In an era where ""knowledge workers"" with often-nebulous skill sets have come to make up a significant portion of the workforce, it can be refreshing to read about the more clearly defined trades of past eras. This engaging collection of brief biographies from Canadian author Grant Allen explores a number of skilled trades such as stonemason, painter, and shoemaker, as well as the day-to-day lives of the men who filled these roles
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In an era where ""knowledge workers"" with often-nebulous skill sets have come to make up a significant portion of the workforce, it can be refreshing to read about the more clearly defined trades of past eras. This engaging collection of brief biographies from Canadian author Grant Allen explores a number of skilled trades such as stonemason, painter, and shoemaker, as well as the day-to-day lives of the men who filled these roles.
Zunächst geht die Verfasserin der Frage nach, ob nichteheliche Lebensgemeinschaften im weiblichen Lebenslauf nur eine neue Übergangsphase zu traditionellen Mustern darstellen. Anschließend wird aufgezeigt, was die Lebensform der LAT-Beziehungen ("living-apart-together" Beziehungen) für Frauen bedeutet. Im folgenden wird diskutiert, ob weibliche Singles einen biographisch bedingten Kompromiß bedeuten oder auf eine kompromißlose Biographie schließen lassen. Abschließend kommt die Autorin zu dem Ergebnis, daß von den neuen weiblichen Lebensformen, auch wenn sie fragil und zeitlich begrenzt im weiblichen Lebenslauf sind, ein Veränderungsdruck auf tradierte Lebensformen wie die Familie ausgeht.(ICE)
Obwohl heutzutage die biographietheoretischen Konzeptionen und deren Methodologie weit über die noch positivistisch angehauchte dualistische Konzeption von "Erfahrungen und Fakten" dieser beiden Klassiker hinausgehen, sind wir soziologischen BiographieforscherInnen immer noch diesen Einwänden ausgesetzt und sehen uns immer wieder genötigt, sowohl die theoretische Verallgemeinerbarkeit unserer am Einzelfall gewonnenen Erkenntnisse als auch das Soziologische an der Biographie zu legitimieren. Seit den 70er Jahren stellten in der Bundesrepublik soziologische BiograpieforscherInnen zunehmend ausgefeilte theoretische Überlegungen zum sozialen Konstrukt 'Biographie' vor, das sowohl soziale Wirklichkeit als auch die Erfahrungs- und Erlebniswelten der Subjekte konstituiert.
In: Soziologische Analysen: Referate aus den Veranstaltungen der Sektionen der Deutschen Gesellschaft für Soziologie und der ad-hoc-Gruppen beim 19. Deutschen Soziologentag (Berlin, 17.-20. April 1979), S. 860-867
In dem Beitrag werden die drei grundlegenden Kategorien für kritische Frauenforschung auf ihren Inhalt hin untersucht und am Beispiel der Biographie-Forschung verdeutlicht. (1) Frauenforschung beginnt bei den subjektiven Bedingungen, bei der Betroffenheit der Frauen. Hierbei wird das erkenntnisleitende Interesse für die Forschung intuitiv formuliert. (2) Danach geht die Reflexion auf die wissenschaftliche Ebene über, d.h. sie wird im Rahmen von Methodik systematisch ausgebildet. Es handelt sich dabei um die Methodologie von Frauenforschung im engeren Sinn. Ziel dieses Durchgangs ist die wissenschaftliche Formulierung des erkenntnisleitenden Interesses am jeweiligen Thema und die Herausbildung von Theorie. (3) Die dritte Kategorie ist die Rückvermittlung der Theorie in den sozialen Zusammenhang. Hier treten in den verschiedenen Bereichen jeweils andere Umsetzungsprobleme von Theorie in Praxis auf. (RW)
Thomas Rohkrämer wirft den kritischen Blick des Historikers auf den Philosophen Martin Heidegger. Es geht in diesem Buch weder darum, Heidegger ein weiteres Mal als ewigen Nazi zu zeigen, noch als Großphilosophen, dessen Erkenntnisse und Irrtümer gleichermaßen grandios waren. Rohkrämer schildert Heidegger vielmehr als Mann seiner Zeit, der sich als rechts eingestellter Intellektueller seismographisch oder sogar opportunistisch auf die jeweilige politisch-kulturelle Lage einstellte. Die Biographie zeichnet das Leben eines Intellektuellen, der seiner Stilisierung als unabhängige politische Stimme nicht gerecht wurde, sondern von den Gemeinplätzen seiner Zeit zutiefst geprägt war – was gerade seine charismatische öffentliche Wirksamkeit von der Weimarer Republik über den Nationalsozialismus bis weit in die Bundesrepublik hinein erklärt.
