelle "Forst". Grundlagen hierfür sind Theorien der Ressourcenabhängigkeit (Pfeffer und Salancik 1978/2003; Steimle, 2008) und des Sensemaking (Weick 1995, 2001). Informationen zur Beantwortung der Forschungsfragen wurden in drei Zentren der Möbel-industrie mit unterschiedlichen gesellschaftlichen und forstlichen Rahmenbedingungen in Brasilien und in Deutschland gewonnen: in Rio Branco do Acre (RBA) im brasilianischen Amazonasgebiet; in São Bento do Sul (SBS) in Südbrasilien und in Nordrhein-Westfalen (NRW) in Deutschland. Die drei Regionen in zwei Ländern vergleichende Feldforschung stellte besondere Anforderungen an die Forschungsmethodik. Vorgehen und Aufbau der Erhebungsinstrumente waren in den drei Regionen identisch: Grundlegendes empirisches Wissen vermittelten Inhaltsanalysen von Fachzeitschriften der Möbelwirtschaft (1) sowie die Auswertung von Sekundärinformationen (2). Telefonische Leitfadeninterviews mit Ex-perten (3) beleuchteten die Unternehmensumfelder und gaben allgemeine Hinweise zum Verhalten von Entscheidungsträgern der Möbelindustrie. Das Spektrum der "Forstrationa-litäten" der Entscheidungsträger erschloss sich im persönlichen Kontakt bei Betriebsbesu-chen; in jeder Region wurden zwei Hersteller von Massivholzmöbeln und ein Hersteller von Möbeln aus Holzwerkstoffen ausgewählt (4). Ergebnisse der Fachzeitschriftenanalyse Die quantitative Inhaltsanalyse von Fachzeitschriften diente dazu, das Gesamtspektrum der für den Wirtschaftszweig Möbelindustrie relevanten Fachthemen kennen zu lernen und die relative Bedeutung der Themenfelder "Umweltschutz" sowie "Waldressour-cen/Forstwirtschaft" einzuschätzen. Zusammenfassend konnten folgende Schlüsse gezo-gen werden: 1. Die Themenfelder "Umwelt" und "Forst" interessieren in der Möbelindustrie, erhalten aber in der Fachpresse weniger Raum als Themenfelder wie Wirtschaft, Technologie und Wettbewerb. 2. Im Themenfeld "Umwelt" sind in Deutschland wie in Brasilien Aspekte des eigenen Produktionsstandortes (innerbetrieblicher Umweltschutz) die bedeutendsten Themen der Möbelindustrie. 3. In der brasilianischen Möbelindustrie stehen "forst"-bezogene Aspekte stärker im Fo-kus als in Deutschland. Ergebnisse der regionalen Fallstudien Ergebnisse der Untersuchungsphasen (2) bis (4) stellt die Dissertation in Form von drei regionalen Fallstudien mit identischer Gliederung vor: a) Rahmenbedingungen der Möbel-hersteller b) Nicht-marktliche Anspruchsgruppen c) Lieferanten von Holzprodukten d) Mö-belabnehmer e) Interaktion der Möbelhersteller untereinander f) Forst- und Umweltmana-gement. Die regionalen Fallstudien bestätigen die Einsicht aus der Fachzeitschriftenanalyse, dass die spezifische Situation des gesamten regionalen Sektors "Forst- und Holzwirtschaft" die brasilianischen Möbelhersteller stärker prägt als die in NRW. So fanden in RBA in jünge-rer Zeit einschneidende forst- und umweltpolitische sowie institutionelle Veränderungen statt, die neue Rahmenbedingungen für alle holzbe- und -verarbeitenden Unternehmen gesetzt haben. In der Region SBS beschäftigt "Forst" die Möbelhersteller ebenso wie an-dere Zweige der Holzwirtschaft wegen eingetretener oder in der Zukunft erwarteter Holz-knappheiten sowie angesichts staatlicher Kontrolle der Verwendung von Holz aus legaler Waldnutzung. In NRW werden hingegen die einheimische Waldbewirtschaftung ebenso wie die Verarbeitung von Vorprodukten aus nichttropischen Holzarten als unproblematisch wahrgenommen, forstliche Themen erscheinen nicht als kritisch im Makroumfeld der Mö-belindustrie. In NRW wie in SBS dominiert die Auseinandersetzung mit gesamt- und bran-chenwirtschaftlichen Kerndaten, mit nationalen und internationalen Markttrends sowie mit technologischen Entwicklungen die Agenda der Möbelhersteller. Die Möbelhersteller unterliegen der Aufsicht von Umweltbehörden. Die Kontrolle des in-nerbetrieblichen Umweltschutzes, zum Teil verknüpft mit Arbeitsschutz, zeigte sich in al-len drei Regionen als Schwerpunkt der Aktivität dieser Behörden. Anders als in Deutsch-land unterliegt in Brasilien die Holzbeschaffung durch holzbe- und -verarbeitende Betriebe behördlicher Kontrolle. Die Fachverbände der Möbelindustrie in allen drei Fallstudienregionen definieren als ihre zentrale Aufgabe die Vertretung der Interessen ihrer Mitgliedsunternehmen gegenüber Politik und Gesellschaft. In beiden brasilianischen Fallstudienregionen, in denen forstbe-zogene Probleme die Möbelindustrie intensiv beschäftigen, sehen die Möbelindustriever-bände forstbezogene Angelegenheiten auch als ihre Aufgabe. In RBA agiert der Verband mit dem Ziel, die behördliche Registrierung von Möbelproduzenten des informellen Sek-tors voranzubringen und diese zur Verarbeitung von Holz aus legaler Waldnutzung zu verpflichten. In SBS haben die Möbelfachverbände in Perioden der Holzknappheit der Entwicklung der regionalen Forstwirtschaft und der Holzversorgung der Möbelindustrie große Aufmerksamkeit gewidmet; zur Zeit der Untersuchung drängten andere wirtschaftli-che Probleme die Waldthematik in den Hintergrund. Die durch die Forschungsarbeit erfassten Möbelhersteller stehen selten in direktem Kon-takt mit privaten Umweltorganisationen. Sie nehmen jedoch wahr, dass diese Organisa-tionen die Rahmenbedingungen der Möbelindustrie durch Verbraucherkampagnen, An-forderungen an die ersten Stufen der Forst-Holz-Wertschöpfungsketten und durch politi-sches Lobbying indirekt beeinflussen. Die Abhängigkeit der Möbelhersteller von Holzproduktlieferanten variiert in den drei Un-tersuchungsregionen. In NRW ist diese Abhängigkeit schwach ausgeprägt, weil die Mö-belhersteller Vorprodukte regional wie überregional problemlos einkaufen können und weil auch große Holzlieferanten Ansprüche der Möbelindustrie etwa bezüglich der Qualität, Abmessungen und Vorfertigung von Schnittholz und Holzwerkstoffen berücksichtigen. In Brasilien stellt sich die Situation anders dar. In SBS haben große bis mittelgroße Möbel-hersteller wegen der Unsicherheit der Holzversorgung und der Qualität von Vorprodukten aus Holz Schritte zur Rückwärtsintegration unternommen (eigene Sägewerke, vereinzelt eigene Bewirtschaftung von Kiefern-Plantagen) oder alternative Vorproduktquellen ge-sucht. In RBA stellt die behördlich kontrollierte Forderung, nur Holz aus "ordentlicher Waldwirtschaft" zu verarbeiten, die zu einem großen Teil staatlich geförderten Möbelher-steller des formellen Sektors vor Probleme. Denn ein hoher Anteil des entsprechenden regional verfügbaren Tropenholzes wird in Form von Holzhalbwaren in andere Regionen Brasiliens verkauft oder exportiert. Für die Möbelhersteller in RBA sind die Einkaufspreise hochwertiger Holzvorprodukte, insbesondere wenn diese aus zertifiziertem Holz erzeugt werden, deshalb in den letzten Jahren stark gestiegen, während die Möbelpreise aufgrund der Konkurrenz zahlreicher kleiner informeller Produzenten, aber auch durch das Angebot kostengünstig produzierter Serienmöbel aus Südbrasilien unter Druck stehen. Nur wenige gut organisierte Möbelhersteller in RBA scheinen bislang tragfähige Strategien zu verfol-gen, um diesem Dilemma zu begegnen. Die Beziehung von Möbelherstellern zu ihren Abnehmern ist in allen drei Fallstudienregio-nen durch Abhängigkeiten der Möbelhersteller geprägt. In RBA hängen formell registrierte Möbelhersteller stark von öffentlichen Aufträgen ab. In SBS sind Möbelhersteller von der Serienproduktion für den Exportmarkt abhängig; vielfach geben Auslandskunden die Mo-delle vor und haben großen Einfluss auf die Möbelpreisbestimmung. Beim Möbelabsatz im Inland stehen die Hersteller in NRW wie in SBS großen Einkaufsverbänden oder Kon-zernunternehmen des Möbeleinzelhandels gegenüber. In allen drei Regionen erhält die Möbelindustrie von ihren unmittelbaren Möbelabnehmern wie von Endverbrauchern nur schwache "Forst"-Signale - die Herkunft des für die angebo-tenen Möbel verarbeiteten Holzes aus "legaler" oder "nachhaltiger" Waldbewirtschaftung ist allenfalls ein nachrangiges Einkaufskriterium bzw. ist sie nur in Marktnischen relevant. Eine Ausnahme bilden die öffentlichen Auftraggeber in RBA, deren Möbelbeschaffung explizit den Aufbau nachhaltiger regionaler Forst-Holz-Wertschöpfungsketten in Acre stüt-zen soll. Experten der drei Untersuchungsregionen bezeichneten die Interaktion von Möbelherstel-lern untereinander als wenig kollegial, sondern wettbewerbsgeprägt. Unternehmen koope-rierten primär in für den Wettbewerb wenig relevanten Bereichen (z.B. gemeinsame Mes-sebesuche im Ausland). Die Initiative zu intensiverer Kooperation gehe häufig von Ver-bänden oder staatlichen Organisationen aus. Die Unternehmensbesichtigungen und Gespräche mit Experten zeigten, dass die in die Untersuchung einbezogenen Möbelhersteller nicht über ein systematisch aufgebautes Umweltmanagement verfügen. Die Beschäftigung mit Umweltproblemen orientiere sich vorwiegend an den für sie relevanten umweltrechtlichen Vorschriften. In NRW befolgen die Möbelhersteller nach Experteneinschätzung durchweg die Umweltauflagen; ihre Pro-duktionsbetriebe unterliegen strengen Kontrollen der Umweltbehörden. In Brasilien um-fassen behördliche Umweltschutzanforderungen für Möbelhersteller zusätzlich zum inner-betrieblichen Umweltschutz auch die Auflage, die Holzherkunft aus legaler Waldnutzung nachzuweisen. Bezüglich der Umsetzung der Umweltschutzanforderungen auf betriebli-cher Ebene ergab sich in beiden brasilianischen Regionen ein differenziertes Bild. Theoriebezogene Ergebnisinterpretation Der Verfasser versuchte zu verstehen, wie Unternehmer und Manager in der holzverar-beitenden Industrie das eigene Umfeld wahrnehmen und deuten, wie sie Entscheidungen treffen und begründen. Im Fokus stand die Forstrationalität von Entscheidungsträgern in möbelerzeugenden Unternehmen. Von ihm verfolgte Interpretationsansätze waren: 1. die Unterscheidung von Anlässen forstbezogenen Verhaltens der Möbelhersteller; 2. die Unterscheidung von Verhaltensbezugsebenen und Zeithorizonten; 3. die Prüfung, inwieweit das spezifische Verhalten bezüglich der für die Möbelher-stellung beanspruchten natürlichen Ressource Wald generellen Verhaltensmu-stern von Entscheidungsträgern in Produktionsunternehmen entspricht. Zu (1) Anlässe forstbezogenen Verhaltens Gefragt werden kann nach der wahrgenommenen Dringlichkeit forstbezogener Signale, die ein Möbelhersteller aus seinem Umfeld erhält: Können Anspruchsgruppen aus seiner Sicht ein bestimmtes forstbezogenes Verhalten verlangen bzw. erzwingen? Die Fallstudi-en legen den Schluss nahe, dass Möbelhersteller Einflüsse von Produktketten-externen Anspruchsgruppen wahrnehmen und reflektieren. Die Intensität wahrgenommener An-sprüche ist jedoch offenbar nur selten so hoch, dass sie Reaktionen der Möbelhersteller auslöst. In der Untersuchung erkennbar waren aber Verhaltensänderungen brasilianischer Möbelhersteller nach Einführung der DOF-Dokumentation zum Nachweis der Beschaffung von Holz aus legalen Quellen. Im Umkehrschluss lässt sich vermuten, dass Möbelherstel-ler forstbezogene Themen aus ihren Umfeldern vorwiegend als Signale wahrnehmen, die sie ihrem Selbstverständnis entsprechend individuell bewertet mit ihren Strategien ver-knüpfen, die sie aber auch ignorieren können. Die Art der für die Herstellung eines Möbelstücks verwendeten Holzvorprodukte bzw. die Materialkombination lenkt die Aufmerksamkeit von Möbelkäufern mehr oder minder stark auf den Bezug zum "Forst", wodurch auch die Forstrationalität der Möbelhersteller beein-flusst wird. In der Untersuchung ergaben sich diesbezüglich Unterschiede des Selbstver-ständnisses und der Marketingkommunikation zwischen Herstellern von Möbeln aus Holzwerkstoffen und aus Massivholz, bei den letzteren wiederum bezüglich der Möbelher-stellung aus Tropenholz oder nicht-tropischen Holzarten. Hersteller von Massivholzmö-beln stellten häufig einen Bezug ihrer Möbel zur Natur oder zum Wald her. Dabei betonten Hersteller von Tropenholzmöbeln die Individualität einzigartiger Holzarten aus artenrei-chen Naturwäldern; Hersteller von Möbeln aus nicht-tropischen Holzarten hingegen hoben die Herkunft der Möbelhölzer aus nachhaltig bewirtschafteten "nicht-tropischen" Wäldern hervor. Hersteller von Holzwerkstoffmöbeln argumentierten "ökologisch" mit den Vorteilen hoher Holzausbeute bei der Herstellung und Verarbeitung von Holzwerkstoffen, wodurch Waldressourcen geschont würden. Die brasilianischen Möbelhersteller sehen sich mit Ungewissheiten der Holzversorgung konfrontiert; sie interpretieren diese unterschiedlich, auch innerhalb der beiden Fallstudi-enregionen. In allen drei Untersuchungsregionen bekannten sich die in die Untersuchung einbezogenen Möbelhersteller zur Verarbeitung von Holz aus unbedenklichen Quellen. Sie erwarten Absatzrisiken für den Fall diesbezüglicher Zweifel ihrer Abnehmer. Gegen-wärtig sei kritisches Hinterfragen der Herkunft von Möbelhölzern seitens der Möbelab-nehmer jedoch selten und beziehe sich vorwiegend auf Tropenholz. Zu (2) Verhaltensbezugsebenen und Zeithorizonte Waldbewirtschaftung ist nur in wenigen Fällen ein eigenes Tätigkeitsfeld von Möbelher-stellern. Mit ihrem forstbezogenen Verhalten ergreifen Möbelhersteller folglich in der Re-gel nicht unmittelbar forstwirtschaftliche Maßnahmen, sondern beeinflussen diese indirekt oder reagieren auf die von anderen Akteuren gesetzten Forstthemen. Dies erfolgt zum einen durch Auswahl der für die Möbelproduktion eingesetzten Materialien und deren Be-schaffung, also durch ein direkt an die Möbelproduktion gebundenes Verhalten. Zum an-deren geschieht dies durch den Umgang und die Kommunikation mit Anspruchsgruppen im unmittelbaren Umfeld und im Makroumfeld. Materialorientiertes Verhalten und die Be-ziehungen zu Anspruchsgruppen stehen jedoch nicht isoliert nebeneinander, sondern können miteinander verknüpft sein, etwa weil bei Materialwahl-Entscheidungen das Ver-trauen zu Lieferanten und Abnehmerpräferenzen berücksichtigt werden. Mit Blick auf die Zeithorizonte der Entscheidungen von Möbelherstellern machte die Ana-lyse deutlich, dass in deren Kurzfristperspektive Forstrationalität von untergeordneter Be-deutung ist und andere Aspekte der Unternehmensumfelder im Vordergrund stehen (z.B. Holzversorgung für das aktuelle Produktionsprogramm und Wettbewerb). In der mittel- und langfristigen Zeitperspektive hingegen erhalten forstbezogene Überlegungen und Maßnahmen (wie Einsatz alternativer Holzvorprodukte oder Verwendung von Holz aus zertifizierter Waldbewirtschaftung) größeres Gewicht. Zu (3) Spiegelt Forstrationalität generelle Verhaltensmuster? Etliche der in der Forschungsarbeit registrierten Ausprägungen von Forstrationalität der Möbelhersteller lassen sich allgemeinen Verhaltensmustern von Entscheidungsträgern in Wirtschaftsunternehmen zuordnen: Legitimation: Die in die Untersuchung einbezogenen Möbelhersteller in allen drei Unter-suchungsregionen hoben hervor, ihr eigenes forstbezogenes Verhalten, insbesondere die Wahl der verarbeiteten Holzvorprodukte, sei gesetzeskonform und ökologisch unbedenk-lich. Diesen Standpunkt vertraten sie unabhängig von ihren jeweiligen Möglichkeiten, die Rohstoffquellen der beschafften Materialien zu beurteilen und zu beeinflussen. Anpassung: Die Möbelhersteller reagieren auf Anforderungen aus