JÄNNER BIS JUNI 1916 Denkschrift über die von der k.k. Regierung aus Anlaß des Krieges getroffenen Maßnahmen (-) Jänner bis Juni 1916 (3 ; 1917) ([I]) Titelseite ([I]) Inhalt. (III) Volksernährung und Landwirtschaft. (III) II. Handel, Industrie, Gewerbe, Bergbau. (IV) III. Eisenbahnen, Schiffahrt, Post und Telegraph. (IV) IV. Kredit und allgemeine Finanzverwaltung. V. Rechtspflege. (V) VI. Kultus und Unterricht. VII. Allgemeine Fürsorgemaßnahmen. VIII. Sicherheitspolizei. (VI) Anlagen. (VI) I. Volksernährung und Landwirtschaft. (1) Sicherung der Ernte- und Feldbestellungsarbeiten. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 1.) (1) Erweiterung der Anbau- und landwirtschaftlichen Nutzungsfläche. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 4; Zweiter Teil, Seite 1.) (2) Sicherung der notwendigen landwirtschaftlichen Arbeitskräfte. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 6; Zweiter Teil, Seite 1.) (2) Maßnahmen zur Erhaltung des bäuerlichen Grundbesitzes. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 10; Zweiter Teil, Seite 4.) (5) Regelung der Grundbesitzverhältnisse in der Umgebung befestigter Plätze. (6) Sicherung der landwirtschaftlichen Zugtiere und Maßnahmen auf dem Gebiete der Pferdezucht. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 10; Zweiter Teil, Seite 8.) (6) Förderung des maschinellen Betriebes in der Landwirtschaft. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 12; Zweiter Teil, Seite 9.) (7) Sicherung der notwendigen Düngemittel. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 13; Zweiter Teil, Seite 10.) (8) Bekämpfung der Rebenschädlinge. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 15; Zweiter Teil, Seite 12.) (11) Sicherstellung von Saatgut. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 15; Zweiter Teil, Seite 14.) (12) Maßnahmen auf dem Gebiete der Forstwirtschaft. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 16; Zweiter Teil, Seite 16.) (14) Brombeer- und Erdbeerblätter-Sammlung. (Denkschrift, Zweiter Teil, Seite 17.) (15) Genossenschaftliche Kreditorganisation. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 19; Zweiter Teil, Seite 17.) Beschaffung von Wein für die Armee. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 22; Zweiter Teil, Seite 18.) (16) Reaktivierung der landwirtschaftlichen Betriebe Galiziens. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 23; Zweiter Teil, Seite 18.) (16) Reaktivierung der landwirtschaftlichen Betriebe in der Bukowina. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 25; Zweiter Teil, Seite 20.) Wiederherstellung der Waldwirtschaft in Galizien. (Denkschrift, Zweiter Teil, Seite 20.) (18) Spezielle Anbauflächenerhebungen und Ernteschätzungen im Jahre 1916. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 25; Zweiter Teil, Seite 21.) (19) Erhaltung der Viehbestände. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 26; Zweiter Teil, Seite 21.) (19) Versorgung mit Futtermitteln. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 29; Zweiter Teil, Seite 24.) (23) [2 Tabellen]: (1)Vom 1. Februar 1916 bis 30. Juni 1916 hat die Futtermittelzentrale an Kleie zugewiesen: (2)Der Lagerbestand betrug am 30. Juni: (24) Kartoffeltrocknung. (Denkschrift, Zweiter Teil, Seite 33.) (30) Versorgung der Bevölkerung mit Schlachtvieh und Fleisch. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 35 und 41; Zweiter Teil, Seite 34.) (30) Verkehr mit Schweinefett, Schweinespeck und Schweinefleisch. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 35, 41; Zweiter Teil, Seite 39,40.) (35) Versorgung mit Wildbret. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 5 und 41; Zweiter Teil, Seite 41.) (36) Geflügelzucht und Eierproduktion. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 42; Zweiter Teil, Seite 42.) (37) Regelung des Verkehres mit Eiern. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 42-44; Zweiter Teil, Seite 42-43.) (37) Versorgung mit Milch und Milchprodukten. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 44; Zweiter Teil, Seite 43.) (40) Versorgung mit Kunsteis. (40) Gemüsebau. (Denkschrift, Zweiter Teil, Seite 46.) (41) Versorgung mit Ölen und Fetten. (Denkschrift, Zweiter Teil, Seite 46.) (42) Verkehr mit Getreide und Mahlprodukten. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 57; Zweiter Teil, Seite 54.) (46) Kriegs-Getreide-Verkehrsanstalt. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 61; Zweiter Teil, Seite 61.) (48) Regelung des Verbrauches von Getreide und Mahlprodukten. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 64; Zweiter Teil, Seite 64.) (49) Interministerielle Approvisionierungskommission und Approvisionierungsbeirat. (50) II. Handel, Industrie, Gewerbe, Bergbau. (52) Zolltarifarische Maßnahmen. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 69ff.; Zweiter Teil, Seite 70.) (52) Ein-, Aus- und Durchfuhrverbote und Verkehrserschwerungen. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 72; Zweiter Teil, Seite 70.) (52) Organisation des Warenaustausches mit Rumänien. (54) Einführung der Sommerzeit. (55) Zucker. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 78, 96; Zweiter Teil, Seite 74.) (55) Regelung der Kohlenpreise. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 82; Zweiter Teil, Seite 78.) (61) Regelung des Verkehres mit Kaffee. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 85; Zweiter Teil, Seite 80.) (62) Leder und Bedarfsmaterialien der Lederindustrie. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 87; Zweiter Teil, Seite 80.) (63) Harz und Harzprodukte. (Denkschrift, Zweiter Teil, Seite 84.) (69) Sicherung des Metallbedarfes. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 88; Zweiter Teil, Seite 85.) (70) Alteisen. (74) Schafwolle. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 93; Zweiter Teil, Seite 88.) (76) Baumwolle. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 93; Zweiter Teil, Seite 91.) (78) Brennesselgewinnung für Fasererzeugung. (82) Flachs. (Denkschrift, Zweiter Teil, Seite 97.) (83) Papierindustrie. (85) Brau- und Malzindustrie. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 55, 97; Zweiter Teil, Seite 100.) (85) Spiritusindustrie. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 97; Zweiter Teil, Seite 103.) (86) Regelung des Verkehres mit Mineralölprodukten und Festsetzung von Höchstpreisen für einige derselben. (Denkschrift, Zweiter Teil, Seite 108.) (88) Beistellung von Lastentransportmitteln. (89) Mißbrauch amtlicher Siegel (Stampiglien). (89) Handels- und Gewerbekammern. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 97; Zweiter Teil, Seite 110.) (90) Ziviltechniker. (Denkschrift, Zweiter Teil, Seite 113.) (91) Gewerbeförderung im allgemeinen. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 100; Zweiter Teil, Seite 114.) (91) Gewerblicher Unterricht. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 100; Zweiter Teil, Seite 114.) (92) Militärlieferungen des Gewerbes. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 101; Zweiter Teil, Seite 115.) (92) Mißbrauch mit militärischen Uniformsorten. (93) Gewerblicher Rechtsschutz. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 103; Zweiter Teil, Seite 116.) (94) Berg- und Hüttenwesen. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 107; Zweiter Teil, Seite 121.) (95) Kohlenversorgung. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 109; Zweiter Teil, Seite 125.) (99) [Tabelle]: Insgesamt betrug die Kohlengewinnung im ersten Halbjahre 1916 in Tonnen: (99) [Tabelle]: Wagenbeistellung im ersten Halbjahr 1916 im Vergleiche zu den gleichen Zeitperioden der Jahre 1913, 1914 und 1915 in den wichtigsten Kohlenrevieren. (100) [Tabelle]: Von 7.555 Eisenbahnwagen, welche im ersten Halbjahre 1916 den Kohlenbergbauen und Koksanstalten Österreichs durchschnittlich pro Tag zur Verfügung gestellt worden sind, sind 5.209 Wagen (68.95 Prozent) bevorzugt beigestellt worden; die näheren Angaben enthält die folgende Tabelle: (101) [2 Tabellen]: (1)Im 1. Halbjahre 1916 wurden (2)Von den angeforderten Kohlenmengen entfielen: (102) Metallproduktion. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 113; Zweiter Teil, Seite 130.) (103) Gewinnung und Verwertung des Rohöles. (Denkschrift, Zweiter Teil, Seite 132.) (103) Bruderladen. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 115; Zweiter Teil, Seite 135.) (104) III. Eisenbahnen, Schiffahrt, Post und Telegraph. (105) Personenverkehr. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 116; Zweiter Teil, Seite 138.) (105) Wagendienst. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 117; Zweiter Teil, Seite 138.) (105) Stations- und Fahrdienst. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 118; Zweiter Teil, Seite 139.) (106) Zugförderungsdienst. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 119; Zweiter Teil, Seite 139.) (106) Werkstättendienst und Beschaffung von Fahrbetriebsmitteln. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 120, 121, 123; Zweiter Teil, Seite 140.) (107) Bauarbeiten. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 122; Zweiter Teil, Seite 141.) (108) Tarifarische Maßnahmen. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 123; Zweiter Teil, Seite 143.) (110) Eisenbahnpersonal. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 125; Zweiter Teil, Seite 143.) (110) Kriegsfürsorge bei der Staatseisenbahnverwaltung. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 130; Zweiter Teil, Seite 148.) (113) Briefpost. (Denkschrift, Zweiter Teil, Seite 149.) (113) [Tabelle]: Beispielsweise beträgt die Anzahl der gegen Ende Juni dieses Jahres bei der Feldpostportierstelle in Wien behandelten Feldpostsendungen im Durchschnitt täglich: (113) Telegraph. (Denkschrift, Zweiter Teil, Seite 150.) Telephon. (Denkschrift, Zweiter Teil, Seite 151.) (114) Geldverkehr. (Denkschrift, Zweiter Teil, Seite 151.) Postbeförderungsdienst. (Denkschrift, Zweiter Teil, Seite 152.) (115) Post- und Telegraphendienstpersonal. (Denkschrift, Zweiter Teil, Seite 153.) (116) IV. Kredit und allgemeine Finanzverwaltung. (117) Geldwesen. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 145; Zweiter Teil, Seite 155.) (117) [2 Tabellen]: Die Ausprägung an Teilmünzen der Kronenwährung betrug im ersten Halbjahr 1916: (1)1. beim Hauptmünzamte Wien: (2)2. beim königlich-ungarischen Münzamte in Körmöczbánya: (118) Kriegsdarlehenskasse. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 150; Zweiter Teil, Seite 157.) (120) Der Sitz der Geschäftsstellen und ihr Geschäftsbezirk ist aus der nachfolgenden Zusammenstellung ersichtlich: (120) [Tabelle]: Der gesamte Geschäftsumsatz der Kriegsdarlehenskasse hat bis 30. Juni 1916 309,560.705 K betragen, nämlich: (121) [Tabelle]: Von den ihrer Natur nach kurzfristigen Darlehen, welche am 30. Juni 1916 mit 126,168.975 K aushafteten, entfielen auf die einzelnen Geschäftsstellen folgende Beträge: (122) [4 Tabelle]: (1)Von den am 30. Juni 1916 aushaftenden Darlehensbeträgen wurden in Anspruch genommen: (2)Von diesen Darlehen waren sichergestellt durch Verpfändung: (3)Nach der Anzahl der Darlehen bietet die Geschäftstätigkeit der Kriegsdarlehenskasse folgendes Bild: (4)Der Betrag der ausgegebenen Darlehenskassenscheine beziffert sich: (123) Niederösterreichische Kriegskreditbank. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 159; Zweiter Teil, Seite 161.) (124) [4 Tabellen]: In der Zeit vom 1. November 1914 bis Mitte Juli 1916 wurden bei dieser Bank im ganzen 389 Darlehensgesuche mit Kreditansprüchen im Betrage von 7,340.000 K in Verhandlung gezogen. (2)Hievon wurden in der Zeit vom 1. Jänner 1916 bis Mitte Juli 1916 (3)Von den Kreditnehmern gehören rund. (4)Die der Bank angeschlossene Kredithilfsstelle für Kunstgewerbetreibende hatte in der Zeit vom 1. November 1914 bis Mitte Juli 1916 58 Ansuchen mit einem Kreditanspruche von 140.300 K zu erledigen. (124) [Tabelle]: Hievon wurden in der Zeit vom 1. Jänner 1916 bis Mitte Juli 1916 (125) Kriegskreditbank für Nordtirol, Ges.m.b.H. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 160.) (125) Advokatorische Kriegskreditkasse. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 161.) (125) [Tabelle]: Bewilligt wurden: (126) Marienbader Kriegskreditbank. (126) Galizische Kriegskreditanstalt. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 161; Zweiter Teil, Seite 162.) (126) [Tabelle]: Wie sich die Kreditgebarung der Anstalt bis zum 30. Juni 1916 (das ist bis zum Ende des ersten Jahres ihrer Tätigkeit) tatsächlich gestaltet hat, ist aus nachfolgender Übersicht zu ersehen: (128) [Tabelle]: Derartige außerstatutarische Aktionen sind beispielsweise: (128) 1. Kredite für Brennereien. 2. Anbauprämien für das Jahr 1915/16. (128) 3. Winteranbauvorschüsse. 4. Frühjahrsanbauvorschüsse. (129) Bukowinaer Kriegskreditfonds. (Denkschrift, Zweiter Teil, Seite 164.) (129) Beschaffung von Marktguthaben und andere Kreditoperationen. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 171; Zweiter Teil, Seite 167.) (130) [Tabelle]: Dritte Kriegsanleihe. (Denkschrift, Zweiter Teil, Seite 169.) (131) Vierte Kriegsanleihe. (131) Stempel und Gebühren. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 176; Zweiter Teil, Seite 172.) (135) Effektenbörsen. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 173.) (137) Gebäudesteuer. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 181; Zweiter Teil, Seite 179.) (138) Kriegsgewinnsteuer. (139) Besteuerung von öffentlich rechnungspflichtigen Unternehmungen. (Denkschrift, Erster teil, Seite 180.) Exekutionserleichterungen. (Denkschrift, Zweiter Teil, Seite 180.) (141) Tabak. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 183; Zweiter Teil, Seite 181.) (142) Vergeltungsmaßregeln. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 184; Zweiter Teil, Seite 182.) (142) V. Rechtspflege. (144) Bilanzen. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 197; Zweiter Teil, Seite 187.) (144) Versicherungsanstalten. (Denkschrift, Zweiter Teil, Seite 190.) (144) Dienstverhältnisse der Handlungsgehilfen. (145) Bürgerliches Recht. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 207; Zweiter Teil, Seite 193.) (147) Verfahren außer Streitsachen. (149) Exekutionsordnung. (152) Pfandrang von Zinsenrückständen. (153) Vollstreckung und Rechtshilfe im Verhältnisse zu den in k.u.k. Militärverwaltung stehenden Gebieten in Polen. (156) Fristen und Termine (Denkschrift, Erster Teil, Seite 212; Zweiter Teil, Seite 197.) (157) Advokatenkammern. (Denkschrift, Zweiter Teil, Seite 199 bis 200.) (157) Notare. (158) Strafverfahren während des Krieges. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 231 und 233). (159) VI. Kultus und Unterricht. (160) Vorsorgen für die durch den Krieg betroffenen Seelsorger. (Denkschrift, Zweiter Teil, Seite 201.) (160) Kriegsfürsorge. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 238; Zweiter Teil, Seite 201.) (160) Metallbeschaffung. (Denkschrift, Zweiter Teil, Seite 201.) (161) Wiederaufnahme des Unterrichtsbetriebes. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 240; Zweiter Teil, Seite 202.) (161) Studienerleichterung. Prüfungswesen. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 242; Zweiter Teil, Seite 204.) (162) Kunstfürsorge und Denkmalpflege. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 246; Zweiter Teil, Seite 207.) (163) Förderung militärischer Zwecke. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 247; Zweiter Teil, Seite 208.) (163) Förderung finanzieller Interessen. (Denkschrift, Zweiter Teil, Seite 208.) (164) VII. Allgemeine Fürsorgemaßnahmen. (165) Staatlicher Unterhaltsbeitrag für Angehörige von Mobilisierten. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 249; Zweiter Teil, Seite 210.) (165) Fürsorge für Zivilstaatsbedienstete und deren Familien. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 251; Zweiter Teil, Seite 211.) (166) Hilfsaktion für Kriegsinvalide. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 255; Zweiter Teil, Seite 212.) (167) Außerhalb Niederösterreichs fand ein gewerblicher Unterricht für Invalide in der Berichtsperiode an folgenden staatlichen und nichtstaatlichen Anstalten, beziehungsweise Veranstaltungen statt: (170) [Tabelle]: Übersicht über die gewerbliche Invalidenschulung für die Zeit bis 15. Mai 1916. (174) Versicherungswesen. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 258; Zweiter Teil, Seite 217.) (176) Arbeitsvermittlung. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 264; Zweiter Teil, Seite 217.) (177) Bauwesen. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 265; Zweiter Teil, Seite 222.) (179) I. Auf dem Gebiete des Straßen- und Brückenbaues: II. Auf dem Gebiete des Hochbaues: III. Eisenbahnbauten. (179) I. Bauten des Justizministeriums. II. Bauten des Handelsministeriums. (180) III. Bauten des Ackerbauministeriums. (181) Bekämpfung der Kriegsseuchen. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 277; Zweiter Teil, Seite 225.) (181) Bekämpfung der Tuberkulose. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 282; Zweiter Teil, Seite 230.) (184) Bekämpfung der Geschlechtskrankheiten. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 282; Zweiter Teil, Seite 230.) (186) Bekämpfung der Trunksucht. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 282; Zweiter Teil, Seite 231.) (187) Aufrechterhaltung des Sanitätsdienstes. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 284; Zweiter Teil, Seite 232.) (188) Krankenfürsorge, Krankenpflege. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 285; Zweiter Teil, Seite 233.) (190) Arzneimittel, Desinfektionsmittel und Heilbehelfe. Aufrechterhaltung des Apothekenbetriebes. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 289 und 291; Zweiter Teil, Seite 235.) (193) Hilfsaktion für Flüchtlinge. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 292; Zweiter Teil, Seite 238.) (197) Kriegshilfsbüro des Ministeriums des Innern. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 298; Zweiter Teil, Seite 241.) (199) Die staatliche Hilfe für die durch die Kriegsereignisse unmittelbar betroffenen Gebiete. (Denkschrift, Zweiter Teil, Seite 244.) (203) Beschäftigung von Kriegsgefangenen. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 302; Zweiter Teil, Seite 250.) (206) VIII. Sicherheitspolizei. (208) Vertrieb von Landkarten. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 307 (208) Appendix (209) [Tabelle]: Anlage I. Zur Seite 33. Vergleichende Darstellung der Viehauftriebe in Wien-St. Marx. Rinder. (211) [Tabelle]: Anlage II. Zur Seite 33. Vergleichende Darstellung der Viehauftriebe in Wien-St. Marx. Schweine, lebend. (212) [Tabelle]: Anlage III. Zur Seite 33. Vergleichende Darstellung der Viehauftriebe in Wien-St. Marx. Kälber und Schafe. (213) [Tabelle]: Anlage IV. Zur Seite 34. Entwicklung der Viehpreise auf dem Wiener Zentralviehmarkte in Monatsdurchschnitten für das erste Halbjahr 1915 und 1916. (214) [2 Tabellen]: Anlage V. Zur Seite 33-34. (1)Vergleichende Darstellung der Rinderauftriebe auf dem Grazer Viehmarkte. (2)Die arithmetischen Durchschnittspreise für Rinder auf dem Grazer Viehmarkte. (215) [2 Tabellen]: Anlage VI. Zur Seite 34. (1)Vergleichende Darstellung der Rinderauftriebe auf dem Urfahrer Viehmarkte. (2)Die arithmetischen Durchschnittspreise für Rinder auf dem Urfahrer Viehmarkte. (216) [2 Tabellen]: Anlage VII. Zur Seite 33-34. (1)Vergleichende Darstellung der Rinderauftriebe auf dem Prager Viehmarkte. (2)Die arithmetischen Durchschnittspreise für Rinder auf dem Prager Viehmarkte. (217) [Tabelle]: Anlage VIII. Zur Seite 110. Tarifarische Maßnahmen. Güterverkehr. (218) [Tabelle]: A. Allgemeiner Güterverkehr. (Änderungen und Ergänzungen der Anlage X der ersten Denkschrift, beziehungsweise Anlage IX des zweiten Teiles der Denkschrift). (218) [Tabelle]: B. Besondere Frachtzugeständnisse. (Änderungen und Ergänzungen der Anlage X der ersten Denkschrift, beziehungsweise Anlage IX des zweiten Teiles der Denkschrift). (219) [Tabelle]: Anlage IX. Zu Seite 118. Zunahme, beziehungsweise Abnahme des Umlaufes an kleinen Zahlungsmitteln in der Zeit vom 23. Juli 1914 bis 30. Juni 1916. (Bei der Österreichisch-ungarischen Bank ermittelt.) (222) [Tabelle]: Anlage X. Zur Seite 166. Nachweisung über den Aufwand an Unterhaltsbeiträgen nach dem Gesetze vom 26. Dezember 1912, R.G.Bl. Nr. 237, für österreichisch-ungarische Staats-, beziehungsweise bosnisch-hercegovinische Landesangehörige bei Kassen des Inlandes. (223) [Tabelle]: Beilage XI. Zur Seite 166. Nachweisung über den Aufwand an Unterhaltsbeiträgen nach dem Gesetze vom 26. Dezember 1912 R.G.Bl. Nr. 237, für österreichische Staatsangehörige bei den k.u.k. Vertretungsbehörden des Auslandes. (224) [Tabelle]: Anlage XII. Zur Seite 181. Kriegsseuchen 1916. (Zahl der Erkrankungen nach Wochen). (226) [Tabelle]: Anlage XIII. Zur Seite 181. Kriegsseuchen 1916 Asiatische Cholera. (Zahl der Erkrankungen nach Wochen) (227) [Tabelle]: Anlage XIV. Kriegsseuchen 1916 Ruhr (Dysenterie). (Zahl der Erkrankungen nach Wochen) (228) [Tabelle]: Anlage XV. Zur Seite 181. Kriegsseuchen 1916 Abdominaltyphus. (Zahl der Erkrankungen nach Wochen) (229) [Tabelle]: Anlage XVI. Zur Seite 181. Kriegsseuchen 1916 Blattern. (Zahl der Erkrankungen nach Wochen) (230) [Tabelle]: Anlage XVII. Zur Seite 181. Kriegsseuchen 1916 Flecktyphus. (Zahl der Erkrankungen nach Wochen) (231) [Chronologisches Register]: Anlage XVIII. Verzeichnis der aus Anlaß des Kriegszustandes ergangenen Kaiserlichen Verordnungen und der allgemein kundgemachten Verordnungen und Erlässe der Ministerien. Von Anfang Jänner bis Ende Juni 1916. In chronologischer Ordnung. (233)
DER VÖLKERKRIEG BAND 1 Der Völkerkrieg (-) Der Völkerkrieg Band 1 (1 / 1914) ( - ) Einband ( - ) [Abb.]: Franz Josef I. Kaiser von Österreich und König von Ungarn ( - ) Titelseite ( - ) Impressum ( - ) Der Völkerkrieg. Bis zum Ausbruch des Krieges / Während des Aufmarschs / Die Besetzung Belgiens bis zur Einschließung von Antwerpen / Nach Frankreich hinein / Die Wirkungen der ersten Kriegsereignisse auf Frankreich und England / Die Verwendung von Dumdum-Geschossen bei unseren Feinden ( - ) [Karte]: Allgemeine Übersichtskarte der kriegsführenden Staaten ( - ) Bis zum Ausbruch des Kriegs ([1]) Die Wurzel der Weltkrisis ([1]) Der österreichisch-serbische Konflikt (3) Entrüstungsstürme in Österreich nach der Ermordung des Thronfolgerpaares (3) Die Untersuchung (3) Das Ultimatum an Serbien (4) Zurückweisung der russischen Einmischung (9) Serbiens Antwortnote (9) Der Krieg (11) Tod des größten Deutschenfeinds und des größten Deutschenfreunds im Ausland (12) Englands zweideutige Haltung (14) Der Vermittlungsvorschlag (14) Die österreichisch-russische Vermittlung (16) [Abb.]: Wilhelm II. Deutscher Kaiser ( - ) Frankreich vor dem Krieg (17) Deutschland im europäischen Konflikt (19) Manifeste und Ansprachen von Reichsfürsten (20) Der Kaiser (20) Die deutschen Könige (21) Die Haltung der Massen (24) England und die Neutralität Belgiens (26) Sir Edward Greys Erklärung (26) Dokumente zur Greyschen Rede (28) Das Weißbuch der deutschen Regierung I. Telegrammwechsel zwischen Kaiser und Zaren (31) [Abb.]: Wilhelm, Kronprinz des deutschen Reiches ( - ) Das Weißbuch der deutschen Regierung II. Der Wortlaut (33) Die Kriegstagung des deutschen Reichstags am Dienstag dem 4. August 1914 (39) Eröffnung des Reichstags durch den Kaiser im Schloß zu Berlin (39) Die Stunde im Weißen Saal (40) Die erste Sitzung des Reichstags (Stenographischer Bericht) (42) Die zweite Sitzung (Stenographischer Bericht) (47) Kriegserklärung Englands und Belgiens (50) Die Klärung unserer Stellung zu England (50) Das englische Blaubuch (52) Kriegssitzungen des fanzösischen und des russischen Parlaments (54) Die französische Deputiertenkammer (54) Die russische Duma (57) Weitere Kriegserklärungen (58) Die Neutralen (59) Italien (59) Schweiz (60) Niederlande (61) Die nordischen Staaten (61) Die Balkanstaaten. Spanien. Amerika. (62) Der ferne Osten (62) Wirtschaftliches (63) Bemerkenswerte Ereignisse in der Finanzwelt (63) Die Berliner Börse (63) Die Beschlüsse des deutschen Bundesrats (64) Notstandsmaßnahmen in England (64) Der erste Geldaufmarsch (65) Anhang: Einige Ziffern über den deutsch-englischen Handel (67) [Tabelle]. Wie sich in den letzten Jahren der Außenhandel zwischen Deutschland und Großbritannien vermehrt hat, geht aus der nachstehenden Tabelle hervor: (68) Heimkehr der Deutschen aus Frankreich (68) Das Schicksal der Deutschen in Belgien, England und Rußland (73) Die Amerikaner und wir (77) [Abb.]: General Helmut J. L. v. Moltke ( - ) Während des Aufmarschs ([79]) Deutschland während der Mobilmachung ([79]) Erneuerung des eisernen Kreuzes ([79]) Aufrufe des Kaisers ([79]) Aufruf der Kaiserin (80) Kundgebung des früheren Reichskanzlers, Fürsten Bülow (80) [Karte]: Übersichtskarte des nordwestlichen Kriegsschauplatzes ( - ) Der Verlauf der deutschen Mobilmachung (81) Des Kaisers Abschied von der Garde. Amnestie für Fremdenlegionäre. Aufruf des Landsturms. Abreise des Kaisers zur Armee (82) Kaiser Wilhelms Dank an die Eisenbahnen. Die deutsche Kriegsberichterstattung (83) Besetzung Luxemburgs durch deutsche Truppen (84) Die Deutschen in Luxemburg (84) Der amtliche Depeschenwechsel (84) Luxemburgische Gastfreundschaft (85) Vom belgischen Kriegsschauplatz (86) Belgiens Herr und Befestigung (86) [Karte]: Uebersichtskarte der Festung Lüttich und ihrer Umgebung (87) Die Einnahme von Lüttich (87) [Abb.]: General der Infanterie Otto A. T. von Emmich ( - ) Militärisches zur Einnahme von Lüttich (90) In Lüttich während der Belagerung (91) Die Frage der belgischen Neutralität (93) Von den russischen Kriegsschauplätzen (95) Rußlands Heer und Befestigungen (95) [Karte]: Übersichtskarte der deutsch-russischen und österreichisch-russischen Grenzgebiete ( - ) Deutsche Gefechte an der ostpreußischen Grenze (97) Russische Desserteure in Ostpreußen (99) Die Kosaken in Ostpreußen (99) Deutsche und österreichische Gefechte an der polnischen Grenze (100) Oesterreichische Gefechte an der mittel- und ostgalizischen Grenze (102) Rußland während der Mobilmachung (103) Aus Petersburg (103) Von der russischen Mobilmachung (103) Die russische Ernte. Der Zar (104) Die Gärung in den russischen Provinzen (105) Finnland (105) Die Bewegung in Polen (105) Die Ukraine. Revolution im Kaukasus (108) Von den deutsch-französischen Kriegsschauplätzen (109) Das französische Heer (109) Die französischen Grenzbefestigungen (110) Kriegseröffnung durch Frankreich (111) Dokumente zur Frage der Kriegseröffnung (112) [Karte]: Übersichtskarte des südwestlichen Kriegsschauplatzes ( - ) Der französische Vorstoß auf Mühlhausen (113) Die Franzosen im Oberelsaß und die Schlacht bei Mühlhausen (114) [Karte]: Übersichtskarte von Mühlhausen und dem Sundgau. (115) Gefechte in Lothringen (120) [Karte]: Übersichtskarte von Lagarde und Umgebung. (121) Weitere Kämpfe im Elsaß (122) Episoden aus den Kämpfen in Elsaß-Lothringen (123) Französische Kampfesweise (124) Die Grundsätze der französischen Heerführung (125) Die Haltung der Elsässer und der Kampf mit den Franctireuren (126) Eindrücke aus dem Guerillakrieg im Wasgenwald (127) Frankreich während der Mobilmachung (129) Paris im Kriegszustand (129) Aus Monte Carlo (132) Briefe aus der Schweiz (134) Eindrücke eines Schweizers von der deutschen Mobilmachung (134) Während der Kämpfe im Sundgau (134) Nach dem Sieg bei Mühlhausen (135) Die Stimmung in der deutschen Schweiz (136) Deutschland und England (137) England während der Mobilmachung (138) Die Kriegsunlust in England (138) Englands militärische Vorbereitungen (143) [Abb.]: Alfred P. Frdr. v. Tirpitz. Großadmiral, Staatsminister und Staatssekretär des Reichs-Marine-Amts ( - ) [Abb.]: Deutsche Hochsee-Torpedoboote ( - ) Aus den englischen Kolonien (145) Die Wehrpflichtbestrebungen in England (146) Das englische Heer (147) Der britische Krämerkrieg (148) Das Eingreifen Japans (151) Die in Deutschland wohnenden Japaner (151) Das japanische Ultimatum (152) Geschichtliches zur japanischen Einmischung (154) Kiautschou (155) Marokko (155) Die ersten Kämpfe zur See (156) Die Flotten Englands, Frankreichs und Rußlands (156) In der Ostsee (158) In der Nordsee (160) [Abb.]: S. M. S. "Goeben" ( - ) [2 Abb.]: (1)S. M. S. "Stralsund" (2)S. M. S. "Augsburg" ( - ) Die deutschen Kreuzer "Goeben" und "Breslau" im Mittelmeer (164) In der Adria (165) In den überseeischen Gewässern (166) Kämpfe in den afrikanischen Kolonien (167) Nordafrika. Togo (167) Südwest- und Südafrika. Ostafrika (168) Oesterreich-Ungarn während der Mobilmachung (169) Zusammenfassender Bericht (169) Augenblicksbilder von der österreichisch-ungarischen Mobilmachung (170) Das neue Oesterreich (171) Mobilmachung in Serbien (172) Vom österreichisch-serbischen Kriegsschauplatz (173) Die serbische Armee (173) Die ersten Gefechte und die Beschießung von Belgrad (174) [Karte]: Uebersichtskarte von Serbien und Montenegro (175) Die Kämpfe um Belgrad (176) Der Einmarsch der Oesterreicher in Serbien (177) Die Kämpfe um Schabatz (179) [Abb.]: General d. I. Conrad v. Hötzendorf. Chef des Generalstabs der österreichisch-ungarischen Armee ( - ) [2 Abb.]: (1)18 cm Feldkanone der österreichisch-ungarischen Armee mit Bedienungsmannschaft (2)Bosnische Soldaten der österreichisch-ungarischen Armee auf der Rast ( - ) Serbische Greuel (181) Serbiens schwierige innere Verhältnisse (182) Vom österreichisch-montenegrinischen Kriegsschauplatz (183) Montenegros Heer und Befestigungen (183) Die ersten Kämpfe (184) Die Neutralen (186) Vorbemerkung (186) Italien (186) Niederlande und Nordstaaten (187) Die Balkanstaaten (187) Türkei (188) [2 Abb.]: (1)Feldartillerie der serbischen Armee während des Aufmarschs (2)Maschinengewehr-Abteilung der österreichisch-ungarischen Armee zum Angriff bereit ( - ) [2 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarische Monitore auf der Donau (2)"Dum-Dum"-Geschosse wie sie bei belgischen Franctireuren, bei gefangenen und verwundeten französischen und englischen Soldaten, sowie bis jetzt in der Festung Montmedy und in der Kaserne des französischen Regiments 120 in Stenay einzeln und in Packungen gefunden wurde ( - ) Spanien (190) Amerika (190) Der Kampf um die öffentliche Meinung der neutralen Länder (191) Die englische Kabelherrschaft (191) Der Lügenkrieg gegen Deutschland (192) Proteste gegen den Lügenkrieg unserer Gegner (196) Die Unwahrhaftigkeit unserer Feinde (198) [Abb.]: Generalfeldmarschall Freiherr v. d. Goltz ( - ) Die Besetzung Belgiens bis zur Einschließung von Antwerpen ([201]) Oesterreichische Kriegserklärung an Belgien ([201]) Von Lüttich über Namur nach Maubeuge ([201]) Amtliche Meldungen ([201]) Die Einnahme von Namur (202) [Karte]: Übersichtskarte des südlichen Belgiens und der angrenzenden Teile Frankreichs ([203]) Die deutschen und österreichisch-ungarischen Riesengeschütze (205) Der Rückzug der Verbündeten aus Belgien (207) Der Vorstoß nach Nordbelgien (208) Deutsche amtliche und holländische Meldungen (208) Der Einzug der Deutschen in Brüssel (210) [2 Abb.]: Beispiele der ungeheuren Wirkung eines einzigen Geschosses der 42 cm Haubitze auf das Panzerfort der Festung Lüttich. Auf Befehl S. M. des Kaisers veröffentlicht ( - ) [2 Abb.]: (1)Zerstörte Drahtverhaue und Barrikaden vor dem Fort Loncin der Festung Lüttich (2)Die eroberten belgischen Feldgeschütze der Zitadelle Lüttich ( - ) Die Ausfälle aus Antwerpen (213) Das belagerte Antwerpen (214) Der belgische Franktireurkrieg (216) Die Bekanntmachung der deutschen Befehlshaber (216) Die Franctireurkämpfe auf der südlichen Operationslinie (217) Das Strafgericht von Löwen (219) [2 Abb.]: (1)Durch die deutschen Geschosse gesprengte und in die Luft geworfene Decken und Panzertürme des Forts Loncin der Festung Lüttich (2)Die Umwallung eines Forts von Lüttich nach der Einnahme ( - ) [2 Abb.]: (1)Die Zitadelle von Namur vor der Beschießung (2)Aus dem zerstörten Teile der Stadt Löwen ( - ) Die belgische Protestaktion (223) Die deutsche Verwaltung in Belgien (224) Amtliche Mitteilungen (224) Lüttich unter deutscher Verwaltung (226) Brüssel unter deutscher Verwaltung (227) Die Erhaltung der belgischen Kunstschätze (229) Die Kriegsleistungen (230) Die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit Belgiens (231) [2 Tabellen]: (1)Im Jahre 1913 betrug der Wert des Außenhandels (2)Im Jahre 1912 sind in 1000 Registertonnen netto (232) [Abb.]: Kronprinz Rupprecht von Bayern ( - ) Nach Frankreich hinein ([233]) Die ersten deutschen Siege ([233]) Das große Hauptquartier ([233]) [Karte]: Die Aufmarschfront der deutschen Westheere ([233]) Depeschen aus dem Hauptquartier ([233]) Die Riesenschlacht bei Metz und in den Vogesen (239) Die Vorbereitung (239) Die Schlacht bei Dieuze (240) [Karte]: Übersichtskarte zu den Schlachten bei Metz und in den Vogesen. (Ft. M.: Manonvillers.) (241) Der Kampf um Saarburg (243) [4 Abb.]: (1)Generalfeldmarschall Karl v. Bülow (2)Generaloberst Alexander v. Kluck (3)Generaloberst Max Freiherr v. Hausen (4)Generaloberst Josias v. Heeringen ( - ) [2 Abb.]: (1)Aus Longwy. - Das französische Tor (2)Aus Longwy. - Auf dem Burgundertor ( - ) Der Fortgang der Riesenschlacht und die Gebirgskämpfe in den Vogesen (246) Die Franzosenherrschaft in den deutschen Vogesenorten (250) [2 Abb.]: (1)Aus Manonvillers. - Blick auf den südlichen Eingang (2)Aus Longwy. - Das Wasserwerk beim französischen Tor ( - ) [2 Abb.]: (1)Von deutschen Soldaten bewachte Landstraße über ein Schlachtfeld in Lothringen (2)Aus einem Feldlager in den Vogesen ( - ) Episoden aus den Vogesenschlachten (253) Die Einnahme von Manonvillers (254) Die Schlachten der Armee des deutschen Kronprinzen (255) Der Vormarsch und die ersten Schlachten (255) [Karte]: Übersichtskarte über die Schlachten um Longwy ([257]) Der Fall von Longwy (258) Montmédy (261) Der Vormarsch über die Maas (262) [Abb.]: Herzog Albrecht von Württemberg ( - ) Der zweite französische Vorstoß in das Oberelsaß (265) Die Kämpfe südlich von Mülhausen (265) Bei Brunstatt und bei Tagsdorf (265) Die zweite Besetzung von Mülhausen (269) Die abermalige Räumung des Oberelsaß (269) Der Dank des Kaisers (270) Elsaß-Lothringen und der Krieg (270) Der Rückzug der Verbündeten auf Paris (272) Die Niederlagen der Engländer (vgl. die Karte auf S. 277) (272) [Abb.]: Die französischen Generale Joffre (in der Mitte), Pau (rechts und Castelnau (links vom Beschauer) ( - ) [2 Abb.]: (1)Deutsche Infanterie beim Gewehrreinigen während der Ruhe (2)Ein deutsches Feldgeschütz in gedeckter Stellung während des Gefechts ( - ) Episoden (274) Der Rückzug der Engländer auf Paris (275) Der deutsche Vorstoß von Norden (275) Die letzte Etappe des Rückzugs der Verbündeten und die Flucht der Bevölkerung nach Paris (276) [Karte]: Übersichtskarte von Nordfrankreich, Beim Kanal und dem südlichen Teil von England ([277]) Die deutschen Flugzeuge über Paris (280) Der Vormarsch über Reims (283) Die Eroberung von Givet (283) Die erste Besetzung von Reims (284) Ein kühner Vorstoß (286) Die Einnahme von Maubeuge (286) [2 Abb.]: (1)Verwundete französische Gefangene werden durch Lothringen der deutschen Grenze zugeführt (2)Der gefangene Oberst Chantier, Kommandeur des 141. Infanterie-Regiments auf dem Weg nach Deutschland ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein französischer Deperdussin-Eindecker mit einem Mitrailleusen-Geschütz (2)Der deutsche Flieger Stiefvater in seinem Flugzeug auf dem Kreigsschauplatz ( - ) Deutsche Fürsten beim Westheer (290) Die Disziplin im französischen Heer (292) Aus dem Tagebuch eines französischen Militärarztes (292) Weitere Belege für die französische Disziplinlosigkeit (294) Die Wirkungen der ersten Kriegsereignisse auf Frankreich und England ([297]) Maßnahmen der französischen Regierung ([297]) Die Neubildung des Ministeriums ([297]) Militärische Maßnahmen (298) Die Uebersiedlung der Regierung nach Bordeaux (299) Verteidigungsvorkehrungen in Paris (300) Die Stimmung in Frankreich (301) Aus Paris (301) Die Niederlassung der Regierung in Bordeaux (304) [2 Abb.]: (1)Präsident Poincaré mit General Joffre und Kriegsminister Millerand (2)Raymond Poincaré. Präsident der französischen Republik ( - ) [4 Abb.]: (1)Alexandre Millerand. Französischer Kriegsminister (2)Théophile Delcassé. Französischer Minister des Auswärtigen (3)Aristide Briand. Französischer Justizminster (4)René Viviani. Französischer Ministerpräsident ( - ) Afrikanerschau in Frankreich (305) Die französische Finanzkrisis (306) England im Krieg (308) Englands Rüstung (310) Die Kriegsmaßnahmen der englischen Regierung (310) Die Werbung für die Ersatzarmee (311) Volksreden englischer Staatsmänner (312) Die englische Willkührherrschaft in Aegypten (314) Die Stimmung in London (315) Vom englischen Geschäftskrieg (318) Das Uebereinkommen der Tripleentente über den Friedensschluß (320) [3 Abb.]: (1)Feldmarschall Lord Kitchener (2)Herbert Henry Asquith. Englischer Premierminister (3)Edward Grey. Englischer Staatsminister des Äußern ( - ) [2 Abb.]: (1)Winston Churchill. Englischer Marineminister (2)John French. Englischer Feldmarschall ( - ) Anhang: Die Verwendung von Dumdumgeschossen bei unseren Feinden ([322]) Die Dumdumgeschosse ([322]) Die deutschen Proteste gegen die Verwendung von Dumdumgeschossen (325) Der Völkerkrieg. Der Einbruch der russischen Heeresmassen in Oesterreich-Ungarn / Der Einbruch der Russen in Nordost-Deutschland. Rußland in der Zeit der ostpreußischen und galiz. Kämpfe. Serbische und montenegrinische Vorstöße und ihre Abwehr. Die Entwicklung der deutschen Schlachtlinie bis zum Kanal ( - ) [Karte]: Übersichtskarte zu den Schlachten in Russisch-Polen und Galizien ( - ) Der Ansturm der russischen Heeresmassen gegen Oesterreich ([1]) Gesamtüberblick über die Kämpfe ([1]) Amtliche Meldungen und Mitteilungen aus dem k. u. k. Kriegspressequartier ([1]) Die österreichisch-ungarischen Heerführer gegen Rußland (3) [3 Abb.]: (1)General d. Infanterie Moritz Ritter von Auffenberg (3)General d. Kavallerie Victor von Dankl (3)Von den österreichisch-ungarischen Truppen eroberte russische Feldgeschütze in Wien ( - ) [2 Abb.]: (1)Fahnenweihe des ersten Honved-Infanterie-Regiments in Budapest (2)Österreichisch-ungarische Dragoner-Patrouille in Galizien während der Rast ( - ) Die ersten Operationen der Armee Dankl (5) [Abb.]: Generalfeldmarschall Paul von Beneckendorff und von Hindenburg ( - ) Die Riesenschlachten in Russisch-Polen und Galizien (9) Die letzten Grenzgefechte (9) Die Schlacht von Zamosc und Komarow (10) [2 Abb.]: (1)Abschied von Honved-Truppen vor der Fahrt nach Galizien (2)Rückkehr leicht verwundeter Honved-Truppen nach den Kämpfen bei Lemberg ( - ) [2 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarische Dragoner färben Schimmel für den Kriegsgebrauch (2)Gefangene Spione auf dem Transport zum Kriegsgericht ( - ) Das weitere Vordringen der Armee Dankl (13) Die erste Schlacht in Ostgalizien (14) Die Räumung Lembergs (15) [Abb.]: Feldmarschall Erzherzog Friedrich von Österreich der Oberbefehlshaber der österreichisch-ungarischen Armeens ( - ) Die zweite Schlacht in Ostgalizien (17) Das russische Spionagesystem (19) Der österreichische Rückmarsch (20) Episoden aus den österreichisch-ungarischen Kämpfen gegen Rußland (21) Vorbemerkung (21) Drei Helden (22) Rückblicke (24) Kleine Bilder aus dem großen Krieg (25) Galizien und der erste Sieg (25) Der rote Russe (26) Nacht des Grauens (28) Offiziersmesse nach der Schlacht (29) Der Gefangene (30) Der Kurier (31) Kuhhandel (32) [Karte]:Übersichtskarte für die deutsch-russischen Kämpfe an der Nordostgrenze ( - ) Der Einbruch der Russen in Nordostdeutschland (33) Der russische Feind (33) Gesamtüberblick über die Kämpfe (36) Die amtlichen deutschen Meldungen (36) [3 Abb.]: (1)Generalleutnant Ludendorff (2)Generaloberst Aug. v. Mackensen (3)Russische Gefangene (etwa 7000 Mann) aus der Schlacht bei Hohenstein. Die Mannschaften sitzen, die Offiziere mit den Regimentspopen stehen ( - ) [2 Abb.]: (1)Eine Straße aus dem von den Russen zerstörten Hohenstein (2)Der Mispelsee bei Hohenstein (Ostpreußen), an dessen Ufern besonders heftig gekämpft wurde ( - ) Amtliche russische Meldungen (39) Die deutschen und russischen Führer in den ostpreußischen Kämpfen (40) Die Russen in Ostpreußen (42) Der russische Einmarsch (42) Die Russen in den ostpreußischen Städten (44) [2 Abb.]: (1)Aus dem zerstörten Soldau. Auf dem Turm hatten die Russsen ein Maschinengewehr aufgestellt (2)Blick auf die masurischen Seen ( - ) [2 Abb.]: (1)Eine erbeutete Feldküche wird zur Speisung der Truppen wie der ausgeplünderten Landbevölkerung verwendet (2)Ostpreußische Landbevölkerung, die auf der Flucht vor den Russen ihre Wohnungen verlassen hat ( - ) Die Russengreuel in den ostpreußischen Dörfern (48) Die Schlacht bei Tannenberg (50) Niederlage und Flucht der russischen Wilnaarmee (53) Die Schlacht von Allenburg - Nordenburg - Angerburg (53) Die Schlacht bei Lyck. (55) Die Flucht der Russen aus Ostpreußen. (56) Die Befreiung von Tilsit (58) Nach den Schlachten (59) Russische Kriegführung (61) Die geschändete Heimat (63) [2 Abb.]: (1)Russische Artillerieoffiziere im Feldlager an der ostpreußischen Grenze (2)Ein Wachkommando deutscher Landsturmleute in Strohmieten an der Landstraße ( - ) [2 Abb.]: (1)Aus einem deutschen Kriegslager an der russischen Grenze (2)Aufräumungsarbeiten in der ev. Kirche zu Soldau (Ostpreußen) ( - ) Episoden aus den deutsch-russischen Kämpfen (65) [2 Abb.]: (1)Aus einer Schlacht in Ostpreußen. Ein Fesselballon meldet dem Generalkommando (2)Beschießung eines feindlichen Flugzeugs an der russischen Grenze ( - ) [2 Abb.]: (1)Erbeutete russische Maschinengewehre (2)Eine erbeutete russische Feldküche ( - ) Rußland in der Zeit der ostpreußischen und galizischen Kämpfe ([70]) Besetzung russischer Grenzbezirke durch die Deutschen ([70]) Die Deutschen in Russisch-Polen ([70]) Die deutsche Verwaltung im Gouvernement Suwalki (71) Rußlands innere Verhältnisse (72) Hof und Regierung (72) Die öffentliche Meinung (73) Die Lage der Deutschen in Rußland (76) [Abb.]: Großfürst Nicolai Nicolaijewitsch, der Generalisimus der russischen Armeen ( - ) [4 Abb.]: (1)Paul v. Rennenkampf. Der Kommandeur der Wilnaarmee (2)Sasonoff. Der russische Minister des Aeußeren (3)Grigorowitsch. Der russische Marineminister (4)Der russische Kriegsminister ( - ) Die Gärung in den russischen Provinzen (77) Die wirtschaftlichen Folgen des Kriegs für Rußland (78) Der Widerspruch des Panslawismus (79) [2 Abb.]: (1)Die 25 Kommandanten der serbischen Armee (2)Kronprinz Alexander von Serbien ( - ) [2 Abb.]: (1)Eine serbische Batterie in Feuerstellung (2)Serbische Landwehr ( - ) Serbische und montenegrinische Vorstöße und ihre Abwehr ([81]) Gesamtüberblick über die Kämpfe ([81]) [Karte]: Übersichtskarte über West-Serbien und Montenegro (83) Die Vernichtung der serbischen Timokdivision bei Mitrowitza (87) Die weiteren Einbruchsversuche der Serben (88) Der österreichisch-ungarische Vorstoß über Drina und Save (90) Der montenegrinisch-Serbische Einfall im östlichen Bosnien (92) Die Kämpfe um Cattaro (93) Serbische und montenegrinische Kriegführung (95) Serbiens innere Lage (97) Hof und Regierung (97) Die Beschaffung der Kriegsmittel (97) Die Presse. Die Aufstandsbewegung in Neuserbien (98) Die Entwicklung der Schlachtlinie im Westen bis zum Kanal ([99]) Gesamtüberblick über die Kämpfe ([99]) Nach den Generalstabsmeldungen ([99]) [3 Abb.]: (1)Generalleutnant v. Stein bis 16. Sept. 1914 Generalquartiermeister (2)Generalmajor Werner v. Voigts-Rhetz aeit 16. Sept. 1914 Generalquartiermeister, gest. 18./19. Nov. 1914 (3)Generaloberst Karl v. Einem seit 16. Sept. 1914 Kommandeur der III. Armee an Stelle von Generaloberst v. Hausen ( - ) [2 Abb.]: (1)Aus dem zerstörten Hattonville (2)Aus dem zerstörten Domêvre mit dem Durchzug einer Munitionskolonne ( - ) Personalveränderungen in den Armeekommandostellen (105) Die Schlachten an Marne und Aisne bis zur Beziehung der festen Stellungen (106) Die Marneschlacht (106) [2 Abb.]: (1)Prinz Leopold von Bayern beim Besuch des dritten bayerischen Armeekorps begleitet vom Kommandeur Erz. v. Gebsattel (2)Der deutsche Kronprinz begrüßt beim Besuch der bayerischen Truppen die mit dem eisernen Kreuze ausgezeichneten Offiziere ( - ) [2 Abb.]: (1)Aus einem Feldlager deutscher Truppen in Frankreich (2)Feldschmiede und Pferdeschuppen bei Chaillon (Côte Lorraine) ( - ) Der Kampf an der Aisnelinie (111) Die befestigten Stellungen (114) Die Beschießung der Kathedrale von Reims (115) [2 Abb.]: (1)Durch die österreichisch-ungarische Mörserbatterie zerstörter Panzerturm der Festung Maubeuge (vgl. I., S. 286 ff.) (2)Ein Geschütz der schweren österreichisch-ungarischen Motor-Mörserbatterie ( - ) [2 Abb.]: (1)Deutsche Artillerie bei der Durchfahrt durch das Dorf Charpentry bei Varennes (2)Zerstörtes Franctireurdorf an der Meurthe ( - ) Das Rätsel des deutschen Rückzugs (118) Die Operationen der Armee des Kronprinzen Rupprecht von Bayern (120) Die Kämpfe der Armee bis zum Rückzug von der Meurthe (120) [Karte]: Uebersichtskarte der Befestigungslinie Verdun - Toul - Epinal (123) Der Angriff auf die Sperrfortlinie (124) [2 Abb.]: (1)Die Feldküche deutscher Artillerie in einem alten Park bei St. Mihiel (2)Schweres deutsches Geschütz in einer Waldlichtung bei St. Mihiel ( - ) [2 Abb.]: (1)Eine Schwadron bayerischer Chevauxlegers vor dem Ausritt zur Patrouille (2)Schwere, durch Laubwerk verdeckte Lokomobilen, die zum Transport der großen Mörser verwendet werden ( - ) Die Folgen des Falls vom Camp des Romains (128) [Karte]: Übersichtskarte von Belgien und Nordfrankreich ( - ) [Karte]: Die Grenzgebiete Österreich-Ungarns und Serbiens. ( - ) [Karte]: Die Österreichisch-Russischen Grenzgebiete. ( - ) Einband ( - ) Einband ( - )
GESCHICHTE DER STADT UND DES GERICHTSBEZIRKES ODRAU Geschichte der Stadt und des Gerichtsbezirkes Odrau ( - ) Einband ( - ) Titelseite ([I]) Vorwort. ([III]) Inhaltsangabe. (VII) I. Abschnitt. II. Abschnitt. III. Abschnitt. Odrau unter den Herren von Sternberg: IV. Abschnitt. Odrau unter den Herren von Liderau und Hoyer von Füllstein: V. Abschnitt. Odrau unter den Herren von Zwola: VI. Abschnitt. Odrau zur Zeit des dreißigjährigen Krieges: (VII) VII. Abschnitt. Odrau unter den Herren von Werdenberg: (VII) VIII. Abschnitt. Odrau unter den Herren von Lichnowsky. (VIII) IX. Abschnitt. Odrau unter Maria Theresia, Reichsgräfin von Schlabrendorf, und Charlotte, Landgräfin zu Fürstenberg. (VIII) X. Abschnitt. 1848 - 1900: (IX) Verzeichnis der Bilder. (XI) I. Abschnitt. Geographischer Überblick. ([1]) [Abb.]: Oderquelle. (2) [Abb.]: Blick ins Odertal vom Hirnik (Jogsdorf-Lautsch). (3) [Abb.]: Blick auf Odrau vom Pohorschberg beim Steinteichl. (4) [Abb.]: Mankendorfer Brücke. (5) Am linken Ufer fließen der Oder, abgesehen von einigen unbedeutenden und unbenannten Gewässern, folgende Bäche zu: (7) [Abb.]: Partie aus dem Tschermenktale. (7) Die Zuflüsse der Oder am rechten Ufer sind: (8) [Abb.]: Partie aus dem Steinbachtale (Wolfsdorf). (8) [Tabelle]: Als 40 jähriges Normalmittel der Temperatur von 1851 - 1890 in Graden nach Celsius ermittelt: (9) [Tabelle]: Die Vertheilung auf die einzelnen Gemeinden ist aus nachstehender Tabelle ersichtlich: (10) Geologische Übersicht. Vorgeschichtliche Zeit. (10) [Abb.]: Petersdorfer Brücke. (12) [Abb.]: Vorgeschichtliche Funde bei Mankendorf. (14) II. Abschnitt. (17) Überblick über die älteste Landesgeschichte. (17) [Abb.]: Eisernes Tor (mähr.-schles. Landesgrenze). (19) [Abb.]: Milichberg mit Taschenberg im Hintergrunde. (23) Besiedlungen im Odergebiete. Odrau einst Wihnanow genannt. (26) [Abb.]: Mariastein an der Oder. (27) [Abb.]: Odrau vom Milichberg. Der Standort von Wihnanow und Pohorschberg im Hintergrund. (30) Deutsches Recht. (31) III. Abschnitt. (35) Odrau unter den Herren von Sternberg. (35) [Abb.]: Wappen der Herren von Sternberg. (36) [Abb.]: Blick von der Pochhütte auf Sternfeld. (39) [Abb.]: Kunzendorfer Erbscholtisei. (43) [Abb.]: Wappen der Herren von Krawarn. (46) [Abb.]: Jahrmarktsbild. (47) Die Husitenkriege. (49) [Abb.]: Mord- oder Wehrgang auf der Stadtmauer. (51) [Abb.]: Citadine im Zwinger. Letzter Rest der Stadtbefestigung. (54) [Abb.]: Taschendorfer Holzkirche. (57) [Abb.]: Patronenmalerei von der Decke der Taschendorfer Kirche. (60) [Abb.]: Patronenmalerei vom Chore der Taschendorfer Kirche. (63) IV. Abschnitt. Odrau unter den Herren von Liderau und unter Hoyer von Füllstein. (64) [Abb.]: Wappen der Herren von Lidareu. (65) [Abb.]: Dreiteiliges Flügelaltarbild in der Taschendorfer Kirche (Geschlossen). (68) [Abb.]: Dreiteiliges Flügelaltarbild in der Taschendorfer Kirche (Offen). (69) [Abb.]: Ältestes Wandbild des hl. Martin in der Taschendorfer Kirche. (71) [Abb.]: Entwicklung des Odrauer Stadtwappens. (73) Kunzendorf! (76) V. Abschnitt. Odrau unter den Herren von Zwola. (77) Hinek von Zwola-Namiescht auf Odrau. (77) Johann Thomas von Zwola-Goldenstein auf Odrau. (79) [Abb.]: Wappen der Herren von Zwola-Goldenstein. (80) Streitigkeiten mit den Bürgern. (81) [Abb.]: Altes Rathaus von Odrau. Abgebrochen 1863. (83) In welch bescheidenen Verhältnissen sich die Einnahmen und Ausgaben bewegten, zeigen die einzelnen Posten, die wir in der damaligen Schreibweise anführen. (85) A. Einnahmen: (85) [Tabelle]: (85) [Abb.]: Wappenschild vom alten Rathaus. (87) [Tabelle]: B. Ausgaben. (87) [Abb.]: Wappen der Schuster-, Schneider-, Kürschner- und Fleischerzunft. (90) [Abb.]: Wappen der gemischten Zunft, der Leinweber-, Bäcker- und Tuchmacherzunft. (91) [Abb.]: Aältestes Einsagzeichen der Schneiderzunft. (94) [Abb.]: Einsagzeichen der Schneiderzunft v. J. 1612. (95) Streitigkeiten mit den Bauern. (96) [Abb.]: Einsagzeichen der Kürschnerzunft. (100) [Abb.]: Einsagzeichen der Schusterzunft. (101) Andere Streitigkeiten. (102) Johann Bohusch von Zwola-Goldenstein auf Odrau. (105) Städtische Verhältnisse. (106) [Tabelle]: Aus dem Jahre 1590 hat sich das Register der städtischen Ausgaben erhalten, dem wir das Folgende entnehmen: (106) [Abb.]: Einsagzeichen der Leinweberzunft. (108) [Abb.]: Einsagzeichen der Tuchmacherzunft. (109) Streit mit den Bürgern und Bauern. (110) Andere Streitigkeiten. (113) [Abb.]: Einsagzeichen der gemischten Zunft. (114) Plünderung durch Geißbergs Völker. (115) Neuregelung des Zunftwesens. (118) [Abb.]: Mankendorfer Erbrichterei. (118) [Abb.]: Heinzendorfer Erbrichterei. (123) [Abb.]: Wessiedler Erbrichterei. (128) [Abb.]: Dobischwälder Erbrichterei. (133) Rechtspflege. (134) [Abb.]: Lautscher Erbrichterei. (137) [Abb.]: Jogsdorfer Erbrichterei. (140) [2 Abb.]: Klein-Hermsdorfer Erbrichterei. (144) Reformation und Gegenreformation. (147) [Abb.]: Groß-Hermersdorfer Erbrichterei. (148) [Abb.]: Dörfler Erbrichterei. (151) [Abb.]: Kamitzer Erbrichterei. (154) [Abb.]: Wolfsdorfer Erbrichterei. (158) Kunzendorf. (162) [Abb.]: Taschendorfer Erbrichterei. (163) VI. Abschnitt. Odrau zur Zeit des dreißigjährigen Krieges. (164) Georg und Johan Friedrich von Stitsch und Poln.-Jagel auf Odrau. (164) Schebor Praschma von Bilkau auf Odrau. (166) [Abb.]: Wappen der Herren von Praschma. (167) Der dreißigjährige Krieg. I. Periode. (168) [Abb.]: Meierhof in Odrau. (170) Der dreißigjährige Krieg. II. Periode. (171) [Abb.]: Meierhof in Mankendorf. (173) Hans Bernhard Praschma von Bilkau auf Odrau. (174) Der dreißigjährige Krieg. III. Periode. (176) [Abb.]: Meierhof in Klein-Petersdorf. (176) Odrau unter kaiserlichem Sequester. (178) IV. Periode des dreißigjährigen Krieges. (179) [Abb.]: Herrschaftl. Brettsäge in Lautsch. (180) Johann Freiherr von Winz auf Odrau. (182) Der dreißigjährige Krieg. V. Periode. (183) [Abb.]: Mühle und Brettsäge in Lautsch. (184) [Abb.]: Große-Mühle oder Schloßmühle in Odrau. (187) Michael Alvernia Saluzzo, Markgraf zu Clavesana, auf Odrau. (189) Plünderung dirch die Schweden. (190) [Abb.]: Herrschaftliches Bräuhaus. (191) Untertansverhältnisse nach dem Urbar vom Jahre 1650. (196) [Tabelle]: Die Rechnung nach den Metzen wurde erst später üblich. (197) [Abb.]: Siegel der Strumpfstrickerzunft. (198) [Abb.]: Schloß Odrau. (202) [Tabelle]: Die weiteren Robotleistungen der Bauern aus den genannten Dörfern sind aus folgender Tabelle zu entnehmen: (206) [Tabelle]: Die Gemeinden als solche brachten der Herrschaft seit uralter Zeit folgende Gaben, die man Ehrungen nannte: (207) [Abb.]: Erntebild. (208) [Abb.]: Erntewagen. (212) Gewerbe. (213) [Abb.]: Glockentürmchen in Jogsdorf. (215) Kirche und Schule. (216) VII. Abschnitt. Odrau unter den Herren von Werdenberg. (218) Johann Baptist Freiherr von Werdenberg auf Odrau. (218) [Abb.]: Wappen der Herren von Werdenberg. (220) [Abb.]: Pfarrkirche in Odrau. (225) Johann Georg Freiherr von Hofmann auf Odrau. (228) [Abb.]: Grundriß der Pfarrkirche in Odrau. (231) Johann Peter Anton Graf von Werdenberg auf Odrau. (232) [Abb.]: Begräbniskirche in Odrau. (237) Gewerbe. (242) [Abb.]: Partie aus der Neustadt in Odrau. (243) [Abb.]: Werdenberger Meierhof. (249) Rechtspflege. (255) [Abb.]: Tschermenkamühle. (257) Kirche und Schule. (260) [Abb.]: Hennhof. (262) [Abb.]: Forellenteichl. (267) [Abb.]: Hennbach bei Hochwasser. (272) Kunzendorf. (274) VIII. Abschnitt. Odrau unter den Herren von Lichnowsky. (275) Franz Leopold Freiherr von Lichnowsky auf Odrau. (275) [Tabelle]: (276) [Tabelle]: Zu Ostern hatten 19 Schultern oder Schinken zu geben oder 385 gr. zu zahlen. Auf diese einzelnen Dörfer verteilte sich dies folgendermaßen: (277) [Abb.]: Wappen der Herrn von Lichnowsky. (278) Großer Rechtsstreit mit den Bürgern und Bauern. (279) [Abb.]: Lange Brücke in Odrau. (283) [Abb.]: Franziskusstatue auf der langen Brücke. (288) Barbara Cajetana Gräfin Lichnowsky. (291) [Abb.]: Johannesstatue auf der langen Brücke. (293) [Abb.]: Schloß Odrau (Parkseite). (298) [Abb.]: Florianistatue am Stadtplatze. (303) Johann Karl Gottlieb Graf Lichnowsky. (304) Dritter schlesischer oder siebenjähriger Krieg. (304) [Abb.]: Hochwasser in der Oder, von der Viehweidbrücke gesehen. (309) Rechtsstreit mit den Schankbürgern. Gründung neuer Kolonien. (312) [Abb.]: Glockentürmchen in Lautsch. (315) [Abb.]: Siegel von Neumark (321) Bayrischer Erbfolgekrieg. (321) Wiederaufnahme des Rechtsstreites mit den Schankbürgern. Gründung weiterer Kolonien. (323) [Abb.]: Siegel von Dörfel, Kamitz, Lautsch und Großhermsdorf. (326) [Abb.]: Siegel von Mankendorf, Dobischwald, Taschendorf, Kleinhermsdorf und Wessiedel. (331) Untertansverhältnisse. Urbarialentwürfe. Robothauptpatent. (332) [Abb.]: Siegel von Heinzendorf, Jogsdorf, Wolfsdorf, Petersdorf, Werdenberg, Emaus und Neudörfel. (336) Neue Urbarien. Beschwerden der Herrschaft wegen derselben. (340) [Abb.]: Kreuz in der Neumark. (341) [2 Tabellen]: (1)Aus der Tabelle A sind jedorch die Hauptleistungen derselben an Grundzinsen und Roboten zu entnehmen, (2)während Tabelle B das von den einzelnen Dörfern der Herrschaft zu schüttende Zinsgetreide angibt. (342) Einziehung der Zinsflecken. Einkaufsgesetze und Kommissionskäufe. (345) [Abb.]: Brücke in Neudörfl. (346) Aufhebung der Leibeigenschaft und Einräumung des Eigentums an die Untertanen. (350) [Abb.]: Werdenberg. (351) Außerordentliche Robotaushilfe. Aufruhr. (354) [Abb.]: Sternfeld. (356) Neues Steuer- und Urbarialsystem. (356) [Tabelle]: Flächeninhalt der obrigkeitlichen; Flächeninhalt der untertänigen (360) [Tabelle]: 1. Acker und Trieschfelder 2. Wiesen und Gärten 3. Hutweiden 4. Wälder (361) Karl Fürst Lichnowsky. (362) [Abb.]: Emaus. (363) Wiederabschaffung des neuen Steuer- und Urbarial-Systems. (364) Gewerbe. (365) [Tabelle]: [Gewerbe] (366) [Abb.]: Marienstatue am Stadtplatze. (369) [Abb.]: Kreuz in der Bachgasse. (375) Rechtspflege. (380) [Abb.]: Kreuz in der Obergasse. (380) [Abb.]: Kirche in Dörfel. (387) Reihenfolge der bekannten Bürgermeister von Odrau: [1485 - 1787] (389) Reihenfolge der bekannten Stadtvögte und Stadtrichter von Odrau: [1542 - 1695] (390) Stadtrichter: [1696 - 1787] Reihenfolge der bekannten Stadtschreiber: [1547 - 1765] (391) [Abb.]: Kirche in Mankendorf. (392) Stadt- und Dorfpfarren. (393) [Abb.]: Kirche in Petersdorf. (399) [Abb.]: Kirche und Erbscholtisei (nach dem Brande) in Kunzendorf. (404) Stadt- und Dorfschulen. (407) [Abb.]: Kirche in Wessiedel. (409) [Abb.]: Windmühle in Wessiedel. (414) [Abb.]: Ackersmann in Dörfel. (418) [Abb.]: Windmühle in Kamitz. (421) Kunzendorf. (423) IX. Abschnitt. (425) Odrau unter Maria Theresia, Reichsgräfin von Schlabrendorff, und Charlotte, Landgräfin zu Fürstenberg. (425) [Abb.]: Wappen der Schlabrendorff. (425) [2 Abb.]: Schießstätte. (429) [Tabelle]: Am 2. Jänner 1806 war die Epidemie in Abnahme begriffen, nur in Mankendorf griff sie noch weiter um sich. Den Umfang, den sie genommen, zeigt folgende Zusammenstellung: (430) [Abb.]: Viehweidbrücke (Hofbrücke) mit Lerchenfeld. (433) [Abb.]: Wappen der Fürstenberg. (438) Stadt- und Dorfgeschichte. (442) [Abb.]: Städtisches Brauhaus im Zwinger. (443) [Abb.]: Josefihof. (447) [Abb.]: Rosengasse. (450) [Abb.]: Kirchengasse. (453) [Abb.]: Weitzkirchnerstraße. (456) [Abb.]: Prospekt u. Grundlage der Stad Oderau in Reserlich Schlesien von Morgen gegen Abend anzusehen. (459) [Tabelle]: A Gemeinden Flächeninhalt der ertragsfähigen (produktiven) Gründe; Anzahl der Häuser Wohnparteien; Von diesen Betrieben waren Landwirtschaft, Gewerbe, Landw. u. Gewerbe, Honoratioren, Taglöhner; Viehstand Pferde, Fohlen, Ochsen, Kühe, Schafe (460) [Tabelle]: B Gemeinden Obrigkeitliche oder Dominikalgründe; Untertänige oder Rustikalgründe (461) [Tabelle]: C Gemeinden Anzahl der Bestiftungen mit ihrem Bsitzstande (462) [Abb.]: Stadt. Odrauer Tuchschaerrer Zunftsiegel. (464) Gewerbe. (465) [Abb.]: Kapelle in Heinzendorf. (466) [Abb.]: Kapelle in Neudörfel. (468) [Abb.]: Kapelle in Kleinhermsdorf. (470) [Abb.]: Kapelle in Großhermsdorf. (472) [Abb.]: Kapelle in Kamitz. (475) [Abb.]: Städt. Volks- und Bürgerschule in Odrau. (477) [Abb.]: Dr. Jur. u. Phil. Heinrich Joh. Demel. Direktor der Theresianischen Akademie in Wien. (479) [Abb.]: Alois Klein. kön. Sektionschef in Agram. (481) [Abb.]: Eduard Gerlich Professor am eidgenössischen Polytechnikum in Zürich. (484) [Abb.]: Dr. Ernest Freißler k. k. Regierungsrat, Landessanitätsreferent, Direktor des Krankenhauses in Troppau. (486) [Abb.]: Gustav Ritter von Kreitner Asienreisender und Generalkonsul in Yokohama. (488) [Abb.]: Schulhaus in Mankendorf. (490) Stadt- und Dorfpfarren. (492) [2 Abb.]: Schulhaus in Heinzendorf. (493) [Abb.]: P. Gregor Joh. Mendel Prälat im Königskloster in Brünn hervorragender Botaniker. (495) [Abb.]: Schulhaus in Wessiedel. (497) [Abb.]: Schulhaus in Dobischwald. (499) Stadt- und Dorfschulen. (500) [Abb.]: Schulhaus in Lautsch. (501) [Abb.]: Schulhaus in Kleinhermsdorf. (503) [Abb.]: Schulhaus in Großhermsdorf. (505) [Abb.]: Schulhaus in Dörfel. (507) [Abb.]: Schulhaus in Kamitz. (509) [Abb.]: Dorfwirtshaus in Kamitz. (511) [Abb.]: Schulhaus in Kunzendorf. (516) [Tabelle]: Schulort 1818; Schulfähige Kinder; Schulzimmer (517) [Abb.]: Schulhaus in Wolfsdorf. (520) [Tabelle]: Name der Schule; Derzeitige Dotation des Lehrers; Jährliche Unterstützung für die Zukunft von der Obrigkeit/Gemeinde (521) [Abb.]: Schulhaus in Taschendorf. (524) [Abb.]: Johann Schindler akademischer Bildhauer in Wien. Medaillon von seinem Grabmal am Matzleinsdorfer Freidhofe. (527) Kunzendorf. (530) [Abb.]: Siegel von Kunzendorf. (531) X. Abschnitt. Stadt und Gerichtsbezirk Odrau im Zeitraume 1848 bis 1900. (532) Allgemeiner Überblick. Verfassung, Verwaltung und Rechtspflege. (532) [Abb.]: Landgräfl. Fürstenberg'sches Krankenstift. (535) [Tabelle]: Die Eintheilung des Bezirkes Odrau in Orts-, Katastral- und Konskriptionsgemeinden ist aus der Tabelle A ersichtlich. (538) [Abb.]: Landgräfl. Fürstenberg'sche Leichenhalle. (539) [Tabelle]: B. Ortsgemeinden und zugleich Katastralgemeinden; Konskriptionsgemeinden (541) Herrscjaft Odrau. Stiftungen der Landgräfin Charlotte zu Fürstenberg. (542) [Abb.]: Landgräfl. Fürstenberg'sches Siechenhaus. (543) [Tabelle]: Die folgende Tabelle zeigt die bisherigen Leistungen der Untertanen und die für die Ablösung derselben an die Grundentlastungskasse gestellten Ansprüche. (544) [Abb.]: Landgräfl. Fürstenberg'sche Mädchenschule. (547) [Abb.]: Landgräfl. Fürstenberg'sches Kaplanhaus. (551) [Abb.]: Landgräfin Charlotte Fürstenberg. (555) [Abb.]: Städtisches Epidemiespital. (559) [Abb.]: Friedhof-Situation. (563) [Abb.]: Städtische Leichenhalle. (567) Stadt Odrau von 1848 bis 1900. (568) [Abb.]: Mausuleum der Familie Gerlich. (571) [Abb.]: Grabmal der Familie Kuntschik. (575) [Abb.]: Volksbad. (579) [Abb.]: Blumensteg. (583) [Abb.]: Oberer Teil des Stadtplatzes. (587) [Abb.]: Neue Straße am Milichberg. (591) [Abb.]: erster Felsenkeller. (595) [Abb.]: Partie aus dem Scheuergrund mit Altbürgermeister Julius Gerlich. (599) [Tabelle]: Nachstehende Tabelle zeigt den Viehstand im Gerichtsbezirke vom Jahre 1890. (602) [2 Abb.]: Zweiter Felsenkeller. (603) [Tabelle]: Dieses gemeinnützige Institut hat trotz der kurzen Zeit seines Bestandes, wie folgende Tabelle zeigt, recht günstige Resultate erzielt. (604) [Abb.]: neue Wasserleitung mit Kreuzbrünnl, Filter und Hochreservoir. (607) [Abb.]: Kaiser-Josef-Hochstrahlbrunnen. (609) [Abb.]: Gerlich'sche Tuchfabrik. (612) Die Dorfgemeinden. (613) [Tabelle]: Die Tabelle A gibt über die in den einzelnen Gemeinden vorhandenen steuerpflichtigen und steuerfreien Grundstücke im Jahre 1898 Aufschluß: (613) [2 Tabellen]: (1)B. Ortsgemeinden; Organe der autonomen Gemeinde (2)Ihre Verteilung auf der einzelnen Gemeinden zeigt die Tabelle C. (614) [2 Tabellen]: (1)[Schulbau] (2)Die Verteilung auf die einzelnen Gemeinden ist aus der vorstehenden Tabelle E zu entnehmen. (615) [Tabelle]: F Die Gesamteinnahmen für Schulzwecke beliefen sich auf 12.200 Fl. Die Verteilung auf die einzelnen Gemeinden zeigt Tabelle F. (616) [2 Tabellen]: (1)Ausgaben für Armenpflege. Welchen Anteil hieran die einzelnen Dörfer hatten, zeigt die Tabelle G. (2)Die Aktivvermögen der Armenfonde betrug 20. 621 Fl. Die Verteilung auf die einzelnen Gemeinden zeigt die Tabelle H. (617) [2 Tabellen]: (1)Über die bestehenden katholischen Stiftungen a) und die katholischen Pfarrarmenfonde ohne Stiftungskataster b) gibt die Tabelle I Aufschluß. (2)Über die Umlagen der einzelnen Gemeinden zur Deckung der Gemeindeauslagen gibt die Tabelle K näheren Aufschluß. (618) [2 Tabellen]: (1)Sechs Gemeinden reichten mit den Umlagen zur Deckung der Erfordernisse nicht aus und mußten Darlehen im Gesamtbetrage von 22.682 Fl. 31 Kr. aufnehmen. Über deren Stand Ende 1898 gibt Tabelle L Aufklärung. (2)Über den den einzelnen Gemeinden als solchen gehörenden Grundbesitz gibt die Tabelle M und über die Größe der Jagdgebiete (619) [Tabelle]:. über das Erträgnis der Jagd und über die Verwendung derselben im Jahre 1899 die Tabelle N Aufschluß. (620) [Abb.]: Filiale der Gerli'schen Tuchfabrik. (620) [Abb.]: Waschkas Seidenwarenfabrik. (622) [Abb.]: Kolisch' Seidenwarenfabrik. (624) [Abb.]: Kohnbergers Gummiwarenfabrik. (626) [Abb.]: Färberei und Walke der Gummiwarenfabrik. (628) [Abb.]: Teltschiks Steinnußknopffabrik in Jogsdorf. (630) Gewerbe und Industrie. Landwirtschaft und Viehzucht. Verkehr. (631) [Abb.]: Englisch' Flachsbereitungsfabrik in Mankendorf. (632) [Abb.]: Schittenhelms Schotter- und Zementfabrik in Jogsdorf. (634) [Abb.]: Dr. Flachas Schieferbruch am Wessiedelberg in Odrau. (636) [Abb.]: Herrschaftliche Ziegelei in der Zieb. (638) [2 Tabellen]: (1)Welche Wandlungen die Tuchindustrie von 1845 bis 1853 in den Städten Schlesiens durchmachte, zeigt folgende Tabelle: (2)Den tiefsten Stand hatte Odrau im Jahre 1852 erreicht, seit welcher Zeit sich wieder ein Aufschwung bemerkbar machte, wie folgende Produktionstabelle von Odrau zeigt: (640) [Abb.]: Haltestelle Mankendorf. (641) [Tabelle]: Die Fabrikation befand sich damals auf dem Höhepunkte und nahm seit jener Zeit sehr rasch ab, wie es die Tabellen der Erzeugung von Streichgarn und Tuch in den Jahren 1870 und 1875 dartun. (642) [Tabelle]: Die Tabelle auf S. 643 zeigt uns die Produktionsverhältnisse in den Hauptbetriebsorten der schlesischen Tuchindustrie im Jahre 1895. (643) [Abb.]: Bahnhof Odrau. (643) [Abb.]: Station Jogsdorf. (644) [Abb.]: Haltestelle Glockersdorf. (646) [Abb.]: Inneres der Odrauer Pfarrkirche. (648) [Abb.]: Chor in der Odrauer Pfarrkirchen (651) [Abb.]: Dreifaltigkeitssäule bei der Pfarrkirche. (654) [Tabelle]: A Ortsgemeinden; Äcker, Wiesen, Gärten, Hutweiden, Waldungen (655) [Tabelle]: Die Verteilung der genannten Nutztiere auf die einzelnen Gemeinden zeigt die Tabelle B. (656) [Abb.]: Johann Bardutzky Dechant und Stadtpfarrer. (657) [Tabelle]: Solche Spar- und Darlehenskassen-Vereine bestehen in Kleinpetersdorf, Dörfel, Dobischwald und Lautsch und gibt die nachstehende Tabelle über deren Gebarung bis Ende 1900 Aufschluß (659) [Abb.]: Kirche in Dobischwald. (660) [Abb.]: Kirche in Wolfsdorf. (663) [Abb.]: Kapelle in Lautsch. (665) [2 Tabellen]: Welchen Aufschwung der Personen- und Güterverkehr auf der innerhalb des Bezirkes gelegenen Bahnstrecke seit dem Eröffnungsjahre genommen hat, zeigen die beiden folgenden Tabellen. (1)A. Personenverkehr. (2)B. Güterverkehr. (666) [2 Tabellen]: (1)Einen lehrreichen Einblick über die Ein- und Ausfuhr verschiedener Produkte im Bezirke gibt folgender Ausweis über die auf- und abgegebenen Güter nach Artikeln in Tonnen in den Frachtenstationen Odrau und Jogsdorf. (2)Welchen Aufschwung das im Jahre 1836 errichtete Postamt Odrau und das am 14. Jänner 1894 in Jogsdorf eröffnete nahmen, zeigt folgender Ausweis: (667) [2 Tabellen]: (1)Die Postsparkasse-Sammelstellen Odrau und Jogsdorf hatten in den Jahren 1895 und 1899 nachstehenden Verkehr. (2)Nachstehende Tabelle zeigt die Entwicklung des Telegraphenamtes in Odrau (668) [Abb.]: Jubiläumsfestwagen. (1891.) (669) Stadt- und Dorfpfarren. (670) [Abb.]: Bauernhochzeit. (1891.) (672) [Abb.]: Kuhländerin beim Spinnrocken. (675) [Abb.]: Kuhländer Bauern. (678) [Abb.]: Kuhländer Rind. (681) Stadt- und Dorfschulen. (682) [Abb.]: Professor Hubert Wondra Hofopernchor-Direktor. (684) [Abb.]: Altbürgermeister Otto Wladar. (686) [Abb.]: August Hermansky Stifter des Kindergartens. (688) [Abb.]: Kaiser-Franz-Josef-Jubiläums-Park. (692) [Abb.]: Bürgermeister Franz Riedel. (696) [Abb.]: Landespräsident Graf Thun nach Besichtigung des Bauplatzes des Gerichtsgebäudes. (700) [Tabelle]: Die Verteilung auf die einzelnen Gemeinden ist aus folgender Tabelle ersichtlich. (701) Vereinswesen. (701) [Abb.]: Neues Gerichtsgebäude in Odrau. (703) [Tabelle]: Über die einzelnen Feuerwehren des Verbandes gibt weiteren Aufschluß die nachstehende Tabelle: (704) [Abb.]: Altbürgermeister Julius Gerlich. (705) [Abb.]: Landespräsident Graf Thun nach Besichtigung des Krankenstiftes. (708) [Abb.]: Landespräsident Graf Thun eröffnet die Bienenzuchtausstellung. (711) [Abb.]:Odrau vom Pohorschberg. (715) [Abb.]: (717) Benützte Quellenwerke. (718) Spezialverzeichnis (719) A (719) B (719) C (720) D (721) E (722) F (722) G (723) H (724) I (725) J (725) K (726) L (728) M (729) N (730) O (731) P (745) Q (746) R (746) S (747) T (749) U, V (750) W (750) Z (752) Berichtigungen. (753) Anhang. Geschichte der 50 Schankbürgerhäuser in schematischer Zusammenstellung. (754) [Abb.]: Odrau vom Milichberg ( - ) [Karte]: Gerichtsbezirk Odrau ( - ) Einband ( - ) Einband ( - )
