Art und Umfang der Weiterbildungsmaßnahmen, deren Träger und fachliche Schwerpunkte sowie Lerninteressen.
Themen: Höchster Schulabschluss; besuchte Schul- und Ausbildungsstätten und erreichte Abschlüsse; frühere und derzeitige Erwerbstätigkeit; Art der früheren Erwerbstätigkeit; finanzielle Unterstützung durch das Arbeitsamt während der Ausbildung; Arbeitslosigkeit in den letzten Monaten vor der Ausbildung; Interesse an Weiterbildungsveranstaltungen; Anzahl der Jahre der Erwerbstätigkeit; derzeitige bzw. frühere berufliche Stellung, Wirtschaftsbereich, Betriebsgröße.
1. Berufsbezogenes Lernen oder Lernen am Arbeitsplatz: Teilnahme an Weiterbildungsmaßnahmen in den letzten fünf Jahren; derzeitige Erwerbstätigkeit; durchschnittliche Wochenarbeitszeit inklusive Überstunden; Wunsch nach Berufstätigkeit; persönlliche Beurteilung der beruflichen Entwicklung; Einschätzung der Ausbildung bezüglich des Berufslebens; Einschätzung von Weiterbildungsmaßnahmen zur Verbesserung der Berufschancen; Wichtigkeit ausgewählter Ziele einer Weiterbildung: berufliche Kenntnisse auffrischen oder erweitern, Umschulung auf einen anderen Beruf, Nachholen einer beruflichen Abschlußprüfung, Nachholen eines Schul- oder Hochschulabschlusses, Ausweichmöglichkeiten, beruflicher Aufstieg und Anpassung an neue Entwicklungen; Teilnahme an Lehrgängen oder Kursen zur Umschulung, zum beruflichen Aufstieg, Einarbeitung in eine neue Arbeit, sonstige Lehrgänge im Beruf; Teilnahme an einem Lehrgang in den letzten zwölf Monaten; Anzahl der Kurse zur beruflichen Weiterbildung; Veranstaltungsort des zuletzt besuchten Kurses und Träger, zeitliche Form des Kurses (wöchentlich oder im Block), Unterrichtsstunden pro Tag, Grund für die Teilnahme, Erhalt eines Abschlusszeugnisses, finanzielle Unterstützung durch das Arbeitsamt, Arbeitslosigkeit in den letzten sechs Monaten vor dem Kurs.
2. Teilnahme an außerberuflichen, privaten Weiterbildungsmaßnahmen: Erwerb von Kenntnissen über: Gesundheit und gesunde Lenbensführung, Versicherung-, Renten- und Steuerfragen, Haushaltsführung, Kindererziehung, Umgang mit persönlichen und familiären Problemen, Rechte und Pflichten des Staatsbürgers, Sprachkurs, praktische Kenntnisse (z.B. Erste Hilfe, Reparaturen), Naturwissenschaften und Technik, Sport, aktive Freizeitgestaltung und Geisteswissenschaften; Teilnahme an sonstigen Weiterbildungsmaßnahmen in den letzten zwölf Monaten; Art der Weiterbildung: Einzelvortrag, Vortragsreihe, Lehrgang mit weniger als acht Unterrichtsstunden, Fernkurs, Tagung, Seminar oder Kongress; Art der zuletzt besuchten Veranstaltung; Grund für die Teilnahme: freiwillig oder auf betriebliche Anordnung; Arbeitslosigkeit in den letzten sechs Monaten vor dem Kurs; Träger der allgemeinen Weiterbildung, Erhalt eines Abschlusszeugnisses; Veranstaltungsort; Erweiterung der bisher erworbenen Kenntnisse auf den Gebieten: Gesundheit und gesunde Lenbensführung, Versicherung-, Renten- und Steuerfragen, Haushaltsführung, Kindererziehung, Umgang mit persönlichen und familiären Problemen, Rechte und Pflichten des Staatsbürgers, Sprachkurs, praktische Kenntnisse (z.B. Erste Hilfe, Reparaturen), Naturwissenschaften und Technik, Ausübung von Sportarten, aktive Freizeitgestaltung, Geisteswissenschaften.