ihren Umfeldern, etwa auf behördliche Vorschriften und Kontrollen, Kritik von Umweltschutzverbänden, Nachfra-ge von Verbrauchern oder veränderte Wettbewerbsbedingungen. Solche Reaktionen schließen auch das forstbezogene Verhalten ein, wobei Vermeidung (zum Beispiel Ver-zicht auf die Verarbeitung von Tropenholz) ein alternatives oder komplementäres Verhal-ten sein kann. Antizipation: Unternehmen entwickeln Antizipationsstrategien, um sich auf erwartete zu-künftige Herausforderungen, Risiken und Chancen frühzeitig einzustellen. Dieses Verhal-ten zeigten Möbelhersteller in allen drei Untersuchungsregionen, etwa in ihrem Umgang mit der Forst-Holz-Produktketten-Zertifizierung oder der Erprobung neuer Holzarten und Holzwerkstoffe. Innovation: Sie ist eine Form der Umsetzung von Anpassung und Antizipation, ist aber für die Massivholz-Möbelhersteller auch eine eigenständige Verhaltensform. Zum Teil haben sie dabei Aspekte der Waldbewirtschaftung (besonders deutlich bei den Möbelherstellern in SBS, die Plantagenbewirtschaftung als neues Geschäftsfeld integriert haben) und der Weiterentwicklung ihrer Rohstoffbasis von vornherein im Blick, zum Teil ergeben sich se-kundäre Effekte für die Forstwirtschaft. Die vorliegende Untersuchung zur "Forstrationalität" holzverarbeitender Unternehmen hat gezeigt, dass Möbelhersteller Stärken und Schwächen der Waldnutzung in ihrer Standort-region wahrnehmen und forstbezogene Entscheidungen reflektiert treffen. Wie sie ent-scheiden, hängt von den Rahmenbedingungen der Industrie, dem Verhalten ihrer An-spruchsgruppen, von den spezifischen Unternehmensstrategien, auch von Wertvorstel-lungen der Eigentümer und Manager ab. Ihnen stehen bestimmte staatliche und private Anspruchsgruppen mit Erwartungen gegenüber, die dem Konzept nachhaltiger Entwick-lung der Agenda 21 entsprechen. Die Unternehmensbeispiele der Fallstudien zeigen ein-zelne Ansatzpunkte für die Verwirklichung nachhaltiger Entwicklung in waldreichen Re-gionen durch die Herstellung von Möbeln. Jedoch erscheint das gegenwärtige forstbezo-gene Verhalten der Möbelhersteller nicht umfassend nachhaltigkeitsorientiert, sondern pragmatisch selektiv abgestimmt auf die Erfordernisse, Interessen und Handlungsmög-lichkeiten der Unternehmen. Potenzial der Möbelindustrie, höhere Wertschöpfung durch immaterielle Phasen der Produktion (ihr Marketing, speziell die Produktgestaltung) zu erreichen, ist vorhanden. Auf der Grundlage neutraler Nachhaltigkeitsüberprüfung in der Holzwertschöpfungskette durch anerkannte Forstzertifizierungs-Systeme könnten von Holzmöbelherstellern durchaus stärkere Impulse für die Entwicklung und Aufrechterhal-tung nachhaltiger Forstwirtschaft ausgehen. Abschließend seien die theoretischen Erklärungsansätze Ressourcenabhängigkeit und Sensemaking angesprochen, denen in dieser Forschungsarbeit gefolgt wurde. Der Zu-sammenhang zwischen beiden ist bereits aus Pfeffer (1978) ableitbar. Steimle (2008) stellt diesen Zusammenhang explizit her, um das Nachhaltigkeitsverhalten von Unter-nehmen theoretisch zu erklären. Auch der Verfasser kombinierte beide Ansätze: Das Konzept der Ressourcenabhängigkeit war hilfreich bei der Analyse der Umfeldeinbettung der Möbelhersteller und bei der Interpretation ihrer Beziehungen zu bestimmten An-spruchsgruppen; der Sensemaking-Ansatz erleichterte es, die Umfeldwahrnehmung aus Sicht der Entscheidungsträger in der Möbelindustrie und ihr forstbezogenes Verhalten zu verstehen. ; Research concept The guideline to sustainability provided by Agenda 21, and the associated expectations of private enterprise with respect to their role in sustainability, represent a frame of reference for the study presented in this Ph.D. thesis. Agenda 21, a central document of the United Nations Conference on Climate and Development (UNCED 1992), and documents pro-duced by the following conferences attribute a central role to private enterprise in the real-isation of sustainable development. Commercial enterprises are expected to create value on the basis of an environmentally acceptable use of natural resources. Responsible en-terprises should accommodate the interests of the respective stakeholder groups, and these groups should in turn support private enterprise in the achievement of sustainable development. Non-governmental environmental organisations' expectations of private enterprise revolve around the environmentally appropriate use of natural resources and, accordingly, they exert pressure on businesses to do so. Nevertheless, the literature documents conflicts between commercial enterprise's understanding of its role and the expectations of interna-tional organisations and civil stakeholder groups. From the perspective of enterprise, doubts exist over whether the demands of these actors are reasonable and over the ex-tent to which commercial enterprise should assume the responsibility attributed to it. The objective of this study was to deepen the knowledge of the use by small and medium sized enterprises (SMEs) of the natural resources providing the raw materials necessary for their production activities – their role in market chains, their relationships with stake-holders and the consideration given to the management of natural resources. Enterprises manufacturing wood furniture were chosen for the study, as a representative example of an SME branch within the wood processing industry. As furniture production facilitates high value creation from raw wood, this example was deemed to be revealing with respect to the general assumption of Agenda 21 that high economic value creation from wood generates impulses for sustainable forestry. The investigation was carried out in regions with contrasting social, economic and especially forest and wood industry framework con-ditions. The research questions were: How do furniture manufacturers perceive 'forestry'? What is the relationship between furniture producers and the corresponding stakeholder groups, and how do they communicate 'forestry' to these groups? How do furniture producers ac-count for 'forestry' in their decisions? The author posed these questions under the overarching concept 'forest rationality.' The 'forest rationality' construct outlines how decision makers in the wood industry perceive forest management as the basis of their raw material supply, and how they account for it within decision making. It incorporates all aspects of the perception and interpretation, as well as the behaviour of wood processing enterprises with respect to the source of their raw material, 'forestry.' The basis for this is theories relating to resource dependence (Pfeffer and Salancik 1978, 2003; Steimle, 2008) and 'sensemaking' (Weick 1995, 2001). The information used to answer the research questions was obtained from three centres of the furniture industry in Brazil and in Germany, each with different social and forestry framework conditions. The three centres were in Rio Branco do Acre (RBA) in the Bra-zilian Amazon, in São Bento do Sul (SBS) in southern Brazil and in Nordrhein-Westfalen (NRW) in Germany. The comparative data collection carried out in the three regions posed particular demands in terms of the research methods. The approach chosen and the design of the data collection instruments were identical in the three regions. Funda-mental empirical knowledge was provided by means of a content analysis of furniture in-dustry journals (1) and the evaluation of secondary information (2). Guided telephone interviews with experts (3) illuminated the environments in which the enterprises operate and provided general insights into the behaviour of decision makers in the furniture in-dustry. The spectrum of forestry reasoning of the decision makers was further developed through personal contact made during visits to companies. In each region two producers of solid wood furniture and a producer of furniture from derived timber products were se-lected (4). Results of the journal analysis The quantitative content analysis of industry journals served to provide information about the overall spectrum of issues relevant for the furniture industry, and allowed for an as-sessment of the relative significance of the issues 'environmental protection' and 'forest resources/forestry.' The conclusions may be summarised as follows: 1. The issues 'environment' and 'forestry' are of interest within the furniture sector, but receive less attention in the industry press than topics such as economics, technology and competition. 2. In the furniture industry in both Germany and Brazil, the most important themes under the heading 'environment' are aspects concerning the local production site (enterprise-internal environmental protection). 3. 'Forestry'-related aspects are the focus of greater attention within the Brazilian fur-niture industry than the German. Results of the regional case studies The results of the research phases (2) to (4) are presented in the dissertation in the form of three regional case studies with an identical structure, namely a) the framework condi-tions affecting furniture manufacturers, b) non-market stakeholder groups, c) suppliers of wood products, d) furniture consumers, e) interaction between furniture manufacturers, f) forest and environmental management. The regional case studies confirmed the view provided by the analysis of the industry press that the specific situation of the entire regional 'forestry and wood industry' affects the Brazilian furniture manufacturers more so than those in NRW. In RBA there have re-cently been drastic changes in forestry and environmental policy, as well as institutional changes, which have generated new framework conditions for all wood producing and processing enterprises. In the SBS region 'forestry' occupies furniture manufacturers as much as other branches of the wood sector due to existing or expected future shortages of wood, and as a consequence of state control over the use of wood from legitimate forestry. In NRW, on the other hand, native forest management and the processing of materials derived from non-tropical tree species are considered to be unproblematic, and forestry-related themes do not appear to be critical in the macro-environment of the furni-ture industry. In NRW and in SBS the issue of core economic data for the sector as a whole, and branches within the sector, of national and international market trends and of technological developments dominate the agenda of the furniture manufacturers. The furniture manufacturers are subject to restrictions imposed by environmental authori-ties. The control of enterprise-internal environmental protection, linked in part with work safety, was identified as a focus of the activities of these authorities in all three regions. Unlike in Germany, in Brazil the sourcing of wood by wood processing enterprises is sub-ject to official control. The representative associations within the furniture industry in all three case study regions define as their central task the representation of the interests of their member organisa-tions to policy makers and society. In both Brazilian case study regions, in which forestry-related problems greatly occupy the furniture industry, the furniture industry associations also view forestry-related matters as being within their remit. In RBA the responsible as-sociation is seeking to advance the official registration of furniture manufacturers within the informal sector and to oblige them to process only wood obtained from legal sources. In SBS the furniture associations have focused considerable attention on the development of regional forestry and the supply of wood to the furniture industry in periods of wood shortage. At the time of this study, however, other economic problems had pushed the issue of forestry into the background. It was observed that the furniture producers studied as part of the research are rarely in direct contact with private environmental organisations. However, they are aware that these organisations indirectly influence the framework conditions affecting the furniture industry through consumer campaigns, by placing demands on the first links of the forest-wood value chain and through political lobbying. The dependence of the furniture producers on the suppliers of wood products varies be-tween the three study regions. This dependency is weak in NRW because the furniture manufacturers can source materials regionally and beyond without any difficulties, and because large wood suppliers take into consideration the demands of the furniture in-dustry with respect to quality, dimensions and the preparation of sawn wood and derived timber materials. This contrasts with the situation in Brazil. In SBS large to moderately large furniture manufacturers have taken a number of steps towards backward vertical integration (establishment of own sawmills, in some cases resorting to the management of pine plantations) or have sought alternative sources of pre-finished materials. The rea-sons for this are the uncertainty of the wood supply and the quality of the pre-finished wood products. In RBA the statutory requirement that only wood derived from 'legitimate sources' be used in manufacturing poses problems for the largely state-sponsored furni-ture manufacturers in the formal sector. A large proportion of the regionally available tropical wood is sold in or exported to other regions of Brazil in the form of part-wood goods. The prices paid by furniture manufacturers for high quality pre-finished wood pro-ducts, particularly those made of certified wood, have increased considerably in recent years, whereas furniture prices are under great pressure due to competition from numer-ous small, informal manufacturers and as a result of the supply of cheaply manufactured, mass produced furniture from southern Brazil. As yet, only a few well-organised furniture manufacturers in RBA appear to have adopted a strategy capable of countering this di-lemma. In all three regions the relationship between furniture manufacturers and their customers is characterised by dependencies of the furniture manufacturers. In RBA formally regis-tered furniture manufacturers are greatly dependent upon public contracts. In SBS furni-ture manufacturers are dependent upon mass production for the export market, with inter-national customers often specifying the models and exerting a considerable influence on price setting. In terms of national sales, the manufacturers in NRW and in SBS are pitted against the large purchasing associations and groups within the furniture retail industry. In all three regions the furniture industry receives only weak 'forestry' signals from its di-rect costumers and end users – that the wood used in the furniture provided is sourced from 'legal' or 'sustainable' forest management is, at best, a subordinate purchase cri-terion, or is only relevant in niches within the market. The public clients in RBA are an exception as their furniture acquisitions are explicitly intended to support the development of sustainable regional forest-wood value chains in Acre. Experts from the three research regions characterised the interaction between furniture manufacturers as