KÄMPFER AN VERGESSENEN FRONTEN Kämpfer an vergessenen Fronten ( - ) Einband ( - ) [4 Abb.]: Die großen Gegenspieler im Geheimdienst (1)Oberst Nicolai Chef des deutschen Nachrichtendienstes (2)Oberst Ronge Chef der Nachrichtenabteilung des k. u. k. Armeeoberkommandos und des Evidenzbüros des Generalstabes (3)Colonel Hivert vom "Deuxième bureau" Paris (4)Admiral Sir Reginald Hall Chef des "Special Department" im "Secret service" London ([2]) Titelseite ([3]) Impressum ([4]) Inhaltsverzeichnis ([5]) Der Krieg in den Kolonien. Aus dem Seekrieg. Helden der Luft. ([5]) Aus dem Geheimdienst. ([6]) Kunstdruck-Tafeln ([7]) Verzeichnis der Tiefdruck-Tafeln ([8]) Vorwort ([9]) Benutzte Literatur. (10) Der Krieg in den Kolonien (11) 1. Kapitel Lettow und seine Helden (11) a) Der Kampf um die Nordbahn bis zum Sommer 1915 (12) Tagebuch des Leutnants Spangenberg der 10. Feldkompagnie. (12) [Abb.]: Berittene Askari-Abteilung (12) Tagebuch des Gefreiten d. Res. Stens der 11. Feldkompagnie. (13) [Abb.]: Da ist der Feind! (14) Brief des Oberleutnants v. Lettow-Vorbeck an Frau v. Prince. (15) Tagebuch des Landsturmmannes Albert Henzler der 7. Schützen-Kompagnie. (16) [Abb.]: Marsch durch die Steppe westlich des Kilimandscharo. (16) [Abb.]: Askaris in Feldstellung am Kilimandscharo ( - ) Tagebuch des Leutnants d. Res. Bleeck der 15. Feldkompagnie. (19) [Abb.]: Auf Patrouille (19) [Abb.]: Maschinengewehr im Gefecht (23) Tagebuch des Landsturmmannes Guth (im Zivilberuf Missionar) der 6. Schützen-Kompagnie. (26) [Abb.]: Maschinengewehr-Stellung im Kilimandscharo-Gebiet (27) Tagebuch des Gefreiten d. Res. Stens der 11. Feldkompagnie. (27) [Abb.]: Askari-Patrouille meldet sich nach erfolgreicher Sprengung der Uganda-Bahn zurück (29) Tagebuch des Leutnants d. Res. Osterhage der 19. Feldkompagnie. (29) b) Grenzwacht im Westen (31) Brief des leutnants d. Res. Dr. Friedrich, Führer der 4,7-Zentimeter-Schnellade-Kanone der Abteilung Bukoba. (31) [3 Abb.]: Brückenschlag über den Ngono (1)Der Landstoß wird gelegt (2)Bei der Arbeit (3)Kurz vor der Fertigstellung (32) [Abb.]: Lager (35) Brief des Hauptmanns von Linde-Suden, Führer der 7. Feldkompagnie. (37) [Abb.]: Teil der Boma Bukoba (38) Tagebuch des Leutnants d. Res. Köller der Abteilung Bukoba. (39) [Abb.]: Am Rufua (40) Aufzeichnungen des Oberleutnants d. Ldw. v. Debschitz, Führer der Abteilung Debschitz, über die Expedition nach Bismarckburg im Frühjahr 1915. (42) [Abb.]: Patrouillenboot auf dem Tanganjika-See (43) Aufzeichnung des Oberleutnants d. Ldw. v. Debschitz, Führers der 29. Feldkompagnie. (46) [Abb.]: 10,5 Zentimeter-Geschütz der "Königsberg" an Bord des Hilfskreuzers "Götzen" (46) [Abb.]: Die "Königsberg" im Hafen von Daressalam ( - ) c) Der Kreuzer "Königsberg" (49) Tagebuch des Gefreiten d. Res. Wöhrle der Abteilung Delta. (49) [Abb.]: Übersetzen auf Zeltfähre im Ruftiji-Delta (50) Niederschrift des Obersignalgasts Fritz Borisch des Kreuzers "Königsberg". (51) d) Das große Kesseltreiben der Feinde 1916 (53) Tagebuch des Unteroffiziers d. Res. Kurzhals der 18. Feldkompagnie. (54) [Abb.]: Schützengraben im Kilimandscharo-Gebiet (54) Tagebuch des Unteroffiziers d. Res. Kurzhals der 18. Feldkompagnie. (56) Aufzeichnung des Oberleutnants d. Ldw. v. Debschitz vom Stabe der Abteilung Schulz. (57) [Abb.]: Heliographenstation (59) Tagebuch des Leutnants d. Res. Orth der 29. Feldkompagnie. (61) [Abb.]: Askari im Feuergefecht (62) [Abb.]: Rast (65) Aufzeichnungen des Vizewachtmeisters d. Res. Dr. Hoffmeister. (66) Aufzeichnungen des Oberleutnants d. Ldw. v. Debschitz vom Stabe der Abteilung Schulz. (68) [Abb.]: Auf Patrouille (69) [Abb.]: Trägerkolonne im Gebirge (71) Tagebuch des Vizefeldwebels d. Ldw. Bruno Baring der 21. Feldkompagnie. (74) [Abb.]: Trägerlager (75) Tagebuch des Unteroffiziers Viohl der 3. Schützen-Kompagnie. (77) [Abb.]: Daressalam (77) Aufzeichnungen des Vizefeldwebels d. Res. Pfeiffer der 8. Feldkompagnie. (80) [Abb.]: Bahnhof Tabora (80) Aufzeichnungen des Vizefeldwebels d. Res. Pfeiffer der 8. Feldkompagnie. (82) Tagebuch des Ersatz-Reservisten Hoch vom Stabe der Abteilung v. Langenn. (83) [Abb.]: Im Lager. (84) Aufzeichnungen des Vizefeldwebels d. Res. Pfeiffer der 8. Feldkompagnie. (85) [Abb.]: Askari beim Kartenspiel. (86) Tagebuch des Gefreiten d. Res. Schönwälder der 3. Schützenkompagnie. (87) [Abb.]: "Ohne Weg und Steg durch das taufrische Gras" (89) e) Die Kämpfe zwischen Rufiji und Rowuma (90) Aufzeichnungen des Oberleutnants d. Ldw. Methner, Führers der 4. Schützenkompagnie. (91) [Abb.]: Schützenkompagnie im Angriff. (91) Tagebuch des Sanitätsfeldwebels Knaak der Wangoni-Kompagnie. (93) Tagebuch des Leutnants d. Res. Osterhage der 19. Feldkompagnie. (96) [Abb.]: Trägerkolonne mit Verpflegung auf dem Wege zur Front (96) [Abb.]: Marsch am Natronsee (im Norden von Deutsch-Ostafrika) ( - ) Tagebuch des Vizefeldwebels d. Res. Nottbohm der 17. Feldkompagnie. (97) Tagebuch des Leutnants d. Res. Osterhage der 19. Feldkompagnie. (99) [Abb.]: Am Maschinengewehr (99) Tagebuch des Leutnants d. Res. Osterhage der 19. Feldkompagnie. (101) [Abb.]: "Der Gegner griff in dichten Kolonnen an" (102) Tagebuch des Vizefeldwebels d. Res. Nottbohm der 17. Feldkompagnie. (104) Tagebuch des Sanitätsfeldwebels Knaak des Etappenlazaretts I. (105) f) Das letzte Kriegsjahr (106) Tagebuch des Hauptmanns Spangenberg, Führeres der 6. Schützenkompagnie. (106) Tagebuch des Hauptmanns Spangenberg, Führers der 6. Schützenkompagnie. (107) [Abb.]: Auf dem Marsche (107) Tagebuch des Hauptmanns Spangenberg, Führers der 6. Schützenkompagnie. (108) Aufzeichnung des Generals Wahle. (108) Aufzeichnung des Hauptmanns Boell. (109) Tagebuch des Vizefeldwebels d. Res. Nottbohm der 17. Feldkompagnie. (110) Tagebuch des Hauptmanns Spangenberg, Führers der 10. Feldkompagnie. (112) [Abb.]: Die 4. Kings African Rifles (113) 2. Kapitel Deutsch-Südwest-Afrika (114) Tagebuch des Kriegsfreiwilligen Stintzing der 2. Ersatz-Kompagnie. (114) [Abb.]: Brandung bei Swakopmund; im Vordergrund ein 1914 auf Strand gesetzter Woermann-Schlepper (114) Tagebuch des Hauptmanns Hensel, Führers der 3. Gebirgsbatterie. (115) [Abb.]: Lüderitzbucht (116) Bericht des Leutnants von Löbbecke der 2. Gebirgsbatterie. (117) [Abb.]: Der Oranje bei Ramansdrift (117) [Abb.]: Gebirgsgeschütz in Feuerstellung (118) Tagebuch des Kriegsfreiwilligen Stintzing der 1. Reservebatterie. (119) [Abb.]: Bergland am Oranje (121) Bericht des Leutnants d. Res. Seeliger der 7. (Kamelreiter-) Kompagnie. (123) [Abb.]: Gochas, der Standort der Kamelreiter-Kompagnie (123) [Abb.]: Die Kamelreiter-Kompagnie (124) Tagebuch des Hauptmanns Hensel, Führers der 3. Gebirgsbatterie. (125) [Abb.]: Der Hafen von Lüderitzbucht (125) Bericht des Oberleutnants d. Res. Gaedtke der 1. Reservekompagnie. (126) [Abb.]: Buren-Freikorps (128) Aufzeichnung des Hauptmanns Trainer, Führers der 1. Gebirgsbatterie. (129) [Abb.]: Abtransport der 1. Gebirgsbatterie auf der Otawibahn nach Norden (129) [Abb.]: Das portugiesische Fort Naulia. (131) Bericht des Leutnants v. Löbbecke der 2. Gebirgsbatterie. (132) [Abb.]: Auf dem Marsch (133) Tagebuch des Hauptmanns Hensel, Führers des Regiments v. Rappard. (135) Aufzeichnung des Leutnants d. Res. Erich Lübbert. (135) [Abb.]: Packkamel mit Maschinengewehr (136) Tagebuch des Hauptmanns Hensel, Führers des Regiments v. Rappard. (137) [Abb.]: Von der Schutztruppe zerstörte Bahn bei Aus (137) Bericht des Oberleutnants d. Res. Gaedtke der 1. Reservekompagnie. (138) [Abb.]: Gibeon (138) [Abb.]: Deutsche Gräber auf dem Gefechtsfeld bei Gibeon (140) Tagebuch des Hauptmanns Hensel. (140) [Abb.]: Von der Schutztruppe gesprengte Eisenbahnbrücke bei Rehoboth (141) Tagebuch des Feldkriegsgerichtsrats Stintzing. (142) Bericht des Leutnants a. D. Bertelsmann der 9. Kompagnie. (143) [Abb.]: Swakopmund und die Namib (143) [Abb.]: Windhuk (144) Bericht des Leutnants v. Dewitz der 3. Gebirgsbatterie. (145) [Abb.]: Unionstruppen nach dem Einmarsch in Windhuk vor dem Rathaus (146) Bericht des Leutnants a. D. Bertelsmann der 9. Kompagnie. (146) Tagebuch des Feldkriegsgerichtsrats Stintzing. (148) [Abb.]: Die 5. Kompagnie in Zugkolonne (148) [Abb.]: Absitzen zum Gefecht zu Fuß (149) Aufzeichnung des Rittmeisters a. D. v. Szczytnicki. (151) [Abb.]: Im Busch lagernde deutsche Reiter (152) Brief des Majors a. D. Trainer. (153) [Abb.]: Auf dem Rückzug (154) 3. Kapitel Kamerun (155) Aufzeichnung des Oberjägers d. Res. Petersen der Etappen-Kompagnie. (156) [Abb.]: (156) Bericht des Hauptmanns v. Sommerfeld, Führers der 2. Kompagnie. (157) Tagebuch des Sanitäts-Vizefeldwebels Müller. (159) [Abb.]: Station Bamenda (159) Aufzeichnung des Oberarztes Dr. Kluge der 5. Kompagnie. (162) [Abb.]: Befestigte Feldstellung (162) [Abb.]: Gewehrreinigen (164) Aufzeichnung des Oberleutnants Harttmann, Führers der 9. Kompagnie. (165) Aufzeichnung des Hauptmanns Dickmann. (166) [Abb.]: Gesprengte Eisenbahnbrücke über den Kele östlich Edea (168) [Abb.]: Schützenlinie am Buschrand (170) Aufzeichnung des Unterarztes d. Res. Dr. Appel. (172) Aufzeichnung des Oberjägers d. Res. Petersen der Etappen-Kompagnie (173) [Abb.]: Abmarsch aus der Garnison (173) [Abb.]: "Mit Hurra ging es auf den Feind" (175) Tagebuch des Oberleutnants Lüders. (177) [Abb.]: Astverbau bei Ossdinge (178) Brief des Leutnants d. Res. Brendel an Oberleutnant Lüders. (178) Aufzeichnung des Vizefeldwebels Fabian. (179) Aufzeichnung des Oberjägers d. Res. Petersen der Etappen-Kompagnie. (180) [Abb.]: Abmarsch aus dem Lager (180) Aufzeichnung des Oberarztes Dr. Kluge. (182) [Abb.]: Unterstand im Walde (183) Tagebuch des Unterzahlmeisters Kopitz. (184) [Abb.]: Der Marktplatz von Jaunde (185) Brief des Stabsarztes Dr. Kalweit an Oberleutnant Lüders. (187) Aufzeichnung des Oberjägers d. Res. Petersen der Etappen-Kompagnie. (187) Aufzeichnung des Oberjägers d. Res. Petersen der Etappen-Kompagnie. (188) [Abb.]: Innenhof der Station Jaunde (189) [Abb.]: Oberhäuptling der Jekaba, Nasaga Eboko, mit seinen Frauen (192) Tagebuch des Oberarztes Dr. Podzun der 3. Kompagnie. (194) [Abb.]: Befestigte Feldstellung (195) [Abb.]: Deutsche Kriegsgräber in Kamerun (197) Aufzeichnung des Vizefeldwebels in Kamerun (197) 4. Kapitel Togo Schilderung der Ereignisse in Togo durch einen deutschen Kaufmann. (199) [Abb.]: Polizeiwache in Lome (200) [Abb.]: Polizeitruppen überschreiten den Jogu-Fluß (202) 5. Kapitel Deutsch-Neu-Guinea (203) Aufzeichnung des Rittmeisters v. Klewitz, Inspektors der Polizeitruppe für Deutsch-Neu-Guinea. (204) Aufzeichnung des Oberleutnants Mayer. (205) Aufzeichnung des Polizeimeisters Mauderer. (206) [Abb.]: Landung australischer Truppen auf Samoa (206) Aufzeichnung des Leutnants d. Res. Kempf über die Ereignisse bei der Truppenabteilung in Bitapaka am 11. September 1914. (207) [Abb.]: Durch versenkte Schiffe versperrte Hafeneinfahrt von Tsingtau ( - ) [Abb.]: Weiße Freiwilligen-Abteilung von Deutsch-Neu-Guinea im Gefecht (209) 6. Kapitel Tsingtau (210) Brief des Matrosenartilleristen Rasch des Matrosen-Artillerie-Kommandos 4. Tsingtau, den 18. August 1914. (211) Brief des Unterarztes der Reserve. Peking, den 20. Dezember 1914. (211) [Abb.]: Notbrücke der Japaner nach der Sprengung der Cäcilienbrücke in Lauschan (212) Bericht des Kapitänleutnants Brunner, Kommandanten des Torpedobootes "S 90". (213) Brief des Assistenzarztes Dr. Scheidemann. Deutsches Lazarett Peking, den 8. Januar 1915. (214) [Abb.]: Japanisches Massengrab (215) [Abb.]: Der Ehrenfriedhof der gefallen Verteidiger Tsingtaus (216) [Abb.]: Der Ehrenfriedhof der gefallen Verteidiger Tsingtaus (217) [Abb.]: Japanischer Schützengraben vor dem deutschen Haupthindernis (218) Brief des Hauptmanns Sodan. (220) [Abb.]: 28-cm-Haubitze auf dem Bismarckberg nach der Sprengung durch die Deutschen (221) [Abb.]: Feldhaubitzenbatterie mit Ochsen bespannt (222) Aus dem Seekrieg (223) 1. Kapitel Der Krieg in der Nordsee bis zur Schlacht an der Doggerbank (223) Brief eines Matrosen des kleinen Kreuzers "Stralsund". (224) Brief des Deckoffiziers Paul Käßner des Torpedobootes "G 9". (225) [Abb.]: Zum Angriff vorbrechende Torpedoboote (225) [Abb.]: Treffer auf einem Torpedoboot (227) Brief eines Matrosen über den Untergang des kleinen Kreuzers "Ariadne" am 28. August 1914. Wilhelmshaven, den 4. Oktober 1914. (227) Brief des Artilleriemechaniker-Obergasts August Bickel, 2. Marine-Luftschiff-Abteilung. (229) Brief eines Matrosen einer Minenleger-Division. Cuxhaven, den 11. November 1914. (230) [Abb.]: Deutsches U-Boot taucht zum Angriff gegen feindliche Kreuzer (230) Brief eines Matrosen des kleinen Kreuzers "Stralsund". (231) Brief eines Oberheizers des Linienschiffes "Kaiserin". Wilhelmshaven, den 8. November 1914. (232) [Abb.]: Die Schlachtschiffe "Kaiser" und "Kaiserin" mit U-Boot-Sicherung (232) Brief des Oberheizers Artur Fischer, II. Werftdivision, 1. Zweigkompagnie. Wilhelmshaven, den 28. November 1914. (233) [Abb.]: Der untergehende Panzerkreuzer "Yorck" (234) Brief des Torpedo-Obermaschinenmaats Ernst Schwanitz des Torpedobootes "S 120". Nordsee, den 19. Dezember 1914. (235) Brief des Materialienverwaltersmaats Thilo Sölter des Torpedobbotes "V 158". ., den 20. Dezember 1914. (235) Brief des Fähnrichs z. See Reinhardt des Schlachtkreuzers "Seydlitz". ., den 18. Dezember 1914. (236) Brief des Obermatrosen Ernst Fischer des Schlachtkreuzers "Derfflinger". Wilhelmshaven, den 18. Dezember 1914. (236) [Abb.]: Der Schlachtkreuzer "Derfflinger", ein kleiner Kreuzer und Torpedoboote passieren eine Schiffssperre (237) Brief des F. T.-Gasts Kurt Wandt des Schlachtkreuzers "von der Tann". An Bord S. M. S. "von der Tann", den 19. Dezember 1914. (238) Brief eines Maats an Bord eines U-Bootes. (239) [Abb.]: Deutsches U-Boot vor Helgoland (239) Brief des Artilleriemechaniker-Obergasts August Bickel, 2. Marine-Luftschiff-Abteilung. (240) [Abb.]: Die brennende "Seydlitz" in der Schlacht an der Doggerbank ( - ) Brief des Fähnrichs z. See Reinhardt des Schlachtkreuzers "Seydlitz". S. M. S. "Seydlitz", den 25. Januar 1915. (241) [Abb.]: Der Beobachter eines abgeschossenen englischen Flugzeuges wird von einem deutschen Flieger an Bord genomme (241) Brief des Obermatrosen Fritz Goldhardt des Schlachtkreuzers "Moltke". S. M. S. "Moltke", den 26. Januar 1915. (242) Brief des Deckoffiziers Paul Käßner des Torpedobootes "G 9". Wilhelmshaven, den 31. Januar 1915. (242) [Abb.]: Die deutschen Schlachtkreuzer in der Seeschlacht an der Doggerbank (243) Brief des Reservisten Franz Reichardt des Torpedobootes "S 34". Wilhelmshaven, den 28. Januar 1915. (246) Brief eines Maschinistenmaates des Torpedobootes "T 77". Nordsee, den 13. März 1915. (246) 2. Kapitel Sieg und Untergang des deutschen Kreuzergeschwaders (248) Brief eines Matrosen des Panzerkreuzers "Scharnhorst". ., den 12. Oktober 1914. (248) [Abb.]: Tafel A. Panzerkreuzer "Scharnhorst" verläßt den Heimathafen ( - ) [Abb.]: Tafel B. Nach Torpedierung aufbrechender Dampfer ( - ) Zwei Briefe eines Obermaats des Panzerkreuzers "Scharnhorst". An Bord S. M. S. "Scharnhorst", Stiller Ozean, den 25. September 1914. (249) [Abb.]: Die "Scharnhorst" bei den Marquesas-Inseln (250) Brief des Vizeadmirals Grafen v. Spee über die Seeschlacht bei Coronel. ., den 2. November 1914. (251) [Karte]: Die Seeschlacht bei Coronel (252) [Abb.]: Vizeadmiral Graf v. Spee, Gesandter v. Erckert und Generalkonsul Dr. Gumprecht in Valparadiso am 3. November 1914. (253) Brief des Obermaats Hans Stutterheim des "Panzerkreuzers "Scharnhorst". Valparadiso, den 3. November 1914. (254) [Abb.]: Kopie des Gästebuchs des Deutschen Vereins in Valparadiso. (255) Brief eines Leutnants z. See des kleinen Kreuzers "Dresden". S. M. S. "Dresden", in der Nähe von Talcahuano, den 2. November 1914. (255) [Abb.]: Panzerkreuzer "Monmouth" in der Seeschlacht bei Coronel ( - ) [Abb.]: "Scharnhorst", "Gneisenau" und "Nürnberg" verlassen den Hafen von Valparadiso am 4. November 1914 (257) Brief des Leutnants z. See Lietzmann des Panzerkreuzers "Gneisenau". ., den 10. Dezember 1914. (258) [Karte]: Die Seeschlacht bei den Falkland-Inseln (259) Brief des englischen Seekadetten Esmond des Schlachtkreuzers "invincible" an seinen Vater Sir Thomas Esmond, Parlamentsmitglied. (259) Brief des Artilleriemechaniker-Obergasts Kurt Hildenheim des Kreuzers "Dresden". (261) Brief des Artilleriemechaniker-Obergasts Kurt Hildenheim des Kreuzers "Dresden". (262) Tagebuch eines Deckoffiziers des Kreuzers "Emden". ., den 28. Oktober 1914. (263) Tagebuchaufzeichnungen eines Matrosen während der Fahrt der "Ayesha". Montag, den 9. November 1914. (264) [3 Abb.]: Tafel C. (1)Kleiner Kreuzer "Emden" (2)Granatwirkungen (3)Das Wrack der "Emden" ( - ) [Abb.]: Tafel D. U-Boot-Netzsperre ( - ) [Abb.]: Der Schoner "Ayesha" (265) [Abb.]: Die Ayesha" auf Padang Reede bewacht von einem holländischen Regierungsfahrzeug (267) Bericht über das weitere Schicksal des Schoners "Ayesha" und seine Besatzung. (267) Brief des Maschinisten-Assistenten Karl Tuchel an Bord des Dampfers "Rio Negro". (268) Bericht des Kapitänleutnants Thierichens, des Führers des Hilfskreuzers "Prinz Eitel Friedrich". (269) [Abb.]: Kapitänleutnant v. Mücke landet mit der "Ayesha"-Besatzung in Konstantinopel (272) Brief des Marineingenieurs Karl Giesecke des Hilfskreuzers "Cap Trafalgar". An Bord der "Eleonore Woermann", Atlantik, den 19. September 1914. (273) 3. Kapitel Die "Goeben" und "Breslau" im Mittelländischen und im Schwarzen Meer (276) Brief eines Matrosen des kleinen Kreuzers "Breslau". Dardanellen, den 12. August 1914. (276) [Abb.]: Die "Breslau" vor dem Goldenen Horn (277) [Abb.]: Die "Goeben" im Bosporus (279) Brief des Oberstabssignalisten Albert Eichhorn des Schlachtkreuzers "Goeben". Konstantinopel, den 18. Dezember 1914. (279) Zwei Briefe des Obersanitätsgastes Paul Günther, S. M. S., "Goeben". Konstantinopel, den 2. November 1914 (282) [Abb.]: Treffer im hinteren Schornstein der "Goeben" (282) [Abb.]: 30,5 Zentimeter Treffer auf der Back der "Goeben" (283) [Abb.]: Unter der Back (284) Brief des Bootsmannsmaats Oskar Eydam des Schlachtkreuzers "Goeben". Konstantinopel, den 15. November 1914. (284) Brief des Geschützführers Ernst W. des türkischen Kreuzers "Hamidie". Konstantinopel, den 4. Dezember 1914. (285) [Abb.]: Der türkische Kreuzer "Hamidie" vor dem Goldenen Horn (286) Brief des Bootsmannsmaats Oskar Eydam des Schlachtkreuzers "Goeben". Konstantinopel, den 3. Januar 1915. (286) Brief des Generalfeldmarschalls Freiherrn v. d. Goltz an Großadmiral v. Tirpitz. Konstantinopel, den 27. Januar 1915. (287) Zwei Briefe des Leutnants z. See Missuweit des Schlachtkreuzers "Goeben". Konstantinopel, den 23. Fabruar 1915. (288) [Abb.]: Vor den Dardanellen versenkte feindliche Kriegsschiffe (288) Brief des Bootsmannsmaats Oskar Eydam des Schlachtkreuzers "Goeben". Konstantinopel, den 13. Mai 1915. (289) [Abb.]: Russische Mine detoniert im Suchgerät (289) Brief des Arztes Dr. Landrock des Schlachtkreuzers "Goeben". Juni 1915. (290) Bericht über den Untergang des österreichisch-ungarischen kleinen Kreuzers "Zenta" am 16. August 1914. (292) [Abb.]: Kleiner Kreuzer "Zenta" (292) [Abb.]: Das vor Pola abgeschossene italienische Lenkluftschiff "Città di Jesi" (293) Brief eines Steuermeisters des österreichisch-ungarischen Torpedobootszerstörers "Lika". (294) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Linienschiffe in Kielwasserlinie (294) 4. Kapitel Der Krieg in der Ostsee 1914/1915 (295) Brief eines Matrosen des kleinen "Kreuzers "Magdeburg". ., den 31. August 1914. (296) Aufzeichnung des Fliegers Hanns von Rhyn an Bord von "U 26". (297) [Abb.]: Hohe achterliche See (297) Brief des Obermaschinenmaats August Brecklein des großen Kreuzers "Victoria Louise". ., den 23. Oktober 1914. (298) [Abb.]: Blasenbahn eines Torpedos (298) Brief des Matrosen Ferdinand Rudolf des großen Kreuzers "Prinz Adalbert". ., den 24. März 1915. (299) Brief eines Maschinistenmaats des Panzerkreuzers "Roon". Neufahrwasser, den 10. Juni 1915. (299) [Abb.]: Torpedoboote bei Windstärke 12 (300) Brief eines Matrosen des kleinen Kreuzers "Lübeck". Danzig, den 3. Juli 1915. (301) [Abb.]: Das Wrack der "Albatros" bei Oestergarn auf Gotland (302) Brief des Heizers P. Schneider des Torpedoboots " S 139". (303) [Abb.]: Teilansicht der "Albatros" mit Granatlöchern (303) Brief des Oberleutnants z. See Mac Lean des kleinen Kreuzers "Bremen". ., den 1. Oktober 1915. (304) [Abb.]: Das Bergen des Schiffsinventars der "Albatros" (304) Brief des Oberheizers Kryphan des kleinen Kreuzers "Pillau". Sonnabend, den 21. August 1915. (305) [Abb.]: Das auf Minen gelaufene Torpedoboot "V 99" in sinkendem Zustande (306) Bericht des Kapitänleutnants Claußen des Torpedobootes "V 99". (307) [Abb.]: Das auf Minen gelaufene Torpedoboot "G 102" wird in den Hafen eingeschleppt (311) Brief des Hilfssteuermanns Kumm der Vorposten-Halbflottille Ost, Boot 16. In der Ostsee, den 12. November 1915. (312) Brief des Matrosen Franz Tänzer, Hilfs-Minensuchdivision Kiel. (312) [Abb.]: Minentreffer am Heck des Minensuchbootes "T 49" (313) 5. Kapitel Die Schlacht vor dem Skagerrak (314) Brief des Leutnants z. See d. Res. Hans Gebauer des Marine-Luftschiff-Detachements Tondern. Tondern in Schleswig, den 11. Februar 1916. (314) [Abb.]: Begegnung zwischen U-Boot und Zeppelin auf hoher See (315) Brief des Heizers Walter Oswald des Schlachtkreuzers "Lützow". (316) [2 Karten]: Die Seeschlacht vor dem Skagerrak (1)Der Kampf der Schlachtflotten (2)Der Kampf der Schlachtkreuzer ([318]) Brief des Oberheizers Kryphan des kleinen Kreuzers "Pillau". ., den 2. Juni 1916. (319) [Abb.]: Deutsche Schlachtkreuzer mit U-Boot-Sicherung, vom Flugzeug aus aufgenommen (320) [Abb.]: Englischer Fesselballon mit Mutterschiff in der Nordsee ( - ) Brief des Matrosen Erwin Lang des Torpedobootes "V 69". ., den 12. Juni 1916. (321) Brief des Artilleriemechaniker-Anwärters Erich Kleinschmidt des Linienschiffes "Kronprinz". (322) [Abb.]: Die anmarschierende deutsche Schlachtflotte (322) [Abb.]: Torpedoboote durchbrechen das anmarschierende deutsche Gros (323) Brief des Obermatrosen Karl Felchner des Panzerkreuzers "Thüringen". S. M. S. "Thüringen", den 5. Juni 1916. (324) [2 Abb.]: (1)Kehrtwendung I. (2)Kehrtwendung II. (325) [Abb.]: Torpedotreffer auf dem Schlachtschiff "Kronprinz" (November 1916) (326) Brief eines Matrosen, Schiff unbekannt. ., den 13. Juni 1916. (327) [Abb.]: Gefechtswendung der Schlachtflotte (327) 6. Kapitel Die Eroberung der baltischen Inseln (328) Brief des Signalmaats Motzbar des Linienschiffes "König". (329) [Abb.]: Die deutsche Flotte in der Tagga-Bucht (330) [Abb.]: Deutsches Flugzeug überbringt den gelandeten Truppen auf Ösel Meldungen (332) Brief des Obermatrosen Adolf Geißenhörner des Linienschiffes "König". (333) [Abb.]: Das im Moonsund zusammengeschossene und gestrandete russische Linienschiff "Slawa" (335) Brief des Unteroffiziers Matthias der 3. reitenden Batterie des Feldartillerie-Regiments Nr. 8. Insel Moon, den 26. Oktober 1917. (335) 7. Kapitel U-Boot-Taten (337) Aufzeichnung des Kapitänleutnants Frhr. Spiegel von und zu Peckelsheim, Kommandanten von "U 32". (339) [Abb.]: Aufgetauchtes U-Boot auf hoher See (339) [Abb.]: In Brand geschossener Dampfer (340) Aufzeichnung des Kapitänleutnants Jürst, Kommandanten von "U 43", über eine Fahrt ins Nördliche Eismeer im Oktober 1916. (340) Aufzeichnung des Kapitänleutnants Forstmann, Kommandanten von "U 39". Mai 1917. (342) [Abb.]: Sinkender Holzdampfer (342) [2 Abb.]: (1)Ungemütliches Schießen (2)"Plötzlich steht eine schwarze Rauchwolke über dem Mitteldeck des Dampfers" (343) [Abb.]: Deutscher U-Kreuzer (344) Brief des Matrosen Blume des U-Boots "Deutschland". Ravensburg, den 24. September 1917. (344) [Abb.]: Sinkender Dampfer (345) Aufzeichnung des Kapitänleutnants Krause, Kommandanten von "U 41". (346) [Abb.]: Torpedoraum eines U-Bootes (346) [Abb.]: "Ein großes Leck im Maschinenraum ließ den Dampfer über den Achtersteven sinken. (347) [4 Abb.]: Sinkender Dampfer zeigt das durch den Torpedo gerissene Loch (349) [Abb.]: Torpedierter englischer Dampfer (350) Bericht des Kapitänleutnants Steinbrinck, Kommandanten von "UB57", vom 26. Dezember 1917. (350) Bericht des Kapitänleutnants Steinbauer, Kommandanten von "U 48", vom 28. April 1918. (351) [2 Abb.]: (1)Torepdo reißt englischen Dampfer in der Mitte auseinander (2)"Nach zwei Treffern beginn der Segler zu brennen" (352) [Abb.]: 500 Tonnen großer italienischer Segler im Mittelmeer von U B 49 am 19. März 1918 in Brand geschossen (353) Bericht des Kapitänleutnants v. Schrader, Kommandanten von "UB 64", vom 26. Dezember 1917. (354) [Abb.]: Der Kessel explodiert (354) [Abb.]: In der Biskaya in Grund gebohrter Segler (355) 8. Kapitel. Wie die deutsche Flotte zerbrach. Brief des Seekadetten Hans Elsner des Linienschiffes "Schlesien". (355) [Abb.]: U-Boote vor der Übergabe an England (358) [Abb.]: Die deutsche Hochseeflotte auf der Fahrt nach Scapa Flow (361) [Abb.]: U-Boot übergibt einem Flieger erbeutete Papiere (364) Helden der Luft (365) 1. Kapitel. Luftkämpfe (366) Bericht des Oberleutnants Kraft der Bayerischen Feldflieger-Abteilung 5. Flughafen Houplin, den 1. Dezember 1915. (367) [Abb.]: Hinter den deutschen Stellungen abgestürztes französisches Flugzeug (368) [Abb.]: Hinter den deutschen Stellungen abgeschossener französischer Flieger ( - ) Bericht des Flugzeugbeobachters Leutnants v. Scheele des Kampfgeschwaders 2. Flughafen Saarbrücken, den 23. Januar 1916. (369) Bericht des Leutnants Lehmann der Feldflieger-Abteilung 32 über einen Luftkampf mit fünf englischen Fliegern am 5. März 1916. (370) Brief des Hauptmanns Bölcke. ., den 16. März 1916. (370) Bericht des Leutnants Hüttich der Artillerie-Flieger-Abteilung 221. (371) Brief des Leutnants Manfred Frhr. v. Richthofen. Jagdstaffel 11, den 18. September 1916. (372) Brief des Leutnants Manfred Frhhr. v. Richthofen. Jagdstaffel Boelcke, den 3. November 1916. (373) Aufzeichnung des Leutnants Lothar Frhr. v. Richthofen. (373) Bericht des Flugzeugführers Sergeant Brüwer. (374) Bericht des englischen Fliegers, Majors Mc. Suddens, über das letzte Luftgefecht des Leutnants Voß. (375) Bericht des Leutnants d. Res. Koch. (376) Bericht des Vizefeldwebels Grasmeher der Flieger-Abteilung 246 über einen Luftkampf in Mazedonien am 5. Oktober 1917. (376) [Abb.]: Fliegerabwehr ( - ) [Abb.]: In Mazedonien abgeschossenes englisches Flugzeug (377) Brief des Leutnants Hans Joachim Wolff an den Leutnant Lothar Frhr. v. Richthofen. Flughafen, den 25. April 1918. (378) [Abb.]: Richthofens Grab (379) 2. Kapitel Bombenangriffe (380) Tagebuchaufzeichnungen des Majors Siegert, Kommandeurs der "Brieftauben-Abteilung" der Obersten Heeresleitung. (380) Bericht eines österreichisch-ungarischen Marinefliegers über den Luftangriff auf Venedig in der Nacht vom 24. zum 25. Oktober 1915. (382) Brief eines Flieger-Unteroffiziers des Kampfgeschwaders 1 der Obersten Heeresleitung. (382) Bericht des österreichisch-ungarischen Oberleutnants Neugebauer über einen Fliegerangriff auf Ancona am 3. April 1916. (384) Bericht des Oberleutnants Scherzer über die Kriegsfahrt des L. Z. 85 am 4./5. Mai 1916. (386) [Abb.]: Das Wrack des am 28. Dezember bei Libau gestrandete "L. Z. 38" (386) Bericht des Oberleutnants Koreuber, Kommandanten des L. Z. 101, über den Angriff auf Mudros am 20./21. März 1917. (387) Bericht der Kampfstaffel 19 der Obersten Heeresleitung über den in der Nacht vom 27./28. Juli 1917 ausgeführten Bombenflug nach Paris. (388) Bericht des Hauptmanns Kleine, Kommandeurs des Kampfgeschwaders 3, über die Angriffe auch Chatham, Cheerneß, Margate und London in den Nächten vom 3./4. und 4./5. September 1917. (389) [Abb.]: Bombenangriff auf ein englisches Munitionslager (390) Bericht des Hauptmanns Köhl, Kommandeurs des Bombengeschwaders 7, über den Angriff auf das Munitionslager Blargies. (391) Bericht des Unteroffiziers Polter der Riesen-Flieger-Abteilung 501 der Obersten Heeresleitung über einen Nachtangriff auf Boulogne. (392) [Abb.]: Das deutsche Riesenflugzeug R 69 (392) [Abb.]: Tafel E. Zeppelin über London im Abwehrfeuer englischer Flaks ( - ) [Abb.]: Tafel F. Abgeschossener französischer Flieger ( - ) 3. Kapitel Schlachtflieger (394) [Abb.]: Deutscher Schlachtflieger nimmt Handgranaten an Bord. (394) Bericht des Hauptmanns Zorer. Bericht des Leutnants d. Res. Klinker. (395) Bericht des Leutnants Holbek, Führer der Schlachtstaffel 37, über einen Angriff gegen den französischen Flughafen Magneux am 27. Mai 1918. (396) Bericht des Oberleutnants Greim der Bayerischen Jagdstaffel 34 über einen Angriff auf zwei englische Tanks im Kampfgelände östlich Proyart am 23. Mai 1918. (396) [Abb.]: Der Beobachter eines deutschen Infanterie-Flugzeuges gibt mit Blinklampe Signale nach der Erde (397) 4. Kapitel Angriffe auf Fesselballone (397) Bericht des Leutnants d. Res. Wangemann über einen am 21. September 1917 durchgeführten Angriff auf einen feindlichen Fesselballon vor der Deutschen Südarmee. (397) Bericht des Leutnants d. Res. Röth über den Abschuß von fünf Fesselballonen am 29. Mai 1918. (398) [Abb.]: Absprung eines Beobachters aus einem Fesselballon (398) Bericht des Offizierstellvertreters Heibert der Jagdstaffel 46 über den Abschuß von vier Fesselballonen am 1. August 1918. (399) [Abb.]: In Brand geschossener feindlicher Fesselballon (399) 5. Kapitel Absprünge aus Flugzeugen und Fesselballonen (400) Bericht des Vizefeldwebels Hausmann von der Feldluftschiffer-Abteilung 39 über seinen Absprung am 6. August 1916. (400) Bericht des Flugzeugführers Leutnant Steinbrecher der Jagdstaffel 46 über seinen Absprung aus einem brennenden Albatros D. 5. (401) [Abb.]: Beobachter springt von einem Fesselballon ab (401) Bericht des Leutnants d. Res. Udet über seinen Absprung aus Fokker D. VII. (402) Bericht des Leutnants d. Res. Raesch der Jagdstaffel 43 über seinen Absprung aus brennendem Flugzeug. (402) Bericht des Unteroffiziers Bauer über seinen Fallschirmsprung am 11. August 1918. (403) [Abb.]: Landung eines mit Fallschirm abgesprungenen deutschen Fliegers (403) 6. Kapitel Notlandungen und Flucht aus Feindesland (404) Bericht des Oberleutnants Gravenstein der Feldflieger-Abteilung 69. (404) Bericht des Unteroffiziers Bruns des Bombengeschwaders 7 der Obersten Heeresleitung über seine Notlandung auf englischem Gebiet am 6. Januar 1917. (405) Bericht des Oberleutnants Daum über seine Landung bei Hod Salmana, 150 Kilometer hinter den feindlichen Linien, zur Sprengung der militärisch wichtigen Anlagen am 5. August 1917. (406) [Abb.]: Englisches Lager in der Wüste (407) [Abb.]: Englischer Stützpunkt mit Drahthindernissen in der Wüste (408) [Abb.]: Tafel G. Italienische Kriegsschiffe suchen sich dem Angriff österreichisch-ungarischer Flugzeuge durch Schleifenfahrt zu entziehen ( - ) [Abb.]: Tafel H. Der Innenhafen von Port Said ( - ) Bericht des Flugzeugführers Unteroffizier Straumer der Flieger-Abteilung A 209 über seine Flucht aus französischer Gefangenschaft. (409) Bericht des Unteroffiziers Doerzenbach und des Gefreiten Bruckhuber der Flieger-Abteilung 304 b. (410) [Abb.]: Englischer Fliegerangriff auf den Flughafen der Flieger-Abteilung 304 bei Afouli im Frühjahr 1918 (410) [Abb.]: Englischer Flughafen westlich Ismailia (1, 2 und 4 = Flugzeuge, 3 = einschlagende Bomben) (412) Bericht des Leutnants Haehner der Fliegerabteilung 16 über seinen Flug nach Finnland. (413) [Abb.]: In Finnland abgeschossenes russisches Flugzeug (414) Bericht des Vizefeldwebels Mühlberger über seinen Abschuß und seine Gefangennahme am 22. März 1918. (415) 7. Kapitel Die Afrikafahrt des Marineluftschiffes "L 59" (416) [Abb.]: Tafel J. Absprung ( - ) [3 Abb.]: Tafel K. Aus dem britischen Kriegsmuseum ( - ) [Abb.]: Karawane in der Wüste (419) [Abb.]: Englische Befestigungsanlagen am Suezkanal (421) Aus dem Geheimdienst (422) 1. Kapitel Allgemeines über den Nachrichtendienst (422) [Abb.]: Bekanntmachung (423) [Abb.]: Espion, traître à son pays. Dieser Spion wurde im September 1914 von den Franzosen auf der Straße von Verzy bei Reims erschossen. ( - ) Orgainsation und Ziele. (425) [Abb.]: Erschießung eines des Landesverrates überführten englischen Soldaten hinter der englischen Front (425) [Abb.]: Allgemeine Bekanntmachung über zwei mit Flugzeug abgesetzte Spione (427) Agenten und Spione. (428) [Abb.]: Vorsicht Soldaten bei der Abgabe von Briefen und Postkarten während der Eisenbahnfahrt! (431) 2. Kapitel Der Nachrichtendienst an der Westfront (431) Kriegsnachrichtenstellen (433) [Abb.]: Die Liste der in obigen Bekanntmachungen wegen Zuführung wehrfähiger Belgier zur belgischen Kampffront genannten Verurteilten zeigt, wie sich alle Gesellschaftsklassen unterstützend halfen (434) Das Wesen des Kriegsnachrichtendienstes. (435) [Abb.]: Einem deutschen Spion abgenommener Revolver (435) Die Aufgaben des geheimen Nachrichtendienstes. (435) [Abb.]: Schuh, Weste und Schlips eines deutschen Spions, auf Geheimcode und Geheimtinte untersucht (436) Agenten. (437) Organisierung der Agentenarbeit und ihrer Meldewege. (438) [Abb.]: Vor der Erschießung (438) Interessante Vorfälle bei der Nachrichtenstelle Antwerpen. (439) [Abb.]: Feuer! (440) [Abb.]: Feindlicher Beobachter hinter den deutschen Linien ( - ) Ein "Agent provocateur" (441) [Abb.]: Loslassen einer Brieftaube aus einem steckengebliebenen Tank (441) Der Koffer des französischen Kapitäns R. (442) [Abb.]: Brieftaube mit Meldung (443) [Abb.]: Brieftaubenwagen hinter der Front (444) Telegrammstreifen und Postsäcke (445) Die Fochschen Reserven und die Amerikaner (446) [Abb.]: Feindliche Kräfteverteilung vor der deutschen 4. Armee am 6. Dezember 1914 (447) [Abb.]: Am elektrischen Zaun ( - ) [Karte]: Verteilung der franz.-engl.-belg. Kräfte. Stand vom 5. 6. 1918. Auf Grund der von den deutschen Nachrichtenoffizieren der Armeen der O. H. L. eingereichten Unterlagen wurde bei der O. H. L. die Gesamtübersicht über die Verteilung der gegenerischen Kräfte von der ganzen deutschen Westfront in große Karten gedruckt. (449) Der elektrische Drahtzaun (450) [Abb.]: In der Mitte die elektrisch geladenen Drähte, rechts und links die ungeladenen Schutzzäune (451) [Abb.]: Der Generalgouverneur von Belgien, Exzellenz von Bissing, bei der Besichtigung des elektrischen Drahtzaunes an einem größeren Einlaßtor (452) Brieftaube, Freiballon und Flugzeug im Spionagedienst (453) Die Brieftaube. (453) [Abb.]: Maueranschlag in drei Sprachen, über ganz Belgien verbreitet, zur Warnung vor dem elektrischen Grenzzaun (454) Flugzeug und Freiballon. (455) [Abb.]: Abb. 1 Skizze 1. (455) [2 Abb.]: (1)Abb. 2 Skizze 2. (2)Abb. 3 Skizze 3. (456) [Abb.]: Ertappt ( - ) [Abb.]: Abb. 4 Skizze 4. (457) [3 Abb.]: (1), (2)Abb. 5 Skizze 5. (3)Abb. 6 Skizze 6. (458) [2 Abb.]: (1)Abb. 8 Skizze 8. (2)Abb. 9 Skizze 9. (459) [2 Abb.]: (1)Abb. 10 Skizze 10. (2)Abb. 11 Skizze 11. (460) [Abb.]: Abb. 12 Skizze 12. (461) [3 Abb.]: (1)Abb. 13 Skizze 13. (2)Abb. 14 Skizze 14. (3)Abb. 15 Skizze 15. (464) [Abb.]: Tafel L. Schutzmittel des Spions. Isolierte Strümpfe, Schuhe und isoliertes Werkzeug von Spionen zum Überschreiten und Durchschneiden des elektrischen Zaunes ( - ) [Abb.]: Tafel M. Der elektrische Zaun. Längs des Zaunes waren Läutewerke aufgestellt, die in Tätigkeit waren, sobald der Zaun berührt wurde. Ein Grenzbeamter prüft mit isoliertem Material das richtige Funktionieren der Läutewerke ( - ) [Abb.]: Eine französische Ballonpost. Die Zettel hingen an einem kleinen Ballon und waren durch eine Zündschnur verbunden, durch deren langsames Abbrennen die einzelnen Zettel über das besetzte Gebiet verstreut werden sollten. (465) Von der "Geheimen Feldpolizei" (466) [Abb.]: Mühle in Roulers, in der im Oktober 1914 zwölf deutsche Soldaten von Franktireurs ermordert wurden (467) [Abb.]: Artikel aus "Le Littoral" (468) Feindliche Spionage. (469) [Abb.]: Durchsuchung belgischer Landleute nach Waffen (470) [Abb.]: Selbst die Belgier hatten schon am 18. August 1914 eine eigene Landsmännin wegen Kriegsverrats zugunsten Deutschlands zum Tode verurteilt und das Urteil sofort vollstrecken lassen. - Obiger Maueranschlag des deutschen Generalgouvernements in Belgien ruft den Vorfall anläßlich der "Cavell-Entrüstung" erneut den Belgiern und aller Welt in die Erinnerung (471) Sabotage und Sprengagenten. (472) [Abb.]: Gefaßt! ( - ) Brief- und Personenschmuggel, Schmäh- und Hetzschriften. (473) [2 Abb.]: (1)Der Chiffrierschlüssel für französische Spione nach einer bekannten Melodie (2)Meldung nach obigem Schlüssel, die besagt, daß der Absender "mit Vergnügen den Empfang einer Sendung bestätigt!" (474) 3. Kapitel Grenzschmuggel (475) [Abb.]: Aus dem britischen Kriegsmuseum Planskizze eines französischen Spions über die Belegung und Verteilung deutscher Truppen in La Bassée (475) [2 Abb.]: (1)Grenzwache (2)Nächtlicher Grenzübergang (476) [Abb.]: Hinter künstlichem Gebiß eingelegter Meldestreifen, der entrollt, 4,50 Meter lang war (477) [Abb.]: Röntgenbestrahlung ergibt in einem Zigarettenetui eine mit einer besonderen Kapsel versehene und Spionagenachrichten enthaltende Zigarette (478) [Abb.]: Der ganze Schlüsselstiel war bis zum Ring ausgebohrt worden, so daß er beträchtliches Meldematerial fassen konnte. Die Hohlöffnung war vorn mit Blei ausgegossen, um den Eindruck eines Vollschlüssels zu erwecken (479) [2 Abb.]: (1)Quaste an einem Damenschirm als Behälter wichtiger Nachrichten (2)Spionenversteck (480) [Abb.]: Tafel N. Die von den Franzosen in Vincennes erschossene Tänzerin Mata Hari ( - ) [2 Abb.]: Tafel O. (1)Kapitän Estève auf dem letzten Gang zu Vincennes 13. Juli 1917 (2)Erschießung eines Spions durch die Franzosen ( - ) [Abb.]: Spione wurden zwischen der Außenwand und unter der Bodenverschalung von Frachtschiffen häufig versteckt, um so unbemerkt der Paßkontrolle zu entgehen (481) 4. Kapitel Russischer Geheimdienst (482) [Abb.]: Kragen, enthaltend Mitteilungen in Geheimtinte (482) [Abb.]: Eingenähte Leinenstücke wurden mit Vorliebe zu Nachrichtenübermittlung und Briefschmuggel benutzt (483) [2 Abb.]: (1)Links: Seite aus einem deutschen Buch, das bei einer Spionin gefunden wurde, auf der durch Durchlochen einzelner Buchstaben die Spionagenachricht gegeben wurde: "Das Fort ist nach Angabe der Bevölkerung verlassen" (2)Zigarren von Holland an einen deutschen (?) Spion in England gesandt. Aufgeschnitten und nach Geheimmeldungen untersucht (485) [Abb.]: Links: Flasche mit Tabletten zur Herstellung von Geheimtinte - Mitte: Büchschen mit Talkumpulver im Gebrauch eines deutschen Spions zur Herstellung von Geheimtinte; Federhalter dazu - Rechts: Zur Bereitung von Geheimtinte durch deutsche Agenten (487) [3 Abb.]: (1)Zigarrenkatalog als Deckblatt zu untenstehendem Code (2)Mundwasserflasche mit Geheimtinte (3)Schrift- und Telegrammcode für Marinenachrichten (488) [Abb.]: Die Exekution ( - ) [3 Abb.]: (1)Versteckte Geheimtinte: In Tabaksbüchse, im Holzkästchen, (2)im Schwamm, (3)im Seifenstück (490) [Abb.]: Hohles Schokoladentäfelchen mit schriftlicher Spionagemeldung (491) [Abb.]: Schlips eines im Tower von London erschossenen Spions (492) 5. Kapitel Spionage und Spionage-Abwehr. Erinnerung eines Nachrichtenoffiziers im Osten. (493) [Abb.]: Öffentliche Erschießung eines armenischen Spions (494) [Abb.]: Der Spion wird abgeführt (496) [3 Abb.]: Tafel P. (1)Der Gang zur Richtstätte (2)Verlesung des dreifachen Todesurteils (3)Stillgestanden - Legt an - Feuer! ( - ) [Abb.]: Tafel Q. Erschießung von vier Franzosen nach Friedensschluß zu Vincennes, die im Kriege Landsleute als Spione an die Deutschen denunziert hatten ( - ) [2 Abb.]: (1)Denkmal der Miß Cavell auf dem Trafalgar Square in London (2)Die ganze Welt wurde wegen der Erschießung der Miß Cavell in künstliche Aufregung versetzt, obwohl sie einwandfrei nachgewiesen erfolgte. Straßen und Berge wurden nach ihr benannt und mehrfach Denkmäler gesetzt (498) [Abb.]: Eine Kriegsgerichtssitzung (500) [Abb.]: Abhörstelle (502) 6. Kapitel Aus dem Kriegstagebuch eines Nachrichtenoffiziers an der Ostfront (503) I. Im Stabe Hindenburgs. (503) Beim Oberkommando der 8. Armee. (503) [Abb.]: Verhör eines Spions (505) Beim Oberbefehlshaber Ost. (505) [Abb.]: Kriegsgerichtssitzung gegen zwei ertappte Spione (507) [Abb.]: Eine Zivilgerichtssitzung im Osten (508) [2 Abb.]: (1)Untersuchung eines Spionageverdächtigen (2)Ein Ausweis des Bezirksgerichts Suwalki (510) [Abb.]: Gefangene Russen werden von einem Offizier verhört (511) II. Bei den Österreichern und Russen. (512) [3 Abb.]: Erhängung von Spionen in Rußland (1)Der Moment des Aufhängens (2)Das Ende (3)Gehängte Spione ([513]) [3 Abb.]: Die Verbrüderung der Fronten (1)Rückfragen sind nötig (2)Begrüßung durch russische Delegierte (3)Prüfung der Vollmachten (518) [3 Abb.]: Die Verbrüderung der Fronten(1)Verbinden der Augen (2)Der Weg in die Russenstellung (3)Im russischen Graben (519) Der russische Fall Dreyfus. (Hinrichtung des Obersten Mjassojedow.) (522) [Abb.]: Feind hört mit (523) [Abb.]: Befehl des russischen Gouverneurs Dr. Bierfreund während der kurzen Besetzung von Insterburg (525) [4 Abb.]: Spionageverdächtige Volkstypen aus dem Osten. Aufgetriebene Spione und Leichenräuber (527) [Abb.]: Harmlose Geldgeschäfte (530) III. Im Baltikum. (532) [Abb.]: Verhaftete russenfreundliche Geistliche (533) [Abb.]: Gefaßter Spion wird gefesselt abgeführt (535) [Abb.]: Steckbrief gegen den feindlichen Spion Zorn (538) Rückblick. (541) IV. Spionage-Fälle aus den Akten der Abwehr-Polizei. (542) Russische Sprengtrupps hinter der deutschen Front. (542) [Abb.]: Vernehmung eines holländischen Schiffers (542) Der russische Nachrichtendienst. (543) [2 Abb.]: (1)Erschießung eines Franzosen wegen Verbergung von Brieftauben (2)Übersetzung (543) Entwichene russische Kriegsgefangene als Spione hinter der deutschen Front. (544) [Abb.]: Erschießunsgbekanntmachung (545) [Abb.]: Steckbrief Jan Kaniewski oder Nakonieczny (546) Russische Spione hinter der österreichisch-ungarischen Front. (547) [Abb.]: (547) [Abb.]: Damentaschentuch auf Geheimtinte untersucht (548) [Abb.]: Von deutschen Zivilgerichten in den Jahren 1914 - 1918 abgeurteilte Spionagefälle (550) [Abb.]: Über das Anwachsen der Spionagetätigkeit der Entente-Mächte von der Zeit vor dem Kriege bis auf den heutigen Tag gibt die hier abgedruckte Statistik Auskunft. Die drei Darstellungen sind alle im gleichen Maßstab gehalten (551) [Abb.]: Über das Anwachsen der Spionagetätigkeit der Entente-Mächte von der Zeit vor dem Kriege bis auf den heutigen Tag gibt die hier abgedruckte Statistik Auskunft. Die drei Darstellungen sind alle im gleichen Maßstab gehalten (552) 7. Kapitel Der österreichisch-ungarische Geheimdienst (552) [Abb.]: Russische Bauern als Wegweiser (553) [Abb.]: Ein spionageverdächtiger Bauer wird abgeführt (556) 8. Kapitel Spionage an der Tiroler Front (558) Aus den Erinnerungen eines österreichischen Nachrichtenoffiziers. (558) [Abb.]: Erschießung eines österreichischen Verräters (559) Wie ich zum Nachrichtendienst kam. (559) Kundschafter und deren Tätigkeit. (562) [Abb.]: Der Weg zum Galgen (563) Der Abwehrdienst. (564) [Abb.]: Von Spionen gemachte Kreidezeichen auf österreichischen Eisenbahnwagen, die Angaben über Bestimmungsort der Wagen und Stärke der transportierten Truppen enthielten. (565) Die Zeit der italienischen Neutralität nach Ausbruch des Weltkrieges. (566) [Abb.]: An der Zollgrenze entdeckter Stiefel, in dessen Schnürsenkel geheime Nachrichten versteckt waren (567) [Abb.]: der italienische Spion Battisti wird zur Exekution geführt (569) Der Krieg mit Italien. (570) [Abb.]: Battisti auf dem Wege zum Galgen (570) [2 Abb.]: (1)Das Todesurteil wird Battisti nochmals vorgelesen. (2)Battisti wird an den Galgen gebunden (571) [Abb.]: Verhaftete Spione (574) Schlußbemerkung. (575) 9. Kapitel Öffentliche Meinung im Kriege; Presse und Kriegspresseamt (576) Wille und Beweggründe. (576) Quellen deutscher Volksmeinung. (576) "Sein oder Nichtsein!" (577) [Abb.]: Deutsche Warnungsplakate (577) Offiziere, Generalstab. (578) Der innere Hader. (579) [Abb.]: Hütet Euch! Der Boche hängt mit an der Strippe! (579) Glaube an den Sieg. (580) Der Weg durch Auge und Ohr. (580) Die deutsche Presse. (581) Die Leitung des Pressedienstes. (582) Entwicklung und Tätigkeit des Kriegspresseamts. (582) [Abb.]: Propaganda der Franzosen, die das Überlaufen deutscher Soldaten zur Folge haben sollte (583) Stimmungsbilder. Gegnerschaft. (584) Berlin 1916. (585) [Abb.]: Französische Abwurf-Propaganda. Diese gefälschten Schilderungen waren in Zeitungsform gehalten und oben mit einem schwarz-weiß-roten Streifen oder dem Titel "Deutsche Feldpost" mit Aufdruck des deutschen Reichsadlers ausgestattet, wodurch ihre Herkunft verschleiert wurde (585) Kriegsanleihen. Reden und Vorträge. (586) Friedensresolution. (587) Abschied vom Kriegspresseamt. (587) [Abb.]: Englisches Flugblatt zur Aufhetzung des deutschen Soldaten (mit Ballonpost abgeworfen über den deutschen Linien) (587) 10. Kapitel Vom Wesen der Pressezensur im Kriege (588) [2 Abb.]: (1)Blatt eines Schmuggelbriefes vor der Behandlung auf Geheimtinte hin (2)Dasselbe Blatt nach chemischer Behandlung, wodurch sich dann im Original die mit Geheimtinte eingefügten Zeilen hellbläulich hervorheben. Es handelt sich hier allerdings um harmlose Nachrichten ([589]) [Abb.]: Gefälschter Kriegsgefangenen-Brief, der von den Engländern vervielfältigt und zu Tausenden über den deutschen Linien durch Flieger abgeworfen wurde (592) [Abb.]: Chiffrierte Nachrichten (595) 11. Kapitel Die "Gazette des Ardennes" (596) Deutsches Zeitungsunternehmen in Nordfrankreich (596) [Abb.]: Gazette des Ardennes (596) Gazette des Ardennes! (597) [Abb.]: Gazette des Ardennes (598) 12. Kapitel Als Kriegsberichterstatter im Felde (600) [Abb.]: Brieftauben im Schützengraben (601) [Abb.]: Einlassen von Brieftauben unter Gasalarm (602) [Abb.]: Die Brieftauben werden in das Flugzeug verladen (603) [Abb.]: Deutsche Brieftauben mit selbständigem Photoapparat (604) [Abb.]: Französische Brieftaube mit Photoapparat (605) [Abb.]: Mit Brieftaubenkamera gemachte Aufnahme (606) Kartenanhang (607) [Inhaltsverzeichnis]: (607) [Karte]: Deutsch-Ostafrika (608) [Karte]: Deutsch-Ostafrika. Lettows Zug durch Portug. Ost.-Afrika vom 25. 11. 17 bis zum 28. 9. 18. (609) [Karte]: Deutsch-Südwestafrika (610) [Karte]: Kamerun (611) [3 Karten]: (1)Togo (2)Das Schutzgebiet Kiautschou (3)Der nördliche Teil der Gazelle-Halbinsel (612) [Karte]: Ostsee (nördl. Teil) (613) [Karte]: Die Fahrten des "L 59" (614) [Karte]: Luftschiff- und Fliegerunternehmungen in der Ostsee (615) [Karte]: Die Zeppelinangriffe auf England ( - ) Einband ( - ) Einband ( - )
DIE OPERATIONEN DES JAHRES 1915 ; [3]. DIE EREIGNISSE IM WESTEN UND AUF DEM BALKAN VOM SOMMER BIS ZUM JAHRESSCHLUSS Der Weltkrieg 1914 bis 1918 (-) Die Operationen des Jahres 1915 ; [3]. Die Ereignisse im Westen und auf dem Balkan vom Sommer bis zum Jahresschluß (9. 1933) ( - ) Einband ( - ) Titelseite ([II]) Einführung zum neunten Bande. ([V]) Inhaltsverzeichnis. ([VII]) Abkürzungen. (XII) Karten und Skizzen. (XIII) I. Die militärische Lage Mitte September 1915. ([1]) II. Die Ereignisse auf dem westlichen kriegsschauplatz von Mitte August bis Ende Dezember 1915. ([6]) A. Die Ereignisse im Sommer 1915. ([6]) 1. Lage und Pläne der Westgegner im Sommer 1915. ([6]) 2. Dei deutsche Oberste Heeresleitung im August und September 1915 (bis zum 22. September). (17) 3. Die Vorgänge auf dem West-Kriegsschauplatze bis zum 22. September. (25) a) Im Artois. (25) b) In der Champagne. (30) c) Auf der übrigen Westfront. (38) B. Die Herbstschlacht im Artois und der Champagne. ([42]) 1. Die Einleitung der Schlacht (22. bis 24. September). ([42]) a) Im Artois. ([42]) b) In der Champagne. (46) 2. Die deutsche Oberste Heeresleitung bis zum Mittag des 25. September. (50) 3. Der 25. September. (53) a) Der Angriff im Artois. (53) b) Der Angriff in der Champagne. (60) c) Die Maßnahmen der Obersten Heeresleitung am Nachmittag des 25. September. (66) 4. Der 26. September. (68) a) Im Artois. (68) b) In der Champagne. (70) c) Die Oberste Heeresleitung. (72) 5. Der weitere Verlauf der Schlacht bis Ende September. (74) a) Im Artois. 27. bis 29. September [französisches III. u. XII. Korps, Liévin-Souchez]. (74) Auf deutscher Seite betrug die Beute der 6. Armee seit dem 21. September rund 3400 Gefangene und 23 Maschinengewehre, die gemeldeten Verluste an Offizieren 657, an Mannschaften rund 29000. Am stärksten hatten geblutet: (77) b) In der Champagne. (78) 27. September [General Castelnau, 2. und 4. Armee]. (78) 28. und 29. September [Souain - Somme Py]. (79) 6. Die Oberste Heeresleitung zu Beginn des Oktober. (81) 7. Neue Großangriffe im Oktober. (82) a) Die Artois-Front. (82) Die Kämpfe zwischen dem 30. September und 10. Oktober. (82) 30. September bis 7. Oktober [Artois, französisches IX. Korps, General Foch, General Joffre]. (82) 8. Oktober [IV. Armeekorps, 117. Infanterie-Division, 26. Reserve-Infanterie-Brigade, General Sixt von Armin]. (85) Großkampftage vom 11. bis 23. Oktober. (86) b) Die Champagne-Front. (89) Die Kämpfe zwischen dem 30. September und 5. Oktober. (89) Neue Großangriffe seit dem 6. Oktober. (93) 6. bis 8. Oktober [3. und 5. Armee, St. Souplet-Cernay en Dormois]. (93) 9. bis 14. Oktober [Generaloberst von Einem]. (96) 8. Die Lage der verbündeten Westgegener bei Abbruch der Offensive. (97) 9. Erfahrungen aus der Herbstschlacht. (99) C. Die Ereignisse bis zum Jahresschluß 1915. ([108]) 1. Die Vorgänge bei den übrigen Armeen bis Mitte Oktober. ([108]) 2. Die Neuordnung des Westheeres in der zweiten Hälfte des Oktober. (111) Am 20. Oktober erging folgender grundlegender Befehl an alle Armeen des Westens. (111) [Tabelle]: Die durch Befehl vom 20. Oktober 1915 bereitgestellten Heeresreserven. (112) 3. Die Vorgänge von Mitte Oktober bis zum Jahresschluß. (113) 4. Armee. (113) 6., 2. und 7. Armee. (114) 3. Armee. (116) 5. Armee. (122) Armee-Abteilung Gaede. (123) 4. Die Lage der verbündeten Westgegner am Jahresschluß 1915 (124) 5. Die Oberste Heeresleitung im November und Dezember 1915. (128) Der Verteilungsplan zählte die nachstehenden Heeresreserven auf, deren Bereitstellung zum Teil noch nicht durchgeführt war: (132) West-Kriegsschauplatz. Außerdem im Bereiche der Heeresgruppe Mackensen: (132) Die Heeresartillerie-Reserve zu sofortiger Verfügung umfaßt um diese Zeit auf dem West-Kriegsschauplatze: (132) III. Der Krieg auf dem Balkan und in Vorderasien vom Sommer 1914 bis zur Jahreswende 1915/16. ([134]) A. Die Entwicklung der politischen und militärischen Lage bis zum September 1915. ([134]) 1. Der Balkan bei Beginn des Weltkrieges und die Ereignisse bis Mitte September 1914. ([134]) Bis Sommer 1914. ([134]) Juli 1914. (137) Juli/August 1914. (137) August 1914 [Feldzeugmeister Potiorek]. (140) Bis Mitte September 1914 [Potiorek]. (141) 2. Die Ereignisse von Mitte September bis Dezember 1914. (141) Mitte September 1914. (141) September und Oktober 1914. (143) Oktober 1914. (144) November 1914 [Potiorek]. (145) Dezember 1914 [Potiorek, Belgrad]. (146) Ende 1914 [Generaloberst Moltke]. (148) 3. Die Ereignisse von Januar bis August 1915. (149) Januar und Februar 1915 [General v. Falkenhayn, General v. Conrad]. (149) Februar und März [Dardanellen]. (149) März/April [General v. Conrad]. (151) Mai [Gorlice, General v. Falkenhayn]. (151) Ende Mai und Anfang Juni. (153) Anfang Juli [Generaloberst v. Conrad]. (154) Zweite Julihälfte. (154) 4. Abschluß der Militärkonvention mit Bulgarien. (155) Bis Ende Juli. (155) Ende Juli. (156) 3. und 4. August [General von Falkenhayn, Oberstleutnant Gantschew]. (157) 5. und 6. August [General v. Falkenhayn, Oberstleutnant Gantschew, Generaloberst v. Conrad, Bethmann]. (158) Ende August [Oberstleutnant Gantschew, Sofia]. (159) Ende August und Anfang September. (160) 5. September [Zar Ferdinand, Generalfeldmarschall v. Mackensen]. (161) 6. September [Pleß]. (161) Nach dem 6. September. (162) B. Der Krieg der Türkei bis zur Jahreswende 1915/16. ([164]) 1. Die Bedeutung der Türkei als Bundesgenosse. ([164]) Sommer 1914. ([164]) 3. August 1914. (167) August/September 1914. (168) September/Oktober 1914. (169) 2. Die kriegerischen Ereignisse bis Mitte Februar 1915. (170) Anfang November 1914. (170) Bis Mitte Februar 1915. (170) Januar/Februar 1915 [Aegypten]. (171) Januar/Februar 1915. (172) 3. Der Kampf um die Dardanellen. (173) a) Die Ereignisse bis gegen Ende April 1915 - Der Flottenangriff. (174) Februar/März 1915. (174) März. (175) April. (175) b) Die Landungen Ende April. (177) 25 April [Gallipoli, Höhen von Bulair, General v. Liman]. (177) 26. April [General v. Liman, Ariburnu]. (179) 27. und 28. April. (180) Bis 4. Mai. (180) Bis 6. Mai [General v. Liman]. (181) c) Der Stellungskampf von Mai bis Anfang August. (181) d) Neue Landungen und Nachlassen der Kämpfe. (184) Anfang August. (184) 6. August. (185) 7. und 8. August [Sari Bair, Oberleutnant Kannengießer]. (186) 9. bis 21. August [Oberst Mustafa Kemal Bey]. Ende August. (187) Ende August bis Oktober [Mustafa Kemal Bey]. (188) November und Dezember [General v. Falkenhayn, Orsova, Enver Pascha, Gallipoli]. (189) e) Der Abzug des Gegners. (190) Ende Dezember 1915. (191) Anfang Januar 1916. (192) f) Betrachtungen. (192) 4. Die Ereignisse an den übrigen Kampffronten und die Lage um die Jahreswende. (193) C. Der Feldzug gegen Serbien im Herbst 1915. ([196]) 1. Absichten und Aufmarsch. ([196]) a) Grundlagen des Operationsplanes. ([196]) b) Bildung der Heeresgruppe Mackensen. (200) 16 September [Generalfeldmarschall v. Mackensen, Deutscher Kaiser, Generalmajor v. Seeckt] (200) 18. September [Donau-Schleife von Ram, Orsova, ö.-u. 3. Armee, Kolubara-Tal, Kragujevac]. (202) 18 September [Generalfeldmarschall v. Mackensen, Temesvar, Save, Donau]. (202) 21. bis 24. September [Generalfeldmarschall v. Mackensen, Osova, Negotin, General v. Tersztyánszky, XIX. Korps]. (204) 28. September [Generalfeldmarschall v. Mackensen, ö.-u. 3. Armee, Belgrad, Arangjelovac, Kovacevac]. (205) Ende September bis Anfang Oktober [General v. Tersztyánszky, ö.-u. 3. Armee]. (206) Anfang Oktober [ö.-u. 3. Armee, 11. deutsche Armee, Save, Donau]. (207) 2. Der Angriff über Sawe und Donau. (208) 4. Oktober. Ein Heeresgruppenbefehl vom 4. Oktober hatte endgültige Zeiten und Ziele des Angriffs über Save und Donau geregelt. (208) 5. und 6. Oktober. (210) a) Die Übergangskämpfe der ö.-u. 3. Armee. (211) 6. und 7. Oktober [Bosnien, 62. Infanterie-Division]. (211) 8. Oktober [XXII. Reservekorps]. 9. Oktober [XXII. Reservekorps]. (213) b) Die Übergangskämpfe der 11. Armee. (213) 7. Oktober [Fuchsschleife von Ram, Korps Kosch, Gorica-Berge]. (213) 8. Oktober [Generalleutnant Ritter v. Kneußl, Lestar-Höhen, Morawa-Mündung, Petka]. (214) 9. Oktober [General v. Lochow, 25. Reserve-Division]. (215) 3. Die Erweiterung der Brückenkopfstellungen bis zum 22. Oktober. (216) a) Kämpfe der ö.-u. 3. Armee vom 10 bis 17. Oktober. (217) 10. Oktober [ö.-u. 62. Infanterie-Division, XIX. Korps]. (217) 11. und 12. Oktober [Höhenlinie Gradac-Samar, ö.-u. VIII. Korps, Belgrad] (218) 13. bis 16. Oktober [Drina, Belgrad, Save]. (219) 17. Oktober [ö.-u. XIX. u. VIII. Korps, XII. Reservekorps, Belgrad-Palanka]. (220) b) Kämpfe der 11. Armee vom 10. bis 17. Oktober. (220) 10. Oktober [11. Armee, Korps Lochow]. (220) 11. bis 13. Oktober [Korps Lochow, 25. Reserve-Division, Korps Winckler, Korps Kosch]. (221) 14. Oktober [General v. Gallwitz, Podunavlje-Rücken, Lipovaca, Pek-Fluß]. (221) 15 bis 17. Oktober. (222) c) Fortsetzung der Kämpfe vom 17. bis 22. Oktober. (223) 17. Oktober [ö.-u. 3. und 11. Armee, XXII. Reservekorps]. (223) 18. und 19. Oktober [ö.-u. 3. Armee, Woinode Misic, Macva, Drina, General v. Köveß]. (225) 20. Oktober [General v. Köveß, Morava-Tal, ö.-u. 3. Armee, XXII.Reservekorps, Palanka-Nisch] (226) 21. und 22. Oktober [ö.-u. 3. Armee, Visegrad, ö.-u. 62 Infanterie-Division, ö.-u. XIX. Korps]. (227) 4. Das Eingreifen Bulgariens. (228) Bis zum 11. Oktober. (228) 14. Oktober [General Jekow, General Jostow]. (230) 14. bis 22. Oktober. (232) 5. Die Einnahme von Kragujevac (233) 22. und 23. Oktober [ö.-u. 3. und 11. Armee, Arangjelovac, Palanka, Petrovac]. (233) 23. bis 25. Oktober [ö.-u. 3. u. 11. Armee, 62. Infanterie-Division, Visegrad, Drina, Lazarevac, Arangjelovac, Rasanac]. (236) 26. Oktober. (238) 26. bis 28. Oktober [ö.-u. 3. Armee, Arangjelovac, 43. u. 44. Reserve-Division, Rudnik, 26. Infanterie-Division, Gornji-Milanovac, Raca, ö.-u. VIII. Korps]. (239) 29. Oktober [ö.-u. XIX. Korps, Kolubara, West-Morawa, XXII. Reservekorps, Rudnik-Gipfel]. (241) 30. Oktober [ö.-u. 3. Armee, Maljen-Gebirge, XXII. Reservekorps, Gornji-Milanovac, Rudnik]. (241) 31. Oktober [General v. Köveß, ö.-u. XIX. Korps]. (243) 1. November [ö.-u. XIX. Korps, Cacak, XXII. Reservekorps, Cacak-Kragujevac, ö.-u. VIII. Korps, Korps Lochow]. (244) 6. Die Verfolgung nach Einnahme von Kragujevac. (246) 2. November. (246) 3. November [Cacak, ö.-u. XIX. Korps, XXII. Reservekorps, Morava]. (249) 4. November [West-Morawa, Cacak, Kraljewo]. (250) 5. November [ö.-u. 3. u. 11. Armee]. (250) 6. November [Kraljevo, 43. Reserve-Division]. (252) 7. November [Ivanjica, ö.-u. 62. Infanterie-Division, Visegrad]. (253) 7. Ziele und Mittel für die Fortsetzung der Operationen (5. bis 12. November). (254) a) Die Besprechung vom 6. November. (254) 5. November [Nisch]. (254) 6. November. (256) 7. November. (257) b) Weitere Erörterungen. (258) 7. bis 9. November. (258) 9. November. (260) 10. November [General Jekow]. (261) 11. November [General v. Falkenhayn, General Jekow, Armeen Köveß, Gallwitz u. Bojadjiew]. (262) 8. Die Endkämpfe gegen das serbische Heer. (263) a) Die Verfolgung durch das Gebirge vom 8. bis 16. November. (263) 8. und 9. November [Mackensen, ö.-u. 3. Armee, ö.-u. VIII. Korps, Velika-Drenova]. (263) 10. und 11. November [Generalfeldmarschall v. Mackensen, ö.-u. 3. Armee, XXII. Reservekorps, Rasika, Novipazar]. (264) 12. und 13. November [ö.-u. 3. Armee, 62. Infanterie-Division, Visegrad, ö.-u. XIX. Korps, Ivanjica]. (266) 14. bis 16. November. (268) b) Der Abschluß auf dem Amselfelde. 17. bis 27. November. (270) 17. bis 19. November. (270) 20. bis 22. November. (272) 23. und 24. November [Korps Winckler, Pristina, bulgarische 1. Armee, ö.-u. 59. Infanterie-Division, Mitrovica]. (274) Nach dem 24. November [Mitrovica, Pristina, Prizren]. (275) Dezember. (276) 9. Die Operationen der Gegner bis Ende November. (276) Bis Ende September. (276) Ende September und Anfang Oktober. (279) 2. bis 7. Oktober. (280) 7. und 8. Oktober. (281) 13. bis 15. Oktober. (282) 22. Oktober bis 2. November. (283) 29. Oktober bis 2. November [Veles, Üsküb]. (284) 3. November. (284) 3. bis 12. November. (285) Nach dem 12. November (286) 10. Betrachtungen zum Feldzuge gegen Serbien. (287) D. Die Einleitung des Angriffs gegen Saloniki und der Abschluß der Balkan-Kämpfe. ([292]) 1. Vorbereitende Erörterungen. ([292]) Bis Mitte November [Generaloberst v. Conrad, General v. Falkenhayn]. ([292]) 16. bis 19. November [General v. Falkenhayn, Generalmajor Tappen, General Jekow, Generalfeldmarschall v. Mackensen, Generalmajor v. Seeckt]. (295) 20. November. (298) 20. bis 23. November (298) 2. Der Entschluß zu sofortigem Angriff und dessen Ausführung durch die Bulgaren. (299) 20. bis 24. November. (299) 25. bis 30. November [Generaloberst v. Conrad]. (301) Ende November bis Anfang Dezember. (304) 2. bis 13. Dezember [General v. Falkenhayn, bulgarische 2. Armee, General Jekow]. (304) 3. Das Ende des gemeinsamen Feldzuges. (306) a) Der Bruch zwischen General von Falkenhayn und Generaloberst von Conrad. (306) Bis Mitte Dezember [General v. Falkenhayn]. (306) 16 bis 21. Dezember [Saloniki, Generaloberst v. Conrad]. (307) b) Der russische Entlastungsangriff an der Strypa und in Ostgalizien. (309) Bis gegen Ende Dezember. (309) 27. Dezember 1915 bis 9. Januar 1916 [Odessa, General Letschizki, Strypa]. (310) c) Der Verzicht auf den Angriff gegen Saloniki. (312) Jahresende 1915/16 [Heeresgruppe Mackensen, Saloniki, Generaloberst v. Conrad]. (312) 3. Januar 1916 [General v. Falkenhayn, Zar Ferdinand, Generalmajor Tappen, Groener, v. Seeckt, Kronprinz Boris, General Jekow, General Jostow]. (316) 6. bis 12. Januar [Generalmajor v. Seeckt]. (316) 13. bis 18. Januar 1916. (318) 20. Januar [Generalmajor Groener]. Bis 6. Februar. (319) 6. Februar 1916. 9. Februar. (320) Ende Februar und Anfang März. (320) Anfang März. (321) 4. Die Eroberung von Montenegro und Albanien und die Abschlußlage am Balkan. (322) IV. Die italienischen Angriffe im Herbst und Winter 1915. ([325]) 1. Die Kämpfe bei der Armeegruppe Rohr und in Tirol im Frühherbst 1915. ([325]) 2. Die dritte Isonzo-Schlacht. Vom 18. Oktober bis 4. November. (327) a) Vorbereitungen. (327) b) Die Schlacht. (329) 3. Die vierte Isonzo-Schlacht. Vom 10. November bis 2. Dezember. (331) 4. Betrachtungen zum ersten Kriegsjahre. (334) V. Die Bedeutung der Kriegswirtschaft und Kriegsrüstung im Rahmen der Gesamtkriegführung. ([338]) 1. Wechselwirkung zwischen Kriegsführung und heimischen Kraftquellen. ([338]) 2. Die Entwicklung der wirtschaftlichen und finanziellen Lage der verbündeten Mächte bis Ende 1915. (342) a) Die Entwicklung der wirtschaftlichen Lage. (342) b) Die Entwicklung der finanziellen Lage. (359) 3. Das deutsche Kriegsheer vom Beginn des Weltkrieges bis Ende 1915. (366) a) Heeresausbau und Ersatzlage. (366) [Tabelle]: Insgesamt hatte das Feldheer vom Kriegsbeginn bis Ende 1915 folgende Verluste erlitten. (373) b) Die Versorgung des Heeres mit Waffen und Munition. (378) [Tabelle]: Bestand an Schußwaffen Ende 1915. (382) 4. Die Entwicklung der Luftstreitkräfte bis Ende 1915. (396) a) Luftschiffertruppe. (396) b) Die Fliegertruppe. (402) c) Der Heeres-Wetterdienst. (413) d) Das Flugabwehrwesen. (416) e) Der Heimatluftschutz. (419) 5. Der Ausbau des Feldeisenbahnwesens. (425) Für den Bau von Eisenbahnen unterstanden dem Chef des Feldeisenbahnwesens zu Beginn des Krieges: (426) 6. Die Entwicklung des Kraftfahrwesens bis Ende 1915. (444) Das Anwachsen der Kraftfahr-Formationen bis zum Ende des Jahres 1915 ergibt sich aus der nachstehenden Übersicht: (454) VI. Der Krieg in den Kolonien bis Ende 1915. ([459]) 1. Die Ereignisse in der Südsee. (463) 2. Der Verlust von Tsingtau. (464) 3. Der Verlust von Togo. (466) 4. Die Kämpfe um Kamerun. (468) Die Bewaffnung der Schutztruppe bestand aus Gewehren 98 und 43 Maschinengewehren; an Artilleriematerial waren vorhanden: (468) 5. Die Kämpfe in Deutsch-Südwestafrika. (475) An Kampfmitteln besaß die Schutztruppe: (475) 6. Die Ereignisse in Deutsch-Ostafrika bis zum Ende des Jahres 1915. (480) Im ganzen standen der Schutztruppe für den Kriegsfall zur Verfügung: (480) VII. Die Lage der Mittelsmächte gegen Jahresende 1915. ([486]) Anlagen. ([497]) Quellennachweis. ([497]) 1. Deutsche Quellen. ([497]) 2. Österreichisch-ungarische Quellen. 3. Türkische Quellen. 4. Bulgarische Quellen. (499) 5. Französische Quellen. (499) 6. Englische Quellen. (501) 7. Belgische Quellen. (502) 8. Russische Quellen. (502) 9. Italienische Quellen. (503) Personenindex ([504]) Truppenverzeichnis. ([511]) Deutschland. ([511]) Österreich-Ungarn. (514) Bulgarien. (515) Türkei. (515) Belgien. England. (516) Frankreich. (517) Italien. Japan. (518) Rußland. (518) Serbien. Montenegro. Griechenland. (519) [Karten]: ( - ) [Karte]: Karte 1. Die Kriegsschauplätze der Mittelmächte um die Jahreswende 1915/16. ( - ) [Karte]: Karte 2. Die Front gegen Frankreich. Stand am 24./25. September 1915. ( - ) [Karte]: Karte 3. Die Herbstschlacht in der Champagne 1915. Die Lage am 25. September. ( - ) [Karte]: Karte 4. Die Herbstschlacht im Artois 1915. Die Lage am 25. September. ( - ) [Karte]: Karte 5. Der Feldzug in Serbien 1915. ( - ) [Karte]: Skizze 1. Die Herbstschlacht in der Champagne 1915. ( - ) [Karte]: Skizze 2. Die Herbstschlacht in der Champagne 1915. ( - ) [Karte]: Skizze 3. Die Herbstschlacht in der Champagne 1915. Die Stellungen südlich St. Souplet am 12. Oktober. ( - ) [Karte]: Skizze 4. Die Herbstschlacht in der Champagne 1915. Der deutsche Angriff bei Tahure am 30. Oktober. ( - ) [Karte]: Skizze 5. Die Herbstschlacht im Artois 1915. Der deutsche Angriff bei Loos am 8. Oktober. ( - ) [Karte]: Skizze 6. Die Herbstschlacht im Artois 1915. Die Lage bei Souchez und Neuville - St. Vaast vor Beginn der französischen Angriffe. ( - ) [Karte]: Skizze 7. Die Herbstschlacht im Artois 1915. Die deutsche Stellung nordwestlich von Hulluch. ( - ) [Karte]: Skizze 8. Die Herbstschlacht im Artois 1915. Der französische Angriff am 11., der britische am 13. Oktober. ( - ) [Karte]: Skizze 9. Die Armeeabteilung Strantz. Ende 1915. ( - ) [Karte]: Skizze 10. Die Kämpfe in den Vogesen. Ende 1915. ( - ) [Karte]: Skizze 11. Italien. Der norditalienische Kriegsschauplatz Ende 1915. ( - ) [Karte]: Skizze 12. Italien. Die Isonzofront 1915. ( - ) [Karte]: Skizze 13- Der Balkan 1915. ( - ) [Karte]: Skizze 14. Der Krieg der Türkei 1915. Dardanellen und Gallipoli. ( - ) [Karte]: Skizze 15. Der Krieg der Türkei 1915. Kaukasisches Grenzgebiet. ( - ) [Karte]: Skizze 16. Der Krieg der Türkei 1915. Sinai-Halbinsel. ( - ) [Karte]: Skizze 17. Der Feldzug in Serbien 1915. Der Übergang über die Donau. 5. - 14. Oktober. ( - ) [Karte]: Skizze 18. Der Feldzug in Serbien 1915. Der Übergang über die Donau. 7. - 14. Oktober. ( - ) [Karte]: Skizze 19. Der Feldzug in Serbien 1915. Die Lage am 22. Oktober und 1. November. ( - ) [Karte]: Skizze 20. Der Feldzug in Serbien 1915. Die Kämpfe bei Kragujevac. 30. Oktober. ( - ) [Karte]: Skizze 21. Der russische Entlastungsangriff in Ostgalizien. 27. Dezember 1915 bis 9. Januar 1916. ( - ) [Karte]: Skizze 22. Der Orient um die Jahreswende 1915/16. ( - ) [Abb.]: Skizz 23. Der Feldzug in Serbien 1915. Ansicht von Eisenbahn und Straße in der Vardar-Enge von Demirkapu. ( - ) [Karte]: Skizze 24. Das Ostseegebiet. ( - ) [Karte]: Skizze 25. Die Kämpfe in den Kolonien. Togo. ( - ) [Karte]: Skizze 26. Die Kämpfe in den Kolonien. Kamerun. ( - ) [Karte]: Skizze 27. Die Kämpfe in den Kolonien. Deutsch-Südwestafrika. ( - ) [Karte]: Skizze 28. Die Kämpfe in den Kolonien. Deutsch-Ostafrika. ( - ) [Karte]: Skizze 29. Die Kämpfe in den Klonien. Im stillen Ozean. ( - ) Anlage 1. Vergleich der deutschen und feindlichen Artillerie in der Herbstschlacht 1915. ( - ) Anlage 2. Die Überführung der in Rußland freigewordenen Infanterie-Divisionen nach dem Westkriegsschauplatz. ( - ) Anlage 3. Planmäßiger Bestand und Vorräte des deutschen Heeres an Waffen und Munition bei Kriegsausbruch. ( - ) [Tabelle]: A. Waffen-Ausrüstung. ( - ) [Tabelle]: B. Munitionsausrüstung. ( - ) Anlage 4. Überblick über die Anzahl der Verbände und wichtigsten Kampftruppen des Feldheeres bei Kriegsbeginn und Ende 1915. ( - ) Anlage 5. Überblick über die Pulver- und Munitionsfertigung von Kriegsbeginn bis Ende 1915. ( - ) Anlage 6. Übersicht über das Kriegsjahr 1915. ( - ) [Tabelle]: ( - ) Einband ( - ) Einband ( - )