Demographie: Geschlecht; Alter; Familienstand; Berufstätigkeit des Partners; berufliche Stellung des Partners; berufliche Stellung des Vaters zum Zeitpunkt als der Befragte 15 Jahre alt war; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Alter der im Haushalt befindlichen Kinder; haushaltsführende Person; berufstätige Haushaltsmitglieder; monatliches Haushaltsnettoeinkommen; Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft oder Berufsverband; Konfession.
Art und Umfang der Weiterbildungsmaßnahmen, deren Träger und fachliche Schwerpunkte sowie Lerninteressen. Einstellung zur Weiterbildung.
Themen: Selbsteinschätzung der eigenen derzeitigen wirtschaftlichen Lage und Erwartung in zwölf Monaten; Einschätzung der Wichtigkeit von beruflichen Weiterbildungsmaßnahmen für Erwerbstätige in den nächsten ein bis zwei Jahren in den alten Bundesländern; Selbsteinschätzung der Wichtigkeit von beruflichen, nicht berufsbezogenen sowie gesellschaftspolitischen Weiterbildungsmaßnahmen; Nutzungshäufigkeit ausgewählter Medien zur Weiterbildung aus beruflichem bzw. privatem Interesse; höchster Schulabschluss; höchster beruflicher Abschluss; derzeitiger und früherer (in den letzten drei Jahren) Besuch von Schul- oder Ausbildungsstätten; Erwerbstätigkeit vor dieser Ausbildung; Datum des Beginns, des Endes sowie Dauer der derzeitigen bzw. früheren Ausbildung; zeitliche Organisation der Ausbildung; Gesamtstundenanzahl und wöchentliche Stundenanzahl der Ausbildung; Erwerbstätigkeit während der Ausbildung; finanzielle Unterstützung für die Ausbildung durch das Arbeitsamt; derzeitige bzw. beabsichtigte Weiterbildungsmaßnahmen; Art der Weiterbildung; bisherige Dauer der Erwerbstätigkeit; berufliche Position und Wirtschaftsbereich; Betriebsgröße; Arbeitslosigkeit in den letzten drei Jahren; Inanspruchnahme von Freistellungen für Weiterbildungsmaßnahmen in den letzten drei Jahren; Kenntnis der rechtlichen Grundlage der Freistellungen; Status der derzeitigen Erwerbstätigkeit; beabsichtigte Erwerbstätigkeit; monatliches Nettoeinkommen des Befragten aus der Erwerbstätigkeit; Hinweise zur Weiterbildung durch den Arbeitgeber bzw. Vorgesetzten; Einschätzung der Einstellung des Arbeitgebers zur Weiterbildung seiner Angestellten; erwartete Verbesserung der Berufschancen durch Weiterbildung; Arbeit in einer Beschäftigungs- oder Qualifizierungsgesellschaft bzw. Arbeitsförderungsgesellschaft; persönliche Wichtigkeit ausgewählter Ziele von beruflicher Weiterbildung; Teilnahme an ausgewählten Formen beruflicher Weiterbildung in den letzten drei Jahren: Besuch von Fachmessen oder Kongressen, Vorträgen und Seminaren, betrieblichen Maßnahmen der Lernförderung am Arbeitsplatz, Lehrgängen und Kursen; detaillierte Angaben zur Teilnahme an Lehrgängen bzw. Kursen in den letzten zwölf Monaten: Art des Lehrganges bzw. Kurses, Beginn und Ende dieser Weiterbildungsmaßnahme, Gesamtstundenanzahl, Thema, Träger, Erhalt und Art eines Zeugnisses oder einer Bescheinigung, Aufgabe der Arbeitsstelle für den Lehrgang bzw. Kurs, Durchführung während der Arbeitszeit, Grund für die Teilnahme an der Weiterbildung, finanzielle Unterstützung vom Arbeitsamt und Arbeitgeber, eigene Kosten, Einschätzung des Nutzens und der Qualität der Weiterbildung, Anzahl weiterer besuchter Lehrgänge und Kurse; Veränderungen der beruflichen Situation durch die Teilnahme an beruflichen Weiterbildungen; Teilnahme an Weiterbildungen in den