competitive, with little cooperation evident. Any cooperation between the enterprises occurs primarily in those areas that are of little relevance for competition (e.g., visits to exhibitions abroad). Initiatives prompting intensive cooperation often stem from associations or governmental organisations. The visits to the enterprises in the three regions and discussions with the experts revealed that the furniture manufacturers involved in the study do not possess a systematically de-veloped system of environmental management. Consideration of environmental problems is oriented primarily towards the relevant environmental regulations. According to the ex-perts, in NRW the furniture manufacturers adhere to the rules. Their production facilities are subject to strict controls by the environmental authorities. In Brazil the statutory envi-ronmental regulations for furniture manufacturers include not only the enterprise-internal environmental protection stipulations but also the means to demonstrate that the wood used stems from legal sources. The implementation of the environmental protection re-quirements at operational level was found to be variable in the two Brazilian regions. Interpretation of the results in a theoretical context The author sought to understand how entrepreneurs and managers in the wood process-ing industry perceive and interpret their own environment; how they make and justify deci-sions. The focus was on the forestry reasoning exhibited by decision makers in furniture manufacturing enterprises. The interpretative approaches followed were: 1. The differentiation of motives for forestry-relevant behaviour displayed by furniture manufacturers; 2. The differentiation of behavioural planes of reference and time horizons; 3. The examination of the extent to which the specific behaviour with respect to the forest resource, as the principal source of the raw material used in the manufac-ture of furniture, corresponds to the general behavioural patterns of decision mak-ers in manufacturing enterprises. On (1) motives for forestry-related behaviour One might enquire as to the perceived urgency of the forestry-related signals that a furni-ture manufacturer receives from his environment: can, as far as the manufacturer is con-cerned, stakeholder groups demand or even force a certain forestry-related behaviour? The case studies suggest that furniture manufacturers perceive and take into consider-ation influences exerted by stakeholder groups external to the product chain. It would ap-pear, however, that the intensity of the perceived demands is rarely so high as to cause a reaction on the part of the manufacturers. Changes in the behaviour of Brazilian manufac-turers did become evident in the study after the introduction of the DOF documentation requiring that they be able to prove the wood they use is sourced legally. Conversely, it can be assumed that furniture manufacturers predominantly perceive forestry-related themes within their environment as signals, which they assess individually on the basis of their own beliefs and either integrate within their strategies or ignore. The type of pre-finished wood product – or combination of materials – used in the manu-facture of a piece of furniture serves to focus the attention of furniture buyers onto the relationship with 'forestry' to a greater or lesser extent, through which the forestry reason-ing of the manufacturers is also influenced. The investigation revealed differences in understanding and in marketing approaches between the manufacturers of furniture made of derived timber products and those of furniture made from solid wood; and in the latter case there was a further distinction between users of tropical and non-tropical tree spe-cies. The manufacturers of solid wood furniture often draw a link between their furniture and nature or the forest. Manufacturers of furniture made with tropical wood emphasise the individuality of unique types of wood stemming from natural forests rich in species. The manufacturers of furniture using non-tropical species, alternatively, accentuate the fact that their wood stems from sustainably managed 'non-tropical' forests. Manufacturers using derived timber products base their 'ecological' arguments on the advantages of the low levels of waste in the production and processing of derived timber products, as a re-sult of which forest resources are used more efficiently. The Brazilian furniture manufacturers are concerned by the uncertainties surrounding the supply of wood. The associated problems are perceived differently by different manufac-turers, even within the two case study regions. In all three study regions the furniture manufacturers involved in the study avowed the use of wood from legitimate sources, and expect risks to their sales if their customers were to have doubts in this regard. At present there is little critical scrutiny of the origins of the wood used in furniture by the consumer, however, and that which exists focuses predominantly on the use of tropical wood. On (2) behavioural planes of reference and time horizons In only very few cases is forest management an activity undertaken by furniture manufac-turers. The forestry-related behaviour of the furniture manufacturers does not involve di-rect participation in forest management operations, but rather in influencing these indi-rectly, or in reacting to the forest issues taken up by other actors. This is expressed in the choice of the materials used in furniture manufacture, and in their procurement; that is, through behaviour linked directly to furniture manufacture. It is also expressed in the communication with stakeholder groups situated in the enterprises' immediate surround-ings and in their macro-environment. Material-oriented behaviour and the relationship with stakeholder groups are not independent issues but may be linked; for example, because in decisions concerning material selection the manufacturer's trust in the supplier and the preferences of the consumers are taken into consideration. In terms of the time horizons of the decisions made by furniture manufacturers, the analy-sis made clear that forestry reasoning plays a subordinate role in their short term perspec-tive, and that other aspects are of greater importance for the enterprises in question (e.g., wood supply for the current production programme and competition). Forestry-related considerations and measures (e.g., the use of alternative pre-finished wood products or the use of certified wood) are afforded greater weighting in the medium to long term. On (3) whether forest rationality reflects general patterns of behaviour Many of the forms of forest rationality of the furniture manufacturers identified in the re-search can be matched to general behavioural patterns of decision makers in commercial enterprises: Legitimacy: The furniture manufacturers from all three regions involved in the study em-phasised that their own forestry-related behaviour complies with the law and is ecologi-cally sound, particularly the choice of pre-finished wood products. They adopted this posi-tion irrespective of their abilities to judge or influence the sources of the raw materials pro-cured. Adaptation: The furniture manufactures react to demands from their environment, such as statutory regulations and controls, criticism from environmental protection associations, requests from customers and altered competition conditions. Such reactions also incorpo-rate their forestry-related behaviour, with avoidance (e.g., avoiding the use of tropical wood) a possible alternative or complementary behaviour. Anticipation: Enterprises develop anticipation strategies in order to prepare in advance for expected future challenges, risks and opportunities. This behaviour was exhibited by furni-ture manufacturers in all three study areas; for example, in their manner of dealing with forest-wood product chain certification and in the testing of new wood types and derived timber products. Innovation: Innovation is a form of manifestation of adaptation and anticipation, but is also a distinct form of behaviour in the case of the manufacturers of solid wood furniture. They have, to a certain extent, aspects of forest management (particularly evident in the case of the furniture manufacturers in SBS that have integrated plantation management as a new area of operations) and the further development of their raw material base firmly in focus from the outset. There are also secondary effects for forestry. This study of the 'forest rationality' of wood processing enterprises shows that furniture manufacturers perceive the strengths and weaknesses associated with forest utilisation in their regions, and that they reflect carefully on forestry-related decisions. The decisions they make depend on the framework conditions within the industry, the behaviour of the associated stakeholder groups, the strategy of the specific enterprise and on the ideals of the owners and managers. They are confronted by the expectations of certain state and private stakeholder groups; expectations that correspond with the concept of sustainable development espoused by Agenda 21. The enterprises included in the case studies re-vealed individual starting points for the achievement of sustainable development in forest-rich regions through the production of furniture. However, the current forestry-related be-haviour of the manufacturers is not comprehensively geared towards sustainability. Rather it is pragmatically selective, tailored to the needs, interests and possible courses of action available to the respective enterprise. The potential for furniture manufacturers to achieve greater value creation in the non-material phases of the production process (marketing, and especially product design) exists. On the basis of neutral sustainability assessments in the wood value creation chain, carried out by recognised forestry certification systems, it is certainly possible for manufacturers of wood furniture to create greater impulses for the development and maintenance of sustainable forestry. Finally, to the theoretical approaches offering a potential explanation considered in the study, namely resource dependence and 'sensemaking.' The connection between the two could already be inferred from Pfeffer (1978). Steimle (2008) revealed the link between the two explicitly, in order to explain theoretically the sustainability behaviour of enter-prises. The author of this study also combined both approaches. The concept of resource dependence was helpful in the analysis of how embedded manufacturers are in their envi-ronment, and in the interpretation of their relationship with certain stakeholder groups. The 'sensemaking' approach rendered it easier to understand the perception by decision mak-ers in the industry of their business environment and their forestry-related behaviour.
KRIEGS-ALBUM DES K. U. K. INFANTERIE-REGIMENTS NO 23 / HADIALBUMA A CSÁSZ. ÉS KIR. 23. GYALOGEZRED Kriegs-Album des k. u. k. Infanterie-Regiments No 23 / HADIALBUMA A CSÁSZ. ÉS KIR. 23. GYALOGEZRED ( - ) Einband ( - ) Titelseite ([2]) Titelseite ([3]) Geleitwort / Bevezetés ([5]) [Abb.]: ([5]) Vorwort / Elöszó ([7]) [Abb.]: ([7]) [4 Abb.]: DIE VERBÜNDETEN HERRSCHER. - A SZÖVETSÉGES URALKODÓK. (1)Franz Josef I. / I. Ferenc József. (2)Kaiser Wilhelm II. / II. Vilmos német császár. (3)Ferdinand Zar von Bulgarien. / Ferdinánd Bulgária cárja. (4)Sultan Mehemed V. / V. Mehemed török szultán. (9) [4 Abb.]: DIE OBERSTE HEERESLEITUNG. - A HADSEREG LEGFÖBB VEZETÖI. (1)Armeeoberkommandant [Joseph Ferdinand] / A hadsereg föparancsnoka. (2)Krobatin, k. u. k. Kriegsminister. / Krobatin, cs. és kir. hadügyminiszter. (3)Chef des k. u. k. Generalstabes. / A cs. kir. vezérkar főnöke. (4)Höfer, Stellvertreter des General-Stabchefs. / Höfer, a vezérkar főnökének helyettese. (10) [Abb.]: DAS K. U. K. ARMEEOBERKOMMANDO. - A CS. ÉS KIR. HADSEREG-FŐPARANCSNOKSÁG. (11) Unsere Heerführer / Hadvezéreink. (12) [4 Abb.]: UNSERE HEERFÜHRER. - HADVEZÉREINK. (1)Kommandant der II. Armee [Eduard von Böhm-Ermolli]. / A II. hadsereg parancsnoka. (2)Generalfeldmarschall von Hindenburg. / Hindenburg vezértábornagy. (3)Generaloberst Mackensen. / Mackensen veérezredes. (4)Kommandant der Deutschen Südarmee [Alexander von Linsingen]. / A német déli hadsereg parancsnoka. (13) Unsere höheren Kommandanten. / Magasabb parancsnokaink. (14) [2 Abb.]: (1)Generalmajor Konrad Graller mit dem 64. I.-Brigadestab / Grallert Konrád verzérőnagy 64.-dandár törzsével. (2)Obstl. Alois v. Panos, Gen.-Stabschef der 32. I.-T.-D. /Panos Alajos alezredes, a 32. gy.-hadosztály vezérkari főöke. (14) [4 Abb]: UNSERE HÖHEREN KOMMANDANTEN. - MAGASABB PARANCSNOKAINK.(1)gew. Kommandant des IV. Korps Generaloberst - Terstyánszky - vezéredes, a 4. hadtest volt parancsnoka. (2)Korpskommandant General der Kv. - Marschall - lov. tábornok, hadtestparancsnok. (3)Generalmajor Rudolf Ritter Willerding, Divisionär. / Locag Willerding Rezső vezérőrnagy, hadosztályparancsnok. (4)1. Feldmarschalleutnant Heinrich Goiginger, Divisionär. / Goiginger Henrik altábornagy, hadosztályparancsnok. 2. Generalmajor Kreyčý v. Nagypolány, Artilleriebrigadier. / Nagypolányi Kreyčý Ágost, tüzér-dandárparancsnok. (15) [Abb.]: GENERALOBERST BÖHM-ERMOLLI BEI DER 32. I.-T.