DER VÖLKERKRIEG BAND 13 Der Völkerkrieg (-) Der Völkerkrieg Band 13 (13 / 1918) ( - ) Einband ( - ) Titelseite ( - ) Impressum ( - ) Der Völkerkrieg. Der italienische Krieg während des fünften Kriegshalbjahres. Italien und der Vatikan während des fünften Kriegshalbjahres. ( - ) Der italienische Krieg während des fünften Kriegshalbjahres. (289) Von den italienischen Heerführern. Nach den amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (289) Kundgebungen. (289) Personalien und Frontbesuche. (290) Italien und der Vatikan während des fünften Kriegshalbjahres. Von August 1916 bis Februar 1917. Fortsetzung von Band XV, Seiten 195 bis 251. ([291]) Stimmung und Stimmungsmache. ([291]) Die dritte Kriegstagung des italienischen Parlaments. Vom 5. bis 18. (23.) Dezember 1916. Die wirtschaftlichen und finanziellen Maßnahmen sind auf den Seiten 306 bis 310 zusammengefaßt. (293) [2 Abb.]: (1)Verteidigung einer Bergspitze an der Tiroler Front. (2)Oesterreichisch-ungarische Vorposten in weißer Schutzkleidung in einer vorgeschobenen Stellung an der Tiroler Front. ( - ) [2 Abb.]: (1)Eine österreichisch-ungarische Munitionskolonne im Ortlergebiet. (2)Eine österreichisch-ungarische Gletscherpaß-Befestigung der Tiroler Front. ( - ) Von der Regierung. Nach den amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. Die finanzpolitischen und wirtschaftlichen Maßnahmen sind auf den Seiten 306 bis 310 zusammengefaßt. (298) Militärische Maßnahmen. (298) Maßnahmen gegen die Angehörigen und den Besitz feindlicher Staaten. (300) Allgemeine Maßnahmen. (300) Das Vorgehen gegen die Sitze der österreichisch-ungarischen und deutschen Botschaften in Rom. (301) Die Gefährdung des deutschen Kulturbesitzes in Italien. (304) Maßnahmen gegen die Friedensbewegungen. (305) Die Aufnahme der österreichisch-ungarischen Kriegsgefangenen Rußlands durch die italienische Regierung. (305) Die finanziellen und wirtschaftlichen Verhältnisse Italiens im fünften Kriegshalbjahr. (306) Von den nordafrikanischen Kolonien Italiens. Nach den amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (310) Kundgebungen und Personalien. Nach amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (311) Vom König. (311) Kundgebungen von Staatsmännern. (312) Giolitti im Provinzialrat von Cuneo, Mitte August 1916. (312) Minister Meda in Mailand, Ende August 1916. (312) [2 Abb.]: (1)Der k.k. General-Artillerie-Inspektor Generaloberst Erzherzog Leopold Salvator am Bindelweg an der Marmolata. (2)Das Verladen verwundeter österreichisch-ungarischer Soldaten in Rotekreuz-Automobile hinter der Tiroler Front. ( - ) [2 Abb.]: (1)Monsignore Dr. Aversa. Der päpstliche Nuntius in München. (2)Schweizerischer Grenzposten auf der Dreisprachenspitze (am Stilfser Joch), wo die Grenzen Oesterreich-Ungarns, Italiens und der Schweiz zusammenstoßen. ( - ) Ministerpräsident Boselli in Mailand am 8. Oktober 1916. (313) Minister Bissolati in Cremona am 29. Oktober 1916. (313) Einzelmeldungen. (314) Italien und England. (314) Der Vatikan. Nach amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (316) Von der Verwaltung des Heiligen Stuhls. (316) Kundgebungen. (317) Die päpstliche Hilfsaktion für Polen. (319) Der Vatikan und Frankreich (320) Der Völkerkrieg. Das deutsche Reich während des fünften Kriegshalbjahres. Die Ereignisse an der Ostfront im fünften Kriegshalbjahr. Rußland während des fünften Kriegshalbjahres. Der türkische Krieg während des fünften Kriegshalbjahres. Die Türkei während des fünften Kriegshalbjahres. Aus Persien, aus Afghanistan und aus Marokko. ( - ) Das Deutsche Reich während des fünften Kriegshalbjahres. Von August 1916 bis Februar 1917. Fortsetzung von Band XVI, Seiten 1 bis 140. ([1]) Deutschlands Kriegsziele. ([1]) Von der Reichsregierung. Nach amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (3) Neuorganisationen und Personalien (3) Wechsel in der Reichs- und Kriegsleitung. (3) Die Schaffung des Kriegsamtes. (5) Von den Reichs-Kriegswirtschaftsstellen. (7) Wechsel in der Leitung der Presseabteilung des Auswärtigen Amtes. (8) [3 Abb.]: (1)Artur Zimmermann. Staatssekretär des Auswärtigen Amtes. (2)Gesandter Wilhelm v. Stumm. Unterstaatssekretär des Auswärtigen Amts. (3)Gesandter Dr. Hilmar Freiherr von dem Busche-Haddenhaufen. Unterstaatssekretär des Auswärtigen Amts. ( - ) [3 Abb.]: (1)Generalleutnant v. Schöler. Stellvertretender Kriegsminister. Oktober-November 1916. (2)Generalleutnant v. Höppner. Kommandierender General der Luftstreitkräfte. (3)Oberstleutnant Freiherr v. Oldershausen. Chef des Feldeisenbahnwesens. ( - ) Neue Kriegserklärungen. (10) Militärische Maßnahmen. (10) Maßnahmen gegen die Angehörigen feindlicher Staaten und ihren Besitz. (11) Wirtschaftliche und finanzielle Maßnahmen (12) Die achte Kriegstagung d. deutschen Reichstags I. Vom 28. September bis 12. Dezember 1916. (12) Die Kanzlerrede über die politische Lage am 28. September 1916. (12) Die Aussprache über die auswärtige Politik. Vom 11. bis 26. Oktober 1916. (17) Die Annahme des neuen 12-Milliarden-Kredits und die Finanzrede des Reichsschatzsekretärs am 27. Oktober 1916. (23) [3 Abb.]: (1)Dr. h.c. Kurt Sorge. Direktor des Grusonwerkes in Magdeburg. Technischer Chef des Stabes des Kriegsamtes. (2)Oberst Marquard. Chef des Kriegsarbeits- und Ersatzamtes. (3)Generalmajor Coupette. Chef des Waffen- und Munitionsbeschaffungsamtes. ( - ) [2 Abb.]: (1)Der Reichskanzler Dr. v. Bethmann Hollweg mit dem Unterstaatssekretär Mahnschaffe.(2)Vom Festmahl der amerikanischen Handelskammer in Berlin zu Ehren des aus Amerika zurückgekehrten amerikanischen Botschafters Gerard. Untere Reihe sitzend: Oberbürgermeister von Berlin Dr. Wermuth, Botschafter Gerard, Staatssekretär Zimmermann, Dr. Sydow. - Obere Reihe stehend: Hinter Dr. Wermuth (zu seiner Linken) Jos. Grew, zwischen Gerard und Exz. Zimmermann: Dr. Solf, zur Linken von Exz. Zimmermann: J. Wolf, der Präsident der amerikanischen Handelskammer. ( - ) Schutzhaft, Zensur und Belagerungszustand. (26) Die Schlußverhandlungen und die Vertagung. Am 2., 3. und 4. November 1916. (30) Die Rede des Reichskanzlers im Hauptausschuß am 9. November 1916. (33) Die Wiederaufnahme der Tagung und die Annahme des Hilfsdienstpflichtgesetzes am 23., 29. November und 2. Dezember 1916. (39) [2 Abb.]: (1)Oberstleutnant Deutelmoser. Leiter der Presseabteilung des Auswärtigen Amtes. (2)Generalfeldmarschall v. Hindenburg beglückwünscht Kaiser Wilhelm zu seinem Geburtstag. ( - ) [2 Abb.]: (1)Wirkl. Geheimrat Dr. jur. e. med. h.c. Mehnert. Leiter der Reichsfuttermittelstelle.(2)Von der Obstkern-Sammelstelle des Vaterländischen Frauenvereins Berlin-Wilmersdorf. ( - ) Die Ergänzung des Kriegssteuergesetzes und die Vertagung. Am 1. und 2. Dezember 1916. Das Friedensangebot Deutschlands und seiner Verbündeten im Reichstag. Am 12. Dezember 1916 und 31. Januar 1917. Aenderungen in den Reichsfraktionen. (47) Die wirtschaftl. und soziale Organisation Deutschlands während des fünften Kriegshalbjahres (48) Die Brot- und Getreideversorgung. (51) Die Fleischversorgung. (51) Die Fischversorgung. (52) Die Kartoffelversorgung. (53) Käse, Eier, Milch und Fett. (55) Obst und Gemüse. (56) [2 Abb.]: (1)Nach Arbeitsschluß vor einem staatlichen Feuerwerks-Laboratorium. (2)In einer staatlichen Geschoßfabrik an einer 125 Tonnen-Ziehpresse. ( - ) [2 Abb.]: (1)Verpacken von Liebesgaben für die Front durch den Bezirksverein des "Roten Kreuzes" zu Düsseldorf.(2)Von der Büchersammelstelle für die Front im königlichen Schlosse zu Berlin. ( - ) Die Zuckerversorgung. (57) Die weitere Einschränkung des Bierverbrauchs. (58) Die Einschränkung des Tabakgenusses. (58) Die weitere Einschränkung der Kleidung. (60) Die Finanz- und Industriewirtschaft. (61) [Tabelle]: Insgesamt waren durch die 5 Kriegsanleihen 46,95 Milliarden Mark aufgebracht worden. Ueber die Anzahl der Zeichner und Einzelbeträge vgl. die folgende Liste: (62) [Tabelle]: Gesamte wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands während des Jahres 1916: (64) [Tabelle]: Gegenüberstellung, die einen Ueberblick über die Erträgnisse, Abschreibungen und Dividenden einer Anzahl der bedeutendsten Unternehmen im Vergleich mit den letzten Hochkonjunkturjahren 1912/1913 bietet: (66) [Tabelle]: Folgen des Zusammenschlusses der Kohlenindustrie war eine allgemeine Erhöhung der Kohlenpreise, die sich wie folgt stellten: (67) Die Hilfsdienstpflicht. (68) Arbeitsmarkt und Löhne. (71) [Tabelle]: (71) [Tabelle]: In den einzelnen Industrien gibt die Entwicklung folgendes Bild: (72) [2 Abb.]: (1)Deutsche Trainkolonne auf einer überschwemmten Straße im Sumpfgebiet der russischen Front. (2)Deutscher Artillerie-Beobachtungsstand in einem Walde des östlichen Kriegsschauplatzes. ( - ) [2 Abb.]: (1)Russische Erdhütten auf dem östlichen Kriegsschauplatz. (2)Automobil-Lastwagenkolonne mit Lebensmitteln auf der Fahrt zur Front auf dem östlichen Kriegsschauplatz. ( - ) Soziale Fragen. (73) [Tabelle]: Ein Bild von diesen gewaltigen Leistungen der Gemeinden für Beihilfe und Kriegswohlfahrtsausgaben erhält man aus der folgenden Aufstellung. Darnach waren von den Gemeinden bei der Beihilfeverteilung zu berücksichtigen: (73) [Tabelle]: Der Jahreszugang an Kriegsseuchen oder sonstigen bemerkenswerten Krankheiten bezifferte sich, gleichfalls berechnet auf je 1000 der betreffenden Kopfstärke: (74) Von den Beziehungen zu den Neutralen. Nach amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (75) Kundgebungen, Auszeichnungen und Personalien. Nach amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (76) Vom Kaiser. (76) Personalien. (76) Des Kaisers Geburtstag. Beim Tode des Kaisers Franz Josef. (78) Sonstige Kundgebungen. (79) Von der Kaiserin. (81) Von den deutschen Bundesfürsten. (82) Kundgebungen. (82) Ordensstiftungen. (83) Auszeichnungen und Personalien. (83) Von Generalfeldmarschall v. Hindenburg und General Ludendorff. (84) Der Aufruf Hindenburgs zur Ernährungsfrage der Schwerarbeiter und die Hindenburgspende. (84) Personalien. (86) Vom Reichskanzler und den Staatssekretären. (87) Sonstige Personalien. (88) [Abb.]: (1)Bombensichere Unterstände deutscher Truppen vor Bauernhäusern auf dem östlichen Kriegsschauplatz. (2)Blick in einen durch eine russische Sprengung hervorgerufenen Minentrichter, der von deutschen Soldaten zu Unterständen ausgebaut wurde. Im Vordergrund deutsche Soldaten beim Kartenspiel. ( - ) [2 Abb.]: (1)Gefangene Russen vor einer Entlausungsstation auf dem östlichen Kriegsschauplatz. (2)Bombensichere Telephonzellen der österreichisch-ungarischen Truppen. ( - ) Die innere deutsche Politik im fünften Kriegshalbjahr. (89) Der Kampf gegen den Reichskanzler. (89) Der Kampf um die U-Bootwaffe. (97) Die Friedensströmungen. (99) Die innere Krisis der Sozialdemokratie. (103) [2 Abb.]: (1)Transport österreichisch-ungarischer Verwundeter in einem Schützengraben des russischen Kriegsschauplatzes.(2)Eine russische Kompanie mit ihrem Hauptmann Glouschkoff kurz vor dem Sturm in ihrem Graben. ( - ) [2 Abb.]: (1)Blick in die Schützengräben eines österreichisch-ungarischen Stützpunktes an der russischen Front. (2)Östereichisch-ungarische Soldaten beim Anlegen von Drahtverhauen an der russischen Front. ( - ) Gesetzgebung und Verwaltung. (110) [Tabelle]: In den höheren Schulen Preußens habe sich die Frequenz der obersten Klassen wie folgt gestellt: (112) Die Ereignisse an der Ostfront im fünften Kriegshalbjahr. Von Ende Juli 1916 bis Februar 1917. Fortsetzung von Band XVI, Seiten 141 bis 266. ([113]) Zusammenfassende Darstellung. ([113]) Die russische Sommeroffensive 1916. Zweiter Teil von Ende Juli bis Ende September. Erster Teil vgl. XVI, S. 148 f. und 185 f. ([113]) Die russischen Herbstoffensiven 1916. Vom Ende September bis Mitte November 1916. (119) [2 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarisches Abwehr-Kommando beim Beschießen eines russischen Flugzeuges. (2)Österreichisch-ungarische Handgranaten-Werfer angriffsbereit in einem Schützengraben der russischen Front. ( - ) [2 Abb.]: (1)Türkische Offiziere nach der Ankunft auf einem Bahnhof hinter der galizischen Front. (2)Türkische Mannschaften treten nach der Ankunft in einer galizischen Bahnstation zum Essenfassen an. ( - ) Die Winterkämpfe von Mitte November 1916 bis Februar 1917. (122) Die russische Sommeroffensive 1916. II. Teil vom 27. Juli bis 29. September 1916. I. Teil vgl. XVI, S. 185 bis 241. (124) Chronologische Uebersicht nach den Meldungen der deutschen Obersten Heeresleitung und des österreichisch-ungarischen Generalstabs. (124) [2 Abb.]: (1)Ein russischer Eindecker verfolgt einen deutschen Doppeldecker während eines Gefechts. (2)Russisches Leichenfeld vor der Front eines Armeekorps bei Kisielin. Aufgenommen von einem Offizier eines deutschen Horchpostens am 28. Juli 1916. ( - ) [2 Abb.]: (1)Russischer Ehrenfriedhof für die bei den Kämpfen um Kowel gefallenen Russen. (2)Deutsche Truppen auf dem Wege zur Front marschieren durch Kowel. ( - ) Der Kampf um Kowel. Vom 16. Juni bis Mitte August 1916. Berichte aus dem deutschen Großen Hauptquartier vom 8. und 9. September 1916. (150) [2 Abb.]: (1)Verlassene Stellungen im Kampfgelände der deutschen Südarmee. (2)Russische Truppen in dem zerschossenen Dubno nach dem Rückzug der österreichisch-ungarischen Truppen. ( - ) [3 Abb.]: (1)Oberst Hell, Chef des Generalstabs einer Heeresgruppe erh. den Orden "Pour le mérite" am 29. IX. 16. (2)Oberst Wilheln Heye, Chef des Generalstabs des Generalobersten v. Woyrsch erh. den Orden "Pour le mérite" am 29. VIII. 16. (3)Generalleutnant Clausius mit seinem Generalstabschef beim Kartenstudium. ( - ) Die Schlacht bei Brody. Vom 25. bis 28. Juli 1916. (156) Der Kampf um die Zlota-Gora. Anfang September 1916. (158) Bei der Armee Bothmer. (159) Aus den Kämpfen der deutschen Karpathentruppen 1916. Berichte aus dem deutschen Großen Hauptquartier vom 1. und 2. Dezember 1916. (161) I. (161) II. (164) Die Eroberung der d'Ormuliu-Höhe durch die Ungarn vom 3. bis 7. August 1916. (168) [6 Abb.]: (1)General v. Bernhardi erh. den Orden "Pour le mérite". (2)Generalleutnant Carl v. Sonta erh. den Orden "Pour le mérite". (3)Generalleutnant Clausius. (4)General d. Inf. von Eben erh. den Orden "Pour le mérite". (5)Generaloberst Karl Tersztyanszky von Nádas. (6)General von Serok. ( - ) [2 Abb.]: (1)Generalmajor von Woyna (rechts) mit Professor Donnstedt, Berlin. (2)General v. Bernhardi mit seinem Stabe. ( - ) Württembergische Gebirgsartillerie auf dem Smotrec. Anfang September 1916. (170) Die Schlacht bei Swiniuchy vom 31. August bsi 3. September 1916. (170) Die Schlacht von Korytnica am 27. September 1916. (173) Brussilows Durchbruchskorps. (177) Die Türken in Galizien. (179) Die russischen Herbstoffensiven 1916. Vom 30. September bis 14. November 1916. (180) Chronologische Uebersicht nach den Meldungen der deutschen Obersten Heeresleitung und des österreichisch-ungarischen Generalstabs. (Ueber die türkischen und russischen Meldungen vgl. die Ausführungen S. 124). (180) [3 Abb.]: (1)Erbprinz Emanuel zu Salm-Salm starb August 1916 an seiner bei Pinsk erhaltenen Verwundung. (2)Flieger-Vizefeldwebel Windisch (vgl. den deutschen Generalstabsbericht vom 4. X. 16). (3)Oberleutnant Max von Cossel (vgl. den deutschen Generalstabsbericht vom 4. X. 16). ( - ) [2 Abb.]: (1)Beobachtender Offizier einer österreichisch-ungarischen Maschinengewehr-Abteilung während eines russischen Angriffs in den Waldkarpathen. (2)Armeekommandant Generaloberst Freiherr von Pflanzer-Baltin bei der Besichtigung österreichisch-ungarischer Truppen vor ihrem Abgang zur Front. ( - ) Die Kämpfe an der Narajowka vom 5. Oktober bis 14. November 1916. (189) Sturm auf die Fruntea am 14. und 15. Oktober 1916. (192) Die Winterkämpfe an der Ostfront. Vom 15. November 1916 bis 31. Januar 1917. (194) Chronologische Uebersicht nach den Meldungen der deutschen Obersten Heeresleitung und des österreichisch-ungarischen Generalstabs. (Ueber die türkischen und russischen Meldungen vgl. die Ausführungen S. 124). (194) [2 Abb.]: (1)Oesterreichisch-ungarische Stellung auf einem Höhenzug in Kirlibaba. (Die Unterstände sind im toten Geschoßwinkel angelegt). (2)Das Tal der goldenen Bistritza bei Jacobeny. ( - ) [2 Abb.]: Oesterreichisch-ungarische Truppen befördern Munition auf Pferden und Maultieren zur Front in den Karpathen. (2)Eine deutsche Maschinengewehrkompanie in Schneeausrüstung in Deckung in den Karpathen. ( - ) Der russische Einbruch in die kurische Front und seine Abwehr. Vom 5. bis 30. Januar 1917. (205) Das Gefecht bei Mangal. (205) Gefechte an der kurischen Aa. (207) Der deutsche Gegenstoß. (208) Episoden. (211) An der Narajowka. (211) Der Explosionsstoffverwendungs-Abteilungskommandant. (213) Der Kapitän mit den drei Beinen. (213) Russische Mörder im deutschen Schützengraben. (214) Von den Türken in Galizien. (215) Von den Fürsten u. Heerführern der Verbündeten. Nach amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (216) Kundgebungen und Auszeichnungen. (216) [2 Abb.]: (1)Die Zusammenkunft des Generalfeldmarschalls v. Hindenburg mit Generaloberst von Böhm-Ermolli auf dem Bahnhof in Lemberg. Erste Reiche von links nach rechts: Generalmajor F. v. Riml; dahinter Oberstleutnant Hoffmann; Generalmajor Bardolff; Generalfeldmarschall v. Hindenburg; Generaloberst von Böhm-Ermolli; Generalleutnant Ludendorff. (2)Generalleutnant Ludendorff, als Chef des Stabes des Generalfeldmarschalls v. Hindenburg mit Oberstleutnant Hoffmann. ( - ) [2 Abb.]: (1)Prinz Georg von Sachsen bei einem Besuch an der Ostfront. (2)König Wilhelm von Württemberg auf dem Hofe des Palastes Potocki in Warschau im Gespräch mit in Warschau tätigen württembergischen Zivilbeamten. ( - ) Feier des Geburts- und Namensfestes des Kaisers Franz Josef. (218) Besuche an der Front und in den besetzten Gebieten. (218) Personalien. (220) Vom Zaren und den russischen Heerführern. Nach amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (Ueber die Besuche und Beratungen im Hauptquartier des Zaren, das sich August 1916 in Kamieniec-Podolski befand, vgl. das folgende Kapitel "Rußland während des fünften Kriegshalbjahres".) (220) Ueber das russische Heer und seine Verluste. (221) Aus den besetzten Gebieten. (223) Von der Verwaltung der Mittelmächte in Polen. (223) Einige Maßnahmen. (223) Die Proklamationen zur Bildung eines selbständigen polnischen Staates und eines polnischen Heeres. (224) Die Russen in der Bukowina und in Galizien. (225) Einige Verwaltungsmaßnahmen. (225) Wie die Russen in den besetzten Gebieten hausten. (226) Rußland während des fünften Kriegshalbjahres. Von August 1916 bis Februar 1917. Fortsetzung von Band XVI, Seiten 267 bis 316. ([227]) Die fünfte Kriegstagung der Duma I: Bis zum Sturze des Ministerpräsidenten Stürmer. Vom 14. bis zum 23. November 1916. ([227]) Die innere Politik und Personalien I. Bis zum Sturze des Ministerpräsidenten Stürmer. Von August bis 23. November 1916. Nach amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (232) [2 Abb.]: (1)Kaiser Nikolaus von Rußland im Gespräch mit General Brussilow unmittelbar hinter der Front. (2)Generalfeldmarschall Prinz Leopold von Bayern begrüßt mit dem Armeeführer General von Fabeck deutsche und österreichisch-ungarische Offiziere. ( - ) [2 Abb.]: (1)Rückkehr geflüchteter Bewohner in ein von deutschen Truppen besetztes Dorf hinter der Ostfront. (2)Juden in einer von österreichisch-ungarischen Truppen besetzten Stadt hinter der Ostfront. ( - ) Die fünfte Kriegstagung der Duma II: (235) Von der Ernennung Trepows zum Ministerpräsidenten bis zur Vertagung. Vom 2. bis 31. Dezember 1916 und 20. Januar 1917. (235) Die abermalige Vertagung. (242) Die innere Politik und Personalien II. Vom 24. November 1916 bis Ende Januar 1917. Nach amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (242) Die Ministerpräsidentschaft Trepows und die Ernennung Galitzyns. (242) Die Ermordung Rasputins. (248) Die Meldungen. (248) [3 Abb.]: (1)Der Mönch Grigorif Rasputin. (2)Alexander Dimitriewitsch Protopopow, russischer Minister des Innern. (3)Graf Bobrinskij, russischer Ackerbauminister. ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein russischer Pope segnet die Fahne eines russischen Truppenteils. (2)Oesterreich-ungarische Gefangene vor ihrer Baracke in einem sibirischen Gefangenenlager. ( - ) Der Hergang der Tat. Die Mörder und die Beweggründe. (249) Rasputin als Persönlichkeit. (250) Maßnahmen des Zaren und der Regierung. Nach amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (253) Einige Verwaltungsmaßnahmen. (253) Militärische Maßnahmen. (253) Von den Beziehungen zu den alliierten Staaten. Nach amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (255) Das Schicksal der fremdstämmigen Völker. (256) Von der Tätigkeit der Liga der Fremdvölker Rußlands. (256) Die russische Schreckensherrschaft in Finnland. (257) Litauen und baltische Provinzen. (258) Polen. (258) Die Unruhen unter den Mohammedanern. (259) Vor dem russischen Staatsbankerott. (260) Die finanziellen Verhältnisse. (260) Mangel, Teuerung, Not und Korruption. (263) [2 Abb.]: (1)Eine bayerische Haubitzen-Batterie in Mesopotamien auf dem Marsch. (2)Ein indischer Posten zur Bewachung eines englischen Lagers gefangen genommener Türken in Mesopotamien. ( - ) [2 Abb.]: (1)Generalmajor Sir F. Stanley Maude, der neue Kommandeur in Mesopotamien. (2)Beduinen-Besuch bei deutschen Offizieren. ( - ) [Tabelle]: Auf Grund einer Enquete, die durch eine Kommission vorgenommen wurde, und die sich auf 62 Ortschaften erstreckte, wurde folgende Preissteigerung festgestellt: (265) Der türkische Krieg während des fünften Kriegshalbjahres. Von August 1916 bis Februar 1917. Fortsetzung von Band XVII, Seiten 34 bis 148. ([267]) Zusammenfassende Darstellung. ([267]) Die Kämpfe im Kaukasus. Vom 1. August 1916 bis Ende Januar 1917. Chronologische Uebersicht nach den Meldungen des türkischen Hauptquartiers. Die wichtigeren amtlichen russischen Meldungen sind beigegeben. (270) [2 Abb.]: (1)Rast einer "Roten Halbmond-Kolonne" in Mesopotamien. (2)Eine Kamelkarawane bricht zur Front auf. ( - ) [2 Abb.]: (1)Der deutsche Fliegerleutnant Klein (†) im Kreise türkischer Kameraden und der Zivilbevölkerung nach einem erfolgreichen Flug über den ägyptischen Kriegsschauplatz. (2)Auf dem ägyptischen Kriegsschauplatz gefangen genommene Engländer werden abtransportiert. ( - ) Die Kämpfe an der Irakfront und in Persien. Von Mitte August 1916 bis 31. Januar 1917. (282) Chronologische Uebersicht nach den Meldungen des türkischen Hauptquartiers. Die wichtigsten amtlichen britischen und russischen Meldungen sind beigegeben. (282) Türkischer Heldenmut in den Kämpfen am Tigris. (294) Die Ereignisse im Schwarzen Meer. Von August 1916 bis Ende Januar 1917. (295) Chronologische Uebersicht nach den Meldungen des türkischen Hauptquartiers. Amtliche russische Meldungen und ergänzende Mitteilungen sind beigegeben, die Nachrichten über die Versenkung von Handelsschiffen aber hier nicht berücksichtigt. (295) Personalien. (296) Die Ereignisse im Aegäischen und im östlichen Mittelländischen Meer. Von August 1916 bis Ende Januar 1917. Chronologische Uebersicht nach den Meldungen des türkischen Hauptquartiers. Die wichtigeren deutschen und britischen amtlichen Meldungen sowie ergänzende Mitteilungen sind beigegeben, die Nachrichten über die Versenkung von Handelsschiffen aber hier nicht berücksichtigt (vgl. das Kapitel über den Handelskrieg XVIII, S. 202 bis 211). (296) [2 Abb.]: (1)Eine Wüstenbahn der türkischen Truppen auf der Sinai-Halbinsel. (2)Oesterreichisch-ungarische Gebirgshaubitzen beim Marsch durch die Wüste der Sinai-Halbinsel. ( - ) [2 Abb.]: (1)Eine Hauptstraße von El Arisch; im Vordergrund rechts das deutsche Krankenhaus. (2)Mit Apothekenkisten beladene Kamele einer Sanitätskolonne auf dem Marsch zur Front. ( - ) Die Ereignisse in Aegypten. Von August 1916 bis Ende Januar 1917. (300) An der Ostgrenze Aegyptens und in Nordwestarabien. Chronologische Uebersicht nach den Meldungen des türkischen Hauptquartiers und den amtlichen britischen Meldungen. (300) Die Ereignisse im Sudan. Amtliche britische Meldungen. (305) Deutsche Flieger über Kairo am 13. November 1916. (305) Die Ereignisse in Südwest-Arabien. Von August 1916 bis Ende Januar 1917. Chronologische Uebersicht nach den amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (308) Die Türkei während des fünften Kriegshalbjahres. Von August 1916 bis Februar 1917. Fortsetzung von Band XVII, Seiten 149 bis 175. ([310]) Vom türkischen Parlament. Die dritte Kriegstagung. I. Teil vom 14. November 1916 bis Ende Januar 1917. ([310]) [2 Abb.]: (1)Bei der Ernte in der Türkei. (2)Blick auf Stambul mit der Galatabrücke. ( - ) [2 Abb.]: (1)Admiral Souchon an Bord seines Flaggschiffes. (2)Oesterreichisch-ungarische und deutsche Unteroffiziere in Konstantinopel werden mit dem Iftiha-Orden ausgezeichnet. ( - ) Von der türkischen Regierung. Nach amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (314) Militärische und Verwaltungsmaßnahmen. (314) Maßnahmen gegen die Angehörigen feindlicher Staaten. (315) Finanzielle und wirtschaftliche Maßnahmen. (315) Die Türkei, ihre Verbündeten und die Neutralen. Nach amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (Vgl. auch Band XVIII, S. 28.) (317) Von der "Partei für Einheit und Fortschritt". (317) Nachrichten aus Aegypten. Nach amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (318) Aus Persien, aus Afghanistan und aus Marokko. Von August 1916 bis Februar 1917. Fortsetzung von Band XVII, Seiten 176 bis 179. ([319]) Nachrichten aus Persien. Nach amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. ([319]) Nachrichten aus Afghanistan. Nachrichten aus Marokko. Nach amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (320) Einband ( - ) Einband ( - )
IX. JAHRGANG, 1904 Oberösterreichische Bauzeitung (-) IX. Jahrgang, 1904 (IX. JG., 1904) ( - ) Titelseite ( - ) Inhaltsverzeichnis. ( - ) IX. Jahrgang, Nr. 1. Linz, 1. Jänner 1904. (Nr. 1. Linz, 1. Jänner 1904.) ([1]) Inhalt. ([1]) Eine eigentümliche Grundrisslösung. ([1]) [Plan]: ([1]) Adaptierungs-Arbeiten im k. k. Post- und Telegraphen-Direktionsgebäude in Linz. ([1]) Internationale Bauaustellung in Wien 1904. (2) Die Vorteile der Sauggasanlagen. (2) [2 Abb.]: (3) Ueber Akustik in Theater und Konzertsälen. (4) Aus den Gemeinderats-Sitzungen in Linz. (6) Lokale Baunotizen. (6) Umlegung der Kremstalbahn. Bauherstellungen in der Landes-Gebäranstalt. Erfindung. (6) Zum Kirchenbau in Kleinmünchen. (6) Strassenbau. Bau eines Badebassins. Kirchhofbau. Vergebung der Bauarbeiten zum Kasernenbau in Steyr. (7) Patentliste. Aus der Fachliteratur. Stand und Geschäftsergebnisse der in der Bauindustrie und Industrie der Steine und Erden tätigen Aktiengesellschaften Oesterreich-Ungarns. Briefkasten. (7) Werbung (7) [2 Tabellen]: (1)Ausweis über die Umschreibung von Immobilien in Linz. (2)Anmeldung für Wasserbezug aus dem städtischen Wasserwerke (8) Sonstiges (190) IX. Jahrgang, Nr. 2. Linz, 15. Jänner 1904. (Nr. 2. Linz, 15. Jänner 1904.) ([9]) Unsere Wohnungen als Krankheitsherde. ([9]) Erfahrungen mit neuen Arten der Strassenbefestigung. (10) Ueber die Befestigung der Fahrdämme. (11) Bürgersteige. (12) Die Promenaden. Reitwege. Radfahrwege. Der Stassenbahnkörper. (13) Die Druckfestigkeit von Backsteinmauerwerk. (13) [Tabelle]: Als mittlere Bruchlasten bei solchen Pfeilern, die mit Sorgfalt aufgeführt waren, ergaben sich die Ergebnisse nachstehender Tabelle: (13) Brandschäden durch elektrische Anlagen. (14) Lokale Baunotizen. (15) Bauaussichten 1904. Vergebung der Arbeiten und Lieferungen für den städtischen Haushalt 1904. Bau einer Betonbrücke. Bildhauer-Atelier F. Stark. Pumpenanlage. Rekonstruktion eines Elektrizitätswerkes. Baunachrichten aus Tirol. (15) Patentliste. (15) Offene Stellen. Briefkasten. (16) Werbung (16) IX. Jahrgang, Nr. 3. Linz, 1. Februar 1904. (Nr. 3. Linz, 1. Februar 1904.) ([17]) Inhalt. ([17]) Bau-Vandalismus. ([17]) Enquete über das Schätzungswesen von Realitäten. (19) Acetylen als Beleuchtungsmittel für kleinere Städte. (19) Aus den Gemeinderats-Sitzungen in Linz. (21) Lokale Baunotizen. (21) Eisenbahnbau. Eisenkonstruktions-Arbeiten. Villenbauten. Strassenreinigung. Schulhausbau. - Amtsgebäude. (21) Donau-Regulierungsarbeiten in den Jahren 1904 bis 1911. (21) Korpskommando-Gebäude. - Grundpreise. Schulbau. Zur Konkurrenzreiterei. (22) Patentliste. (22) Aus der Fachliteratur. Das Beizen und Färben des Holzes. Wilhelm Zimmermann (22) Briefkasten. (23) [Tabelle]: Ausweis über die Umschreibung von Immobilien in Linz. (23) [Tabelle]: Angesuchte Baulizenzen in Linz. (24) Werbung (24) IX. Jahrgang, Nr. 4. Linz, 15. Februar 1904. (Nr. 4. Linz, 15. Februar 1904.) ([25]) Projekt zu einer Markthalle. ([25]) [2 Pläne]: (1)Ansicht. (2)Grundriss. ([25]) Protokoll der am 24. Jänner 1904 im Gasthofe "zur Austria" in Linz, Harrachstrasse, abgehaltenen Generalversammlung des Vereines der Baumeister in Oberösterreich. (26) Das neue Polizeigebäude in Wien. (27) Feuergefährlichkeit der Dachwohnungen. (28) Leistungen des amerikanischen Arbeiters und die Bemessung der Lohnsätze. (29) Lokale Baunotizen. (30) Schulbau. Kanalbau. Flussregulierungen. Brückenkonstruktion. Naubau. (30) Bauaussichten. Brückenbestellungen für die Pyhrnbahn. Das Hausieren mit Bauprojekten. (31) Aus der Fachliteratur. Hie Europa - hie Amerika! Jul. H. West. (31) [2 Tabellen]: (1)Angesuchte Baulizenzen in Linz. (2)Anmeldungen für Wasserbezug aus dem städtischen Wasserwerke (31) Briefkasten. (32) Werbung (32) IX. Jahrgang, Nr. 5. Linz, 1. März 1904. (Nr. 5. Linz, 1. März 1904.) ([33]) Versuch an einem Theatermodelle und Massregeln zum Schutze des Publikums bei Theaterbränden. ([33]) [2 Pläne]: (1)Grundriss des Theatermodelles. (2)Längsschnitt durch das Ringtheater in Wien. ([33]) Einiges über die Bedeutung des historischen Stiles. (35) Inhalt. (37) Lokale Baunotizen. (37) Wandverkleidung mit Asbest-Zement-Schiefer-Platten. Umgestaltung einer Hausfassade. Auszeichnung. Vorkonzession. Wasserleitung. Flexenstrasse. Bau der Innbrücke. Wasserleitung. Steuerbefreiung. - Wasserleitung. Zugbeförderungs-Anlage. (37) Patentliste (38) [2 Tabellen]: (1)Angesuchte Baulizenzen in Linz. (2)Anmeldungen für Wasserbezug aus dem städtischen Wasserwerke (38) [Tabelle]: Ausweis über die Umschreibung von Immobilien in Linz. (39) Werbung (40) IX. Jahrgang, Nr. 6. Linz, 15. März 1904. (Nr. 6. Linz, 15. März 1904.) ([41]) Inhalt. ([41]) Zu Beginn der Bausaison. ([41]) Bauerhaltung in Italien. ([41]) Versuche an einem Theatermodelle und Massregeln zum Schutze des Publikums bei Theaterbränden. (43) Geschichte der Grundsteinlegung eines Gebäudes. (45) Lokale Baunotizen. (46) Elektrizitätswerk in Bad Hall. Elektrizitätswerk in Ischl. Brückenbau bei Gmunden. Hausbau. Schulbau in Ebelsberg. Zum Bau des städtischen Gymnasiums in Wels. Brückenbau in Grein. Bau von Familienhäusern. (46) Aus Tirol und Vorarlberg (46) Strassenbauten. (47) Patentliste. Aus der Fachliteratur. "Neueste Erfindungen in Bild und Wort". Briefkasten. (47) Werbung (47) [2 Tabellen]: (1)Anmeldungen für Wasserbezug aus dem städtischen Wasserwerke. Angesuchte Baulizenzen in Linz. (48) Werbung (48) IX. Jahrgang, Nr. 7. Linz, 1. April 1904. (Nr. 7. Linz, 1. April 1904.) ([49]) Projekt für ein Geschäfts- und Wohnhaus in Salzburg. ([49]) [3 Pläne]: (1)[Ansicht] (2)Parterre [Grundriss] (3)1. Stock [Grundriss] ([49]) Bauerhaltung in Italien. II. (50) Unser Submissionswesen. (51) Geschichte der Grundsteinlegung eines Gebäudes. (53) Inhalt. (54) Lokale Baunotizen. (54) Die Wünsche der Baumeister. Schlosserarbeiten. Parzellierung. Errichten wir Einzelnwohnungen. Neubau. Zum Kasernenbau in Steyr. Villenbauten. Bau eines Postgebäudes in Innsbruck. (54) Patentliste (54) Briefkasten. (55) Werbung (55) [Tabelle]: Ausweis über die Umschreibung von Immobilien in Linz. (55) [2 Tabellen]: (1)Anmeldungen für Wasserbezug aus dem städtischen Wasserwerke (2)Angesuchte Baulizenzen in Linz. (56) Werbung (56) IX. Jahrgang, Nr. 8. Linz, 15. April 1904. (Nr. 8. Linz, 15. April 1904.) ([57]) Inhalt. ([57]) Die Konkurrenzreiterei im Baufache. ([57]) Die Ausgrabung der römischen Lagerstadt "Aquincum" bei Budapest. ([57]) Ueber Fassaden-Farbe. (58) Die Grundprinzipien des modernen Stiles. (59) Bauleitung und Baumaterial. (60) Lokale Baunotizen. (62) Zur Beilage I. Fensterverschluss. Zur Beilage II. Vom Neubau Haslinger. Auszeichnung. Ueber Schulbauten. Adaptierungsarbeiten. Vortrag. Malerarbeiten. Aus Tirol. (62) Patentliste. Briefkasten. (63) Werbung (63) [Tabelle]: Anmeldungen für Wasserbezug aus dem städtischen Wasserwerke (63) [Tabelle]: Angesuchte Baulizenzen in Linz. (64) Werbung (64) IX. Jahrgang, Nr. 9. Linz, 1. Mai 1904. (Nr. 9. Linz, 1. Mai 1904.) ([65]) Prämiierte Grundrisslösung für eine Zinshausgruppe in München. ([65]) [Plan]: ([65]) Häuser aus Kalk und Sand. ([65]) [Tabelle]: Hat man nun groben Sand (Kies) mit dem vierten Teil, Mittelsand mit dem dritten Teil, so verfährt man ungefähr folgendermassen: ([65]) [Tabelle]: Um sicher zu gehen, tut man indessen gut, die Menge des Mittel-Sandes zu verringern, statt dessen aber etwas mehr Kalk zu nehmen, so dass die Rechnung etwa so zu stehen kommt würde: (66) Die Ausgrabung der römischen Lagerstadt "Aquincum" bei Budapest. (66) Die Feuersicherheit der Bausteine. (67) [Tabelle]: Der Koeffizient der räumlichen Ausdehnung der hauptsächlichsten, für die wichtigeren Gesteinsarten in Betracht kommenden Mineralien ist wie folgt bestimmt worden: (67) Wie "alte Meisterbilder" gemacht werden. (68) [Abb.]: Neuer Fensterverschluss. (69) Lokale Baunotizen. (69) Arbeiten für das Allgemeine Krankenhaus. Für Privat-Ingenieure. Die Wünsche der Baumeister. Ankauf des Hotels "zur Stadt Frankfurt". Schutzdämme. Kirchenbau in Wels. (69) Rohrlieferung. (69) Wasserleitung. Bau eines Gerichtsgebäudes. Strassenbau. Direktionswechsel. Aus Tirol. (70) Patentliste. Briefkasten. (70) Werbung (70) [2 Tabellen]: (1)Ausweis über die Umschreibung von Immobilien in Linz. (2)Anmeldung für Wasserbezug aus dem städtischen Wasserwerke (71) [Tabelle]: Angesuchte Baulizenzen in Linz. (72) Aus der Fachliteratur. M. Mayr. Das Formen und Modellieren. (72) Werbung (72) IX. Jahrgang, Nr. 10. Linz, 15. Mai 1904. (Nr. 10. Linz, 15. Mai 1904.) ([73]) Inhalt. ([73]) Reflexionen über die Errichtung von Arbeiterhäusern. ([73]) Unvorsichtigkeit von Handwerkern bei Gebäudeausbesserungen. ([73]) Die neue Fischhalle in Wien. (74) Wasserkräfte. (74) Die Weltausstellung in St. Louis 1904. (75) Aus den Gemeinderats-Sitzungen in Linz. (Sitzung vom 11. Mai.) (77) Lokale Baunotizen. (77) Lieferungen für das Linzer Allgemeine Krankenhaus. (77) Ausschreibung. Lieferung und Arbeit für die k. k. Staatsbahn. Kunstschlosserarbeiten. Bautätigkeit in Freistadt. Baunachrichten aus Tirol. Strassenbau. Eisernes Tragwerk. (78) Patentliste (78) Patentwesen. (79) [Abb.]: Metallplatte zum Einfassen von Bedachungen. (79) Offene Stellen. Briefkasten. (79) [Tabelle]. (1)Anmeldungen für Wasserbezug aus dem städtischen Wasserwerke. (2)Angesuchte Baulizenzen in Linz. (80) Werbung (80) IX. Jahrgang, Nr. 11. Linz, 1. Juni 1904. (Nr. 11. Linz, 1. Juni 1904.) ([81]) Inhalt. ([81]) Zur Verschönerung der Landstrasse in Linz. ([81]) Die Weltausstellung in St. Louis 1904. (Fortsetzung.) ([81]) Erziehungswesen. Kunst. Der Kunstpalast. (82) Freie Künste (liberal Arts). (82) Manufakturen. Maschinenwesen. (83) Hygiene der Schulgebäude. (83) A. Gesamtanlage des Schulhauses. (83) B. Schulzimmer. (84) Die Baukunst im Mittelalter. (84) Lokale Baunotizen. (85) Lieferung und Montierung einer Lokomotivdrehscheibe. Wasserleitung in Ebelsberg. Bau eines Garnisonsspitals. (85) Wasserwerksanlage. (85) Vom Kasernenbau in der Stadt Steyr. Tunnelbau. Vom Kaltenbrunner-Denkmal in Enns. Pflasterungsarbeiten. Aussperrung von Bauarbeiten in Wien. (86) Patentliste. Offene Stellen. Briefkasten. (86) [Tabelle]: Ausweis über die Umschreibung von Immobilien in Linz. (87) [2 Tabellen]: (1)Anmeldungen für Wasserbezug aus dem städtischen Wasserwerke (2)Angesuchte Baulizenzen in Linz. (88) Werbung (88) IX. Jahrgang, Nr. 12. Linz, 15. Juni 1904. (Nr. 12. Linz, 15. Juni 1904.) ([89]) Projekt für ein Krankenhaus im Kronlande Salzburg. ([89]) [3 Pläne]: (1)Parterre. (2)I. Stock. (3)Situationsplan. ([89]) Die Weltausstellung in St. Louis 1904. (Schluss.) (90) Elektrizitätswesen. (90) Verkehrswesen. (90) Ackerbau. Forstwesen. Bergbau und Metallurgie. Volkswirtschaft. Internationale Kongresse und Vereinswesen. Die Beteiligung der Regierung, der Vereinigten Staaten. (91) Die Neuanlage des National-Museums zu Neapel. (91) Hygiene der Schulgebäude. (92) C. Turnhalle. (93) E. Schulhof. F. Sonstige Schuleinrichtungen. (94) Lokale Baunotizen. (94) Zur Bausaison 1904. (94) Vom Hotel zur "Stadt Frankfurt". (94) Kanalisierungsarbeiten. Wasserleitung in Ried. Hydroelektrische Anlage. Heizanlage. Kirchenrestaurierung. Zum Bau der Kirche in Kleinmünchen. Schlosserarbeiten. Familienhäuser. Zum Bau des neuen Realschulgebäudes in Linz. Kanalbau. Ein neues Elektrizitätswerk. Bau eines Sparkassengebäudes. Bau eines Turmes in Lind (Kärnten). (95) Patentliste. Briefkasten. (95) [2 Tabellen]: (1)Anmeldungen für den Wasserbezug aus dem städtischen Wasserwerke (2)Angesuchte Baulizenzen in Linz. (96) Werbung (96) IX. Jahrgang, Nr. 13. Linz, 1. Juli 1904. (Nr. 13. Linz, 1. Juli 1904.) ([97]) Inhalt. ([97]) Kritik über einige oberösterreichische Ziegelwerke. ([97]) Eine Reise in das österreichische Donautal. (98) Das neue städtische Polizeigefangenenhaus in Wien. (99) Lokale Baunotizen. (100) Lieferungen für das Allgemeine Krankenhaus. Zu- und Aufbau der Landesgebäranstalt. Zum Stelzhamer-Denkmal. Adaptierungsarbeiten. Einbau eines Heizkörpers. Zum Bau der Kadettenschule in Enns. Bau einer Volksschule. Villenbau. (100) Bau eines Wohnhauses. (100) Kaiserdenkmal in Braunau. Verein der Techniker in Oberösterreich. Kirchenbau in Tirol. Für Brückenbauanstalten. (101) Zum Mauerstreik in Salzburg. (101) Permanente Ausstellung bautechnischer Neuheiten u. Spezialerzeugnisse in Wien. (101) Patentliste (102) [2 Tabellen]: (1)Anmeldungen für Wasserbezug aus dem städtischen Wasserwerke (2)Angesuchte Baulizenzen in Linz. (102) [Tabelle]: Aisweis über die Umschreibung von Immobilien in Linz. (103) Aus den Gemeinderats-Sitzungen in Linz. Offene Stellen. Briefkasten. (104) Werbung (104) IX. Jahrgang, Nr. 14. Linz, 15. Juli 1904. (Nr. 14. Linz, 15. Juli 1904.) ([105]) Inhalt. ([105]) Zum Bau der Infanterie-Kadettenschule in Enns. ([105]) a) Hauptgebäude. b) Offiziers-Wohngebäude. c) Mannschaftsgebäude. d) Spitalgebäude für Zöglinge. ([105]) e) Nebengebäude. ([105]) Moderne Schaufensterarchitektur. (106) Eine Reise in das österreichische Donautal. (Schluss.) (107) Staubbekämpfung auf Strassen und Plätzen. (109) Lokale Baunotizen. (110) Zur Beilage. Vom neuen Volksgartensalon. (110) Villenbau. (110) Bau einer neuen Pfarrkirche und Pfarrhof in Linz. Restaurierung eines Speisesaales. Anleihe zu Bauzwecken. Altarbauten. Bautätigkeit in Freistadt. Fassadenrenovierung. Bau einer Volksschule. Zum Brückenbau in Gmunden. (111) Verein österreichischer Ziegel- und Kalkfabrikanten. (111) Patentliste (111) Briefkasten. (112) [Tabelle]: Anmeldungen für Wasserbezug aus dem städtischen Wasserwerke (112) Werbung (112) IX. Jahrgang, Nr. 15. Linz, 1. August 1904. (Nr. 15. Linz, 1. August 1904.) ([113]) [Plan]: Grundrisse für ein herrschaftliches Wohnhaus in Innsbruck. ([113]) Erklärung der eingezeichneten Buchstaben: ([113]) Die Stadterweiterung in Rom. ([113]) Das Wiener Versorgungsheim in Lainz. (115) Technische Notizen. (116) Holzstoff-Riemenscheiben. (116) Ein Meisterwerk der Wiener Schlosser. Neues Fenster-Sicherheitsgerüst für Bauzwecke. (117) Aus den Gemeinderats-Sitzungen in Linz. (117) Inhalt. (117) Lokale Baunotizen. (117) Versorgungshauszubau. Bahnumbau. (117) Vergebung des Baues der Traunbrücke im Zuge der Kremstalbahn. (117) Lokalveränderung. Vom Kaltenbrunner-Denkmal in Enns. Schulbau. Strassenbau und Wasserleitung. Bau einer Turnhalle. Strassenbau. Staub als Brandstifter. (118) Patentliste (118) Offene Stellen. Briefkasten. (119) [Tabelle]: Ausweis über die Umschreibung von Immobilien in Linz. (119) [2 Tabellen]: (1)Anmeldungen für Wasserbezug aus dem städtischen Wasserwerke (2)Angesuchte Baulizenzen in Linz. (120) Werbung (120) IX. Jahrgang, Nr. 16. Linz, 15. August 1904. (Nr. 16. Linz, 15. August 1904.) ([121]) Inhalt. ([121]) Zu den vielen diesjährigen Feuersbrünsten in Oberösterreich. ([121]) Die Stadterweiterung in Rom. (122) Wie man in Amerika Häuser baut. (123) Das Iroquois-Theater in Chicago und die Brandkatastrophe vom 30. Dezember 1903. (123) Technische Notizen. (125) Färbiger Sandstein. Herstellung von Fusswegen längs des Bahnkörpers in Russland. Atlas-Isolit. (125) Neue Goldfunde in Mexiko. (125) Lokale Baunotizen. (126) Kanalisierung. Bauausschreibung. Herstellung eines Steges über die Eisenbahn. Vergebung von Baumeister- und Zimmermannsarbeiten. Bau von Arbeiterhäusern. Zum Kaltenbrunner-Denkmal in Enns. Bau einer Wasserleitung. Wasserinstallation. Hochbauten. Werkzeugmaschinen. Pfostenlieferung. Bau einer Wasserleitung. Oberbauschwellen. (126) Strassenbau. (126) Lokalbahnbau. Wettbewerb für den Wiederaufbau des Königsschlosses in Kopenhagen. (127) Patentliste. Aus der Fachliteratur. Die Kontorarbeiten. Mörtel. Einfamilienhäuser. (127) Offene Stellen. (127) Briefkasten. (128) [Tabelle]: Anmeldungen für Wasserbezug aus dem städtischen Wasserwerke (128) Werbung (128) IX. Jahrgang, Nr. 17. Linz, 1. September 1904. (Nr. 17. Linz, 1. September 1904.) ([129]) Inhalt. ([129]) Ueber städtisches Wohnungswesen mit besonderer Beziehung auf das Familienwohnhaus. I. ([129]) Die neuen städtischen Strombäder im Wiener Donaukanale. (130) Das Iroquois-Theater in Chicago und die Brandkatastrophe vom 30. Dezember 1903. (131) Lokale Baunotizen. (133) Ausschmückung eines Restaurationslokales. (133) Projekt zur neuen Urfahrer Stadtpfarrkirche. Desinfektionsanstalt. Bau einer Equitationsreitschule für eine Artilleriebrigade in Linz. Zum Gymnasialbau in Wels. Kasern- und Spitalbau. Baumeisterarbeiten. Zum Bau der Infanteriekadettenschule in Enns. Bau eines Steges. Werkstättengebäude. Bau einer Wasserleitung. Fortschritte der Bauarbeiten in den grossen Alpentunnelen. (134) Patentliste (134) Briefkasten. (135) [Tabelle]: Ausweis über die Umschreibung von Immobilien in Linz. (135) [2 Tabellen]: (1)Anmeldungen für Wasserbezug aus dem städtischen Wasserwerke (2)Angesuchte Baulizenzen in Linz. (136) Werbung (136) IX. Jahrgang, Nr. 18. Linz, 15. September 1904. (Nr. 18. Linz, 15. September 1904.) ([137]) Inhalt. ([137]) Linzer Neubauten 1904. ([137]) [Abb.]: Das Josef Haslinger'sche Haus Ecke der Schiller- und Schützenstrasse in Linz. ([137]) I. Das Josef Haslinger'sche Haus Ecke der Schiller- und Schützenstrasse in Linz. (138) Ueber städtisches Wohnungswesen mit besonderer Beziehung auf das Familienwohnhaus. II. (138) Verkehrsgeschwindigkeiten zu Lande einst und jetzt. I. (139) [4 Tabellen]: (1)Wie durchschlagend der Erfolg der Eisenbahnen sich in der Erhöhung der Reisegeschwindigkeit geltend machte, ergibt sich aus der nachstehenden Zusammenstellung der zwischen Paris und Calais üblichen Reisegeschwindigkeit. Dieselbe betrug: (2)Wir beginnen mit einigen Angaben über Reisegschwindigkeiten. (3)An sonstigen in Amerika ausgeführten Schnellfahrten nennt Olshausen nach der "Railroad Gazette" und "Locomotive Engineering": (4)Die längsten, ohne Aufenthalt durchlaufenen Strecken sind: (141) Ein wirksames Kanalreinigungssystem. (141) [Abb.]: (141) Technische Notizen. (141) Unterbietungsverfahren. (141) Ein Mittel um die Fällungszeit des Holzes zu erkennen. Die Durchdringung unserer Mauern durch Gase. (142) Lokale Baunotizen. (142) Adaptierungsarbeiten. Aus Gmunden. Masswerkeinsetzung. Wasserleitung in Ried. Brückenbau. (142) Wasserleitung. Regulierungsarbeiten. Kanalisierungsarbeiten. (143) Patentliste. Aus der Fachliteratur. Taschen-Rechenschieber für Techniker. Briefkasten. (143) [2 Tabellen]: (1)Anmeldungen für Wasserbezug aus dem städtischen Wasswerke (2)Angesuchte Baulizenzen in Linz. (144) Werbung (144) IX. Jahrgang, Nr. 19. Linz, 1. Oktober 1904. (Nr. 19. Linz, 1. Oktober 1904.) ([145]) Inhalt. ([145]) Zur Geschichte des Ornaments. ([145]) Verkehrsgeschwindigkeiten zu Lande einst und jetzt. II. (146) [Tabelle]: Nach Julius Roches beliefen sich die Kosten für 1 Kilometer für jeden Reisenden zwischen Paris und Calais auf. (146) Der Meistertitel. (147) Wer darf den Meistertitel führen? Was hat nun der zu tun, welcher zu dem Meistertitel gelangen will? (148) Lokale Baunotizen. (149) Das neugestaltete Café Baumgartinger in Linz. Korksteinzwischenwände. Zum Bau der Kasernerweiterung in Wels. Bau der Traunbrücke in Gmunden. Lokomotiv-Drehscheibe. Strassenbau und Flussregulierung. (149) Aus den Gmeinderats-Sitzungen in Linz. Sitzung vom 21. September 1904. (149) Patentliste (150) Aus der Fachliteratur. L. Hofstetter. Der Bau und die Konstruktion der Treppen. Briefkasten. (151) [Tabelle]: Ausweis über die Umschreibung von Immobilien in Linz. (151) [2 Tabellen]: (1)Anmeldungen für Wasserbezug aus dem städtischen Wasserwerke (2)Angesuchte Baulizenzen in Linz. (152) Werbung (152) IX. Jahrgang, Nr. 20. Linz, 15. Oktober 1904. (Nr. 20. Linz, 15. Oktober 1904.) ([153]) Inhalt. ([153]) Die Eishäuser in Budapest. ([153]) [Abb.]: ([153]) Die gschäftlichen Verhältnisse im Baufache in den Provinzorten Oberösterreichs. ([153]) Die Steinmetzhütten des Mittelalters. (154) Der Bau des Panama-Kanels. (155) Bauliche Verhältnisse in Russland. (157) Aus den Gemeinderats-Sitzungen in Linz. Sitzung vom 12. Oktober. (157) Lokale Baunotizen. (158) Kaltenbrunner-Denkmal. Kirchenbau. Strassenherstellung und Pflasterung. Bahnhofbau. Hebung der Baulust in Enns. Hotelbau in Linz. Errichtung von Pissoirs. Dampfkessellieferung. Neue Bauordnung. (158) Diverses. (158) Deckung des Schienebedarfes der österreichischen Staatsbahnen. (158) Eine heizbare Stadt. (159) Patentliste (159) Ist der Partieführer Arbeitgeber oder der Ur-Unternehmer? Briefkasten. (160) [2 Tabellen]: (1)Anmeldungen für Wasserbezug aus dem städtischen Wasserwerke (2)Angesuchte Baulizenzen in Linz. (160) Werbung (160) IX. Jahrgang, Nr. 21. Linz, 1. November 1904. (Nr. 21. Linz, 1. November 1904.) ([161]) Das Kaltenbrunner-Denkmal in Enns. ([161]) [Abb.]: ([161]) Winke für junge Plastiker bei Abfassung von Denkmalprojekten. ([161]) Eine Nacht im Dampfkessel. (162) Aus den Gemeinderats-Sitzungen in Linz. Sitzung vom 19. Oktober. (164) Lokale Baunotizen. (165) Bau von Schutzdämmen. Traunbrücke. Bau eines Sparkassengebäudes. Ausschreibung von Bauarbeiten. Villenbauten. (165) Fabriksvergrößerung. (165) Bau eines Elektrizitätswerkes. Wasserleitung. Bau der Eisackbrücke. Wettbewerb für ein Krankenhaus in Komotau. Erstehung des Bahnhofbaues in Görz. Bau einer Landes-Irrenanstalt. Offertausschreibung. (166) Diverses. Die Nachteile der Lichtschächte. (166) Patentliste. Offen Stellen. Briefkasten. (167) [2 Tabellen]: (1)Ausweis über die Umschreibung von Immobilien in Linz. (2)Anmeldung für Wasserbezug aus dem städtischen Wasserwerke (168) Werbung (168) IX. Jahrgang, Nr. 22. Linz, 15. November 1904. (Nr. 22. Linz, 15. November 1904.) ([169]) Zum Schlusse der Bausaison 1904. ([169]) [Tabelle]: Nachstehend die Namen der Bauherren, der Baumeister sowie der Oertlichkeiten, wo die Bauten aufgeführt wurden: ([169]) a) dreistöckige Zinshausbauten: ([169]) b) zweistöckige Zinshausbauten: ([169]) c) einstöckige Bauten: d) Zu- und Aufbauten: (170) Die Haftpflicht der Kommunen. I. (170) Wandelnde Wohnhäuser. (171) Aus den Gemeinderats-Sitzungen in Linz. Sitzung vom 9. November. (173) Inhalt. (174) Lokale Baunotizen. (174) Gefährliche Adaptierung. Fachkurs für Maler und Anstreicher. Berichtigung. Bau eines neuen Bezirksgerichtsgebäudes. Zum Bau des neuen Postamtsgebäudes. Avis für Beleuchtungsunternehmungen. Das Hebewerk im Donau-Oderkanal. (174) Wettbewerb für den Bau eines Bankgebäudes in Darmstadt. (174) Unter- und Hochbauarbeiten. Schlachthofanlage. (175) Diverses. Versuche mit Stahlpflaster. Patenliste. (175) Offene Stellen. Briefkasten. (176) [Tabelle]: Anmeldungen für Wasserbezug aus dem städtischen Wasserwerke (176) Werbung (176) IX. Jahrgang, Nr. 23. Linz, 1. Dezember 1904. (Nr. 23. Linz, 1. Dezember 1904.) ([177]) Inhalt. ([177]) Noch eine Kritik über die Linzer Neubauten. ([177]) Die Haftpflicht der Kommunen. II. ([177]) Wesentliche Verbesserungen an Dampfmaschinen. (178) Aus den Gemeinderats-Sitzungen. (Sitzung vom 23 November). (179) Lokale Baunotizen. (179) Projektierter Hausbau. Bau eines Schul und Menagegebäudes. Traunbrücke. Uferverbauung. Spitalsbau. (179) Vergifteter Boden. (179) Villenbau. Bau einer Knabenbürgerschule. Anlage für Desinfektion von Waggons. Eisen, Stifte. Bau einer Wasserleitung. Kai- und Brückenbau. Elektrische Beleuchtung. Kanalisierung. Betonbau. Kanalisierung und Wasserversorgung. Permanente Ausstellung bautechnischer Neuheiten und Spezialerzeugnisse. Wettbewerb zur Erlangung von Entwürfen für das Gebäude der Landeshypothekenbank in Darmstadt. (180) Staatsvoranschlag pro 1905. (180) Patentliste (181) Aus der Fachliteratur. (181) Oesterreichischer Hausbesitzerkalender. (181) Hohe Warte. (181) Adressbuch der Architekten, Baumeister, Bauingenieure, Bauunternehmer, Maurer- und Zimmermeister Deutschlands. (182) Briefkasten. (182) [Tabelle]: Angesuchte Baulizenzen in Urfahr. (182) [Tabelle]: Ausweis über die Umschreibung von Immobilien in Linz. (183) [Tabelle]: Angesuchte Baulizenzen in Linz. (184) Offene Stellen. (184) Werbung (184) IX. Jahrgang, Nr. 24. Linz, 15. Dezember 1904. (Nr. 24. Linz, 15. Dezember 1904.) ([185]) Inhalt. ([185]) Die Haftpflicht der Kommunen. ([185]) Vom Kreditgebenmüssen. (186) Wie kann der Landwirt billig bauen? (187) 1. Die Billigkeit in Bezug auf die Grundformen des Gebäudes. 2. Die Billigkeit in Bezug auf die Höhe des Gebäudes. (187) 3. Die Billigkeit in Bezug auf den Querschnitt des Gebäudes. (187) Kanalisation und Wasserversorgung von St. Petersburg. (188) Lokale Baunotizen. (189) Restaurierung alter Häuser. Gipsmodell. Hoher Besuch in einem Maleratelier. Zur Stadtbeleuchtung in Enns. Prämiierung. Schulgebäudeprojekt. Kanalisierungsarbeiten. Bau eines Feuerwehrmagazins. Oesterreichische Gesellschaft zur Bekämpfung des Strassenstaubes. (189) Neuer Krankenhausbau. Fortschritte der Bauarbeiten in den grossen Alpentunnels. Wie gelangt der Handwerker zu Wohlstand?. (190) Offene Stellen. Briefkasten. (190) Werbung (190)
DER VÖLKERKRIEG BAND 7 Der Völkerkrieg (-) Der Völkerkrieg Band 7 (7 / 1917) ( - ) Einband ( - ) [Abb.]: Erzherzog Joseph. ( - ) Titelseite ( - ) Impressum ( - ) Der Völkerkrieg. Der italienische Krieg während des dritten Kriegshalbjahres. Italien und der Vatikan während des dritten Kriegshalbjahres. Der türkische Krieg während des dritten Kriegshalbjahres. Die Türkei während des dritten Kriegshalbjahres. Aus Persien und Afghanistan. Von Februar 1915 bis Februar 1916. Die Ereignisse in Marokko. Von September 1914 bis Februar 1916. ( - ) [2 Abb.]: (1)Der Monte Santo nördlich von Görz am mittleren Isonzo. (2)Bersaglieri auf einem vorgeschobenen Posten am Isonzo. ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein österreichisch-ungarischer Beobachtungsposten in Tirol. (2)Blick von Tarvis gegen Süden. ( - ) Der italienische Krieg während des dritten Kriegshalbjahres. Von Anfang August 1915 bis Mitte Februar 1916. Fortsetzung von Band VIII, Seiten 1 bis 149. ([1]) Das Rätsel der Isonzo-Front. ([1]) Zusammenfassende Darstellung der Kämpfe auf den italienischen Kriegsschauplätzen. Vom 10. August 1915 bis 15. Februar 1916. (3) Zwischen den Isonzo-Schlachten. Vom 10. August bis 11. Oktober 1915. (3) Der italienische Generalangriff vom Chiese zum Isonzo. Von Mitte Oktober bis Mitte November 1915. (5) [2 Abb.]: (1)Ein italienisches Maschinengewehr wird im Hochgebirge auf eine Höhenstellung gebracht. (2)Teile italienischer Geschütze werden auf Maultieren in die Bergstellungen gebracht. ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein italienisches Panzerautomobil vor der Abfahrt zur Front. (2)Eine österreichisch-ungarische Elektro-Benzin-Feldbahn im Karstgebiet. ( - ) Die Parlamentsschlacht und die Winterkämpfe. Vom 9. November 1915 bis 15. Februar 1916. (10) Zwischen den Isonzoschlachten. (15) Die Kämpfe an der Isonzofront. Vom 10. August bis 11. Oktober 1915. (15) Chronologische Uebersicht nach den österreichisch-ungarischen Generalstabsmeldungen. Alle wichtigeren italienischen Generalstabsmeldungen sind zur Ergänzung beigegeben. Vgl. die Karte Band VIII, S. 99. (15) [2 Abb.]: (1)Ein österreichisch-ungarischer Mörser in Deckung. (2)Ein italienisches schweres Geschütz in Stellung. ( - ) [2 Abb.]: (1)Drahthindernisse an der österreichisch-ungarischen Isonzofront. (2)Eine Wegsperre an der österreichisch-ungarischen Isonzofront. ( - ) Die Kämpfe um den Tolmeiner Brückenkopf. Vom 13. bis 23. August 1915. (26) Die Schlacht bei Tolmein und Flitsch. Vom 10. bis 20. September 1915. (31) [2 Abb.]: (1)Ein Lager österreichisch-ungarischer Truppen im Krn-Gebiet (Monte Nero). (2)Blick auf den oberen Isonzo. - Eine italienische Granate explodiert im Fluß. ( - ) [2 Abb.]: (1)Eine österreichisch-ungarische Talsperre im Krn-Gebiet (Monte Nero). (2)Aufstieg von Tragtieren im Krn-Gebiet (Monte Nero). ( - ) Die Kämpfe im Tiroler und Kärntner Grenzgebiet I. Vom 11. August bis 11. Oktober 1915. (33) Chronologische Uebersicht nach den österreichisch-ungarischen Generalstabsmeldungen. Alle wichtigeren italienischen Generalstabsmeldungen sind zur Ergänzung beigegeben. Vgl. die Karten in Band VIII, zwischen Seiten 16 und 17 sowie S. 51 und 99. (33) [2 Abb.]: (1)Eine österreichisch-ungarische Gebirgskanone in Tirol in Feuerstellung. (2)Oesterreichisch-ungarische Vorposten im Gefecht in den Tiroler Bergen. ( - ) [2 Abb.]: (1)Innsbrucker Standschützen vor ihrem Abmarsch zur Front. (2)Ein gegen Feindessicht geschützter Fußweg an der österreichisch-ungarischen Tiroler Front. ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein katholischer Geistlicher im Gespräch mit österreichisch-ungarischen Soldaten. (2)Unterstand österreichich-ungarischer Offiziere oberhalb des Forts Hensel im Saifnitztal. ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein maskierter österreichisch-ungarischer Schützengraben in einem Tiroler Hochtal. (2)Der österreichisch-ungarische Armeekommandant dekoriert die Helden von Fort Hensel. ( - ) Die Kämpfe am Monte Piano. Vom 11. bis 15. August 1915. (44) Das Gefecht am Fedaja-Paß. Am 14./15. August 1915. (46) Die Kämpfe um den Tonalepaß. Vom 15. bis 25. August 1915. (47) Die italienische Niederlage bei Lafraun. Vom 15. bis 25. August 1915. (48) Die italienische Schlappe im Sextener Abschnitt. Vom 1. bis 6. September 1915. (50) Der Angriff auf den Paradiespaß südlich der Tonalestraße. Am 14. September 1915. (51) Das Gefecht um die Sedeh-Hütte. Vom 17. bis 25. September 1915. (52) Die Bestürmung und Eroberung des Monte Coston am 22. September 1915. (54) An der kärnterischen Grenze. (55) Episoden. (56) Die Proklamation d'Annunzios an die Bürgerschaft von Trient. (56) [2 Abb.]: (1)Straßenbild aus Vielgereuth (Folgaria). (2)Ein Artillerielaufgraben an der österreichisch-ungarischen Front in Tirol. ( - ) [2 Abb.]: (1)Generalmajor Goiginger mit seinem engeren Stab an der Tiroler Front. (2)An der Tiroler Front gefangene Italiener in Erwartung ihres Mittagessens. ( - ) Eine italienische Heldentat. (57) Ein Fliegerangriff auf Brescia. (57) Der italienische Generalangriff vom Chiesefluß bis zum Isonzo. (58) Die vierte Isonzoschlacht. Vom 12. Oktober bis zum 8. November 1915. (58) Chronologische Uebersicht nach den österreichisch-ungarischen Generalstabsmeldungen. (58) [2 Abb.]: (1)Tiroler Standschützen auf einem Felsgrat. (2)Oesterreichisch-ungarische Truppen bei einem Aufstieg durch Moränen. ( - ) [2 Abb.]: (1)Eine Maschinengewehrabteilung der Tiroler Landesschützen. (2)Von den österreichisch-ungarischen Truppen gebaute Drahtseilbahn zur Beförderung von Munition und Proviant im Kampfgebiet an der Tiroler Front. ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein österreichisch-ungarischer 30,5 cm Mörser im Feuer an der Isonzofront. (2)Sandkörbe werden zum Ausbau der österreichisch-ungarischen Stellungen am Isonzo an die Front gebracht. ( - ) [2 Abb.]: (1)Oesterreichisch-ungarische Truppen in einem Dorfe an der Isonzofront. (2)Ein österreichisch-ungarischer Scheinwerferzug auf dem Marsche zur Isonzofront. ( - ) Der Verlauf der vierten Isonzoschlacht. Vom 17. Oktober bis 3. November 1915. (67) [2 Abb.]: (1)Um Monte San Michele gefangen genommene Italiener beim Abtransport. (2)In italienische Gefangenschaft geratene österreichisch-ungarische Soldaten hinter der Kampffront. ( - ) [2 Abb.]: (1)Brotbäckerei in Erdbacköfen hinter der österreichisch-ungarischen Isonzofront. (2)Oesterreichisch-ungarische Truppen ruhen hinter der Isonzofront in einem Zeltlager, das durch Zweige gegen Fliegersicht geschützt ist. ( - ) Am Monte San Michele. Aus den Kämpfen der ersten Novembertage 1915. Bericht aus dem K.u.K. Kriegspressequartier vom 12. November 1915. (73) Episoden aus der vierten (dritten) Isonzo-Schlacht. Bericht aus dem K.u.K. Kriegspressequartier vom 29. November 1915. (76) Die Kämpfe im Tiroler und Kärntner Grenzgebiet II. Vom 12. Oktober bis 12. November 1915. (79) Chronologische Uebersicht nach den österreichisch-ungarischen Generalstabsmeldungen. Alle wichtigeren italienischen Generalstabsmeldungen sind zur Ergänzung beigegeben. (79) Die österreichisch-ungarischen Sperrforts im Tiroler und Kärntner Grenzgebiet unter italienischem Feuer. (85) [2 Abb.]: (1)Ein österreichisch-ungarischer Beobachtungsposten in den völlig zusammengeschossenen Klostergebäulichkeiten des Monte Santo bei Görz. (2)Ein Unterstand österreichisch-ungarischer Truppen auf der Podgorahöhe nördlich von Görz. ( - ) [2 Abb.]: (1)Oesterreichisch-ungarische Offiziersmesse im Krngebiet. Der Regimentskommandeur sitzt in der Mitte. (2)Oesterreichisch-ungarisches Lager an der Isonzofront. ( - ) Episoden. (90) Ein Nachfolger Sepp Innerkoflers. (90) Der Ziegenhirt. (90) Von den Verteidigern der Naglerspitze. (91) Die Winterkämpfe. Die Parlamentsschlacht und die Winterkämpfe am Isonzo. Vom 9. November 1915 bis 15. Februar 1916. (92) Chronologische Uebersicht nach den österreichisch-ungarischen Generalstabsmeldungen. (92) [2 Abb.]: (1)Das Kampfgebiet des Col die Lana. (2)Oesterreichisch-ungarische Truppen beim Bau eines Unterstandes in den Dolomiten. ( - ) [2 Abb.]: (1)Die Cadini, Marmarolles und der Monte Cristallo von der Plätzwiese aus. (2)Gesamtansicht von Riva am Gardasee. ( - ) [Abb.]: Blick in das Isonzotal. - Im Hintergrund Artillerie in Tätigkeit. ( - ) [2 Abb.]: (1)Oesterreichisch-ungarische Truppen kehren nach der Ablösung aus der Schwarmlinie vom Doberdo-Plateau in ihre Standquartiere zurück. (2)Aus einem Schützengraben der österreichisch-ungarischen Isonzofront. ( - ) [2 Abb.]: (1)Eine Straße in der Stadt Görz nach einer Beschießung. (2)Die Reste der Klosterkirche auf dem Monte Santo bei Görz. ( - ) [2 Abb.]: (1)Ungarische Husaren als Vorposten in der Isonzofront. (2)Oesterreichisch-ungarische Truppen beim Bau von Schützengräben an der Isonzofront. ( - ) Die Parlamentsschlacht. (Die fünfte Isonzoschlacht). Vom 9. November bis Anfang Dezember 1915. (109) Ratternder Tod. (112) Die Wiedereroberung des Kirchenrückens von Oslavija. Am 14. und 24. Januar 1916. (113) In den österreichisch-ungarischen Schützengräben und hinter der Front auf der Doberdo-Hochfläche. (114) Im Winter auf den Höhen des Krn. (118) Im Kampf um den Rombon. (119) [2 Abb.]: (1)Eine österreichisch-ungarische Patrouille erklimmt eine Felsenwand an der Tiroler Grenze. (2)Ein italienisches Geschütz wird im Tiroler Kampfgebiet in eine Bergstellung gebracht. ( - ) [2 Abb.]: (1)Transport italienischer Gefangener in Tirol. (2)Ein russisches Maschinengewehr in Stellung gegen die Italiener an der kärntnerischen Front. ( - ) Die Beschießung von Görz. Vom 18. Oktober 1915 bis Mitte Februar 1916. (121) [2 Abb.]: (1)Transport österreichisch-ungarischer Verwundeten von einer Bergstellung in den Dolomiten nach den Verbandplatz. (2)Oesterreichisch-ungarische Soldaten bei einem Handgranatenangriff aus einem Schützengraben in den Dolomiten. ( - ) [2 Abb.]: (1)Eine österreichisch-ungarische Patrouille unter Führung des Tiroler Dichters Hauptmann Arthur von Wallpach im Hochgebirge an der Tiroler Grenze. (2)Ein Alpini-Vorposten an der Tiroler Grenze. ( - ) Episoden. (126) Die Zerstörung des Schlosses Duino durch die Italiener und der österreichisch-ungarische Denkmälerschutz in der Kriegszone. (126) Eine Nachtkanonade am Isonzo. (127) Ein Patrouillenkampf. (127) [2 Abb.]: (1)Befestigungen vor den österreichisch-ungarischen Stellungen der Tiroler Front. (2)Ein italienischer Schützengraben am Großen Pal an der Kärntner Front. ( - ) [2 Abb.]: (1)Oesterreichisch-ungarische Heldengräber in den Dolomiten. (2)Oesterreichisch-ungarische Truppen vor ihren verschneiten Unterständen in den Dolomiten. ( - ) Die Kämpfe in den Tiroler und Kärntner Grenzgebieten III. Vom 13. November 1915 bis 15. Februar 1916. (129) Chronologische Uebersicht nach den österreichisch-ungarischen Generalstabsmeldungen. Alle wichtigeren italienischen Generalstabsmeldungen sind zur Ergänzung beigegeben. (129) Im Winter in den Hochgebirgsstellungen der Tiroler und Kärntner Front. (136) [2 Abb.]: (1)Ein Kampfflugzeug der österreichisch-ungarischen Armee. (2)Landung eines österreichisch-ungarischen Kampfflugzeuges nach dem erfolgreichen Bombardement einer oberitalienischen Festung. ( - ) [2 Abb.]: (1)Oesterreichisch-ungarisches Wasserflugzeug über der Adria. (2)Start eines Wasserflugzeugs der österreichisch-ungarischen Marine. ( - ) Die Luftangriffe auf Verona, Mailand, Schio und Brescia am 14. November 1915 sowie am 14. und 15. Februar 1916. (138) Die Luft- und Seekämpfe in der Adria. (141) Die Luftkämpfe. Von Mitte August 1915 bis Mitte Februar 1916. (141) Chronologische Uebersicht nach den Meldungen des K.u.K. Flottenkommandos und ergänzenden Mitteilungen. (141) Der Luftangriff auf Venedig. Am 5. September 1915. (144) Die Luftangriffe auf Triest und Venedig. Am 24. und 25. Oktober 1915. (145) Von den Flottenkämpfen in der Adria. Von Mitte August 1915 bis Mitte Februar 1916. (147) Chronologische Ueberischt nach den Meldungen des K.u.K. Flottenkommandos und ergänzenden Mitteilungen. (147) Der Untergang des "U 3". Am 12. August 1915. (149) Die italienische amtliche Kriegsberichterstattung. (150) Der Gewinn und die Verluste Italiener. (151) [Karte]: Uebersichtskarte der besetzten Landesteile an der Südwestfront Ende 1915. (151) Von den österreichisch-ungarischen Heerführern. (152) Nach den amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. Kundgebungen und Auszeichnungen. (152) [2 Abb.]: (1)Der Kommandeur der Südwestfront Generalmajor Herzog Eugen (links) und Erzherzog Josef bei einer Besichtigung der Isonzofront. ( - ) [2 Abb.]: (1)Major Prinz Elias von Bourbon Parma und Feldzeugmeister Wurm bei der Beobachtung eines Artilleriegefechtes an der Isonzofront. (2)General d. Kav. Erzherzog Josef dekoriert Mannschaften seines Korps für ihr tapferes Verhalten vor dem Feinde an der Isonzofront. ( - ) Die Feier des Geburtstags des Kaisers Franz Josef. Der Gedenktag des hundertjährigen Bestandes der vier Tiroler Kaiserjäger-Regimenter. (153) Besuche des Erzherzog-Thronfolgers und des Armeekommandanten Erzherzogs Friedrich an der Südwestfront. (154) Von den italienischen Heerführern. (155) Nach den amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. Kundgebungen. (155) Personalien und Auszeichnungen. (156) Die Besuche des Generals Joffre und des Feldmarschalls Kitchener und des Ministerpräsidenten Briand an der italienischen Front. (156) Der König von Italien an der Front. (158) Luigi Cadorna. (158) [2 Abb.]: (1)König Victor Emanuel von Italien mit dem Grafen von Turin auf einer Inspektionsreise an der Front. (2)General Joffre und König Victor Emanuel von Italien beim Frühstück während eines Besuches an der italienischen Front. ( - ) [2 Abb.]: (1)Der französische Generalissimus Joffre besichtigt bei seinem Besuch der italienischen Front ein schweres italienisches Geschütz. (2)Feldmarschall Lord Kitchener bei seinem Besuch im italienischen Hauptquartier (Von links nach rechts: Oberst Pennella, General Diaz, Lord Kitchener, General Cadorna). ( - ) Vom italienischen Heer. (161) [4 Abb.]: (1)Vize-Admiral Camillo Corsi. Der italienische Marineminister. (2)Vittorio Emanuele Orlando. Der italienische Justizminister. (3)Luigi Luzzatti. Der frühere italienische Ministerpräsident und Finanzminister. (4)Marchese Camillo Garoni. Der italienische Gesandte in Konstantinopel. ( - ) [2 Abb.]: (1)Die Loggetta vor dem Markusturm in Venedig gegen Fliegerangriffe mit Sandsäcken geschützt. (2)Der Saal zur Herstellung von Geschossen in einer italienischen Munitionsfabrik. ( - ) Die Italiener in den besetzten Gebieten. (166) Italien und der Vatikan während des dritten Kriegshalbjahres . Von Anfang August 1915 bis Mitte Februar 1916. Fortsetzung von Band VIII, Seiten 150 bis 174. ([167]) Der Umschwung in der italienischen Stimmung. ([167]) Maßnahmen der italienischen Regierung. Nach den amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (171) Personalien. (171) Die italienische Kriegserklärung an die Türkei und ihre Gründe. (172) Der Bruch zwischen Italien und Bulgarien. (174) Der Beitritt Italiens zum Londoner Vertrag. (174) Italiens Teilnahme an den Balkankämpfen. (175) Militärische Maßnahmen. (176) Maßnahmen gegen die Angehörigen feindlicher Staaten. (177) Von den nordafrikanischen Kolonien Italiens. Nach den amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (178) Die erste Kriegstagung des Parlaments. (179) Vor der Eröffnung. (179) Die Mitteilungen der Regierung an das Parlament. (180) Das Vertrauensvotum für die Regierung. (184) Die Genehmigung des provisorischen Haushaltsplanes und die Vertagung. (188) [2 Abb.]: (1)Gabriele d'Annunzio hält in Aquileja eine Ansprahe am Gedenktage für die an der Front Gefallenen. (2)Der französische Ministerpräsident Briand verläßt bei seiner Ankunft in Rom mit dem italienischen Ministerpräsidenten Salandra das Bahnhofgebäude. ( - ) [3 Abb.]: (1)Kardinal Serafino Bannutelli † 18. August 1915. (2)Kardinal Rafaele Scapinelli. Apostolischer Nuntius in Oesterreich-Ungarn. (3)Kardinal Andreas Frühwirth. Apostolischer Nuntius in Deutschland. ( - ) Die Verhandlungen des Senats. (190) [3 Abb.]: (1)General Sir Charles Carmichael Monro. Der Oberbefehlshaber des Dardanellenkorps der Alliierten. (2)Generalmajor W.R. Birdwood. Kommandeur der Australier und Neu-Seeländer. (3)Ein englisches Truppentransportschiff für die Dardanellen bestimmt vor dem Auslaufen in Spithead. ( - ) [2 Abb.]: (1)Das britische Schlachtschiff "Henry IV." vor den Dardanellen. (2)Aus einem Lager türkischer Truppen. ( - ) Die finanziellen und wirtschaftlichen Verhältnisse Italiens im dritten Kriegshalbjahr. (193) Kundgebungen der Regierung. (198) Die Rede des Ministers Barzilai in Neapel am 26. September 1915. (198) Die Rede des Justizministers Orlando in Palermo. Am 20. November 1915. (200) [Abb.]: Konstantinopel. ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein Truppenausschiffungsplatz in der Nähe von Gallipoli. (2)Konstantinopel. Mündung der "Süßen Wasser" von Europa in das "Goldene Horn". ( - ) Die Reden des Ministers Barzilai in Bologna, Padua und Mailand. Am 15., 17. und 25. Januar 1916. (202) Die Reise Salandras nach Turin, Mailand und Genua. Am 20. Januar und 1. bis 3. Februar 1916. (203) Vom König. Die amtlichen Meldungen. (204) Die Beziehungen zu den verbündeten Staaten. Nach amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (205) Der militärische und wirtschaftliche Zusammenschluß der Entente. (205) Die Vorbereitungen für den zukünftigen Wirtschaftskrieg. (208) Der Vatikan. Nach amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (208) Personalien. (208) Kundgebungen. (208) Die Kriegsfürsorge des Heiligen Stuhles. (212) Die römische Frage. (212) Der Besuch des Kardinals Mercier im Vatikan. Vom 14. Januar bis 25. Februar 1916. (213) Der türkische Krieg während des dritten Kriegshalbjahres. Von Anfang August 1915 bis Anfang Februar 1916. Fortsetzung von Band VIII, Seiten 175 bis 312. ([216]) Die Politik der Flankenbedrohung. ([216]) [2 Abb.]: (1)Kontre-Admiral Le Bon verteilt das französische Kriegskreuz an Mannschaften des Kreuzers "Dupleix" im Hafen von Mudros. (2)Generalmajor W. R. Birdwood, der Kommandeur der Australier und Neuseeländer, auf der Gallipoli-Halbinsel. ( - ) [2 Abb.]: (1)Das türkische Linienschiff "Barbaroß Hairedin" (früher Kurfürst Friedrich Wilhelm), das am 8. August 1815 in den Dardanellen versenkt wurde. (2)Das britische Unterseeboot "E. 7", das am 4. September 1915 in den Dardanellen zum Sinken gebracht wurde. ( - ) Der Kampf um die Dardanellen und die Räumung der Gallipoli-Halbinsel. Vom 6. August 1915 bis 2. Februar 1916. (218) Vom Oberkommando des englisch-französischen Expeditionskorps. (218) Chronologische Uebersicht nach den Meldungen des türkischen Hauptquartiers. Die wichtigeren englischen und französischen Meldungen sind beigegeben. (218) [2 Abb.]: (1)Unterstände der "Anzac"-Truppen an der Suvla-Bucht. (2)Türkische Gefangene werden von britischen Truppen hinter die Front gebracht. ( - ) [2 Abb.]: (1)Französisches Geschütz in Feuerstellung bei Sedd-ül-Bahr. (2)Blick über das Gelände gegen die Suvla-Bucht, in dem die "Anzac"-Truppen vorzudringen versuchten. ( - ) [2 Abb.]: (1)Von der Räumung der Stellungen an der Suvla-Bucht. - Ein britisches Geschütz mit seiner Bedienungsmannschaft wird am hellen Tage auf einem Floß zu einem Transportdampfer gezogen. (2)Am Tage der Räumung der Südspitze der Halbinsel Gallipoli. - Eine türkische Granate schlägt nahe dem Landungssteg des Lancashire-Abschnittes ins Meer. ( - ) [2 Abb.]: (1)Das englische Linienschiff "Cornwallis" im Feuer gegen die türkischen Stellungen in den Bergen zur Deckung der Räumung der englischen Dardanellen-Stellungen, die im Hintergrunde brennen. (2)Verwundete britische Soldaten werden im Hafen von Malta aus Barken in ein Hospitalschiff gebracht. ( - ) Zusammenfassende Darstellung. (250) Die Landung in der Suvla-Buch. Nach türkischen und deutschen Berichten und Meldungen. (253) Der Bericht des Generals Sir Jan Hamilton. (254) Nach englischen Berichten. (256) Die Schlachten bei Anafarta am 21., 28. und 29. August 1915. (260) [Karte]: Uebersichtskarte über die Umgebung der Suvla-Bucht. (261) Die Kämpfe im September und Oktober 1915. (262) Die Erbeutung des U-Bootes "Turquoise" am 30. Oktober 1915. (263) Der Entschluß zum Rückzug und die Räumung von Gallipoli. (264) [2 Abb.]: (1)Kampfflieger Hauptmann Buddecke. (2)Eine Fliegeraufnahme eines Teiles der Dardanellen. ( - ) [2 Abb.]: (1)Das ehemalige französische Unterseeboot "Turquoise" verläßt nach der Taufe als "Müstedjib Onbaschi" die Landungstelle. (2)Der Turm des britischen Unterseebootes "E.15", der von einer Granate getroffen wurde (vgl. VIII, S. 218 und 232). ( - ) Die K. u. K. Mörser auf Gallipoli. (268) Aus den verlassenen Lagern der Entente auf der Gallipolihalbinsel. (270) Episoden. (272) Die englische Sorge für die türkische Marine. (272) "Goeben"- und "Breslau"-Leute im Kampfe um Gallipoli. (273) Das englisch-französische Dardanellenheer und seine Verluste. (274) Freude und Anerkennung über die Vertreibung der Entente von Gallipoli. Nach amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (278) Die Ereignisse im Schwarzen Meer. Von Anfang August 1915 bis Anfang Februar 1916. (279) Chronologische Uebersicht nach den Meldungen des türkischen Hauptquartiers. Einige Meldungen des russischen Großen Generalstabs sind zur Ergänzung beigegeben. (279) Personalien. (280) Deutsche Unterseeboote im Schwarzen Meere. (280) [2 Abb.]: (1)Großfürst Nikolai Nikolajewitsch als Oberkommandierender an der Kaukasusfront. (2)Der russische General Judenitsch beim Studium des russischen Vormarsches auf Erzerum. ( - ) [2 Abb.]: (1)Türkische Kolonne bei einem Einkehrhaus im Taurusgebirge. (2)Türkische Kolonne auf dem Marsch durch das Taurusgebirge. ( - ) Die Ereignisse im östlichen Mittelländischen und im Aegäischen Meer. Von Anfang August 1915 bis Mitte Februar 1916. Nach den amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (281) Blockade-Maßnahmen. (281) Chronologische Uebersicht. Die zahlreichen Meldungen über die Versenkung von Handelsschiffen sind hier nicht berücksichtigt. (282) Die Kämpfe im Kaukasus und in Persien. Von Anfang August 1915 bis Anfang Februar 1916. (286) Der Wechsel im Oberbefehl der russischen Kaukasusarmee. (286) Chronologische Uebersicht nach den Meldungen des türkischen Hauptquartiers. Einzelne amtliche russische Meldungen sind beigegeben. (287) Zusammenfassende Darstellung. (297) Die deutsche Rote Kreuz-Expedition in Erzindien. (299) Die Kämpfe am Persischen Golf. Von Anfang August 1915 bis Anfang Februar 1916. (301) Die Verkündigung des Heiligen Kriegs für die Schiiten. (301) Vom Oberkommando der türkischen und britischen Irakarmeen. (301) Die Uebertragung des Oberbefehls der türkischen Bagdad-Armee an Feldmarschall von der Goltz. (301) Der Wechsel im Kommando der britischen Irak-Armee. (302) Chronologische Uebersicht nach den Meldungen des Türkischen Hauptquartiers. Einzelne amtliche britische Meldungen und Mitteilungen sind beigegeben. (302) Zusammenfassende Darstellung. (311) [2 Abb.]: (1)Der russische Oberkommandierende in Persien General Baratow nimmt am russischen Weihnachtstag am 8. Januar 1916 in Teheran die Parade einer Kosaken Brigade ab. (2)Kosaken im Kaukasus auf einem Erkundigungsritt. ( - ) [2 Abb.]: (1)Eine britisch-indische Maschinengewehr-Abteilung in Mesopotamien. (2)Fliegeraufnahme einer britischen Schiffbrücke über den Tigris mit einem Kanonenboot zur Bewachung. ( - ) Vom britischen Expeditionskorps in Mesopotamien. (315) Die Ereignisse in Syrien und Aegypten. Von Anfang August 1915 bis Anfang Februar 1916. (317) Personalien. (317) Chronologische Uebersicht nach den Meldungen des türkischen Hauptquartiers und ergänzenden Mitteilungen. (317) Aus Syrien. (317) An der Ostgrenze Aegyptens. (318) An der Westgrenze Aegyptens. (318) Syrien, die empfindlichere Stelle der Türkei. (319) [3 Abb.]: (1)General Sir John Nixon. Der britische Kommandeur in Mesopotamien. (2)Generalleutnant Sir Percy Lake. Der neue britische Kommandeur in Mesopotamien. (3)Blick auf die Stadt Bagdad. ( - ) [2 Abb.]: (1)General Sir John Nixon mit den Offizieren seines Stabes in seinem Hauptquartier. (2)Der britische General Townshend auf dem Vormarsch nach Bagdad in seinem Hauptquartier. ( - ) Von der Verteidigung Aegyptens. (321) Die Kämpfe in Südwest-Arabien. (321) Die Araber des Hedschas für den "Heiligen Krieg". (321) Chronologische Uebersicht. Nach den amtlichen türkischen und britischen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (321) Die englische Darstellung. (324) Vom Sultan und den osmanischen Heerführern. Nach den amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (326) Vom Sultan. (326) Ernennungen und Auszeichnungen. (326) Völkerrechtsverletzungen der Alliierten. (327) Die Türkei während des dritten Kriegshalbjahres. Von Anfang August 1915 bis Februar 1916. Fortsetzung von Band VIII, Seiten 313 bis 320. ([328]) Von der türkischen Regierung. Nach amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. ([328]) Personalien. Die Erklärung des "Heiligen Kriegs" gegen Italien. Militärische und Verwaltungs-Maßnahmen. ([328]) Maßnahmen gegen die Angehörigen feindlicher Staaten. ([328]) [Abb.]: Generalfeldmarschall von der Goltz Pascha mit seinen Stabsoffizieren. Von links nach rechts: Adjut. Hauptmann Adil; Major Medschib; Oberst Schükri-Bey; von der Goltz Pascha; Oberleutnant Wilhelmi-Bey; Adjut. Hauptmann Riza-Bey. ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein britischer Pferdetransport auf dem Tigris beim Vormarsch auf Bagdad. (2)Fliegeraufnahme von Schützengräben (rechts) zum Schutze eines britischen Lagers zwischen einem Palmenhain und einem Sumpf am Ufer des infolge der Regenzeit stark gestiegenen Tigris. ( - ) Die Türkei, die Verbündeten und Neutralen. (329) Der Wechsel in der deutschen Botschaft. (329) Die Beziehungen zu den Verbündeten. (329) Von den Beziehungen zu Griechenland und zum Vatikan. (330) Vom türkischen Parlament. (331) Der Schluß der ersten Kriegstagung. Vom 28. September bis 13. November 1915. (331) Von der zweiten Kriegstagung. Vom 14. November 1915 bis Februar 1916. (334) [2 Abb.]: (1)Die türkische Wüstenarmee versorgt sich in einer Oase mit Wasser. (2)Blick auf ein türkisches Zeltlager in der ägyptischen Wüste. ( - ) [2 Abb.]: (1)Deutsche Sanitätsoffiziere mit einem türkischen Hodscha vor einem türkischen Lazarett. (2)Aus dem Garnisonslazarett in Jerusalem. ( - ) Finanzielle und wirtschaftliche Maßnahmen. (337) Nachrichten aus Aegypten. Nach amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (339) Aus Persien und Afghanistan. Von Februar 1915 bis Februar 1916. Fortsetzung von Band IV, Seiten 186 und 240. ([341]) Nachrichten aus Persien. ([341]) Nachrichten aus Afghanistan. (342) Die Ereignisse in Marokko. Von September 1914 bis Februar 1916. Fortsetzung von Band I, Seiten 155 und 156. ([343]) Amtliche Meldungen. ([343]) Die kriegerischen Ereignisse. ([343]) [2 Abb.]: (1)Halil-Bey. Der türkische Minister des Aeußeren. (2)Vom Begräbnis des Freiherrn v. Wangenheim, des verstorbenen deutschen Botschafters in Konstantinopel. - In erster Reihe die türkischen Minister. ( - ) [2 Abb.]: (1)Der Schah von Persien (von links gesehen der zweite auf dem Bilde) besichtigt in Teheran ein russisches Flugzeug. (2)Persisches Militär in einer Straße von Teheran. ( - ) Der Völkerkrieg. Das deutsche Reich während des dritten Kriegshalbjahres. Die Ereignisse an der Ostfront im dritten Kriegshalbjahr. Von August 1915 bis Februar 1916. ( - ) Das deutsche Reich während des dritten Kriegshalbjahres. Von August 1915 bis Februar 1916. Fortsetzung von Band VII, Seiten 1 bis 73. ([1]) Die Deutschen auf dem Wege zur einigen und freien Nation. ([1]) Von der Reichsregierung. Nach amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (4) Personalien. (4) Kundgebungen und Proteste. (4) Ueber die Kriegsziele und Friedensabsichten. (4) [3 Abb.]: (1)Dr. Karl Johannes Kaempf. Stadtältester von Berlin. Präsident des deutschen Reichstags. (2)Philipp Scheidemann. Redakteur; Erster Vizepräsident des deutschen Reichstags. (3)Heinrich Dove. Geh. Justizrat; Zweiter Vizepräsident des deutschen Reichstags. ( - ) [3 Abb.]: Karl Friedrich Oskar Freiherr v. Gamp-Massaunen. Wirkl. Geh. Ober-Regierungsrat und Mitglied des deutschen Reichstags. (2)Friedrich Viktor Kuno Graf v. Westarp. Oberverwaltungsgerichtsrat und Mitglied des deutschen Reichstags.(3)Dr. Ernst v. Heydebrand und der Lasa. Landrat a.D. und Mitglied des deutschen Reichstags. ( - ) Proteste. (6) Militärische Maßnahmen. (7) Maßnahmen gegen die Angehörigen feindlicher Staaten. Verwaltungsmaßnahmen. (8) Die fünfte Kriegstagung des deutschen Reichstags. Vom 19. bis 27. August 1915. (8) Die Rede des Reichskanzlers am 19. August 1915. (8) [3 Abb.]: (1)Dr. Peter Spahn. Oberverwaltungsgerichtspräsident und Mitglied des deutschen Reichstags. (2)Adolf Gröber. Landgerichtsrat und Mitglied des deutschen Reichstags. (3)Matthias Erzberger. Schriftsteller und Mitglied des deutschen Reichstags. ( - ) [3 Abb.]: (1)Eugen Schiffer. Oberverwaltungsgerichtsrat und Mitglied des deutschen Reichstags. (2)Ernst Bassermann. Rechtsanwalt und Mitglied des deutschen Reichstags. (3)Dr. Gustav Stresemann. Syndikus des Verbands sächsischer Industrieller und Mitglied des deutschen Reichstags. ( - ) Die Rede des Schatzsekretärs und die Bewilligung des neues Kriegskredits von 10 Milliarden Mark am 20. August 1915. (18) [3 Abb.]: (1)Dr. Friedrich Naumann. Pfarrer a.D. und Mitglied des deutschen Reichstags. (2)Friedrich v. Payer. Geh. Rat, Rechtsanwalt und Mitglied des deutschen Reichstags. (3)Dr. Konrad Haußmann. Rechtsanwalt und Mitglied des deutschen Reichstags. ( - ) [3 Abb.]: (1)Dr. Georg Gradnauer. Redakteur und Mitglied des deutschen Reichstags. (2)Eduard Bernstein. Schriftsteller und Mitglied des deutschen Reichstags. (3)Dr. Eduard David. Redakteur und Mitglied des deutschen Reichstags. ( - ) [Abb.]: Die deutsche Kaiserin Auguste Viktoria und die deutsche Kronprinzessin Cäcilie mit ihren Söhnen den Prinzen Wilhelm, Louis Ferdinand, Hubertus und Friedrich. ( - ) [2 Abb.]: (1)Feldmarschall Graf Haeseler an der Front. (2)Die Ansprache des Reichskanzlers von Bethmann Hollweg bei der Enthüllung des "Eisernen Hindenburg" auf dem Königsplatz zu Berlin. Auf der Estrade Prinzessin August Wilhelm in der Mitte, links Frau v. Hindenburg, rechts Frau Ludendorff. ( - ) Die Sitzungen des Reichstags bis zum Schluß der fünften Kriegstagung. Vom 21. bis 27. August 1915. (29) Die sechste Kriegstagung des deutschen Reichstags. (32) Der erste Teil der Tagung. Vom 30. November bis 21. Dezember 1915. (32) Die Sitzung vom 30. November 1915. (32) [2 Abb.]: (1)Eine russische Schleichpatrouille. (2)Ein russisches Kampfflugzeug. Einer der Fliegeroffiziere befestigt eine Bombe am Apparat. ( - ) [2 Abb.]: (1)Russische schwere Artillerie in Feuerstellung. (2)Ein bombensicherer russischer Unterstand an der Ostfront. ( - ) Die sozialdemokratische Friedensinterpellation und die Ansprachen des Reichskanzlers am 9. Dezember 1915. (33) [2 Abb.]: (1)Eine erbeutete russische Bomben-Schleudermaschine. (2)Erbeutete russische Leuchtraketen. ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein an der Ostfront erbeutetes japanisches Schiffsgeschütz. (2)Bei den Kämpfen an der Ostfront eroberte russiche Maschinengewehre. ( - ) Die Genehmigung eines neues Kriegskredits und anderer Vorlagen. Vom 14. bis 21. Dezember 1915. (44) Der zweite Teil der Tagung. Vom 11. bis 18. Januar 1916. (49) Aenderungen in den Reichstagsfraktionen. (53) Deutschlands wirtschaftliche und soziale Organisation während des dritten Kriegshalbjahres. (54) Die staatswirtschaftliche Organisation. (54) [2 Abb.]: (1)Gefangene Russsen werden von deutschen und österreichisch-ungarischen Offizieren verhört. (2)Der Beobachtungsposten einer deutschen Batterie. ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein deutscher Verwundetentransport aus der Feuerlinie der Ostfront nach einem Etappenort. (2)Eine deutsche Feldbäckerei hinter der Ostfront. ( - ) Der Kampf gegen den Kriegswucher. (59) Der Nahrungsmittelaufwand. (62) [Tabelle]: Die Konsumgenossenschaft Berlin und Umgegend, denen etwa 125 Großberliner Verkaufsstellen angeschlossen sind, haben nach den Preiszusammenstellungen des statistischen Amtes der Stadt Berlin folgende Normalpreise (für ein Pfund, bei Zitronen für ein Stück) genommen. (63) [3 Tabellen]: (64) [2 Abb.]: (1)Oesterreichisch-ungarische Arbeitssoldaten an der Ostfront beim Mittagessen. (2)Oesterreichisch-ungarisches Feldgeschütz in gedeckter Stellung an der Ostfront. ( - ) [2 Abb.]: (1)Vernähen eines schwer verletzten Pferdes durch österreichisch-ungarische Veterinäre. (2)Vom Stiftungszug des Grafen Anton Karolyi. - Ein verwundeter österreichisch-ungarischer Soldat wird einwaggoniert. ( - ) Das Börsen- und Bankwesen. (65) [Tabelle]: (65) [2 Tabellen]: (1)Zweite Kriegsanleihe. Zeichnungsergebnis im Vergleich mit den früheren, wie folgt: (2)Die Gliederung der Zeichnungen zigt das nachstehende Bild: (67) [Tabelle]: Erfolge der dritten Kriegsanleihe: (68) [3 Tabellen]: (1)"Die wirtschaftlichen Kräfte Deutschlands im Kriege": (2)Deckung der Reichsbanknoten. (3)Goldbestand und Goldzuwachs. (69) Industrie, Handel und Handwerk. (71) [Tabelle]: Nach den Mitte Oktober 1915 vorliegenden Geschäftsabschlüssen gaben Dividenden: (72) [2 Abb.]: (1)Eine russische Artilleriestellung mit Fliegerdeckung. (2)Ein österreichisch-ungarischer 30,5 cm Mörser im Feuer. ( - ) [2 Abb.]: (1)Erbeutete fahrbare russische Schützendeckung mit Schießscharten. (2)Eine erbeutete Maschine, die von den Russen bei ihrem Rückzug zum Aufreißen und Zerstören der Landstraßen benutzt wurde. ( - ) Der Arbeitsmarkt. (78) [2 Tabellen]: (1)Uebersicht über die Arbeitsmarktverhältnisse während des dritten Kriegshalbjahres: (2)Es kamen dabei Arbeitssuchende auf je 100 Stellen: (79) Die Kriegswohlfahrt. (81) Von den Beziehungen zu den verbündeten Staaten. Nach amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (83) Kundgebungen, Auszeichnungen und Personalien. Nach amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (84) Vom Kaiser. Personalien. (84) Des Kaisers Geburtstag. (85) Kundgebungen. (86) Auszeichnungen. (88) [2 Abb.]: (1)Russische Gefangene werden von deutschen Ulanen hinter die Front gebracht. (2)Eine österreichisch-ungarische Ulanen-Patrouille erhält Erfrischungen in einem russischen Dorfe. ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein österreichisch-ungarischer 30,5 cm Mörser auf dem Transport in die Stellung. (2)Eroberte russische Befestigungen und Unterstände am Ufer eines Flusses. ( - ) Von der deutschen Kaiserin und der Kronprinzessin. (89) Von den deutschen Bundesfürsten und freien Hansestädten. (89) Ernennungen. (89) Kundgebungen. (89) Ordensstiftungen. (90) Vom Reichskanzler. (91) Personalien. (93) Von Ostpreußens Kriegsnot. Von Anfang des Krieges bis Februar 1916. (93) Kundgebungen und Maßnahmen. (93) Von der Zerstörung Ostpreußens. (94) [2 Abb.]: (1)Von einem Kampffeld vor Riga unmittelbar nach der Beendigung des Kampfes. (2)Aus einem von den Russen fluchtartig verlassenen festungsartig ausgebauten Schützengraben. ( - ) [2 Abb.]: (1)Das Quartier eines deutschen Bataillonsstabs vor Dünaburg. (2)Deutsche Soldaten vor einem Küchenunterstande im Walde vor Dünaburg. ( - ) Vom Wiederaufbau Ostpreußens. (97) Besuche und Auszeichnungen. Nach amtlichen Berichten und ergänzenden Mitteilungen. (98) Kriegsmaßnahmen in Elsaß-Lothringen. Von Beginn des Krieges bis Februar 1916. (99) Maßnahmen und Kundgebungen. Nach amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (99) Die Kriegsschäden. (100) Maßnahmen zur Linderung der Kriegsschäden. (101) Die Ereignisse an der Ostfront im dritten Kriegshalbjahr. Von Anfang August 1915 bis Februar 1916. Fortsetzung von Band IX, Seiten 1 bis 192. ([103]) Der gemeine Soldat. Der Grundstein der deutschen Erfolge. ([103]) Zusammenfassende Darstellung. Von Anfang August 1915 bis Anfang Februar 1916. (104) Die völlige Zertrümmerung des westrussischen Festungssystems. Vom 11. August bis 4. September 1915. (104) [2 Abb.]: (1)Ansicht der Stadt Kowno mit der von deutschen Pionieren erbauten Pontonbrücke. (2)Blick auf die Festung Kowno am Zusammenfluß von Njemen und Wilia aus einem deutschen Flugzeug. ( - ) [2 Abb.]: (1)Doppelte Eisengitter vor der Festung Kowno, im Hintergrund Drahtverhaue. (2)Deutsche Offiziere besichtigen die Wirkung deutscher schwerer Granaten in Fort I von Kowno. ( - ) Der Wechsel im Oberbefehl der russischen Armeen, ihre Neugruppierung, ihre Offensive im Süden und ihre Defensive im Norden. Von Anfang September bis 6. Oktober 1915. (110) Oberbefehl, Neugruppierung und Operationsplan der Russen. (110) Der Fortgang der Offensive der Verbündeten in Wolhynien und Galizien und die russische Gegenoffensive. (111) [Karte]: Uebersichtskarte über die Entwicklung der Ostfront von Mitte März bis Ende Oktober 1915. ([115]) Die Defensivschlacht zwischen Riga und Pinsk. (116) Der Stellungskampf und die russischen Vorstöße an der Düna, gegen Baranowitschi, gegen Styr- und Strypafront und gegen Czernowitz. Vom 6. Oktober 1915 bis 1. Februar 1916. (120) [2 Abb.]: (1)Eine von den Russen zerstörte Brauerei in der Festung Kowno. (2)Trichter eines 42 cm-Geschosses im Betonmauerwerk eines Forts der Festung Kowno. ( - ) [2 Abb.]: (1)Eine "Grabenstreiche" in der Kehle des Forts VII der Festung Kowno. (2)Eine betonierte Grabenstreiche in der Kehle des Forts VIII der Festung Kowno. ( - ) Die Offensive der Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls v. Hindenburg. Vom 12. August bis 14. September 1915. (123) Chronologische Uebersicht nach den Meldungen d. deutschen Obersten Heeresleitung. Einzelne Meldungen des russischen Großen Generalstabs sind zur Ergänzung beigegeben. (123) [2 Abb.]: (1)Die von den Russen gesprengten Festungswerke von Ossowiec. (2)Die Kehlkaserne im Zentralwerk des Forts I der Festung Ossowiec, mit bombensicheren Fensterläden. ( - ) [2 Abb.]: (1)Die von den Russen vor ihrem Abzug gesprengten Kasematten der Festung Ossowiec. (2)Die von den Russen vor ihrem Abzug niedergebrannten Vorrätshäuser der Festung Ossowiec; im Hintergrund der Lagerplatz einer deutschen Proviantkolonne. ( - ) Der Vormarsch zwischen Dubissa und Düna. (131) Die Räumung von Riga, Dünaburg, Wilna und Minsk. (132) [2 Abb.]: (1)Deutsche Pioniere bauen eine Notbrücke über den Njemen in der Festung Grodno. (2)Gefangene Russen auf dem Abtransport bei Grodno. ( - ) [2 Abb.]: (1)Aus dem erst kurz vor der Eroberung feriggestellten Forts der Höhe 202 der Festung Grodno. (2)Die von den Russen vor ihrem Abzug gesprengte Brücke über den Njemen in der Festung Grodno. ( - ) Die Erstürmung des Brückenkorps von Friedrichstadt. Am 3. September 1915. (133) Die Eroberung von Kowno. Vom 6. bis 17. August 1915. (134) [Karte]: Uebersichtskarte über das Kampfgelände um die Festung Kowno. (135) [2 Abb.]: (1)In einem Außenfort der Festung Grodno erobertes russisches Festungsgeschütz. (2)Das deutsche Artilleriedepot der Festung Grodno läßt unter der Leitung eines seiner Schittmeister durch hessischen Landsturm eine in der äußersten Fortslinie vergrabene 28 cm-Haubitzbatterie japanischer Herkunft bergen. ( - ) [2 Abb.]: (1)Der Inhalt erbeuteter russischer Munitionswagen wird auf seine Brauchbarkeit hin untersucht. (2)Von der zerstörten Eisenbahnbrücke über den Njemen in der Festung Grodno. ( - ) Die Besetzung von Ossowiec. Am 23. August 1915. (141) [Karte]: Uebersichtskarte über das Gelände um die Festung Ossowiec. (143) Der Vormarsch nach der Eroberung von Kowno und die Räumung von Olita. Vom 19. bis 26. August 1915. (143) Die Einnahme von Grodno. Vom 1. bis 4. September 1915. (144) [Karte]: Uebersichtskarte über das Kampfgelände um die Festung Grodno. (145) Die Eroberung von Nowo-Georgiewsk (Modlin) vom 6. bis 20. August 1915. (147) Der Angriff und die Eroberung. (147) [Karte]: Uebersichtskarte über das Kampfgelände um Nowo-Georgiewsk. (Vgl. die Uebersichtskarte in Band IV vor S. 33). (149) [2 Abb.]: (1)Die Pontonbrücke zur Zitadelle der Festung Nowo-Georgiewsk. (2)Die von den Russen gesprengte Eisenbahnbrücke über den Narew in der Festung Nowo-Georgiewsk. ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein erbeutetes russisches 28 cm-Geschütz in der Festung Nowo-Georgiewsk. (2)Eine Beutesammelstelle in der Festung Nowo-Georgiewsk. ( - ) Die Beute. (154) Die Zustände in Nowo-Georgiewsk vor dem Fall. (154) [2 Abb.]: (1)Die Wirkung eines der schweren Mörser in den Festungswerken von Nowo-Georgiewsk. (2)Von den Kasematten des Forts II der Festung Nowo-Georgiewsk. Davor zerstörte Hindernisse. ( - ) [2 Abb.]: (1)Deutsche Feldpost beim Sortieren der Postsäcke im Hofe eines von den russischen Bewohnern verlassenen Hauses hinter der Front. (2)Russische Gefangene werden in einem Dorfe hinter der Front zum Abtransport gesammelt. ( - ) Die Offensive der Heeresgruppen Prinz Leopold von Bayern und v. Mackensen. Vom 11. August bis 4. September 1915. (158) Chronologische Uebersicht nach den Meldungen der deutschen Obersten Heeresleitung und des österreichisch-ungarischen Generalstabs. (158) [2 Abb.]: (1)Deutsche Truppen lagern vor einem von den Russen vor ihrem Abmarsch in Brand gesteckten Dorfe. (2)Aus einem von den Russen bei ihrem Rückzug in Brand gesteckten russischen Dorfe. ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein russisches Dorf, das von den Russen vor ihrer Flucht in Brand gesteckt wurde. (2)Von den Russen auf ihrem Rückzug zur Auswanderung gezwungene polnische Juden rasten auf der Flucht. ( - ) Die Einschließung, Zerstörung und Einnahme von Brest-Litowsk. Vom 16. bis 26. August 1915. (165) Die Einschließung. (165) [Karte]: Uebersichtskarte über das Kampfgelände um Brest-Litowsk. (167) Die Eroberung und Zerstörung. (168) [2 Abb.]: (1)Die russische Kirche eines Dorfes im Bialowieska-Forst mit einer deutschen Reiterpatrouille. (2)Deutsche Soldaten im Quartier in einer russischen Kirche Russisch-Polens. ( - ) [2 Abb.]: (1)Deutsche Kavallerie überschreitet den Bug bei Ogrodniki auf einer Pontonbrücke. (2)Die Maschinengewehre einer deutschen Abteilung werden auf Pferden an die Front gebracht. ( - ) Im Bialowieska-Forst. Vom 25. August bis 1. September 1915. (173) Auf den Spuren der Bug-Armee I. Polnische Eindrücke aus dem Sommer 1915. - Berichte aus dem deutschen Großen Hauptquartier vom 12. und 13. November 1915. (174) Die Offensive auf dem südöstlichen Kriegsschauplatz. Vom 11. August bis 1. September 1915. (184) Chronologische Uebersicht nach den Meldungen des österreichisch-ungarischen Generalstabs und der deutschen Obersten Heeresleitung. (184) [2 Abb.]: (1)Deutsche Soldaten bei den Aufräumungsarbeiten der von den Russen zerstörten Lesna-Brücke bei Wistycze nördlich von Brest-Litowsk. (2)Deutsche Soldaten bei den Bergungsarbeiten vor der von den Russen in Brand gesteckten Zitadelle in Brest-Litowsk. ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein von den Russen völlig niedergebrannter Stadtteil von Brest-Litowsk. - Es stehen nur noch die Oefen und vereinzelte Brandmauern. (2)Deutsche Soldaten beim Löschen eines brennenden Häuserblocks in dem von den Russen vor ihrem Abzug in Brand gesteckten Brest-Litowsk. ( - ) Der Durchbruch bei Gologory und Brzezany an der Zlota-Lipa. Am 27. August 1915. (188) Die Eroberung von Luck. Am 31. August 1915. (190) [2 Abb.]: (1)Die von den Russen gesprengte Bug-Brücke bei Brest-Litowsk. (2)Aus dem durch die Beschießung völlig zerstörten Fort Dubinniki bei Brest-Litowsk. ( - ) [2 Abb.]: (1)Generalleutnant Hofmann. (2)General d. Inf. Freiherr v. Plettenberg, Kommandeur des Gardekorps , links von ihm Major von Kummer, rechts Prinz Eitel Friedrich und Hauptmann von Fritsch. ( - ) Die Einnahme von Brody. Am 1. September 1915. (193) Der Wechsel im russischen Oberkommando. Nach den amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (193) Der Fortgang der Offensive südlich der Sumpfzone und die russische Gegenoffensive. Vom 2. September bis 4. Oktober 1915. (195) Chronologische Uebersicht nach den Meldungen des österreichisch-ungarischen Generalstabs und der deutschen Obersten Heeresleitung. (195) [2 Abb.]: (1)Deutsche Soldaten und gefangene Russen vor einer Kirche in Ostgalizien. (2)Oesterreichisch-ungarische Soldaten an einem Dorfbrunnen in Ostgalizien. ( - ) [2 Abb.]: (1)Arbeitskolonnen der deutschen Südarmee auf der Rast. (2)Vor der deutschen Feldpost in Kolomea. ( - ) [2 Abb.]: (1)Oesterreichisch-ungarische Ulanen durchqueren einen Fluß in Ostgalizien. (2)Aus einem russischen Zeltlager am Dnjestr. ( - ) [2 Abb.]: (1)Aus einem vordersten österreichisch-ungarischen Schützengraben in Wolhynien. (2)Ein österreichisch-ungarisches Bataillonskommando vor seinen Unterständen in Wolhynien. ( - ) Der Vormarsch auf Dubno und seine Besetzung. Vom 2. bis 8. September 1915. (206) Die Panik in Wolhynien. (208) Von den Kämpfen zwischen Strypa uns Sereth. Vom 4. bis 18. September 1915. (209) Episoden. (211) Im Dorf. (211) Das Lösegeld. Die Heimkehr. (212) Die Defensiv-Schlacht zwischen Riga und Pinsk. Vom 5. September bis 4. Oktober 1915. (212) Chronologische Uebersicht nach den Meldungen der deutschen Obersten Heeresleitung und des österreichisch-ungarischen Generalstabs. (212) [2 Abb.]: (1)Offiziere eines vorgeschobenen deutschen Kommandos am Styr studieren die Karte. (2)Die Wirkung einer österreichisch-ungarischen Granate. ( - ) [2 Abb.]: (1)Von österreichisch-ungarischen Truppen in Ostgalizien gefangen genommene Russen werden abtransportiert. (2)Ein von den Russen bei ihrem Rückzug völlig zerstörtes Dorf in Ostgalizien. ( - ) [2 Abb.]: (1)Gefallene Russen werden unter Aufsicht deutscher Feldgendarmen von Ortsbewohnern in Ostgalizien beerdigt. (2)Eine österreichisch-ungarische Proviantkolonne beim Überschreiten eines Flusses in Ostgalizien. ( - ) [2 Abb.]: (1)Oesterreichisch-ungarische Sanitätssoldaten beim Filtrieren von Trinkwasser. (2)Von einem österreichisch-ungarischen Verbandplatz hinter der Front. ( - ) Zwischen Jakobstadt und Friedrichstadt. (222) Die Kämpfe an der Dünafront im Monat September 1915. (223) [2 Abb.]: (1)Mit Roggen-Mieten verkleidete russische Drahtverhaue. (2)Maschinengewehr in einem deutschen Schützengraben. ( - ) [2 Abb.]: (1)Deutsche Infanterie im Vorgehen. (2)Deutsche Kolonnen durchziehen eine Straßenenge vor Wilna. ( - ) Die deutsche Heereskavallerie östlich Wilna. Im September 1915. (225) Die Einnahme von Smorgon. Am 18. September 1915. (230) In Wilna nach dem Einzug der Deutschen. Am 18. September 1915. (232) [2 Abb.]: (1)Gefangene Russen auf dem Marsch hinter die Front. (2)Eine von den Deutschen gestürmte russische Feldstellung vor Wilna, unmittelbar nach dem Sturm. ( - ) [2 Abb.]: (1)Der Stab der 1. Kavalleriedivision, die erfolgreich östlich Wilna operierte. Von links nach rechts: Vorne sitzend: Leutnant v. der Ley, Leutnant Fuchs, Leutnant Freiherr v. Lyncker, Oberleutnant Arndts. In der Mitte stehend: Katholischer Divisions-Pfarrer Wilke, Rittmeister von Falkenhayn, Rittmeister vonHauenschild, Hauptmann Freiherr von Gienanth, Generalleutnant Brecht, Major v. Diebitsch, Intendantur-Assessor Möller, Rittmeister Winter, Rittmeister Kloß, Oberleutnant Thies. Im Hintergrund stehend: Leutnant Ollmann, Oberleutnant Rexin, Oberstabsarzt Dr. Guß. (2)Die Stadt Wilna aus der Vogelschau. ( - ) Auf den Spuren der Bugarmee. II. Die Landzunge von Pinsk. - Bericht aus dem deutschen Großen Hauptquartier vom 20. November 1915 (vgl. S. 174 f.) (233) Episoden. Ein Besuch in der "Sanierungsanstalt". (236) Russische Geschichten. (237) Ein Reiterstück. Aus einem Feldpostbrief der "Kölnischen Volkszeitung". (238) Aus dem russischen Wilna. (238) Der Stellungskampf nördlich der Sumpfzone. Vom 5. Oktober 1915 bis 2. Februar 1916. (239) Chronologische Uebersicht nach den Meldungen der deutschen Obersten Heeresleitung und des österreichisch-ungarischen Generalstabs. (239) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der Front der Verbündeten im Osten um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte I. - Vom Rigaischen Busen bis zur Bahnlinie Tuckum - Riga. - Vgl. die Anschlußkarte S. 243. (241) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der Front der Verbündeten im Osten um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte II. - Um den Tirul-Sumpf; von der Aa bis zur Misse. - Vgl. die Anschlußkarten S. 241 und 247. (243) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der Front der Verbündeten im Osten um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte III, - Um Riga; von der Misse bis zur Düna. - Vgl. die Anschlußkarten S. 243 und 249. (247) [2 Abb.]: (1)Die von den Russen vor ihrem Rückzug zerstörte Holzbrücke über den Szczara-Fluß bei dem Dorfe Szczara, das im Hintergrund brennt. Neben der zerstörten Brücke ein Notsteg. (2)Ein Kampffeld an der Szczara mit dem Gefechtsstand eines deutschen Kommandeurs. ( - ) [2 Abb.]: (1)Bei den deutschen Truppen im Gebiet der Nebenflüsse des oberen Njemen im "schwarzen Rußland". "Hurra! Die Etappe hat frische Wäsche gebracht!" (2)Eine deutsche rückwärtige Stellung im "schwarzen Rußland", die zum Teil in Anlehnung an vorhandene Häuser von Armierungsarbeiten unter Leitung von Pionieren ausgebaut wurde. ( - ) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der Front der Verbündeten im Osten um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte IV. - Der Düna entlang bis Friedrichstadt. - Vgl. die Anschlußkarten S. 247 und 251. ([249]) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der Front der Verbündeten im Osten um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte V. - Der Düna entlang bis Jakobstadt. - Vgl. die Anschlußkarten S. 249 und 255. ([251]) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der Front der Verbündeten im Osten um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte VI. - Der Düna entlang zwischen Jakobstadt und Illuxt. - Vgl. die Anschlußkarten S. 251 und 259. (255) [2 Abb.]: (1)Beschwerliche Fahrt einer k.u.k. Goulaschkanone im Sumpfgebiet der Poljesje. (2)Blick auf ein hügeliges Schlachtfeld bei Pinsk nach der Vertreibung der Russen durch die Verbündeten. ( - ) [2 Abb.]: (1)Deutsche Soldaten mit ihren Maschinengewehren quartieren sich für die Nacht in einem verlassenen Hause ein. (2)Rast deutscher Truppen auf der Verfolgung der Russen durch das Sumpfgebiet der Poljesje. ( - ) Vor Riga. Mitte Oktober und Anfang November 1915. (257) Vor Dünaburg. (258) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der Front der Verbündeten im Osten um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte VII. - Vor Dünaburg; von Illuxt bis über die Bahnlinie Wilna - Dünaburg. - Vgl. die Anschlußkarten S. 255 und S. 261. (259) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der Front der Verbündeten im Osten um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte VIII. - Der Widsy; vom Dryswjaty-See bis über die Disna.- Vgl. die Anschlußkarten S. 259 und S. 263. (261) Russische Stimmen über die deutschen Wintervorbereitungen. (262) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der Front der Verbündeten im Osten um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte IX. - Ueber die Bahnlinie Swenzjany - Glubokoje bis zum Narocz-See. - Vgl. die Anschlußkarten S. 261 und S. 265. (263) Im Poljesjegebiet. (264) [2 Abb.]: (1)Von der deutschen Küstenverteidigung Kurlands an der Ostsee. (2)Von den Russen auf ihrem eiligen Rückzug in einem Walde Kurlands zurückgelassene Wagen und Pferde. ( - ) [2 Abb.]: (1)Partie aus dem Sumpfgebiet der Poljesje in Wolhynien. (2)Drahthindernisse vor einer Stellung der Verbündeten im Sumpfgebiet der Poljesje in Wolhynien. ( - ) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der Front der Verbündeten im Osten um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte X. - Vom Narocz-See bis zur Wilia. - Vgl. S. 263 und S. 267. (265) Episoden. (266) Der Bergarbeiter aus Oberschlesien. (266) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der Front der Verbündeten im Osten um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte XI. - Von der Wilia um Smorgon bis zur Berezyna. - Vgl. die Anschlußkarten S. 265 und S. 269. (267) Nachts im Unterstand. (268) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der Front der Verbündeten im Osten um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte XII. - Von Wischnew der Olschanka und Beresina entlang. - Vgl. die Anschlußkarten S. 267 und S. 271. (269) Der Stellungskampf südlich der Sumpfzone und die russischen Offensiven. Vom 5. Oktober 1915 bis 1. Februar 1916. (270) Chronologische Uebersicht nach den Meldungen des österreichisch-ungarischen Generalstabs und der deutschen Obersten Heeresleitung. (270) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der Front der Verbündeten im Osten um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte XIII. - Von der Beresina bis zum Serwetsch. - Vgl. S. 269 und S. 273. (271) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der Front der Verbündeten im Osten um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte XIV. - Vor Baranowitschi; der Schtschara entlang. - Vgl. die Anschlußkarten S. 271 und S. 275. (273) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der Front der Verbündeten im Osten um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte XV. - Der Schtschara entlang. - Vgl. die Anschlußkarten S. 273 und S. 277. (275) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der Front der Verbündeten im Osten um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte XVI. - Von der Schtschara am Oginski-Kanal entlang. - Vgl. die Anschlußkarten S. 275 und S. 279. (277) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der Front der Verbündeten im Osten um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte XVII. - Vor Pinsk; vom Oginski-Kanal bis zum Strumen. - Vgl. die Anschlußkarten S. 277 und S. 281. (279) [2 Abb.]: (1)Eine österreichisch-ungarische Telegraphen-Fernsignal-Station an der Nordostfront. (2)Russische Stellungen am Steilufer des Pruth nach ihrer Erstürmung. ( - ) [2 Abb.]: (1)Eine österreichisch-ungarische Kavallerie-Patrouille zieht in ein Dorf Ostgaliziens ein. (2)Ein österreichisch-ungarisches 30,5 cm-Geschütz wird geladen. ( - ) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der Front der Verbündeten im Osten um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte XVIII. - Südlich Pinsk. - Vgl. die Anschlußkarten S. 279 und S. 283. ([281]) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der Front der Verbündeten im Osten um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte XIX. - Von der Wiesielucha zum Styr. (283) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der Front der Verbündeten im Osten um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte XX. - Am Styr und am Kormin. (285) [2 Karten]: Der ungefähre Verlauf der Front der Verbündeten im Osten um die Jahreswende 1915/1916. Maßstab und Legende vgl. S. 285. - Vgl. die Anschlußkarten S. 285 und S. 291. (1)Uebersichtskarte XXI. - Vom Kormin bis zur Putilowka. (2)Uebersichtskarte XXII. - Von der Putilowka bis zur Ikwa. ([287]) [2 Abb.]: (1)Kaiser Wilhelm verabschiedet sich nach dem Besuch einer ungarischen Honved-Division an der Strypa von General Emanuel Werz. (2)Kaiser Wilhelm schreitet beim Besuch der Truppen der Verbündeten an der Strypa mit General Graf v. Bothmer die Front österreichisch-ungarischer Truppen ab. ( - ) [2 Abb.]: (1)Großherzog Friedrich II. von Baden beim Besuch der Festung Grodno. Rechts neben ihm General v. Scholz, der Führer der VIII. Armee, links General v. Held, der deutsche Gouverneur von Grodno. (2)Erzherzog Thronfolger Karl Franz Josef bei einem Besuch der besetzten Teile Polens in Lublin. ( - ) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der Front der Verbündeten im Osten um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte XXIII. - Von Dubno bis Krzemieniec. - Maßstab vgl. S. 287 u. 295. (291) Die Schlacht bei Szartorysk. Vom 16. Oktober bis 14. November 1915. (294) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der Front der Verbündeten im Osten um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte XXIV. - Von der Ikwa bis zum Sereth. - Vgl. S. 291 und 297. (295) [2 Abb.]: (1)General d. Inf. v. Bothmer mit seinem zweiten Generalstabschef Oberstleutnant Hemmer. (2)General d. Inf. v. Beseler, der Eroberer von Nowo-Georgiewsk, mit seinen Offizieren. ( - ) [2 Abb.]: (1)Der Armeekommandant Feldzeugmeister Paul Puhallo v. Brlog mit seinem Stabe. (2)Der Armeekommandant Freiherr v. Pflanzer-Baltin nimmt die Meldung eines von einem Aufklärungsfluge zurückgekehrten Fliegeroffiziers entgegen. ( - ) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der Front der Verbündeten im Osten um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte XXV. - Vom Sereth der Strypa entlang. - Vgl. S. 295 u. 299. (297) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der Front der Verbündeten im Osten um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte XXVI. - Vor Buczacz der Strypa entlang. - Vgl. S. 297 u. 301. (299) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der Front der Verbündeten im Osten um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte XXVII. - Dem Dnjestr entlang, von der Strypa-Mündung bis zur Sereth-Mündung. Maßstab und Legende vgl. S. 299. - Vgl. die Anschlußkarten S. 299 und 305. ([301]) Die Kämpfe um Siemikowce. Vom 31. Oktober bis 5. November 1915. (302) Die Durchbruchsschlacht an der bessarabischen Grenze. Vom 24. Dezember 1915 bis 20. Januar 1916. (303) Die Absichten und Vorbereitungen der russischen Offensive. (303) Die "Weihnachtsschlacht". (304) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der Front der Verbündeten im Osten um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte XXVIII. - Vom Dnjestr bis zur rumänischen Grenze. - Vgl. S. 301. ([305]) Die "Neujahrsschlacht". (306) Die "Wasserweiheschlacht". (307) Auf den übrigen Teilen der Front südlich der Sumpfzone. (309) General Iwanows neue Angriffstaktik. (310) In Czernowitz während des russischen Durchbruchsversuchs. (311) Episoden. (311) Ein Kampf der Seelenkraft. (311) Aus der Durchbruchsschlacht an der bessarabischen Grenze. (312) Von den russischen Verlusten. (313) Vergeltung russischer Völkerrechtsverletzungen. (313) Von den Fürsten und Heerführern der Verbündeten. Nach amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (314) Kundgebungen und Auszeichnungen. (314) Besuche an der Front, in den eroberten Festungen und in den besetzten Gebieten. (316) [2 Abb.]: (1)Der russische Generalissimus Großfürst Nikolai Nikolajewitsch mit seinem Stabe und den englischen, französischen und japanischen Militärattachés vor dem Hauptquartier in Baranowitschi Anfang September 1915. (2)Zar Nikolaus schreitet mit dem Thronfolger Großfürst Alexei Nikolajewitsch die Front eines Kosaken-Regiments ab. ( - ) [2 Abb.]: (1)Generalfeldmarschall Prinz Leopold von Bayern mit dem Stabe der Division v. Menges. (2)General d. Inf. Fabeck (†) mit seinem Stabe. ( - ) Die Feier des 86. Geburtstages des Kaisers Wilhelm. Die Feier des 58. Geburtstages des Kaisers Wilhelm. (318) Vom Zaren und den russischen Heerführern. Nach amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (318) Vom Zaren. Besuche an der Ostfront. (318) Auszeichnungen. Von den russischen Heerführern. (320) Aus den besetzten Gebieten. (321) Von der deutschen Verwaltung in Kurland. Von der deutschen Verwaltung in Litauen und Suwalki. (321) Von der Verwaltung der Verbündeten in Polen. Von Juni 1915 bis Februar 1916 (Fortsetzung von Bd. VI, S. 244 bis 248). (322) Die Abgrenzung der Verwaltungsbezirke und allgemeine Notstandsmaßnahmen. (322) Von der deutschen Verwaltung. (322) Von der österreichisch-ungarischen Verwaltung. (324) Vom Wiederaufbau Galiziens. (324) [2 Abb.]: (1)Generalmajor Erich Freiherr v. Diller, österreichisch-ungarischer Generalgouverneur in Russisch-Polen. (2)Der Armeekommandant Feldmarschall Erzherzog Friedrich und Freiherr Konrad v. Hötzendorf bei der Feier des Geburtstages des Kaisers Franz Josef am 18. August 1915 im Standort des Hauptquartiers. ( - ) [2 Abb.]: (1)Die Generalität und Geistlichkeit Warschaus erwartet den Generalgouverneur v. Beseler zur Eröffnungsfeier der Universität Warschau. (2)Die Verteilung von Lebensmitteln an die Zivilbevölkerung auf dem Marktplatz von Lodz durch die deutsche Verwaltung. ( - ) Einband ( - ) Einband ( - )
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Ob durch Spiegel im All, künstlich erzeugte Wolken oder Partikel in der Stratosphäre, die technischen Möglichkeiten, Einfluss auf das Klima zu nehmen, scheinen in einer Welt, die zunehmend mit den Auswirkungen des Klimawandels konfrontiert wird, grenzenlos (vgl. Deutschlandfunk 2023).Geoengineering steht für den Versuch, gegen die steigenden Temperaturen und CO₂-Emissionen anzukämpfen und das Klimasystem der Erde zu beeinflussen. Während die wissenschaftliche Erforschung dieser Technologien immer weiter fortschreitet, rückt auch die politische Machbarkeit solcher Eingriffe in den Fokus von internationalen Debatten und politischen Agenden. Doch was ist solares Geoengineering und wie funktioniert es, welche politischen Risiken birgt es und wie umsetzbar erscheint dieses Vorhaben derzeit? Diesen Fragen will die folgende Arbeit nachgehen.Zunächst soll Geoengineering im allgemeinen und solares Geoengineering im besonderen dargestellt werden. Neben der Vorstellung verschiedener Konzepte des solaren Geoengineerings soll auch die technologische Machbarkeit dargestellt werden. Der nächste Abschnitt beschäftigt sich mit der politischen Seite des solaren Geoengineerings. Die politischen Risiken sollen thematisiert werden. Zudem sollen Probleme der Umsetzbarkeit im politischen Rahmen anhand von Spieltheorien erläutert werden und das Dilemma des moralischen Risikos, das sich am solaren Geoengineering zeigt, dargestellt werden.GeoengineeringFür den Begriff des Geoengineering existiert in der Wissenschaft bislang keine allgemeingültige Definition (vgl. Wagner 2023, S. 11). Eine in der Literatur verbreitete Definition stammt von der britischen Royal Society. Demnach umfasst Geoengineering bewusste und zielgerichtete – meist in großem Maßstab durchgeführte – Eingriffe in das Klimasystem mit dem Ziel, die anthropogene Klimaerwärmung abzumildern (vgl. Royal Society 2009, S. 1).Auch in der Definition des Weltklimarats (Intergovernmental Panel on Climate Change – kurz IPCC) werden unter Geoengineering technologische Maßnahmen verstanden, die darauf abzielen, das Klimasystem zu stabilisieren, indem sie direkt in die Energiebilanz der Erde eingreifen und dadurch das Ziel verfolgen, die globale Erwärmung zu verringern (vgl. IPCC 2007).Laut dem Klimaökonom Gernot Wagner ist die Begriffsverwendung von Geoengineering, wie sie auch in diesen Definitionen verwendet wird, zu vage. Es handelt sich nach ihm um eine menschengemachte Bezeichnung, die durch seine häufige Verwendung im öffentlichen Diskurs entstanden ist und häufig als Überbegriff für zwei sich stark unterscheidende Konzepte verwendet wird (vgl. Wagner 2023, S. 11). Grundlegend werden die Maßnahmen des Geoengineering in zwei Kategorien untergliedert:Maßnahmen zur Kohlenstoffdioxidentfernung: Unter diese Maßnahmen fallen Technologien, die das Ziel haben, dem Kohlenstoffkreislauf der Atmosphäre CO2 zu entziehen und dieses dauerhaft zu speichern. Diese Maßnahmen werden auch als Kohlenstoffentnahme oder im englischen Sprachgebrauch als Carbon Dioxid Removal (CDR), Carbon Geoengineering oder Direct air capture bezeichnet (vgl. Wagner 2023, S. 12).Maßnahmen zur Beeinflussung des Strahlenhaushalts: Diese Maßnahmen werden auch unter solarem Geoengineering, solar radiation management (SRM), Strahlungsmanagement, solar radiation modification oder als albedo modification bezeichnet. Gemeint sind damit Methoden, die einen umfassenden und gezielten Eingriff zur Abkühlung der Erde vorsehen und damit die Atmosphäre in Bodennähe abkühlen sollen (vgl. Wagner 2023, S. 11).Da in dieser Seminararbeit das solare Geoengineering im Fokus steht, soll im nachfolgenden Kapitel genauer auf die verschiedenen Ansätze des solaren Geoengineerings eingegangen werden.Solares GeoengineeringDas solare Geoengineering setzt am Klimasystem der Erde an. Die Sonne spielt in diesem System den Motor. Während ein Teil des Sonnenlichts direkt über Wolken, Bestandteile der Luft oder der Erdoberfläche reflektiert und an den Weltraum zurückgegeben wird, wird der andere Teil der Strahlung durch die Atmosphäre und den Erdboden in Wärmestrahlung umgewandelt (vgl. Umweltbundesamt 2011, S. 9). Ein Teil dieser Wärmestrahlung bleibt aufgrund bestimmter Gase in der Atmosphäre und erwärmt die Erde, sodass Leben überhaupt möglich ist, hierbei spricht man vom natürlichen Treibhauseffekt. Der andere Teil der Wärmestrahlung wird an den Weltraum abgegeben (vgl. Deutscher Wetterdienst 2023). Wird nun durch bestimmte Faktoren, wie zu viel anthropogen verursachte Treibhausgase, die Atmosphäre zusätzlich erwärmt, spricht man vom Klimawandel (vgl. ebd.).Solares Geoengineering kann nun an verschiedenen Punkten des Klimasystems ansetzen, um die Temperatur der Atmosphäre zu senken. Zum einen an der reflektierten Solarstrahlung durch eine Veränderung der Erdoberfläche oder der Wolken, an der abgegebenen Wärmestrahlung durch den atmosphärischen Gehalt an Treibhausgasen und Aerosolen sowie durch Installationen im Weltraum (Umweltbundesamt 2011, S. 9). Die verschiedenen Konzepte des solaren Geoengineerings sollen nachfolgend kurz vorgestellt und hinsichtlich ihrer Umsetzbarkeit eingeordnet werden.Änderung der Albedo von OberflächenKonzepte, die sich die Änderung der Albedo von Oberflächen zunutze machen, setzen auf die Reflektion der einfallenden Sonnenstrahlen von Oberflächen. Je nach Farbe und Beschaffenheit von Oberflächen und Körpern werden einfallende Sonnenstrahlen unterschiedlich stark reflektiert (vgl. Umweltbundesamt 2011, S. 12). Das Verhältnis der Strahlung, die auf einem Objekt ankommt, und dem, was zurückgeworfen wird, wird als Albedo bezeichnet. Es ist daher ein Maß für das Rückstrahlungsvermögen von Objekten. Während dunkle Flächen, wie zum Beispiel Ozeane ein niedrigeres Rückstrahlungsvermögen und damit eine niedrige Albedo aufweisen, besitzen helle Oberflächen ein hohes Rückstrahlungsvermögen und damit eine hohe Albedo, die dazu führt, dass die Temperatur sinkt und die an den Weltraum abgegebene Wärmestrahlung verringert wird (vgl. ebd.).Um die Albedo von Oberflächen zu erhöhen, wird beispielhaft für diese Art des solaren Geoengineerings vorgeschlagen, Dächer, Straßen und Gehwege weiß zu streichen, rückstrahlungsstarke Pflanzen in der Landwirtschaft einzusetzen, Wüstenregionen mit reflektierenden Planen zu bedecken oder die Ozeane durch schwimmende reflektierende Gegenstände aufzuhellen (vgl. Umweltbundesamt 2011, S. 12).Auch wenn das Streichen von ganzen Städten eine niederschwellige Art des solaren Geoengineerings darstellt, würde diese Vorgehensweise nur bedingt einen Beitrag zur Reduktion der Temperatur leisten (vgl. Umweltbundesamt 2011, S. 12). Zudem dürfte der Einsatz von reflektierenden Feldfrucht- und Grünlandsorten ebenso scheitern, da enorme Flächen benötigt werden würden und große Monokulturen entstehen könnten (vgl. ebd. S. 13). Und auch der Vorschlag, die Ozeane mit schwimmenden Gegenständen aufzuhellen, ist kritisch zu betrachten und steht im Widerspruch zu anderen Umweltzielen wie der Vermeidung von Müll in den Meeren. Zudem würde die Funktion der Meere eingeschränkt und ein Ökosystem der Erde vom Licht abgeschnitten werden, wodurch die Nebenwirkungen auf den Menschen nur bedingt planbar wären (vgl. ebd.).Erhöhung der Albedo von WolkenDamit Wolken entstehen können, werden neben der passenden Temperatur und Luftfeuchtigkeit kleine Partikel wie Sandkörner, Salzkristalle oder Staub benötigt. Sie bilden die sogenannten Kondensationskerne, an denen das Wasser kondensieren kann, wodurch sich kleine Tröpfchen bilden. Der Gehalt dieser Wassertröpfchen bestimmt die Reflektionseigenschaft einer Wolke und somit ihre Albedo. Kleine Tröpfchen werfen das Sonnenlicht stärker zurück und führen zu einer längeren Lebensdauer der Wolken und zu dem gewünschten Abkühlungseffekt (vgl. Umweltbundesamt 2011, S. 13 f.). Anwendbar wäre dieses Konzept in Küstenregionen, indem durch Flugzeuge oder Schiffe vermehrt Kondensationskerne ausgebracht werden, um niedrige Wolken über den Ozeanen zu generieren (vgl. ebd.).Technisch ist dieses Konzept umsetzbar, die Einsatzorte könnten gewechselt und der Einsatz auch kurzfristig gestoppt werden. Bei großen Flächen sind die Auswirkungen auf Windsysteme, Meeresströmungen und Niederschläge sowie Folgen für Meeresorganismen jedoch noch unklar. Daher ist die weitere Erforschung dieser Thematik nötig (vgl. Umweltbundesamt 2011, S. 14).Installationen im erdnahen WeltraumDiese Konzepte setzen an der einstrahlenden Sonnenenergie in erdnahen Umlaufbahnen an und sollen die ankommende Sonnenstrahlung auf der Erde reduzieren. Als Ideen für diese Art des solaren Geoengineering kursieren beispielsweise das Anbringen eines reflektierenden Materials zwischen Erde und Sonne, an der ein Riesenspiegel, ein Aluminiumgeflecht oder eine Vielzahl an reflektierenden Scheiben installiert werden könnte. Auch das Anbringen eines Saturn-ähnlichen Rings aus Staubpartikeln wird in diesem Kontext diskutiert (vgl. Umweltbundesamt 2011, S. 16).Diese Konzepte klingen wenig realistisch und schwer umsetzbar. Es würden je nach Verfahren immense Mengen an Material benötigt werden und hohe Materialkosten bergen. Des Weiteren ist unklar, wie genau und wo solche Konstruktionen im Weltraum angebracht werden könnten. Zudem wäre durch spiegelnde Objekte im Weltraum die solare Einstrahlung nicht gleichmäßig verteilt, was dazu führen könnte, dass sich die atmosphärische und ozeanische Zirkulation verändern würde (vgl. Umweltbundesamt 2011, S. 16).Ausbringung stratosphärischer AerosoleDurch Vulkanausbrüche konnte nachgewiesen werden, dass in der Stratosphäre durch geringere Austauschprozesse von Luftmassen Ascheteilchen und Schwefelverbindungen Monate bis Jahre verweilen können und dadurch weniger Sonnenlicht zur Erdoberfläche gelangt und das Klima der Erde um 0,1 bis 0,2 °C gemindert wird (vgl. Umweltbundesamt 2011, S. 14). Diese Erkenntnisse sollen im Sinne des solaren Geoengineering angewendet werden, indem zum Beispiel über Wetterballons oder spezielle Flugzeuge Schwefelverbindungen in die Stratosphäre freigesetzt werden. Diese oxidieren dort zu Sulfatpartikeln, die die Sonnenstrahlung streuen und damit das an der Erdoberfläche einfallende Sonnenlicht reduzieren könnten (vgl. ebd. S. 15).Diese Art des solaren Geoengineerings wird wohl derzeit am häufigsten diskutiert. Aus technischer Sicht lässt sich die Ausbringung von Aerosolen einfach ermöglichen. Dieses Konzept des Geoengineering ist im Vergleich zu anderen Methoden eher kostengünstig und könnte schon mit einstelligen Milliarden-Dollar-Beträgen pro Jahr realisiert werden (vgl. Wagner 2023, S. 15). Jedoch überwiegen weitere Risiken als die bloße technische Umsetzbarkeit, die im Abschnitt der politischen Risiken für diese Art des solaren Geoengineering ausführlicher erläutert werden.Solares Geoengineering als politisches ThemaBevor man sich mit der politischen Umsetzbarkeit von solarem Geoengineering befassen kann, muss darauf eingegangen werden, wie solares Geoengineering derzeit in der Klimapolitik thematisiert wird. Da es sich beim Klima um ein gemeinschaftliches Gut handelt und der Klimawandel keinen Stopp vor Grenzen macht, wird die Klimapolitik auch als sogenannte "Querschnittsaufgabe" bezeichnet. Nicht ein Akteur allein kann diese politische Aufgabe lösen. Im Feld der Klimapolitik sind Prozesse der vertikalen und horizontalen Politikintegration sowie die Einbindung verschiedener Akteure beinhaltet. So ist die deutsche Klimapolitik in zwischenstaatliche und völkerrechtliche Abkommen der internationalen Klimapolitik integriert (vgl. Roelfes 2022).Teil dieser Struktur sind die Berichte des Weltklimarats, das Pariser Klimaabkommen oder die Convention on Biological Diversitiy der UNO, die wichtige Grundlagen für politische Entscheidungen der Länder zum Klimaschutz bilden. Daher soll vorgestellt werden, inwieweit das solare Geoengineering in diesen Debatten thematisiert wird.Solares Geoengineering in Berichten des IPCCDer IPCC oder auch Weltklimarat veröffentlicht in seinen Sachstandberichten zusammengefasst den aktuellen Stand der Klimaforschung, bewertet diesen und bereitet ihn für die Politik auf. Dadurch nimmt die zwischenstaatliche Organisation der Vereinten Nationen Einfluss, inwieweit ein Thema in der Politik behandelt wird und welche Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels eingesetzt werden, ohne direkte Handlungsempfehlungen abzugeben. Stattdessen sind Bewertungsmodelle in den Veröffentlichungen integriert, die verschiedene Klimaszenarien beinhalten (vgl. Wittstock 2023, S. 40).Im fünften Sachstandsbericht des IPCC werden Methoden des Geoengineering erstmals bei einem Migrationsszenarium aufgeführt. Da nur in wenigen Szenarien die Emissionsreduktion allein die Erderwärmung auf 2 °C begrenzen könnte. Soziale und politische Aspekte wurden bei den Modellierungen jedoch nicht berücksichtigt (vgl. Wittstock 2023, S. 41). Vermehrt wird auf die Methode des Carbon Dioxid Removals eingegangen, aber auch das Solar Radiation Management wird thematisiert. Insgesamt befürwortet der IPCC nicht direkt die Methoden des Geoengineering, sondern empfiehlt die weitere Erforschung dieser Technologien auf technologischer und sozialwissenschaftlicher Ebene (vgl. ebd. S. 42).Solares Geoengineering im Pariser KlimaabkommenIn den politischen Debatten des Pariser Abkommens von 2015 und den Texten des Abkommens wurden Methoden des solaren Geoengineerings nicht diskutiert. Dennoch kamen nach der Ratifizierung des Abkommens Methoden des Geoengineering vermehrt ins Gespräch. Das angestrebte Ziel, die Erderwärmung auf 1,5 °C zu begrenzen, ist nach Klimaforscher*innen nur mit Unterstützung des Geoengineering möglich (vgl. Wittstock 2023, S. 44 f.).Solares Geoengineering in der Convention on Biological DiversityAuch im Rahmen der Convention on Biological Diversity wurde das solare Geoengineering weitreichend diskutiert. Der Schwerpunkt der multilateralen Diskussion beim Thema Geoengineering liegt in diesem Übereinkommen. Im Jahr 2010 wurde für Geoengineering im allgemeinen auf der Grundlage des Vorsorgeprinzips sowie ökologischer und sozialer Bedenken eine Vereinbarung aufgeschoben (vgl. Heinrich Böll Stiftung 2018, S. 5).Zusammenfassend lässt sich also festhalten, dass solares Geoengineering in den politischen Debatten Einzug hält und diskutiert wird, jedoch derzeit keine Strukturen zu finden sind, die den Einsatz erlauben. Mit Vereinbarungen und Einigungen in den Diskussionen kann derzeit nicht gerechnet werden.Risiken des solaren GeoengineeringsWie bei der Beschreibung der einzelnen Konzepte des solaren Geoengineering deutlich wurde, handelt es sich je nach Konzept um realistischere oder weniger realistische Vorhaben, Einfluss auf das Klima der Erde zu nehmen. Während Konzepte, welche Installationen im Weltraums vorsehen und sehr hohe Kosten mit sich brächten, weniger diskutiert werden, wird die Ausbringung von stratosphärischen Aerosolen weit häufiger in politischen Debatten diskutiert. Doch gerade diese Art des solaren Geoengineering birgt politische Risiken, auf die nun eingegangen werden soll.Immer wieder wird diskutiert, inwieweit das solare Geoengineering durch Aerosole Einfluss auf das regionale Klima und damit auf die Landwirtschaft von bestimmten Ländern hat (vgl. Wagner 2023, S. 46). Während starke Kritiker wie die Klimawissenschaftler Alan Robock und David Keith es für möglich halten, dass es durch den falschen und leichtsinnigen Einsatz zu regionalen Klimaanomalien kommen kann, die im schlimmsten Fall die Nahrungsversorgung von Milliarden Menschen bedrohen und damit zu einem politischen Problem ausufern (vgl. ebd. S. 57), äußern neuere umfassendere Analysen weniger Bedenken bezüglich des sich verändernden regionalen Klimas, da es sich um ein komplexes System handelt.Es wird davon ausgegangen, dass der Effekt des solaren Geoengineering nicht nur eine geringere Oberflächentemperatur der Erde nach sich zieht, sondern auch Temperaturextreme reduzieren kann und dadurch die Verdunstung von Wasser reduziert wird. Dadurch zeigt sich, dass die Welt durch solares Geoengineering eher wie eine Welt ohne Klimawandel aussieht und große Hungersnöte aufgrund von ausbleibendem Regen eher unwahrscheinlich sind (vgl. ebd. S. 58).Ein weiteres politisches Risiko besteht im Ozonabbau. Während in den vergangenen Jahren durch die politische Reglementierung von Fluorchlorkohlenwasserstoff das Ozonloch zum Schrumpfen gebracht wurde, führen Sulfat-basierte stratosphärische Aerosole durch ihren Säuregehalt zu einer Reduktion des Ozons in der Atmosphäre, wodurch die Erholung des Ozonlochs verlangsamt wird (vgl. Wagner 2023, S. 63). Zwar wurde in Forschungsgruppen auch mit einer Alternative für Sulfat-Aerosole experimentiert, doch diese Studien sind noch am Anfang. Generell ist nicht gewiss, wie solares Geoengineering den Erholungsprozess beeinflussen kann (vgl. ebd. S. 65).Während erneuerbare Energien, wozu auch Solarenergie gehört, durch die Politik stark gefördert werden, kann durch die Dimmung des solaren Geoengineerings der Solarertrag reduziert werden. Photovoltaikanlagen können zwar auch mit dem diffusen Licht, das durch solares Geoengineering entsteht, Strom erzeugen, aber wie genau sich die Reduktion des Sonnenlichts auf die Energiegewinnung auswirkt, ist unklar (vgl. Wagner 2023, S. 69).Ein weiteres Problem, das sich vor allem auf der politischen Ebene zeigt und hohe Bedenken gegenüber solarem Geoengineering erzeugt, bezieht sich auf eine schnellere und nicht genau vorhersehbare Erwärmung bei einem Aussetzen der Maßnahmen. Solares Geoengineering könnte eine Angriffsfläche für Anschläge sein. Aber auch Naturkatastrophen oder rasche politische Veränderungen können Grund zur Sorge wecken (vgl. Wagner 2023, S. 71).Würde die globale Durchschnittstemperatur gesenkt und der Einsatz des solaren Geoengineering abrupt beendet werden, könnte dies zu einem "termination shock" führen. Die Temperaturen könnten nach oben schellen, ohne dass eine Anpassung der Umwelt möglich wäre. Zudem besteht auch die Gefahr, dass trotz langwieriger wissenschaftlicher Forschung unvorhergesehene Probleme auftauchen könnten, die solch einen "termination shock" heraufbeschwören könnten (vgl. ebd. S. 72).Mit diesen Risiken hängen auch die Bedenken zusammen, dass es kein sofortiges Zurück gibt. Wenn einmal mit der Ausbringung von Aerosolen begonnen wurde, ist ein Abbruch nur sehr langsam möglich (vgl. Wagner 2023, S. 72). Um die Maßnahmen zu stoppen, kann nur stufenweise vorgegangen werden. Da sich Aerosole 12 bis 18 Monaten in der Stratosphäre befinden, können diese nicht innerhalb eines Tages entfernt werden (vgl. Wagner 2023, S. 72).Ein weiteres Risiko betrifft die Steuerung des Vorgehens. Mechanismen wie menschliches Versagen stellen dabei eine besondere Gefahr dar (vgl. Wagner 2023, S. 73). Solares Geoengineering birgt viele Gefahren, die übersehen werden könnten. So kann das Ziel, den Ausstoß von Kohlenstoffdioxid zu reduzieren, durch den leichtsinnigen Einsatz von solarem Geoengineering umgangen werden (vgl. ebd.).Kommerzielle und militärische Kontrollen stellen ein weiteres Risiko dar. Im Prozess der Ermöglichung von solarem Geoengineering sieht Wagner eine Vielzahl an Unternehmen bei jeder Lieferkette beteiligt (vgl. Wagner 2023, S. 74). Militärische Kontrollen sind in solch einem Bereich besonders besorgniserregend und könnten anderen Ländern falsche Signale vermitteln und auch die Kontrolle des solaren Geoengineerings durch die Verteilung von Patenten wäre nach Wagner kritisch zu sehen (vgl. ebd.).Einen weiteren wichtigen Aspekt stellt ein möglicher Konflikt mit bereits bestehenden Abkommen dar. Das geltende Umweltkriegsabkommen ENMOD verbietet die militärische und feindselige Nutzung umweltverändernder Techniken, verbietet derzeit jedoch nicht die Forschung am solaren Geoengineering und würde im Falle eines bestehenden globalen Steuerungssystems auch nicht die Durchführung von solarem Geoengineering verbieten (vgl. Wagner 2023, S. 74).Dieses Problem führt auch zu einer der riskantesten Unklarheiten des solaren Geoengineering und zu der Frage, wer solares Geoengineering kontrollieren soll und wem diese moralische Autorität obliegt? Bislang gibt es keine global greifende Governance-Struktur, der sich alle Menschen der Erde anschließen würden und die solche Entscheidungen treffen könnte, und solch eine zu gründen, erscheint derzeit unmöglich (vgl. Wagner 2023, S. 75).Und nicht zuletzt besteht ein erhebliches Risiko im Bereich der unvorhergesehenen Konsequenzen. Derzeit geht es noch vor allem um die Erforschung der Technologien des solaren Geoengineering. Größere Risiken und Unsicherheiten sprechen eher für einen erhöhten Forschungsbedarf. Man weiß nicht alles und kann womöglich in diesem Bereich nie alles wissen, solange solares Geoengineering nicht tatsächlich eingesetzt wird (vgl. Wagner 2023, S. 82).Probleme der Umsetzbarkeit des solaren GeoengineeringNeben den Risiken, die solares Geoengineering mit Aerosolen birgt, zeigen sich auch auf der Ebene der Umsetzbarkeit weitere Probleme. Nach Gernot Wagner kommen beim solaren Geoengineering zwei spieltheoretische Phänomene zu tragen, die auf die Umsetzbarkeit Einfluss nehmen und damit das Entscheidungsverhalten beeinflussen. Zum einen der Free-Driver-Effekt sowie das Gefangenendilemma (vgl. Wagner 2023, S. 33).In der Spieltheorie geht es um strategische Entscheidungssituationen. Es werden Situationen untersucht, in denen das Ergebnis nicht von einer Partei allein bestimmt werden kann, sondern nur von mehreren gemeinsam. Die Handlungen des*der Einzelnen wirken sich immer auf das Ergebnis der*des Anderen aus (vgl. Gabler Wirtschaftslexikon 2023).Free-Driver-ProblemBeim Klimawandel kommt die "Tragik der Allmende" zum Tragen. Während im Mittelalter die Dorfwiese, auf der jede*r Dorfbewohner*in sein*ihr Vieh weiden lassen konnte, auf Kosten der Allgemeinheit verwüstet wurde, lässt sich dieses Szenario heutzutage auf die Nutzung der Atmosphäre als Senke für anthropogen verursachte Treibhausgase übertragen (vgl. Forschungsinformationssystem 2023). Während die Vorteile der Emissionen privatisiert sind, trägt die Allgemeinheit die Kosten der Verschmutzung und muss Lösungen für den Klimawandel finden (vgl. Wagner 2023, S. 22).In der Klimapolitik wirkt sich auf spieltheoretischer Ebene das "free-rider-problem" oder auch Trittbrettfahrerproblem darauf aus, warum wenige Länder hohe Maßnahmen gegen den Klimawandel ergreifen. Für ein einzelnes Land liegt es nicht im Eigeninteresse, als Erster die Kosten für die CO₂-Minderung zu tragen. Wenn alle anderen so weitermachen wie bisher, hätte es keine Vorteile für das Land, mehr zu tun als die anderen. Was dazu führt, dass die Motivation, strenge Maßnahmen für eine CO₂-Reduktion zu ergreifen, sehr gering ist und nicht umgesetzt wird (vgl. Wagner 2023, S. 22).Anders als beim Trittbrettfahrerproblem, bei dem es nicht im Eigeninteresse des*der Einzelnen liegt, als Erste*r die Kosten für eine CO₂-Minderung zu tragen, und damit eine Tatenlosigkeit einhergeht, führt beim Free-Driver-Problem eine zu hohe Handlungsbereitschaft zu einem Problem (vgl. Wagner 2023, S. 23). Aufgrund der geringen Kosten für die Umsetzbarkeit des solaren Geoengineering durch Aerosole stellt solares Geoengineering ein mächtiges Werkzeug dar, dass Staaten dazu veranlassen kann, "Gott" zu spielen (vgl. ebd.). Daher könnte es zu einem zu schnellen Einsatz und damit einhergehend einer schnellen Umsetzbarkeit von solarem Geoengineering kommen. Die Risiken und Ungewissheiten mindern diesen Effekt gerade noch ab (vgl. Wagner 2023, S. 28).GefangenendilemmaAuch das Gefangenendilemma kommt bei der Frage nach der Umsetzung von solarem Geoengineering zum Tragen. Das Dilemma beruht auf der Unvorhersehbarkeit des Verhaltens der*des anderen Spielers*in und kennzeichnet eine Situation, bei der sich zwei rational denkende Individuen selbstsüchtig verhalten und einander verraten, obwohl es für beide besser wäre, an einem Strang zu ziehen (vgl. Wagner 2023, S. 33).Anhand einer 2x2-Matrix stellt Wagner die Klimapolitik anschaulich dar. Das Ziel beider Länder ist, die CO₂-Emissionen zu reduzieren. Dabei ergibt sich die Möglichkeit, dies durch eine hohe Minderung der Emissionen zu verfolgen und es damit durch einen ambitionierten Klimaschutz zu tun, oder durch eine niedrige oder langsame Minderung der Emissionen. Wenn sich nicht beide Länder auf die hohe Minderung einigen, wird immer die niedrige Minderung gewinnen, was bedeutet, dass das schwächste Glied über den Ausgang der Situation entscheidet (vgl. ebd. S. 34). Dieses Szenario verdeutlicht auch, warum es so schwierig ist, eine hohe Emissionsreduzierung zu verwirklichen. Wenn andere Länder wenig im Hinblick auf den Klimaschutz tun, bietet das keine Anreize für ein anderes Land, sich stärker für den Klimaschutz einzusetzen (vgl. ebd.).Kommt zu dieser vorgestellten Matrix nun noch die Option des solaren Geoengineering hinzu, die durch ihre schnelle und (relativ) günstig Umsetzbarkeit überzeugt, würde solares Geoengineering an Stelle der Reduktion von CO₂-Emissionen kommen und das eigentliche Ziel, die Emissionen zu reduzieren, könnte verfehlt werden (vgl. Wagner 2023, S. 35).Wichtig bei diesem spieltheoretischen Ansatz ist auch die Rangfolge, die ein Land aus den Komponenten des solarem Geoengineering, hoher CO₂-Minderung und niedriger CO₂-Minderung aufstellt. Wenn ein Land ein großes Interesse verfolgt, das Klima zu schützen, und sich einer hohen Minderung der Emissionen verschreibt, gibt es zwei Optionen, an welchem Rangplatz solares Geoengineering angeordnet wird. Entweder als erste Option, mit der Reihenfolge solares Geoengineering vor hoher Minimierung der Emissionen und an dritter Stelle die langsame Minimierung der Emissionen. Diese Reihenfolge führt dazu, dass solares Geoengineering auf Kosten anderer Klimaschutzmaßnahmen durchgesetzt wird. Bei einer anderen Möglichkeit, die die Einordnung der hohen Minimierung der Emissionen in der Rangfolge vor solarem Geoengineering und als letzte Option die niedrige Minimierung des CO₂s platziert, bleibt das Hauptziel, die Emissionen zu senken, bestehen (vgl. Wagner 2023, S. 36).Hinzu kommt im spieltheoretischen Rahmen, dass das endgültige Ergebnis auch davon abhängt, an welcher Stelle in der Rangfolge ein anderes Land solares Geoengineering verortet. So könnte solares Geoengineering auch an Platz drei der Rangfolge anderer Länder stehen. Je nachdem, an welcher Stelle es verortet wird, setzt sich in der Matrix ein anderes Szenario durch (vgl. Wagner 2023, S. 37).Es zeigt sich also, dass es sich bei den spieltheoretischen Überlegungen um ein komplexes Zusammenspiel von den verschiedenen Spielparteien und ihren Ansichten zum Klimaschutz handelt. Die bloße Verfügbarkeit von solarem Geoengineering kann aufgrund seiner Risiken auch zur Verschärfung der Umweltpolitik führen. Inwieweit solares Geoengineering durch den vernünftigen Einsatz einen positiven Effekt auf das Klima und den Planeten haben kann, bleibt immer noch unklar (vgl. Wagner 2023, S. 41).Moralisches Risiko des solaren GeoengineeringIm Zusammenhang mit dem solaren Geoengineering steht immer wieder der Begriff des moralischen Risikos - auch "moral hazard" genannt. Definitorisch wird moralisches Risiko beschrieben als "den fehlenden Anreiz, sich vor Risiken zu schützen, wenn man vor den Folgen geschützt ist" (Wagner 2023, S. 131). In der Anwendung gibt es ein breites Gebiet, auf dem das moralische Risiko wirken kann. Ein bekanntes Beispiel ist die Krankenversicherung oder das Anlegen eines Sicherheitsgurts beim Autofahren. Das bloße Anlegen kann zu riskantem Verhalten durch schnelleres Fahren führen. Denn der Sicherheitsgurt macht schnelles Fahren scheinbar sicherer (vgl. Wagner 2023, S. 131).Im Zusammenhang mit dem solaren Geoengineering besteht die Sorge darin, dass der Einsatz von solarem Geoengineering zu einem Anstieg der Kohlenstoffdioxid-Emissionen führen könnte und klimaschädliche Mechanismen weiter ausgebaut werden (vgl. Wagner 2023, S. 132). Gernot Wagner beschreibt das moralische Risiko, welches beim solaren Geoengineering zum Tragen kommt, auch als "grünes moralisches Risiko". Darunter versteht er "den fehlenden Anreiz, tiefgehende, komplexe Umweltprobleme anzugehen, weil die Möglichkeit einer schnellen technologischen Lösung, z.B. Geoengineering, besteht" (Wagner 2023, S. 133).Diese Bedenken stammen laut Wagner vor allem aus dem linken Umweltschutz und kritisieren, dass technologische Lösungen allein nicht weit genug gehen und die grundlegenden Ziele verfehlen. Befürchtet wird auch, dass komplexe gesellschaftliche Veränderungen umgangen werden könnten (vgl. Wagner 2023, S. 133). Kritisiert wird in diesem Zusammenhang auch, dass sich bei solarem Geoengineering eine "Technofix"-Mentalität zeigt, die darauf vertraut, dass soziale und ökologische Probleme mit technologischem Fortschritt zu lösen seien. An den zugrundeliegenden Ursachen und Treibern des Klimawandels wird nicht gearbeitet und Nebeneffekte sowie Risiken verlagert (vgl. Schneider 2020).Bei diesen Diskussionen muss man jedoch beachten, dass die gerade eingesetzten Interventionen, CO2-Emissionen zu reduzieren, um den Klimawandel zu bekämpfen, zu wenig greifen und die aktuellen politischen Debatten dazu führen, dass solares Geoengineering als eine Maßnahme im Kampf gegen den Klimawandel diskutiert wird (vgl. Wagner 2023, S. 141).Wichtig in diesem Zusammenhang ist auch, ob solares Geoengineering das erste oder das letzte Mittel gegen den Klimawandel ist. Wenn solares Geoengineering die beste Lösung darstellt, liegt es nach Wagner auch nahe, dass ein Verzicht auf fossile Brennstoffe unvorstellbar erscheint (vgl. Wagner 2023, S. 141). Andere, vielleicht auch schwierigere und teurere Maßnahmen gegen den Klimawandel erscheinen dabei überflüssig und das grüne moralische Risiko wird beschworen (vgl. ebd.).Wird solares Geoengineering als letzte Rettung angesehen, könnte es jedoch auch nicht den gewünschten Effekt erzielen. Denn wenn die erhofften Erwartungen nicht erfüllt werden, gibt es keine weitere Lösung. Daher kann solares Geoengineering nicht als alleinige Lösung für dieses komplexe Problem angesehen werden und das moralische Risiko schwingt in allen Entscheidungen für und gegen solares Geoengineering mit (vgl. ebd.).FazitDiese Seminararbeit wollte der Frage nachgehen, ob sich das solare Geoengineering als Maßnahme gegen den Klimawandel eignet. Aus Sicht der aktuellen politischen Lage, die in internationalen Abkommen eingebettet ist, in denen der Umgang mit solarem Geoengineering noch nicht hinreichend geregelt ist beziehungsweise eine Einigung immer wieder verschoben wird und kein rechtlicher Rahmen über die Nutzung von solarem Geoengineering besteht, verschiedene Risiken und Probleme sowohl auf technischer als auch auf sozialer Ebene konstatiert werden, zeigt sich, dass solares Geoengineering derzeit noch kein geeignetes Mittel im Kampf gegen den Klimawandel darstellt.Auch wenn sich solares Geoengineering in Form der Ausbringung von Aerosolen technisch und mit verhältnismäßig geringen Kosten umsetzen lassen würde, birgt es noch auf zu vielen Ebenen Risiken. Erschreckend sind vor allem die unvorhersehbaren Folgen, die nicht einschätzbar sind und die erst durch eine tatsächliche Anwendung auftreten können, sowie die Gefahr eines termination shocks. Gerade auf politischer Ebene, auf der Strukturen für einen Einsatz noch fehlen, würde ein verfrühter Einsatz vor allem Konflikte schüren und einem Spiel mit dem Feuer gleichkommen.Auch eine Klimapolitik, die solares Geoengineering vor das Ziel stellt, die CO₂-Emissionen signifikant zu senken, geht in die falsche Richtung. Solares Geoengineering kann in Zukunft als sinnvoller Zusatz gegen den Klimawandel und nicht als Lösung des eigentlichen Problems dienen.Bis solares Geoengineering durch Aerosole tatsächlich umsetzbar ist, bedarf es weiterer Forschung, nicht nur auf technischer, sondern auch auf sozialwissenschaftlicher Ebene, sowie geeigneter globaler Governance-Strukturen, die solch ein Vorgehen mit globalen Auswirkungen rechtfertigen können. Denn letztendlich stellt sich die Frage, ob und wer das Klima überhaupt beeinflussen will und darf. Und dazu sollte solares Geoengineering im öffentlichen Diskurs thematisiert und in einem transparenten und partizipativen Prozess in der Öffentlichkeit ausgehandelt werden, damit solares Geoengineering als technische Möglichkeit in der Zukunft eingesetzt werden kann.LiteraturDer Deutsche Wetterdienst (2023): Klimawandel – ein Überblick (dwd online) <https://www.dwd.de/DE/klimaumwelt/klimawandel/klimawandel_node.html> (26.12.2023).Deutschlandfunk (2023): Können wir nicht einfach die Sonne verdunkeln? (Deutschlandfunk vom 15.02.2023) <https://www.deutschlandfunk.de/geoengineering-klimawandel-100.html> (23.12.2023).Forschungsinformatiossystem (2023): Beispiel: Die "Tragik der Allmende" (Forschungsinformationssystem.de vom 14.07.2023) <https://www.forschungsinformationssystem.de/servlet/is/328924/> (07.01.2024).Gabler Wirtschaftslexikon (2023): Spieltheorie (wirtschaftslexikon.gabler.de) <https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/spieltheorie-46576#:~:text=Definition%3A%20Was%20ist%20%22Spieltheorie%22,von%20den%20Aktionen%20anderer%20abhängt> (08.01.2024). Heinrich Böll Stiftung (2018): Ein zivilgesellschaftliches Briefing zur Governance von Geoengineering. Dem Geo-Sturm standhalten (boell.de) <https://www.boell.de/sites/default/files/hbf_etc_geogovern_briefing_de.pdf> (11.01.2024).IPCC (2007): Climate Change 2007: Mitigation. Contribution of Working Group III to the Fourth Assessment Report of the Intergovernmental Panel on Climate Change (vom 12.01.2018) <http://www.ipcc.ch/pdf/assesment-report/ar4/wg3/ar4_wg3_full_report.pdf> (23.12.2023).Roelfes, Michael (2022): Klimapolitik in Deutschland (bpb vom 24.06.2022). https://www.bpb.de/themen/klimawandel/dossier-klimawandel/509727/klimapolitik-in-deutschland/ (01.01.2024). Royal society (2009): Geo-Engineering the Climate: Science, Governance and Uncertainty, Royal society: London.Schneider, Linda (2020): Ein Technofix für das Klima? Die Interessen hinter dem Geoengineering im Meer (boell.de vom 23.04.2020) <https://www.boell.de/de/2020/04/23/ein-technofix-fuer-das-klima-die-interessen-hinter-dem-geoengineering-im-meer> (10.01.2024). Umweltbundesamt (2011): Geo-Engineering wirksamer Klimaschutz oder Größenwahn? <https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/publikation/long/4125.pdf> (10.01.2024).Wagner, Gernot (2023): Und wenn wir einfach die Sonne verdunkeln? Das riskante Spiel, mit Geoengineering die Klimakrise aufhalten zu wollen, Oekom: München. Wittstock, Felix (2023): Alternativloses Climate Engineering? Kommunikation von NGOs in einer klimapolitischen Kontroverse, Nomos: Baden Baden.