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Anlässlich des 50. Jahrestages der Berliner Kennedy-Rede und des Attentats auf den 35. US-Präsidenten am 22. November 1963 bringt der Rowohlt-Verlag eine gebundene, überarbeitete Ausgabe von Alan Poseners Kennedy-Biografie heraus, damals erschienen in der Reihe "Rowohlts Monographien" (BA 7/91). Jetzt im neuen, lesefreundlicheren Layout, z.T. auch mit farbigen Abbildungen und Infokästen im Text präsentiert der Autor, auf dem neuesten Stand der Erkenntnisse, seine gut lesbare Lebensbeschreibung mit kritischen Untertönen. Mit Anmerkungen, Zeittafel, kommentierter Bibliografie und Namensregister. Neben den Kurzbiografien von Frank Pergande (ID-A 51/10) und Andreas Etges (hier zuletzt BA 8/03) und dem umfangreicheren Band von Robert Dallek (BA 11/03). Die o.g. ältere "Rowohlts Monographie" sollte ausgetauscht werden. (1) (LK/OB: Kühne)
In: van der Schriek , M 2019 , ' Landscape biographies of commemoration ' , Landscape Research , vol. 44 , no. 1 , pp. 99-111 . https://doi.org/10.1080/01426397.2018.1427710
All social structures, ranging from world-wide cultural communities to local networks of individuals, develop more or less specific memory cultures to connect places, buildings and land to memories and notions of ancestry and origin. One can focus on several histories in the landscape or bring one moment in time to the exclusive attention. This paper will discuss two examples of landscapes of commemoration using a landscape-biographical approach. This approach is used to demonstrate a multi-vocal past with its complex overlapping layers of social, economic and political history. Wars are etched on the memories of nations, communities and individuals. What people remember, and how, changes with time, especially now that historic events are disappearing in living memory. This paper analyses how nations, local communities and individuals reshaped their violent past through time.
Die erfolgreiche erste authentische Kohl-Biographie wird zum Wahljahr 1998 in einer vom Autor aktualisierten Ausgabe vorgelegt, die die Ereignisse bis 1997 berücksichtigt. Das Buch aus der (glänzenden!) Feder eines Bonner Insiders und ehemaligen Kohl-Mitarbeiters - inzwischen auch in Frankreich und den USA erschienen - bietet die umfassende, mit historichen Quellen belegte Darstellung von Karriere und Kanzlerschaft des "schwarzen Riesen". Dabei wird nichts verschwiegen. Pruysespannender Lebensbericht zeigt Größe und Gewöhnlichkeit, Meisterschaft und Mittelmaß des ersten "Kanzlers aller Deutschen". --- Über den Autor: Karl Hugo Pruys, geboren 1938 in Herne/ Westfalen, Studium der Publizistik und Kommunikationswissenschaft, Redakteur bei Hörfunk und Presse, 1972/74 Bonner Korrespondent von "Die Welt", 1974/77 berichtet der Autor für mehrere deutsche Tageszeitungen aus Bonn. Zahlreiche zeitgeschichtliche, sprach- und literaturkritische wie kommunikationswissenschaftliche Buchveröffentlichungen, bei edition q erschienen "Volker Rühe. Ein Portrait", ,Im Vorfeld wird zurückgeschossen...'Wie Politiker und Medien die deutsche Sprache verhunzen", "Auf dem Weg nach Berlin, Klaus Töpfer im gespräch" sowie 1997 die kontrovers diskutierte erotische Goethe-Biographie "Die Liebkosung des Tigers".