-D. / BÖHM-ERMOLLI VEZÉREDES LÁTOGATÓBAN A 32. GYALOGHADOSZTÁLYNÁL. (16) [Abb.]: Gerneralmajor Rudolf Obauer Edler von Bannerfeld. Kommandant der 63. I.Brigade. / Nemes Bannerfeldi Obauer Rudolf vezérőrnagy, a 63. gyalogdandár parancsnoka. (17) Das Militärkommando in Budapest. / A budapesti katonai parancsnokság. (18) [2 Abb.]: (1)Feldmarschalleutnant Stefan Bogat v. Kostanjevac, Militärkommandant von Budapest. / Kostanjevaci Bogat István altábornagy, Budapest katonai parancsnoka. (2)Generalstabsoberst Maximilian Ritter v. Karnitschnigg, Generalstabschef des Militärkommandos in Budapest. / Lovag Karnitschnigg Miksa vezérkari ezredes, a budapesti katonai parancsnokság vezérkari főnöke. (18) Ludwig Wilhelm, Markgraf v. Baden. Aus der Vergangenheit des Regiments. / Lajos Vilmos badeni őrgróf. Az ezred multjából. (19) [Abb.]: Ludwig Wilhelm, Markgraf von Baden. / Lajos Vilmos, badeni őrgróf. (19) Unsere Regimentskommandanten. / Ezredparancsnokaink. (20) [3 Abb.]: UNSERE REGIMENTSKOMMANDANTEN. - EZREDPARANCSNOKAINK. (1)Oberst Wilhelm v. Pflanzer, gestorben im Jänner 1916. / Pflanzer Vilmos, ezredes, meghalt 1916 január havában. (2)Generalmajor Julius von Vidale, Ritter des Leopoldordens. / Vidale Gyula, vezérőrnagy, a Lipótrend lovagja. (2)Oberstleutnant Rudolf Pfalz, Ritter des Leopoldordens. /Pfalz Rudolf, alezredes, aLipótrend lovagja. (22) Oberst Karl Glöckner. / Glöckner Károly ezredes. (23) [Abb.]: Oberst Karl Glöckner. - Glöckner Károly, ezredes. (23) Ersatzbataillonskommandanten. / A pótzászlóalj parancsnokai. (25) [Abb.]: Major Josef Pieperger, Ersatzbataillonskommandant. / Pieperger József őrnagy, pótzászlóalj-parancsnok. (25) [4 Abb.]: ERSATZBATAILLONSKOMMANDANTEN. - A ZOMBORI PÓTZÁSZLÓALJ PARANCSNOKAI. (1)Oberstleutnant Viktor Nagy. / Nagy Viktor alezredes. (2)Oberst Desider v. Kelety. / Kelety Dezső ezredes. (3)Oberst Radoszlav Masits. / Masits Radoszláv ezredes. (4)=berst Julius Pössl. /Pössl Gyula ezredes. (26) [Abb.]: Oberstleutnant Karl Erhart, Kommandant des Ersatz-Bataillons No. 23. / Erhart Károly alezredes, a zombori pótzászlóalj parancsnoka. (27) Die Stabsoffiziere des Regimentes. / Az ezred törzstisztjei. (28) [Abb.]: Oberstleutnant Ludwig Krause. / Krause Lajos, alezredes. (28) [4 Abb]: STABSOFFIZIERE DES REGIMENTES. - AZ EZRED TÖRSTISZTJEI. (1)Oberstleutnant Rudolf v. Hahne. / milnói Hahne Rezső, alezredes. (2)Oberstleutnant Josef Bandat. / Bandat József, alezredes. (3)Major Ladislaus Mády. / Mády Lászlo, őrnagy. (4)Major Freiherr Emmerich v. Schönfeldt. /Báró Schönfeldt Imre, őrnagy. (29) [4 Abb]: STABSOFFIZIERE DES REGIMENTES. - AZ EZRED TÖRZSTISZTJEI (1)Major Theodor Glock. / Glock Tivadar őrnagy. (2)Major Ludwig Baligovits. / Baligovits Lajos őrnagy. (3)Major Josef Handstanger. /Handstanger Józssef, őrnagy. (4)Major Friedrich Thellmann v. Sebess. / Sebessi Thellmann Frigyes, őrnagy. (31) [5 Abb]: (1)Major Kurt Philipp. / Philipp Kurt őrnagy. (2)Major Max Raisz. / Raisz Miksa, őrnagy. (3)Major Franz Schuh. / Schuh Ferenc őrnagy. (4)Ergänzungsbezirkskommandant. Major, Behringer Károly, őrnagy, hadkiegészitő kerületi parancsnok. (4)Major Max Peternel. / Peternel Miksa őrnagy. (32) In Memoriam ([33]) [Abb.]: ([33]) Der erste Todte des Regiments. (Zur Erinnerung an Oberleutnant Klemens Prusa, gefallen bei Sabac am 18. August 1914.) / Az ezred első halottja. (Prusa Kelemen főhadnagy elesett 1914 aug. 18-án Sabácnál.) (35) [Abb.]: Oberleutnant Klemens Prusa. / Prusa Kelemen főhadnagy. (35) Trauer und Stolz. Nekrologe. / A gyász is büszkeség. Nekrológok. ([37]) [Abb.]: ([37]) Leutnant Ritter Karl von Piwonka. / Lovag Piwonka Károly hadnagy. ([37]) Leutnant i. d. Res. Philipp Politzer. Kadett i. d. Res. Ladislaus Báthory. / Politzer Fülöp hadnagy. Báthory Lajos tart. hadnagy. (38) Einjährig-Freiwilliger Eduard Feistel. Oberleutnant Ladislaus Szüs. / Feisztel Ede. Szüs László főhadnagy. (38) [9 Abb.]: (1)Leutnant Géza Grynaeus. / Grynaeus Géza hadnagy. † Sabac 1914. aug. 19. (2)Lt. i. d. R. Philipp Politzer. / Politzer Fülöp tart. hadnagy. † Sabac 1914. aug. 19. (3)Lt. i. d. R. Ludwig Báthory. / Báthory Lajos tart. hadnagy. † Sabac 1914. aug. 19. (4)Oberleutnant Ladislaus Szűcs. / Szűcs László főhadnagy. † Grodek 1914. szept 9. (5)Lt. i. d. R. Dr. Adalbert Péchy. / Dr. Péchy Béla tart. hadnagy. † Laski Murowane 1914. okt. 12. (6Leutnant Kristian Teszling. / Teszling Keresztély hadnagy. † Laski Murowane 1914. okt. 7 (7)Kadett i. d. R. Dr. Paul Csillag. / Dr. Csillag Pál tart. hadapród. † Laski Murowane 1914. okt. 21. (8)Leutnant Josef Lantos. / Lantos József hadnagy. † Chyrow 1914. okt. 28. (9)Kadett i. d. R. Ferdinand Artner. / Artner Nándor tart. Hadapród. † Wola-Jedlinski 1914. nov. 21. (39) [Abb.]: Leutnant Géza Diener. / Diener Géza hadnagy. † 1. Jänner 1915. (40) Leutnant i. d. Res. Adalbert Péchy. / Dr. Péchy Béla tart. hadnagy. (40) Leutnant Kristian Teszling. / Teszling Keresztély hadnagy. (40) Kadett i. d. Res. Ferdinand Osváth. / Osváth Ferdinánd tart. hadapród. (41) Kadet i. d. res. Dr. Paul Csillag. Kadett i. d. Res. Ferdinand Artner. Kadett i. d. Res. Emerich Józsa. / Dr. Csillig Pál tartalékos hadapród. Artner Ferdinánd tart. hadapród. Józsa Imre tartalékos hadapród. (42) Kadett i. d. Res. Eugen Koczka. / Koczka Jenő tart. hadapród. (42) [9 Abb.]: (1)Kadett i. d. R. Emerich Józsa. / Józsa Imre tart. hadapród. † Sztavek 1914. dec. 4. (2)Kadett i. d. R. Eugen Koczka. / Koczka Jenő tart. hadapród. † Sulmierzyce 1914. dec. 5. (3)Oberleutnant Ludwig Kohut. / Kohut Lajos főhadnagy. † Starzehovice 1914. dec. 19. (4)Kadett i. d. R. Ludwig Zsellér. / Zsellér Lajos tart. Hadapród. † Starzehovice 1914. dec. 19. (5)Leutnant i. d. R. Aladár Mandl. / Mandl Aladár tart. hadnagy. † Potok 1914. dec. 27. (6)Kadett i. d. R. Julius Wechsler. Wechsler Gyula tart hadapród. † Potok 1914. dec. 27. (7)Fähnrich i. d. R. Karl Steiner. / Steiner Károly tart. Zászlós. † Grudzisce 1915. febr. 6 (8)Hauptmann Wessely Oberleutnant Szűcs / százados főhadnagy † Tiskowa 1915. márc. 1. (9)Leutnant Andreas Komlós. Vermisst / Komlós Andor hadnagy. eltünt Berdo 1915. márc. 1. (43) Oberleutnant Ludwig Kohut. / Kohut Lajos főhadnagy. (44) Kadett i. d. Res. Ludwig Zsellér. / Zsellér Lajos tart. hadapród. (44) Leutnant i. d. Res. Aladár Mandl. / Mandl Aladár tart. hadnagy. (45) [Abb.]: E.-F. Korp. Eugen Abraham. / Àbrahám Jenő e.-é. önk. káplár. † Krasnojarsk, in Gefangenschaft hadifogságban. (45) Kadett i. d. Res. Julius Wechsler. / Wechsler Gyula hadapród. (45) Fähnrich i. d. Res. Karl Steiner / Steiner Károly zászlós. (46) Hauptmann Julius Wessely. / Wessely Gyula százados. (46) [9 Abb.]: (1)Kadett i. d. R. Ladislaus Pólya. / Pólya László tart. hadapród. † Tiskowa 1915. márc. 9. (2)Kdttasp. Benvenuto Armandola Edler v. Wehrfest. / Nemes wehrfesti Armandola Benvenuto hadapródjelölt. † Zsebrák-Sattel 1915. márc. 30. (3)Leutnant i. d. R. Hugo Ausch. / Ausch Hugo tart. hadnagy. † Jablonki 1915. ápr. 1. (4)Kadett i. d. R. Viktor Szendrő. / Szendrő Győző tart. hadapród. † Krukienice 1915. máj. 15. (5)Kadett i. d. R. Ladislaus Balogh. / Balogh László tart. hadapród. † krukienice 1915. máj. 20. (6)Kadettasp. Andreas Szamek. / Szamek Andor hadapródjelölt. † krukienice 1915. máj. 16. (7)Kadettasp. Alexander Raisz. / Raisz Sándor hadapródjelölt. † Krukienice 1915. máj. 24. (8)Kadettasp. Ármin Rosenzweig. / Rosenzweig Ármin hadapródj. † Krukienice 1915. máj. 24. (9)E.-F. Korp. Julius Krix. / Krixa Gyula e.-é. önk. káplár. Vermisst - eltünt Krukienice 1915 jun. 5. (47) Leutnant i. d. Res. Lorenz Wagner. / Wagner Lőrinc tart. hadnagy. (48) Leutnant i. d. Res. Andor Komlós. / Komlós Andor tart. hadnagy. (48) Kadett i. d. Res. Ladislaus Pólya. Kadettaspirant Benvenuto Armandola. Leutnant i. d. Res. Ausch. / Pólya László tart. hadapród. Wehrfesti Armandola Benvenuto hadapród. Ausch Hugó tart. hardnagy. (49) Kadett i. d. Res. Viktor Szendrő / Szendrő Győző tartalékos hadapród. (49) Kadett i. d. res. Ladislaus Balog. Kadett i. d. Res. Andor Szamek. / Balog László tart. hadapród. Szamek Andor hadapródjelölt. (50) Kadett i. d. Res. Alexander Raisz. / Raisz Sándor hadapródjelölt. (50) [9 Abb]: (1)Kdtt i. d. R. Dr. Árpád Rátkay. / Dr. Rátkay Árpad tart. hdp. † Krukienice 1915. Juni 6. (2)Kadettasp. Géza Quitt. Quitt Géza hadapródjelölt. † Krukienice 1915. Juni 6. (3)Lt. i. d. R. Andreas Urbán / Urbán András tart. hadnagy. † Zoltance 1915. Aug. 15. (4)Fähnr. i. d. R. Dr. Andreas Erdős. / Dr. Erdős Andor tart. zászlós. † Krupiec 1915. Sept. 6. (5) E.-F. Ernst Bragyova. / Bragyova Ernő e.-é. önk káplár. Vermitt - eltünt Nowoalexiniec 1915. Sept. 28. (6)Lt. i. d. R. Alfred Nobel. / Nobel Alfréd tart. hadnagy. † Worobiowka 1916 Juni 21. (7)E.-F. Gefr. Ludwig Glasz. / Glasz Lajos e.-é. önk. őrv. † Worobiowka 1916. Juni 29. (8)Kadettasp. Géza Schmiedt. / Schmiedt Géza hadapródjelölt. † Tiskowa 1915 März 8. (9)Leutnant Ladislaus Parcsetich. / Parcsetich László hadnagy. † Hlatki 1916. Juli 30. (51) Kadett i. d. Res. Armin Rosenzweig. / Rosenzweig Ármin hadapródjelölt. (52) Kadett i. d. Res. Dr. Árpád Rátkai. Kadettaspirant Géza Quitt. Leutnant i. d. Res. Nikolaus Bauer. / Dr. Rátkai Árpád tart. hadapród. Quitt Géza hadapródjelölt. Bauer Miklós tart. hadnagy. (52) Leutnant i. d. Res. Andreas Urbán. Fähnrich i. d. Res. Dr. Andor Erdös. / Urbán András tartalékos hadnagy. Dr. Erdős Andor tart. zászlós. (53) Stabsfeldwebel Michael Pauditz. Zugsführer Stefan Podoba. / Pauditz Mihály törzsőrmester. Podoba istván szakaszvezető. (54) [Abb.]: Grab des Stabsfeldwebel Pauditz. / Pauditz törzsőrmester sirja. (54) Leutnant i. d. Res. Alfred Nobel. Kadett i. d. Res. Lorenz Hack. / Nobel Alfréd tart. hadnagy. Hack Lőrinc tart. hadapród. (55) [Abb.]: Kadettaspirant Lorenz Hack. / Hack Lőrinc hadapródjelölt. † Worobijowka 1916 Juni 6. (55) Einjährig-Freiwilliger Ludwig Glasz. Kadettaspirant Andor Almási. / Glasz Lajos önkéntes őrvezető. Almási Andor hadapródjelölt. (56) [Abb.]: Kadettasp. Andreas Almási. / Almási Andor hadapródjelölt. † Monostorsziget, 1916 Juli. (56) Leutnant Ladislaus Parchetich. / Parchetich Lásló hadnagy. (56) [Abb.]: (57) "Vier Männer sind hier." (Eine Meldung an Herrn Hauptmann Mayer.) / "Négyen vannak." (Jelentés kapitány úr Mayernek.) (58) [4 Abb.]: (1)E.-F. Feldw. Ernst Ney. / Ney Ernő e.-é. önk. őrmester. † Rosenberg, 1914 dec. 10. (2)E.-F. Paul Janovitz. / Janovitz Pál e.-é. önk. káplár. † Szinna, 1914 okt. (3)E.-F. Korp. Johann Pfeiffer. / Pfeiffer János e.-é. önk. káplár. † Noworadomsk, 1914 dec. 30. (4)E.-F. Korp. Desider Laufer. / Laufer Desző e.-é. önk. káplár. † Turovice, 1914 dec. 19. (58) Leichenfeier im Schützengraben / Temetés a lövészárokban. (59) Gefallene Dreindzwanziger. / A hősi halált halt huszonhármasok. ([61]) A ([61]) B ([61]) C (62) [19 Abb]: GEFALLENE MANNSCHAFTSPERSONEN. - A LEGÉNYSÉG HALOTTAI. (1)Malmer Franz (2)Strauch Philip (3)Weiner Péter (4)Peschoff Anton (5)Müller Franz (6)Volweiter Jakob (7)Bottka Franz (8)Ugry Karl (9)Szettele Josef (10)Wolf Johann (11)Odry Michael (12)Politzer Leó (13)Majer Nikolaus (14)Damjanovich Dusan (15)Schira Abraham (16)Majer Menyhért (17)Kiefer Martin (18)Krisztián Johann (19)Guttmann Eugen ([63]) D, E (64) F (64) G (65) H (66) I, J (67) K (67) [35 Abb.]: (1)Freier Georg (2)Gerber Jakob (3)Matits Mathias (4)Andres Anton (5)Juhász Stefán (6)Hesz Anton (7)Jangvits Josef (8)Méazáros Josef (9)Roth Josef (10)März Anton (11)Szupenczki Ludwig (12)Nuszpl Martin (13)Király Alexander (14)Kungl Péter (15)Resch Blasius (16)Turi Bertalan (17)Kasziba Franz (18)Feszler Anton (19)Szakáts Josef (20) Wallner Julius (21)Oszpelt Georg (22)Amann Anton (23)Kollár Johann (24)Wölfl Johann (25)Francuz Àdám (26)Guth Johann (27)Szeidl Johann (28)Pfarr Thomas (29)Dodon Georg (30)Müller Michael (31)Tobiás Péter (32)Beiler Josef (33)Gerber Àdám (34)Pénzes Georg (35)Zwekán Josef ([69]) L (70) M (71) N (72) O (73) P (73) Q (74) R (74) [26 Abb.]: (1)Wohlfahrt Mathias (2)László Josef (3)Franzuz Adam (4)Knézy Adám (5)Eifried Michael (6)Kovács Michael (7)Persica Franz (8)Bábity Gerő (9)Högger Anton (10)Bénes Adalbert (11)Pénzes Michael (12)Keller Josef (13)Kocsis Paul (14)Kókay Ludwig (15)Weisz Vendelin (16)Eibach Johann (17)Hirn Josef (18)Tés Johann (19)Becker Stefan (20)Lehmann Paul (21)Nuszpl Josef (22)Pfeiffer Franz (23)Burger Michael (24)Kecskés Ignatz (25)Heiz Mathias (26)Somogyvarac Johann ([69]) S (76) T, U (78) V (79) W (79) Z (80) [9 Abb.]: (1)Kokusz Àdám (2)Matarits Anton (3)Kollár Anton (4)Müller Friedrich (5)Schmiedl Josef (6)Bernhardt Benedek (7)Pittelka Vendelin (8)Buzási Stefán (9)Lajdi Martin (80) Allerheiligenfest in Galizien. / Halottak napja a galiciai határon. ([81]) [Abb.]: ([81]) [Abb.]: (82) [4 Abb.]: BÁCSKAER GRÄBER AUF WEITEN SCHLACHTGEFILDEN. / BÁCSKAI SIROK MESSZE HARCMEZŐKÖN. (1)Zeltblatt als Heldensarg. / Sátorlap a hős korporsója. (2)Begräbnis hinter der Front. / temetés a front mögött. (3)Der Militärfriedhof in Zalosče. / Azalosčei katonatemető. (4)Soldatenbegräbnis in Nagypolány. / Katonatemetés Nagypolányban. (83) Kleine Holzkreuze. / Apró fakeresztek. (84) [Abb.]: AUTOGRAMMSAMMLUNG DES GENERALSTABES DER 32. INFANTERIEDIVISION UND DER INFANTERIE-BRIGADEN 63. UND 64. / A 32. GYALOGHADOSZTÁLY ÉS A 63. ÉS 64. GYALOGDANDÁROK VEZÉRKARÁNAK ALÁIRÁSGYÜJTEMÉNYE. (85) [Abb.]: AUTOGRAMMSAMMLUNG DES OFFIZIERSKORPS I. / AZ EZRED TISJEINEK ALÁIRÁSGYŰJTEMÉNYE. I. (86) [Abb.]: AUTOGRAMMSAMMLUNG DES OFFIZIERSKORPS. II. / AZ EZRED TISZTJEINEK ALÁIRÁSGYŰJTEMÉNYE. II. (87) [Abb.]: AUTOGRAMMSAMMLUNG DES OFFIZIERSKORPS. III. / AZ EZRED TISZTJEINEK ALÁIRÁSGYŰJTEMÉNYE. III. (88) [Abb.]: AUTOGRAMMSAMMLUNG VON EINJÄHRIGFREIWILLIGEN. / ÖNKÉNTESEK ALÁIRÁSGYŰJTEMÉNYE. (89) [14 Abb.]: DEKORIERTE HAUPTLEUTE. / KITÜNTETETT SZÁZADOSOK. (1)Ladislaus surányi (2)Robert Kautz (3)Heinrich Binder (4)Ludwig Fischer (5)Branko Kralj (6) Friedirch v. Tesař / Konstantin v. Tesař (7)Ludwig v. Puskás (8)Desider Füleki (9)Koloman v. Moricz (10)Fedor v. Wassilievits (11)Friedrich Toegl (12)Ignatz Krämer (13)Milan Majcen (14)Johann Kudler ([90]) Der Offizier. / A katonatiszt. ([91]) [4 Abb.]: (1)Alexander Büttner / Büttner Sándor százados. (2)Koloman v. Kőszegváry. / Kőszegváry Kálmán százados. (3)Andreas Mayer. / Mayer Andor százados. (4)Adalbert Tóth. / Tóth Béla százados. ([91]) [16 Abb.]: DEKORIERTE OFFIZIERE. / KITÜNTETETT TISZTEK. (1)Desider Bertalan (2)Moritz Sznistyák (3)Stefan Bobor (4)Desider Cziring (5)Wilhelm Kell (6)Elemér Horn (7)Dr. Andreas Biró (8)Anton Prokesch (9)Wilhelm Maros (10)Josef Parlag (11)Richard Schneider (12)Michael Haszmann (13)Rudolf Vajda (14)Dr. Samuel Szegedi (15)Paul König (16)Michael Kerescher ([93]) [16 Abb.]: DEKORIERTE OFFIZIERE. / KITÜNTETETT TISZTEK. (1)Rudolf Hammerl (2)Zoltán v. Horanszky (3)Ladislaus Vági (4)Nicolaus v. Bárczy (5)Eugen Sándor (6)Dr. Eugen Hacker (7)Franz Matheisz (8)Eugen Josef Kun (9)Josef Ferenczy (10)Julius Preisz (11)Josef Szentesi (12)Eugen Tóth (13)Stefan Karip (14)Dr. Eugen Körner (15)Stefan Szemző (16)Dr. Ludwig Győző ([94]) Der Reserveoffizier. An die Reserveoffiziere des k. u. k. I.-R. Nr. 23. / A tartalékos tiszt. A cs. és kir. 23. gy. ezred tart. tisztikarához. ([95]) [Abb.]: ([95]) [Abb.]: (96) [26 Abb.]: DEKORIERTE OFFIZIERE. / KITÜNTETETT TISZTEK. (1)Kolomann Trenovszky (2)Otto Wesselovszky (3)Anton Schak (4)Dr. Alexander Székely (5)Adalbert Schmiedt (6)Desider Balssa (7)Anton Novotny (8)Konst. v. Tesař u. Stefan Vági (9)Julius Száraz (10)Zsarko Kurjacsky (11)Ludwig Schüller (12)Alexander Szacsvay (13)Julius Sárossy (14)Franz Vidovics (15)Desider Szilágyi (16)Johann Haut (17)Adolf Barnert (18)Friedrich Weidner (19)Johann Antal (20)Ludwig Stojan (21)Karl Rainer (22)Adalbert Ofner (23)Ladislaus Parcsetich (24)Georg Windheim (25)Eduard Hammerschlag (26)Franz Blank ([97]) [14 Abb]: VERWUNDETE OFFIZIERE. / SEBESÜLT TISZTEK. (1)Dr. Andreas Gál (2)Adalbert Lengyel (3)Dr. Adalbert Székely (4)Johann Szalmásy (5)Rudolf Major (6)Ernst Ballagi (7)Ludwig Mezey (8)Martin Révész (9)Rudolf Prohaska (10)Emmerich Gombos (11)Anton Riedler (12)Eduard Faludi (13)Vendel Schächtili (14)Edmund Augenstein ([98]) Das Offizierskorps des Regiments in 1914 - 1916. In dieser Namensliste sind alle jene Offiziere, Fähnriche und Kadetten verzeichnet, die im Laufe des Krieges zum Regimente gehörten oder demselben zur Dienstleistung zugeteilt waren. / Az ezred tisztikara 1914 - 1916. Az alábbi névjegyzékben rang szerint mindazok fel vannak sorolva, kik a világháboru ideje alatt az ezred tisztjei vagy tisztjelöltjei voltak, vagy az ezrednél beosztva szogálatot teljesitettek. ([99]) [Abb.]: Hptm. Hauer Hptm. Mayer Oberst Fehér Oberst v. Pflanzer Obstlt. Seyller Hptm. Landwehr ([99]) Erklärung der Signaturen: / jelmagyarázat: ([99]) Obersten: Oberstleutnants: / Ezredesek: Alezredesek: ([99]) [16 Abb.]: OFFIZIERE DES REGIMENTS. / AZ EZRED TISZTJEI. (1)Adalbert Gál (2)Stefan Walter (3)Desider Volowits (4)Hugo Mihályi (5)Karl Tánczos (6)Karl Enkelhardt (7)Eugen Novinszky (8)Dr. Johann Kiss (9)Nikolaus Ostheimer (10)Julius Rosenzweig (11)Ernst Fiala (12)Paul Bruck (13)Tibor Fürst (14)Dr. Stefan Bogyó (15)Emmerich Vermes (16)Karl Berecz ([100]) Majore: Hauptleute: Oberleutnants: / Őrnagyok: Századosok: Főhadnagyok: (101) [15 Abb.]: OFFIZIERE IN KRIEGSGEFANGENSCHAFT. / FOGSÁGBA JUTOTT TISZTEK. (1)Richard Klemp (2)Adalbert Melles (3)Karl Stark (4)Martin Löw (5)August Vallandt (6)Eduard v. Armandola (7)Johann Popovits (8)Franz Hermecz (9)Johann Stefan (10)Paul Neufeld (11)Ferdinand Nádas (12)Ignác Erényi (13)Josef Katona (14)Elemér Farkas (15)Emerich Bartalits ([102]) Leutnants: Fähnriche: Magazinoffizier: Proviantoffiziere: Militärärzte: Truppenrechnungsführer: / Hadnagyok: Zászlósok: Èlelmezési tisztek: Katanaorvosok: Számvivőtisztek: (103) In der Reserve: / Tartalékosok: (103) Hauptleute: / Századosok: (103) Oberleutnants: / Főhadnagyok: (103) [16 Abb.]: OFFIZIERE DES REGIMENTS. / AZ EZRED TISZTJEI. (1)Ernst Novák (2)Alexander Szegő (3)Julius Csizmadia (4)Oszkar Lukács (5)Franz Preprotič (6)Georg Vjada (7)Paul Szál (8)àrpád Huber (9)Dr. Koloman Dömötör (10)Stefan Pető (11)Paul Balkányi (12)Dr. Eugen Ladányi (13)Arnold Vető (14)Adalbert Sternberg (15)Alexander Takács (16)Ernst Neurad ([104]) Leutnants: / Hadnagyok: (105) [16 Abb.]: OFFIZIERE DES REGIMENTS. / AZ EZRED TISZTJEI. (1)Wilhelm Ausseneck (2)Andreas Ernst (3)Ladislaus Kukity (4)Desider Forrai (5)Johann Mérey (6)Andreas Csillag (7)Stefan Schwob (8)Elemér Berényi (9)àrmin Holländer (10)Adolf trutzl (11)Stefan Mikus (12)Géza Náthán (13)Ernst Halmos (14)Ludwig Tarr (15)Konstantin Sarič (16)Emmerich Vass ([106]) Fähnriche: / Zászlósok: (107) Kadetten: / Hadapródok: (107) [11 Abb.]: DEKORIERTE OFFIZIERE. / KITÜNTETETT TISZTEK. (1)Seidl Johann u. Vajda Marcell (2)Mihanovic Géza (3)Kurjacski Zsarkó u. Trinkl Adalbert (4)Anton Spreitzer (5)Paica Leo (6)Pennersdorfer Oskar (7)Lázár Desider (8)Dr. Vlah franz (9)Vas Stefan (10)Gellért Eugen OFFIZIERSKORPS DES ERS.