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#MeToo – nach über fünf Jahren ist dieser Hashtag immer noch nahezu jeder Person ein Begriff. Der Aufschrei über sexualisierte Gewalt und Machtmissbrauch im Jahr 2017 war groß. Frauen auf der ganzen Welt solidarisierten sich mit den Opfern von sexualisierter Gewalt oder teilten ihre eigenen Geschichten. Und heute? Wie hat sich #MeToo entwickelt? Endete die Thematik in genervtem Kopfschütteln? Gilt die Debatte als beendet? Fünf Jahre nach dem ersten Aufschrei stellt sich nun die Frage: Hat sich etwas verändert und das spürbar für die breite Öffentlichkeit?Eines kann klar gesagt werden: Die Medien beschäftigen sich auch heute noch mit dem Thema des Machtmissbrauchs, des Machtungleichgewichts und mit sexualisierter Gewalt. Diese Thematik und der damit stark verbundene Feminismus sind in aller Munde. Ist dies ein Verdienst der #MeToo-Debatte aus dem Jahr 2017? Oder war die Debatte ein reines Internetphänomen, das folgenlos im Sand verlief?Diese Fragen standen im Zentrum der Recherche zu dieser Ausarbeitung. Ich möchte mich der Frage widmen, ob #MeToo mehr als folgenloser Klicktivismus war. Hierfür beginne ich mit einigen Begriffsdefinitionen, die inhaltlich wichtig sind für die Fragestellung, um anschließend Ursprung und Entwicklung der Bewegung zu betrachten. Zusätzlich wird auf die Kritik an der #MeToo-Debatte eingegangen, um einige der Kritikpunkte zu entschärfen. Die Veränderungen, die #MeToo eventuell erzielen konnte, werden im Anschluss beschrieben und zwar in Bezug auf Hollywood sowie auf die allgemeine Öffentlichkeit insbesondere in Deutschland.Sexismus, sexuelle Belästigung und sexuelle GewaltIn dieser Seminararbeit wird häufig über diese Begriffe gesprochen, weshalb diese einer Definition bedürfen, um Unklarheiten vorzubeugen.Sexismus ist eine voreingenommene, vorurteilsbehaftete Verhaltensweise, die Menschen aufgrund ihres Geschlechtes diskriminiert. Dies kann auch durch Menschen des gleichen Geschlechtes erfolgen. Meist beruht Sexismus auf einem ungleichen Machtverhältnis.Sexuelle Belästigung kann aufgrund von vorherrschendem Sexismus entstehen. Als sexuelle Belästigung werden unter anderem sexuelle Anspielungen sowie ungewollte Berührungen gezählt. Sexuelle Belästigung führt bei den Betroffenen zu einem Zustand des Unwohlseins.Sexuelle Gewalt (dazu zählt auch sexueller Missbrauch) ist ein Übergriff, der durch körperliche Gewalt erfolgt. Dieser kann auch zu ungewolltem Geschlechtsverkehr führen (vgl. Krassnig-Plass 2020, S. 13ff.).Soziale MedienDa das Thema dieser Seminararbeit ihre Anfänge in den Sozialen Medien nahm, bedarf es auch hier einer Begriffsbestimmung. "Soziale Medien" ist ein inflationär genutzter Begriff. Doch was genau sind "Soziale Medien"? Und warum werden sie als "soziale" Medien beschrieben (Scheffler 2014)?Als Soziale Medien oder "social media" werden Massenmedien bezeichnet, die ausschließlich im Internet präsent sind. Als "sozial" werden diese Medien bezeichnet, da sie die Nutzer*Innen verknüpfen. Über die Plattformen können Meinungen, Informationen und Erfahrungen auf schnellem und direktem Wege ausgetauscht werden. Jede*r Nutzer*In kann selbst Inhalte erstellen oder auf bereits vorhandene Inhalte reagieren. Dies kann durch Texte, Audios, Videos oder Bilder geschehen. Meist verschwimmen die Grenzen zwischen Konsument*Innen und Produzent*Innen. Soziale Medien können sowohl bekannte als auch fremde Menschen miteinander vernetzen.Soziale Medien stehen ihren Nutzer*Innen meist kostenlos zur Verfügung. Um sich zu finanzieren, sammeln sie in der Regel Daten der Nutzer*Innen, um gezielte Werbung oder Inhalte zu schalten, die für diese interessant sein könnten.Ein wichtiger Aspekt der sozialen Medien ist also die Partizipation, das Mitwirken und Teilnehmen an Diskussionen des gesellschaftlichen Lebens. Durch die Mitwirkung und Teilnahme in den Sozialen Medien steigt das gesellschaftliche Engagement. Feministischer AktivismusFeminismus bezeichnet eine Bewegung, die Diskriminierung von Frauen beseitigen möchte und eine Gleichstellung der Geschlechter in allen Lebensbereichen anstrebt (vgl. bpb 2021). Aktivismus bedeutet, dass sich Bürger*Innen aktiv für einen Wandel einsetzen. Es gibt sehr vielfältige Möglichkeiten, Aktivismus zu betreiben. Aktivismus ist eine Art Protest und stellt bestehende Regeln in Frage. Diese bestehenden Regeln werden im Aktivismus manchmal vorsätzlich gebrochen, um den gesellschaftlichen Wandel voranzutreiben.Die Fridays for Future-Bewegung ist ein Beispiel für Aktivismus. Schüler*Innen protestierten während der Schulzeit, um auf die Klimakrise aufmerksam zu machen. Hierbei wurde die Schulpflicht ignoriert und somit eine bestehende Regel gebrochen. Aktivismus kann durch Gruppen oder auch Einzelpersonen ausgeführt werden. Meist erfolgt Aktivismus, um Einfluss auf Politik und Entscheidungsträger*Innen zu nehmen (vgl. Hamer 2020).Feministischer Aktivismus ist ein zusammengesetzter Begriff. Hier setzen sich Feminist*Innen aktiv ein und streben einen Wandel in der Gesellschaft an. Dieser Wandel soll die Ungerechtigkeit zwischen den Geschlechtern beenden. Auch Männer können Feministen sein, wenn sie sich für das Ausräumen der Ungerechtigkeiten einsetzen.Es gibt verschiedene Arten von Aktivismus. Bei der #MeToo-Bewegung handelt es sich um einen feministischen Aktivismus, der im Internet stattfand und der auch oftmals als "Klicktivismus" bezeichnet wird.KlicktivismusDie Sozialen Medien bieten vielseitige Möglichkeiten zur Partizipation. Durch die digitalen Angebote kann die Gesellschaft mitgestaltet werden. Der Begriff "Klicktivismus" bezeichnet hierbei eine Beteiligung, vorwiegend zu politischen Themen, die durch die Nutzung digitaler Inhalte in den digitalen Medien entsteht, beispielsweise durch Petitionen im Netz, Geld sammeln oder auch durch Ankündigung von Demonstrationen. Es werden somit viele Menschen gleichzeitig erreicht. Es können Beiträge kommentiert oder geteilt werden. "Klicktivismus" setzt sich aus den beiden Begriffen "klicken" und "Aktivismus" zusammen. Klicken beschreibt hierbei, dass es sich um ein reines Phänomen im Internet handelt (vgl. bpb 2022).Diese spezielle Form des Aktivismus kann zu neuen politischen und gesellschaftlichen Diskursen führen oder bestehende Diskurse verändern. Allerdings neigt der Klicktivismus dazu, schwächer zu sein als realer Aktivismus. Dies wird dadurch begründet, dass es eines geringeren Aufwands bedarf, eine Petition zu unterschreiben oder einen Beitrag zu teilen, als aktiv zu einer Demonstration zu gehen. Die Hemmschwelle ist eine viel niedrigere. Aus diesem Grund gibt es häufiger eine größere Gruppe von Menschen im Internet, die an dem Online-Aktivismus teilnehmen, jedoch nicht bereit sind, an einer Demonstration teilzunehmen. Dies schwächt den Klicktivismus deutlich ab. Aktivismus im realen Leben erzielt meist eine größere Wirkung.Hashtag-AktivismusBei der #MeToo-Debatte handelt es sich um einen Aktivismus, der im Internet seinen Ursprung hatte. Ein Hinweis darauf ist unter anderem das Rautensymbol, das für diese Bewegung gleich zu Beginn benutzt wurde. Dieses Rautensymbol wird in den sozialen Plattformen, wie beispielsweise Instagram oder Twitter, als Hashtag bezeichnet. Hashtags werden benutzt, um Schlagwörter in einem Post, einem Artikel oder ähnlichem einzubauen. Eingeführt wurde dieses Symbol durch Twitter, um inhaltliche Verknüpfungen zu schaffen.Ein Begriff, der mir bei der Recherche häufig begegnet ist, ist der Begriff des "Hashtag-Aktivismus". Bei dieser Form des Aktivismus wird ein bestimmtes Schlagwort hinter dem Rautensymbol eingefügt. Unter diesem Hashtag können dann beispielweise, wie bei #MeToo, persönliche Geschichten und Meinungen geteilt werden. Dies kann auch für sozialen Protest genutzt werden. Auch die #MeToo-Bewegung entstand durch einen Hashtag (vgl. Hochschule der Medien, o.D.).Die Sozialen Medien können aufmerksam machen auf Themen, die in der Politik keinen oder zu wenig Raum finden, und es kann den Diskurs in der Politik sowie in der Gesellschaft entfachen und verändern. Konnte die #MeToo-Bewegung dies erreichen? Oder war die Bewegung ein folgenloser Klicktivismus? Im Folgenden wird die #MeToo-Debatte näher betrachtet.#MeToo-BewegungBewegungen entstehen aufgrund von gesellschaftlichen Konflikten. Sie reagieren auf Missstände und durch die Bewegungen werden gezielt Veränderungen angestrebt. Dies kann auch durch Protest geschehen (vgl. bpb 2021b). Meist werden im Zuge von sozialen Bewegungen Debatten geführt oder sie liegen sozialen Bewegungen zugrunde. Debatten sind öffentliche Streitgespräche.Bei der Thematik #MeToo wird oft von einer Debatte oder einer Bewegung gesprochen, da #MeToo Züge beider Phänomene aufweist. Bei #MeToo wird auf gezielte Veränderungen gesetzt, wie es bei einer (sozialen) Bewegung der Fall ist, und es werden öffentliche Streitgespräche über weitere Vorgehensweisen geführt. Die Trennlinie der beiden Begriffe ist in dieser Thematik unscharf.Ursprung der BewegungIm Oktober 2017 erlangte das Hashtag #MeToo große Aufmerksamkeit. Seinen Anfang nahm der Hashtag auf Twitter und innerhalb weniger Tage und Wochen wurde er auch auf anderen Plattformen verwendet. Bereits innerhalb weniger Wochen wurden unter dem Hashtag 12 Millionen Bilder, Geschichten und Erlebnisse öffentlich geteilt.Doch was bedeutet dieser Hashtag eigentlich genau? Und wie kam es zu diesem Hashtag? Der Ausspruch "Me too" hat bereits über zwei Jahrzehnte vor der weltweiten Aufmerksamkeit seinen Ursprung. Die Aktivistin Tarana Burke gilt als Begründerin des Ausdrucks. Seit Tarana 14 Jahre alt ist, setzte sie sich vor allem für dunkelhäutige Frauen ein, die Opfer von sexueller Gewalt geworden waren.Auch Tarana Burke selbst wurde Opfer von sexueller Gewalt. Als sie sich an ein lokales Zentrum für Opfer von sexueller Gewalt wandte, um Hilfe zu bekommen, wurde sie abgewiesen. Hilfe konnte ihr nur angeboten werden, wenn zuvor die Polizei eingeschaltet wurde. Daraufhin arbeitete sie an einem Programm, das Opfer sexualisierter Gewalt unterstützen sollte. Dies ermöglichte sie mithilfe von Bürgerorganisationen, Workshops und später auch durch die Sozialen Medien.Tarana Burke begann an Schulen in den USA Workshops zum Thema sexualisierte Gewalt zu geben. Im Rahmen eines Workshops in einer High-School in Alabama sollten die Mädchen, wenn sie Hilfe brauchten, einen Zettel mit den Worten "Me too" (deutsch: ich auch) schreiben. Dies war der Moment, in dem #MeToo ins Leben gerufen wurde. Tarana beschrieb ihre Arbeit wie folgt:"I knew when you exchange empathy with somebody, there's an immediate connection you make with a person by saying 'me too'. That's what the work is about. It's about survivors talking to each other" (Amnesty International 2021).Skandal um Harvey WeinsteinHarvey Weinstein ist ein US-amerikanischer Filmproduzent mit eigenen Produktionsfirmen in Hollywood. Vielen Schauspieler*Innen konnte er über mehrere Jahrzehnte hinweg zu Bekanntheit verhelfen. Gerüchte über seinen sexistischen Umgang mit Frauen gab es schon lange, weshalb Jodi Kantor und Megan Twohey diesen auf den Grund gehen wollten. Zusätzlich wurden sie dadurch angetrieben, dass Frauen zwar mittlerweile über mehr Macht verfügten, jedoch immer noch sexueller Belästigung ausgesetzt waren. Die Frauen, die Opfer von sexualisierter Gewalt wurden, litten häufig im Verborgenen, während die Täter ungestört Karriere machen konnten.Im Jahr 2017 begannen die beiden Journalistinnen für die New York Times über Harvey Weinstein zu recherchieren. Sie kontaktierten Schauspielerinnen, die mit Harvey Weinstein zusammenarbeiteten. In den wenigen Fällen, in denen es ihnen gelang, mit einer Schauspielerin zu sprechen, fielen die Gespräche sehr kurz aus. Zu groß war die Scham und auch die Angst, mit ihrer Geschichte an die Öffentlichkeit zu gehen. Viele lebten in großer Diskretion, um ihre Privatsphäre so gut wie möglich vor der Öffentlichkeit zu schützen. Einige der Schauspielerinnen hatten außerdem Verschwiegenheitserklärungen unterschrieben und fürchteten sich vor den rechtlichen Konsequenzen. Einfacher war es, mit ehemaligen Angestellten Weinsteins zu sprechen. Aber auch diese verharmlosten sein Verhalten oftmals (vgl. Kantor et al. 2020).Die erste Schauspielerin, die ihr Schweigen brach und mit den beiden Journalistinnen in Kontakt trat, war Rose McGowan. Sie erzählte, wie sie 1997 von Harvey Weinstein sexuell missbraucht wurde, nachdem sie sich zu einem Gespräch über einen bevorstehenden Film verabredet hatten. Sie beschuldigte jedoch nicht nur Weinstein, sondern die ganze männlich dominierte Filmindustrie in Hollywood."Das Problem geht weit über Weinstein hinaus, […]. Hollywood [ist] ein organisiertes System für den Missbrauch von Frauen (vgl. Kantor et al. 2020, S. 24)."Daraufhin brachen unter anderem eine ehemalige Assistentin Weinsteins und weitere Schauspielerinnen ihr Schweigen und berichteten über sexuelle Übergriffe durch Weinstein. Zelda Perkins, eine Londoner Produzentin, brach ihr Schweigen trotz einer unterschriebenen Verschwiegenheitserklärung. Auch ein ehemaliger männlicher Mitarbeiter Weinsteins, der sein Wissen immer mehr als Belastung empfand, half dabei, den Machtmissbrauch durch Weinstein aufzudecken (vgl. Kantor et al. 2020). Am 5. Oktober 2017 veröffentlichten sie dann ihre Recherchen über die mutmaßlichen sexuellen Belästigungen und Übergriffe durch Harvey Weinstein.Ausgelöst durch die Berichtserstattung ermutigte Alyssa Milano, eine US-amerikanische Schauspielerin, Frauen dazu, ihre Erfahrungen mit sexueller Belästigung öffentlich zu teilen. Dies geschah, indem Frauen ihren Twitter-Posts unter dem Hashtag #MeToo veröffentlichten (vgl. DER SPIEGEL 2017). Die journalistischen Veröffentlichungen sowie der Post von Alyssa Milano legten den Grundstein für einen öffentlichen Diskurs über Machtmissbrauch und sexuellen Missbrauch von Männern an Frauen (vgl. Kurtulgil 2020).Kritik an #MeTooEin besonders häufig angesprochener Kritikpunkt während der Debatte war, dass viele Frauen unglaubwürdig zu sein schienen. Viele zweifelten an der Glaubwürdigkeit der Frauen, die ihre Geschichte unter dem Hashtag #MeToo teilten und Zweifel gab es vor allem auch an den Frauen, die ihre Erfahrung mit sexueller Gewalt im Hinblick auf Harvey Weinstein äußerten. Es wurde in Frage gestellt, weshalb sich die Frauen erst Jahre, teilweise auch erst Jahrzehnte nach den Taten äußerten. Kritisiert wurde auch, ob nicht einige Aussagen überdramatisiert wurden.Laut Experten ist es jedoch üblich, dass sich Opfer von sexualisierter Gewalt erst sehr spät oder gar nicht melden. Als Grund wird ein Scham- und Angstgefühl der Betroffenen genannt. Auch befinden sich einige Opfer noch in den bestehenden Machtverhältnissen und können diesen nicht oder nur schwer entkommen. Die Dunkelziffer dieser Taten schätzen einige Experten als sehr hoch ein (vgl. ZDF 2021).Auch wird #MeToo oft für ein vermehrtes Auftreten von Unsicherheiten im Umgang mit Annäherungsversuchen seitens männlicher Personen kritisiert. Beklagt wird, dass die Debatte eine Verbotskultur entstehen ließe. Flirten fühle sich an wie eine Straftat und zerstöre somit Annäherungsversuche. Diesem Kritikpunkt kann entgegengesetzt werden, dass jedoch auch die Chance entsteht, dass die klassischen Geschlechterrollen aufgebrochen werden. Die Rolle des "aktiven Mannes" und der "passiven Frau" könnte dadurch entstigmatisiert werden (vgl. Braun 2021). Des Weiteren kann dieses Argument entkräftet werden, indem bewusst gemacht wird, dass Annäherungen einvernehmlich geschehen müssen. Es kann zu einer Sensibilisierung führen, sodass ein "Nein" auch als "Nein" gewertet wird.Kritik wird zudem daran geäußert, dass sexuelle Belästigung, sexuelle Gewalt und sexueller Missbrauch nichts mit der Ungleichheit zwischen Männern und Frauen zu tun hat. Diesem Argument kann entgegengesetzt werden, dass vor allem in den USA häufig die Machtposition von Männern missbraucht wurde, um Frauen sexuell zu belästigen (vgl. Krassnig-Plass 2020).Anknüpfend an den vorherigen Kritikpunkt ist der Folgende: es wird kaum bis gar nicht über sexuelle Gewalt und sexuellen Missbrauch durch Frauen gesprochen. Frauen werden in die Opferrolle gedrängt. Laut einer Studie sind jedoch 75 bis 90 Prozent der Sexualstraftäter Männer. Was nicht bedeutet, dass es diese Fälle nicht gibt, doch die Gefahr, sexuelle Gewalt als Frau durch einen Mann zu erfahren, ist laut Statistik deutlich höher (vgl. UBSKM).Als sehr wichtiger Kritikpunkt, gerade im Hinblick auf diese Ausarbeitung, wird oft genannt, dass die #MeToo-Debatte eben nur ein öffentliches Streitgespräch darstelle und keine spürbare Veränderung in der Gesellschaft bewirke, da es nur online stattfand und es nicht schaffte, einen Bogen zur Realität zu schlagen. Ob dieses Argument berechtigt oder haltlos ist, wird im nächsten Punkt betrachtet. Es wird beschrieben, ob und welche Veränderungen es durch die #MeToo-Bewegung in Hollywood und in der breiten Öffentlichkeit gab (vgl. Toyka-Seid 2022a).Veränderungen durch #MeToo in HollywoodNachdem die Anschuldigungen am 5. Oktober 2017 veröffentlicht wurden, entschuldigte sich Weinstein, da er sich offenbar falsch gegenüber einigen Kolleginnen verhalten habe, stritt jedoch ab, sexuell übergriffig geworden zu sein. Den Opfern warf er vor, mental instabil zu sein. Den Journalistinnen wurde mit einer Anzeige wegen Verleumdung und einer Schadensersatzforderung von 100 Millionen Dollar gedroht.Am 6. Oktober, einen Tag nach der Veröffentlichung, meldeten sich weitere Frauen bei den Journalistinnen, um ihnen von ihrem Missbrauch durch Weinstein zu erzählen. In den folgenden Tagen gaben mehrere Mitarbeiter*Innen Weinsteins ihren Job auf. Weinstein wurde infolge der Veröffentlichungen aus seiner Produktionsfirma "The Weinstein Company" entlassen. Ein halbes Jahr später meldete die Firma Insolvenz an und wurde im Juli 2018 verkauft (vgl. Kantor et al. 2020).Am 13. Oktober wurden in der Zeitung "New Yorker" 13 Opfer Weinsteins zitiert. Drei davon warfen ihm Vergewaltigung vor. Im Februar 2020 hatten fast einhundert Frauen ihre Erfahrungen mit Harvey Weinstein öffentlich gemacht. Die Anschuldigungen reichten von sexueller Belästigung bis hin zur Vergewaltigung. Viele dieser Vergehen waren allerdings bis zu dem Prozess 2020 schon verjährt oder erfüllten nicht den Tatbestand eines Strafdeliktes. 2020 wurde Harvey Weinstein in einem Prozess schuldig gesprochen und zu einer Haftstrafe von 23 Jahren verurteilt. 2022 stand er nochmals vor Gericht und wurde in weiteren Anklagepunkten schuldig gesprochen. Ihm drohen weitere 24 Jahre Haft (vgl. Tagesschau 2022).Nach dem Skandal stieg die Zahl der Regisseurinnen in Hollywood an. Weibliche Regisseurinnen schufen eine respektvollere Arbeitsumgebung. Außerdem zeigte die #MeToo-Debatte generell das Problem der Unterrepräsentation von Frauen in Führungspositionen in Hollywood auf (vgl. Luo, Zhang 2020).Verändert hat sich das Bewusstsein, dass sexuelle Belästigung und sexuelle Übergriffe nicht unbestraft bleiben können. Zahllose Männer, die in der Öffentlichkeit standen, mussten sich ihrem Verhalten stellen. Die Taten vieler Männer blieben somit nicht mehr unbestraft und Frauen begannen, ihr Schweigen zu brechen. Laut der New York Times verloren rund 200 Männer im Zuge der #MeToo-Debatte ihren Job. Rund die Hälfte dieser Jobs wurde anschließend von Frauen besetzt (vgl. Carlsen et al. 2018).Veränderungen durch #MeToo in der ÖffentlichkeitBereits eine Woche nach dem Aufruf von Alyssa Milano wurde der Hashtag #MeToo bereits millionenfach genutzt. Nicht nur über Twitter, sondern auch über andere Plattformen wie beispielsweise Instagram oder Facebook. Unterstützung bekam sie zudem von bekannten Schauspielerinnen, die bereit waren, ihre Erfahrungen mit sexueller Belästigung oder sexuellem Missbrauch öffentlich zu teilen. Dadurch gelang es, das Thema sexuelle Belästigung in den Fokus der breiten Öffentlichkeit zu rücken und es beschränkte sich nicht mehr nur auf die Filmbranche.Bald wurde außerdem deutlich, dass sexuelle Belästigungen nahezu alle Bereiche des Lebens betreffen. In allen Branchen, in denen es Machtpositionen gibt, wurden diese ausgenutzt und Frauen sexuell belästigt. Weltweit wurde daraufhin gefordert, dass sich das Machtgefälle zwischen den Geschlechtern ändern müsse. Es entstanden zudem weitere Debatten, die sich in einem breiten Themenfeld bewegten, es ging um Geschlechterdiskriminierung oder auch "Catcalling" (verbale sexuelle Belästigung, die keinen eigenen Strafbestand darstellt) (vgl. ZEIT ONLINE, o. D.). 2020 wurde deshalb im Zuge einer Online-Petition gefordert, dass verbale sexuelle Belästigung als Ordnungswidrigkeit geahndet werden sollte.In Großbritannien veranlasste die mediale Aufmerksamkeit Frauen dazu, über sexuelle Übergriffe von britischen Abgeordneten zu sprechen. Daraufhin wurde unter anderem der Verteidigungsminister Michael Fallon aus seinem Amt entlassen (vgl. Kantor et al. 2020).Eines hat die #MeToo-Debatte jedoch besonders deutlich gemacht. Sexuelle Gewalt und Machtmissbrauch sind keine individuellen Probleme, sondern betreffen eine Vielzahl an Menschen. Frauen wurde bewusst gemacht, dass sie nicht die Schuld an sexueller Gewalt tragen. Die wesentliche Stärke der Bewegung stellte den gesellschaftlichen Rückhalt, die Unterstützung dar. Das Bewusst-machen und Enttabuisieren dieser wichtigen Thematik führte zu einem Anstieg an geforderten Beratungsgesprächen über sexualisierte Gewalt. Es wurde Frauen die Angst genommen, sich zu äußern, ihre eigenen Grenzen zu kennen und diese zu wahren (vgl. Krassnig-Plass 2020).Die Bewegung sorgte also für eine nachhaltige Sensibilisierung im Hinblick auf sexualisierte Gewalt. Gerade bei der Organisation Weisser Ring e.V. melden sich seit 2017 immer mehr Menschen, um Hilfe nach einer Vergewaltigung oder bei Stalking zu bekommen.Die #MeToo-Bewegung machte außerdem deutlich, dass es immer noch ein Machtgefälle zwischen Männern und Frauen gibt und dadurch Sexismus und sexualisierte Gewalt entsteht. Es signalisiert, dass die Gesellschaft noch immer nicht bei der Gleichberechtigung angelangt ist. Die Debatte kann also als Indikator für die noch bestehende Kluft zwischen Männern und Frauen in nahezu allen beruflichen Branchen und Bereichen des alltäglichen Lebens gewertet werden. Das größte Verdienst hat die #MeToo-Bewegung also in der Öffentlichkeit gehabt, indem das öffentliche Denken angeregt wurde und existierende Unterschiede zwischen Männern und Frauen bewusst und öffentlich gemacht wurden.Feminismus ist in der breiten Masse der Bevölkerung angekommen und wird mehr denn je thematisiert und unterstützt. Feminismus generell verläuft in Wellen. Seit #MeToo und durch die Nutzung digitaler Medien wird von der vierten Welle des Feminismus gesprochen. #MeToo könnte einen Beitrag zur Entstehung dieser Welle geleistet haben (vgl. Schwarzkopf 2019).FazitDie #MeToo-Debatte entwickelte sich zu einer sehr wichtigen Bewegung, über die bis weit in die breite Öffentlichkeit hinein gesprochen wurde. Doch konnten wirklich spürbare Veränderungen hervorgerufen werden oder handelt es sich nur um folgenlosen Klicktivismus?In der vorliegenden Arbeit wurde beschrieben wie #MeToo entstand, wie es sich im Netz entwickelte und welche Veränderungen die Bewegung in der Realität hervorgerufen hat. Dabei wurde aufgezeigt, dass #MeToo seinen Anfang im realen Leben nahm, dann über das Internet an weltweite Öffentlichkeit gelangte und dort eine wichtige Debatte auslöste. Dies geschah sowohl online als auch in der realen Gesellschaft.#MeToo ist eine der größten medialen Bewegungen der letzten Jahre und steht für das Bewusst-machen von noch bestehenden Ungleichheiten zwischen Männern und Frauen. Sexualisierte Gewalt wurde enttabuisiert und mehr Frauen wurden dazu gebracht, über ihre Erfahrungen zu sprechen. Anfangs wurde Hilfe im Netz in Anspruch genommen und dann bei dafür spezialisierten Organisationen in der Realität.#MeToo legte einen wichtigen Grundstein für weitere feministische Entwicklungen im Netz und der Realität. Längst wird #MeToo nicht mehr nur als Internetphänomen gesehen. Harvey Weinstein und viele andere Männer, die ihre Machtpositionen ausnutzten, wurden angeklagt und aus ihren Ämtern entlassen. Dies zeigt einen Erfolg der Bewegung, der außerhalb des Internet messbar ist.Auch arbeiten deutlich mehr Frauen in früher hauptsächlich von Männern besetzten Berufen. Auch dies ist ein spürbarer Erfolg. Aber vor allem hat #MeToo den öffentlichen Diskurs über sexuelle Gewalt, Machtmissbrauch und Ungleichheit zwischen Männern und Frauen verändert. Welche Veränderungen es zusätzlich in den nächsten Jahren geben wird, wird sich zeigen. Den Grundstein für Veränderungen hat die Debatte jedoch durch Bewusstmachung des Problems gelegt.#MeToo hat gezeigt, dass Veränderungen auch durch das Internet und die Sozialen Medien geschehen können. Es hat eine neue Form aufgezeigt, um für Rechte einzustehen. Bewusst gemacht hat es außerdem, dass ein "Internetphänomen" auch in gesellschaftliche Strukturen eingreifen kann und die Macht hat, diese nachhaltig zu verändern.Abschließend kann die Frage, ob es sich bei der #MeToo-Debatte um folgenlosen Klicktivismus handelt, mit Nein beantwortet werden. Einzelne Ereignisse, wie das Entlassen von mehr als 200 Männern in Machtpositionen oder der Prozess gegen Harvey Weinstein sind Erfolge, die sich messen lassen und auf #MeToo zurückzuführen sind. Es handelt sich nicht nur um ein Phänomen, das im Internet entstanden ist und dort geblieben ist. Es ging über die Sozialen Medien hinaus bis weit in die Gesellschaft hinein und veränderte den öffentlichen Diskurs.Literatur Amnesty International. (2021, 11. Oktober). Tarana Burke: The woman behind Me Too. Amnesty International. Abgerufen am 31. Januar 2023, https://www.amnesty.org/en/latest/news/2018/08/tarana-burke-me-too/Braun, P. (2021). Flirten nach #metoo Auswirkungen der Debatte auf die Geschlechterrollen und das daraus resultierende Verhalten beim Flirten zwischen heterosexuellen Frauen und Männern. Universität Innsbruck. https://diglib.uibk.ac.at/ulbtirolhs/content/titleinfo/6617715/full.pdf Carlsen, A., Salam, M., Miller, C. C., Lu, D., Ngu, A., Patel, J. K. & Wichter, Z. (2018, 29. Oktober). #MeToo Brought Down 201 Powerful Men. Nearly Half of Their Replacements Are Women. The New York Times. Abgerufen am 31. Januar 2023, https://www.nytimes.com/interactive/2018/10/23/us/metoo-replacements.html Cuéllar, L. (2022, 10. Januar). Klicktivismus: Reichweitenstark aber unreflektiert? bpb.de. Abgerufen am 31. Januar 2023, https://www.bpb.de/lernen/digitale-bildung/werkstatt/258645/klicktivismus-reichweitenstark-aber-unreflektiert/DER SPIEGEL (2017). Weltweites Echo auf Alyssa Milanos Tweet. Abgerufen am 31. Januar 2023, https://www.spiegel.de/panorama/leute/me-too-auf-twitter-hunderttausende-folgen-alyssa-milanos-aufruf-a-1173272.html Hamer, S. (2020, 19. November). Was ist eigentlich. . . Aktivismus? Frauenseiten Bremen. Abgerufen am 31. Januar 2023, von https://frauenseiten.bremen.de/blog/was-ist-eigentlich-aktivismus/ Ismail, N. (2020, 15. Oktober). "Seitdem ich zwölf bin, werde ich auf der Strasse sexualisiert". ZEIT ONLINE. Abgerufen am 31. Januar 2023, https://www.zeit.de/zustimmung?url=https%3A%2F%2Fwww.zeit.de%2Fcampus%2F2020-10%2Fcatcalling-sexuelle-belaestigung-frauen-sexismus Kantor, J., Twohey, M., Elze, J. & Harlaß, K. (2020). #Me Too: Von der ersten Enthüllung zur globalen Bewegung (1. Aufl. 2020). Krassnig-Plass, N. (2020, Januar). #MeToo - Eine feministische Einordnung der #MeToo Debatte. Johannes Kepler Universität Linz. Abgerufen am 31. Januar 2023, von https://epub.jku.at/obvulihs/content/titleinfo/4741350/full.pdf Kurtulgil, E.-F. (2020, 27. Januar). Wie beeinflusst die #MeToo-Bewegung den aktuellen Genderdiskurs? Hashtag-Aktivismus am Beispiel von #MeToo. TH Köln. Abgerufen am 31. Januar 2023, von https://publiscologne.th-koeln.de/frontdoor/deliver/index/docId/1571/file/BA_Kurtulgil_Filiz.pdf Luo, Zhang, H., L. (2020, 2. Dezember). Scandal, Social Movement, and Change: Evidence from #MeToo in Hollywood. Harvard Business School. Abgerufen am 31. Januar 2023, von https://www.hbs.edu/ris/Publication%20Files/MeToo%20Luo%20Zhang_7265db81-bdbd-4374-a10a-8fd7d4a656c2.pdf Radimersky, D. (2018, 16. Oktober). Wirksamer Hashtag-Aktivismus? Hochschule der Medien. Abgerufen am 31. Januar 2023, https://www.hdm-stuttgart.de/view_news?ident=news20181016113233 Scheffler, H. (2014). Soziale Medien. 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Die eherne Mauer und die Aktualität der Herbartschen Ethik Von Renato Pettoello »Dem Inhalte [und .] der Methode nach [.] ist mit diesem Systeme ein ganz neues Bildungsmittel in die Philosophie der Gegenwart gekommen.« (I. H. Fichte, Ein Wort über die "Zukunft" der Philosophie, in "Zeitschrift f. Phil. u. philos. Kritik" XXI (1852), p. 239). Das Problem ist immer wieder dasselbe: Ist es möglich, eine feste Grundlegung für die Moral zu finden? Bzw. ist es möglich, ein Prinzip oder mehrere Prinzipien auszumachen, die es uns gestatten, zwischen Gut und Böse zu wählen? Die Schlange der Versuchung verspricht Adam und Eva keine immensen Reichtümer oder unendliche Macht; außer der Unsterblichkeit verspricht sie ihnen, wenn sie die Frucht des verbotenen Baumes essen, daß sie sein werden »wie Gott«, d.h. daß sie wissen werden, »was gut und böse ist.« Der Mensch ist also im selben Augenblick, in dem er zum Menschen wird, d.h. in dem Augenblick, in dem er seine Unschuld verliert, sozusagen dazu gezwungen, sich zu fragen, ob das, was er tut, gut oder böse sei. Einzig der Mensch besitzt diese gleichzeitig göttliche und teuflische Fähigkeit. In seiner Unschuld kann sich das Tier dieses Problem nicht einmal stellen; mit Ausnahme vielleicht der höheren Primaten hat es kein Bewußtsein von dem, was es tut. Das Tier kann unschuldigerweise grausam sein, der Mensch nicht. Doch was sind denn eigentlich Gut und Böse? Wie können wir feststellen, ob dies eine gute oder böse Sache ist? Und ob sie immer gut ist oder nur unter gewissen Umständen, unter anderen aber nicht? Sicherlich können wir das Problem nicht dadurch lösen, daß wir einfach behaupten, dies sei gut, dies hingegen böse. Schon Platon hatte dies mit großer Klarheit erkannt und im Menon den Sokrates folgendes sagen lassen: »Das Gleiche gilt denn auch von den Tugenden. Mag es ihrer auch viele und mancherlei geben, so stehen sie doch alle unter ein und derselben Begriffsbestimmung, die den Grund dafür enthält, daß sie Tugenden sind, und der Antwortende tut gewiß gut, auf diese sein Augenmerk zu richten, um so dem Fragenden Auskunft zu geben über das Wesen der Tugend.« Ähnlich steht es auch im Euthyphron zu lesen: »Erinnerst du dich nun, daß ich dich nicht dazu aufforderte, mich über eine oder zwei der vielen frommen Handlungen zu belehren, sondern über das Wesen selbst, durch welches alles Fromme fromm ist?« »Das Wesen der Tugend«. Ich kann mir vorstellen, daß viele der Anwesenden hier schon die Nase gerümpft haben und diesen Ausdruck für abstrakt und vielleicht sogar für verdächtig halten. Und dies mit Recht. Denn es liegt ja auf der Hand, daß Platon die von der griechischen Polis und mehr noch die von Athen anerkannten Tugenden im Sinne hatte und von diesen nun verlangte, daß sie universalen Wert besäßen. – Wir sind uns der Übel nur allzu bewußt, welche in der Vergangenheit – und vielleicht auch noch heute – von der Überzeugung verursacht wurden, die einzig mögliche Kultur sei die europäische. Aufgrund dieser Überzeugung haben wir uns dazu ermächtigt gefühlt, unser Model von Kultur und Sittlichkeit ganzen Volksgruppen auf dem Planeten aufzuzwingen und dies oft mit Gewalt. Heute akzeptieren wir zumindest formal, daß unterschiedliche Modelle nebeneinander existieren können und wir hüten uns davor – oder zumindest sollten wir uns hüten –, einen erneuten Kulturkolonialismus zu betreiben. Zum Glück. Und doch hat sich gerade unter den Personen, welche sich der Unterschiede stark bewußt sind und sie am meisten respektieren (zu denen ich hoffe, auch mich selbst zählen zu dürfen), oft eine Art von ethischem Relativismus verbreitet, der, wenn man genauer hinsieht, widersprüchlich ist und oft das Gegenteil erreicht. Oft nämlich endet es auf diese Weise mit der Verwechslung von Anthropologie und Ethik. Natürlich steht es außer Frage, daß jede Kultur das Recht hat, ihre eigenen ethischen Regeln selbständig zum Ausdruck zu bringen und wir haben die Pflicht, sie zu respektieren. Doch gilt dies immer und in jedem Fall? Während nämlich der Anthropologe sich darauf beschränken muß, Sitten und Traditionen ohne Wertung aufzuzeichnen, liegen die Dinge in der Ethik nicht so. Hier hat man das Recht/die Pflicht, Werturteile zu fällen. Der Kindermord an den Mädchen, gewisse schreckliche Praktiken, wie Infibulation, die Ausbeutung der Kinder, die Sklaverei, die Folter, die Todesstrafe – um nur einige Beispiele zu nennen, doch leider könnte man noch sehr viele andere hinzusetzen – sind Praktiken, welche bei einigen Kulturen als moralisch gleichgültig betrachtet werden, wenn nicht sogar als moralisch akzeptabel; können derartige Praktiken uns im Namen eines falsch verstandenen Relativismus gleichgültig sein? Und wenn sie uns nicht gleichgültig sind und uns sogar empören und unseren Protest erregen, aufgrund welcher Prinzipien fühlen wir uns dazu ermächtigt? Es könnte nun jemand einfach und einsichtig antworten: aufgrund der Anerkennung der menschlichen Würde. Wenn aber jemand sie ablehnt? Wenn aber, wie einer der Gesprächspartnern in einem Herbartschen Dialog in platonischem Stil über das Böse sagt, welcher das Kantische Prinzip diskutiert, demzufolge man stets so handeln soll, daß man die Menschen »jederzeit zugleich als Zweck, niemals bloß als Mittel« behandelt, wenn also »jemand sich dessen weigert; wird nun das Böse unmittelbar anschaulich seyn, das daraus entsteht? Oder kann der, welcher den Andern als Maschine gebraucht, auch noch fragen: was denn darin Schlimmes liege?« (IV, 490). Es ist immer wieder dasselbe, werden Sie sagen: die Philosophen (und zudem noch die italienischen) müssen immer alles unnötigerweise kompliziert machen. Warum sollte man nach einer festen Grundlage suchen, soweit es eine solche überhaupt gibt, wenn der gesunde Menschenverstand und die Menschlichkeit ausreichen, um uns bei der Bewertung von Gut und Böse zu leiten? Einmal abgesehen davon, daß Philosophie sich nicht mit dem gesunden Menschenverstand zufriedengeben kann und seit je nach einem festeren und sichereren Wissen strebt, sind wir uns denn wirklich so sicher, daß uns der Gemeinsinn eine zuverlässige Führung bietet? Außerdem bringen die mit der Ethik zusammenhängenden Probleme wichtige Auswirkungen im juristischen und, allgemeiner, im politischen Bereich mit sich, welche, so denke ich, eine aufmerksame Reflexion und eine feste Grundlage verdienen. Es ist auf der anderen Seite auch klar, daß die Grundlage, die wir suchen, allgemeine Gültigkeit haben muß, ohne deshalb bloß abstrakt zu sein, denn sonst bliebe sie in der Schwebe und im Leeren, ohne als Anleitung für den wirklichen Menschen fungieren zu können. Sie wird ebenfalls die fundamentalen Prinzipien der Moral auf klare und endgültige Weise zu definieren haben, ohne deshalb jedoch die Existenz unterschiedlicher moralischer Normen auszuschließen. Es ist nicht schwer zu sehen, daß sowohl diachronisch im Verlauf der Geschichte als auch synchronisch in den verschiedenen heutigen Gesellschaften unterschiedliche moralische Regeln existiert haben und existieren, die zu respektieren sind, solange sie nicht mit den Prinzipien in Konflikt geraten (sicherlich hat es keinen Sinn und ist vielmehr beleidigend und demütigend, den Masai-Kriegern die Unterhosen aufzuzwingen, wie es das viktorianische England getan hat); im gegenteiligen Falle jedoch sind sie in aller Schärfe anzuprangern. Zwei Beispiele: Der im alten Griechenland und in Rom verbreitete Brauch, die Neugeborenen auszusetzen, ist aus dem historischen Blickwinkel heraus eine einfache Tatsache, aus ethischer Sicht aber ein Greuel. Wer würde dies heute wieder einführen wollen? Die Verurteilung zum Tode durch Steinigung einer Frau, weil sie einem unehelichen Sohn das Leben geschenkt hat, nachdem sie vergewaltigt wurde, ist nicht nur ein juristisches Ungeheuer, sondern auch moralisch inakzeptabel. Um Mißverständnisse zu vermeiden, sei klargestellt, daß wir uns hier auf einer ausschließlich ethischen Ebene bewegen, die in keiner Weise Formen der Aufzwingung zuläßt. Ich bin mir auf der anderen Seite auch vollkommen der komplexen Implikationen, welche all dies mit sich bringen könnte und des Konflikts bewußt, der zwischen traditionalen Formen von Kultur und ethischen Prinzipien aufkommen könnte, doch denke ich auch, daß wir uns nicht hinter derartigen Schwierigkeiten verstecken können. In jedem Fall lassen wir für den Moment diese Probleme außer Acht und konzentrieren uns auf das Hauptproblem: Die Grundlage. Ich bin davon überzeugt, daß Herbarts Philosophie bei dieser Suche in die richtige Richtung führen kann und daß sie uns auch heute noch wichtige Anregungen auch im ethischen Bereich zu bieten hat. Bevor wir uns jedoch in Herbarts Reflexionen zur Moral vertiefen, ist es notwendig, vorher noch schnell auf Kant zu sprechen zu kommen, der für Herbart konstanter Bezugspunkt ist und auch für das zeitgenössische Denken einen unausweichlichen Probierstein darstellt. Natürlich werde ich nur auf einige wenige zentrale Punkte der Kantschen Ethik zu sprechen kommen. Ich fürchte, eine etwas technische Terminologie nicht vollkommen vermeiden zu können, doch ich hoffe, mich trotzdem klar verständlich zu machen. Welche Eigenschaften muß ein moralisches Prinzip besitzen, um wahrhaft universal zu sein? Vor allem müssen hier die Grenzen geklärt werden, indem das moralische Prinzip klar und deutlich von den theoretischen Prinzipien unterschieden wird, da der Gegenstand, mit dem diese sich beschäftigen ein grundlegend anderer ist. Dies bedeutet, daß die Moral der Metaphysik, der Psychologie usw. gegenüber autonom ist. Wenn wir wollen, daß das Prinzip, welches wir suchen, auch wirklich universal ist, ist es des weiteren notwendig, daß es nicht auf subjektiven Elementen fußt oder auf solchen, die nicht verallgemeinerbar sind, und daß es absolut autonom ist, d.h. seine Rechtfertigung nicht von fremden Elementen erhält. Die subjektiven Neigungen, die Gefühle, die Leidenschaften usw. können also die Moral nicht fundieren. Dies heißt allerdings nicht, daß sie an sich böse wären, sondern nur, daß sie das Prinzip subjektiv beeinflussen, welches dementsprechend keine universale Geltung mehr besäße. Dies eben ist Kant zufolge die Grenze aller vergangenen Versuche, die Moral zu begründen. Sie suchten die Grundlage der Moral nämlich in materiellen und heteronomen Prinzipien, wie der Glückseligkeit oder dem Nützlichen – doch meine Glückseligkeit, mein Nützliches kann das Unglück und den Schaden eines anderen bedeuten –; die Vollkommenheit oder das höchste Gute – welche jedoch entweder vergängliche Begriffe sind oder von der Geschichtsepoche bzw. der Gesellschaft beeinflußt wurden, welche sie hervorgebracht hat. Man kann also auch nicht, wie Platon es wollte, mit der Definition des Guten und des Bösen beginnen: Böse und Gut sind lediglich Gegenstände der praktischen Vernunft, ja eigentlich »die alleinigen Objecte einer praktischen Vernunft.« Schließlich kann auch die Religion die Moral nicht begründen, sondern eher das Gegenteil: Die Religion ist eventuell eine moralische Forderung. Andernfalls gründete Moral sich auf ein heteronomes Prinzip, d.h. ihre Rechtfertigung käme von außen. Das Prinzip, das wir suchen, muß also folgende Eigenschaften haben: Es muß autonom, bedingungslos und formal sein. Der Sitz, um uns so auszudrücken, dieses Prinzips kann nirgendwo anders als in der Vernunft in ihrem praktischen Gebrauch liegen. Im Gegensatz zu dem, was immer wieder wiederholt wird, ist die Kritik der praktischen Vernunft in keiner Weise eine "Moral", eine Tugendlehre; sie ist vielmehr eine Art von Metaethik. Sie bewegt sich sozusagen auf einer zweiten Ebene, auf einer metanormativen Ebene, welche eben die Moral als ihren Gegenstand hat. Genauso wie die theoretische Vernunft die Mathematik und die Physik zum Gegenstand hat, oder genauer: so wie sie die Bedingungen der Möglichkeit von Wissenschaft untersucht, so fragt die praktische Vernunft nach den Bedingungen der Möglichkeit der Moral, d.h. einer Modalität von Erfahrung, welche ihre spezifische Selbständigkeit besitzt. Die Philosophie, sagt Kant, muß sich darauf beschränken, »eine neue Formel« der Moral zu entwerfen; weder kann sie noch soll sie beanspruchen, eine neue Moral zu erfinden. Dies erklärt auch eine gewisse Bestürzung, die bei einer ersten, oberflächlichen Lektüre des Werkes aufkommen kann. Wie denn – will man sagen – am Ende all dieser Mühsal weiß ich nicht einmal, ob ich gut handle, wenn ich einer alten Dame helfe, die Straße zu überqueren. Der Grund hierfür besteht darin, daß dies nicht die Aufgabe der Kritik der praktischen Vernunft ist. Das Problem der Normen und der Regeln wird sich natürlich stellen, doch hierfür muß man andere Werke Kants heranziehen, wie etwa die Metaphysik der Sitten. Objektivität der Moral bedeutet für Kant allgemeine Gültigkeit dessen, was er das moralische Gesetz nennt und dieses Gesetz ist ein »Faktum der Vernunft«, weil es seit je in den vernünftigen Wesen vorhanden ist, d.h. in den Menschen als Menschen. Das moralische Gesetz bedarf keinerlei philosophischer Rechtfertigung; es ist hier eine Grundlegung weder möglich noch notwendig. Und zwar deshalb, weil es sein Fundament in sich selbst findet bzw. weil es an sich gültig ist und sich uns gegenüber von selbst durchsetzt. Diese Behauptung nun scheint paradox. Was heißt das, das moralische Gesetz brauche keine Grundlegung? Die Antwort auf diese Frage finden wir in der Kritik der reinen Vernunft, wo zu lesen ist: »Von der Eigenthümlichkeit unsers Verstandes aber […] läßt sich eben so wenig ferner ein Grund angeben, als warum wir gerade diese und keine andere Functionen zu Urtheilen haben, oder warum Zeit und Raum die einzigen Formen unserer möglichen Anschauung sind.« Es hat demnach keinen Sinn, nach einer weiteren Grundlage der Grundlage zu suchen: wir müssen uns mit diesem Faktum begnügen. In den Menschen tritt das moralische Gesetz als Imperativ auf, der berühmte kategorische Imperativ: Du sollst, weil du sollst. Nicht: Du sollst dieses oder jenes tun, sondern du sollst das moralische Gesetz befolgen. Aber aufgepaßt, das moralische Gesetz und der kategorische Imperativ stimmen keineswegs überein. Sie scheinen nur für den Menschen übereinzustimmen, welcher nicht nur ein Vernunftwesen, nicht reine Vernunft ist, sondern der auch (zum Glück) ein sinnliches Wesen ist, das Neigungen, Wünschen, Impulsen usw. unterliegt. All diese Gefühle sind natürlich legitim, aber sie können nicht, wie wir gesehen haben, zur Grundlegung der Moral beitragen. Für einen Engel etwa wäre der Imperativ absolut nicht notwendig, weil sein Wille vollkommen mit dem moralischen Gesetz übereinstimmen würde. Dem kategorischen Imperativ stehen wie bekannt die hypothetischen Imperative entgegen; Wenn du dies tun willst, wenn du das erreichen willst, mußt du dies oder jenes tun. Sie können jedoch keinerlei Anspruch auf Allgemeingültigkeit erheben. Doch auch in diesem Fall müssen vereinfachende Banalisierungen vermieden werden. Der Gegensatz zwischen kategorischem Imperativ und hypothetischen Imperativen ist nicht der Gegensatz zwischen Moralität und Unmoralität. Freilich ist es wahr, daß der kategorische Imperativ der moralische Imperativ ist, doch das bedeutet nicht, daß der hypothetische Imperativ notwendigerweise unmoralisch sein muß. Auch ist die sinnliche Natur des Menschen nicht schon als solche ein Übel; sie wird dazu erst in dem Moment, in dem sie mit dem moralischen Gesetz in Konflikt gerät. Im Gegensatz zur gewöhnlichen Vorstellung scheint mir Kant eine rigorose, aber keine rigoristische Moral vorzuschlagen, die sich der Grenzen des Menschlichen und seiner Rechte als sinnliches Wesen vollkommen bewußt ist. Aus dem Faktum des moralischen Gesetzes wird die Willensfreiheit abgeleitet. Die Freiheit, sagt Kant, ist »allerdings die ratio essendi des moralischen Gesetzes« bzw. die Bedingung der Wirklichkeit des moralischen Gesetzes. Wäre der Mensch nicht frei, könnte man von Moral überhaupt nicht sprechen, denn er wäre dann wie die Tiere. Auf der anderen Seite ist das moralische Gesetz »die ratio cognoscendi der Freiheit« , d.h. das, was es uns erlaubt, die Freiheit zuzulassen. Nur so können wir verstehen, daß wir einen freien Willen haben. Noch einmal, die transzendentale Freiheit, von der Kant hier spricht, ist nicht so sehr die Freiheit, dieses oder jenes zu tun, als vielmehr die Möglichkeit selbst von Freiheit, eine Freiheit als solche und absolut unbedingt. Ich entschuldige mich für diese allzu kurze und schematische Darstellung der Kantschen Morallehre, die notwendigerweise eine ganze Reihe von wichtigen Problemen außer Acht gelassen hat. Doch war es meines Erachtens notwendig, einige zentrale Themen dieser Theorie wieder ins Gedächtnis zu rufen, um nun Herbarts Position verstehen zu können. Seine Stellung ist, um die Wahrheit zu sagen, komplex und zweideutig, denn seine Kritiken an Kant, und nicht nur diejenigen im moralischen Bereich, sind oft ungerechtfertigt und doch ist er gerade in diesen Fällen besonders anregend. Bevor ich jedoch endlich zu Herbart komme, sei es mir erlaubt, Sie noch einmal auf die Wichtigkeit des ethischen Formalismus Kants aufmerksam zu machen, denn eben hier kann man meines Erachtens die Aktualität der Herbartschen Ethik voll und ganz ausmessen. Das ethische Prinzip, haben wir gesagt, muß formal sein, da es sonst durch materielle Elemente bedingt wäre, welche seine Universalität herabsetzen würden, weil es »von keiner Vorstellung irgend eines Gegenstandes, welche sie auch sei, a priori erkannt werden [kann], ob sie mit Lust oder Unlust verbunden, oder indifferent sein werde.« In diesem Sinne ist der meines Erachtens fehlgeschlagene Versuch von John Rawls bezeichnend, der eine Metaethik verwirklichen wollte ohne den Formalismus, wie auch immer man ihn verstehen will, oder auf jeden Fall durch seine Schwächung. In der Tat ist er in den Werken nach A Theory of Justice dazu gezwungen, seine Position zu revidieren, den Anspruch auf Universalität seiner Moral zu verleugnen und ihre Geltung auf die industrialisierten Gesellschaften des Abendlandes einzuschränken. Der Kantische Formalismus allerdings impliziert keineswegs Leere. Esi ist mir klar, daß die allgemeine Form sehr wohl ohne Inhalte erkannt werden kann, doch das heißt noch lange nicht, daß sie der Inhalte entbehrt. Die Form gibt es in Wahrheit nie ohne die Inhalte, doch bedeutet das nicht, daß man sie nicht unabhängig von ihnen betrachten kann. Wie bekannt riefen der vorgebliche Rigorismus Kants und der Formalismus seiner Ethik unmittelbar negative Reaktionen hervor. Man denke, nur um einige Namen zu nennen, an Schiller und Hegel, an Fichte und Schleiermacher. In einer seiner Xenien schreibt Goethe sogar sarkastisch: »Gerne dien' ich den Freunden, doch thu' ich es leider mit Neigung | Und so wurmt mir oft, daß ich nicht tugendhaft bin.« Doch die Diskussion setzte sich weit über das eben vergangene 18. Jahrhundert hinaus fort. So hat Husserl, der eine formale Ethik in Analogie zur Logik aufbauen wollte, Kant kritisiert, weil seine Ethik nicht formal genug sei, während Max Scheler, der im Gegenteil eine materielle Wertethik begründen wollte, den Kantschen Formalismus glattweg ablehnte. Doch nun ist es Zeit, zu Herbart überzugehen, der ja auch als Inspirationsquelle und als Bezugspunkt allen Hauptdarstellern dieser Debatte gegenwärtig ist, H. Cohen ebenso wie Vorländer, die meines Erachtens entscheidende Beiträge zum ethischen Formalismus Kants geliefert haben , Scheler ebenso wie, auf vermittelte Weise, Husserl. Auch Herbart reiht sich in den Chor der Kritiken ein. Auch er weist den Kantschen Formalismus zurück, weil er ihm leer erscheint und deshalb unfähig, wirklich vom Besonderen Rechenschaft zu geben, das sich im Allgemeinen verliert. Des weiteren lehnt er die transzendentale Freiheit (auch wegen ihrer unheilvollen pädagogischen Konsequenzen) und den kategorischen Imperativ ohne Vorbehalt ab, da sie für ihn nichts anderes sind, als begriffliche Absurditäten. Natürlich hat auch für ihn die Pflichtmäßigkeit eine zentrale Funktion in der Behandlung der Moral; doch der kategorische Imperativ und die Kantschen Pflichten sind am Ende eben wegen ihres leeren Formcharakters dazu gezwungen, auf eine höhere Autorität zu rekurrieren, auf einen ewigen Herrn. Allerdings erkennt er an, daß mit Kant »der wichtige Theil der Reform, welche die Sittenlehre treffen mußte.« (III, 235) abgeschlossen wurde. Kant hat das Verdienst, die Selbständigkeit der Moral klar erkannt zu haben: selbständig gegenüber dem Gegenstand, der nicht mit dem der theoretischen Vernunft verwechselt werden darf und selbständig gegenüber der Form, welche nach Kants Absicht von jeder Bestimmung unabhängig sein sollte, es sei denn der des reinen Wollens in seiner Universalität. Kant wird also auf der einen Seite das Verdienst zuerkannt, Ethik und Metaphysik klar voneinander getrennt zu haben: Der verfehlte Ausdruck Metaphysik der Sitten – sagt Herbart – ist lediglich eine unglückliche Redensart, die der Tatsache keinen Abbruch tut, daß Kant die ursprüngliche, besondere und absolute Evidenz des moralischen Elements erkannt hat, welches keiner äußeren Stützen bedarf (XII, 348). Auf der anderen Seite kommt ihm das Verdienst zu, »gleichsam eine eherne Mauer« (III, 70) zwischen der Totalität der materiellen Prinzipien des Wollens und den formalen Prinzipien aufgerichtet zu haben. Das Bestreben Herbarts besteht also in folgendem: ein moralisches Prinzip oder besser moralische Prinzipien ausmachen, welche allgemeinen Wert haben, jedoch gleichzeitig das Besondere wahren; welche formal sind, aber nicht leer, ohne deshalb von materiellen Elementen bedingt zu sein. Wie sollen wir uns also bewegen? Zunächst einmal ist klar, daß das ethische Urteil, welches der Herbartschen Moral zugrunde liegt, keinen Anspruch darauf erheben kann, im logischen Sinne universal zu sein, da es auf diese Weise das Besondere vollkommen aus dem Auge verlöre; auch kann es keineswegs auf dem Wege der Abstraktion erreicht werden, wie es die Empiristen möchten, da es auf diese Weise die Allgemeingültigkeit verlöre. Des weiteren muß man sich davor hüten, um alles in der Welt ein einziges Prinzip zu suchen, das es nicht gibt und das auch nicht gesucht werden soll. Wir werden also eine Vielfalt von Prinzipien vor uns haben, ähnlich dem, was in der Metaphysik auch passiert. Ein einziges Prinzip ist eine reine Abstraktion, welches das richtige Verhältnis zwischen Gegebenem und Prinzipien umkehrt. Zuerst werden die einzelnen Werturteile gefällt und dann wird künstlich ein einziges Prinzip aufgestellt. So läßt Herbart in seinen Gesprächen über das Böse, die ich schon erwähnt habe, einen seiner Gesprächspartner, und zwar Otto, zu einem anderen, der die Thesen Fichtes vertritt, sagen: »Sie tadeln erst den Streit, und alsdann aus diesem Grunde die Trägheit; Sie verurtheilen den Hass, und darum hintennach das, was Sie als Quelle des Hasses ansehen, und so weiter.« (IV, 491) Doch was geschieht nun eigentlich, wenn wir ein moralisches Urteil fällen oder wenn wir sagen, dies sei gut, das sei schlecht? Um welche Form von Urteil handelt es sich? Und betrifft das Urteil die Form oder den Inhalt? Zunächst leuchtet ein, daß das Urteil (A ist B zum Beispiel) eine Beziehung vorsieht und das gilt auch für das Werturteil: Ein einzelnes materielles Element ist moralisch indifferent, es ist weder gut noch böse. Hat man einmal eine Güterlehre ausgeschlossen und das Problem des Werts oder Unwerts für den Willen gestellt, dann kann dieser letztere, da er von allen Beziehungen zu den Dingen befreit ist, sich einzig durch die Form der Beziehung charakterisieren, welche er angenommen hat: »Jede Zusammenfassung – so Herbart -, welche als solche eine neue Bedeutung erlangt, ergiebt eine Form; im Gegensatze gegen die bloße Summe dessen, was zusammengefasst wird, welche Summe in sofern Materie heißt. Also kann nur der Form des Wollens ein Werth oder Unwerth beygelegt werden.« (X, 348) Das Geschmacksurteil betrifft also lediglich die Form, nicht den Inhalt und ist doch nicht abstrakt: Es ist nichts anderes als der Name für besondere Beziehungsurteile. Doch muß sich die praktische Philosophie keineswegs schämen, keine solche Universalität erreichen zu können, welche alle Tatsachen des Lebens vollkommen erfassen könnte: »das menschliche Leben ist viel zu bunt, als daß die einfachen Willensverhältnisse im Voraus wissen könnten, wie sie einander darin begegnen werden.« (II, 351) Das Werturteil, welches für die Ästhetik und mehr noch für die Ethik bezeichnend ist, stellt sich als Geschmacksurteil dar, welches unmittelbar Billigung oder Mißbilligung auslöst. Aus dem Geschmacksurteil muß jeder subjektive Gemütszustand ausgeschlossen werden. Es handelt sich um ein reines Urteil und das unterscheidet Herbart sicherlich klar von den englischen Moralisten, mit denen er trotzdem, wie wir gleich sehen werden, bedeutsame Punkte gemein hat. In Über die ästhetische Darstellung der Welt schreibt er denn auch, indem er sich ausdrücklich auf Platon beruft: Die ästhetische, und das heißt für Herbart auch die ethische Notwendigkeit »charakterisiert sich dadurch, daß sie in lauter absoluten Urtheilen, ganz ohne Beweis, spricht, ohne übrigens Gewalt in ihre Forderung zu legen. Auf die Neigung nimmt sie gar keine Rücksicht; sie begünstigt und bestreitet sie nicht. Sie entsteht beym vollendeten Vorstellen ihres Gegenstandes.« (I, 264) Die ethischen Urteile müssen demnach absolut und unbedingt sein und können deshalb nicht im Willen als einer subjektiven Wirklichkeit gesucht werden, sondern einzig in einer objektiven Wirklichkeit, die – wie wir gleich sehen werden – in den praktischen Ideen ihren Ausdruck findet, welche typische Willensverhältnisse sind, die mit ihrer Beispielhaftigkeit notwendige Urteile hervorrufen. Doch gehen wir der Reihe nach vor. Obschon wir uns in der Heimatstadt dieses großen Denkers befinden (meines Erachtens sicherlich einer der größten Denker nach Kant), ist nicht gesagt, daß auch alle seine Ethik aus der Nähe kennen. Deshalb scheint es, so hoffe ich, nicht unnütz, kurz die wichtigsten Züge darzustellen. Herbart lehnt also, wie gesehen wurde, Kants Formalismus ab, dem er einen Formalismus entgegenzusetzen beabsichtigt, welcher ein solcher nur deshalb ist, weil er vom besonderen Inhalt der menschlichen Handlungen absieht, allerdings die typischen Verhältnisse, welche diese Handlungen aufweisen, einschließt. Die Absolutheit, die mit dem Formalismus eng verbunden ist, wird dann Herbart zufolge nicht im Willen als einer subjektiven Wirklichkeit gesucht (in Herbarts Augen wäre dies der Kantsche gute Wille), sondern in einer objektiven Wirklichkeit, in unwillkürlichen Urteilen der Billigung oder Mißbilligung, welche jeden Aspekt des menschlichen Lebens einbeziehen. Die moralische Pflichtmäßigkeit besteht aus absoluten, atheoretischen Urteilen. Die Haltung des urteilenden Subjekts muß also der des reinen Beobachters entsprechen oder, wie er mit evidentem Bezug auf Adam Smiths "interesselosen Zuschauer" auch sagt, der des »inneren Zuschauers.« (I, 118, siehe auch X, 338-340) Die praktischen Ideen sind eben Ausdruck von typischen Willensverhältnissen und rufen mit ihrer Beispielhaftigkeit unwillkürliche Urteile der Billigung oder Mißbilligung hervor. Die moralische Pflichtmäßigkeit wird also durch die unmittelbare Notwendigkeit des "ästhetischen" Urteils garantiert, eine Notwendigkeit, die sich den Menschen aufdrängt; eine Notwendigkeit, die aus dem objektiven "Wert" herkommt, der in jenen Urteilen beschlossen liegt, die in ihm ihren Inhalt finden und der stark an den Respekt erinnert, den Kant zufolge das moralische Gesetz unmittelbar und notwendig hervorruft, aber auch an den "ästhetischen Geschmack" der englischen Moralisten. Allerdings sind es nicht die Ideen, welche unmittelbar Gehorsam verlangen; die Pflicht vielmehr, die aus ihnen herkommt, fordert ihn. Das Gebieterische der Pflicht leitet sich eben gerade von der Billigung oder Mißbilligung her, welche die Urteile gegenüber den moralischen Ideen zum Ausdruck bringen, insoweit sie als objektiv gültige und universale anerkannt sind und dies unabhängig von der Befriedigung, die daraus entstehen kann. Ursprünglich jedenfalls ist nicht die Pflicht. Erst wenn man sich seiner eigenen Verpflichtung bewußt wird, indem man einer Richtschnur folgt, hat man es mit dem Begriff der Pflicht zu tun, wodurch man nun wirklich in die Moralität eintritt. Der Begriff der Pflicht kann nicht das erste Fundament der moralischen Wissenschaft sein, denn, wäre dem so, dann müßte eine unmittelbare Sicherheit bestehen für den Wert eines ursprünglichen Befehls. Doch dies ist nicht möglich, denn befehlen bedeutet wollen, und sollte der Befehl einen ursprünglichen Wert haben, dann käme ein Konflikt zwischen den unterschiedlichen Willen auf, wobei die einen untergeordnet, der andere herrschend wäre; doch jedes Wollen ist als Wollen jedem anderen gleich und keines kann sich über das andere erheben. Die Grundlage der Ethik besteht also weder im Begriff der Pflicht noch in dem des Guten und auch nicht in dem der Tugend, sondern einzig in einer spontanen Reaktion gegenüber den jeweiligen Situationen, welche erst in der Folge moralisch wird, wenn man von den reinen ethischen Ideen übergeht zu den moralischen Maximen. Die ethischen Ideen sind also natürlich anerkannte "Werte", die angemessene Handlungen anraten, weil sie ein gemeinsames Gut der menschlichen Natur sind, dem man widerspricht, wenn man nicht gehorcht. Die ursprünglichen praktischen Ideen sind fünf und nicht gegenseitig auseinander deduzierbar; das wahrhaft moralische Urteil muß alle fünf Ideen vereinigen. Keine von ihnen kann isoliert und von den anderen getrennt genommen werden. Die erste praktische Idee ist die »Idee der inneren Freiheit«, die in keiner Weise mit der transzendentalen Freiheit verwechselt werden darf. Es handelt sich vielmehr, wie Herbart schreibt, um »diejenige Freyheit der Wahl, die wir alle in uns finden, welche wir als die schönste Erscheinung unsrer selbst ehren, und welche wir unter den andern Erscheinungen unsrer selbst hervorheben möchten« (I, 261). Herbart zieht also die Beziehung in Betracht, welche die innere Kohärenz bei der Bewertung des Willens betrifft bzw. die Beziehung zwischen dem Willensakt und dem Werturteil. Ihr Zusammenstimmen ist eben die Idee der inneren Freiheit, der innigen und tiefen Einheit der einzelnen Personen mit sich selbst. Dieses Zusammenstimmen ruft unmittelbar Billigung hervor, während im Falle, daß der Wille nicht mit den Forderungen des Werturteils übereinstimmt, sich eine Beziehung einstellt, welche unmittelbar mißfällt. Die zweite praktische Idee ist die »Idee der Vollkommenheit« und sie beschäftigt sich mit den Beziehungen der einzelnen Willensakte untereinander. Die dritte praktische Idee ist die »Idee des Wohlwollens.« Mit dieser Idee befinden wir uns in einer mittleren Stellung zwischen der Betrachtung eines einzelnen Willens und der Beziehung zwischen mehreren Willen. Die Idee des Wohlwollens nämlich setzt einen einzelnen Willen mit einem anderen in Beziehung, insoweit er von jenem vorgestellt wird. Das Wohlwollen besteht somit in der Harmonie des eigenen Willens mit einem anderen, insoweit er vorgestellt wird. Dieses Verhältnis ruft unmittelbar Billigung hervor, während das Gegenteil, d.h. der intentionale Kontrast zwischen zwei Willen mißfällt. Die vierte praktische Idee ist die »Idee des Rechts.« Ein weiteres Mal schwimmt Herbart gegen den Strom, denn er unterscheidet nicht zwischen Moralphilosophie und Philosophie des Rechts; mehr noch, er denkt, daß einige der grundlegenden Fehler der Philosophie des Rechts seiner Zeit eben in dieser Trennung zu suchen seien. Und wir Italiener können davon eine Geschichte erzählen. Das Recht, behauptet Herbart, ist das Zusammenstimmen mehrerer Willen, welches als Regel verstanden wird, um dem Konflikt zuvorzukommen. Die Idee des Rechts hat also die Aufgabe, Kontraste, die zwischen zwei realen, in Beziehung stehenden Willen aufkommen, zu vermeiden oder zu überwinden, wobei beide diese Idee als Einschränkung ihrer Willkür spontan und wie eine Notwendigkeit akzeptieren. Die fünfte und letzte praktische Idee ist die »Idee der Billigkeit.« Wenn in der Idee des Rechts das intentionale Element keine Rolle spielte, so ist es hingegen zentral in der Idee der Billigkeit. Herbart versucht die Notwendigkeit klarzumachen, daß zwischen Schuld und Strafe ein genaues Gleichgewicht herrsche. Durch die fünf praktischen Ideen sind Herbart zufolge alle möglichen Grundverhältnisse zwischen Urteil und Willen nach einer klaren Ordnung bestimmt, die vom Einfachen zum Komplexen aufsteigt. Bisher hat er nur die Verhältnisse des Willens einer und derselben Person oder zwischen einzelnen Personen in Betracht gezogen, doch dies schöpft natürlich die Zahl aller möglichen praktischen Verhältnisse nicht aus. Es müssen nun Strukturen von Verhältnissen zwischen mehreren Willen untersucht werden, zwischen einer unbestimmten Vielheit von vernünftigen Wesen. Dieser Übergang von den einzelnen Individuen zur Gesellschaft hat nach Herbart nicht die Notwendigkeit zur Folge, neue Verhältnisse einzuführen: Alle Grundverhältnisse werden von den ursprünglichen moralischen Ideen ausgeschöpft. Lediglich die Komplexität der Verhältnisse zwischen den verschiedenen Willen ist nun größer, von denen wir annehmen müssen, daß sie sich in einem konstanten Fortschritt hin zu einer immer vollkommeneren Einheit befinden. An diesem Punkt nun führt Herbart die abgeleiteten Ideen ein, die den ursprünglichen Ideen entsprechen – auch sie sind fünf an der Zahl, doch keine Angst, ich habe nicht die Absicht, sie hier aufzuzählen –, auch wenn die von ihm angewandte Darstellung in gewisser Weise der vorhergegangenen gegenüber umgekehrt verfährt. Man muß nämlich bei den letzten beiden Verhältnissen beginnen, welche den anderen gegenüber eine weniger vollkommene Kommunikation zwischen den Willen impliziert, um dann zu einer immer größeren Vollkommenheit emporzusteigen. Was aus der Untersuchung dieses Teils des Herbartschen Werks hervorginge, wäre die Feststellung, daß seine Ethik in einer Philosophie der Gesellschaft mündet. Herbart achtet denn auch immer stark auf die praktische Anwendbarkeit seiner Konzeptionen und ist der Überzeugung, daß eine Theorie der Pflichten einzig in der konkreten Wirklichkeit durchgeführt und auf die Probe gestellt werden könne. Herbarts Ideenlehre ist zum Teil auch scharfen Kritiken unterzogen worden. Schon Hartenstein, einer seiner wichtigsten Schüler, hatte aus der Moral die Idee der Vollkommenheit und die daraus abgeleitete der Kultur ausgeschlossen, weil bei ihnen auf den Grad Bezug genommen wird und das bedeutet auf quantitative Beziehungen ; was Adolf Trendelenburg betrifft, so meinte er, daß alle fünf verworfen werden müßten . Doch auch Paul Natorp wird eine aufmerksame und kritische Analyse der praktischen Ideen Herbarts durchführen . Sicherlich ist dies nicht der richtige Ort, um diese Kritiken im Detail zu untersuchen und um zu bewerten, inwieweit sie zutreffen und noch weniger können wir hier bewerten, ob die praktischen Ideen auch wirklich fünf sein müssen und ob es gerade diese fünf sind. Was mich hier interessiert, ist vielmehr die grundlegende Idee, welche Herbarts Theorie beseelt. Die Idee nämlich, daß unter Beibehaltung des Kantschen Prinzips, daß die ethische Grundlage eine formale zu sein hat, welches, wie wir gesehen haben, auch für Herbart die einzige Garantie für die Allgemeingültigkeit der ethischen Prinzipien darstellt, es trotzdem notwendig sei, typische Prinzipien auszumachen, welche verhindern, daß man sich in der reinen Abstraktion verliere und welche als Model dienen, auf dessen Grundlage die einzelnen Normen und die einzelnen Verhaltensweisen bewertet werden können. Heutzutage sind die Bedingungen wahrscheinlich besser, um befriedigendere Resultate in der Richtung zu erzielen, die von Herbart angezeigt wurde. Die besseren anthropologischen, paleoanthropologischen und ethologischen Kenntnisse, die wir der Epoche gegenüber besitzen, in der Herbart lebte, erlauben es, mit größerer Klarheit das typisch Menschliche jenseits aller geschichtlichen und kulturellen Bedingungen zu bestimmen und es mit mehr Bewußtsein beurteilen zu können. Wir können ja auch gar nicht umhin, vorauszusetzen, daß es Elemente gibt, welche für alle Menschen typisch sind, für den Menschen als homo sapiens. Das Gegenteil vorauszusetzen, nämlich daß die Menschen verschieden sind, hätte von diesem Standpunkt aus (auf welcher Grundlage? Auf der Rasse?) gravierende Folgen. Es wäre leicht nachzuweisen, daß die von mir anfangs zitierten Beispiele in klarem Widerspruch zu Herbarts fünf praktischen Ideen stehen und wahrscheinlich auch zu den Prinzipien, die man mit seiner Methode erarbeiten könnte. Es bleiben natürlich noch viele Probleme offen, die ich hier auch absichtlich aus Gründen der Zeit weglasse. An Stelle all dieser Probleme sei dieses eine genannt: Wie können wir die unmoralischen Verhaltensweisen erklären? Wenn das ethische Urteil unmittelbar Billigung oder Mißbilligung hervorruft, warum verhalten sich die Menschen dann so schlecht? Wenn man Herbarts praktische Philosophie detailliert analysieren würde, dann könnte man entdecken, daß sein Ansatz auch von diesem Gesichtspunkt aus überraschend aktuell und fruchtbar ist. Dies jedoch führte uns zu weit und es ist Zeit, daß ich schließe, denn ich habe Ihre Geduld schon viel zu sehr ausgenutzt.