-BAONS IM NOV. 1914. / A PÓTZÁSZLÓALJ TISZTIKARA 1914 NOVEMBERBEN. (11)Voncze, Lollok, Bleiszer, Novinszky, Dr. Polányi, Martin, Somogyi, Rudas, Oláh, Hoffmann, reiner, Kazinczy, Révész, Schüller, Arnoul, Hajnal, Németh, Neufeld, Szalmássy, Binder, Sternberg, Landwehr, Swraka, Puskás, Piperger, Krämer J., Kautz, Zádor, Vaszits, Horn, Szele, Herritz. ([108]) Landstürmer: / Népfölkelök: (109) Oberleutnants: Leutnants: Fähnriche: Kadetten: / Főhadnagyok: Hadnagyok: Zászlósok: Hadapródok: (109) Militärärzte i. d. res. / Tartalékos katonaorvosok. (109) Regimentsärzte: Oberärzte: / Ezredorvosok: Főorvosok: (109) [23 Abb.]: OFFIZIERE DES REGIMENTS. / AZ EZRED TISZTJEI. (1Josef Majoros (2)Nikolaus Devich (3)Ludwig Hirsch (4)Alexander Igmándi (5)Dr. Adalbert Szilvásy (6)Desiderius Matuschek (7)Alexius Breitner (8)Mathias Eventovics (9)Greguričevič Franz (10)Hajnal Dénes (11)Guttmann Sigmund (12)Zima Eugen (13)Rudas Edmund (14)Pogány Stefan (15)Gyurosevits Andreas (16)Sztoikovič Ferdinand (17)Jäger Karl (18)Drubina Kolomann (19)Bleissner August (20)Cseuz Ladislaus (21)Seidl Johann (22)Okolicsányi Adalbert (23)Bruck Emanuel ([110]) [22 Abb.]: OFFIZIERE UND EINJÄHRIG-FREIWILLIGE. / TISZTEK ÉS ÖNKÉNTESEK. (1)Földes Franz (2)Karsay Stefan (3)Rafaeli Alfred (4)Szarvas Géza (5)Radó Wilhelm (6)Dr. Hausz Eduard (7)Servo Philipp (8)Effenberger Anton (9)Dr. Sternberg / Dr. Kunitzer (10)Asztalos Julius (11)Barberič Emil (12)Doge Adalbert (13)Parcsetics Adalbert (14)Földes Eugen (15)Aratszky Eugen (16)Dr. Friedmann Franz (17)Schmidt Konrad (18)Gyulai Nagy Tihamér (19)Tiprovatz Julius (20)Inhoff Josef (21)Blum Samuel (22)Friedmann Franz ([111]) [15 Abb]: MILITÄRÄRZTE UND FELDGEISTLICHE. / ORVOSOK ÉS TÁBORILELKÉSZEK. (1)Géza Preisach (2)Tibor Tóth (3)Robert Markus (4)Koloman Grochmann (5)Dr. Ludiwg Sajó (6)Dr. Wilhelm Benedikt (7)Dr. Eugen Fischer (8)Dr. Johann Iberer (9)Dr. Alexander Bánóczy (10)Dr. Georg Hjnal (11)Dr. Tibor Kern (12)Herda Rajmund (13)Kandid Ludwig Novák (14)Nikolaus Hirmann (15)Hippolyt J. Nagy. ([112]) Assistenzärzte: Ass.-A. Stellvertreter: Sanitätsfähnriche i. d. R.: / Segédorvosok: Segédorvoshelyettesek: Tart. egészségügyi zászlósok: (113) [11 Abb]: OFFIZIERE DES REGIMENTS. / AZ EZRED TISZTJEI. (1)Adalbert Subáky (2)Aug. Vanek (3)Desider Szalay (4)Hugo Mihályi (5)Emerich Réczey (6)Edmund Baum (7)Julius Horváth (8)Géza Dach (9)Julius Mihály (10)Emil Radics (11)Theodor Schwarz (113) [3 Abb.]: EINJÄHRIG-FREIWILLIGEN DES REGIMENTES. / AZ EZRED ÖNKÉNTESEI. (1)1. Die letzte Einjährig-Freiwilligen-Schule im Frieden. / Az utolsó önkéntes-iskola békében. (2)2. Einjährig-Freiwilligen-Abteilung im September 1915. / Az 1915 szeptemberi önkéntes-osztag. (3)3. Einfährig-Freiwilligen-Schule 1911-12. / Az 1911-12. évi önkéntes-iskola. ([114]) [Abb.]: DIE ERSTE RESERVEOFFIZIERSSCHULE IN ZOMBOR. OKTOBER-DEZEMBER 1914. Kommandant: Hauptmann Karl Enckelhardt. / AZ ELSŐ ZOMBORI TART. TISZTI ISKOLA 1914 OKTÓBER-DECEMBER. Parancsnoka: Enckelhardt Károly százados. ([115]) Aus denen Offiziere werden. Einjährige Freiwillige und deren Professoren. / Akikből tisztek lesznek. Az önkéntesek és tanáraik. (116) [4 Abb.]: OFFIZIERE UND EINJ.-FREIWILLIGEN AN DER FRONT. / TISZTEK ÉS ÖNKÉNTESEK A FRONTON (1)Sonnebad zwischen den Drahthindernissen. / Sütkérezés a drótakadály között. (2)Sonnenbad auf der Deckung. / Sütkérezés a fedezék tetején. (3)Die moderne Troglodyten. / Modern barlanglakók. (4)Die Einj.-Freiw. der 12. Feldk. in der Kirche von Žarudže. / A 12. század önkéntesei a žarudžei templomban. (117) [2 Abb.]: VEREINIGTE EINJÄHRIG-FREIWILLIGENSCHULEN IN ZOMBOR. / ZOMBORI EGYESITETT EGYÉVI ÖNKÉNTES ISKOLÁK. (1)1. April 1916 Kommandant: Hauptmann Ignatz Krämer. / 1916 áprilisában. Parancsnoka: Krämer Ignác százados. (2)2. Juni-Aug. 1915. Kommandant: Hauptmann Franz Zauner. / 1915 juni-aug.-ban. Parancsnoka: Zauner Ferenc százados. ([118]) [3 Abb.]: RESERVEOFFIZIERSSCHULEN. / KÉPEK A TART. TISZTIISKOLÁKBÓL. (1)Instruktionsoffiziere der Res. Offiziersschule / 1. Az 1916 március-májusi iskola tanári kara. (2)2. Die Einj.-Freiw.-Abteilung des Monat März / 2. Az 1916 márciusi önkétesosztag kiképző tisztjeivel. (3)3. Die Einj.-Freiw. Schule März-Mai 1916 / 3. Az 1916 március-májusi iskola önkéntesei. ([119]) [2 Abb.]: VEREINIGTE EINJÄHRIG-FREIWILLIGEN-ABTEILUNG IN ZOMBOR IM AUGUST-SEPTEMBER 1916. / A ZOMBORI EGYESITETT ÖNKÉNTES-OSZTAG 1916 AUGUSZTUS - SZEPTEMBER. ([120]) Bácskaer Jungen. / Bácskai legények. ([121]) [Abb.]: ([121]) [24 Abb.]: VERMISSTE MANNSCHAFTSPERSONEN. / ELTÜNT LEGÉNYSÉG. (1)Tobias Johann (2)Puin Dusan (3)Schultz Anton (4)Dobos Elias (5)Kovács Stefan (6)Hordósy Nikolaus (7)Müller Mathias (8)Dsula Anton (9)Stöckl Nikolaus (10)Klein Michael (11)Sábián Andreas (12)Dudás Josef (13)Kuluncsics Paul (14)Àgoston Johann (15)Budanovits Dániel (16)Hőger Jakob (17)Veréb Ludwig (18)Ujvári Anton (19)Keller Stefan (20)Jung Menyhért (21)Reismann Josef (22)Gyipanov Mark (23)Vakos Stefan (24)Bischof Adam ([122]) [Abb.]: Die Familie Benyák aus Zombor. Sieben Söhne des zomborer Gewerbetreibenden Stefan benyák kämpfen am Kriegsschauplatze. Seine Majestät hat dem Vater dieser tapferen Soldaten 500 Kronen und eine wertvolle Uhr gespendet. / A zombori Benyák-család. Benyák István zombori iparosnak hét fia küzd az azredben. A hét vitéz katona apját Őfelsége 500 koronával és egy értékes órával ajándékozta meg. (123) [Abb.] (124) [20 Abb.]: VERMISSTE MANNSCHAFTSPERSONEN. / ELTÜNT LEGÉNYSÉG. (1)Mundweil Franz (2)Mikor Anton (3)Forgity Adam (4)Vidakovics Jeromos (5)Paitz Johann (6)Nagy Benedikt (7)Oláh Georg (8)Wolf Johann (9)Gyurin Marin (10)Schira Johann (11)Barasovich Johann (12)Varga Emmerich (13)Valko Alexander (14)Dragity Anton (15)Farkas Johann (16)Drum Heinrich (17)Makk Jakob (18)Hoffmann Josef (19)Spreitzer Johann (20)Drobina Anton ([125]) [20 Abb.]: DEKORIERTE UNTEROFFIZIERE. / KITÜNTETETT ALTISZTEK. (1)Müller Johann (2)Koch Anton (3)Weszelits Emerich (4)Angeli Peter (5)Kovács Adalbert (6)Bahl Kaspar (7)Garai Michael (8)Sugár Franz (9)Moró Alois (10)Acsánszky Johann (11)Brunner Anton (12)Kucsera Mathias (13)Schnell Richard (14)Kara Josef (15)Hemelich Mathias (16)Huber Franz (17)Bobor Johann (18)Gurka Stefan (19)Raits Michael (20)Rill Peter ([126]) DEKORIERTE HELDEN / KITÜNTETETT HŐSEINK. ([127]) Erklärung der Abkürzungen und Signaturen. / A röviditések és jelek magyarázata. ([127]) A ([127]) B ([127]) [19 Abb.]: DEKORIERTE UNTEROFFIZIERE. / KITÜNTETETT ALTISZTEK. (1)Matarits Josef (2)Beicht Franz (3)Psztoka Krisztian (4)Heffner Stefan (5)Pfeiffer Johann (6)Dömsity Johann (7)Schoblocher Stefan, Memhölzer Peter, Schoblocher Adam (8)Biletzky Wolfg. (9)Buzgó Johann (10)Aladzsits Ludwig (11)Bittner Michael (12)Ronai Ladislaus (13)Keszei Josef (14)Pintér Martin (15)Mandity Ludwig (16)Hoffmann Johann (17)Pintz Karl (18)Nagyvinsky Johann (19)Katona Johann ([128]) C - F (129) G (129) [30 Abb.]: IN GEFANGENSCHAFT GERATENE UND VERMISSTE MANNSCHAFT. / FOGSÁGBA ESETT ÉS ELTÜNT LEGÉNYSÉG. (1)Bruckner Anton (2)Albert Josef (3)Schnitzer Anton (4)Vollweiter Krisztian (5)Pasalik Johann (6)Spreitzer Anton (7)Kurz Konrád (8)Rieszbeck Stefan (9)Müller Josef (10)Hettesheimer Josef (11)Silberhorn Johann (12)Becker Michael (13)Rohr Anton (14)Bálint Paul (15)Mathias Mathias (16)Andrasew Márk (17)Csöke Johann (18)Pleilinger Max (19)Burghardt Adam (20)Kern Stefan (21)Bischof Joachim (22)Vollweiter Péter (23)Uszleber Anton (24)Kohlenberger Johann (25)Szelinger Andreas (26)Bruder Sebastian (27)Weinberger Ignác (28)Ságodi Alexander (29)Bauer Krisztian (30)Nuszpl Adam (31)Slezák Josef (32)Schneider Mathias (33)Rendl Paul (34)Jäger Friedrich (35)Kurcz Jakob ([130]) H - J (131) K (131) [24 Abb.]: IN GEFANGENSCHAFT GERATENE UND VERMISSTE MANNSCHAFT. / FOGSÁGBA ESETT ÉS ELTÜNT LEGÉNYSÉG. (1)Mesch Martin (2)Paor Ludwig (3)Nagy Andreas (4)Kretz Josef (5)Krisztmann Johann (6)Varga Michael (7)Szalai Michael (8)Hunczinger Heinrich (9)Schweitzer Friedrich (10)Halász Johann (11)Aubenback Johann (12)Madarász Vendelin (13)Striegel Péter (14)Schoblocher Jakob (15)Kiss Stefan (16)Luscalow Marko (17)Gasz Stefan (18)Karajkov Mark (19)Ritter Josef (20)Vacsko Anton (21)Skribanek Lorenz (22)Jerkovity Paul (23)Jano Kolomann (24)Kling Franz. ([132]) L - O (133) P (133) R, S (134) T (134) U - Z (135) [7 Abb.]: DEKORIERTE MANNSCHAFTSPERSONEN. / KITÜNTETETT LEGÉNYSÉG. (1)Kubatow Johann (2)Harjung Jakob (3)Pestality Josef (4)Ospelt Adam (5)Lakatos Michael (6)Kutsch Franz, Hutflusz Stefan, Eberhardt Josef (7)Scheffer Josef (135) [29 Abb.]: MANNSCHAFTSBILDER. / LEGÉNYSÉGI ARCKÉPEK. Gefallene: / Hősi halált haltak: (1)Hermann Josef (2)Mészáros Georg (3)Peits Blazius (4)Szikkinger Anton (5)Tóth Vincens (6)Opancsár Vlado Dekorierte: / Kitüntetettek: (7)Buchrog Josef (8)Hausz Vendel (9)Zetthofer Eduard (10)Katzenberger Michael (11)Repko Johann (12)Gurka Josef Invaliede: / Rokkantak: (13)Mandlich Mathias (14)Platz Josef (15)Weisz Adam (16)Hückl Koloman (17)Schlesinger Desider Verwundete: / Sebsültek: (18)Kirschenmayer Georg (19)Komáromi Johann (20)Kutza Friedrich (21)Schneider Gaspar (22)Madarász Géza (23)Koppinger Josef (24)Schank Heinrich (25)Dági Adalbert (26)Grisgruber Franz (27)Schneider Stefan (28)Bilbert Johann (29)Balász Johann ([136]) Zur Geschichte der Auszeichnungen. / A kitüntetések történetéhez. ([137]) Hauptmann Alexander Büttner. Hauptmann Franz Danzinger. / Büttner Sándor százados. Danzinger Ferenc százados. ([137]) Hauptmann Rudolf Hauer. Hauptmann Johann Haut. Hauptmann Branko Kralj. /Hauer Rudolf százados. Haut János százados. Kralj Branko százados. (138) Hauptmann Regimentsadjutant Alexander Krämer. Hauptmann Ignaz Krämer. /Krämer Sándor százados, ezredsegédtiszt. krämer Ignácz százados. (138) Hauptmann Koloman Kőszegváry. Hauptmann Andreas Mayer. Hauptmann Leo Paica. / Kőszegváry Kálmán százados. Mayer Endre százados. Paica Leo százados. (139) [Abb.]: Ein eroberter russischer Stützpunkt an der Sereth. / Elfoglat orosz támaszpont a Sereth mellett. (139) [35 Abb.]: IN GEFANGENSCHAFT GERATENE MANNSCHAFT. / FOGSÁGBA ESETT LEGÉNYSÉG. (1)Kamerer Johann (2)Horváth Franz (3)Bábity Adalbert (4)Czindel Georg (5)Imhof Michael (6)Mojzes Josef (7)Zsebi Paul (8)Gauder Martin (9)Hambalko Jakob (10)Jakobi Wilhelm (11)Berger Wilhelm (12)Brandecker Anton (13)Domonkos Alexander (14)Spaltenberger Stefan (15)Klein Josef (16)Gossein Géza (17)Barasevich Jakob (18)Suhajda Josef (19)Odry Stefan (20)Hetteszheimer Peter (21)Tóth Georg (22)Schihl Johann (23)Sallai Anton (24)Kiss Paul (25)Goszfé Josef (26)Szokoly Paul (27)Zundl Josef (28)Müller Josef (29)Heller Stefan (30)Kerschner Philip (31)Klepács Peter (32)Eichhorn Heinrich (33)Loboda Gabriel (34)Nop Michael (35)Schulteisz Adam ([140]) Hauptmann Ludwig Schüller. Hauptmann Friedrich Tesař. Hauptmann Konstantin Tesař. / Schüller Lajos százados. Eiberhorsti Tesař frigyes százados. Eiberhorsti Tesař Konstantin százados. (141) Hauptmann Armand Vorner. / Vorner Armand százados. (141) Hauptmann Julius Weszely. Hauptmann Zauner. Oberleutnant Otto Abt. / Weszely Gyula százados. Zauner Ferenc százados. Abt Otto főhadnagy. (142) Oberleutnant Stefan Bobor. Oberleutnant in der Reserve Desider Cziring. Oberleutnant in der Reserve Rudolf Hammerl. / Bobor István főhadnagy. Cziring Desző tart. főhadnagy. Hammerl Resző tart. főhadnagy. (142) Oberleutnant Zoltán Horánszky von Hóra. / Hórai Horánszky Zoltán főhadnagy. (143) [Abb.]: Dekorierte 23-er im Schützengraben. / Kitüntetett 23-asok a Lövészárokban. (143) Oberleutnant in der Reserve Franz Hermecz. Oberleutnant Hubert Kohut. / Hermecz Ferenc tart. főhadnagy. Kohut Hubert Főhadnagy. (143) [30 Abb.]: IN GEFANGENSCHAFT GERATENE MANNSCHAFT. / FOGSÁGBA ESETT LEGÉNYSÉG. (1)Matheisz Domonkos (2)Stökl Josef (3)Freier Georg (4)Seremcsity Anton (5)Rickert Johann (6)Müller Franz (7)Molnár Paul (8)Imhof Anton (9)Periszkity Marin (10)Faddi Josef (11)Puhl Nikolaus (12)Vink Michael (13)Antoni Peter (14)Kasziba Anton (15)Wieland Anton (16)Gärtner Heinrich (17)Schwendemann Paul (18)Horváth Andreas (19)Strangár Josef (20)Schrank Philip (21)Szarvas Emerich (22)Dobos Michael (23)Patarity Marin (24)Müller Jakob (25)Mesch Michael (26)Bauer Franz (27)Réz Martin (28)Molnár Michael (29)Pfeiffer Johann (30)Vajstanac Ivan ([144]) Oberleutnant Ludwig Kohut. / Kohut Lajos főhadnagy. (145) Oberleutnant Franz Matheisz. Oberleutnant Alois Paravdic. / Matheisz Ferenc főhadnagy. Pravdić Alajos főhadnagy. (145) Oberleutnant Ludwig Stojan. Oberleutnant Ladislaus Vági. Oberleutnant in der Reserve Otto Weszelowszky. / Stojan Lajos főhadnahy. Vági László főhadnagy. Weszelowszky Ottó főhadnagy. (146) Oberleutnant in der Reserve Franz Vlach. Leutnant in der Reserve Johann Antal. / Dr. Vlach Ferenc tart. Főhadnagy. Antal János tart. hadnagy. (146) Leutnant in der Reserve Alexander Eisenberg. Leutnant in der Reserve Eugen Kröner. / Eisenberg Sándor tart. hadnagy. Körner Jenő tart. hadnagy. (147) [Abb.]: Eine Auszeichnung unserer allegrössten Helden. / A legnagyobb hősök érdemkeresztje. (147) Leutnant Bogdan Kralj. / Kralj Bogdán hadnagy. (147) [35 Abb.]: IN GEFANGENSCHAFT GERATENE MANNSCHAFT. / FOGSÁGBA ESETT LEGÉNYSÉG. (1)Fábián Johann (2)Andrek Emerich (3)Heffner Johann (4)König Josef (5)Réz Michael (6)Schmidt Anton (7)Barasevich Simon (8)Steger Georg (9)Tüske Franz (10)Hajnal Anton (11)Ott Adam (12)Vukovits Johann (13)Spreitzer Georg (14)Höbl Johann (15)Bátyity Michael jun. (16)Leincz Ignaz (17)Kungl Michael (18)Hunszinger Philip (19)Englein Franz (20)Walter Josef (21)Szakál Josef (22)Novoth Josef (23)Müller Johann (24)Eichhorn Mathias (25)Pálity Lorenz (26)Dörner Josef (27)Vukovits Johann (28)Gärtner Mathias (29)Odry Lukas (30)Molnár Franz (31)Farkas Franz (32)Farkas Josef (33)Gyurisics Johann (34)Suvák Martin (35)Amstadt Mathias. ([148]) [Abb.]: Erbeutete russische Maschinengewehre. In der Mitte Generalmajor v. Willerding. / Zsákmányolt orosz gépfegyverek. Középen Willerding tábornok áll. (149) Leutnant Žarko Kurjački. Lautnant in der Reserve Ferdinand Nádas. / Kurjaćki Žarko hadnagy. Nádas Nándor tart. hadnagy. (149) Leutnant in der Reserve Stefan Nagy. / Nagy István tart. hadnagy. (149) Leutnant in der Reserve Herbert Pollack. Leutnant in der Reserve Alfred Rafaeli. / Pollack Herbert tart. hadnagy. Rafaeli Alfréd tart. hadnagy. (150) Leutnant in der Reserve Julius Száraz. Leutnant in der Reserve Josef Szentesi. / Száraz Gyula tart. hadnagy. Szentesi József tart. hadnagy. (150) Leutnant in der Reserve Adalbert Schmidt. Leutnant Christian Teszling. / Schmidt Béla tart. hadnagy. Teszling Keresztély hadnagy. (151) [Abb.]: Dekorierung des Rgmts-Arzt Dr. Iberer in Zombor. / Dr. Iberer ezredorvos kitüntetése Zomborban. (151) [Abb.]: OFFIZIERSKORPS DES VIII. MARSCHBATAILLONS. / A VIII. MENETZÁSZLÓALJ TISZTIKARA. Városi Theodor, Szelinkó Viktor, † Andor Kolomann, Weiss Martin, Erényi Ignác, † v. Armandola Benvenuto, Tatár Franz, Nasinszky Adalbert, Dr. Szegedy Samuel, Körmendy Karl, Strisch Eberhard Géza, Dr. Scheff-Dabis Ladislaus, T Bobor Stefan, Rainer Karl, Julius Wassitsch, Horn Elemér, Trinkl Adalbert, Arnoul Karl. ([152]) [Abb.]: Eine Strasse der abgebrannten Čišna. / Utarészlet az oroszoktól felégetett Čišnán. (153) Leutnant in der Reserve Johann Trenovszky. / Trenovszky János tart. hadnagy. (153) Leutnant in der Reserve Josef Vidovich. Leutnant in der Reserve Stefan Vági. / Vidovich Ferenc tart. hadnagy. Vági István tart. hadnagy. (153) Fähnrich in der Reserve Elemér Farkas. / Farkas Elemér tart. Zászlós. (154) [Abb.]: Feldpost No. 105 Zborow. / A 105. számu tábori posta Zborowban. (154) Kadett in der Reserve Andreas Erdős. / Dr. Erdős Andor tart. hadapród. (154) Kadett in der Reserve Adalbert Melles. / Melles Béla tart. hadapród. (155) Kadett in der Reserve Julius Wechsler. / Wechsler Gyula tart. kadett. (155) [18 Abb.]: VERMISSTE MANNSCHAFTSPERSONEN. / ELTÜNT LEGÉNYSÉG. (1)Somogyi johann (2)Bor Michael (3)Mészáros Mathias (4)Kemmer Franz (5)Baron Adam (6)Madarász Benedikt (7)Zsebi Andreas (8)Lovrics Michael (9)Mezák Stefan (10)Horváth Josef (11)Szetele Josef (12)Zsigmond Franz (13)Horváth Emerich (14)Eberhardt Jakob (15)Drobina Paul (16)Csőke Stefan (17)Sarus Alexander (18)Csorba Stefan (155) [4 Abb.]: (1)Kovács Alexander (2)Devich Nikolaus (3)Pauditz Michael (4)Kárász Jakob ([156]) Feldwebel Alexander Kovács / Kovács Sándor őrmester. ([156]) Stabsfeldwebel Michael Pauditz / Pauditz Mihály törzsőrmester. ([156]) Zugsführer Jakob Kárász. Fähnrich Nikolaus Devich, / Kárász Jakab szakaszvezető. Devich Miklós tart. zászlós, (157) [2 Abb.]: Unterhaltung in den Schützengraben. / A lövészárok mulatságaiból. (157) [5 Abb.]: MARSCHBILDER. / HARCTÉRRE MENŐ HUSZONHÁRMASOK.(1)Offizierskorps der IV/2 Marschkompagnie. / A IV/2 meteszázad tisztikara. (2)2. Das Einrücken des XII. Marschbaons in Stary-Mylotin. / A XII. menetzászlóalj az ezrednél Stary-Mylotinban. (3)3. Offizierskorps des XVI. Marschbaons in Zločow. / A XVI. menetzászlóalj tisztikara Zločowban. (4)4. Die XIV/2 Marschkompagnie. / A XIV. menetzászlóalj 2. százada. (5)5. Die Marsch-Maschinengewehrabteilung im Mai 1916. / Az 1916 májusi géppuskás-menetosztag. ([158]) Stabsfeldwebel Johann Acsánszky. Stabsfeldwebel Franz Beicht. Stabsfeldwebel Anton Brunner. / Acsánszky János törzsőrmester. Beicht Ferenc törzsőrmester. Brunner Antal törzsőrmester. (159) [Abb.]: Ein Schützengraben bei Milno. / Lövészárok Milno mellett. (159) Einjährig-Freiwilliger Zugsführer Alexander Ernst. Gefreiter Michael Berkes. / Ernst Sándor egyéves önkéntes szakaszvezető. Berkes Mihály őrvezető. (159) Infanterist Paul Gajdocsi. Zugsführer Michael Gruber. Infanterist Franz Gebert. Stabsfeldwebel Stefan Heffner. / Gajdocsi Pál közvitéz. Gruber Mihály szakaszvezető. Gebert Ferenc közvitéz. Heffner István törzsőrmester. (160) Zugsführer Ludwig Karagity. / Karagits Lajos szakaszvezető. (160) Zugsführer Johann Kindla. Stabsfeldwebel Johann Lorenz. Korporal Sebők Merlók. / Kindla János szakaszvezető. Lorenc János törzsőrmester. Merlók Sebők tizedes. (161) Stabsfeldwebel Josef Matarits. / Matarits József törzsőrmester. (161) [4 Abb.]: DIE DREIUNDZWANZIGER IM FELDE. / HUSZONHÁRMASOK A HARCTÉREN. (1)1. Infanterie-Geschützabteilung No 23. / Az ezred gyalogsági ágyús osztaga. (2)2. Maschinengewehr im Kampfe. / Gépfegyver harcközben. (3)3. Beobachtungsstand der Maschinengewehrabt. No III. / A III. gépfegyverosztag megfigyelőállása. (4)4. Beobachtung des Feindes. / Figyelik az ellenséget. ([162]) Feldwebel Josef Mayer. Gefreiter Stefan Mojzes. Zugsführer Georg Molnár. / Mayer Jozsef őrmester. Mojzes István őrvezető. Molnár György szakaszvezető. (163) [Abb.]: Strassenreinigung in Korsylow. Monat Feber 1916 / Utat tisztit a 23-as. Korsylow, 1916 február. (163) Stabsfeldwebel Johann Müller. Infanterist Franz Német. / Müller János törzsőrmester. Német Ferenc közvitéz. (163) Zugsführer Nikolaus Raab. Feldwebel Peter Rill. Infanterist Mathias Sauer. Gefreiter Michael Szilágyi. / Raab Miklós szakaszvezető. Rill Péter őrmester. Sauer Mátyás közvitéz. Szilágyi Mihály őrvezető. (164) Infanterist Michael Takács. / Takács Mihály közvitéz. (164) Statistik der Dekorationen bis inklusive 1. November 1916. / A kitüntetések statisztikája 1916 november 1-ig. (165) [6 Abb.]: DREIUNDZWANZIGER VOR DEM THRONFOLGER. / HUSZONHÁRMASOK A TRÓNÖRÖKÖS ELŐT. (1)1. Erzherzog Karl Franz Josef, Thronfolger. / Károly Ferenc József főherceg, trónörökös. (2)-(4)2-4-5. Der Thronfolger in Blich am 13. Okt. 1915. / A trónörökös Blichben 1915 okt. 13-án. (5)3. Dekorierung der 23-er durch den Generalmajor v. Willerding. / Willerding tábornok 23-asokat dekorál. (6)6. Dekorierung der 23-er durch den Obersten Karl Glöckner. / Glöckner ezredes 23-asokat dekorál. ([166]) Die Dreiundzwanziger vor dem Thronfolger. / Huszonhármasok a trónörökös erlőtt. (167) [2 Abb.]: (1)1. DER STURM BEI RUMO. 1. A RUMNÓI ROHAM. (2)2. VORWÄRTS IM SCHNEE DER KARPATHEN. / ELŐRE A KÁRPÁTI HÓBAN. ([168]) Die Fahne. / A zászlo. (169) [Abb.]: Die Regimentsfahne passiert die ungarische Grenze. / A mi zászlónk a magyar határon, 1915 február 27-én. (169) [5 Abb.]: UNSERE BEFESTIGUNGEN. / A MI ERŐDITMÉNYEINK. (1)1. Deckungen bei Kamionka. / Fedezékek Kamionkánál. (2)2. Deckungen in den Karpathen. / Kárpáti fedezékek. (3), (4)3-4. Reservestellung bei Milno. / A milnói tartalékállások. (5)5. Schützengraben bei Hladky. / Lövészárok Hladky mellett. (6)6. Aufbau einer deckung Épül a fedezék. ([170]) Das Regiment im Weltkriege. Kurzgefasste Geschichte. / Az ezred a világháborúban. Egy kis történelem dóhéjban. ([171]) [Abb.]: Am Marsche zur Front. / Útban a front felé. ([171]) I. Die erste serbische Offensive. / I. Az első szerbiai offenziva. ([171]) II. Die zwei Offensiven in Galizien. / II. A két galiciai offenziva. ([171]) III. In Russisch-Polen. IV. Die Kämpfe in den Karpathen. / III. Oroszlengyelországban. IV. Kárpáti harcok. (172) V. Nach dem Durchbruch bei Gorlice. / V. A gorlicei áttörés után. (172) VI. Der zweite Winter. / VI A második tél. (173) [Abb.]: Bau einer Deckung. / Készül a fedezék. (173) [9 Abb.]: ZERSTÖRUNGSWERK DES KRIEGES. / A HÁBORÚ PUSZTITÁSAI. (1)1. Eine gesprengte Brücke. / Egy felrobbantott hid. (2)2. Die brennende Eisenbahnstation in Szadowa-Wisznya. / Az égő szadowa-wisznyai állomás. (3)3. Jarycow-Nowy nach dem Rückzug der Russen. / Jarycow-Nowy az oroszok pusztitása után. (4)4. Die Kirche von Pakosč. / A pakosči templom. (5)5. Die Trümmer der Mühle in Zalosce. / A zaloscei malom romjai. (6)6. Die von den Russen angezündete Chyrower Brücke. / Az oroszoktól felgyújtott chyrowi hid. (7)7. Die Trümmer von Jarycow-Nowy. / Jarycow-Nowy romjai. (8)Wiederaufbau der Pluchower Brücke. / A pluchowi hid újraépitése. (9)Eisenbahnstation in Szadowa-Wisznya. / A szadowa-wisznyai vasútállomás. ([174]) VII. Die grosse russische Offensive im Monat Juni 1916. / VII. Oroszok 1916 júniusi nagy offenzivája. (175) [12 Abb.]: GRUPPE VON EINJÄHRIG-FREIWILLIGEN DES REGIMENTS. / EZREDBELI ÖNKÉNTESEK. (1)Székács Emerich (2)Peischl Emil (3)Szemlits Mathias (4)Utry Adalbert (5)Keszler Josef (6)Polgár Desider (7)Schuller Eugen (8)Szücs Johann (9)Bikiczky Milán (10)Robitsek Eugen (11)Guttmann Josef (12)Oppenheim Eugen. (175) [4 Abb.]: Bilder aus Zborow. / Zborowi képek. [Holzschnitte] ([176]) Das Regimentstagebuch. Vom 26. Juli 1914 bis 31. März 1916. Chronologische Tabelle. / Az ezred naplója. 1914 julius 26-1916 márczius 31-ig. Chronologiai táblázat. ([177]) [Abb.]: Stellungen werden ausgehoben. / Fedezéket ásnak. ([177]) [7 Abb.]: ZERSTÖRUNGSWERK DES KRIEGES. / A HÁBORÚ PUSZTITÁSAI. (1)1. Die Pluchower Brücke nach der Sprengung. / A pluchowi hid a robbantás után. (2)2. Die Kirche von Kamionka-Strumilowa. / A kamionka-strumilowai templom. (3)3. Ein Haus in Kamionka-Strumilowa. / Egy kamionka-strumilowai ház. (4)4. Die Eisentrümmer der Pluchower-Brücke. / A felrobbantott pluchowi hid vasroncsai. (5)5. Der Dom von Krisovice. / A krisovicei dóm. (6)6. Fabriksinterieur in Kamionka-Strumilowa. / Egy gyár Kamionka-Strumilowán. (7)7. Die Kirche von Nagypolány. / A nagypolányi templom. ([178]) [6 Abb.]: DIE SOLDATEN IM KAMPFE. / HARCBAN A BAKA. (1)1. Im Patrouillenkampfe. / Az előörs harcban. (2)2. Ein Blick auf den Feind. / / Egy pillantás az orosz felé. (3)3. Abfeuern einer Gewehrgranate. / A fegyvergranát kilövése. (4)4. Ein Maschinengewehr ein Flugzeug beschiessend. / A repülőgép ellen irányitott géppuska. (5)5. Die Stellungen bei Takcsány. / A takcsányi fedezékek. (6)6. Es tobt der Kampf. / Mikor áll harc. ([180]) [3. Abb.]: DIE WEITERAUSBILDUNG DER MANNSCHAFT HINTER DER FRONT: / A LEGÉNYSÉG TOVÁBBKÉPZÉSE A FRONT MÖGÖTT: (1)1. Ein Zug während der Frontausbildung. / 1. Egy szakasz a frontkiképzés közben. (2), (3)2-3. Eine Maschinengewehrabteilung während der Frontausbildung. / 2-3. Egy géppuskásosztag frontkiképzés közben. ([184]) [3 Abb.]: MANNSCHAFTSSCHULEN IM SCHÜTZENGRABEN: / LEGÉNYSÉGI ISKOLÁK A LÖVÉSZÁROKBAN: (1)Bei der 14. Feldkompanie. / 1. A 14. századnál. (2)2. Bei der 1. Feldkompanie. / 2. Az alső századnál. (3)3. Bei der 16. Feldkompanie. / 3. A 16. századnál. ([188]) [5 Abb.]: UNSERE BEFESTIGUNGEN. / A MI ERŐDITMÉNYEINK. (1)1. Eine stille Gasse der unterirdischen Stadt. / Egy csendes utca a földalatto városból. (2)2. Drahthindernis bei Siestratin an der russischen Grenze. / Drótakadály az crosz határon Siestratin mellett. (3)3. Der Brückenkopf bei Zalosce. / A zaloscei hidfő. (4)4. Drahthindernis an der Strypa. / Drótakadály a Strypánál. (5)5. Deckungen bei Nagypolány. / Feldzékek Nagypolány mellett. ([192]) [3 Abb.]: DREIUNDZWANZIGER IN DER RESERVE: / HUSZONHÁRMASOK TARTALÉKBAN: (1)1. Die 4. Feldkompanie. / 1. A 4. század. (2)2. Die 2. Feldkompanie. / 2. A 2. század. (3)3. Die 10. Feldkompanie. / 3. A 10. század. ([196]) [6 Abb.]: DIE DREIUNDZWANZIGER IM FLEDE. / A HUSZONHÁRMASOK A HARCTÉREN. (1), (2)1-2. Im Sprengtrichter bei Hladky. / A hladkyi robbantott tölcsérben. (3)3. Komp.-Kanzlei in den Karpathen. / Századiroda a Kárpátokban. (4)4. Stützpunkt der 13. Feldkompagnie. / A 13. század támaszpontja. (5)Oberst Glöckner in der Stellung der 9. Komp. bei Hladky. / Glöckner ezredes a 9. század állásában Hladkynál. (6)6. Schneeverwehte Stellungen bei Zagorče. / A zagorčei állások hófuvás után. ([200]) [10 Abb.]: WENN DER DREIUNDZWANZIGER NICHT KÄMPFT. / A HUSZONHÁRMAS, MIKOR NEM HARCOL. (1)1. Schneeschaufeln bei Zborow. / Hóeltakaritás Zborownál. (2)2. Kartoffelgraben. / Krumplikapálás. (3)3. Erntearbeiten bei Nowy-Staw. / Aratás Nowy-Stawnál. (4)4. Die Instandsetzung der Zborower Strasse. / A zborowi utat igazitják. (5)5. Strassenbau an der Grenze. / Dorongfából utat csinálnak. (6)6. Der 23-er ackert. / Szánt a huszonhármas. (7)7. Nachmittagsschlummer im Schützengraben. / Álom a lövészárokban. (8)8. Ein Brief an die Lieben. / Levél hazafelé. (9)9. Menage im Laufgraben. / Menázsi a futóárokban. (10)10. Wer sucht der findet. / Aki keres az tatál. ([203]) Den Dreiundzwanzigern. Gedenkzeilen. ([205]) [2 Briefe]: (1)Im wilden Kriegsgetümmel. (2)Der Bürger als Soldat. ([205]) [Brief]: Nun sind es bereits zwei Jahre, dass die Kriegsfurie wütet. ([205]) [2 Briefe]: (1)Neben dem Weizen der Bácska. (2)Das teure Blut,. (206) [Brief]: Dulce et decorum est pro patria mori! (207) [Brief]: Es war eine Zeit der Mobilisation,. (207) [Brief]: Mit Dank und Anerkennung begrüsse ich die Aktion der 23-er,. (208) [5 Abb.]: UNSER DIVISIONSKOMMANDO. GENERAL BOTHMER BEI UNS. / HADOSZTÁLYPARANCSNOKSÁGUNK. BOTHMER TÁBORNOK NÁLUNK. (1)-(3)1, 2, 3. Inspizierung durch General Bothmer. / 1, 2, 3. Bothmer tábornok szemlét tart. (4)4. Defilierung vor General Bothmer. / 4. Diszfelvonulás Bothmer tábornok előtt. (5)5. Der Stab der 32. I. T. D. / A 32-es gyaloghadosztálytörzs. ([209]) [2 Briefe]: (1)Trockene Zahlen bergen heute hohe Begriffe in sich. (2)Wir schöpfen aus den Heldentaten. (210) [3 Briefe]: (1)Nachdem es in ein paar Zeilen möglich ist,. (2)Das Andenken der Helden zu verewigen. (3)Denen zu helfen, die auf unsere Menschenliebe angewiesen,. (211) [5 Briefe]: (1)Die Bácskaer haben immer. (2)Bei den Söhnen der Bácska. (3)Tu fac officium; cetera causa Dei. (4)All jene, die ihr junges Leben,. (5)Es sei Gottes Willen, dass der Ertrag des Kriegsalbums. (212) [7 Abb.]: DAS LEBEN AN DER FRONT BEI DEN DREIUNDZWANZIGERN. / HOGY ÉL A HUSZONHÁRMAS A FRONTON. (1)1. In der Stellung bei Kamionka. / A kamionkai állásból. (2)2. Im Unterstandseingang. / A fedezék ajtajában. (3)3. Menagekosten. / Jó-e a menázsi? (4)4. Defilierung der Dreiundzwanziger in Zborow. / A huszonhármasok zenével masiroznak Zborowon át. (5)5. Das Lager des XII. Marschbaons in Barszerovice. / A XII. menetzászlóalj Barszerovicén táboroz. (6)6. Vor der Deckung. / A fedezék előtt. (7)7. Offizierskorps der 13. Feldkomp. / A 13. század tisztikara. ([213]) Huszonhármasokról a huszonhármasoknak. Emléksorok. ([214]) [2 Briefe]: (1)A nemzetek. (2)Ob polgár mint mérheti. ([214]) [Brief]: Immár két év óta tombol. ([214]) [2 Briefe]: (1)Bácska buzája után Bácska katonája. (2)Hőseinknek a harctéren ahazáért (215) [Brief]: Dulce et decorum est pro patria mori! (216) [Brief]: Még a mozgósitáskor történt,. (216) [Brief]: Hálával és elismeréssel köszöntöm a huszonhármasok vállalkozását,. (217) [2 Briefe]. (1)A máskor rideg számok ma nagyszerü fogalmakat rejtenek magukban. (2)A varos háziezzedének,. (218) [8 Abb.]: DIE TECHNISCHE KUNST DES KRIEGES. / A HÁBURÚ MŰVÉSZI TECHNIKÁJA. (1)1. Eine Fliegerabwehr-Maschinengewehrabteilung. / Légijárművek ellen beállitott gépfegyverosztag. (2)2. Die Fliegerabwehrkanone. / Ágyú a gépmadarak ellen. (3)3. Ein 22.5 cm. Minenwerfer. / A 22 és feles aknavető. (4)4. Beim Gebirgsgeschütz. / A hegyi üteg egyik ágyúja. (5)5. Start eines Fliegers / Startol a repülőgép. (6)6. Die Telephonabteilung in den Karpathen. / Telefonosztag a