DER MILITÄR-MARIA THERESIEN-ORDEN Der Militär-Maria Theresien-Orden ( - ) Einband ( - ) [Abb.]: Kaiserin und Königin Maria Theresia (Heliogravüre nach einem Ölgemälde, vermutlich von Meytens) ( - ) Titelseite ([I]) Impressum ([II]) [Geleitworte des GFM. v. Mackensen]: ([III]) Vorwort ([V]) Inhaltsverzeichnis. (VII) Verzeichnis der für Verdienste im Weltkrieg 1914 - 1918 in den Militär-Maria Theresien-Orden aufgenommenen Persönlichkeiten. (VIII) Verzeichnis der Abkürzungen ( - ) [Abb.]: ( - ) Aus der Geschichte des Militär-Maria Theresien-Ordens. (1) Stiftung und Ausgestaltung. (1) Die Ordenssatzungen. (2) Ordensleitung, Ordenskapitel und Promotionen. (3) Das Ordensvermögen. (5) Die Maria Theresien-Ordensstiftung vom Jahre 1939. (6) Geschichtswerke über den Orden und seine Mitglieder. (8) Die Ordensmitglieder des Weltkrieges 1914 - 1918. ([11]) Verleihungen des Großkreuzes ohne Kapitelbeschluß. (13) Feldmarschall Erzherzog Friedrich (17) Feldmarschall Erzherzog Eugen (19) Feldmarschall Franz Freiherr Conrad v. Hötzendorf (21) Generalfeldmarschall Paul Beneckendorff v. Hindenburg (23) Generalfeldmarschall August v. Mackensen (25) Verleihungen des Kommandeurkreuzes ohne Kapitelbeschluß. (27) Generaloberst Eduard Freiherr v. Böhm-Ermolli. (27) Generaloberst Svetozar Boroević v. Bojna. (29) Großadmiral Anton Haus. (31) Generaloberst Helmuth v. Moltke. (33) Verleihungen des Kommandeurkreuzes auf Vorschlag eines Ordenskapitels. (35) General der Infanterie Arthur Baron Arz v. Straußenburg. (35) General der Kavallerie Viktor Dankl. (37) Die Schlacht von Kraśnik. (37) Generaloberst Erzherzog Joseph. (39) Die Verteidigung der Hochfläche von Doberdó. (40) [Karte]: Der Südflügel der 5. Armee vor der 2. und nach der 4. Isonzoschlacht. (41) Feldmarschall Hermann Baron Kövess v. Kövessháza. (43) Ivangorod, Serbien, Montenegro, Albanien. (43) Generaloberst Karl Freiherr v. Pflanzer-Baltin. (45) 1.Verteidigung der Karpaten. Oktober 1914 bis Januar 1915. (45) 2. Offensive aus den Karpaten nach Galizien. (45) 3. Abwehr des großen russischen Durchbruchsversuches. 4. Offensivoperationen Anfang Mai am linken Armeeflügel. (46) 5. Abwehr eines Durchbruches bei Horodenka. (46) 6. Festhalten des Brückenkopfes von Kolomea. (47) [Karte]: (47) 7. Offensive vom linken Flügel. (47) 8. Die Forcierung des Dniester und die Kämpfe an der bessarabischen Grenze in den Monaten Juni bis August 1915. 9. Durchführung der Offensive von der Złota Lipa bis an den Sereth. (48) 10. Abwehr der Angriffe der Russen an der Strypa von Mitte Oktober bis Anfang November 1915. 11. Abwehr der Angriffe bei Rarancze - Toporoutz von Weihnachten 1915 bis 20. Januar 1916. (49) 12. Leitung der schwierigen Operationen im Juni 1916. (49) 13. Gegenoffensive des XI. Korps in der Bukowina. 14. Verteidigung der Karpaten. (50) 15. Die Kämpfe in Albanien 1918. (50) [Karte]: (51) General der Kavallerie Alois Fürst v. Schönburg-Hartenstein. (53) Die Kämpfe in und nach der elften Isonzo-Schlacht. (53) [Karte]: (55) Verleihungen des Ritterkreuzes. (57) Oberleutnant Georg Ambrózy v. Séden. (57) Der Ordonnanzritt ins Feindesland. (57) [Karte]: (59) General der Infanterie Michael Ludwig Edler v. Appel. (60) Kämpfe bei Višegrad. (60) Kampf bei Zvornik. (61) Linienschiffsleutnant Gottfried Banfield. (61) Luftkämpfe an der Adria im Jahre 1916. (62) Oberst des Generalstabskorps Dr. jur. Carl Bardolff. (63) Die Schlacht bei Komarów. (64) [Karte]: (65) Rittmeister Gottfried Barton. (66) Das Gefecht bei Okna. (66) [Karte]: (67) Major Josef Baumann v. Koryto. (68) Die Kämpfe südlich Luck in Wolhynien. (68) [Karte]: (69) Der Kampf in der zehnten Isonzo-Schlacht. (70) [Karte]: (71) Leutnant Árpád Bertalan. (72) Die kühne Führung eines Sturmtrupps. (72) [Karte]: (73) Oberst Johann Boeriu. (74) Das Gefecht bei Polichna. (74) [Karte]: (75) General der Infanterie Svetozar Boroević v. Bojna. (76) Das VI. Korps in der Schlacht bei Komarów. (77) [Karte]: Der Angriff des VI. Korps bei Komarów am 1. September 1914. (77) Oberleutnant Wilhelm Ritter Cavallar v. Grabensprung. (78) Der Übergang der serbischen Timok-Division über die Save. (79) Leutnant in der Reserve Arthur Cumin. (81) Der Kampf bei Żarków. (81) [Karte]: (81) Generalmajor Blasius Dáni v. Gyarmata. (82) Die Kämpfe in Šabac. (82) [Karte]: Verteilung der Gruppe GM v. Dáni in Šabac in der Nacht zum 13. August 1914. (83) Das Gefecht bei Sianki. (84) [Karte]: Vorrückung der 62. IBrig. (85) Oberleutnant Georg Dragičević. (86) Die Feuerleitung vom Schlot des Ziegelofens in Stare Miasto. (86) [Karte]: (87) Oberst Quirin Freiherr Duval de Dampierre. (88) Kämpfe in der Südbukowina im Sommer 1917. (88) [Karte]: (89) Oberst im Geniestabe Otto Ritter Ellison v. Nidlef. (90) Die Wiedergewinnung des Stützpunktes Basson. (91) [Karte]: (93) Oberleutnant in der Reserve Alfred Enrich. (94) Der Kampf um das Panzerwerk Valmorbia im Arsatal. (94) [Karte]: (95) Hauptmann Emil Fey. (98) Der Kampf bei Zagora im Herbst 1915. (98) [Karte]: (99) Der Durchbruch bei S. Osvaldo im März 1916. (100) [Karte]: (101) Gendarmerie-Oberstleutnant Eduard Fischer. (102) Die Verteidigung der Bukowina zu Beginn des Krieges. (102) [Karte]: (103) [Karte]: (105) Oberleutnant Johann Fousek. (106) Der Kampf bei Novavas in der siebenten Isonzo-Schlacht. (106) [Karte]: (107) Oberleutnant Friedrich Franek. (108) Der Kampf bei Flondar in der elften Isonzo-Schlacht. (108) [Karte]: (109) Oberleutnant Franz Freudenseher. (111) Der Kampf westlich Krasnostaw. (112) [Karte]: (113) Oberleutnant Gojkomir Glogovac. (115) Der Gegenangriff im Kampf am Ljig mit einem einzigen Maschinengewehr. (115) [Karte]: (117) Feldmarschalleutnant Ludwig Goiginger. (117) Die Montello-Schlacht. (118) [Karte]: (119) Feldmarschalleutnant Anton Goldbach Edler v. Sulittaborn. (120) Die Kämpfe zu Beginn des Krieges mit Rumänien. (121) [Karte]: (121) [Karte]: (123) Oberstleutnant Johann Haas v. Haagenfels. (124) Das Gefecht bei Pričinović. (124) [Karte]: (125) Oberleutnant Géza Heim. (127) Die Grabensprengung bei S. Martino del Carso. (127) [Karte]: (129) Oberleutnant in der Reserve Georg Hoffmann. (129) Der Minenkampf um das Krn-Plateau. (130) [Karte]: (131) Major Oskar Hofmann. (132) Die Entscheidung am Westflügel der Schlacht bei Kraśnik-Annopol. (132) [Karte]: (133) Feldmarschalleutnant Peter Hofmann. (135) Die Kämpfe an der nordöstlichen Grenze Ungarns im Herbst 1914. (135) [Karte]: (137) Linienschiffskapitän Nikolaus Horthy v. Nagybánya. (139) Die Vernichtung einer feindlichen Transportflotte vor S. Giovanni die Medua. (139) Das Seegefecht in der Straße von Otranto. (140) [Karte]: (141) Oberstleutnant Imre Horváth. (143) Das Gefecht bei Gniłowody. (143) [Karte]: (145) Oberst Eduard Hospodarž. (145) Die Kämpfe im Raume Kolki am Styr im Sommer 1916. (146) [Karte]: (147) [Karte]: (148) Hauptmann Stefan Inselt v. Gölle. (149) Der Kampf bei Polazzo-Redipuglia. (149) [Karte]: (151) Hauptmann Johann Iskrić. (151) Die Isonzo-Verteidigung bei Auzza. (152) [Karte]: (153) Oberst des Artilleriestabes Josef Janečka. (153) Die Maioffensive 1916 gegen Italien. (154) Die zehnte Isonzo-Schlacht. (155) Oberst Gotthard Janky v. Bulcs. (156) Die Kämpfe am Styr beim Gutshof Tuman. (156) [Karte]: (157) Generalmajor Thaddäus Ritter Jordan-Rozwadowski v. Groß-Rozwadów. (158) Der Kampf bei Borów am Chodelbache. (158) [Karte]: (159) Oberleutnant Hermann Kirchner. (161) Die Eroberung der Zugna Torta. (161) [Karte]: (163) Major Koloman v. Klempa. (164) Die Kämpfe bei Piotrków. (164) [Karte]: (165) Oberst Karl Kratochvil v. Szent Kereszthegy. (166) Die Verteidigung des Mt. S. Gabriele. (166) [Karte]: (169) Hauptmann des Generalstabskorps Friedrich Krömer. (170) Die Kämpfe nördlich der Lipa im Juli 1916. (170) [Karte]: (171) General der Infanterie Hermann Kusmanek v. Burgneustädten. (175) Die Belagerung von Przemyśl. (176) Leutnant Zoltán Laczhegyi. (180) Der Kampf zwischen Világ und Virava. (181) [Karte]: (181) Oberst des Generalstabskorps Wladimir Laxa. (183) Die Verteidigung des Mt. S. Gabriele. (183) [Karte]: (184) Major Anton Lehár. (185) Die Kämpfe zu Kriegsbeginn am Chodelbach. (186) [Karte]: (187) Oberleutnant Wilhelm Licka. (188) Die Kämpfe am Tonale im Spätsommer 1918. (189) [Karte]: (189) Oberstbrigadier Géza Lukachich v. Somorja. (193) Die Kämpfe um die Höhe Jagodnja. (194) [Karte]: (195) Das Gefecht bei Brajkovići. (195) [Karte]: (196) Oberstleutnant Josef Lutschounig. (197) Das Gefecht bei Šašinici. (197) [Karte]: (198) Oberleutnant Franz Matheis. (199) Das Nachtgefecht bei Starzechowice. (199) [Karte]: (200) [Karte]: (201) Der Gegenangriff bei Potok. (201) Oberst Eduard Edler v. Merten. (202) Das Gefecht bei Derażno. (202) [Karte]: (203) Oberstleutnant Anatol Méttelét. (205) Die Eroberung von Belgrad. (205) [Karte]: (207) Generalmajor Rudolf Ritter Metz v. Spondalunga. (208) Die Erstürmung der Höhe Pustki. (208) [Karte]: (209) Feldmarschalleutnant Josef Metzger. (210) Die Offensive im Oktober 1917 gegen Italien. (210) [Karte]: (211) Generalmajor Richard Müller. (212) I. Die zweite Schlacht bei Kraśnik. (213) [Karte]: (213) II. Die Kämpfe bei Luck im Herbst 1915. (214) [Karte]: (215) Generalmajor Rudolf Müller. (217) Die Kämpfe im Raum der sieben Gemeinden. (217) [Karte]: (219) Generalmajor Paul v. Nagy. (220) Das Gefecht bei Bychawa. (220) [Karte]: (221) Hauptmann Karl Neusser. (222) Der Kampf um den Brückenkopf bei Sokal im Juli 1915. (223) [Karte]: (223) Generalmajor Guido Novak v. Arienti. (225) Der Kampf am Isonzo im Juni 1915. (225) [Karte]: (227) Leutnant in der Reserve Viktor Oberguggenberger. (228) Der Kampf am Pasubio im Oktober 1916. (229) [Karte]: (229) Oberstleutnant Florian Freiherr Pasetti v. Friedenburg. (233) I. Die Durchbruchsschlacht bei Flitsch. (234) [Karte]: (235) II. Das Überrennen der Weke am Mt. La Bernardia. (236) [Karte]: (236) III. Der Übergang über den Piave bei Longarone. (237) [Karte]: (238) IV. Erstürmung des Mt. Peurna. (239) V. Der Kampf um den Mt. Tomba. (239) Oberstleutnant Franz Peter. (240) Die Erstürmung von Belgrad im Oktober 1915. (241) [Karte]: (243) Hauptmann Georg Petrichevich. (244) Der Ortskampf in Sielec. (244) [Karte]: (245) Oberstbrigadier Rudolf Pillepić v. Lippahora. (246) Der Gegenangriff an der Strypa. (247) [Karte]: (247) Major Konstantin Popovici. (248) Der Abwehrkampf am Hang des Fajti Hrib. (248) [Karte]: (249) Leutnant in der Reserve Emil Poppr. (250) Der Gegenangriff bei Batków. (251) [Karte]: (251) Das Sturmtruppenunternehmen bei Batków. (252) Hauptmann Emil Prochaska. (253) Der Kampf am Gučevo-Rücken. (253) [Karte]: (255) Major Robert Procházka. (255) Die Eroberung von Zaleszczyki 1915. (256) [Karte]: (257) Oberstleutnant Otto Redlich v. Redensbruck. (257) Die Kämpfe beim Tatarenpasse und in der Bukowina. (258) [Karte]: (259) [Karte]: (260) Generalmajor Wilhelm Reinöhl. (261) Die Kämpfe an der montenegrinischen Grenze im Winter 1916. (261) [Karte]: (261) Oberstbrigadier Ludwig Riedl. (263) In der Durchbruchsschlacht bei Gorlice. (263) [Karte]: (264) Die San-Forcierung bei Jaroslau. (264) Linienschiffsleutnant Hermann Rigele. (265) Seekämpfe vor Durazzo. (265) Oberleutnant Karl Rössel. (266) In der zweiten Schlacht bei Lemberg. (266) [Karte]: (267) Hauptmann Peter Roósz. (269) Der Gegenangriff am Osthang des Fajti Hrib. (269) [Karte]: (270) Feldmarschalleutnant Josef Roth. (271) Die Schlacht bei Limanova-Łapanów. (271) [Karte]: (273) Oberleutnant Karl Ruziczka. (276) Die Kämpfe in der südlichen Bukowina im Jahre 1916. (276) [Karte]: (277) Generalmajor Georg Schariczer v. Rény. (280) I. Die Kämpfe bei Polichna. (280) [Karte]: (281) II. In der zehnten Isonzo-Schlacht. (283) Leutnant in der Reserve Peter Schneider. (284) Die Kämpfe im Presenagebiete im Mai und Juni 1918. (284) [Karte]: (285) Feldmarschalleutnant Josef Schneider Edler v. Manns-Au. (287) Kämpfe in der zehnten Isonzo-Schlacht. (287) [Karte]: (289) Oberstleutnant Franz Schöbl. (290) I. Die Überschreitung der Drina im Herbst 1914. (291) [Karte]: (291) II. Die Erstürmung der Vihrahöhe. (292) [Karte]: (293) Generalmajor Josef Schön. (294) Der Kampf bei Šašinci. (294) [Karte]: (295) Oberstleutnant Eugen Seydl. (296) Die Verteidigung des Mt. Campigoletti. (297) [Karte]: (297) Linienschiffsleutnant Rudolf Singule. (298) Die Versenkung des "Giuseppe Garibaldi". (299) Oberleutnant Miezislaus Skulski. (300) Die Kämpfe auf der Hochfläche von Asiago 1916. (301) [Karte]: (301) Hauptmann Gustav Sonnewend. (302) Kämpfe in der zehnten Isonzo-Schlacht. (303) [Karte]: (303) Oberst Silvio Spieß v. Braccioforte. (305) I. Die Kämpfe nördlich Krakau im Spätherbst 1914. (305) [Karte]: (305) II. Karpatenkämpfe 1915. (306) [Karte]: (307) Oberst Stefan Sréter v. Szanda. (308) Die Verteidigung der Höhe Capul. (308) [Karte]: (309) Hauptmann Andreas Szepessy v. Négyes. (310) Der Gegenangriff auf Kulište. (310) [Karte]: (311) Major Béla v. Szilley. (311) Die Kämpfe um den Mt. Meletta im Dezember 1917. (312) [Karte]: (312) Feldmarschalleutnant Alexander Szurmay. (313) Die Wiedergewinnung des Uzsokpasses. (314) [Karte]: (315) Oberleutnant Árpád Taby. (316) Die Kämpfe um den Mt. Di Val Bella. (316) [Karte]: (317) Landsturmoberleutnant Friedrich Tischer. (318) Die Kämpfe am Isonzo im Herbst 1916. (318) [Karte]: (319) Oberleutnant Friedrich Tomann. (320) Das Gefecht bei Iwanie am Dniester im Juli 1915. (320) [Karte]: (321) Linienschiffsleutnant Georg Ritter v. Trapp. (322) Die Torpedierung des "Léon Gambetta". (322) Feldmarschalleutnant Ignaz Trollmann. (324) Die Eroberung des Lovćen. (324) [Karte]: (325) Major Josef Troyer. (327) Kämpfe am Pruth 1915. (327) [Karte]: (328) Oberleutnant Karl Ungár. (329) Das Gefecht bei Ujście. (329) [Karte]: (329) Der Kampf auf der Felskuppe Bukowe Berdo. (330) [Karte]: (331) Major Konstantin Valentini. (331) Die Eroberung des Mt. Miela und des Mt. Meletta. (332) Major Jakob Vass-Wiblinger. (333) Der Kampf um die Lysoniahöhe. (333) [Karte]: (334) Die Schlacht bei Brezeżany. (335) [Karte]: (335) Hauptmann Gottlieb Vojáček. (336) Die Kämpfe bei Nowica in Ostgalizien im Sommer 1917. (336) [Karte]: (337) Oberstleutnant Josef Wächter. (338) I. Der Kampf bei Brzeżany im September 1916. (339) ]Karte]: (339) II. Der Kampf bei Koniuchy im Juli 1917. (340) [Karte]: (341) Major Egon Freiherr v. Waldstätten. (341) Das Gefecht am San zwischen Rudnik und Stróża am 20. und 21. Mai 1915. (342) [Karte]: (343) Oberleutnant Theodor Wanke. (346) Der Kampf in der achten Isonzo-Schlacht. (346) [Karte]: (347) Feldmarschalleutnant Viktor Weber Edler v. Webenau. (349) Die Erstürmung des Lovćen. (349) [Karte]: (350) Hauptmann Stanislaus Wieroński. (351) Der Kampf am Isonzo im Mai 1917. (351) [Karte]: (352) Generalmajor Rudolf Ritter v. Willerding. (353) Kämpfe im Sommerfeldzug 1914 gegen Russland. (353) [Karte]: (354) Oberleutnant Alois Windisch. (355) Der Kampf um den Mt. Meletta im Dezember 1917. (355) Linienschiffsleutnant Olaf Richard Wulff. (357) Der Durchbruch der Minensperre bei Belgrad. (357) [Karte]: (358) Feldzeugmeister Wenzel Wurm. (359) Die Isonzo-Schlachten im Jahre 1915. (360) [Karte]: (361) Generalmajor Erwin Zeidler. (365) Der Kampf um Görz. (365) [Karte]: (367) Korvettenkapitän im Ruhestande Georg Ritter v. Zwierkowski. (369) Minenkämpfe auf der Save und Donau. (369) I. (369) II. (370) III. (371) [Karte]: (371) IV. (372) Bildnisse der Ordensmitglieder und Anhang. ([375]) Übersicht der Ordensverleihungen und Zuerkennungen für Verdienste im Weltkrieg 1914 bis 1918. (376) [Tabelle]: (376) Statistische Daten über die für Verdienste im Weltkrieg 1914 bis 1918 erfolgten Verleihungen und Zuerkennungen des Militär-Maria Theresien-Ordens. (377) Anmerkungen: (378) Statistik der Ordensmitglieder nach ihrer staatlichen Zugehörigkeit beim Abschluß der Ordensgeschichte bei Verstorbenen zur Zeit ihres Ablebens. (379) Verzeichnis der mit ordenswürdigen Waffentaten verbundenen Kampfhandlungen im Weltkriege. (380) W, Z (367) A, B (380) C, D, E, F (381) G (381) H (382) I (382) J, K (383) L (383) M, N, O (384) P, R (385) S (385) T, U (386) V (386) [Tabelle]: Gesamtübersicht aller Ordensverleihungen und Zuerkennungen vom Jahre 1757 bis 1931. (388) Übersicht der seit dem Abschluß der Ordensgeschichte vom Jahre 1890 verstorbenen, vor dem Weltkrieg promovierten Ordensmitglieder. (389) Die oberste Ordensleitung und Ordenskanzlei seit dem Abschluß der Ordensgeschichte vom Jahre 1890. (390) Ordenskanzler. Vorsitzende des Ordenskapitels. (390) Leiter der Ordensstiftung. Ordensschatzmeister. Ordensgreffiers. Ordenskanzlisten. Ordenszahlmeister. (391) Verzeichnis der Quellenwerke. (392) [Abb.]: Wilhelm II. Deutscher Kaiser und König von Preußen als österreichisch-ungarischer Feldmarschall in deutscher Generals-Galauniform. ( - ) [Abb.]: Ferdinand I. König der Bulgaren als österreichisch-ungarischer Feldmarschall. ( - ) [Abb.]: Ludwig III. König von Bayern in bayrischer Generalsuniform. ( - ) [Abb.]: Friedrich August König von Sachsen als Oberstinhaber seines österreichisch-ungarischen Dragonerregiments Nr. 3. ( - ) [Abb.]: Leopold Prinz von Bayern in Felduniform mit den Gradabzeichen eines Generalfeldmarschalls. ( - ) [Abb.]: Kaiser und König Karl als österreichisch-ungarischer Feldmarschall in ungarischer Generals-Dienstuniform. ( - ) [Abb.]: Feldmarschall Erzherzog Friedrich. ( - ) [Abb.]: Feldmarschall Erzherzog Eugen als Oberstinhaber des Infanterieregiments Hoch- und Deutschmeister Nr. 4. ( - ) [Abb.]: Feldmarschall Franz Graf Conrad v. Hötzendorf. ( - ) [Abb.]: Generalfeldmarschall Paul Beneckendorff v. Hindenburg als Oberstinhaber seines österreichisch-ungarischen Infanterieregiments Nr. 69. ( - ) [Abb.]: Generalfeldmarschall August v. Mackensen als Oberstinhaber seines österreichisch-ungarischen Husarenregiments Nr. 10. ( - ) [Abb.]: Generaloberst Eduard Freiherr v. Böhm-Ermolli als General der Kavallerie. ( - ) [Abb.]: Generaloberst Svetozar Boroević v. Bojna als österreichisch-ungarischer Feldmarschall in deutscher Generals-Dienstuniform. ( - ) [Abb.]: Großadmiral Anton Haus. ( - ) [Abb.]: Generaloberst Helmuth v. Moltke in der Uniform als Chef des Generalstabes. ( - ) [Abb.]: General der Infanterie Arthur Baron Arz v. Straußenburg. ( - ) [Abb.]: General der Kavallerie Viktor Dankl als Generaloberst. ( - ) [Abb.]: Generaloberst Erzherzog Joseph als österreichisch-ungarischer Feldmarschall in ungarischer Generals-Galauniform. ( - ) [Abb.]: Feldmarschall Hermann Baron Kövess v. Kövessháza als Generaloberst. ( - ) [Abb.]: Generaloberst Karl Freiherr v. Pflanzer-Baltin in deutscher Generals-Dienstuniform. ( - ) [Abb.]: General der Kavallerie Alois Fürst v. Schönburg-Hartenstein als Generaloberst. ( - ) [4 Abb.]: (1)Oberleutnant Georg Ambrózy v. Séden als Rittmeister a.D. der ung. Nationalarmee. (2)General der Infanterie Michael Ludwig Edler v. Appel. (3)Linienschiffsleutnant Gottfried Banfield. (4)Oberst des Generalstabskorps Dr. jur. Karl Bardolff als General der Infanterie z.V. der deutschen Wehrmacht. ( - ) [4 Abb.]: (1)Rittmeister Gottfried Barton als Generalmajor der deutschen Wehrmacht. (2)Major Josef Baumann v. Koryto als Oberst des IR. 37 (3)Leutnant Arpád Bertalan als Hauptmann der ung. Nationalarmee. (4)Oberst Johann Boeriu als Feldmarschalleutnant. ( - ) [4 Abb.]: (1)Oberleutnant Wilhelm Ritter Cavallar v. Grabensprung als Hauptmann zugeteilt dem Generalstabe. (2)Leutnant i.d. Reserve Arthur Cumin als Oberstleutnant der ung. Nationalarmee. (3)Generalmajor Blasius Dáni v. Gyarmata als Feldmarschalleutnant. (4)Oberleutnant Georg Dragičević als Hauptmann. ( - ) [4 Abb.]: (1)Oberst Quirin Freiherr Duval de Dampierre. (2)Oberst im Generalstabe Otto Ritter Ellison v. Nidlef als Generalmajor. (3)Oberleutnant i.d. Reserve Alfred Enrich. (4)Hauptmann Emil Fey als Major des IR. 4. ( - ) [4 Abb.]: (1)Oberleutnant Johann Fousek. (2)Oberleutnant Friedrich Franek als Oberst der deutschen Wehrmacht. (3)Oberleutnant Franz Freudenseher als Oberst des österrichischen Bundesheeres. (4)Oberleutnant Gojkomir Glogovac als Hauptmann des bh. IR. 2. ( - ) [4 Abb.]: (1)Feldmarschalleutnant Ludwig Goiginger. (2)Feldmarschalleutnant Anton Goldbach Edler b. Sulitaborn als Generalmajor. (3)Oberstleutnant Johann Haas v. Haagenfels als Oberst des IR. 74 (4)Oberleutnant Géza Heim als Oberst der ung. Nationalarmee. ( - ) [4 Abb.]: (1)Oberleutnant i.d. Reserve Georg Hoffmann. (2)Major Oskar Hofmann als Oberst. (3)Feldmarschalleutnant Peter Hofmann. (4)Linienschiffskapitän Nikolaus Horthy v. Nagybánya als Vizeadmiral. ( - ) [4 Abb.]: (1)Oberstleutnant Imre Horvát als Feldmarschalleutnant der ung. Nationalarmee. (2)Oberst Eduard Hospodarž. (3)Hauptmann Stefan Inselt v. Gölle als Generalmajor der ung. Nationalarmee. (4)Hauptmann Johann Inskrić. ( - ) [4 Abb.]: (1)Oberst des Artilleriestabes Josef Janečka. (2)Oberst Gotthard Janky v. Bulcs als General der Kavallerie der ung. Nationalarmee. (3)Oberleutnant Hermann Kirchner als Hauptmann zugeteilt dem Generalstabe. (4)Major Koloman v. Klempa als Generalmajor der ung. Nationalarmee. ( - ) [4 Abb.]: (1)Oberst Karl Kratochvil v. Szent-Kereszthegy als Feldmarschalleutnant der ung. Nationalarmee. (2)Hauptmann des Generalstabskorps Friedrich Krömer. (3)General der Infanterie Hermann Kusmanek v. Burgstädten als Feldmarschalleutnant. (4)Leutnant Zoltán Laczhegyi als Oberstleutnant der ung. Nationalarmee. ( - ) [4 Abb.]: (1)Oberst des Generalstabskorps Wladimir Laxa als Feldmarschalleutnant der kroat. Wehrmacht. (2)Major Anton Lehár als Oberst des IR. 106. (3)Oberleutnant Wilhelm Licka als Hauptmann der deutschen Wehrmacht. (4)Oberstbrigadier Géza Lukachich v. Somorja als Feldmarschalleutnant der ung. Nationalarmee. ( - ) [4 Abb.]: (1)Oberstleutnant Josef Lutschounig als Oberst des IR. 24. (2)Oberleutnant Franz Matheis als Hauptmann des IR. 23. (3)Oberstleutnant Anatol Méttelét als Oberst des HIR. 33. (4)Generalmajor Rudolf Ritter Metz v. Spondalunga als Feldmarschalleutnant der ung. Nationalarmee. ( - ) [4 Abb.]: (1)Feldmarschalleutnant Josef Metzger als Generalmajor. (2)Generalmajor Richard Müller als Feldmarschalleutnant. (3)Generalmajor Rudolf Müller. (4)Generalmajor Paul v. Nagy als Feldmarschalleutnant. ( - ) [4 Abb.]: (1)Hauptmann Karl Neusser als Major des LIR. 31. (2)Generalmajor Guido Novak v. Arienti als Feldmarschalleutnant. (3)Leutnant i.d. Reserve Victor Oberguggenberger. (4)Oberstleutnant Florian Freiherr Pasetti v. Friedenburg als Oberst. ( - ) [4 Abb.]: (1)Oberstleutnant Franz Peter in der Uniform eines Generalmajors des österreichischen Bundesheeres. (2)Hauptmann Georg Petrichevich als Oberst der ung. Nationalarmee. (3)Oberst Rudolf Pillepić v. Lippahora als Generalmajor der ung. Nationalarmee. (4)Major Konstantin Popovici als Oberstleutnant des IR. 39. ( - ) [4 Abb.]: (1)Leutnant i.d. Reserve Emil Poppr. (2)Major Robert Procházka als Oberstleutnant des LSchR. II. (3)Oberstleutnant Otto Redlich v. Redensbruck als Oberst des IR. 32. (4)Generalmajor Wilhelm Reinöhl als Oberstleutnant des IR. 75. ( - ) [4 Abb.]: (1)Oberstbrigadier Ludwig Riedl. (2)Linienschiffsleutnant Hermann Rigele als Korvettenkapitän der deutschen Kriegsmarine. (3)Hauptmann Peter Roósz als Hauptmann der ung. Nationalarmee. (4)Feldmarschalleutnant Josef Roth als General des Infanterie. ( - ) [4 Abb.]: (1)Oberleutnant Karl Ruziczka als Oberst der deutschen Wehrmacht. (2)Generalmajor Georg Schariczer v. Rény als General der Infanterie. (3)Leutnant i.d. Reserve Peter Schneider als Hauptmann i.d. Reserve der deutschen Wehrmacht. (4)Feldmarschalleutnant Josef Schneider Edler v. Manns-Au. ( - ) [4 Abb.]: (1)Oberstleutnant Franz Schöbl als Oberst des IR. 21. (2)Generalmajor Josef Schön als Feldmarschalleutnant. (3)Oberstleutnant Eugen Seydl als Generalmajor der ung. Nationalarmee. (4)Linienschiffsleutnant Rudolf Singule als Korvettenkapitän der deutschen Kriegsmarine. ( - ) [4 Abb.]: (1)Hauptmann Gustav Sonnewend in der Uniform eines Obersten des österreichischen Bundesheeres. (2)Oberst Stefan Sréter v. Szanda. (3)Hauptmann Andreas Szepessy v. Négyes. (4)Major Béla v. Szilley als Oberst des HR. 15. ( - ) [4 Abb.]: (1)Feldmarschalleutnant Alexander Szurmay als General der Infanterie. (2)Landsturmoberleutnant Friedrich Tischer. (3)Linienschiffsleutnant Georg Ritter v. Trapp. (4)Feldmarschalleutnant Ignaz Trollmann. ( - ) [4 Abb.]: (1)Major Josef Troyer. (2)Oberleutnant Karl Ungár. (3)Major Konstantin Valentini als Oberstleutnant der deutschen Wehrmacht. (4)Major Jakob Vass-Wiblinger als Generalmajor der ung. Nationalarmee. ( - ) [4 Abb.]: (1)Hauptmann Gottlieb Vojáček. (2)Oberstleutnant Josef Wächter als Generalleutnant a.D. der deutschen Wehrmacht. (3)Major Egon Freiherr v. Waldstätten als Oberst des DR. 7. (4)Oberleutnant Theodor Wanke als Major der deutschen Wehrmacht. ( - ) [4 Abb.]: (1)Feldmarschalleutnant Victor Weber Edler v. Webenau als General der Infanterie. (2)Hauptmann Stanislaus Wieroński als Generalmajor der poln. Nationalarmee. (3)Generalmajor Rudolf Ritter v. Willerding als Feldmarschalleutnant. (4)Oberleutnant Alois Windisch als Oberst der deutschen Wehrmacht. ( - ) [4 Abb.]: (1)Linienschiffsleutnant Olaf Richard Wulff als Vizeadmiral und Generaloberkapitän der ung. Stromwache. (2)Feldzeugmeister Wenzel Wurm als Generaloberst. (3)Generalmajor Erwin Zeidler als Feldmarschalleutnant. (4)Gendarmerie-Oberstleutnant Eduard Fischer als Gendarmerie-General. ( - ) [2 Abb.]: (1)Oberst Eduard Edler von Merten als Generalmajor. (2)Oberst Silvio Spiess von Braccioforte als Oberstleutnant des FJB. 1. ( - ) Einband ( - ) Einband ( - )
SITTENGESCHICHTE DES WELTKRIEGES I. BAND Sittengeschichte des Weltkrieges (-) Sittengeschichte des Weltkrieges I. Band (I. / 1930) ( - ) Einband ( - ) [Abb.]: ( - ) Titelseite ([III]) Impressum ([IV]) Vorwort (V) Einleitung Begriffsbestimmungen - Sitte, Moral und Recht - Sittengeschichtliche Bedeutung der Kriege und des Weltkrieges - Wirtschaftliche Notwendigkeit, Sittlichkeit und Erotik in ihrem Einfluß auf den Krieg (VII) [Abb.]: Der Krieg bei den Amazonen Zeichnung von Kuhn-Régnier, "La Vie Parisienne", 1915 (VII) [Abb.]: Das europäische Gleichgewicht Zeichnung (VIII) [Abb.]: Russische Karikatur auf Rasputin (IX) [Abb.]: Krieg heißt: Diebstahl, Notzucht, Mord Zeichnung von Delannoy in "Assiette au beurre", 1907 (XI) [Abb.]: Unsere Kinder werden ihnen Halt gebieten Zeichnung (XIII) [Abb.]: Wilhelm II. in der Karikatur Französische Postkarte aus der Zeit der Marokkokonfliktes Sammlung A. Wolff, Leipzig (XIV) [Abb.]: Kaiser Franz Joseph als Ballerine Französische Postkarte aus der Vorkriegszeit Sammlung A. Wolff, Leipzig (XV) [Abb.]: "Wo kommt denn diese bewaffnete Bande her? Wir wollen flüchten!" Zeichnung (XVII) [Abb.]: Kamarilla viribus unitis Wiener Diplomatie Zeichnung von Kupka, 1907 (XIX) [Abb.]: Kriegsgrauen (XX) [Abb.]: Italienische Postkarten aus dem Jahre 1916 Wilhelm II. und Franz Joseph I. in der erotischen Karikatur der Entente ( - ) Erstes Kapitel Die Umwälzung der Moral vor und in dem Kriege Sittengeschichtliche Tendenzen der Vorkriegsjahre - Wirtschaftliche, politische und erotische Frauenemanzipation - Die erotischen Typen der Vorkriegsfrau (1) [Abb.]: La belle Otero oder der Zauber des Trikots Ein Beitrag zur Vorkriegserotik Aus Hirschfeld-Spinner, "Geschlecht und Verbrechen" (1) [Abb.]: Nacktkultur in Friedenszeit - zehn Mark Strafe Photographische Aufnahme (2) [Abb.]: Frauensport und Nacktkultur im Kriege Französische karikaturistische Zeichnung von Valdés, 1918 (3) [Abb.]: Die schlafende Unschuld Psychoanalytische Zeichnung aus einem Sonderheft der Zeitschrift "Le Disque Vert" (4) [Abb.]: Die Tänzerin Gaby Deslys, die ihre Schönheit in den Dienst der Kunst und bei Kriegsausbruch in den der englischen Kriegspropaganda stellte Photographische Aufnahme (5) [Abb.]: Das Frauenideal der Vorkriegszeit Die Tänzerin Mata Hari aus Hirschfeld-Spinner, "Geschlecht und Verbrechen" (6) [Abb.]: Der Bürger: "Der nicht arbeitet, soll dafür gut essen!" Zeichnung (7) [Abb.]: Französische Postkarte als Antwort auf den bekannten "Oktoberaufruf der Dreiundneunzig" nach Kriegsausbruch Sammlung A. Wolff, Leipzig (8) [Abb.]: Das Zuhältermotiv in der Karikatur Germania und ihr türkischer Freund, dem sie Geld zusteckt Aus einem russischen Kriegsbilderbogen Sammlung A. Wolff, Leipzig (9) [Abb.]: Französische Frauen am Pflug Photographische Aufnahme (10) [Abb.]: Zum Thema: Krieg und Frauenemanzipation Kriegsbilderbogen "Woche", Berlin (11) [Abb.]: Das Kapital und der Krieg Zeichnung von Boris Jefimoff, Moskau (12) [Lied]: Ein vielgesungenes Pariser Couplet "Elles tiendront" von Jacques Folrey drückt diese Wahrheit auf seine Weise aus, idem es in den ersten Strophen die verschiedenen Formen verulkt, die die Erwerbstätigkeit der Frau im Frankreich der Kriegszeit annahm, um in der letzten Strophe auch gleich die politische Folgerung zu ziehen: (12) [Abb.]: Frauenarbeit im Kriege An der Granatendrehbank einer deutschen Munitionsfabrik Photographische Aufnahme (13) [Abb.]: Massage in der Vorkriegszeit Nach einem Gemälde (15) [Abb.]: Franz Joseph in der englischen Karikatur "Punch", 1916 (16) [Abb.]: Dirne und Zuhälter Rußland und Frankreich im Spiegel der Karikatur, "Muskete", August 1915 Zeichnung ( - ) [Abb.]: Frauenakt Zeichnung (17) [Abb.]: Mädchen (18) [Abb.]: Der Sündenfall Karikatur auf das russisch-französische Bündnis von C. Arnold Flugblatt der "Liller Kriegszeitung", 1916 (19) [Abb.]: Zärtliche Träume Zeichnung von Fabiano, aus "La Vie Parisienne", 1914 (20) [Abb.]: Die Ernte des Jahres 1915 Italienische Kriegskarikatur aus dem Witzblatt "L'Asino" (21) [Abb.]: Bethmann-Hollweg und die Wahrheit Politische Zeichnung (22) [Abb.]: Bad an der Seine Zeichnung von G. Léonnec, aus "La Vie Parisienne", 1914 (23) [Abb.]: Bei der Toilette Üppige Frauenschönheit vor dem Kriege Nach einem Gemälde (25) [Abb.]: "Werden Sie diskret sein?" Zeichnung (26) [Abb.]: Das Gänschen (ein verschwundener Mädchentypus) Zeichnung von A. Vallée aus "La Vie Parisienne", 1913 (27) [2 Abb.]: (1)Jochanaan tragt der Salome seinen Kopf nach Partie aus einem Fries (2)"Du mußt ihn gehen lassen, sonst heißt es gleich, du störst den Burgfrieden." Zeichnung von Th. Th. Heine, aus "Kleine Bilder aus großer Zeit" (28) Zweites Kapitel Erotik und Triebleben bei Kriegsausbruch Die Hurrabegeisterung und ihr libidinöser Hintergrund - Abschwächung oder Steigerung des Geschlechtstriebes bei Kriegsausbruch? - Der Krieg im Lichte der Soziologie und der Psychoanalyse (29) [Abb.]: "Sie müssen schon entschuldigen, seit mein Mann tauglich befunden wurde, läuft er tagsüber nackt herum" Zeichnung von M. Rodiguet in "Le Rire rouge", 1917 (29) [Abb.]: Ausmarsch Zeichnung von B. Wennerberg, aus "Simplicissimus", 1915 (30) [Abb.]: Europa auf dem wilden Stier Zeichnung (31) [Abb.]: Das patriotische Lied Zeichnung von A. Roubille in "Fantasio", 1914 (32) [Abb.]: Das Herz der Dame "Schick' den Kriegskrüppel um Gotteswillen fort. Ist es nicht genug, daß ich die ganze Nacht auf einem Kriegswohltätigkeitsball getanzt habe?" Zeichnung von A. Mazza, Milano ( - ) [Abb.]: Die Pariser Börse am Tage der Kriegserklärung Photographische Aufnahme (33) [Abb.]: Eine englische Reservistenfamilie oder eine Kriegslaokoongruppe mit den "Putties" (Wickelgamaschen) statt Schlangen Zeichnung von Townsend, "Punch", 1915 (34) [2 Abb.]: "Kopflose Maßnahmen des Publikums. - (1)Masseneinkauf von Mehl. - (2)Ansturm von unnötigerweise beunruhigten Sparern auf die Städtischen Sparkasse in Berlin" Zwei Bilder, die knapp nach Kriegsausbruch mit diesem Text in mehreren Blättern erschienen. Aus "Ill. Zeitung", Leipzig. 1914 (35) [Abb.]: Die Freiwilligen Holzschnitt (36) [Abb.]: Gewissen 1917 Holzschnitt von Franz Masereel, aus "Politische Zeichnungen", Erich Reiß-Verlag, Berlin (37) [Abb.]: Kriegsbegeisterung auch in Moskau? Photographische Aufnahme (38) [Abb.]: "Schwören wir, meine Damen, daß wir keinen Mann heiraten, der lebend aus dem Krieg zurückkommt!" "La Baionnette", 1916 (39) [Abb.]: Englisches Phlegma "Du mußt in den Krieg - und das Kind ist auf dem Wege." "Bis es heiratet, hoffe ich zurück zu sein." Zeichnung von R. C. Ventura, aus der italienischen Kriegsmappe "Gli Unni e gli altri" (41) [Abb.]: Die Gesundbeter oder die K. V.-Maschinen Zeichnung (42) [Abb.]: Die Menschen und der Krieg Holzschnitt von Franz Masereel, aus "Politische Zeichnungen", Erich Reiß-Verlag, Berlin (43) [Abb.]: Kriegsfreundliche Massenkundgebung vor dem Schloß in Berlin Photographische Aufnahme (44) [Abb.]: Die Pariser Schauspielerin Mlle. Delysia singt in London in einer Revue die Marseillaise Photo Wrather and Buy (45) [Abb.]: Einerseits um die Mannschaft bei guter Laune zu erhalten, andererseits um die Frauen mehr in den Dienst des Vaterlands zu stellen, wurde in den französischen Kasernen die Besuchszeit über Nacht ausgedehnt. Aus "Der Faun", Wien, 1916 (46) [Abb.]: Der heilige Krieg Holzschnitt von Franz Masereel, aus "Politische Zeichnungen", Erich Reiß-Verlag, Berlin (47) [Abb.]: Hurra, der Krieg ist da! Photographische Aufnahme (48) [Abb.]: Das Gespenst des Krieges Zeichnung (49) [Abb.]: Erschießung eines russischen Kriegsdienstverweigerers Aus "Geschichte der russischen Revolution", Neuer Deutscher Verlag, Berlin (50) Drittes Kapitel Die Dame in der Loge Geht der Kampf um sie? - Ihr Sadismus und ihre Kraftanbetung - Uniformfetischismus - Die Dame als Mittel der Kriegspropaganda, als Kriegshetzerin und Pflegerin - Die Kriegsmode und ihr erotischer Hintergrund (51) [Abb.]: Der hohe Damenstiefel als Fetisch Zeichnung von G. Zórád im ungarischen Witzblatt "Fidibusz", 1918 (51) [Abb.]: Der Brief des Poilu: "Ich sehe Sie vor mir, wie Sie, jeder Zoll eine Frau, in duftiger Mousseline einherschweben." Zeichnung von Ed. Touraine in "La Baionnette", 1915 (52) [Abb.]: Ein frommer Wunsch deutscher Modeschöpfer: Die militarisierte Damenmode Aus "Elegante Welt", 1915 (53) [Abb.]: Die versuchte Militarisierung der Frauentracht Modebild aus "Elegante Welt", 1915 (54) [Abb.]: Die Kraftanbetung der Frau (Bizepsfetischismus) Photographische Aufnahme (55) [Abb.]: Die Dame im Werbedienst Die englische Schauspielerin Miss Lorraine hält im Dienste der englischen Rekrutierung eine Ansprache Photographische Aufnahme (56) [Abb.]: Von allen beneidet, stolziert die Französin am Arm ihres Helden durch die Pariser Straßen Zum Kapitel: Heldenverehrung der Frau Zeichnung von Fabiano in "La Baionnette", 1915 (57) [Abb.]: Stacheldrahtkrinoline 1916 Die Kriegsmode in der englischen Karikatur Aus "London Mail" (58) [Abb.]: Der Frühling kommt schon als Soldat Zeichnung (59) [Abb.]: Die deutsche Sängerin im Spiegel der französischen Karikatur Zeichnung (60) [Abb.]: Die Kriegskrinoline "Lustige Blätter", 1916 (61) [Abb.]: Die Pariser und die Berliner Mode Französische Karikatur (62) [Abb.]: Am Morgen vor dem Abmarsch Zeichnung (63) [Abb.]: Derby braucht Soldaten "Mister Tomson zum Militär? Ausgeschlossen! Bereits von mir assentiert!" Kriegflugblatt der "Liller Kriegszeitung" (64) [Gedicht]: Auch hier wendet sich der Dichter Harold Begbie an den Drückeberger, den es allerdings im eigentlichen Sinne in England damals nicht gab, da der Eintritt in die Armee freiwillig erfolgte: (64) [Abb.]: Marianne empfängt ihren Sieger Zeichnung ( - ) [Abb.]: Beitrag zur Vermännlichung der Frau im Kriege Pariser Theaterreklame aus dem Jahre 1916 Aus der Sammlung des Archives photographiques d'Art et d'histoire, Paris (65) [Abb.]: "Du bist nicht mehr freiwillige Pflegerin?" - "Nein, warum auch? Mein Bild als Rote-Kreuz-Schwester ist ja in der 'Illustrierten' schon erschienen." Zeichnung von E. A. Lamm in "Muskete", 1915 (66) [Abb.]: In allen Ländern träumen junge Mädchen von Uniformen Zeichnung von Fabiano in "La Baionnette", 1915 (67) [Abb.]: "Warum spazierst du im Evakostüm herum?" "Mein Schneider ist eingerückt" Zeichnung von G. Hantot in "Le Rire rouge" (68) [Abb.]: "So verliert man den Krieg daheim" Englische Propagandazeichnung gegen die Putzsucht und Kaufwut der Dame Aus "Punch", 1917 (69) [2 Abb.]: (1)"Ist mein Rock zu kurz? Ist mein Jupon zu lang?" Englische Modekarikatur aus "London Mail", 1916 (2)Politische Karikatur (70) [Abb.]: Die Frau als Werbemittel auf einem amerikanischen Kriegsanleiheplakat Sammlung Wolff, Leipzig (71) [Abb.]: Titelvignette aus der Zeitschrift "La Baionnette" (72) [Abb.]: Sie schreibt an die Front: "Mein lieber Mann, du kannst dir denken, wie sehr ich alle Leiden und Entbehrungen mit dir teile." Zeichnung (73) [Abb.]: Madelaine ohne Pariser Mode "Eigentlich gar nicht so übel, diese neue deutsche Tracht!" Kriegsflugblatt der "Liller Kriegszeitung" (74) [Abb.]: Wie die Mode des Highlanders die der Pariserin beinflußt und umgekehrt Zeichnung von G. Léonnec in "La Vie Parisienne", 1915 (75) [Abb.]: Inserat, das in zahlreichen deutschen Blättern nach Kriegsausbruch erschien "Leipzig Ill. Zeitung", 1914 (76) [Abb.]: Junge Mädchen führen in London Freiwillige zum Rekrutierungsamt Photographische Aufnahme (77) [2 Abb.]: (1)"Die neuen Zeppelinmodelle sind eingetroffen" Französische Karikatur auf die Kriegsmode Aus "La Baionnette", 1914 (2)Was der Schlitzrock verrät Die Dame meint, man brauche den Stoff für die Soldaten Aus den italienischen Witzblatt "L'Asino", 1915 (78) [Abb.]: "Und wenn der Krieg noch so lange dauert, noch weiter und noch kürzer darfst du die Röcke nicht tragen." Zeichnung (79) [Abb.]: Die deutsche Frau in der französischen Kriegskarikatur Zeichnung von Brunner, aus "La Baionnette", 1914 (80) [Abb.]: Feldpostalisches "Ein Fünfkilopaket möchte ich sein und mich per Feldpost als Liebesgabe versenden lassen!" Zeichnung von E. H. Lamm, "Muskete", 1914 ( - ) [Abb.]: "Bitte, erzählen Sie doch, was war also das Schrecklichste, was Sie draußen erlebt haben?" Zeichnung von Th. Th. Heine, aus "Kleine Bilder aus großer Zeit" (81) [Abb.]: Der Urlauber nach der Ankunft in München: "Da sieht man gleich, daß hier fleischloser Tag ist." "Soldatenzeitung im Schützengraben" das bayr. Ers.-I.-R. Nr. 1, 1916 (82) [Abb.]: Zeichnung von Carlègle in "La Vie Parisienne", 1917 (Text verdeutscht) (83) [Abb.]: "Ich lese die Blätter und kann mir recht gut vorstellen, wie schrecklich es an der Front zugehen muß." Die auf dem Bilde ersichtlichen Blätter sind Modezeitschriften Zeichnung von Maurice Motet in "La Baionnette", 1914 (84) [Abb.]: In England versuchte man, aus patriotischen Sparsamkeitsgründen eine Einheitstracht für Frauen (standard dress) einzuführen. Mit welchem Erfolge, zeigt diese Karikaturreihe aus "Punch", 1915 (85) [2 Abb.]: (1)Der "Schuhliebhaber" auf Urlaub Französische Karikatur auf den durch die Kriegsmode anscheinend sehr begünstigten Stiefelfetischismus (2)Eine Kriegstrauung Zeichnung von Th. Th. Heine, aus "Kleine Bilder aus großer Zeit" (86) Viertes Kapitel Die Kriegerfrau auf dem Leidenswege Mannesarbeit und Vermännlichung - Kriegstrauungen - Die Unsittlichkeit der Kriegerfrau - Ehebruch, Selbstmord und andere Psychosen - Die Gefangenenliebe - Enthaltsamkeit und ihre Folgen (87) [Abb.]: Gretchen, vom Geist der Pariser Mode verlassen Zeichnung von Georges Pavis in "Fantasio", 1914 (87) [2 Abb.]: (1)"Gnädige Frau, ich muß Ihnen dasselbe sagen, was unserer Armee nachgerühmt wird: Sie sind ungeschwächt aus dem Kriege hervorgegangen." Zeichnung von Jean Plumet in "Le Rire", 1918 (2)"Was tätest du, wenn ich meine beiden Beine verlöre?" "Ich würde dir einen hübschen Wagen mit Kautschukrädern kaufen." Zeichnung von Laforge in "Le canard enchaîné", 1916 (88) [Abb.]: Aus dem täglichen Leben der Kriegerfrau Photographische Aufnahme (89) [Abb.]: 1915: Die Pariserin ist noch Hausfrau Französisches Plakat von A. Willette Aus dem Archiv des französischen Kriegsministeriums (90) [Abb.]: Der Urlauberzug Zeichnung von Louis Icart in "Fantasio", 1917 (91) [2 Abb.]: (1)Das Büromädchen im Kriege Der Chef: "Schön, daß Sie endlich doch kommen, wir erwarten Sie schon seit Bürobeginn." "Punch", 1916 (2)Die Damen: "Bitte, wir möchten heute wieder einen Verwundeten spazieren führen, aber einen, dem man auch ansieht, daß er verwundet ist." "Punch", 1915 (92) [Abb.]: Zeichnung von Carlègle in "La Vie Parisienne", 1917 (Text verdeutscht) (93) [Abb.]: Humoristische Feldpostkarte (94) [Abb.]: "Andere Zeiten, Kinder, wer von euch erinnert sich eigentlich noch daran, daß man einmal Tango gelernt hat?" Zeichnung von B. Wennerberg in "Simplicissimus", 1914 (95) [2 Abb.]: (1)Eine Jux-Postkarte aus der Kriegszeit vielleicht zum Beweise der vielgerühmten Verfeinerung des Liebeslebens im Kriege erzeugt Sammlung A. Wolff, Leipzig (2)Der Zivilist Zeichnung von F. Reynolds in "Punch", 1915 (96) [Abb.]: Uniformfetischismus "Zieh dich nicht aus, die Uniform kleidet dich so gut ." Zeichnung ( - ) [2 Abb.]: Der Urlauber (1)Endlich! (2)Schon? Zeichnung von Fabiano in "Fantasio", 1915 (97) [Abb.]: Wiedersehen in Paris Aus "Vie de Garnison" (98) [Abb.]: Arbeiterin in einer französischen Munitionsfabrik Photographische Aufnahme (99) [2 Abb.]: (1)Geteiltes Leid Die Frau des Mannes, der einen Arm verlor, hat sich alle Zähne ziehen lassen Deutschfeindliche Hetzkarikatur aus der französischen Zeitschrift "Fantasio", 1915 (2)"Wohnt hier Fräulein Odette?" "Sie ist nicht mehr hier, aber wenn Sie im zweiten Stock bei Fräulein Clara anläuten, ist es dasselbe." Zeichnung von Forton in "Vie de Garnison", 1915 (100) [Abb.]: Musterung der Fünfzigjährigen Zeichnung (101) [Abb.]: Die "Heldenverehrung" der Französin Titelblatt einer französischen Zeitschrift (102) [Abb.]: Die Beute des Schattens Zeichnung von Zyg. Brunner in "La Vie Parisienne" (103) [2 Abb.]: (1)Der rationierte Kuß Scherzpostkarte der Deutschmeister Witwen- und Waisenstiftung Sammlung A. Wolff, Leipzig (2)Französische "Vorstöße" im Elsaß Zeichnung von Rodiguet in "Le Rire" (104) [Abb.]: Die Briefträgerin Zeichnung von G. Léonnec in "La Vie Parisienne", 1917 (105) [Lied]: Verdeutscht lautet die erste Strophe: (106) [Abb.]: Der neue große Freund aus dem wilden Westen und die kleine Pariserin Zeichnung von G. Léonnec in "La Vie Parisienne", 1917 (106) [Abb.]: Die Witwen Zeichnung (107) [2 Abb.]: (1)"Melanie, also das ist Ihr Mann, der von der Front kommt? Gestern war er doch noch glattrasiert." Zeichnung von Laforge in der französischen Frontzeitung "Le canard enchaîné, 1916 (2)Die Schamhafte "Sie dürfen mich ausziehen, aber ich verbiete Ihnen, mich mit den Augen zu entkleiden." Aus "Vie de Garnison", 1915 (108) [Abb.]: Einzug österreichisch-ungarischer Kavallerie in Lublin Überall Frauenhuld als Siegerlohn Zeichnung (109) [Abb.]: "Armes Kind! Haben Sie wenigstens den Vater verständigt?" "Ja, ich habe an alle beide geschrieben." Zeichnung von A. Guillaume in "Le Rire rouge", 1917 (110) [Abb.]: Milderungsrund: "Es ist wahr, ich habe dieses Jahr drei Männer ruiniert; aber zwei davon waren Heereslieferanten." Zeichnung von K. A. Wilke in "Muskete", Wien 1915 (111) [2 Abb.]: (1)"Der gnädige Herr hatte nur eine Stunde Ausgang und konnte auf Madame nicht warten - so ist es geschehen." Zeichnung von Laforge in der französischen Frontzeitung "La canard enchaîné", 1916 (2)Hektographierte Postkarte aus den Zeiten der Fleischnot Sammlung A. Wolff, Leipzig (112) [Abb.]: Frohes Erwachen Zeichnung von Georges Barbier, "La vie Parisienne", 1918 ( - ) [Abb.]: Stadt und Land Der Künstler und das Dorfmädchen vor und in dem Kriege Englische Karikatur in "Punch", 1917 (113) [Abb.]: Die Geschlechtsnot der Kriegerfrau in der Karikatur "Erinnerung an seinen Fronturlaub" Zeichnung von H. Gerbault in "Fantasion", 1916 (114) [Abb.]: Die Französin im Kriege Munitionserzeugerin, Feldarbeiterin und Hausfrau Plakat von Capon, aus der Sammlung der Archives Photographiques, Paris (115) [2 Abb.]: (1)Die Kellnerin Französische Karikatur (2)In Aktion Zeichnung aus "Drahtverhau", Schützengrabenzeitung des bayr. Landwehr-Inf.-Regiments Nr. 1 (2. Jahrg.) (116) [Abb.]: "Na, Kleener, woll'n wa Briedaschaft trinken?" Zeichnung von F. Jüttner in "Lustige Blätter", 1916 (117) [Abb.]: Straßenbahnschaffnerin in Paris Photographische Aufnahme (118) [Abb.]: Der Liebeshunger der Kriegerfrau Wie es einem "Herrn in den besten Jahren", einem kriegsdienstuntauglichen Friedensveteranen, im Hinterland ergeht Aus "Muskete", Wien 1915 (119) [2 Abb.]: (1)Liebe und Kitsch sind unsterblich Ein typisches Erzeugnis der deutschen Kriegspostkartenindustrie Sammlung A. Wolff, Leipzig (2)Mimi Ponson im Kriege "Ich bin eine alte Baronin und bitte Sie, fünf Francs von mir anzunehmen." Zeichnung von Synave, Paris 1916 (120) [Abb.]: Die Schaffnerin in Paris "Ich wollt', mein Mann wär' schon zu Hause!" "Damit er sie ablöst?" "Nein, damit er auf die Kinder aufpaßt." Zeichnung von Armengol, Paris 1916 (121) [2 Abb.]: Die Kriegsliebe als Anlaß zum Jux Zwei Postkarten aus Kriegszeit Sammlung A. Wolff, Leipzig (122) [Abb.]: Ehrenbezeigung mit Hindernissen Zeichnung von E. Morrow in "Punch", 1916 (123) [Abb.]: Die Frau des Eingerückten zum Schwager: "Massier' mir die Beine, Stefan, sie tun mir weh." Zeichnung (124) [Abb.]: Die Frühmassage der Frau k. u. k. Oberstleutnant Zeichnung (125) [2 Abb.]: (1)Der volkstümliche Kriegskitsch Mit solchen und ähnlichen Postkarten wurde Deutschland im Krieg überschwemmt Sammlung A. Wolff, Leipzig (2)Sie schickt den Feldpostbrief an den Mann ab Zeichnung von G. Zórád in "Fidibusz", Budapest 1916 (126) [Abb.]: Berlin im Kriege: Das Urteil des Paris Zeichnung von Hans Baluschek in "Wieland", 1915 (127) [Abb.]: Die vielseitige Französin zur Kriegszeit als Polizistin, Kellnerin, Chauffeuse, Bürochefin, Minister, Inkassantin, Schaffnerin und sogar als Soldatin Zeichnung von Fabiano in "La Baionnette", 1915 (128) [4 Abb.]: Zweierlei Maß (1)"Mit der Taschen können S' net mitfahr'n mei Liabe." (2)"Aber Fräul'n, Platz gnua, dö Herrn rucken scho a wengerl z'samm." (3)"Komplett! hat's g'sagt?" (4)"Nur einsteig'n, Herr Kop'rol, die Damen werd'n scho a bisserl Platz machen." Zeichnungen von Franz Wacik, "Muskete", 1915 ( - ) [Abb.]: Der Notar eines ungarischen Dorfes zur Kriegerfrau: "Sträuben Sie sich nicht, sonst kriegen Sie keine Unterstützung mehr!" Zeichnung (129) [12 Abb.]: (1)1. Die tugendhafte Gisela wird Krankenschwester (2)2. Ihre leichtfertige Cousine fährt an die Riviera (3)3. Gisela widmet ihre bescheidenen Ersparnisse den Armen und Darbenden (4)4. Sidonie aber tanzt mit Neutralen auf heimlichen Bällen (5)5. Gisela war eine sparsame gute Hausfrau (6)6. Sidonie verbrachte die Zeit in Champagnergelagen mit Drückebergern (7)7. Gisela strickt Strümpfe für die braven Soldaten (8)8. Sidonie verbringt die Nachmittage in Absteigequartieren (9)9. Gisela wird belohnt durch die Heirat mit einem tapferen Offizier (10)10. Sidonie wicht der Versuchung des Geldes und heiratet ohne Liebe einen alten Munitionsfabrikanten . (11)11. Gisela, eine mustergültige Französin, erlebte die Freuden des glücklichen Heimes bei ihrem Gatten, dem sie viele Kinder schenkte (12)12. . der erwischte sie dann in flagranti, noch dazu mit einem Zivilisten, und schickte sie zum Teufel Zeichnung von Georges Barbier in "La Vie Parisienne", 1917 (130) [2 Abb.]: (1)Auch die Lebensmittelnot wird verniedlicht Originalpostkarte aus dem Kriegsjahr, 1916 Sammlung A. Wolff, Leipzig (2)Hamstererlebnisse Postkarte aus der großen Zeit Sammlung A. Wolff, Leipzig (132) [Abb.]: Durchhalten auch in Frankreich "Meine Frau kann Ihnen bestätigen, daß ich keinen Augenblick wankend geworden bin." Zeichnung von Hérouard in "La Baionnette", 1915 (133) [Abb.]: Die öffentliche Ruhe in schönen Händen Französische Karikatur aus dem Jahre 1917 (134) [2 Abb.]: (1)Not und Verwahrlosung Kriegspostkarten können mitunter auch die Wahrheit sagen Sammlung A. Wolff, Leipzig (2)Kriegstrauung Farbige Kitschpostkarte aus der Sammlung A. Wolff, Leipzig (135) [Gedicht]: Und so wollen wir dieses Kapitel der Leidensgeschichte der Frau im Kriege mit einer Dichtervision, der "Phantasie für übermorgen" von Erich Kästner, schließen: (136) Fünftes Kapitel Erotik in der Krankenpflege Sexuelle Neugier, Schaulust, Koprolagnie und Sadismus der Pflegerin - der Lazarettdienst als Mittel - Der schlechte Ruf der Pflegerin - Frauenbesuche im Schützengraben (137) [Abb.]: Die Krankenschwester im Offiziersspital Zeichnung (137) [Abb.]: Das Sportgirl als Krankenschwester Zeichnung von Fabiano in "Fantasio", 1915 (138) [6 Abb.]: Pariser Schauspielerinnen als Krankenschwestern (1)Mlle Colibri vom Théátre des Capucines (2)Madame Simone Damanry von der Comédie Française (3)Mlle. Phryne von der Comédie Royale (4)Mlle. Paulette Delbaye von der Olympia (5)Madame Villeroy-Got vom Théâtre de l'Odéon (6)Madame Mars Pearl von der Olympia Die Wohltätigkeit ist überaus kleidsam (139) [Abb.]: Die Sadistin sieht gerne Blut und ist eine ausgezeichnete Operationsschwester Zeichnung (140) [Abb.]: Der schöne Mann ohne Gesicht Karikatur von C. Hérouard in "La Vie Parisienne", 1918 (141) [Abb.]: Französische Pflegerinnen beim Empfang eines Verwundetentransportes Photographische Aufnahme aus "La France Héroique" (142) [Abb.]: Aus dem Lazarett zum Altar Sentimentale Karikatur auf die Heiratslust der Pflegerin Zeichnung von Fournier in "La Baionnette", 1918 (143) [Abb.]: Verwundetenkultus Französische Postkarte, Sammlung A. Wolff, Leipzig (144) [Abb.]: 1915 "Mir scheint, ich habe Sie schon irgendwo gesehen." - "Möglich, früher war ich nämlich Tänzerin." Zeichnung ( - ) [Abb.]: Amor im Lazarett Zeichnung von G. Léonnec in "La Vie Parisienne", 1915 (145) [2 Abb.]: (1)Die wohltätige Dame im Lazarett "Also los, erzählen Sie ausführlich alles." "Punch", 1916 (2)Eine österreichische Erzherzogin als Krankenschwester Photographische Aufnahme (146) [Abb.]: Flirt im Etappenlazarett Zeichnung von E. Miarko in "Fantasio", 1915 (147) [Abb.]: Lazarettromantik "Ja, er hat zwei Kugeln in den Kopf bekommen." "Und wie viele Pfeile ins Herz?" Zeichnung von L. Icart in "La Baionnette", 1914 (148) [Abb.]: Der Rekonvaleszent Zeichnung aus der "Ill. Zeitung", Leipzig, 1916 (149) [Abb.]: Das Reservelazarett Karikatur auf die Pflegerinnenspielerei der vornehmen französischen Gesellschaft Zeichnung (150) [Abb.]: "Und da sagt man noch, der Krieg wäre furchtbar." Zeichnung von R. Pallier in "La Baionnette", 1915 (151) [Lied]: In Ungarn war ein im Krieg entstandenes Volkslied über den mehr als zweifelhaften Ruf der Pflegerinnen verbreitet. Es lautet in deutscher Übersetzung etwa: (151) [Abb.]: "Herr Stabsarzt, was machen wir mit der neuen Schwester?" "Geben wir sie zur Wäscheverwaltung, es ist immer besser, ein junges Mädchen hat mit Hemden ohne Männer als mit Männer ohne Hemden zu tun." Aus "Le Rire rouge", 1916 (152) [2 Abb.]: (1)Mode 1914 (2)Mode 1915 Die Pflegerinnentracht für die einzige kleidsame und zeitgemäße zu erklären, lag nahe. Ebenso nahe lag der Mißbrauch, der mit ihr getrieben wurde. Zeichnungen von Charles Rousiel in "Fantasio" 1915 (153) [Abb.]: Die Schwester wird auch angehimmelt, sonst aber gewöhnlich als Heiratsspekulantin oder Dirne hingestellt Englische Postkarte, Sammlung A. Wolff, Leipzig (154) [Abb.]: Aufmarsch amerikanischer Pflegerinnen in New York vor dem Präsidenten Wilson Photographische Aufnahme (155) [2 Abb.]: (1)"Du kannst unmöglich zurück an die Front, Sidi - deine Zunge ist ganz weiß" Französische Postkarte, Sammlung A. Wolff, Leipzig (2)Wandzeichnung aus einem Wiener Reservespital (156) [Abb.]: Das Leben im Spital. Die einen haben Besuch, an die anderen denkt niemand Zeichnung von A. Miarko in "Fantasio", 1916 (157) [Abb.]: Seine tiefste Wunde Lazarettliebschaften und kein Ende "Fantasio", 1916 (158) [Abb.]: Ruhm, Elend, Eitelkeit, Laus und Uniform werden billig abgegeben Ausverkauf wegen Kriegsschluß Zeichnung von G. Pavis in "Le Rire rouge", 1919 (159) [Abb.]: Englisch-französischer Unterricht in einem Park Zeichnung von Fabiano in "Fantasio", 1915 (160) [2 Abb.]: Der Soldat und das Korsett (1)Einst: eine Festung (2)Jetzt: ein Fähnchen Zeichnung von C. Hérouard, "La vie Parisienne", 1918 ( - ) [Abb.]: Aus einem Plakat für französisches Aspirin (Frankreich hat im Kriege versucht, dieses beliebte Heilmittel deutscher Herkunft durch französische Produkte zu ersetzen) Zeichnung (161) [2 Abb.]: (1)Das russische Kriegslazarett in Paris Originalphoto aus der Sammlung des Archives photographiques d'art et d'histoire, Paris (2)Französische Verwundete auf einem deutschen Verbandplatz Zeichnung von E. Limmer in "Ill. Zeitung", Leipzig 1914 (162) [2 Abb.]: (1)Einst (2)Jetzt Die kleinen Freuden des großen Krieges Zeichnung von A. Guillaume in "Fantasio", 1916 (163) [Abb.]: Französisches Propagandaplakat zur Verherrlichung des amerikanischen Roten Kreuzes (164) [6 Abb.]: Straf- und Lohnsystem beim Frauenregiment (1)Für kleine Verfehlungen: ein Tag Frisurverbot (2)Die Chargen: ein Volant, zwei Volants, drei Volants (3)Bei Insubordination: zwei Tage ohne Spiegel (4)Eine Auszeichnung: Flirtbewilligung (5)Die strengste Strafe: Redeverbot (6)Für besondere Verdienste: einwöchiger Urlaub für den Freund im Feld Zeichnung von Valdès in "La Vie Parisienne", 1916 (165) [Abb.]: Verwundeter (166) [Abb.]: Gratulanten zum Geburtstag des kleinen Leutnants Von wenigen Ausnahmen abgesehen, gefällt sich die Kriegskarikatur in der Verniedlichung der Dinge Zeichnung von A. Aubry in "Fantasio", 1916 (167) [Abb.]: Musterung der allerjüngsten Jahrgänge in Berlin Karikatur von R. Cartier in "Le Rire rouge", 1914 (168) Sechstes Kapitel Schützengrabenerotik Diskussion über die Unschädlichkeit der Abstinenz - Stahlbad der Nerven? - Liebesgaben, Feldpostbriefe und die Sitte der Marrainnen - Die Wege der Ersatzbefriedigung: Onanie, erotische Lieder, obszöne Bilder und Gegenstände, pornographische Lektüre, Träume - Tätowierung - Die Analerotik der Soldaten - Sodomie - Enthaltsamkeitsfolgen: Das Erlöschen des Geschlechtstriebes (169) [Abb.]: Das pornographische Bild im Schützengraben Zeichnung (169) [2 Abb.]: (1)Das dankbare Hinterland Zeichnung von Hérouard in "Fantasio", 1916 (2)Inserat eines Pariser Vergnügungslokales, das sich an das dankbare Publikum der Marrainen und ihrer Patenkinder wendet (170) [Abb.]: Liebe an der Front Phantasie eines französischen Malers. Man beachte die übergroße phallische Darstellung des ganz überflüssig im Bilde stehenden Fesselballons. Ein beliebtes Motiv pornographischer Frontbilder Zeichnung von Louis Icart in "Fantasio" (171) [Abb.]: Urlauber Zeichnung von G. Redon in "Fantasio", 1916 (172) [2 Abb.]: (1)Sexualnot beschmiert die Wände Von Russen verlassene, mit erotischen Bildern bemalte Hausruine in Russisch-Polen Photographische Aufnahme (2)Der Traum des Poilu Erotische Schützengrabenzeichnung eines französischen Soldaten Sammlung Lewandowski, Utrecht (173) [Abb.]: Christnacht im Feld Zeichnung von E. Halonze (174) [Abb.]: "Einst ging ich um diese Zeit auf die Hirschjagd" Zeichnung von G. Pavis aus "Le Rire rouge" (175) [Abb.]: Ehrenwache Zeichnung aus "Vie de Garnison", 1915 (176) [Gedicht]: Aus der "Liller Kriegszeitung" sei hier ein populärer "Stoßseufzer aus dem Schützengraben" und die Antwort darauf wiedergegeben: (176) [Abb.]: Der Traum von Liebe und Vaterland Zeichnung ( - ) [2 Abb.]: (1)Erotische Phantasie Schützengrabenzeichnung eines französischen Soldaten Sammlung Lewandowski, Utrecht (2)"Wenn du von Frauen sprichst, denke