Kárpátokban. (7)7. Eine Scheinwerferabteilung. / Fényszóróosztag. (8)Abfahrt zur Fassung. / Utrakészen a század trénje. ([219]) [3 Briefe]: (1)Mivel két-három sorban egy csaknem. (2)Ugy mondják, hogy a hősök emlékét. (3)A könyörületre szoruló szánandókon lelkünk. (220) [5 Briefe]: (1)A bácskaiak mindig és mindenütt. (2)Bácska fiainál a haza és a föld szeretete. (3)Tu fac officium; cetera causa Dei. (4)Mindazok, akik értünk áldozták fiatal életüket,. (5)Adja a Mindenható, hogy a szeretett hazánk. (221) Unser Kommandant. ([222]) [2 Abb.]: (1)Oberst Glöckner geht aus Zalosce auf Urlaub. / Glöckner ezredes Zalosceből szabadságra megy. (2)Deckung des Oberst Glöckner bei Cote 292 am 1. VI. 1915. / Glöckner ezredes fedezéke a 292-es magaslaton 1915 VI. 1-én. ([222]) [7 Abb.]: UNSER REGIMENTSKOMMANDANT. / A MI EZREDESÜNK. (1)1. Weihnachtsabend beim Rgmtskommando in Zagorce 1915. / Karácsony este az ezredparancsnokságnál 1915-ben Zagorcen. (2)2. Ein deutscher Gast. / Glöckner ezredes a "némettel" komiázik. (3)3. Oberst Glöckner als Brigadir. / Glöckner ezredes, mint brigadéros. (4)4. Vor der Rgmtskantine in Presovce. / Az ezredkantin előtt Presovcén. (5)5. Offiziersversammlung in Seretec. / Tiszti összejövetel Seretecen. (6)6. In der Stellung bei krukienice 11/VI. 1915. / A Krukienicei állásokban 1915 junius 11. (7)7. Gäste beim Regimentskommando in Presovce. / Vendégek az ezredparancsnokságnál Presovcén. ([223]) Die Seele des Kämpfers. / A sbáci temetőig. ([224]) [Abb.]: Auf Brückenwacht. / Hid-őrségen. ([224]) [Abb.]: Die ersten Kriegsgefangenen bei Sabac. / Az első hadifoglyok Sbácnál. (226) Kezdetben. Naplótöredék. ([227]) [Abb.]: Die ersten Verwundeten in Klenák. / Az első sebesültek Klenákon. ([227]) [Abb.]: Vorbereitung zur Überschiffung der Save. / Előkészület a Száván való átkeléshez. (228) [Abb.]: Gefangene serbische Komitatschis. / Fogoly szerb komitácsik. (229) [8 Abb.]: LAGERLEBEN BEI DEN 23-ERN. / TÁBORI ÉLET A HUSZONHÁRMASOKNÁL. (1)1. Baracken bei Crókaófalu. / Barakkok Cirókaófaluban. (2)2. Erzeugung von "spanischen Reitern". / Spanyollovast fon a baka. (3)3. Ein ungefährliches Arsenal. / Egy ártatlan arzenál. (4)4. Im Lager bei Tamanovice. / A tamanovicei táborból. (5)5. Die Schnitter bei Nowy-Staw. / A nowy-stawi aratók. (6)6. Der "Baka" schreibt nach Hause. / Levelet ir a baka. (7)7. die 12. Kompanie vor der menagenverteilung. / A 12. század menázsi előtt. (8)8. Nach schwerem Gefechte. / Nehéz ütközet után. ([230]) [Abb.]: Im zwanzigsten Monate der Kriegsleiden. / A szenvedések huszadik hónapjában. (231) [Abb.]: OFFIZIERSKORPS DER I/X. MARSCHKOMPAGNIE. / A X. MENETZÁSZLÓALJ ELSŐ SZÁDÁNAK TISZTIKARA. Samuel Gellért, Andor Ernst, Emerich Treer, Adalbert Lengyel, Adalbert Gál, Eugen Martin, Samuel Berliner (232) Der Krieg und der Aberglaube. / Mikor az ember "sabáci hős". ([233]) [Abb.]: ([233]) [7 Abb.]: NACH AUSGETOBTEN KÄMPFEN. / DULÓ CSATÁK UTÁN. (1)1. Schwerverwundete in einer Scheune. / Nehéz sbesültek egy félszerben. (2)-(4)2.-4. "Stilleben" auf der Wahlstatt. / "Csendélet" a harctéren. (5), (6)Verwundetentransport. / Sebesültszállitás. (7)7. Beerdigung russischer Gefallener. / Orosz holttestek eltakaritása. ([236]) [3 Abb.]: DAS ERSTE MARSCHBATAILLON. / AZ ELSŐ MENETZÁSZLÓALJ. (1)1. Offiziere der 3. Kompanie. / A 3. század tisztikara. (2)2. Die Offiziere und Chargen der 4. Kompanie. / A 4. század tisztjei és altisztjei. (3)3. Die Offiziere der 4. Kompanie. / A 4. század tisztikara. ([238]) Das Erste Marschbataillon. / Az első menetzászlóalj. ([239]) [Abb.]: Maschinengewehrabteilung am Vormarsche. / Utban a gépfegyverosztag. ([239]) [Abb.]: Das Schloss in Liškó nach dem russischen Einbruch. / A liškói kastély az orosz látogatás után. (240) [Abb.]: Die 23-er als Wäscherinnen. / Nagymosás a front megett. (241) [2 Abb.]: (1)I. OFFIZIERSKORPS DER 2/II. MARSCHKOMPANIE. / I. A II. MENETZÁSZLÓALJ MÁSODIK SZÁZADÁNAK TISZTIKARA. Aladár Biró, Adalbert Sternlicht, Bogdán Kralj, Philipp Servo, Julius Wessely, Neumann (2)2. OFFIZIERSKORPS DER I./II. MARSCHKOMPANIE. / 2. A II. MENETZÁSZLÓALJ ELSŐ SZÁZADÁNAK TISZTIKARA. Béla Trinkl, Max Prager, Stefan v. Moldovány, Ladislaus v. Surányi, Ernst Freund ([242]) [Abb.]: OFFIZIERSKORPS DES IV. MARSCHBATAILLONS. / A IV. MENETZÁSZLÓALJ TISZTIKARA. Várady Zoltán, Biró Aladár, Schleicher Géza, Jánosy Dénes, Winter Filipp, Nádas Ferdinand, Koczián Karl, Černy Jaroslav, Trinkl Adalbert, Horn Elemér, † Artner Ferdinand, Gyöngyi Ladislaus, Berend Ladislaus, Barberič Emil, Jasper Johann, Keleti Desider, Wallandt August, Bertalan Desiderius, Arnoul Karl, Alexander Lollok, Grubacsky Gabriel, Pető Stefan. ([244]) Meine 23-er. / Az én huszonhármasaim. ([245]) [Abb.]: ([245]) [2 Abb.]: (1)Feldmesse bei Kanonendonner / Istentisztelet ágyúk zúgása közt. (2)Russische Gefangene vor dem Abtransport. / Orosz foglyok elszálltásuk előtt. (246) A harminckettősöknél. A IV. menetzászlóalj történetéhez. ([247]) [Abb.]: Lastenauto im Kriegsdienst. / Teherauo a harctéren. ([247]) [4 Abb.]: IV. MARSCHBATAILLON, 3. KOMPANIE. / IV. MENETZÁSZLÓALJ, 3. SZÁZAD. ([248]) [2 Abb.]: (1)Der Brand in Trosčianeč nach einer Bombadierung. / Légibomba gyujtogatása Trosčianečen. (2)Die Feldbahn bei Nagypolány. / A nagypolányi tábori vasut. (249) Laszki-Murowane. Reminiszenzen. / Laszki-Murowane. Emlékezés. ([250]) [Abb.]: Kurze Rast. / Rövid pihenő. ([250]) [6 Abb.]: BILDER AUS LASZKI-MUROWANE. Aufnahmen des Generalmajor von Vidale. / LASZKI-MUROWANEI KÉPEK. Vidale vezérőrnagy fényképfelvételei. (1)1. Übergang über Hočewka am 5. Okt. 1914. / Áteklés a Hočewkán 1914 oktober 5-én. (2)2. Die Kulturarbeit der Kosaken im Schlosse zu Laszi-Murowane. / Kozáknyomok a laszki-murowanei kastélyban. (3)3. Sprengtrichter einer russischen 15 cm. Granate. / Egy orosz 15-ös gránátyluk. (4)4. Die Kirche in Laszki-Murowane. / A laszki-murowanei templom. (5)5. Im Hohlweg bei Laszki-Murowane. / A laszki-murowanei útszorosban. (6)6. Strasse Berežow-Szumina. / A berežow-szuminai országútról. ([251]) [2 Abb.]: (1)Aussicht durch die Schiesscharte. / Kilátás a lőrésen át. (2)Der Scheinwerferkegel. / A fényszóró sugár kévéje. (253) Turovice. 19. Dezember 1914. / Turovice. 1914 december 19. ([254]) [Abb.]: Sie ruhen in fremder Erde. / Nyugosznak messze idegenben. ([254]) [Abb.]: Horst Bandat. Josef Bandat. (256) [Abb.]: OFFIZIERSKORPS DES II. FELDBATAILLONS IM NOVEMBER 1914. / A II. ZÁSZLÓALJ TISZTIKARA 1914 NOVEMBERBEN. Gombos, Bolár, Wagner, Payka, Göndör, Kun, Mayer, Bandat, Hermecz, Krevenka (258) Dalolnak a huszonhármasok. Bácskai katonanótak. ([259]) [Abb.]: Tombola an der Front. / Tombola a fronton. ([259]) [4 Abb.]: XXI. MARSCHBATAILLON, 2. KOMPANIE. / XXI. MENETZÁSZLÓALJ, 2. SZÁZAD. ([260]) Potok. Zu den Zeichnungen des Gm. Julius v. Vidale. / Potok San Martinói Vidale Gyula vezérőrnagy rajzaihoz. ([262]) [Abb.]: Bauen der Stellungen. / Készül a fedezék. ([262]) [2 Abb.]: ZEICHNUNGEN DES GENERALMAJOR JULIUS VIDALE VON SAN-MARTINO. / SAN-MARTINÓI VIDALE GYULA VEZÉRŐRNAGY RAJZAI. (1)Angriff auf Potok am 26. Dezember 1914. / 1. A potoki támadás 1914 december 26. (2)2. Major Hahne im Laufgraben. / 2. Hahne őrnagy a futóárokban. ([263]) [2 Abb.]: ZEICHNUNGEN DES GENERALMAJOR JULIUS VIDALE VON SAN-MARTINO. / SAN-MARTINÓI VIDALE GYULA VEZÉRŐRNAGY RAJZAI. (1)1. Die drei Kreuze von Potok. / 1. A potoki három kereszt. (2)2. Heim des Rgmts-Kommandos in Potok. / 2. Az ezredparancsnokság palotája Potokon. ([265]) [Abb.]: (267) Als der Russe noch in Ungarn war. Abenteuer des Infanteristen Szilágyi. / Mikor a muszka még Magyarországon volt. Infanteriszt Szilágyi vitézi esete. ([268]) [Abb.]: Die Russen in Ungarn. / Muszkák Magyarországon. ([268]) [6 Abb.]: DIE RUSSISCHE "DAMPFWALZE". / AZ OROSZ "GŐZHENGER". (1)1. In der Kirche von Adamowka. / Az oroszországi adamowakai templomban. (2)2. Hore Ruke! Hände hoch! / Kezet föl! (3)3. Gefangenenbeute von drei 23-er. / Három 23-as fogolyzsákmánya. (4)4. Gefangeneneskorte. / Kisérik a foglyokat. (5)Moskoviten in Ungarn. / Muszkák Magyarországon. (6)Russen unterwegs nach Budapest. / Muszkák útban Budapest felé. ([269]) [6 Abb.]: KARPATHENBILDER. / A KÁRPÁTOKBÓL. (1)1. Die Feldmesse / Tábori mise. (2)2. Soldatenfriedhof. / Katonatemető. (3)3. Magere Weide. / Sovány legelő. (4)4. Eine schwere Batterie-Stellung im Schnee. / Egy nehéz üteg állása a hóban. (5)5. Das Pferdespital in Čišna. / A čišnai lókórház. (6)6. Schneeverwehung. / Havat hánynak a 23-asok. ([271]) Krukienice. 1915 március 19. ([273]) [2 Abb.]: (1)Flüchtlingslager bei Krukienice. / Menekültek tábora Krukienice mellett. (2)Ein Trümmerhaufen in Krukienice. / Krukienice romjai. ([273]) [6 Abb.]: AUS SCHWEREN TAGEN. / NEHÉZ NAPOKBÓL. (1)1. Am Vorabend des blutigen Sturmes bei Krukieniče. / A krukieniče véres roham előtt. (2)2. Wenn der 23-er nicht fesch ist. / Mikor a 23-as nem fess. (3)3. Nach der Schlacht. / Dúló harc után. (4)4. Übergang über die Hočewka. / Átkelés a Hočewkán. (5)5. Das brennende Žabuže. / Az égő Žabuže. (6)6. Beerdigung russischer Toten. / Orosz holtak temetése. ([274]) Hideg szél fúj. Bakanóta. (275) Anerkennung für die erfolgreiche Bugforcierung. / Elismerő irások a sikeres Bug-átkelésért. ([276]) Die Übersetzung des Bugflusses. 26. Juli 1915. / A Bug-átkelés. 1915 július 26. ([277]) [Abb.]: ([277]) [Abb.]: Ein zerschossenes Haus in Kamionka. / Kamionkai romok. (278) [Abb.]: Brückenbau über den Bug bei Kamionka. / Hidat vernek a Bugon, Kamionka mellett. (279) [8 Abb.]: DIE TECHNISCHE KUNST DES KRIEGES. / A HÁBORÚ MŰVESZI TECHNIKÁJA. (1)1. Pferdevisite beim Train. / Lóviziz a trénnél. (2)2. Ein 30.5-er Mörser in Stellung. / Egy 30 és feles maskirozott állásban. (3)3. Divisionsbäckerei No. 32. / A 32. hadosztály tábori kenyérgyára. (4)4. Brückenschlag über den Bug bei Kamionka. / Hidverés a Bugon Kamionka mellett. (5)5. Eine "schwere" Batterie in der Karpathenstellung. / Nehéz üteg a Kárpátokban. (6)6. Der Waffenmeister im Felde. / A fegyverkovács a táborban. (7)Ein abgestürzter Aeroplan. / Egy lezuhant repülőgép. (8)8. Eine Fliegerabwehrkanone in Zalošče. / Ágyú a repülők ellen Zaloščében. ([281]) Négy hónapig az oroszoknál. Egy szökés története. ([283]) [Abb.]: Verhör von Gefangenen. / Foglyok kihallgatása. ([283]) [Abb.]: Fähnrich Sigmund Árgay. / Árgay Zsigmond zászlós. (284) [Gedicht]: Éljen. (284) [7 Abb.]: FRÖHLICHES LEBEN AN DER FRONT. / VIDÁM ÉLET A FRONTON. (1)Uns kann man nicht aushungern. / Nem halunk éhen. (2)2. Idyll. / Idill a "panyinkával". (3)3. Auf 30 Schritte von den Russen. / Harminc lépésre a muszkáktól. (4)4. Offiziere und Unteroffiziere der 9-ten Kompanie. / A 9. zázad tisztjei és altisztjei. (5)5. Beim Mittagessen. / Izlik a menázsi. (6)6. Der Stab des II-ten Bataillons menagiert. / A II. zászlóalj törzse ebédel. (7)7. Anklang unserer Bakas bei den Liskoer Frauen. / Sirnak utánunk a liskói asszonyok. ([285]) A fünfte sturmja. Milno, 1915 november 2. ([286]) [Abb.]: ([286]) [Gedicht]: A harang. (287) Trichtersprengung. 18. April 1916. / Tölcsérrobbantás. 1916 április 18. ([288]) [2 Abb.]: (1)Aussicht aus dem Trichter. / Kilátás a tölcsérből. (2)Nordrand des Trichters. / A tölcser északi része. ([288]) [3 Abb.]: DAS REGIMENT IM FELDE. / AZ EZRED A HARCTÉREN. (1)1. Die 15. Feldkompanie in der Reserve. / A 15. század tartalékban. (2)2. Der Hilfsplatz des III. Feldbataillons. / A III. zászlóalj sgélyhelye. (3)3. Die 9. Feldkompanie in der Stellung. / A 9. század a tűzvonalban. ([289]) [Abb.]: Technische Verstärkung des Trichters. / A megerősitett tölcsér. (290) Der 4. und 6. Juni 1916. / A nagy orosz offenziva első napja. ([291]) [Abb.]: ([291]) [6 Abb.]: AUS DEN KÄMPFEN DER DREIUNDZWANZIGER. / HARCBAN A HUSZONHÁRMAS. (1)1. Am Marsche zu den Stellungen bei Jablonki. / A jablonkii állásokba vonulunk. (2)2. Kampf im Walde. / Ütközet az erdőben. (3)3. Ein Horchposten im Winter. / Őrszem a hóban. (4)4. Die II. Maschinengewehrabt. im Gefechte bei Hladky. / A II. gépfegyverosztag a Hladky melletti ütközetben. (5)5. Die Heimkehr der verwundeten 23-er. / Sebesült 23-asok útban hazafelé. (6)Der Sprengtrichter bei Hladky. / A Hladky melletti robbantási tölcsér. ([293]) [7 Abb.]: BILDER AUS GALIZIEN. / GALICIA KÉPEK. (1)1. Eine Evakuirung. / Egy kiüritett falu lakossága. (2)2. Ein zalosceer Bürger / Egy zaloscei polgár. (3)Eine russische Familie. / Egy orosz család. (4)4. Der Gemeindevorstand. / A község feje. (5)5. Ein Trümmelhaufen. / Tünődés a romokon. (6)6. Stilleben hinter der Front. / Csendélet a front mögöt. (7)7. Ein Laden in Zalosce. / Egy zahloscei bolt. ([295]) Wenn der Infanterist Husaren fängt. / Huszárt fogott a baka. ([297]) [Abb.]: Flüchtlinge. / Menekülők. ([297]) [5 Abb.]: BILDER VON DEM XXI. MARSCHBATAILLON. / KÉPEK A XXI: MENETZÁSZLÓALJBÓL. ([299]) [Abb.]: (300) Die Photographie im Kriege. Eine Plauderei aus der Kriegserfahrung. ([301]) [Abb.]: Ein Trainstaffel. / Kocsitábor. ([301]) [10 Abb.]: KRIEGSAUFNAHMEN DES GENERALSTABSOBERSTEN RITTER VON KARNITSCHNIGG. / LOVAG KARNITSCHNIGG VEZÉRKARI EZREDES HARCTÉRI FELVÉTELEI. (1)1. Rauhreifmorgen in der Stellung. / Rügyfakadás a fedezékben. (2)2. Waldstellung. / Fedezék az erdőben. (3)3. Kriegsbrücke an der Weichsel. / Hadihid a Visztulán. (4)4. Sumpfstellung. / Fedezék a mocsárban. (5)5. Russische Vorstellung. / Orosz előállások. (6)6. Starke russische Stellung. / Erős orosz fedezék. (7)Erbeutete Kosakenpferde. / Zsákmányolt kozáklovak. (8)8. Winter in der Stellung. / Tél a fedezékben. (9)9. Quartier des Regimentskommandos. / Az ezredparancsnok palotája. (10)Ewiger Frieden. / Ahol már béke van. ([302]) [8 Abb.]: KRIEGSAUFNAHMEN DES OBERSTEN RITTER VON KARNITSCHNIGG. / LOVAG KARNITSCHNIGG EZREDES FELVÉTELEI. (1)1. Die Dorfschöne. / A falu szépe. (2)2. Eine Windmühle an der russischen Grenze. / Szélmalom az orosz határon. (3)3. Läuseplage bei einer polnischen Familie. / Tetüritás lengyel családnál. (4)4. Beim Handeln. / Az üzletkötés. (5)5. Ein Militärfriedhof bei Brody. / Katonatemető Brodban. (6)6. Studienkopf aus Galicien. / Galiciai tanulmányfej. (7)7. Nach der Plünderung der Kosaken. / A kozákok fosztogatása után. (8)Generalstabsoberst Maximilian Ritter v. Karnitschnigg. / Lovag Karnitschnigg Miksa vezérkari ezredes. ([303]) Die Tätigkeit des Militärgerichtes im Felde. ([305]) [3 Abb.]: (3)Der Lohn eines Spions. / Egy kém jutalma. ([305]) [7 Abb.]: DAS FELDGERICHT UND DIE FELDPOST. / A HADIRÓSÁG ÉS A TÁBORI POSTA. (1)1. Sanitätswagen mit Krankentransport. / Betegszállitó-kocsi. (2)2. Oberstabsarzt Dr. Alexander Reichenberg, Sanitätschef der 32. I. T. D. / Dr. Reichenberg Sándor főtörzsorvos, a 32-ik gyaloghadosztály egészségügyi főnöke. (3)3. Sezieren an der Front beim Feldgericht der 32. I. T. D. / Hadbirósági bonczolás a harctéren. (4)4. Protokollaufnahme über das Sezierungsergebnis. / A boncolási jegyzőkönyv elkészitése. (5)5. Divisions-Sanitätsanstalt 32 in Nesterowce. / A 32-ik hadosztály kórháza Nesterowce-n. (6), (7)6-7. Die Feldpost 632. / A 632-es tábori posta. ([306]) Háború a front mögött. A 23-asok gazdasági berendezkedése a harctéren. ([307]) [Abb.]: Erntearbeit der Dreiundzwanziger. / Arat a huszonhármas. ([307]) [6 Abb.]: HINTER DER FRONT. / A FRONT MÖGÖTT. (1)1. Drescharbeiten beim Prov.