an deine Mutter, deine Schwester, deine Braut und du wirst keine Dummheiten reden" Französisch-amerikanisches Plakat gegen die Zoten Archives photographiques d'art et d'histoire, Paris (177) [2 Abb.]: (1)Die Menschen und der Krieg Vaterstolz Holzschnitt (178) [Abb.]: Stilleben nach der Marneschlacht Photographische Aufnahme (179) [2 Abb.]: (1)Ankündigung eines Briefstellers für Marrainen und ihre Patenkinder Aus der Zeitschrift "La Baionnette", 1915 (2)Sein erster Abend daheim Zeichnung von Hérouard in "La Vie Parisienne", 1917 (180) [Abb.]: Der galante Maler als Patriot Zeichnung von Carlègle in, "La Vie Parisienne" (Text verdeutscht) (181) [Abb.]: Der Stern, der nachts über dem Graben leuchtet Französische Postkarte (182) [Abb.]: Ankunft des Urlaubers Nach einem Gemälde (183) [Abb.]: (1)"Klar zum Gefecht" Zeichnung von G. Pavis in "Fantasio", 1917 (2)Der vom Maschinengewehr: "Was? Du stehst schon auf?" Sie: "Ja, ich erkläre mich kampfunfähig." Zeichnung von Duluard in "Le Rire rouge", 1916 (184) [Abb.]: Die Blume aus dem Feldpostbrief Zeichnung von A. E. Marty in "La Vie Parisienne", 1917 (185) [2 Abb.]: (1)Côte d'azur und Kote 304 "Die Jungens gehen ins Bad und wir ins Stahlbad" Zeichnung von R. Jouan in "Le Rire rouge", 1918 (2)"Das zerbrochene Bett" oder "Morgenidyll im Heim des Urlaubers" Zeichnung von J. Mirandes in "Le Rire rouge", 1918 (186) [Abb.]: Geschlechtstaufe vor dem Abmarsch Zeichnung von G. Léonnec in "La Vie Parisienne", 1917 (187) [Abb.]: Eine Manikure im Schützengraben Englische photographische Karikatur auf Damen der Gesellschaft, die sich zur Krankenpflege drängen Aus "Puck", 1915 (188) [Lied]: Ein bayrisches Soldatenlied lautet: (188) [2 Lieder]: (1)Ein anderes bekanntes "Schornsteinfegerlied" enthielt folgende zwei Strophen: (2)Im Roman "Infanterist Perhobstler" finden wir einen ebenso beliebten Vierzeiler: (189) [Abb.]: Neuer Schub von "Menschenmaterial" Zeichnung von C. Léandre in "Fantasio" (189) [Abb.]: Liebesgaben Französisches Plakat aus den Archives photographiques d'art et d'histoire, Paris (190) [2 Lieder]: (1)Das Lied bestand aus einer Unmenge Strophen, wie etwa der folgenden: (2)Gleichfalls im Roman von Infanteristen Perhobstler finden wir den Kehrreim einer Lorelei-Parodie: (190) [2 Abb.]: (1)Besuch bei der Marraine "Endlich sind Sie da. Womit könnte ich Ihnen eine Freude machen?" "Hm . mit Ihrem Stubenmädchen, wenn ich Sie bitten dürfte." Zeichnung von Jean Plumet in "Le Rire rouge", 1915 (2)Titelkopf der Speisekarte eines englisch-französischen Restaurants in Paris (191) [2 Abb.]: (1)Anzeige pornographischer und flagellantischer Bücher "für unsere Soldaten" Aus "Le Rire rouge", 1915 (2)"Der Herr muß warten. Sie sind der dreiundsiebzigste Kriegsmündel von Madame." Karikatur auf den Marraineunfug (192) [Abb.]: Freudiges Ereignis, Paris 1915 Zeichnung ( - ) [Abb.]: Der gnädige Herr hat Fronturlaub Zeichnung (193) [Abb.]: Feldpostkarte Sammlung A. Gaspar, Wien (194) [2 Abb.]: (1)"Nur sechs Tage Urlaub, Schatz! Und du möchtest doch Zwillinge haben!" Zeichnung von Djilio in "Le Rire rouge", 1915 (2)Feldpostkarte Sammlung A. Gaspar, Wien (195) [2 Abb.]: (1)Aus der Blütezeit des Preiswuchers "Hast du's gelesen? Jetzt werden auch wir unseren Preistarif sichtbar tragen müssen" Zeichnung von Rodiguet in "Le Rire rouge", 1915 (2)Auch so wird der Poilu gesehen Illustration aus dem Roman "Tout pour ça" von A. Derain (196) [Abb.]: "Sie wagen es, meinen Verwundeten zu berühren? der Marokkaner gehört mir!" Zeichnung aus "La Baionnette", 1914 (197) [2 Abb.]: (1)Das Wiedersehen Zeichnung von Fabiano in "Fantasio", 1915 (2)Im Stinkraum ist Gasmaskenprobe - Die Seewehr fühlt sich wie ein Geck. Dumpf brummelt wildes Tiergeschnobe, Nichts ist dagegen Hagenbeck. Bild und Verse aus der Etappenzeitung "An Flanderns Küste", 1915 (198) [Abb.]: Feldlatrinenordnung von der Westfront Aus J. C. Brunner, Illustrierte Sittengeschichte (199) [Abb.]: Die Latrine Tiefste Erniedrigung als Gegenstand humoristischer Darstellung Postkarte aus der Sammlung A. Wolff, Leipzig (200) [2 Abb.]: (1)"Ruhig Blut, Freund! Krieg ist Krieg - wir werden uns eben ein bißchen die Köpfe einschlagen" Zeichnung von R. Pallier in "Le Rire rouge", 1917 (2)Musette lernt Englisch (201) [Abb.]: Der Marsch auf Paris Erotisch-politische Zeichnung eines deutschen Soldaten, im Schützengraben entstanden (Marne 1915) Sammlung Lewandowski, Utrecht (202) [Abb.]: Sexuelle Symbolik im Militärleben Fesselballon, genannt Feldnülle Photograhische Aufnahme, aus der Sammlung A. Wolff, Leipzig (203) [2 Abb.]: (1)Die ersten Äpfel des Jahres Zeichnung von H. Mirande in "Le Rire rouge", 1917 (2)Titelkopf einer Haarfetischistengeschichte in einer französischen Feldzeitung Sammlung Lewandowski, Utrecht (204) [2 Abb.]: (1)Der Infanterist träumt Zeichnung (2)Die pikante Lektüre im Schützengraben Zeichnung (205) [Flugblatt]: Organische Bestimmungen über die Aufstellung, Organisation, den Betrieb und militärische Leitung, Unterstellung und Verwaltung von mobilen Feld- und Reserve-Freuden-häusern (Feldbordellen respektive Feldpuffs). (206) [2 Abb.]: (1)Die taktvolle Köchin Zeichnung aus "La Vie Parisienne", 1917 (2)Nach achtzehn Monaten Eine der zahllosen Darstellungen des Märchens von Geschlechtshunger der Urlauber. (In Wirklichkeit hat die Frontabstinenz meist lähmend auf die Sexualität gewirkt.) Zeichnung von Léonnec in "Fantasio" (208) [Abb.]: Woran Tommy denkt Aquarell ( - ) [Abb.]: Marraine und Filleul Zeichnung von G. Léonnec in "La Vie Parisienne", 1918 (209) [Abb.]: Wie die Reklame den Krieg verwertet (210) [5 Abb.]: Woran sie immer denken Zeichnung von R. Prézelan in "La Vie Parisienne", 1917 (211) [2 Abb.]: (1)Frontpostkarte der Deutschmeister Witwen- und Waisenstiftung Sammlung A. Wolff, Leipzig (2)Zusammenstoß des Luftschiffs "Siegfried" mit dem Vergnügungsluftschiff "Hertha I" Symbolische Illustration einer Schützengrabenzeitung Aus J. C. Brunner, Illustrierte Sittengeschichte (212) [6 Abb.]: Der Urlauber "Sag' mir, wie du deinen Urlaub verbringst, und ich sage dir, wer du bist" (1)Tommy denkt an sein Bad (2)Hermann füllt sich den Magen (3)Pietro spielt Gitarre (4)Ibrahim zeigt seine Trophäen (5)Iwan tanzt (6)Aber der Franzose denkt an Liebe Zeichnung von Zyg. Brunner in "La Vie Parisienne", 1916 (213) [Abb.]: Genrebild aus dem Frontleben Photographische Aufnahme, Sammlung A. Wolff, Leipzig (214) [Abb.]: "Eine Sitzung hinter der Front" Krieg veredelt: man sitzt dem Photographen! Sammlung A. Wolff, Leipzig (215) [2 Abb.]: (1)"Da draußen habe ich mir's anders vorgestellt" Zeichnung von H. Baille in "Le Rire rouge", 1917 (2)Poilu auf Urlaub Zeichnung von Carlègle in "La Vie Parisienne" (216) [Abb.]: "Gott, wie dick du an der Front geworden bist!" "Nicht wahr, Schwiegermutter, und man läßt mir nur vier Tage Zeit, um bei dir abzunehmen." Zeichnung von Rodiguet in "La Baionnette", 1915 (217) [Abb.]: Scharmützel zwischen zwei Schlachten "Ja es freut einen zu sehen, daß die Pariserin noch immer lieb und nett ist" Zeichnung von R. Vincent in "La Vie Parisienne", 1918 (218) Siebentes Kapitel Die Geschlechtskrankheiten im Heer Aufklärungsunterricht und Gesundheitsvisite - Bekämpfungsversuch durch Strafen - Die Therapie und das Verschulden übereifriger Ärzte - Ausbreitung in allen Heeren (219) [Abb.]: Zigeunerfamilien in Galizien, die sich durch Kriegsprostitution ernährte Photographische Aufnahme (219) [Tabelle]: Eine kurze Zusammenstellung von Dr. Blaschko gibt uns Aufschluß über die Verbreitung der Geschlechtskrankheiten in den verschiedenen Heeren vor dem Kriege. Die Ziffern stammen zwar aus dem Jahre 1895, doch sind sie bis zum Ausbruch des Weltkrieges nur in absoluter Beziehung zurückgegangen, ihr Verhältnis zueinander ist ziemlich das gleiche geblieben. (220) [Abb.]: Verhältniszahlen über die Ansteckung von Soldaten durch Dirnen, Arbeiterinnen und Bürgerliche (220) [Abb.]: In einem französischen Bordell "Die Sittenpolizei?" - "Nein, der Kommissär möchte ein Glas Wein trinken." Zeichnung von G. Pavis in "Le Rire", 1918 (221) [Gedicht]: A. R. Meyer, der in seinen bekannten "Fünf Mysterien" den Bombenüberfall auf das Krankenhaus in Lousberg dichterisch verwertet, läßt die aus der Haft ausgebrochenen belgischen Dirnen sagen: (221) [Flugblatt]: Aus dem Arsenal des Kampfes gegen Geschlechtskrankheiten im Kriege Sammlung A. Wolff, Leipzig (223) [Gedicht]: Es gab etliche solcher hygienisch-poetischer Produkte, von denen eines hier folgen soll: (224) [Abb.]: Auf Befehl Zeichnung ( - ) [Flugblatt]: Errichtung der Sittenmiliz in Warschau Sammlung A. Wolff, Leipzig (225) [Abb.]: Not kennt kein Gebot Zeichnung aus dem Felde (226) [Abb.]: Scherzpostkarte aus der Kriegszeit Sammlung A. Wolff, Leipzig (227) [Abb.]: Nachtcafé in Konstantinopel "Sag'n Se ma, Herr Kam'rad, haben Se noch mehr solche Angorakätzchen?" Zeichnung (229) [Flugblatt]: Eine vielsagende Bekanntmachung der deutschen Ortskommandantur in Bialystok Sammlung A. Wolff, Leipzig (230) [Flugblatt]: Merkblatt für deutsche Soldaten, herausgegeben von der Sittenpolizei Lodz Sammlung A. Wolff, Leipzig (231) [Abb.]: Die "Gießkannenparade" Zeichnung von L. Gedö, 1916 (233) [Flugblatt]: Die Offensive der Kirche gegen Unsittlichkeit und Hurerei Sammlung A. Wolff, Leipzig (234) [Gedicht]: Wir können es uns nicht versagen, die zwei letzten Strophen des französischen Poems, das den Titel "La saucisse de Strasbourg" (Das Straßburger Würstchen) führt, hier verdeutscht wiederzugeben: (236) [4 Abb.]: Was nach Kriegsrecht verboten ist (1)Auf die weiße Fahne zu schießen (2)Das rote Kreuz nicht zu achten (3)Verträge zu vernichten (4)Die Neutralität zu mißbrauchen Aus "La Vie Parisienne", 1917 (237) [Abb.]: Karikatur von Karl Arnold in "Simplicissimus", 1915 (238) [Lied]: So wurde im besetzten Gebiet ein Gassenhauer gesungen: (239) [Abb.]: Liebeszauber in der Etappe Zeichnung (239) [Abb.]: Schützengrabenphantasie eines französischen Soldaten Unterschrift: "On a tué mon ami" (Mein Freund getötet) (Sammlung Lewandowski, Utrecht) ( - ) [Abb.]: Auch eine Musterung Aus dem Leben in der galizischen Etappe Zeichnung (241) [Flugblatt]: Eine Revanche-Kundmachung der französischen Besatzungsbehörden im Rheinland nach Kriegsende Sammlung A. Wolff, Leipzig (242) [Abb.]: Wo sie sich die Seuche holten Zeichnung aus dem Skizzenbuch des Kriegsteilnehmers J. K. (243) [Abb.]: Soldatenliebchen Zeichnung (244) [Abb.]: "Anale" Feldpostkarte aus dem Krieg Sammlung A. Wolff, Leipzig (245) [2 Abb.]: (1)Im Estaminet Aus der deutschen Etappenzeitung "An Flanderns Küste", 1916 (2)Kirchgang in Flandern Zeichnung von P. Meyer in "Kriegsflugblätter der Liller Kriegszeitung" (247) [Abb.]: Französisches Zeitungsinserat mit der Anpreisung von Heilmitteln gegen Geschlechts- und Harnröhrenkrankheiten für Soldaten (248) [Gedicht]: Der ungarische Lyriker Andreas Ady, in dessen Adern luetisches Blut rann, schrieb beim Ausbruch des Krieges: (248) Achtes Kapitel Die Weiblichen Soldaten des Weltkrieges Russische Kriegerinnen - Die Frauenbataillone Kerenskis - Die Serbin im Kriege - Die Kriegshetze der Engländerin - Verkleidete Französinnen - Versuche deutscher Frauen, sich ins Heer einzuschmuggeln - Irrtümliche Geschlechtsbestimmung - Die ukrainische und polnische Frauenlegion - Das Grab der Unbekannten Soldatin (249) [Abb.]: Die ungarische Frontkämpferin E. K. in feldmäßiger Ausrüstung Nach einer photographischen Aufnahme (249) [Abb.]: Weibliche Hilfstruppen Englands Karikaturistische Zeichnung von Fred Hendrich in "Liller Kriegszeitung", 1916 (251) [Abb.]: Bolschewistische Propagandablätter für die deutsche Front 1917/18 (252) [Abb.]: Ein weiblicher Soldat der russischen Roten Armee, nach ausgiebiger Schändung getötet Aus Ernst Friedrich, Krieg dem Kriege! (253) [Abb.]: Fräulein Jarema Kuz, Kadettaspirant der Ukrainer freiwilligen Ulanenschwadron im österreich-ungarischen Heere Photographische Aufnahme (255) [Abb.]: Schützengrabenzeichnung Sammlung A. Gaspar, Wien (256) [Abb.]: Erotik im Proviantdienst Propagandaplakat der amerikanischen Heilsarmee ( - ) [Abb.]: Eine junge Österreicherin, die als Fähnrich in der polnischen Legion kämpfte, in russische Gefangenschaft fiel und ausgetauscht wurde Photographische Aufnahme (257) [Abb.]: Matrosentänzerinnen in einer französischen Etappenkneipe Zeichnung (258) [Abb.]: Wer ist der Stolz der Kompanie? Wer kennt nicht Künstler-Maxen? Er ist ein Allerwelts-Genie Und macht die tollsten Faxen. Ein Hauptspaß ist es jedesmal Als Bertha in zu sehen; Dem "drallen Meechen" kann im Saal Dann keiner widerstehen. Transvestitische Postkarte, Sammlung A. Wolff, Leipzig (259) [Abb.]: Soldatinnen der amerikanischen Heilsarmee an der Front Photographische Aufnahme (261) [Abb.]: Ukrainische Legionarinnen in der österreichisch-ungarischen Armee Photographische Aufnahme (264) [Abb.]: Das Ideal des weiblichen Soldaten Französisches Wohltätigkeitsplakat von A. Willette Aus der Sammlung des Archives photographiques d'art et d'histoire, Paris (265) [Abb.]: Das letzte Aufgebot Englands Schimpfsalven der Fischweiber- und Suffragetten-Regimenter zur Abwehr von Zeppelinüberfällen Zeichnung von Blix in "Kriegsblätter des Simplicissimus" (267) [Abb.]: Etappe Gent Zeichnung (269) [Abb.]: Serbische Bäuerinnen lernen schießen Photographische Aufnahme (270) [Abb.]: "Stillgestanden!" beim Amazonenkorps Aus "Punch", 1916 (271) [Abb.]: Musterung für das russische Frauenbataillon Russische Karikatur, Sammlung Lewandowski, Utrecht (272) [Inschrift]: Jetzt steht auf ihrem Grab ein Stein, der folgende Inschrift trägt: (272) Neuntes Kapitel Die Homosexualität im Kriege Die Kriegslust der Urninge - Kameradschaft, Freundespaare, Offizier und Diener - Feminine Urninge und Transvestiten - Damenimitatoren im Felde (273) [Abb.]: La désenchantée Transvestitisch polit. Karikatur auf Wilhelm II. Zeichnung (273) [Abb.]: Französisches Fronttheater mit Damendarsteller Aus "Fantasio", 1916 (274) [Abb.]: Das Urteil des deutschen Paris Karikatur von A. Guillaume, "Fantasio", 1915 (275) [Abb.]: Der Damenimitator im Mannschaftszimmer Zeichnung (277) [Gedicht]: Über denselben Wunsch und Drang, ins Heer zu kommen, berichtet in poetischer Form auch ein Gedicht "Die Zurückgebliebenen", dem wir folgendes entnehmen: (278) [Abb.]: Deutsche Etappe im Spiegel der französischen Karikatur Nach einem Gemälde von A. Guillaume, "Fantasio", 1915 (279) [Abb.]: Wilhelm II. im Harem Transvestitische Karikatur von Jean Veber. Erstmals erschienen in "Rire", 1898, dann in "Fantasio", 1917 neuerlich reproduziert (281) [Abb.]: Admiral von Hintze, kaiserlicher Kabinettkurator Zeichnung von A. Barrère in "Fantasio", 1916 (282) [Abb.]: Feldgraue Urninge bei einer Fronttheatervorstellung Photographische Aufnahme Aus der Sammlung des Instituts für Sexualwissenschaft, Berlin (283) [Abb.]: Szenenbild aus Shakespeares "Was Ihr wollt" in der Aufführung im Deutschen Theater in Lille Kriegsflugblätter der "Liller Kriegszeitung", 1916 (285) [Abb.]: Homosexualität in der Kaserne Zeichnung (287) [Abb.]: Heimkehr des Soldaten Zeichnung ( - ) [Abb.]: Französische Soldaten als Damenimitatoren Nach einem Aquarell Sammlung Lewandowski, Utrecht (289) [Lied]: So finden wir in der "Mitauschen Zeitung" folgendes Totenlied: Mein Leutnant (289) [Abb.]: Theater hinter der Front "Fritz, das hast du großartig gemacht, die ganze Kompagnie hat sich in dich verliebt" Zeichnung von P. Stimmel in "Lustige Blätter", 1916 (291) [Abb.]: Französische Soldaten in Frauenkleidern Die drei Poilus sind in dieser Verkleidung aus der Gefangenschaft entflohen Aus dem Archiv des französischen Kriegsministeriums (293) [Abb.]: Soiree in Berlin Auch eine französische Kriegskarikatur (295) [Abb.]: Hinter den Kulissen des Fronttheaters Der Damendarsteller und seine Garderobière Aus "Fantasio", 1917 (297) [Abb.]: Auch die italienische Karikatur stellt feindliche Offiziere gerne als Homosexuelle dar Zeichnung aus "Gli Unni e gli altri", 1915 (299) [Abb.]: Fräulein Feldwebel Zeichnung (300) [Abb.]: "Hände hoch!" Russisch-polnische Scherzpostkarte Sammlung Lewandowski, Utrecht (301) [Abb.]: Für ein Kommißbrot und einen Franc, Lieben wir stundenlang. Lied aus der flandrischen Etappe Zeichnung (303) [Abb.]: Die hübschen Kameraden Postkarte aus dem Jahre 1915 Sammlung Lewandowski, Utrecht (304) [Abb.]: Amerikanische Gäste in Paris Zeichnung ( - ) Zehntes Kapitel Kriegsbordelle Die bordellierte Prostitution im Felde und in der Etappe - "Schwanzparade" - Das Elend der Mannschaftsdirnen (305) [Abb.]: In einem belgischen Bordell Photographische Aufnahme Aus Friedrich Ernst, Krieg dem Kriege! (305) [Flugblatt]: Angebliche deutsche Verordnung, von den Franzosen nach Kriegsschluß mit zweizeiligem Kommentar als Flugzettel im Rheinland verbreitet Sammlung A. Wolff, Leipzig (306) [Abb.]: Die Bordelle der verbündeten Mittelstaaten waren streng getrennt Photographische Aufnahme ("A.-I.-Z.") (307) [Abb.]: Mobiles Feld-Freudenhaus für Offiziere, in einer Art Zirkuswagen untergebracht Photographische Aufnahme ("A.-I.-Z.") (309) [Abb.]: So stellen sie sich daheim vor dem Lebensmittelgeschäft an . Zeichnung von Th. Th. Heine, aus "Kleine Bilder aus großer Zeit" (310) [Abb.]: . und so in der Etappe vor dem Bordell Holzschnitt (311) [Abb.]: Im polnischen Gouvernementsbordell Photographische Aufnahme (313) [Abb.]: Hochbetrieb im belgischen Etappenbordell Zeichnung von Heinrich Zille Mit freundlicher Genehmigung des Neuen Deutschen Verlages, Berlin, aus dem Buche Heinrich Zilles "Für Alle" (314) [Abb.]: Hochbetrieb im belgischen Etappenbordell Zeichnung von Heinrich Zille Mit freundlicher Genehmigung des Neuen Deutschen Verlages, Berlin aus dem Buche Heinrich Zilles "Für Alle" (315) [Abb.]: Preisverzeichnis eines Kriegsbordells (316) [Abb.]: Verstümmelter und Dirne Lithographie (317) [Lied]: Lille, wo einst Karl der Kühne bei seinem Einzug vom Spalier der nackten Jungfrauen der Stadt empfangen worden war und von dem im Weltkrieg das Liedchen gesungen wurde: (318) [Abb.]: Kriegsbordell in Mitau Photographische Aufnahme (319) [Abb.]: "Um Gottes willen, jetzt sollen nur nicht alle meine Negerin verlangen!" Zeichnung von Laforge, aus der französischen Frontzeitung "Le canard enchaîné" (320) [Abb.]: Im Etappenpuff Zeichnung ( - ) [Flugblatt]: Auch wies er auf eine gedruckte Verfügung der Kommandantur hin, aus der besonders der Punkt V augenfällig hervorleuchtet: (321) [Abb.]: Hotel Stadt Lemberg Zeichnung (321) [Abb.]: Aus Kriegsbordellen Zeichnung von George Grosz Mit freundlicher Genehmigung des Fritz Gurlitt Verlages, Berlin (323) [Flugblatt]: Das Militär im Kampf gegen die Unzucht: Maueranschlag aus Grodno, 1915 Sammlung A. Wolff, Leipzig (324) [Abb.]: Finanzielle Verhandlungen Zeichnung (325) [Abb.]: Abendidyll aus der flandrischen Etappe Schattenriß aus der Etappenzeitung "An Flanderns Küste", 1915 Sammlung A. Wolff, Leipzig (326) [Abb.]: Bei der Feldbraut Frontzeichnung (327) [Abb.]: "Vorwärts, Kinder, alle müssen drankommen!" Zeichnung (329) [Abb.]: "Liebst du mich auch?" - "Ja!" - "Wie?" - "Wie deinen ganzen Jahrgang." Zeichnung von M. Motet in "Le Rire" (330) [Abb.]: "Warum hat sie nicht gewollt? Man hat ja zahlen wollen" Politische Karikatur auf die Vergewaltigung Belgiens (331) [Abb.]: Der siegreiche Ersatzreservist Zeichnung (332) [Abb.]: Sandwich pain noir Französische Etappenkarikatur von Anglay in "Fantasio". 1915 (333) [Abb.]: Der Traum von der Abrüstung Zeichnung (334) Elftes Kapitel Etappenprostitution Feldbräute in Ost und West - Liebe für ein Kommißbrot und einen Franc - Estaminets und Teestuben - Krieg, der große Galeotto (335) [Abb.]: In einer galizischen Teestube Zeichnung (335) [Abb.]: Wie er bei den Französinnen Eroberungen macht Französische Karikatur auf den deutschen Etappenoffizier (Zeichner unbekannt) (336) [Abb.]: Die rationierte Kosmetik Französische Karikatur von G. Léonnec, 1918 ( - ) [Abb.]: "Eine Heldin der Front, die kleine Modewarenhändlerin in X an der Z" Zeichnung von S. Sesboné in "Fantasio", 1916 (337) [Abb.]: Die nordfranzösische Etappe im Spiegel des deutschen Humors (339) [Abb.]: Weiblicher Hilfsdienst in dem von Russen besetzten Ostpreußen, 1914 (340) [Abb.]: Der Held vom amerikanischen Roten Kreuz Karikatur von Charles Michel in "Fantasio", 1916 (341) [Flugblatt]: Im übrigen wurden die deutschen Truppenangehörigen, die in Brüssel ankamen, am Bahnhof von einer Warnungstafel folgenden Inhalts empfangen: (342) [Abb.]: Wein, Liebe und Tabak: der Laden im zerstörten Dorf Front-Zeichnung (343) [Lied]: Henel gibt ein in Brügge entstandenes deutsches Soldatenlied wieder: (343) [Abb.]: Die Zivilarbeiterbataillone in der französischen Karikatur "Himmel, meine Töchter!" - "Bah, sie sind wie alle Französinnen - leicht zu entführen!" Zeichnung von H. Grand-Aigle "La Baionnette", 1916 (344) [Lied]: Immerhin sie hier die erste Strophe eines hübschen Liedchens wiedergegeben, das, von einem deutschen Soldaten gedichtet, in der Kriegszeitung des deutschen Marinekorps in Flandern, "An Flanderns Küste", abgedruckt wurde: (344) [Abb.]: Kriegspatin und Patenkind oder das ungleiche Paar Zeichnung von Reb in "Fantasio", 1917 (345) [Abb.]: Titelblatt einer Justament-Nummer der Geheimzeitung "La libre Belgique", die jahrelang in dem von Deutschen besetzten Belgien erschienen und eine wüste Propaganda gegen die Besetzungsbehörden entfaltete (347) [Abb.]: "Det Gequassel immer! Ick hab' hier nischt Verfiehrerisches gesehen" Aus "Liller Kriegszeitung", 1915 (348) [Abb.]: Etappenhumor Zeichnung von C. Arnold in "Liller Kriegszeitung", 1915 (349) [Abb.]: Das Seepferdchen Zeichnung (351) [Abb.]: Gefängnisstrafe für zwei Einwohner von Noyon (Nordfrankreich), die die Offiziere der Besatzungsarmee nicht grüßten Plakat, Sammlung A. Wolff, Leipzig (352) [Abb.]: Die kleine Tänzerin und der große General Bild aus der italienischen Etappe ( - ) [Abb.]: Im Nachtcafé "Hier stelle ich dir meine Milchschwester vor." "Und ich dir meinen Schnapsbruder." Zeichnung von Faye in "Vie de Garnison" (353) [Gedicht]: Nicht ohne Grund klingt im berühmten Vierzeiler der flämischen Dirnen das Lob des deutschen Kommißbrotes mit: (354) [Flugblatt]: Auch ein Beitrag zur Geschichte aller militärischen Besatzungen Sammlung A. Wolff, Leipzig (355) [Abb.]: Im Estaminet Zeichnung eines Kriegsteilnehmers, aus J. C. Brunner, Illustrierte Sittengeschichte (358) [Abb.]: Aus dem Schwarzweißrotblauweißrotbuch: Französinnen flicken die Wäsche der deutschen Krieger Sammlung A. Wolff. Leipzig (359) [Abb.]: "Nu guck mal, also hier darf nichts ruiniert werden!" Aus "Liller Kriegszeitung", 1915 (360) [Abb.]: Der Deutsche zum geknebelten Belgien: "Wir sind die denkbar besten Freunde geworden" Politische Karikatur (361) [Flugblatt]: Dokumentarisches zur Psychologie der militärischen Besetzung Plakat, Sammlung A. Wolff, Leipzig (363) [Abb.]: "Mit Gott für Kaiser und Vaterland" Verlag Viva (364) [Abb.]: Auf der Suche nach Quartier "Mein Mann ist nicht zu Hause und ich habe nur ein Bett für mich." "Tut nichts, wir werden Sie nicht inkommodieren - wir werden eben ein wenig zusammenrücken!" Französische Frontzeichnung (365) [Abb.]: Gesicht und Gesichter der Etappe Photographische Aufnahme, Verlag Viva (366) [Abb.]: Etappe Paris Zeichnung von G. Pavis in "La Vie Parisienne", 1917 (367) [Abb.]: Rumänische Familie, deren weibliche Mitglieder vom Verkauf ihrer Körper an die Soldaten der Besatzungsarmee lebten Photographische Aufnahme, Sammlung A. Wolff, Leipzig (368) [Abb.]: Das Etappenschwein . und sein Pläsierchen Zeichnung ( - ) Zwölftes Kapitel Etappenhengste und Etappenmädel Die Legende vom Front- und Etappenschwein - Die Frauen der besetzten Gebiete und die Eroberer - Belgien unter deutscher Besatzung - Zivilarbeiterbataillone - Die Hilfsdienstdamen - Frauenkrankenhäuser in der Etappe (369) [Abb.]: Aus "Galizien", ill. Beilage der Ostgalizischen Feldzeitung, 1917 (369) [Abb.]: Die Sexualnot in humoristischer Aufmachung Aus "Kriegsflugblätter der Liller Kriegszeitung" (370) [Lied]: Das Etappenschwein (370) [Flugblatt]: Wie leicht man sein Leben verwirkte Plakat aus dem besetzten Rußland Sammlung A. Wolff, Leipzig (371) [Lied]: Nur ist hier der Gegensatz zwischen dem Wohlleben der Offiziere und dem Hundeleben der gemeinen Soldaten krasser herausgearbeitet. Eines diese Lieder lautet in wörtlicher Übersetzung: (372) [Abb.]: Eroberung hinter der Ostfront Photographische Aufnahme (373) [Abb.]: Das Mitglied der Friedenskonferenz: "Ich soll nicht freigebig sein? Soeben habe ich einem völlig Unbekannten den ganzen Libanon, Estland und die östliche Walachei geschenkt!" Zeichnung von A. Faivre in "Le Rire rouge", 1919 (374) [Abb.]: Mehr Dichtung als Wahrheit über das Leben im besetzten Feindesland Postkarte aus der Kriegszeit, Sammlung A. Wolff, Leipzig (375) [Abb.]: Hotelhall in Brüssel Wie der französische Zeichner das Leben in der von Deutschen besetzten belgischen Hauptstadt darstellt Aus "Fantasio", 1915 (376) [Abb.]: Der Etappen-Photograph "So . bitte . jetzt! ." Aus "Simplicissimus", 1916 (377) [2 Abb.]: (1)"Schau, zehn Francs ist nicht teuer." "Ich will nicht widersprechen, aber ich habe nur 10 Centimes." Aus "Vie de Garnision", 1915 (2)Deutsche Postkarte aus dem dritten Kriegsjahr Sammlung A. Wolff, Leipzig (378) [Brief]: Wir lassen die geheime Anweisung der Kommandantur in Lille für Suchpatrouillen, die die Aushebung in die Zivilarbeiterbataillone durchzuführen hatten, folgen: (379) [Abb.]: Liebe im französischen Unterstand Aus "La Vie Parisienne", 1917 (379) [Abb.]: Kinematographische Aufnahme aus 1001 Nacht in der Lichtstadt Aus "La Vie Parisienne", 1916 (380) [6 Abb.]: Der Krieg im Hinterland (1)Vorbereitung zur Offensive (2)Angriff mit brennbaren Flüssigkeiten (3)Der Kampfwagen (Tank) (4)Kleine Detailoperationen (5)Ein nächtlicher Gegenangriff (6)Die Nacht nach dem Sieg Zeichnung von G. Pavis in "La Vie Parisienne", 1915 (381) [Abb.]: "Was mir an Ihrem Beruf am meisten mißfällt, ist, daß Sie jede Nacht Wache schieben müssen" Zeichnung von H. Gazan in "Le Rire rouge", 1916 (382) [Abb.]: Lille, Hauptstadt der nordfranzösischen Etappe und Hauptsitz der Etappenprostitution, nach Einzug der Deutschen Photographische Aufnahme (383) [Abb.]: Flandrische Etappe in Bild und Schrift . Jedoch des Tages höchster Glanz Naht abends, wenn sie geht zum Tanz. Im "Eldorado" Walzer klingen, Matros' und Meisje Tanzbein schwingen. Aus der Etappenzeitung "An Flanderns Küste", 1916 (384) [Abb.]: Der Leichenzug aus Belgien Eine sehr verbreitete Propagandazeichnung ( - ) [Abb.]: Flandrische Etappe in Bild und Schrift . Und bist du gar ein Kavalier, Bringst du die Maid vor ihre Tür, Gibst einige "Totjes" deiner Braut, Sie ist "beschaamd en stief benouwd." Aus der Etappenzeitung "An Flanderns Küste", 1916 (385) [Abb.]: Italienische Postkarte zur Warnung vor Spionen Sammlung A. Wolf, Leipzig (386) [Abb.]: Aus dem Leben eines Fernsprechers Feldgrauer Humor aus "Scheinwerfer", Beilage zur Zeitung der 10. Armee (Wilna) Sammlung A. Wolff, Leipzig (387) [2 Abb.]: (1)Kaffeehaus hinter der alliierten Front Zeichnung von R. Jouenne in "Fantasio", 1918 (2)"Das tut gut, für die kleine Französin zu kämpfen" Zeichnung von Marcel Bloch in "La Baionnette", 1915 (388) [2 Abb.]: (1)Kaffeehaus hinter der alliierten Front Zeichnung von R. Jouenne in "Fantasio", 1918 (2)"Das tut gut, für die kleine Französin zu kämpfen" Zeichnung von Marcel Bloch in "La Baionnette", 1915 (389) [Abb.]: Kriegscafé in einem ungarischen Grenzstädtchen Zeichnung (390) [Abb.]: Eine zusammenfassende Darstellung aller zu Propagandazwecken von der Entente reichlich ausgeschroteten "deutschen Greueltaten" Zeichnung von Townsend in "Punch", 1915 (391) [Abb.]: Friedliche Eroberungen in Feindesland mit Hilfe des allbeliebten Kommißbrotes Szene aus dem Film der Deutschen Universal Film A.-G. nach Remarques "Im Westen nichts Neues" (392) [Abb.]: Fest deutscher Soldaten in Flandern Das Auftreten der Schuhplattler Photographische Aufnahme (393) [Abb.]: "Mein Mann macht mir fürchterliche Szenen, obwohl ich ihm gedroht habe wegzugehen." "Droh' ihm, daß du bleibst." Zeichnung von Haye in "Vie de Garnison" (394) [Abb.]: Auskundschaftung des Terrains Zeichnung von Martin in "La Vie Parisienne", 1918 (395) [Abb.]: Das Spiel im Frauenherzen "Man nehme mehr als vier!" Französische Postkarte (396) [Abb.]: Deutsche Soldaten an einem dienstfreien Sonntag mit ihren russischen Quartierswirtinnen Photographische Aufnahme (397) [Gedicht]: so wollen wir uns von diesen Kriegsopfern mit den Worten verabschieden, die Karl Kraus ihnen in seinem grandiosen Kriegsdrama in den Mund legt: (397) [Abb.]: Soldat und Dirne Federzeichnung von Alfred Kubin Fritz Gurlitt-Verlag, Berlin (398) [Abb.]: Der Hunger zieht durch die Straßen Zeichnung aus dem besetzten Nordfrankreich (399) [Abb.]: Im Wintergarten in Berlin werden Tänzerinnen engagiert Zeichnung von A. Miarko in "Fantasio", 1915 (400) [Abb.]: Der rote Dämon der Etappe Zeichnung ( - ) [Abb.]: Ut J'hann Stuewen sin Franzosentid "Na, Madam, kokt de Kartuffel ok?" "Merci, Monsieur, je ne suis pas très bien portant." "Kick mol, dat Flesch is ok all moeer?" "Oui, oui, Monsieur, c'est la guerre, c'est un malheur." "Dat is schön, denn könn' wi ja bald wat eten." Aus "Liller Kriegszeitung", 1915 (401) [Abb.]: Die Eroberer und die Bevölkerung von Russisch-Polen Photographische Aufnahme (402) [Flugblatt]: Ein Plakat der Besatzungsbehörden in Russisch-Polen Sammlung A. Wolff, Leipzig (403) [Abb.]: Etappe Gent Zeichnung von George Grosz in "Gesicht der herrschenden Klasse", Malik-Verlag (404) [Abb.]: Englische Hilfstruppe im Nahkampf Aus einem lithographierten Heft "War and Women" (405) [Lied]: Trotzdem spricht man oft von der Flucht und neckisch singen die Frauen ein Lied, das im Krankenhaus entstanden ist: (405) [Abb.]: Kriegsromantik im Estaminet Aus der deutschen Etappenzeitung "An Flanderns Küste", 1916 (406) [Lied]: Eine Strophe einer im Hause entstandenen Chanson sagt unverblümt: (406) [Abb.]: Nachtleben in der flandrischen Etappe Nach einem Aquarell (407) [Abb.]: Gruss von der Leipziger Messe! Die grosse Mode 1919 "8 Monate nach Krieger's Heimkehr" (408) Literaturangaben (409) Einleitung, Erstes Kapitel, Zweites Kapitel (409) Drittes Kapitel (409) Viertes Kapitel (410) Fünftes Kapitel, Sechstes Kapitel (411) Siebentes Kapitel (411) Achtes Kapitel (412) Neuntes Kapitel (413) Zehntes Kapitel (413) Elftes Kapitel, Zwölftes Kapitel (414) Inhalt des ersten Bandes (415) Werbung ( - ) Einband ( - ) Einband ( - )
I R 14 I R 14 ( - ) Einband ( - ) [Abb.]: ( - ) Titelseite ( - ) Impressum ( - ) I. Abschnitt. (1) Geleitwort. (1) Geleitwort. (2) [Vorwort]: (4) Errichtung des Infanterieregiments Nr. 14. (Aus der Regimentsgeschichte.) (5) Beilage A. Ein ordninari Compagnie. (6) Beilage B. Extract. Beilage C. Specification. (7) II. Abschnitt. (9) [Abb.]: (9) [Gedicht]: (9) Das Regiment im Weltkriege. (10) Die Kommandobesetzung zeigt folgendes Bild: (12) [Abb.]: Der Ausmarsch des Feldregiments. (13) A. Der Feldzug gegen Rußland 1914 - 1915. (15) [Abb.]: Die Regimentsfahne. (15) [Abb.]: Der Lupkowerpaß in den Karpathen. (16) [2 Abb.]: (1)Galizisches Dorf (2)Das zerstörte Tuchów. (22) [Abb.]: Ruthenen. (23) [Abb.]: Jägerhaus Wacholi bei Nisko. (24) [2 Abb.]: Heldengräber bei Rudnik am San. (2)Der Regimentstrain passiert die Wysloka. (25) [Abb.]: Vormarsch in den Karpathen (29) [Abb.]: Rynek (Hauptplatz) von Dębica. (38) [Abb.]: Russischer Schützengraben bei Dębica. (39) [Abb.]: Schrapnellsichere Eindeckung am San. (40) [Abb.]: Kopky am San, Hessenfriedhof. (41) [Abb.]: Schloß Rudnik am San. (42) [2 Abb.]: (1)Fahrküchen des Regiments in Skinau am San. (2)Heldengräber des 14. Infanterieregiments in Kamien am San. (43) [2 Abb.]: (1)Im Quartier. (2)Radbrunnen bei Studzianki. (45) [Abb.]: Typisches Landschaftsbild in Russisch-Polen. (46) [Abb.]: Leben beim Regimentstrain. (49) [Abb.]: Schloß des Grafen Grabinski. (51) [Abb.]: Das Regiment überschreitet die Bychawa. (52) [Abb.]: Windmühle bei Josefów. (53) [Abb.]: Infanterieregiment 14 lagernd vor Lublin. (54) [2 Abb.]: (1)Bei der Ernte nahe der Kampflinie. (2)Maschinengewehrabteilung des Regiments am Marsche südlich Lublins. (55) [Abb.]: Von den Russen gesprengte Brücke. (57) [Abb.]: Nach dem Einmarsch der 3. Division in Lublin. (58) [Abb.]: Schützengraben bei Olyka. (64) [Abb.]: Ostausgang von Olyka. (67) B. Der italienische Feldzug. (69) [Abb.]: Trient. (69) [Abb.]: Folgaria. (70) [Abb.]: Mannschaftsdeckung bei Cost' alta. (71) [2 Abb.]: (1)Cost' alta. Rekognoszierung vor dem Angriffe. (2)Stützpunkt Cost' alta-Stellung. (72) [Abb.]: Friedhofkapelle von Cost' alta. (73) [Abb.]: Italienische Deckung am Coston d'Arsiero. (74) [Abb.]: Abgewiesener italienischer Angriff am Coston d'Arsiero. (75) [Abb.]: Ausblick vom Passo della Vena. (76) [2 Abb.]: (1)Tonezza. (2)Italienisches Dörfchen. (77) [Abb.]: Leichte Drahtseilbahn. (79) [Abb.]: Menageausgabe. (80) [2 Abb.]: (1)Russen verteilen an italienische Gefangene die Menage. (2)Mte. Cimone und Caviojo vom Süden gesehen. (81) [Abb.]: (83) [Abb.]: San Sebastiano. (84) [Abb.]: Musketenabteilung des 2. Baons. (85) [Abb.]: Tonezzaspitzen vom Süden gesehen. (86) Das 3. Baon. (87) [Abb.]: Postverteilung auf Fratte d'Arsiero. (87) [Abb.]: Pasubio - Abschnittskommando und Hilfsplatz. (88) [Abb.]: Lt. Franz Getzendorfer. Erwarb in den Pasubiokämpfen die Goldene Tapferkeitsmedaille. (89) [Abb.]: Pasubio - Roite Ost. (90) [Abb.]: 3. Baons - Kommando Pasubio (Hptm. Steffan). (91) Der italienische Stellungskrieg. (92) [Abb.]: Winterbild aus der Vallestellung. (92) [Abb.]: Partie aus Cimone - West. (93) [Abb.]: Der Hexenkessel - Cimone - Süd. (94) [Abb.]: Föhn am Tonezzaplateau. (95) [Abb.]: Molino mit Blitzweg. (96) [Abb.]: Galghera, im Vordergrunde die eigene F. W. Nr. 7. (97) [Abb.]: Regimentskantine in Fratte d'Arsiero. (98) [Abb.]: Deckung der M. G. K. II, Cimone - West. Oblt. Franz Lasser, Lt. Plakolm. (99) [Abb.]: 5. Komp. - Kommando Majo - Rippe Hauptm. Karl v. Kenzian, Kdt. Asp. Elmar Böhm und Lt. Nowak, im Hintergrunde der Blitzweg. (100) Porta Lepozze. (100) [2 Abb.]: (1)Offiziersbesprechung bei Molino. (2)Pedescala (Asticotal) - August 1917. (101) [Abb.]: Seine Majestät dankt am Mte. Rover den Hessen nach der Porta - Lepozze - Schlacht. (102) [Abb.]: Straßenkote 1449 am Kempelrücken. (103) [2 Abb.]: (1)Kaverne in der Tigerstellung. (2)Cimone. Stellung Valle - Vallo. M. G. Kaverne d. II. Baons. (105) [Abb.]: Untere Reihe: Oblt i. d. R. Schatzberger Ernst, Oblt. Kern Franz, Oblt. i. d. R. Krennbauer Josef, Oblt. Rachbauer Hermann. Obere Reihe: Oblt. i. d. R. Benda Anton, Lt. Sturm Max und Oblt. i. d. R. Roeger Josef. (106) [2 Abb.]: (1)Obst. v. Vittorelli mit den Offizieren seines Abschnittes (Asticotal). (2)Cimone - West. Laufgraben. (107) [Abb.]: Trient 1917. (108) [Abb.]: Der Bischof von Linz Johannes Maria zelebriert eine Feldmesse auf Malga Secondo - Posto (Edelweißdivision). (109) [Abb.]: Hochwald nach Trommelfeuer. 2. Baon. Mte. Zebio. (110) [2 Abb.]: (1)Blick von Gibraltar gegen Caseratti im Asticotal. (2)Defilierende Kompagnie in Trient. (111) [Abb.]: Handmaschinengewehrzug der 2. Feldkompagnie auf der Schmelz (Wien). (112) Monte San Gabriele. (112) [Abb.]: Maskierte Straße vor Cernizza (Wippachtal). (113) [Abb.]: Das Offizierskorps des Regiments in Trient - Juli 1917. (115) [Abb.]: Der Laufgraben auf dem Gabrielegipfel. (116) [Abb.]: 600 italienische Gefangene des Regiments am Mte. S. Gabriele. (117) [Abb.]: Mte. Gabriele Trigonometer 646. (118) [Abb.]: Trichterfeld. (119) [Abb.]: Idria. (Überschwemmung des Regimentslagerplatzes). (121) Der Siegeszug gegen Italien 1917. (122) [Abb.]: Die 6. Feldkompagnie auf der Schmelz (Wien). (122) [2 Abb.]: (1)Idria. (2)Lt. Hiesl vor seiner Deckung am Mte. Zebio. 2. Baon. (123) [Abb.]: Kampfgraben am Mte. Zebio. 2. Baon. (124) [2 Abb.]: (1)Trichter - Cimone-Süd. (2)Oblt. Vichidyl, erwarb seine Auszeichnungen beim X. 14. Feldbaon. (125) [Abb.]: Eine M.-G.-Abteilung auf der Schmelz (Wien). (126) [Abb.]: Raibl mit Fünfspitz. (127) [Abb.]: Das Regiment passiert eine Brücke bei Saga. (128) [2 Abb.]: (1)Stellung "Gibraltar" Asticotal). (2)Rio Freddotal - Zwei-Felsturmrippe. (129) [Abb.]: Vormarsch der Hessen im Ucceatal. (130) [Abb.]: Carbonare bei Lavarone. (131) [Abb.]: Quinis am Tagliamento. (132) [Abb.]: Moggio am Tagliamento. (133) [2 Abb.]: (1)Übergang des I. R. 14 über die Piave bei Bribano. (2)Giamosa südlich Belluno. (134) [Abb.]: Der Mte. Grappa. (135) [Abb.]: Brentatal bei Collicello. (136) [Abb.]: Galerie Il Termine. (137) [2 Abb.]: (1)Italienische Stellung bei Il Termine. (2)Tragtiersteg bei Ponte della Serra. (138) [Abb.]: Ponte della Serra mit Mte. Coppolo. (139) [Abb.]: Lamon. (140) [Abb.]: Flüchtlinge in der Gegend von Tramonti di Sopra. (141) [Abb.]: Die 16. Feldkompagnie in Mier. (142) [2 Abb.]: (1)Mugnai bei Feltre. (2)Belluno. (143) [Abb.]: Borgo - Val Sugana. (144) [Abb.]: Frenzella - Juni 1918. (145) [Abb.]: Rachel IV Col del Rosso - Juni 1918. (146) [2 Abb.]: (1)Olle bei Borgo - Val Sugana. (2)Die Reste des Regiments nach dem Col del Rosso. Die Masse rechts rückwärts ist Train. (147) [Abb.]: Col del Rosso und Val di Bella. Im Vordergrunde die Frenzellaschlucht. (148) C. Verzeichnis der Goldenen und Großen silbernen Tapferkeitsmedaillen. (150) Goldene Tapferkeitsmedaille. (150) [4 Abb]: (1)Offz. Stellv. Karl Haiberger (2)Feldw. Karl Schiefmayr (3)Feldw. Anton Derntl (4)Zgf. Ferdinand Wimmer (151) Silberne Tapferkeitsmedaille I. Klasse. (152) A (152) B (152) C - E (153) F (153) G (154) H (154) [9 Abb.]: (1)3 Zgf. Hartmair Franz, (2)6 zgf. Karl Gruber, (3)7 Offz. Stellv. Hugo Greifender, (4)8 Res. Korp. Josef Huber, (5)9 Stabsfeldw. Josef Dinghofer, (6)10 Gefr. Ignaz Edelmayer, (7)11 Zgf. Johann Söllinger, (8)12 L. Gefr. Josef Sieghartner, (9)13 Zgf. Alois Dannerbauer. (155) [9 Abb.]: (1)14 Feldw. Johann Achleitner, (2)15 Korp. Ferdinand Danzmayr, (3)16 Zgf. Karl Winkelmayer, (4)17 Waffenmeister Franz Cernoch, (5)18 Korp. Franz Fischerlehner, (6)19 Zgf. Franz Weigl, (7)20 Feldw. Johann Eppinger, (8)21 Korp. Karl Rockenschaub, (9)22 Gefr. tit. Feldw. Johann Lehner. (156) J (157) K (158) [Abb.]: Kadett i. d. Res. Friedrich Kiffe. (158) [9 Abb.]: (1)23 Korp. Ludwig Palmsdorfer, (2)24 Feldw. Karl Pum, (3)25 Feldw. Felix Kaltenbrunner (4)26, Zgf. Josef Froschauer, (5)27 Stabsfeldw. Josef Datkerl, (6)28 Zgf. Michael Feilmaier, (7)29 Zgf. Karl Haas, (8)30 Feldw. Josef Hochmayer, (9)31 Res. Korp. Johann Körner. (159) [9 Abb.]: (1)32 Korp. Edmund Grundmüller, (2)33 Zgf. Wenzel Prusek, (3)34 Res. Stabsfeldw. Franz Kern, (4)35 Feldw. Rudolf Malek, (5)36 L. Inf. Johann Palschinsky, (6)37 Gefr. Georg Lehner, (7)38 Feldw. Peter Kaser, (8)39 Feldw. Karl Kern, (9)40 Stabsfeldw. Josef Kühberger. (160) L (161) M (161) N, O (162) P (162) R (163) S (163) T (164) [9 Abb.]: (1)41 Stabsfeldw. Michael Wiesinger, (2)42 Feldw. Franz Kern, (3)43 Stabsfeldw. Johann Scher, (4)44 Feldw. Leopold Ertl, (5)45 Feldw. Ferdinand Schatzl, (6)46 Inf. Karl Kickinger, (7)47 Zfr. Alois Krottenhofer, (8)48 Zfr. Leopold Lettner, (9)49 Gefr. Klement Schüppel. (165) [9 Abb.]: (1)50 L. Feldw. Franz Prikler, (2)51 Inf. Josef Keferböck, (3)52 Zfr. Roman Falkner, (4)53 Zfr. Franz Schauberger, (5)54 Franz Krenmayr, (6)55 Stabsfeldw. Anton Reisinger, (7)56 Stabsfeldw. Johann Janak, (8)57 Feldw. Leopold Haslinger, (9)58 Inf. Josef Fuchs. (166) U - Z (167) III. Abschnitt. (168) [5 Abb.]: (1)G. M. Friedrich Edler v. Löw (2)Obst. Artur Edler v. Pöschmann ad int. (3)Obst. Thomas Beneš (4)Obstlt. d. G. St. Karl Heppner ad int. (5)Obst. August v. Ontl (168) A. Die Feldregimentskommandnaten und der Regimentsheld Oberleutnant Franz Kern. (169) Oberst Friedrich Edler v. Löw. (169) Oberst Artur v. Pöschmann. (170) Nachruf für Oberst Thomas Beneš. (170) Oberst Richard v. Vittorelli. (171) [Abb.]: Oberst Richard v. Vittorelli. (172) Oberstleutnant des Generalstabes Karl Heppner. (173) Oberst August v. Ontl. (174) Oberleutnant Franz Kern. (174) [2 Abb.]: (1)Oblt. Franz Kern, der Regimentsheld. (2)Se. Majestät dekoriert, auf der Schmelz in Wien, Oblt. Franz Kern mit dem Eisernen Kronenorden 2. Klasse mit der Kriegsdekoration und den Schwertern. (175) B. Im Felde Gereimtes. (178) [Gedicht]: Liski, 2. September 1914. (178) [2 Gedichte]: (1)Ein neu Hessenlied. (2)Widmung. (179) [Abb.]: (180) [Gedicht]: Auf der Priafora! (180) [Gedicht]: Dö 14er als Nothelfá. (180) [Gedicht]: Friede! (181) [Gedicht]: Unsere Vierzehner! (181) [2 Gedichte]: (1)Mahnung! (2)Nur dieses nicht! (182) [Gedicht]: Triest! (183) [Abb.]: Grein an der Donau. (184) [Gedicht]: Mein Oberösterreich! (184) [Abb.]: (185) [2 Gedichte]: (1)Ich Hab' ein Hüglein im Polenland. (2)Des Helden Grab! (185) [2 Gedichte]: (1)Einer von Vielen! (2)November 1918 (186) C. Spender. (187) [Tabelle]: (187) Abschiedsworte des Obersten Regimentskommandanten Richard v. Vittorelli. (189) D. Die Feldbaonskommandanten. (190) Oberstleutnant Friedrich Schneider. (190) Oberst Anton Edler v. Walter. (190) Oberst Richard Tenner. Oberst Ludwig Kirchner v. Neukirchen. (191) Oberstleutnant Heinrich Baron Saar (191) [6 Abb.]: (1)Obstlt. Edler v. Walter (2)Obst. Richard Tenner (3)Obstlt. Ludwig Kirchner v. Neukirchen (4)Obstlt. Friedrich Schneider (5)Obstlt. Julius Scazigino Edler v. Medeazza (6)Obstlt. Georg Böhm (192) Oberstleutnant Georg Böhm. (193) Oberst Julius Scazigino v. Medeazza. (193) Oberstleutnant Eduard Lehmann. (194) Hauptmann Maximilian Jaschke. (194) Hauptmann Friedrich Vogl. (195) Hauptmann Edurad Steffan. (196) [6 Abb.]: (1)Mj. Heinrich Freiherr v. Saar (2)Hptm. Ernst Eisner (3)Hptm. Erwin Hingler (4)Mj. Theodor Malina (5)Hptm. Georg Hoffmann (6)Hptm. Eduard Steffan (197) Oberstleutnant Alfons Marbach. (198) Oberstleutnant Aurel v. Bászel. (198) Hauptmann i. d. Ev. Walter Vogt. (199) Hauptmann Ernst Eisner. (200) Hauptmann Erwin Hingler. (200) Hauptmann Georg Hoffmann. (201) [6 Abb.]: (1)Obstlt. Aurel Bászel (2)Mj. Ottokar Podhalsky (3)Mj. Bela v. Szilley (4)Hptm. Friedr. Vogel (5)Obstlt. Eduard Lehmann (6)Obstlt. Alfons Marbach (202) Major Theodor Malina. (203) Major Friedrich Hantken, Ritter v. Prudnik. (204) Major Bela v. Szilley. (204) [5 Abb.]: (1)Mj. Friedrich Hantken R. v. Prudnik (2)Mj. Heinrich Sauer (3)Hptm. Max Jaschke (4)Obstlt. Heinrich Schuldes (5)Hptm. Walter Vogt. (205) Oberstleutnant Heinrich Schuldes. (206) Major Heinrich Sauer. (207) Hauptmann-Rechnungsführer Stephan Schuller. (208) E. Lichtbilder der besonders ausgezeichneten Oberoffiziere. (209) [6 Abb.]: (1)Oblt. i. d. R. Ernst Adam (2)Oblt. Alois Windisch (3)Hptm. Karl Kenzian Edler v. Kenzianshausen (4)Oblt. i. d. R. Dr. Karl Stauffer (5)Oblt. i. d. R. Ludwig Plakolb (6)Oblt. i. d. R. August Rettenbacher (209) [6 Abb.]: (1)Lt. Max Nickl (2)Lt. i. d. Res. Ernst Schatzberger (3)Oblt. i. d. R. Leonhard Bielaz (4)Oblt. i. d. R. Johann Hirzenberger (5)Lt. i. d. R. Ehrenreiter Heinrich (6)Oblt. i. d. R. Heinz Hrouda (210) [6 Abb.]: (1)Oblt. i. d. R. Wilhelm Eppinger (2)Hptm. Richard Edler v. Skala (3)Feldkur. i. d. R. Alois Bader (4)Hptm. Rf. Stephan Schuller (5)Oblt. Julius Wellenreiter (6)Hptm. Oswald Fiby (211) [6 Abb.]: (1)R. A. i. d. R. Dr. Siegfried Kraft (2)R. A. Dr. Bochskanl (3)O. A. i. d. R. Dr. Leopold Strauß (4)San. Lt. i. d. R. Josef Kammel (5)O. A. i. d. R. Dr. Franz Dangl (6)Oblt. i. d. R. Johann Ehrenmüller (212) [6 Abb.]: (1)Oblt. Ferdinand Leitl (2)Oblt. i. d. R. Max Panischka (3)Lt. i. d. R. August Heindl (4)Lt. i. d. R. Wilhelm Schulz (5)Lt. i. d. R. Heinrich Commenda (6)Lt. i. d. R. Rudolf Bünker (213) [6 Abb.]: Oblt. Adolar Schusta (2)Oblt. i. d. R. Karl Stemberger (3)Lt. i. d. R. Robert Pikof (4)Oblt. Theodor Angele (5)Oblt. i. d. R. Josef Roeger (6)Oblt. Franz Kariopp (214) [6 Abb.]: (1)Oblt. i. d. R. Johann Haager (2)Lt. Josef Gangl (3)Lt. i. d. R. Hans Schöndorfer (4)Lt. i. d. R. Franz Landl (5)Lt. i. d. R. Friedrich Hilsch (6)Oblt. i. d. R. Johann Floasiu (215) IV. Abschnitt. Einzeldarstellungen und Episoden aus dem Weltkriege. (216) A. Die Feuertaufe des Hessenregiments bei Oserdów am 28. August 1914. (216) B. Gefechtsberichte und Episoden aus den Kämpfen am San und Nördlich von Krakau. (218) Gefechte ab Tarnów, 2. Oktober 1914. (218) Gefechtsbericht über die ineinanderfließenden Gefechte vom 27. Oktober bis 2. November 1914 am San. (219) [Karte]: II. Skizze B. Gefechte I. R. 14 am San (220) Gefechtsbericht über die Schlacht am 17. und 20. November 1914 bei Krakau. (221) Episoden aus den Kämpfen vom 18. September bis 28. November 1914. (222) [Abb.]: Vater und Sohn Wimmer aus Sierning (Steyr). (226) C. Mit einem Nachrichtendetachement an den Feind. (227) D. Die Feuertaufe des 1. Marschbaons des Infanterieregiments Nr. 14 in der Schlacht bei Lemberg. (228) [Abb.]: Das Offizierskorps des 1. Marschbaons vor dem Abgehen aus Linz. (229) E. Erstürmung der ersten Stellung am Mte. Cimone. Kote 1030 in der Maioffensive 1916. (231) [Abb.]: Nach dem Kampfe. (233) F. Galghera! (234) [Abb.]: Holzträger. (234) [Abb.]: Galghera (im Tale Laghi). Hintergrund, die Castellispitzen. (235) [Abb.]: Major Heinrich Sauer, Oblt. Baonsadjutant Bauer und Oblt. Brunhuemer, Kommandant der 6. Feldkompagnie. (236) [2 Abb.]: (1)Sprengen eines Schützengrabens bei Molino. (2)Laghi. Im Mittelgrund links Kote 993, rechts Kote 929. Hintergrund Mte. Majo. (237) [Abb.]: Menageträger. (238) [2 Abb.]: (1)Fürst Schönburg-Hartenstein, Kommandant des Edelweißkorps im Laghibecken. Links Hptm. Edmund Spacil, Kommandant der 7. Feldkompagnie; rechts Obstlt. des Generalstabes, int. Regimentskommandant Heppner. (2)Major Heinrich Sauer und sein Stab im Laghibecken. Hochw. Feldkurat i. d. R. Franz Josef Hämmerle, Oblt. i. d. R. Baonsadjutant Bauer, Fhr. i. d. res. Frauendorfer, Baonsschreiber Ilk, Kommandant des technischen Zuges Lt. i. d. Res. Thieß, Kommandant des Baonssturmzuges Lt. i. d. Res. Dr. Priesner, Kommandant der Sanitätspatrouille Zfr. Wallner, Kommandant der Baons-Telegraphenpatrouille Zfr. Kranzmayer und Lt. i. d. Res. Freudenthaler, Kommandant der 6. Feldkompagnie. (239) [Abb.]: Feldwache am Mte. Majo. (240) [Abb.]: Kohlemeiler des Regiments bei Vanzi. Die Holzkohlen dienten als Feuerungsmaterial, für die exponierten Punkte der Front. (241) [Abb.]: Der Blitzweg. In der Mitte die Nadel (Stützpunkt der Seilbahn). (242) [2 Abb.]: (1)Ein 12-cm-Luftminenwerfer. (2)Die Gefangenen werden abgeführt. (243) G. Episoden aus der Schlacht in den Sette Comuni, Juni 1917. (244) I. Eiserne Reserven: Es war am 18. Juni 1917. (244) II. Verschüttet: 19. Juni nachmittags. (245) III. Hilfsbereit: Am 26. Juni 1917 nachts (245) H. Aus der Schlacht von Porta Lepozze. (246) Vorereignisse. (246) Original-Gefechtsbericht des Hauptmanns Edmund Spazil, Interims-Baonskommandant. (247) [Abb.]: Die 5. Kompagnie (Oblt. Scharizer) marschiert zur Schlacht von Porta Lepozze und passiert Il Termine. (247) Wegverhältnisse. (248) Das Gelände. (249) [Abb.]: Porta Lepozze. - Im Hintergrunde die Cima Dieci. (249) Der Feind. (250) Situation vor dem Einsetzen der Vierzehner. (251) [Abb.]: Hochwald nach Trommelfeuer am Mte. Zebio. (251) Meine Einrückung. (252) [Abb.]: Dosso del Fine. - Im Hintergrunde die Cima Dieci. (253) [Abb.]: Kampf um die Kote 2071. (255) Die Aktion "Anna". (255) Der Angriff der Brigade Piemont auf Porta Lepozze am 15. Juni 1917. (256) [3 Karten]: (1)Situation vom 13. - 17./6. 1917 (2)Situation vom 18. - 19/6. 1917 (3)Angriff der Brig. Piemont (I. R. 3. u. 4.) am 15. Juni 1917. ([uncounted]) [Abb.]: Der durch Trommelfeuer zerstörte Graben der 6. Feldkompagnie. (259) [Abb.]: Porta Lepozze. Gefallene Italiener werden beerdigt. (262) I. Am Mte. Gabriele. (265) a) Die Gruppe Major Theodor Malina (Obstlt. Heinrich Schuldes) (265) [Abb.]: Kote 408 Abschnittskommando, vom Süden gesehen. Die dunklen Flecke im Vordergrunde sind M.-G.-Scharten, Beobachtungsstände. (269) [Abb.]: Geschützkaverne am Mte. Gabriele. (272) [Abb.]: Trümmerfeld. (274) b) Die Gruppe Major Heinrich Sauer. (282) 8. September 1917. (284) 10. September 1917. (285) [Abb.]: Bonetti am Südhange des Mte. Gabriele. (287) 11. September. (288) 12. September 1917. (291) 13. September. (293) 14. September. (295) [Abb.]: Mte. Gabriele - Südosthang. (296) [Abb.]: Das Baonskommando. (299) K. Frenzella 1918. (302) [Abb.]: Frenzella - Juni 1918. (303) [Gedicht]: Blessiertenträger Bachmayr. (305) [Abb.]: Frenzella - Volltreffer. (306) L. Abschied. (307) V. Abschnitt. Allgemeines. (308) A. Mondnachtgeplauder. (März 1916.) (308) B. Allgemeine Assentierung. (310) Epilog. (313) C. Meine Reise zur Front. (314) Abschied von der Heimat. (314) Mezzolombardo, 9. bis 27. Juli. (320) [Gedicht]: (320) [2 Abb.]: Mezzo Lombardo (320) Nachtmarsch. Sopramento, Ende Juli 1916. (323) Eine Legende! (325) [Gedicht]: Hessenmauer. (328) D. Wie ich den Krieg kennen lernte. (328) E. Ein eherner Hessengruß. (334) F. "Pythia". (336) [Gedicht]: (339) G. Der Vorabend. (340) [Gedicht]: (343) VI. Abschnitt. (344) [Abb.]: (344) A. Der Krieg im Gebirge. (344) [Abb.]: Pasubio. - Italienische Schützengräben. (344) [Abb.]: Aus dem Adamellogebiete. Auf der Kammlinie die eigenen Stellungen. (345) [Abb.]: Die drei Zinnen. (346) [2 Abb.]: (1)Cima di Campoluzzo, 1775 m. (2)Lawinenunglück. Rettungsarbeiten des II. /14. Baons auf der Cima Valbona. (347) [Abb.]: Hessen arbeiten im Kampfgraben. (Mte. Majo.) (348) [Abb.]: Fratte d'Arsiero - Winterlandschaft. (349) [2 Abb.]: (1)Fliegeraufklärung. (2)Feldwache auf Cima dei Laghi, Höhe 1262 m. III/14. Baon. (351) [Abb.]: Oblt. Dr. Rudolf Freiherr v. Saar, Regiments-Telephonoffizier, später alpiner Referent des II. A. K. in Trient. (352) [Abb.]: Die Brentagruppe. (353) B. Vom Sanitätsdienste beim Infanterieregiment 14 im Weltkriege. (353) [Abb.]: Regimentshilfsplatz im Campoluzzotal. (359) [Abb.]: Marodenzimmer, Hilfsplatz Vanzi. II. Baon. Laghibecken. (360) [Abb.]: Soldatenheim am Mte. Rover. (361) [Abb.]: San Pietro im Asticotale. (362) [Abb.]: Baonshilfsplatz bei Chalupi am San. Vor demselben Oberarzt i. d. Res. Dr. Leopold Strauß. (364) [Abb.]: Impfung. (365) [Abb.]: Verwundetentransport. (367) [Abb.]: Sanitäts-Fähnr. Rudolf Emminger. (368) [Abb.]: Fassungsausgabe. (370) [2 Abb.]: (1)Leichtmarode am Regimentshilfsplatz im Campoluzzotal. (2)Molinostellung. Die Menage kommt. (372) [Abb.]: Regimentshilfsplatz im Campoluzzotal. (373) [Abb.]: Menageverteilung am Mte. Majo. (374) [Abb.]: Ärztewohnung und Blumengarten des Hilfsplatzes Vanzi. (375) [Abb.]: Hilfsplatz Vanzi im Winter. (376) [2 Abb.]: (1)Hilfsplatz bei Vanzi. (2)Hilfsplatz auf Porta Lepozze. (377) [Abb.]: Partie des Hilfsplatzes im Tennerloch vor Asiago. (378) [Abb.]: Partie des Hilfsplatzes im Tennerloch vor Asiago. (379) [Abb.]: Eröffnung des Soldatenheims in San Pietro. (380) [Abb.]: Feldmesse am 17. August 1917 im Asticotale. (381) [Abb.]: In Besenello. Retablierung des 3. Baons. (382) [Abb.]: Hilfsplatz am Col della Beretta. (384) [Abb.]: Hilfsplatz in der Frenzellaschlucht. (385) C. Nachrufe für die gefallenen Kameraden, soweit Daten und Lichtbilder zur Verfügung standen. (386) Lt. i. d. Res. Dr. Oskar Fischl. (386) Ldst.-Lt. Franz Kopetz. (386) [Abb.]: Ldst.-Lt. Franz Kopetz. (387) Kadett i. d. Res. Johann Wintersteiger. (387) [Abb.]: Kadett i. d. Res. Johann Wintersteiger. (387) Lt. Wolfgang Garzarolli, Edler v. Thurnlackh. (388) Oblt. i. d. Res. Karl Tizian. (388) Hptm. Karl Weilenbek, Ritter v. Wartberg. (389) Oblt. Eduard Appel. (389) [Abb.]: Oblt. Eduard Appel. (389) [Abb.]: Das Begräbnis des Oblt. Eduard Appel. (390) Oblt. Josef Edler v. Barisani. (390) Hptm. Rudolf Fischer. (391) [Abb.]: Hptm. Rudolf Fischer. (391) Kadett i. d. Res. Karl Wimmer. (391) Lt. Hermann Flatz. (392) [Abb.]: Lt. Hermann Flatz. (393) Oblt. i. d. Ev. Dr. Fritz Hasenöhrl. (394) [Abb.]: Oblt. i. d. Ev. Dr. Fritz Hasenöhrl. (394) Hptm. Heinrich Grum. (394) [Abb.]: Hptm. Heinrich Grum. (394) Hptm. Josef Wittek v. Saltzberg. (394) [Abb.]: Hptm. Josef Wittek v. Saltzberg. (395) Oblt. i. d. Res. Hans Greinöcker. (395) [Abb.]: Oblt. i. d. Res. Hans Greinöcker. (395) Feldkurat i. d. Res. Franz Josef Hämmerle. (395) [Abb.]: Feldkurat i. d. Res. Franz Josef Hämmerle. (396) Oblt. Wenzel Mlčoch. (397) [Abb.]: Oblt. Wenzel Mlčoch. (397) Lt. i. d. Res. Rudolf Tragge. (397) Lt. i. d. Res. Dr. Franz Grüner. (397) Oblt. Oskar Zeisberger. (398) [Abb.]: Oblt. Wenzel Mlroch (399) Hptm. Alois Ritt. (399) [Abb.]: Hptm. Alois Ritt. (399) [6 Abb.]: (1)Lt. i. d. Res. Otto Krakowizer. (2)Lt. i. d. R. Eduard Jettel. (3)Kdtt. i. d. Res. Franz Prohaska. (4)Fhnr. i. d. Res. Johann Riepl. (5)Oblt. Eduard Schreyer. (6)San.-Lt. i. d. Res. Franz Ecker. (400) [6 Abb.]: (1)Kdtt. i. d. Res. Josef Brunner. (2)Lt. i. d. Res. Karl Friem. (3)Lt. Theodor Sparkeß. (4)Lt. i. d. Res. Johann Kiebacher. (5)Kdtt. i. d. Res. Rupert Wagner. (401) [6 Abb.]: (1)Kadtt. i. d. Res. Rudolf Vizenetz. (2)Fhnr. i. d. Res. Vinzenz Trachta. (3)Fhnr. i. d. Res. Adolf Strauß. (4)Fhnr. i. d. Res. Hermann Berger. (5)Fhnr. i. d. Res. Theodor Peer. (6)Lt. i. d. R. Leopold Raber. (402) [6 Abb.]: (1)Fhnr. i. d. Res. Fritz Kroiß. (2)Oblt. i. d. Res. Karl Scharitzer. (3)Fhnr. i. d. Res. Günther Friedrich. (4)Oblt. Artur Breindl. (5)Lt. i. d. Res. Alois Fleschurz. (6)Fhnr. i. d. Res. Karl Rieder. (403) VII. Abschnitt. (404) A. Das Ersatzbaon. (404) [Abb.]: Oberst Franz Nickerl v. Ragenfeld. (405) [Abb.]: Hptm.-Rechnungsführer Hans Horak. (407) [Abb.]: Abfahrt eines Marschbaons. (408) [Abb.]: Einwaggonierung. (409) [Abb.]: Vereidigung eines ins Feld abgehenden Marschbaons. (410) [Abb.]: Oberst Ersatzbaonskommandant Franz Nickerl Edler v. Ragenfeld, Hptm.-Baonsadjutant Adolf Spitzl und Hptm. Johann Ikawetz, Ersatzkompagniekommandant. (413) Nachtrag. (415) [Abb.]: Das Ersatzkommando und seine Referenten. Obere Reihe von links nach rechts: Gfr. Schaffenberger; Feldw. Bruno Scharitzer; E. F. Gfr. Filnkößl; Gfr. Karl Fellöcker; Korp. Franz Seiler; Gfr. Hermann Wimmer; L.-Inf. Johann Schimanek; Korp. Johann Fürst; Zfr. Fuchs. Mittlere Reihe von links nach rechts: Feldw. Alfred Holzner; Zfr. Max Eckstein; Gfr. Franz Winkler; E. F. Grill; E. F. Zfr. Franz Palfinger; Zfr. Karl Becker; Feldw. Max Lukesch; Zfr. Franz Hink; Feldw. Hans Latzelsberger; Feldw. Georg Böcksteiner; Feldw. Josef Guggenberger; Feldw. Max Krepper; Feldw. Josef Leimer; Feldw. Karl Heinzl; Feldw. Leopold Alzinger; Zfr. Borcik; E. F. Zfr. Andreas Lischka; Feldw. Alois Weichselbaumer. Unterste Reihe von links nach rechts: Lt. i. d. Res. Oskar Remele; Oblt. Josef Herberg; Hptm. Adolf Spitzl; Hptm. Anton Malina; Obst. Franz v. Nickerl; Hptm. Ferdinand Mühlbauer; Hptm.-Rechnungsführer Hans Horak; Lt. i. d. Res. Josef Lutz. (415) B. In der Gefangenschaft. (416) Obstlt. Richard Tenner schreibt: (416) Major Ludwig v. Kirchner schreibt: (419) Die Umstände meiner Gefangennahme: (419) [Abb.]: Transbaikal-Eisenbahn (Irkutsk - Wladiwostok). (419) Im Spital in Kiew und Moskau. Reise nach Sibirien. (420) Durch Sibirien nach Chabarowsk - Krasnaja-Rjetschka. (421) [2 Abb.]: (1)Partie von der Baikalbahn. (2)Partie aus der inneren Stadt Nikolsk-Ussurisk. (421) [2 Abb.]: (1)Dampschifflandungsstelle in Chabarowsk. (2)Hundeschlitten für Transporte am Amur. (422) Dienstbetrieb. (423) Die Wohnungsverhältnisse. (423) [Abb.]: Artilleriewerkstätte. Offiziersunterkunft in Krasnaja-Rjetschka. (423) Ernährung. Die Bekleidung. (424) Die sanitären Verhältnisse. (424) [Abb.]: Das Denkmal der in Chabarowsk und Krasnaja-Rjetschka Verstorbenen. (425) Beschäftigung und Arbeit. (426) [Abb.]: Gebäude der Kriegsgefangenen in Krasnaja-Rjetschka, Sibirien (Ostasien), 1914/15. (427) Die Arbeitsverhältnisse der Mannschaft. (428) Gagen und Löhnungen. (428) Strafbestimmungen. (429) Die Post. Der Gottesdienst. (430) Fürsorge durch Delegationen und Vertretungen. (431) [Abb.]: Gräfin Anna Revertera, Delegierte des Roten Kreuzes für die österreichischen Kriegsgefangenen in Sibirien. (431) Rückreise. - Heimkehr. (432) VIII. Abschnitt. (433) [Abb.]: Der Friedhof von San Sebastiano. (433) [Gedicht]: Vor dem Feinde gefallen, den Wunden erlegen, an Kriegsstrapazen gestorben. (433) A. Offiziere und Offiziersaspiranten. (434) A - E (434) F (434) G, H (435) J (435) K - P (436) R (436) S (437) T (437) V - Z (438) B. Personen des Mannschaftsstandes mit den der Schriftleitung zugekommenen Lichtbildern. (438) A (438) B (440) [8 Abb.]: (1)1 Inf. Aigner Andreas, (2)2 Feldw. Hueber Johann, (3)3 Korp. Nagelhofer Josef, (4)4 Inf. Ecker Josef, (5)5 Inf. Kaiser Franz, (6)6 Inf. Perlwieser Franz, (7)7 Inf. Muggenhumer Felix, (8)8 Gfr. Wallner Josef. ( - ) [24 Abb.]: (1)Affenzeller Michael. (2)Aglas Ignaz. (3)Ahorner Franz. (4)Fähnr. Ahorner Willibald. (5)Ahrer Josef. (6)Aichhorn Johann. (7)Aichinger Georg. (8(Ackerl Ignaz. (9)Aichinger Johann. (10)Aichinger Leopold. (11)Aichinger Leopold. (12)Aichinger Matthias. (13)Aigner Johann. (14)Alteneder Josef. (15)Aigner Leopold. (16)Aigner Michael. (17)Albeseder Josef. (18)Allerstorfer Johann. (19)Altmüller Franz. (20)Ameseder Karl. (21)Arnreiter Johann. (22)Aschauer Franz. (23)Aigner Karl. (24)Auberger Johann. ( - ) [23 Abb.]: (1)Atzmüller Johann. (2)Atzmüller Karl. (3)Aumayer Jakob. (4)Auer Anton. (5)Auer Josef. (6)Aumayr Josef. (7)Aumeyer Ludwig. (8)Andorfer Franz. (9)Autengruber Alois. (10)Bachler Ferdinand. (11)Barth Ludwig. (12)Bauer Franz. (13)Baumert Franz. (14)Bauer Franz. (15)Beham Heinrich. (16)Fähnr. Barth Wilhelm. (17)Bauer Franz. (18)Berger Josef. (19)Bergmayr Michael. (20)Biberauer Franz. (21)Baumgartner Josef. (22)Blineder Anton. (23)Binder Johann. ( - ) [24 Abb.]: (1)Bock Josef. (2)Böhm Friedrich. (3)Breuer Adolf. (4)Böhner Anton. (5)Boxrucker Josef. (6)Brandstetter Franz. (7)Brandstätter Michael. (8)Bräuer Franz. (9)Breinhälter Johann. (10)Breitwieser Michael. (11)Brückl Johann. (12)Bucher Adolf. (13)Brunmair Josef. (14)Burner Leopold. (15)Danzer Johann. (16)Dallinger Franz. (17)Burner Franz. (18)Dauerböck Karl. (19)Dattinger Leopold. (20)Dedl Franz. (21)Denkmaier Michael. (22)Denthaner Georg. (23)Deßl Josef. (24)Derntl Sebastian. ( - ) C (444) D (444) [8 Abb.]: (1)1. Gfr. Diensthuber Franz, (2)2 Inf. Breitenbaumer Franz, (3)3 Guttenberger Johann, (4)4 Gfr. Strauß Josef, (5)5 Zfr. Wöckinger Johann, (6)6 Feldw. Prückler Franz, (7)7 Inf. Staufer Johann, (8) Zfr. Panhuber Franz. ( - ) [24 Abb.]:(1)Deutschbauer Leopold. (2)Dieplinger Franz. (3)Diesenreiter Hermann. (4)Dobretzberger Alois. (5)Dolleschal Johann. (6)Donner Ignaz. (7)Draxler Karl. (8)Dornauer Alois. (9)Dumfart Josef. (10)Dunzinger Anton. (11)Dobersberger Josef. (12)Dittinger Johann. (13)Durstberger Alois. (14)Durstberger Alois. (15)Durstberger Josef. (16)Franz Ebenhofer. (17)Karl Ebenhofer. (18)San.-Lt. Franz Ecker. (19)Eder Anton. (20)Eckmair Franz. (21)Heinrich Ebenhofer. (22)Matthäus Ebenhofer. (23)Edtmayr Johann. (24)Edtmayr Josef. ( - ) E (446) F (447) [24 Abb.]: (1)Ecklbauer Andreas. (2)Ecklbauer Josef. (3)Ehm Karl. (4)Ehrenmüller Alois. (5)Eichinger Alois. (6)Einsiedler Andreas. (7)Eisner Johann. (8)Erbe Emil. (9)Enzenhofer Johann. (10)Eisserer Matthias. (11)Enzenhofer Johann. (12)Etzlstorfer Franz. (13)Etzlstorfer Josef. (14)Etzlstorfer Leopold. (15)Franz Falkinger. (16)Falkner Johann. (17)Erlinger Alois. (18)Falkner Josef. (19)Falthansl Florian. (20)Feichtner Raimund. (21)Franz Farthofer. (22)Exl Franz. (23)Franz Felbermayer. (24)Feneberger Ignaz. ( - ) [24 Abb.]: (1)Fenkhuber Franz. (2)Feyrer Franz. (3)Fiedler Franz. (4)Fiedler Josef. (5)Flohs Ferdinand. (6)Forstner Ignaz. (7)Foisner Michael. (8)Froschauer Karl. (9)Franzmair Johann. (10)Frauendorfer Johann. (11)Frühwirth Florian. (12)Freinhofer Anton. (13)Freudenthaler Alois. (14)Freudenthaler Karl. (15)Friedl Johann. (16)Gahleitner Georg. (17)Gabriel Ludwig. (18)Ganglberger Johann. (19)Ganser Leopold. (20)Geishofer Hans. (21)Geislmayr Alois. (22)Gintenstorfer Michael. (23)Glinsner Rupert. (24)Grabmeir Franz. ( - ) [8 Abb.]: (1)1 Feldw. Trettenheim Heinrich, (2)2 Inf. Stelzhammer August, (3)3 Zfr. Lehner Leopold, (4)4 Inf. Lachmayr Anton, (5)5 Inf. Ecker Franz, (6)6 Inf. Klinser Johann, (7)7 Korp. Seckauer Johann, (8)8 Stabsfeldw. Gangl Johann. ( - ) [24 Abb.]: (1)Grubauer Josef. (2)Graßl Ignaz. (3)Grabenschweiger Anton. (4)Gruber Franz. (5)Greinöcker Josef. (6)Gruber Karl. (7)Gruber Karl. (8)Gruber Michael. (9)Gruber Michael. (10)Kadett Gruber Siegfried. (11)Gsöllpointner Anton. (12)Gumpenberger Franz. (13)Gusenbaur Franz. (14)Gugerbauer Alois. (15)Gusenbauer Franz. (16)Haas Johann. (17)Haberfellner Josef. (18)Haas Johann. (19)Haberfellner Reinhold. (20)Hackl Franz. (21)Hackl Johann. (22)Haderer Franz. (23)Haderer Johann. (24)Häuserer Johann. ( - ) G (450) [19 Abb.]: (1)Hagenauer Josef. (2)Haider Franz. (3)Haider Georg. (4)Haider Josef. (5)Haider Josef. (6)Hammer Leopold. (7)Hainzinger Josef. (8)Hainzl Peter. (9)Haslinger Franz. (10)Hamberger Johann. (11)Hammer Ferdinand. (12)Haim Alois. (13)Hammerl Franz. (14)Hanslik Albert. (15)Harrer Josef. (16)Haslhofer Franz. (17)Haslhofer Franz. (18)Hartl Johann. (19)Hartl Leopold. ( - ) [24 Abb.]: (1)Hallwirth Johann. (2)Hartlauer Georg. (3)Haudum Karl. (4)Haselmayer Johann. (5)Haslinger August. (6)Haslinger Franz. (7)Haudum Johann. (8)Offizierstellvertreter Haudum Franz. (9)Hauer Franz. (10)Hartl Johann. (11)Hauer Karl. (12)Haunschmid Josef. (13)Hauser Josef. (14)Hauser Johann. (15)Heiml Karl. (16)Heibl Franz. (17)Heidlmair Georg. (18)Heitzinger Michael. (19)Helauer Konrad. (20)Helletzgruber Karl. (21)Hell Anton. (22)Hentschläger Georg. (23)Hemelmayr Franz. (24)Herzog Johann. ( - ) H (453) [8 Abb.]: (1)1 Inf. Kaltenböck Anton, (2)2 Res. Feldw. Handlgruber Josef, (3)3 Zfr. Mayer Viktor, (4)4 Zfr. Skoda Fritz, (5)5 Inf. Peter Paul Heribert, (6)6 Zfr. Rübenzucker Josef, (7)7 Inf. Kappler Franz, (8)8 Inf. Riedl Andreas. ( - ) [25 Abb.]: (1)Himmelbauer Josef. (2)Hinterhölzl Franz. (3)Hinterdorfer Josef. (4)Hinterreiter Alois. (5)Hinterberger Ludwig. (6)Hintringer Severin. (7)Hinterreiter Rudolf. (8)Hirschläger Karl. (9)Hintersonnleitner Josef. (10)Hochgatterer Franz. (11)Hochholzer Josef. (12)Hochmuth Franz. (13)Hochreiter Alois. (14)Hochreiter Johann. (15)Hochreiter Josef. (16)Hörschläger Karl. (17)Hoffelner Ludwig. (18)Hofer Anton. (19)Hofer Heinrich. (20)Hofer Josef. (21)Hofstätter Johann. (22)Holl Franz. (23)Hofstadler Johann. (24)Holzer Josef. (25)Holzer Josef. ( - ) [24 Abb.]: (1)Holzer Karl. (2)Holzer Markus. (3)Holzer Viktorin. (4)Holzhaider Franz. (5)Holzinger Peter. (6)Huemer Franz. (7)Horner Franz. (8)Fähnrich Hufnagl Josef. (9)Huber Franz. (10)Huber Franz. (11)Huber Johann. (12)Hronik Alois. (13)Huber Richard. (14)Huemer Franz. (15)Huber Johann. (16)Huber Johann. (17)Huemer Matthias. (18)Huemer Johann. (19)Huma Hermann. (20)Hunger Franz. (21)Hutterer Alois. (22)Illibauer Adam. (23)Hutterer Josef. (24)Jell Johann. ( - ) [25 Abb.]: (1)Jungwirth Franz. (2)Jungwirth Josef. (3)Käferböck Michael. (4)Hagerer Anton. (5)Hagerer Ignaz. (6)Kaiserseder Josef. (7)Kaltenberger Johann. (8)Kallinger Johann. (9)Kammerer Karl. (10)Kapeller Ferdinand. (11)Kapl Johann. (12)Karlinger Johann. (13)Karlsböck Franz. (14)Kaschpar Karl. (15)Kappl Alois. (16)Karlinger Johann. (17)Karlinger Josef. (18)Kastner Johann. (19)Kastner Josef. (20)Kastner Josef. (21)Kastner Franz. (22)Katzmeier Lambert. (23)Katzmeier Raimund. (24)Kay Leopold. (25)Kern Konrad. ( - ) I, J (460) K (460) [8 Abb.]: (1)1 Korp. Königsmaier Josef, (2)2 Inf. Seil Peter, (3)3 Gfr. Kandlbinder Franz, (4)4 Korp. Mayr Florian, (5)5 Inf. Mayr Peter, (6)6 Korp. Hörschläger Leopold, (7)7Josef Schinböck, (8)8 Feldw. Franz Gupf. ( - ) [24 Abb.]: (1)Kickinger Ludwig. (2)Kernegger Franz. (3)Kiebler Johann. (4)Kiesenhofer Josef. (5)Kieslinger Anton. (6)Kirchschläger Josef. (7)Kitzberger Johann. (8)Koller Franz. (9)Kitzmüller Jakob. (10)Klambauer Leopold. (11)Klambauer Rudolf. (12)Klausrigler Alois. (13)Kleinhagauer Engelbert. (14)Kloibhofer Michael. (15)Kneidinger Johann. (16)Kneidinger Ignaz. (17)Köglberger Matthäus. (18)Koch Edi. (19)Kölpl Karl. (20)Königseder Alexander. (21)Krammer Anton. (22)Koppler Johann. (23)Kornfeil Johann. (24)Kopplinger Johann. ( - ) [25 Abb.]:(1)Kramml Florian. (2)Kranawetter Karl. (3)Kristl Hans. (4)Kranzl Franz. (5)Krautgartner Leopold. (6)Krankl Franz. (7)Krenn Karl. (8)Krieger Florian. (9)Krieger Johann. (10)Krenn Johann. (11)Kronawittleithner Alois. (12)Lauß Franz. (13)Kristler Johann. (14)Kronecker Karl. (15)Kristler Josef. (16)Lackner Heinrich. (17)Laußhamayer Franz. (18)Lamplmair Michael. (19)Franz Lehner. (20)Lackner Josef. (21)Lehner Franz. (22)Leeb Franz. (23)Länglachner Josef. (24)Lang Johann. (25)Lehner Franz. ( - ) [24 Abb.]: (1)Lehner Karl. (2)Lehner Heinrich. (3)Leonhartsberger Johann. (4)Lehner Michael. (5)Leimlehner Franz. (6)Leitenbauer Johann. (7)Leithner Max. (8)Leitner Franz. (9)Leitner Johann. (10)Leitner Jakob. (11)Leitner Johann. (12)Leitner Michael. (13)Lindner Franz. (14)Leitner Josef. (15)Lehner Johann. (16)Lettner Franz. (17)Lichtenmayr Johann. (18)Lettner Anton. (19)Lepschy Albert. (20)Lindenbauer Michael. (21)Lettner Kaspar. (22)Lenz Matthäus. (23)Limberger Matthias. (24)Lindtner Johann. ( - ) [8 Abb.]: (1)1 Inf. Mitgusch Ludwig, (2)2 Gfr. Ebner Josef, (3)3 Inf. Schwarz Franz, (4)4 Inf. Wögerbauer Anton, (5)5 Inf. Kreuzhuber Heinrich, (6)6 Korp. Fimberger Josef, (7)7 Zfr. Würflinger Johann, (8)8 Korp. Freimüller Johann. ( - ) [22 Abb.]: (1)Lift Johann. (2)Löschenkohl Gustav. (3)Loidl Alois. (4)Kumerstorfer Leopold. (5)Machl Johann. (6)Mahringer Johann. (7)Lt. i. d. Res. Mair Michael. (8)Mahringer Leopold. (9)Mairhofer Karl. (10)Mandl Franz. (11)Mandl Johann. (12)Manzenreiter Johann. (13)Marschick Johann. (14)Mascher Josef. (15)Maxwald Franz. (16)Mayr Felix. (17)Mayr Franz. (18)Mayr Franz. (19)Mayr Franz. (20)Mayr Hans. (21)Mayr Leopold. (22)Mayr Johann. ( - ) L (465) M (467) [24 Abb.]: (1)Mayr Josef. (2)Mayr Leopold. (3)Mayrhofer Johann. (4)Mehr Franz. (5)Mehr Franz. (6)Mehringer Josef. (7)Mitter Alois. (8)Mayrhofer Josef. (9)Mitgusch Alois. (10)Mitgusch Johann. (11)Mitter Josef. (12)Mitterhuemer Johann. (13)Mitterlehner Johann. (14)Mitterlehner Karl. (15)Mittermayr Sebastian. (16)Mittermair Johann. (17)Mittermaier Karl. (18)Mittermayer Alois. (19)Mittermayer Michael. (20)Mitterndorfer Florian. (21)Mittlböck Anton. (22)Mittermeir Franz. (23)Moser Josef. (24)Mühlbachler Johann. ( - ) [25 Abb.]: (1)Mühleder Franz. (2)Mülleder Ignaz. (3)Mülleder Johann. (4)Müller Johann. (5)Nagler Ferdinand. (6)Neubauer Franz. (7)Neubauer Ferdinand. (8)Neumeir Karl. (9)Neuhauser Franz. (10)Neuhauser Michael. (11)Neunteufel Leopold. (12)Neumüller Johann. (13)Neundlinger August. (14)Niederauer Karl. (15)Niedermann Florian. (16)Nußbaumer Ferdinand. (17)Obermann Karl. (18)Ömer Rudolf. (19)Oberlaber Heinrich. (20)Oberngruber Anton. (21)Öller Ludwig. (22)Oberreiter Alois. (23)Obermair Josef. (24)Nigl Rudolf. (25)Oberhamberger Johann. ( - ) N (471) O (472) [9 Abb.]: (1)1 Inf. Heftberger Johann, (2)2 Inf. Schaffner Johann, (3)3 Inf. Schauer Johann, (4)4 Inf. Weiß Franz. (5)Ortner Michael. (6)Paminger Josef. (7)Panholzer Franz. (8)Pauß Leopold. (9)Pargfrieder Johann. ( - ) [25 Abb.]: (1)Pehersdorfer Alois. (2)Peireder Franz. (3)Peneder Leopold. (4)Pernerstorfer Josef. (5)Peterseil Peter. (6)Pfenningberger Karl. (7)Pirchbauer Franz. (8)Pichler Franz. (9Pichler Franz. (10)Pichler Franz. (11)Pichler Michael. (12)Piemann Heinrich. (13)Pilgerstorfer Johann. (14)Pirklbauer Josef. (15)Pislinger Franz. (16)Plakolb Franz. (17)Plank Josef. (18)Plöchl Josef. (19)Plohberger Felix. (20)Pöllhuber Johann. (21)Pöstinger Josef. (22)Pötzberger Josef. (23)Pointner Gottfried. (24)Pointner Josef. (25)Pramberger Gottfried. ( - ) [23 Abb.]: (1)Prandner Georg. (2)Preßlmair Josef. (3)Prinz Karl. (4)Priesner Leopold. (5)Priller Franz. (6)Pröslmayr Anton. (7)Priemetshofer Franz. (8)Pühringer Hans. (9)Puchmayr Leopold. (10)Pühringer Franz. (11)Pühringer Alois. (12)Puchner Johann. (13)Pühringer Ignaz. (14)Pürstinger Josef. (15)Punkenhofer Alois. (16)Punkenhofer Karl. (17)Raaber Johann. (18)Putschidl Josef. (19)Puchberger Anton. (20)Pühringer Michael. (21)Quast Josef. (22)Radl Alfons. (23)Radlgruber Johann. ( - ) [25 Abb.]: (1)Raid Franz. (2)Ramer Johann. (3)Raml Josef. (4)Rammer Franz. (5)Rath Alois. (6)Rathgeb Anton. (7)Ratzenböck Franz. (8)Ratzenböck Johann. (9)Ratzenböck Peter. (10)Rathmayr Franz. (11)Rechberger Alois. (12)Reder Josef. (13)Rechberger Johann. (14)Rehberger Rudolf. (15)Reder Leopold. (16)Reichl Ferdinand. (17)Reindl Alois. (18)Reisinger Franz. (19)Reisinger Franz (20)Reindl Franz. (21)Reischl Otto. (22)Reisinger Josef. (23)Reitbauer Stanislaus. (24)Reiter Franz. (25)Reiter Johann. ( - ) P (473) Q (477) R (477) [17 Abb.]: (1)Reitinger Karl. (2)Resch Ferdinand. (3)Reslhuber Leopold. (4)Riegler Florian. (5)Riegler Josef. (6)Reisinger Franz. (7)Reisinger Josef. (8)Rieseneder Johann. (9)Ritzlberger Michael. (10)Riernößl Johann. (11)Robeischl Ludwig. (12)Rockenschaub Josef. (13)Rohrmanstorfer Karl. (14)Roither Johann. (15)Rottinger Anton. (16)Roithmayr Karl. (17)Rosenegger Johann. ( - ) [25 Abb.]: (1)Ruckendorfer Franz. (2)Rudlstorfer Karl. (3)Rumetshofer Georg. (4)Rumerstorfer Johann. (5)Sailer Franz. (6)Samhaber Johann. (7)Sandböck Otto. (8)Schachinger Hans. (9)Satzinger Florian. (10)Schäffler Johann. (11)Scharmüller Michael. (12)Scherrer Josef. (13)Schatz Franz. (14)Schauer Ignaz. (15)Scherrer Johann. (16)Schedlberger Franz. (17)Scheucher Johann. (18)Scheuchenegger Franz. (19)Scheumayr Karl. (20)Schiefermayr Josef. (21)Schimpelsberger Johann. (22)Schippani Josef. (23)Schlager Alois. (24)Schmid Alois. (25)Schmidt Franz. ( - ) [23 Abb.]: (1)Schmidtmayr Johann. (2)Schober Franz. (3)Schmöller Konrad. (4)Schober Leopold. (5)Schöberl Matthäus. (6)Schöffl Johann. (7)Schöffl Josef. (8)Schreiberhuber Anton. (9)Schöffl August. (10)Schöllhammer Johann. (11)Schönberger Franz. (12)Schoißengeier Peter. (13)Schopf Franz. (14)Schuster Franz. (15)Schuster Heinrich. (16)Schwab Anton. (17)Schöllhammer Otto. (18)Schwantner Johann. (19)Schwarz Franz. (20)Schwarz Franz. (21)Schwarz Michael. (22)Schweiger Franz. (23)Schweiger Georg. ( - ) [25 Abb.]: (1)Schweizer Leopold. (2)Schwung Johann. (3)Schwentner Johann. (4)Seltschkar Josef. (5)Siegl Anton. (6)Silber Josef. (7)Siharsch Jakob. (8)Sixtl Josef. (9)Singer August. (10)Söllner Karl. (11)Sollinger Leopold. (12)Sonnleitner Josef. (13)Sonnleithner Franz. (14)Spernbauer Josef. (15)Sperrer Johann. (16)Stadlbauer Rudolf. (17)Staltner Leopold. (18)Stadler Hermann. (19)Staudinger Josef. (20)Staudinger Leopold. (21)Steindl Josef. (22)Steineder Josef. (23)Steiner Florian. (24)Steininger Alois. (25)Steininger Franz. ( - ) S (481) T (488) [22 Abb.]: (1)Steinkellner Josef. (2)Steinmüller Leopold. (3)Striegl Ferdinand. (4)Stöglehner Josef. (5)Stingeder Johann. (6)Stockinger Ignaz. (7)Stöbich Johann. (8)Stellnberger Johann. (9)Straßer Josef. (10)Steinmair Josef. (11)Straßl Karl. (12)Straßl Paul. (13)Stroblmayr Johann. (14)Straßmayr David. (15)Stiftinger Johann. (16)Stelzmüller Franz. (17)Stubauer Johann. (18)Stürmer Heinrich. (19)Strutzenberger Josef. (20)Strigl Georg. (21)Stumbauer Johann. (22)Stummer Franz. ( - ) [25 Abb.]: (1)Stumptner Johann. (2)Stumptner Josef. (3)Sturmbauer Matthias. (4)Sumps Johann. (5)Thalhammer Franz. (6)Thaller Anton. (7)Thaller Franz. (8)Traunmüller Karl. (9)Thaller Max. (10)Thumfart Leopold. (11)Traxler Johann. (12)Trefflinger Alois. (13)Umenberger Josef. (14)Trößl Anton. (15)Tumfart Josef. (16)Üblinger Felix. (17)Umenberger Johann. (18)Trinkl Gottlieb. (19)Viertelmaier Josef. (20)Voggeneder Karl. (21)Vsidni Josef. (22)Wagner Johann. (23)Wagenleitner Johann. (24)Wagenleitner Johann. (25)Wagner Franz. ( - ) [25 Abb.]: (1)Waldbruner Josef. (2)Weberndorfer Josef. (3)Weichselbaumer Franz. (4)Weickl Franz. (5)Kdtt. Wagner Rupert. (6)Weickl Robert. (7)Weickerstorfer Josef. (8)Weingartner Johann. (9)Weisenböck Ludwig. (10)Weismair Karl. (11)Weiß Franz. (12)Weiß Josef. (13)Weixelbaumer Franz. (14)Weixelbaumer Ludwig. (15)Wiesinger Johann. (16)Wiesinger Ferdinand. (17)Wiesinger Ludwig. (18)Wiesinger Martin. (19)Wimmer Johann. (20)Windischhofer Johann. (21)Winklmair Georg. (22)Wintersberger Karl. (23)Wöhrer Josef. (24)Wöhrer Josef. (25)Wöß Otto. ( - ) [15 Abb.]: (1)Wöß Matthäus. (2)Wolfsteiner Josef. (3)Wolfersberger Johann. (4)Wolfinger Franz. (5)Wurm Karl. (6)Wollinger Andreas. (7)Wurzwaller Karl. (8)Zauner Josef. (9)Zauner Matthias. (10)Wolfsteiner Johann. (11)Zelenka Karl. (12)Zeller Josef. (13)Zeintl Karl. (14)Zoidl Alois. (15)Zöchbauer Johann. ( - ) U, V (489) W (489) Z (493) [Abb.]: (494) Reingraf Salm-Salm. Alter 14er-Marsch von Gustav Mahr. (495) [Abb.]: Militärkapellmeister Gustav Mahr. (495) [Noten]: Rheingraf Salm-Salm. (495) [Noten]: Österreichischer Generalmarsch (498) Schlußwort. (500) [Gedicht]: (502) Inhalt. (503) Anhang. ( - ) [Karte]: Orientierungskarte für den russischen Feldzug ( - ) [Karte]: Orientierungskarte für den Isonzokriegsschauplatz ( - ) [Karte]: Orientierungskarte für den Südtiroler Kriegsschauplatz ( - ) Einband ( - ) Einband ( - )
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Die stetig fortschreitende Urbanisierung ist eine der prägenden Entwicklungen unserer Zeit. Mit einer immer größeren Bevölkerung, die sich in Städten niederlässt, haben sich urbane Gebiete zu den Knotenpunkten unserer Gesellschaft entwickelt. Sie sind Treffpunkt für Innovationen, Wirtschaftswachstum und kulturellen Austausch.Doch mit dieser enormen Verdichtung der Bevölkerung in städtischen Ballungsräumen geht auch eine Reihe komplexer Herausforderungen einher. Städte stehen vor einem wachsenden Druck, die Bedürfnisse ihrer Bürgerinnen und Bürger zu erfüllen, aber auch gleichzeitig ökologische und soziale Nachhaltigkeit sicherzustellen (vgl. Etezadzadeh 2015, S. 1ff.).In diesem Kontext hat sich das Konzept der "Smart City" in den letzten Jahren als zukunftsweisender Ansatz erwiesen. Die Smart City stellt eine strategische Herangehensweise dar, die auf Technologie und Innovation setzt, um Städte intelligenter, nachhaltiger und lebenswerter zu gestalten. Der Kerngedanke besteht darin, städtische Ressourcen effizienter zu nutzen und gleichzeitig die Lebensqualität der Bürger*innen zu erhöhen (vgl. Etezadzadeh 2015, S. 7f.). Eine Smart City nutzt moderne Technologien, wie künstliche Intelligenz (KI) und Big Data-Analysen, um urbane Prozesse zu optimieren.Trotz des Potenzials zur Förderung einer nachhaltigen Stadtentwicklung gibt es jedoch auch einige Herausforderungen, mit denen sich die Städte konfrontiert sehen. Datenschutz und Privatsphäre sind wichtige Anliegen, insbesondere angesichts der Vielzahl von Daten, die in einer Smart City erfasst werden. Die Finanzierung solcher umfassenden städtischen Transformationen kann ebenfalls ein Hindernis darstellen. Des Weiteren stellt die Einbeziehung der Bürgerschaft eine komplexe Aufgabe dar.Die folgende Arbeit befasst sich mit dem Konzept Smart City und fragt nach den damit zusammenhängenden Chancen und Herausforderungen. Welche Chancen bietet das Konzept für eine nachhaltige Stadtentwicklung? Um ein vertieftes Verständnis für die Smart City als einen richtungsweisenden Ansatz zur Bewältigung der städtischen Herausforderungen im Hinblick auf eine nachhaltige Stadtentwicklung zu erlangen, wird die Stadt Freiburg im Breisgau herangezogen, die als ein Beispiel für eine intelligente und nachhaltige Stadtentwicklung und Stadtplanung steht.Warum Smart City?Mit dem Eintritt in das neue Jahrtausend hat sich eine bedeutende Entwicklung abgezeichnet: Das Zeitalter der Städte hat begonnen, und erstmalig in der Geschichte der Menschheit wohnt die Mehrheit der Weltbevölkerung in städtischen Gebieten. Dieser Wandel ist eng mit einem Anstieg der Weltbevölkerung verbunden. Im Jahr 1950 lebte weniger als ein Drittel der Weltbevölkerung in urbanen Gebieten. Seit 2007 ist dieser Anteil auf mehr als die Hälfte angestiegen. Laut Berechnungen der Vereinten Nationen werden bis zum Jahr 2050 voraussichtlich etwa zwei Drittel der Weltbevölkerung in Städten leben (vgl. bpb 2017, o.S.).Mit dem Zuwachs der urbanen Bevölkerung rücken vermehrt Potenziale und Herausforderungen hinsichtlich der Städte im globalen Entwicklungsprozess in den Fokus, darunter die Bekämpfung von Armut, die Integration marginalisierter Gruppen, das Wirtschaftswachstum sowie die Verwirklichung von Klima- und Entwicklungszielen. Der anhaltende Trend zur Urbanisierung erfordert spezifisch angepasste und nachhaltige Ansätze für die Gestaltung von urbanen Siedlungen (vgl. Jaekel 2015, S. 2f.).Durch dieses Wachstum entstehen jedoch auch Risiken. Mit dem rapiden Anstieg der Bevölkerungszahlen geht eine Zunahme des motorisierten Verkehrs einher. Dies führt u.a. zur Verkehrsstauung und verstärkten Lärm- und Schadstoffemissionen. Gleichzeitig kommt es zur Verschmutzung von Böden und Gewässern und vermehrter Bebauung landwirtschaftlicher Flächen (vgl. Weiland 2018, o.S.).Außerdem weisen Städte einen erhöhten Bedarf an Ressourcen wie z.B. Wasser, Energie und Rohstoffe für Gewerbe, Haushalte und Verkehr auf. Städte tragen damit überproportional zur Nutzung vorhandener Ressourcen bei, zu steigenden CO2-Emissionen und gelten damit als ein Verursacher der globalen Klimaerwärmung (vgl. Weiland 2018, o.S.). Natürliche Lebensräume und die Artenvielfalt sind gefährdet, wodurch die Städte gleichzeitig ihre eigene Lebensgrundlage zerstören (vgl. Etezadzadeh 2015, S. 7). Dabei sind es insbesondere die Städte, die"das Potenzial [haben], durch ihre Dichte und Struktur klima- und ressourcenschonend zu wirtschaften und durch geeignete Maßnahmen den Schutz der lebendigen Umwelt zu fördern" (Etezadzadeh 2015, S. 5).Städte spielen demnach eine entscheidende Rolle im Kontext des ökologischen Fortschritts und des Klimaschutzes. Eine auf Umweltbewusstsein basierende Stadtentwicklung kann wesentlich zur nachhaltigen Nutzung von Ressourcen beitragen. Dabei stellt das Konzept der Smart City einen Ansatz dar, diese Schwierigkeiten anzugehen (vgl. LpB BW 2022, o.S.). Das Konzept Smart CityFür die genannten urbanen Herausforderungen im Hinblick auf die Entwicklungen der letzten Jahrzehnte gibt es verschiedene Ansätze, Konzepte und Lösungsmodelle, welche unter dem Begriff "Smart City" firmieren. Grundsätzlich wird Smart City als ganzheitlicher Lösungsansatz gesehen, bei dem eine Vielzahl von Akteuren beteiligt sind. Dabei gibt es keine einheitliche Definition des Begriffs."Aus der Erkenntnis, dass den Herausforderungen einer Stadt mit einem umfassenden Ansatz begegnet werden muss, entstand die Idee der intelligenten Stadt" (Hadzik 2016, S. 10).Das Konzept der Smart City integriert verschiedene Bereiche des urbanen Lebens: die soziale und bauliche Infrastruktur, Verkehr, Mobilität, Energie, Nachhaltigkeit, Dienstleistungen, Politik, aber auch die generelle Stadtentwicklung und ihre Planung (vgl. Hadzik 2016, S. 10). Einen zentraler Bestandteil der Welt der Smart City stellt die Verwendung von digitaler Technologie dar. Hier sehen sich die Städte dem Anspruch gegenüber, digitale Instrumente adäquat einzusetzen und damit für effizientere und nachhaltigere Prozesse zu sorgen. Durch deren Einsatz sollen intelligente Lösungen für das urbane Leben geschaffen werden (vgl. Etezadzadeh 2015, S. 46f.). Zwar gibt es keine einheitliche Vorstellung davon, was "Smart City" ist und sein soll, jedoch ist"den meisten Ansätzen […] gemein, dass man unter 'Smart City' den Einsatz neuer Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) zum Zwecke einer integrierten Stadtentwicklung versteht" (Hoppe 2015, S. 5).Dadurch stellen Klimaschutz, die Steigerung der Lebensqualität für Bewohner*innen, wachsende Partizipation, Inklusion und Effizienz von Ressourcen übergeordnete Ziele dar, welche mithilfe dieser Technologien erreicht werden sollen (vgl. Hoppe 2015, S. 5). Vor diesem Hintergrund sollen "smarte" Lösungen die Antwort hinsichtlich einer Optimierung urbaner Prozesse sein (vgl. Libbe 2019, S. 2). Der Unterschied zwischen einer "normalen" Stadt und einer Smart City liegt demnach darin, dass eine Smart City durch Digitalisierung"effizienter, nachhaltiger und fortschrittlicher sein [soll]. Das kann die Infrastruktur betreffen, Gebäude, Mobilität, Dienstleistungen oder die Sicherheit" (LpB BW 2022, o.S.).Es hat sich gezeigt, dass der Smart City- Ansatz nicht als fertige Lösungsstrategie betrachtet werden und auch nicht als vollständig ausgearbeitetes Modell angesehen werden kann (vgl. Jaekel 2015, S. 31), sondern vielmehr als eine Reihe von Entwicklungsstrategien (vgl. LpB 2022, o.S.). Es lassen sich jedoch verschiedene Bausteine identifizieren.Bausteine einer Smart CityNach Steinbrecher, Salg und Starzetz (2018, S. 2) lassen sich sechs Bereiche der Smart City ausmachen: Smart Economy, Smart People, Smart Governance, Smart Mobility, Smart Environment, Smart Living.Smart Economy: Das Ziel der Smart Economy besteht darin, die umfangreichen Innovationsmöglichkeiten von Städten zu nutzen, um wirtschaftliche Herausforderungen und Veränderungen erfolgreich zu bewältigen. Hierbei sollen die reichhaltigen Daten- und Informationsressourcen von Städten eingesetzt werden, um bestehende Wirtschaftszweige zu stärken, z.B. durch die Optimierung von Produktions- oder Dienstleistungsprozessen. Gleichzeitig soll die Entstehung neuer Wirtschaftszweige gefördert werden, etwa durch die Entwicklung digitaler Angebote für Bürger*innen und Unternehmen.Smart People: Für die Umsetzung aller digitalen und "smarten" Anwendungen ist es erforderlich, dass die Bürger*innen und Unternehmen über digitale Fähigkeiten verfügen, um die vorhandenen Angebote nutzen oder sogar weiterentwickeln zu können. Der Bereich "Smart People" bezieht sich darauf, das Ziel zu verfolgen, die digitalen Kompetenzen der Menschen so zu fördern und auszubauen, dass die aktiv an der Gestaltung ihrer Stadt, der Wirtschaft und der Umwelt teilhaben und mitwirken können.Smart Governance: Smart Governance strebt danach, eine engere Verbindung zwischen Bürgern und Verwaltung herzustellen. Dieses Konzept zielt darauf ab, die Abläufe und Interaktionen innerhalb der Verwaltung zu optimieren und die Kommunikation zwischen der Verwaltung und den Bürgern zu verbessern. Dies erfordert nicht nur den Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT), sondern auch die Entwicklung neuer Methoden, um eine tiefere Beteiligung der Bürger zu ermöglichen und innovative Wege für digitale Bürgerbeteiligung zu schaffen.Smart Mobility: Der Transportsektor trägt maßgeblich zum Energieverbrauch und den Emissionen von Treibhausgasen bei. Außerdem sind andere Umweltauswirkungen wie Lärm und Luftverschmutzung stark mit dem Verkehr verknüpft. Eine effiziente Mobilitätsstrategie zielt darauf ab, die negativen Auswirkungen des Verkehrssektors zu reduzieren, während sie den hohen Mobilitätsanforderungen der modernen Gesellschaft gerecht wird. Smart Mobility strebt an, Lösungen zu entwickeln, die von IKT unterstützt werden und die Umweltbelastung und Lärmbelästigung signifikant verringern. Dies beinhaltet die Weiterentwicklung bewährter Transportkonzepte, wie autonome und emissionsfreie Verkehrslösungen, sowie die Optimierung des Verkehrsflusses durch Echtzeit-Verkehrsleitsysteme. Darüber hinaus kann auch die Integration alternativer Mobilitäts- und Stadtplanungskonzepte, wie z.B. die Förderung einer "Stadt der kurzen Wege", die idealerweise ohne motorisierten Verkehr auskommt, Teil einer Smart Mobility-Strategie sein.Smart Environment: Im Bereich des Smart Environment lassen sich intelligente Ansätze zur Verringerung des Energie- und Ressourcenverbrauchs verorten. Dazu gehört u.a. die Verbesserung der Überwachung und Steuerung von Umweltbedingungen, beispielsweise durch kontinuierliche Überwachung der Luft- oder Wasserqualität. Diese Herangehensweise erfordert gleichzeitig eine verstärkte Nutzung erneuerbarer Energiequellen. IKT-basierte Anwendungen und Infrastrukturen wie Smart Grids spielen hierbei eine entscheidende Rolle, da sie dazu beitragen, das Angebot und die Nachfrage von Energie effizienter aufeinander abzustimmen.Smart Living: Dieser Bereich zielt darauf ab, IKT-basierte Anwendungen stärker einzubinden und damit zu einer Verbesserung der Lebensqualität der Bürger*innen beizutragen. Dies kann z.B. durch einen höheren Komfort bei der Bedienung drahtlos vernetzter Haushaltsgeräte, wie der Kaffeemaschine oder der Heizung, geschehen (vgl. Steinbrecher, Salg, Starzets 2018, S. 2).Im Folgenden werden konkrete Handlungsfelder und Anwendungsbereiche des Konzepts Smart City betrachtet, wobei der Fokus insbesondere auf die Umsetzung in der Stadt Freiburg im Breisgau liegt. Welche Ideen, Innovationen und Anwendungen konnten in Freiburg bisher realisiert werden und was plant die Stadt weiter in Richtung Smart City? Um ein umfassendes Bild der Thematik zu erlangen, werden im Anschluss die damit zusammenhängenden Chancen und Herausforderungen für die Transformation urbaner Räume durch das Konzept der Smart City dargestellt. Chancen von Smart City-Konzepten – die Stadt Freiburg im Breisgau"Gutes Zusammenleben, saubere Luft angenehmes Stadtklima, emissionsarme Mobilität, Raum für Fußgänger, attraktiv für Kreative und Engagierte, Unternehmen und Gäste. Sicherer Alltag, freundliche und offene Quartiere, in denen wir gerne leben" (vgl. Digitalstrategie Freiburg, S. 1).Im Folgenden wird die Stadt Freiburg zur Betrachtung herangezogen und danach gefragt, wie diese die Inhalte und Prinzipien des Konzepts Smart City konkret umsetzt. Welche Chancen und Herausforderungen ergeben sich dabei für Freiburg, aber auch für andere Städte auf dem Weg in die "smarte" Richtung? Das folgende Video gibt einen Überblick über die (digitalen) Ziele der Stadt (digital.freiburg 2019: https://www.youtube.com/watch?v=3clTSCU1NjY) Freiburg ist eine der zahlreichen Städte in Deutschland, die damit begonnen haben, bestimmte Maßnahmen bezüglich des Feldes der "smarten" Stadtplanung und Stadtentwicklung anzugehen. Dabei haben die Städte Freiburg, Mannheim, Aalen und Heidenheim in Baden-Württemberg im Jahr 2020 beim Bundeswettbewerb "Smart Cities made in Germany" eine Förderung für digitale Zukunftsprojekte erhalten (vgl. LpB BW 2022, o.S.).Freiburg hat eine Digitalstrategie entwickelt hinsichtlich der Frage, wie Digitalisierung helfen kann, die Stadt nach den Vorstellungen der Menschen zu entwickeln. Diese digitale Agenda besteht aus insgesamt sechs Themenfeldern. Jedes Themenfeld umfasst Maßnahmen und Ziele, welche die Entwicklung der Stadtgesellschaft im Blick haben. Die Digitalisierungsstrategie beschreibt das Freiburg der nächsten sechs Jahre und zielt auf das Jahr 2025 ab (vgl. Digitalstrategie Freiburg, S. 6).Digitalstrategie Freiburg: https://digital.freiburg.de/digitalstrategie Im Folgenden werden die sechs Themenfelder der Strategie und einige damit zusammenhängende Maßnahmen betrachtet, um ein umfassenderes Bild der Smart City Freiburg gewinnen zu können.1. Lebenswelten. Familie. GesundheitDigitales Nachbarschaftsnetzwerk: Freiburg entwickelt unter dem Namen "Soziale Nachbarschaft und Technik" (SoNaTe) aktuell ein digitales Kommunikationsnetzwerk. Dabei sollen soziale Nachbarschaften in Kommunen und Regionen gestärkt werden. Das Ziel ist die lokale Verbindung von Menschen, Gruppen, Organisationen und Unternehmen, aber auch die Vereinfachung des Zugangs zu Kommunikation, Dienstleistungen, Infrastruktur und Freizeitangeboten. Die Plattform als Alternative zu etablierten sozialen Medien soll bundesweit eingesetzt werden und die Teilhabe ihrer Nutzer*innen gewährleisten.Online-Vermittlung von Räumen in der Stadt: Die Stadt arbeitet in Zusammenarbeit mit verschiedenen Kooperationspartnern daran, ein Online-Tool zur Vermittlung von Räumlichkeiten zu entwickeln. Dieses Tool soll dazu beitragen, die gemeinsame und effiziente Nutzung von städtischen Räumen, Hallen und Vereinsräumen zu fördern. Darüber hinaus wird es dazu beitragen, das vielfältige Engagement von städtischen Initiativen besser sichtbar zu machen.Digitale Unterstützung bei Feuerwehr und Rettungsdienst: Die Integrierte Leitstelle (ILS) in Freiburg befindet sich derzeit in der Entwicklungs- und Testphase als Pilotstandort für eine fortschrittliche Handyortung namens AML (Advanced Mobile Location) im Falle eines Notrufs über Smartphones. Zusätzlich unterstützt die ILS Freiburg die Ersthilfe-App namens "FirstAED", die dazu dient, die nächstgelegenen Ersthelfer zu alarmieren. In Zukunft soll die ILS Freiburg eine automatisierte "Nächste-Rettungsmittel-Strategie" einführen, die auf GPS-Ortung direkt aus dem Einsatzleitsystem der ILS Freiburg basiert. Gleichzeitig wird im Rahmen des Landesprojekts "Leitstelle Baden-Württemberg" ein vernetzungsfähiges Einsatzleit- und Kommunikationssystem aufgebaut. Parallel dazu wird der Ausbau von vernetzten, GPS-gesteuerten Ampelvorrangschaltungen und bevorzugten Strecken vorangetrieben, die auch von Fahrzeugen der Freiwilligen Feuerwehren genutzt werden können (vgl. Digitalstrategie Freiburg, S. 19ff.).2. Gesellschaft. Ethik. VertrauenBürgerschaftliche Beteiligung mit digitalen Mitteln: Um sicherzustellen, dass die Bürgerinnen und Bürger von Freiburg effektiv und einheitlich an städtischen Angelegenheiten teilnehmen können, wurde ein IT-gestütztes Instrument eingeführt. Die Website "mitmachen.freiburg.de" bietet verschiedene Beteiligungsmodule an, die je nach Art des Projekts flexibel eingesetzt werden können. Die Online-Beteiligung wird aktiv ausgebaut und soll als Standardmethode neben den traditionellen analogen Beteiligungsformaten etabliert werden. Zusätzlich soll die formelle Beteiligung der Bürger*innen bei der Bauleitplanung durch den Einsatz digitaler Tools vereinfacht und verbessert werden. In Zukunft wird die Stadtverwaltung verschiedene Formen der Beteiligung anbieten, die im Einklang mit dieser Digitalisierungsstrategie stehen (vgl. Digitalstrategie Freiburg, S. 31).3. Bildung. Kultur. WissenschaftIndustrie 4.0-Labor-Walter-Rathenau-Gewerbeschule: Im Mai 2018 wurde ein Labor eingerichtet, das mit digital gesteuerten Produktionsmodulen wie Industrierobotern und Automatisierungssystemen ausgestattet ist. Ziel war es, intelligente Produktionsprozesse zu entwickeln und Schulungen auf der Grundlage realer Industriestandards durchzuführen. Dieses Labor ist äußerst flexibel, da seine Komponenten und Schnittstellen denen in der Industrie gleichen. Es kann problemlos an aktuelle Entwicklungen und neue Industriestandards angepasst werden. Die Einrichtung des Industrie 4.0-Labors erfolgte in enger Abstimmung mit den Anforderungen der Wirtschaft und wurde speziell auf den Schulbetrieb abgestimmt. Die Finanzierung für dieses Labor erfolgte ausschließlich aus dem städtischen Haushalt.Museen Digital: Die Planungen für das "Museum der Zukunft" umfassen die Erwägung neuer Ausstellungsformate im Kontext der Digitalisierung. Dabei werden innovative digitale Vermittlungswege sowie die Nutzung von Social Media in Betracht gezogen. Ein Hauptziel besteht darin, den Besucherinnen und Besuchern einen einfachen und unmittelbaren Zugang zu Informationen und den Dienstleistungen der Museen zu ermöglichen. Die Ausstellungsinhalte sollen durch vielfältige multimediale und interaktive Vermittlungsformate lebendiger erlebbar gemacht werden. Dies könnte den Einsatz von Technologien wie Augmented Reality, 3D-Visualisierungen und sogar spielerische Elemente wie Gaming-Formate einschließen. Eine zentrale Grundlage für die digitale Vermittlung ist eine umfangreiche Museumsdatenbank, die als Wissensspeicher dient und die digitale Sammlung erweitert. Auf dieser Basis kann die Museumsdatenbank in einem weiteren Schritt mit den physischen Ausstellungsobjekten verknüpft werden, um die reale Ausstellung um Informationen zu Entstehungsprozessen, Techniken, Materialien und Geschichte zu bereichern (vgl. Digitalstrategie Freiburg, S. 43ff.).4. Digitale StadtverwaltungDigitaler Posteingang, Digitale Akten- und Vorgangsverwaltung: Die Einführung der elektronischen e-Akte ist bereits weit fortgeschritten und bildet das Fundament für die Digitalisierung in der Verwaltung. Sie eröffnet die Möglichkeit zur Effizienzsteigerung von Arbeitsabläufen und ermöglicht flexibleres Arbeiten, unabhängig von Zeit und Ort. Dies hat zur Folge, dass Informationen und Dokumente nicht mehr in vielfacher Ausführung und in verschiedenen Medien an verschiedenen Orten aufbewahrt werden müssen. Die Einführung der e-Akte ermöglicht sogenannte "medienbruchfreie" Prozesse und verbessert die Dienstleistungen für Bürgerinnen und Bürger. Die positiven Auswirkungen der e-Akte erstrecken sich somit über die internen Verwaltungsabläufe hinaus.Digitale Stadt- und Bauplanung: Wie viele Großstädte in Deutschland steht auch Freiburg vor der Herausforderung, schnell neuen und bezahlbaren Wohnraum zu schaffen, der gleichzeitig umweltfreundlich und nachhaltig ist. Um diesem Bedarf gerecht zu werden, sollen Bauplanung und baurechtliche Verfahren mithilfe digitaler Werkzeuge vereinfacht werden. Aktuell werden die baurechtlichen Aspekte in der gesamten Stadt digital erfasst. Gleichzeitig werden neue Bauprojekte in einem standardisierten digitalen Format entwickelt (XPlanung/XBau). Dieser Ansatz ermöglicht nicht nur eine digitale Beteiligung aller Betroffenen in den verschiedenen Phasen des Planungsprozesses, sondern ebnet auch den Weg für digitale Bauanträge. Durch teilautomatisierte digitale Prüfungen wird die Zeitspanne von der Antragstellung bis zur Genehmigung verkürzt. Zusätzlich werden aus den verfügbaren digitalen Informationen dreidimensionale Pläne (ein "digitaler Zwilling") erstellt, die umfassende Analyse- und Berichtsoptionen für die Stadtentwicklung bieten. In diesem Zusammenhang ermöglicht eine detaillierte digitale Darstellung von Gebäudemodellen (Building Information Modeling - BIM) die Verknüpfung von Entwurfsvisualisierungen, Baufortschritt, Genehmigungsverfahren und Gebäudemanagement.Service Management für digitale Bürger*innenanfragen: In Zukunft sollen alle digitalen Anfragen von Bürger*innen in ein zentrales Ticketsystem geleitet werden. Dieses System soll einen einheitlichen, zentral gesteuerten Bearbeitungsprozess bieten. Die verschiedenen Dienststellen und Ämter sollen in dieses Ticketsystem integriert werden und können darüber den gesamten Kommunikationsprozess abwickeln. Die Nutzung von Automatisierung, die Möglichkeit zur Überwachung, Steuerung und Auswertung innerhalb dieses Systems soll die Servicequalität bei der Beantwortung der Anfragen verbessern (vgl. Digitalstrategie Freiburg, S. 57ff.).5. Arbeit. Wirtschaft. TourismusNetzausbau: Masterplan digitale Infrastruktur: Um die Grundlage für den Netzausbau zu schaffen, soll ein Masterplan "digitale Infrastruktur für Freiburg" als Ausbaustrategie erstellt werden, was auch Gigabit-Breitband, 5G sowie Sensorik-Netzwerke einschließen soll. Zusätzlich soll für den Mobilfunk ein koordinierter, aber auch strahlungsmindernder Ausbau in Kooperation mit den Anbietern geschaffen werden (vgl. Digitalstrategie Freiburg, S. 72).6. Netze. Energie. VerkehrIntermodale Verkehrsplattform/App: Die bestehende ÖPNV-Auskunft namens "VAG mobil" sowie der digitale Vertrieb über "MobilTicket" und den "VAG-Online-Shop" werden um neue multimodale Funktionen erweitert. Egal an welchem Ort sich Kunden der VAG in Freiburg gerade befinden, die App zeigt auf einer Karte nicht nur Haltestellen mit Live-Abfahrtszeiten für Busse und Bahnen, sondern auch sämtliche "Sharingpoints" für Fahrzeuge und Fahrräder an. In einem ersten Schritt wurden verfügbare Mietfahrräder des Fahrradverleihsystems "FRELO" in die "VAG mobil"-App integriert, inklusive Buchung, Nutzung und Abrechnungsfunktionen.Umweltsensitives Verkehrsmanagement: Der Luftreinhalteplan sieht vor, dass bei Überschreitung bestimmter Schadstoffwerte an der Messstelle Schwarzwaldstraße die Menge des Verkehrs aus dem Osten, der über die B 31 in die Stadt einfährt, reguliert werden soll. In diesem Kontext wird derzeit untersucht, ob es sinnvoll ist, die bestehende Verkehrssteuerung zu einem umfassenden Verkehrsleitsystem für Freiburg auszubauen. Ein solches System könnte dazu verwendet werden, sicherzustellen, dass nur eine angemessene Anzahl von Fahrzeugen in das Stadtgebiet oder in bestimmte Stadtteile einfährt, die dort ohne größere Störungen bewältigt werden können. Es würde auch die Möglichkeit bieten, auf hohe Schadstoffbelastungen, beispielsweise bei ungünstiger Witterung, und auf akute Verkehrsstörungen wie Baustellen, Unfälle oder Veranstaltungen gezielt zu reagieren.Ausbau öffentliches WLAN: Ein kostenfreies WLAN an Verwaltungsstandorten und öffentlichen Einrichtungen sowie in Bussen und Stadtbahnen soll ausgebaut werden.Belegungserfassung und Leitsystem für P&R-Parkplätze: Durch die Installation von Belegungssensoren an den P+R-Anlagen wird die Belegung effizienter gestaltet und die unerlaubte Nutzung durch Dauerparker*innen oder Fremdparker*innen verringert. Dies ermöglicht es Besuchern und Pendlern, Echtzeitinformationen über die Auslastung der P+R-Parkplätze online über die städtische Website, die App "VAG mobil" und dynamische Wegweiser zu erhalten. Diese Daten werden ähnlich wie im bestehenden Parkleitsystem der Innenstadt verarbeitet. Das Ziel ist es, den Verkehr innerhalb der Stadt zu reduzieren, indem Berufspendler und Besucher leichter freie P+R-Plätze am Stadtrand finden können, um von dort auf den öffentlichen Nahverkehr oder das städtische Fahrradverleihsystem umzusteigen. Darüber hinaus wird durch die Integration weiterer Parkhäuser in das bestehende Echtzeit-Parkleitsystem in der Innenstadt vermieden, dass Parkplatzsuchende unnötige Autofahrten unternehmen müssen.In Anbetracht der vorangegangenen Entwicklungen und Maßnahmen, die in Freiburg im Kontext der Smart City-Initiative geplant und umgesetzt werden, wird deutlich, dass die Stadt aktiv bestrebt ist, intelligente Lösungen zur Bewältigung der heutigen und zukünftigen urbanen Herausforderungen zu implementieren. Freiburg setzt dabei auf Digitalisierung und Technologie, um die Lebensqualität der Bürger*innen zu steigern und gleichzeitig umweltfreundlichere, effizientere und nachhaltigere Stadtstrukturen zu schaffen. Dies zeigt sich in verschiedenen Aspekten, z.B. darin, dass Freiburg grundsätzlich den Anspruch hat, die Menschen in den Fokus der Digitalisierung zu stellen, damit diese den Prozess der Digitalisierung aktiv mitgestalten können, was im Hinblick auf die Einrichtung der Online-Beteiligungsplattform "mitmachen.freiburg" deutlich wird (Mitmachen.Freiburg: https://mitmachen.freiburg.de/stadtfreiburg/de/home). Darüber hinaus investiert die Stadt in die Entwicklung digitaler Plattformen und Services, die den Zugang der Bürger*innen zu städtischen Dienstleistungen verbessern. Im Bereich des Verkehrs und der Mobilität trägt Freiburg mit der Einführung von intelligenten Verkehrssystemen, der Optimierung des Nahverkehrs sowie im Rahmen des Belegungssystems für P+R Parklätze dazu bei, den Verkehr in der Stadt effizienter und nachhaltiger zu gestalten.Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Stadt Freiburg auf unterschiedliche Weise in Richtung Smart City moderne Technologien und digitale Lösungen einsetzt, um die Lebensqualität zu steigern, Umweltbelastungen zu reduzieren und die Stadt insgesamt effizienter und nachhaltiger zu gestalten. Die zuvor genannten Beispiele der verschiedenen Themenfelder haben gezeigt, dass Tendenzen im Hinblick auf Konzepte und Bereiche der Smart City geplant, umgesetzt und auch funktionieren können. Trotzdem stehen Städte wie Freiburg vor einigen Herausforderungen bei der Implementierung und Umsetzung von Strategien und Plänen im Sinne von Smart City.Herausforderungen für Smart CitiesDW Shift (2020): https://www.youtube.com/watch?v=VRRPy-yEKRM Smart Cities stehen vor einer Reihe von Herausforderungen, während sie sich bemühen, technologische Lösungen zur Verbesserung der Lebensqualität, Nachhaltigkeit und Effizienz in städtischen Gebieten zu implementieren. Dazu gehören die Aspekte Sicherheit, Datenschutz und Privatsphäre, Inklusion und Chancengleichheit sowie finanzielle Aspekte.Das Konzept der Smart City sieht in verschiedenen Teilbereichen das Sammeln einer Fülle von Daten vor. Hierbei gilt es zu beachten, dass Digitalisierung dem Menschen dienen sollte und die Implementierung von Smart City-Elementen nicht eine übermäßige Überwachung der Bürger*innen voraussetzt. Dabei stellen die Sicherheit und die Privatsphäre der Bürger*innen zentrale Punkte dar, die es zu beachten und zu berücksichtigen gilt (vgl. LpB BW 2022, o.S.).Die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (2022, o.S.) führt an, dass sich eine Smart City an den Grundsätzen der Digitalcharta des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung orientieren sollte. Hierzu gehört in erster Linie die Wahrung der Menschenwürde im Digitalen. Darüber hinaus gilt, dass jeder Mensch das Recht auf Identität, Datenschutz und Privatsphäre hat. An dieser Stelle stellt sich bei dieser großen Menge an gesammelten Daten die Frage, was mit den gesammelten Daten passiert, wer darauf Zugriff hat und was damit gemacht wird (vgl. Stöckl 2022, o.s.). Unter einer Unsicherheit im Hinblick auf Datenschutz und Privatsphäre kann die Effizienz von Smart Cities leiden sowie das Vertrauen in öffentliche Behörden, was die Einrichtung von ausreichendem Datenschutz und Transparenz zu einer zentralen Herausforderung macht (vgl. Stöckl 2022, o.S.).Eine weitere Herausforderung für Smart Cities ist die Gewährleistung von Inklusion und Chancengleichheit. Es wird davon ausgegangen, dass digitale Infrastrukturen für alle Menschen zugänglich sein und überdies gleiche Chancen für gesellschaftliche Teilhabe und Entfaltung bieten sollten. Das stellt die Städte vor Schwierigkeiten, da es immer technikaffine und weniger technikaffine Menschen sowie Menschen unterschiedlichen Alters mit unterschiedlichen Fähigkeiten geben wird. Somit sollte im Idealfall bei der Digitalisierung der Städte darauf geachtet werden, dass beispielsweise nicht-technikaffine Bürger*innen keine Nachteile oder Ausgrenzung erfahren. Es stellt sich demnach die Frage, ob es sinnvoll ist, z.B. den Kauf von Parktickets oder Bahnfahrkarten ausschließlich über Smartphones zur Verfügung zu stellen, da nicht alle Menschen ein Smartphone besitzen (vgl. LpB BW 2022, o.S.). Somit ist die Gewährleistung, dass die Vorteile der Digitalisierung niemanden abhängen oder zurücklassen, mitunter eine der größten Herausforderungen für eine Smart City (vgl. Stöckl 2022, o.S.).Was als weitere zentrale Herausforderung hinzukommt, mit der jede Stadt zwangsläufig konfrontiert wird, wenn es um die Planung und Umsetzung von Anwendungen und Strategien hinsichtlich des Smart City-Konzeptes geht, ist der Aspekt der Finanzierung. Für eine erfolgreiche Finanzierung müssen verschiedene Finanzierungsinstrumente und -strategien herangezogen werden, wozu öffentliche sowie private Akteure gehören. Die Planung und Durchsetzung von Geldern hinsichtlich der Einrichtung von Smart City muss von den Städten demnach ausreichend durchdacht und organisiert werden (vgl. Hinterberger et. al. 2015, S. 4).FazitARTE (2023): Retten Städte die Welt? https://www.youtube.com/watch?v=dUkrIDg0_8c Smart Cities bieten eine Vielzahl von Chancen und Möglichkeiten, die die Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger verbessern, die Effizienz städtischer Dienstleistungen steigern und zur nachhaltigen Entwicklung beitragen können. Folgende Schlussfolgerungen konnten aus der Betrachtung der Smart City Freiburg gezogen werden:Smart City-Technologien können die Lebensqualität in städtischen Gebieten erheblich steigern. Dies umfasst eine bessere Luftqualität, weniger Verkehrsstaus, sauberes Wasser, sichere Straßen und öffentliche Plätze sowie den Zugang zu hochwertigen Bildungs- und Gesundheitseinrichtungen. Sie können zusätzlich die Effizienz städtischer Dienstleistungen steigern, was den effizienten Einsatz von Energie, Wasser und Ressourcen, die Optimierung des öffentlichen Verkehrs und die Verbesserung der Verwaltung inkludiert.Einen weiteren Aspekt stellt die Bürgerbeteiligung dar. Smart City-Initiativen können die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger am städtischen Leben fördern. Das schließt die Möglichkeit ein, Feedback zu geben, an Entscheidungsprozessen teilzunehmen und städtische Dienstleistungen zu personalisieren. Zusätzlich können intelligente Verkehrsmanagementsysteme und vernetzte Verkehrslösungen dazu beitragen, den Verkehrsfluss zu optimieren, Staus zu reduzieren und die Sicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen. Insgesamt bieten Smart Cities die Möglichkeit, Städte lebenswerter, nachhaltiger und effizienter zu gestalten und die Lebensqualität der Menschen zu verbessern. Durch die Integration von Technologie und Innovation können viele der heutigen urbanen Herausforderungen angegangen werden.Die Betrachtung der verschiedenen Themenfelder und Maßnahmen der Smart City Freiburg im Rahmen ihrer Digitalstrategie konnte aufzeigen, dass sich zwar viele Ideen bereits in der Planung und Entwicklung befinden, es aber an einigen Stellen noch an technischen Strukturen oder Fachkräften fehlt, die die Entwicklung und Durchsetzung vorantreiben würden.Trotz der Möglichkeiten und Chancen sind Smart Cities mit einigen Herausforderungen konfrontiert, darunter finanzielle Herausforderungen, denn die Entwicklung und Implementierung der Initiativen erfordern die nötige Technologie, Infrastruktur und Fachkräfte. Eine Stadt muss demnach Finanzierungsquellen finden, um diese Projekte umzusetzen bzw. aufrechtzuerhalten.Als weiterer Punkt wurde der Datenschutz genannt. Die Erhebung von Daten in einer Smart City erfordert Datenschutz- und Sicherheitsmaßnahmen. Die Stadt muss sicherstellen, dass mit den Daten der Bürger*innen sorgsam umgegangen wird und dass sie vor Sicherheitsrisiken geschützt sind. Eine weitere Herausforderung besteht darin, sicherzustellen, dass alle Bürger*innen von den Smart City-Lösungen profitieren können. Dies erfordert Maßnahmen, um sicherzustellen, dass die Technologie für alle zugänglich ist, unabhängig von ihrem sozioökonomischen Status oder ihrer technischen Affinität.Es hat sich gezeigt, dass die Einbeziehung der Bürger*innen in den Prozess der Smart City-Gestaltung entscheidend ist, jedoch auch eine Herausforderung darstellt. Die Stadt muss Mechanismen entwickeln, um die Meinungen und Bedenken der Bevölkerung zu berücksichtigen und transparente Entscheidungsprozesse zu gewährleisten, wie man am Beispiel der Stadt Freiburg sehen konnte. Die Betrachtung der Stadt Freiburg zeigt, dass die Herausforderungen, vor denen Städte bei der Umsetzung von Smart City-Initiativen stehen, vielfältig sind und eine sorgfältige Planung und strategische Herangehensweise erfordern. Eine ganzheitliche Betrachtung unter Berücksichtigung von finanziellen, technischen, sozialen und ökologischen Aspekten ist entscheidend für den Erfolg.QuellenARTE (2023): Retten Städte die Welt? Video: https://www.youtube.com/watch?v=dUkrIDg0_8c (zuletzt aufgerufen: 10.09.2023)Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) (2017): Verstädterung, online unter: https://www.bpb.de/kurz-knapp/zahlen-und-fakten/globalisierung/52705/verstaedterung/ (zuletzt aufgerufen: 10.09.2023)Digitalstrategie der Stadt Freiburg, online unter: https://digital.freiburg.de/digitalstrategie (zuletzt aufgerufen: 10.09.2023)DW Shift (2020): Smart City: How do you live in a Smart City? Future Smart City Projects. Surveillance or Utopia? Video: https://www.youtube.com/watch?v=VRRPy-yEKRM (zuletzt aufgerufen: 10.09.2023)Etezadzadeh, Chirine (2015): Smart City- Stadt der Zukunft? Die Smart City 2.0 als lebenswerte Stadt und Zukunftsmarkt. Springer Vieweg. Wiesbaden.Hadzik, Tobias (2016): Smart Cities. Eine Bestandsaufnahme von Smart City- Konzepten in der Praxis. Epubli Ebooks. 3. Auflage.Hinterberger, Robert/ Kopf, Thomas/ Linke, Alexander/ Stühlinger, Lukas (2015): Finanzierungshandbuch Smart Cities. Smart Finance for Smart Cities. Wien, online unter: https://www.klimafonds.gv.at/wp-content/uploads/sites/16/Smart-FinanceFinanzierungshandbuch.pdf (zuletzt aufgerufen: 10.09.2023).Hoppe, Klaus (2015): Der Smart City- Ansatz. Chancen und Herausforderung für Städte und Gemeinden. Klima-Bündnis. Arbeitsgruppe Energieversorgung 2050, online unter: https://klaushoppe-consulting.de/wp-content/uploads/2018/06/1_Der_Smart_Cities_Ansatz.pdf (zuletzt aufgerufen: 10.09.2023)Jaekel, Michael (2015): Smart City wird Realität. Wegweiser für neue Urbanitäten in der Digitalmoderne. Springer Vieweg. Wiesbaden.Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (lpB) (2022): Smart City- die Stadt der Zukunft? Technologie in der nachhaltigen Stadtentwicklung, online unter: https://www.lpb-bw.de/smart-city#c56712 (zuletzt aufgerufen: 10.09.2023).Libbe, Jens (2019): Lost in Transformation: Rezension zu 'Smart City. Kritische Perspektiven auf die Digitalisierung in Städten' von Sybille Bauriedl und Anke Strüver (Hg.). Soziopolis: Gesellschaft beobachten, online unter: https://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/82404 (zuletzt aufgerufen: 10.09.2023)Mitmachen. Freiburg: https://mitmachen.freiburg.de/stadtfreiburg/de/home (zuletzt aufgerufen: 10.09.2023)Stadt Freiburg (2019): digital.freiburg. Video: https://www.youtube.com/watch?v=3clTSCU1NjY (zuletzt aufgerufen: 10.09.2023)Steinbrecher, Johannes/ Salg, Julian/ Starzetz, Julia (2018): Viele bunte Smarties?! Die Smart City als Lösung kommunaler Herausforderungen? KfW Research. Fokus Volkswirtschaft. Nr. 204, online unter: https://www.kfw.de/PDF/Download-Center/Konzernthemen/Research/PDF-Dokumente-Fokus-Volkswirtschaft/Fokus-2018/Fokus-Nr.-204-April-2018-Smart-Cities.pdf (zuletzt aufgerufen: 10.09.2023)Stöckl, Benedikt (2022): 'Smart Cities' bergen Chance, aber auch Risiken für gesellschaftlichen Zusammenhalt. Euractiv, online unter: https://www.euractiv.de/section/innovation/news/smart-cities-bergen-chancen-aber-auch-risiken-fuer-gesellschaftlichen-zusammenhalt/ (zuletzt aufgerufen: 10.09.2023)Weiland, Ulrike (2018): Stadt im Klimawandel. Bundeszentrale für politische Bildung (bpb), online unter: https://www.bpb.de/themen/stadt-land/stadt-und-gesellschaft/216883/stadt-im-klimawandel/ (zuletzt aufgerufen: 10.09.2023)