-Train. / Cséplési munkák a trénnél. (2)2. Die Haferfassung. / A zab kiosztása. (3)3. Der Gefechtstrain im Walde bei Blich. / Az ezred trénje a blichi erdőben. (4)4. Die Regimentskantine in Kokutkovče. / Az ezredkantin Kokutkovčén. (6)6. Ein Trainstall bei Blich. / A trén istállója Blich mellett. ([308]) [Abb.]: Bei der Proviantur. / Az ezred provianturájánál. (309) [Abb.]: DIE RECHNUNGSUNTEROFFIZIERE DES REGIMENTS IM FELDE BEI EINER REGIMENTSKOMMANDOABFERTIGUNG IM MAI 1916. / AZ EZRED SZÁMVIVŐALTISZTJEI A HARCTÉREN AZ EZREDPARANCS KIADÁSÁNÁL 1916 MÁJUSBAN. (310) [5 Abb.]: HINTER DER FRONT. / A FRONT MÖGÖTT. (1)1. Kompaniekanzlei im Felde. / Századiroda a táborban. (2)2. Im Spitalszuge. / A kórhazvonaton. (3)3. Eine Feldmesse in Lopuszany. / Tábori mise Lopuszanyban. (4)4. Feldmesse in Blich. / Tábori mise Blichben. (5)5. Wasserweihe an der Strypa. / Vizkeresztelés a Strypán. (310) Akik nem fegyverrel harcolnak. Mozaik a frontmögöttiekről. ([312]) [Abb.]: Die Fahrküche in Bewegung. / Útban a tábori konyha. ([312]) [Abb.]: Errichtung einer Küche. / Épül a konyha. (313) [5 Abb.]: INTERESSANTE BILDER. / ÉRDEKES KÉPEK. (1)Soldaten mit Gasschutzmasken. / Katonák gázvédő-álarccal. (2)Zusammentreffen nach 20 Monaten im Felde. Hptm. Kralj und sein Bruder. / Találkozás a harctéren 20 hónap után Kralj százados és fivére. (3)Ein Granatvolltreffer beim Brigadirkommando. / Gránát telitalálat a dandárparancsnokságnál. (4)Offiziersbad beim Brigadierkommando. / Tisztifürdő a brigádparancsnokságnál. (5)Leutnant Schneider mit der "Mici". Das Rehlein des Regiments. Nach langer "Frontdienstleistung", wurde es dem Budapester Tiergarten geschenkt. / Schneider hadnagy a "Mici"-vel, az ezred őzikéjével, melyet hosszú "frontszolgálat" után a budapesti állatkertnek ajándékoztak. ([314]) [Abb.]: An der Front geborene Füllen. / A fronton született csikók. (315) [6 Abb.]: SANITÄTSDIENST IM FELDE. / SZANITÉCSZOLGÁLAT A HARCTÉREN. (1)1. Verwundetenpflege. / Orosz sbesülteket kötöznek. (2)2. Ein deutscher Sanitätssoldat mit dem Sanitätshund. / Német szantiéc a szanitéckutyával. (3)3. Die Kirche als Hilfsplatz. / A templom, mint kötözőhely. (4)4. Der Hilfsplatz in voller Arbeit. / A segélyhely munkában. (5)5. Eine Sanitäts-Patrouille in den Karpathen. / Szanitécjárőr a Kárpátokban. (6)6. Die Auto-Sanitätskolonne. / Sanitécautomobilok. ([316]) A kokutkowcei 23-as katonatemető. ([317]) [Abb.]: 23-er Heldenfriedhof. / A hol a mi hőseink nyugosznak. ([317]) [4 Abb.]: AUS UNSEREM HELDENFRIEDHOF. / HŐSEINK TEMETŐJÉBŐL. (1)Ein Heldengrab in Galizien. / Katonasir Galiciában. (2)Am Grabe des deutschen Kameraden. / A német bajtárs sirjánál. (3)Neue Gräber im alten Friedhof. / Új sirok a régi temetőben. (4)Heldenbegräbnis bei Kokutkovce. / Katonatemetés Kokutkovcén. ([318]) Die Feldpost 632. ([319]) [Abb.]: Ankunft der Feldpost nach Tvarda. / A tábori posta megérkezése Tvardára. ([319]) [4 Abb.]: WINDSTILLE HINTER DER FRONT. / SZÉLCSEND S FRONT MÖGÖTT. (1)1. Das Kloster Podkamien. / A podkamieni kolostor. (2)2. Die Sereth-Brücke bei Zalosče. / A zalosčei Sereth-hid. (3)3. Wiederaufbau einer Brücke. / Hidat vernek a pionnirok. (4)4. Ansicht von Stary-Zalosče. / Stary-Zalosčei részlet. ([320]) [2 Abb.]: (1)1. DIE MUSIK DES ERSATZBATAILLONS. / A PÓTZÁSZLÓALJ ZENEKARA. (2)2. DIE REGIMENTSMUSIK IM FELDE. / AZ EZRED ZENEKARA A TÁBORBAN. ([321]) Die Rolle des ersatzbataillons im Weltkriege. / A pótzászlóalj szerepe a világ-háborúban. ([322]) [Abb.]: ([322]) [2 Abb.]: (1)1. EIDESLEISTUNG DES XX. MARSCHBATAILLONS. / 1. A XX. MENETZÁSZLÓALJ ESKÜTÉTELE. (2)2. FELDMESSE VOR DER EIDESLEISTUNG. / 2. TÁBORI MISE AZ ESKÜTÉTEL ELŐTT. ([324]) A káderirodában. ([325]) [2 Abb.]: (1)Versammlung rekonvaleszenter Offiziere in Budapest. / Üdülő tisztjeink Budapesten. (2)Generalmajor Otto von Gössmann eingeteilt beim Militärkommando in Budapest. Inspiziert die Ers.-Baone und kontrolliert auf Grund seiner Fronterfahrung die Ausbildung. / Gössmann Otto vezérőrnagy a budapesti katonai parancsnokságnál beosztva. A pótzászlóaljak szemléjét teljesiti s harctéri tapasztalatai alapján ellenőrzi a kiképzést. ([325]) [Abb.]: DAS OFFIZIERSKORPS DES RESERVEBATAILLONS IM MAI 1916. / A TARTALÉKZÁSZLÓALJ TIRZTIKARA 1916 MÁJUSBAN. Leipnik, Mérai, Schartner, Zoltán, Dr. Simon, Lieblich, Dr. Futó, Földes, Beyer, Jakab, Balkányi, Császár, Schmiedt, Dr. Balthes, Seehofer, Radó, Fodor, Zimmerhackl (326) [3 Abb.]: K . U. K. ERSATZBATAILLONSKOMMANDO N° 23. / A ZOMBORI PÓTZÁSZLÓALJPARANCSNOKSÁG. (1)1. Tätigkeit im Augmentationsmagazin des Ers.-Baons. / Munka a pótkeret felszerelési raktárában. (2)2. Offiziere und Hilfspersonal beim Ers.-Baonskader. / A pótkeret tisztikara és irodaszemélyzete. (3)3. K. u. K. Ergänzungsbezirkskommando No 23. / A cs. és kir. 23. sz. hadkriegészitőparancsnokság. ([327]) Beim Kader. / A káder életéből. ([328]) [Abb.]: Im Hofe der Franz Josef Kaserne. / A zombori Ferenc József laktanya udvarán. ([328]) [Abb.]: Detailansicht von Zborow. / Zborowi utcarésztlet. (329) [3 Abb.]: BILDER VOM ERSATZBATAILLON. / A PÓTZÁSZLÓALJ KÉPEI. (1)1. Offizierskorps der I. Ersatzkompanie im Aug. 1914. / Az első pótszázad tisztikara 1914 aug.-ban. (2)2. Ein Telephonkurs beim Ersatzbataillon. / A pótzászlóalj egyik telefon tanfolyama. (3)3. Landsturmleute (48 - 50. Jahrgang) in Zombor. / A 48 - 50 éves jó öreg népfölkelők Zomborban. ([330]) Der Krieg und das Ersatzbataillon. / A háború és a Pótkeretzászlóalj. ([331]) [Abb.]: Löhnungsauszahlung. / Zsoldfizetés. ([331]) [3 Abb.]: BILDER AUS DEM RESERVESPITAL IN ZOMBOR. / KÉPEK A ZOMBORI TARTALÉK-KÓRHÁZBÓL. ([333]) Der Militär-Sanitätsdienst in Zombor während des Weltkrieges. / A zombori katonai egészségügyi szolgálat a világháború alatt. ([334]) [Abb.]: Ärztestab des Res.-Spitales in Zombor. / A zombori tartelék-kórház orvosi kara. ([334]) [2 Abb.]: (1)1. ÄRZTESTAB DES K. U. K. RESERVESPITALS IN ZOMBOR. / 1. A ZOMBORI CS. ÉS KIR. TARTALÉKKÓRHÁZ ORVOSI KARA. (2)2. KANZLEIPERSONAL DES K. U. K. RESERVESPITALS IN ZOMBOR. / 2. A ZOMBORI CS. ÉS KIR. TART. KÓRHÁZ IRODAI SZEMÉLYZETE. ([335]) [Abb.]: Das bakteriologische Laboratorium des Zomborer Res.-Spitals. / A zombori tart. kórház bakteriologiai laboratoriuma. (338) [Abb.]: Sterilisator des Zomborer Res.-Spitals. / A zombori tart. kórház fertőtlenitő intézete. (339) [3 Abb.]: SANITÄTSDIENST IN ZOMBOR. / A ZOMBORI EGÉSZSÉGÜGYI SZOLGÁLAT. (1)1. Das Marodenzimmer des Ersatzbataillons in Zombor. / A pótzászlóalj zombori maródiszobája. (2)2. Das Kanzleipersonal des k. u. k. Reserve-Spitals in Zombor. / A zombori tartalékkórház irodai személyzete. (3)3. Ärzte und Pflegerinnen des Reserve-Spitals im Aug. 1914. / A tartalékkórház orvosai és ápolónői 1914 aug.-ban. ([340]) [Gedicht]: Das rote Kreuz. ([341]) [Abb.]: ([341]) Erholungsheim der 23-er. (Die Rekonvaleszentenabteilung des Regiments.) / A zombori üdülőtelep. Az ezred lábadozó osztaga. (342) [4 Abb.]: DIE 23-ER REKONVALESZENTENABTEILUNG. / A 23-ASOK ZOMBORI ÜDÜLŐTELEPÉRŐL. (1)1. Oberst Johann Puttnik, Kommandant. Puttnik János ezredes, parancsnok. (2)2. Dr. Johann Duchon Abteilungschefarzt. / Dr. Duchon János, a telep főorvosa. (3)3. Zanderinstitut der Rek.-Abteilung. / A telep Zanderintézete. (4)4. Mannschaft der Rek.-Abt. im Mai 1916. / A telep legénysége 1916 májusában. ([343]) Das Soldatenmaterial des k. u. k. Inf.-Reg. No 23. / A cs. és kir. 23. gyalogezred katonaanyaga. ([344]) [Abb.]: Schneeschaufeln auf der Zborower Strasse. / Hólapátolás a Zborow felé vezető úton. ([344]) [2 Abb.]: DAS KOMMANDO UND DIE MANNSCHAFT DER PFERDESAMMELSTATION IN ZOMBOR. / A ZOMBORI LOGYŰJTŐÁLLOMÁS PARANCSNOKSÁGA ÉS LEGÉNYSÉGE. ([345]) Die Zomborer Pferdesammel-Station. / A zombori lógyűjtő-állomás. (346) [Abb.]: Rittm. Baron Hugó Gudenus. (346) [3 Abb.]: MANNSCHAFT DER ZOMBORER PFERDESAMMELSTATION. / A ZOMBORI LÓGYÜJTŐÁLLOMÁS LEGÉNYSÉGE. ([347]) Harcteri noteszemből. ([348]) [Abb.]: ZBOROW ([348]) [Abb.]: Frohe Stunden während des Presowceer Reservelebens. / Vidám élet a presowcei tartalékban. (349) Az én csendes szomszédom. Kárpáti emlék. ([350]) [2 Abb.]: (2)Heldengräber in den Karpaten / Kárpáti sir. ([350]) [Abb.]: Skipatrouille in den Karpaten. / Skijárőr a Kárpátokban. (351) [6 Abb.]: INTERESSANTE BILDER. / ÉRDEKES KÉPEK. (1)Wohnaus der 32. I.-T.-D. in Nowy-Staw im August 1915. / A 32. gyaloghadosztálytörzs kaása Nowy-Stawban 1915 augusztusában (2)Seine Majestät als Thronfolger beim 32. I.-T.-Divisionskommando an der Syred-Höhe. / A király trónörökös korában a 32. gyaloghadosztály-parancsnokságnál a Syred-magaslaton. (3)Eine Gewehrvisite. / Fegyvervizit. (4)Am Hilsplatze. / A segélyhelyen. (5)Die 9. Kompanie. / A 9. század. (6)Die II. M. G. Abteilung. / A II. géppuskás osztag. ([352]) [2 Gedichte]: (1)Mutters Bild. (2)Pardon / privátügy. (353) [Gedicht]: Valahol messze. (354) A régi Bácskáról. (354) [2 Abb.]: (1)Kommunion an der Front. / Áldozás a harctéren. (2)Strasse in Turka. / Tirkai utcarésztlet. (354) A huszonhármas árvákért. (355) [Abb.]: Redaktion des Kriegsalbums. / A Hadialbum szerkesztősége. (355) [7 Abb.]: INTERESSANTE BILDER. / ÉRDEKES KÉPEK. (1)Inft. Karl Belosevits. Gefallen am 30. März 1915. / Belosevits Károly közlegény. Volt Szt-Ferencrendi növendék. Önként jelentkezett. Elesett 1915 március 30-án. (2)Die moderne Troglodyten. / A modern barlanglakók. (3)Der älteste 23.-er Feldw. Johann Repits. Hat sich mit 76 Jahren freiwillig gemeldet und ist während des Krieges gestorben. / A legöregebb 23-as. Repits János őrmester 76 éves korában önkent jelentkezett s a háború alatt, szolgálantának teljesitése közben elhalt. (4)Oberst Wilhelm v. Dominič. / Dominič Vilmos ezredes. (5)Das Gruppengewehr. Konstruirt vom Obst. Dominič. / Dominič ezredes által feltalált csoportfegyver. (6)Während der Rast. / Pihenés közben. (7)Einjährig-Freiwillige im Menage-Saal. / Az önkéntes iskola ebéd közben. ([356]) Die Geschichte der Wohltätigkeitsaktion des Regiments. / Az ezred jótékony-mozgalmának története. (357) [Abb.]: Ein Los der Kriegswohltätigkeits-Lotterie des II/23. Feldbataillons. / A II/23. zászlóalj táborban rendezett jótékony sorsjatékának sorsjegye. (357) [Abb.]: Ein Los der Regiments-Wohltätigkeits-Lotterie. / Az ezred jótékony sorsjátékának sorsjegye. (359) [Abb.]: Eine Verschlussmarke zu Gunsten des Rgmts-Witwen- u. Waisenfonds. / Záróbélyeg az ezred özvegy-, árva- és rokkant- alapja javára. (360) [Abb.]: PLAKATE DER KRIEGSALBUMAKTION. / A HADIALBUM MOZGALOM PLAKÁTJAIBÓL. ([361]) Die Wohltätigkeitsaktion des Regiments in der Zukunft. Anregung des Lt. i. d. Res. Josef Eugen Kun zur endgültigen Lösung der Kriegshilfefrage. / Az ezred jótékony-mozgalma a jövőben. Kun József Jenő tart. hadnagy javaslata a hadsegélyezés kérdésének végleges megoldására. ([362]) I. Die Geschäftszweige der Aktiengesellschaft. / I. A részvénytársaság üzletágai. (364) 1. Lebensversicherung der Regimentsangehörigen für Invaliditäts- oder Todesfall. / 1. Ezredbeliek életbiztositása rokkantság vagy halál esetére. (364) 2. Landwirtschaftliche Motoren-Lohnarbeit. / 2. Motoros mezőgazdasági gépeknek bérmunka utján való nagymérvű üzembehelyezése. (365) 3. Errichtung einer Lebensmittelzentrale. / 3. Élelmiszerközpont létesitése. (366) 4. Import- und Exportgeschäft. Produktenverwertung. / 4. Behozatali és kiviteli üzlet és terményértékesités. (366) 5. Lieferungen. / 5. Szállitások. (367) 6. Andere Geschäftszweige. / 6. Egyéb üzletágak. (367) II. Das soziale Programm der Aktiengesellschaft. / II. A részvénytársaság szociális programja. (368) 1. Ausbildung und Beschäftigung der Invaliden. / 1. A rokkantak kiképzése és foglakoztatása. (368) 2. Versorgung und Unterstützung der Witwen und Waisen. / 2. Az árvák és özvegyek ellátása és segélyezése. (369) 3. Stellengewährung und Vermittlung für Regimentsangehörige. / 3. Állások nyujtása és közvetitése ezredbeliek számára. (370) III. Anerkennende Aufnahme des Projektes. / III. A tervezet elismerő fogadtatása. (371) Grosse Spender und Förderer des Hilfsfonds. Ein goldenes Kapitel der Wohltätigkeit. / A nagyobb adakozók és az alap támogatói. A jótékonyság aranyfejezete. (377) [Abb.]: (381) [19 Abb.]: MITARBEITER DES KRIEGSALBUMS. / A HADIALBUM MUNKATÁRSAI. (1)Ludwig v. Mezey, (2)Eduard May, (3)Karl Erhart, (4)Alexander Székely, (5)Robert Kautz, (6)Ludwig Baligovics, (7)Friedrich v. Thellman, (8)Branko Kralj, (9)Desider Kelety, (10)Julius v. Vidale, (11)Karl Glöckner, (12)Maximilian v. Karnitschnigg, (13)Desider Füleki, (14)Eugen Nowinsky, (15)Zoltán v. Horánszky, (16)Friedrich v. Tesař, (17)Ernst Kovacsits Denkmayer, (18)Wilhelm Benedikt, (19)Adalbert Sternberg ([382]) [18 Abb.]: MITARBEITER DES KRIEGSALBUMS. / A HADIALBUM MUNKATÁRSAI. (1)Ladislaus Czebe (2)Heinrich Obláth (3)Karl Denk (4)Richard Schneider (5)Georg Hajnal (6)Emerich Szeitz (7)Georg Vjda (8)Alexander Bánóczy (9)Josef Eugen Kun (10)Ernst Ballagi (11)Nikolaus Biber (12)Moritz Grochmann (13)Johann Antal (14)Wilhelm Alpár (15)Eugen Strisch-Eberhard (16)Alexander Ernst (17)Theodor Schwartz (18)Alexander Alpár (Engelmann) ([383]) Die Mitarbeiter des Kriegsalbums. / A hadialbum munkatársai. ([383]) An unsere Nachkommen. Epilog. / Az utódokhoz. Epilogus. ([385]) [Abb.]: Erntefest in Horpin. / Aratási hálaadás Horpinban. ([385]) [Abb.]: (386) Illustrierte Kriegszeitung der k. u. k. 32. Infanterie-Truppendivision. 24. Dezember 1916 / KÉPES HADIUJSÁG A 32. gyaloghadosztály tábori lapja. December 24 ([387]) [Abb.]: Kaiser und König Karl / Károly Király ([387]) [Briefe]: Illustrierte Kriegszeitung. / Képes Hadiujság. (388) Aus unserer Division / A hadosztály köreből (389) Belobigung. Vom Divisionskommando: / Dicséretek. A hadosztályparancsnokságtól: Regimentszusammenkunft. / Ötéves találkozó. (389) [Tabelle]: Übersicht der Dekorationen bei den Regimentern der 32. Division. / A 32. hadosztálybeli ezredek kitüntetéseinek statisztikája. (389) [Todesanzeige]: Franczem Ilija, Komáromi Jakob, Salomon Franz, Klucska Anton, Raits Alexander, Willand Josef, (390) Aus dem goldenen Buche der Division. I. R. 23. Fähnrich Julius Faragó. / A hadosztály aranykönyvéből. 23. gyalogezred. Fargó Gyula zászlós (390) Militärische Nachrichten. / Katonai hirek. (391) Aufruf des Kriegspressequartiers. Billige Beschaffung des Montur- und Ausrüstungsbedarfes für Offiziere. Das Brot der reisenden Soldaten. / A sajtóhadiszállás felhivása. A tisztek ruházati és felszerelési szük´segleteinek olcsó beszerzése. Úton levő legénységi egyének kenyere. (391) [Gedicht]: A zombori 23-as. (391) Wohltätigkeitswesen bei der Division. / A hadosztály jótékony mozgalmai. Aus der Bácska. / Cácskai hirek. (392) Belletristisches. / Tárcák. (393) [2 Gedichte]: (1)Es war einmal. (2)Levél. (393) Ein wahres Geschichtchen. (393) Feldgrauer Humor. / Vidámságok a táborból. (394) Liebesgabe. Klassischer Stosseufzer eines Einjährigen beim Schanzen. In der Stellung. Im Schützengraben. Wandlung. / A vizsgálóbiró nótája. A század cégjegyzője. Malachistória. (394) Die richtige Antwort. Der Ernst der Zeit. Granatsplitter. Sprichwörter. Soldatenwunsch. / A háboru vége. A műkincs. Bakanyelven. (395) Zerstreuungsecke. / Szórakozás. (396) [Noten]: Slankamen-Marsch / Az ezred indulója. (397) Aufruf an die 23-er Regimentsangehörigen und deren Verwandten. / Felhivás a 23-as ezredbeliekhez és azok rokonaihoz. (398) Inhaltsverzeichnis / Tartalomjegyzék. ([399]) Einband (404) Einband (405)