letzten drei Jahren zu allgemeinen, nichtberuflichen Themen: Gesundheit, Finanz- und Rechtsangelegenheiten, Haushaltsführung, Kindererziehung, Lebenshilfe, Staatsbürgerkunde, Sprachkurse, praktische Kurse (z.B. Erste Hilfe oder Reparaturen), Naturwissenschaft und Technik, Sport, Freizeitgestaltung und Hobbies, Geisteswissenschaften oder Umweltschutz; Beschreibung solcher nichtberuflicher Lehrgänge bzw. Kurse, die in den letzten zwölf Monaten besucht wurden: Art des Lehrganges bzw. Kurses, Beginn und Ende dieser Weiterbildungsmaßnahme, Gesamtstundenanzahl, Thema, Träger, Erhalt eines Zeugnisses oder einer Bescheinigung, wichtigster Grund für die Teilnahme an der Weiterbildung, Einschätzung des Nutzens und der Qualität der Weiterbildung, Anzahl weiterer besuchter Lehrgänge und Kurse; Selbsteinschätzung der Informiertheit über Weiterbildungsmaßnahmen; Wunsch nach mehr Information und Beratung über Weiterbildungsmöglichkeiten; frühere Teilnahme an solchen Beratungen; Anbieter der Beratung; Beratungswunsch für ausgewählte Themen: Umgang mit Ämtern und Behörden, Arbeitsrecht, allgemeine rechtliche Fragen, Sozialversicherung, allgemeine Versicherungsfragen, Staatsbürgerkunde und Politik; Einstellungen zu ausgewählten Aspekten der Weiterbildung (Skala).
Demographie: Geschlecht; Alter; Familienstand; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Anzahl erwerbstätiger Personen im Haushalt; Haushaltsnettoeinkommen; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Konfession.
Zusätzlich verkodet wurde: Zeit der Anwesenheit des Befragten im Haushalt während der letzten vier Tage; Bundesland.
Art und Umfang der Weiterbildungsmaßnahmen, deren Träger und fachliche Schwerpunkte sowie Weiterbildungsinteresse.
Themen: Schulabschluss; beruflicher Abschluss; derzeitiger Schulbesuch; Erwerbstätigkeit vor Beginn der Ausbildung; Art der Erwerbstätigkeit; Ausbildungsende im Jahr 1994 oder danach; Jahr und Monat des Ausbildungsendes und Ausbildungsbeginns; Unterrichts- und Ausbildungsstunden seit dem 1.1.1994 insgesamt und pro Woche; Erwerbstätigkeit neben derzeitiger bzw. früherer Ausbildung; finanzielle Unterstützung durch das Arbeitsamt während der Ausbildung; derzeitige bzw. frühere Erwerbstätigkeit; derzeitige bzw. frühere Branche und Wirtschaftsbereich; Betriebsgröße; Tätigkeit als Arbeiter, Angestellter, Beamter oder Selbständiger; Teilnahme an Fachmessen, Kongressen oder kurzzeitigen Veranstaltungen; Unterweisung durch Kollegen, Vorgesetzte oder außerbetriebliche Personen; Ausführung von selbstgesteuertem Lernen am Arbeitsplatz; betrieblich organisierte Fachbesuche in unterschiedlichen Abteilungen oder anderen Firmen, Qualitätszirkeln, Werkstattzirkeln und Lernstatt; Lesen berufsbezogener Fach- und Sachbücher im Jahr 1994; Inanspruchnahme von Freistellung für Weiterbildungsmaßnahmen in den letzten drei Monaten und Kenntnis der rechtlichen Grundlage; Arbeitslosigkeit in den letzten drei Jahren; derzeitiger Erwerbsstatus: Vollzeit, Teilzeit, Kurzarbeit, arbeitslos oder nicht erwerbstätig; Beendigung bzw. Unterbrechung der letzten Arbeitsstelle aufgrund familiärer Gründe; Interesse an zukünftiger Erwerbstätigkeit; Nettoeinkommen im letzten Monat; wichtigste Motive für die Teilnahme an beruflicher Weiterbildung (Skala); Teilnahme an Lehrgängen oder Kursen zur beruflichen Weiterbildung; Teilnahme an einem Lehrgang in den letzten zwölf Monaten; detaillierte Erfassung von der Art des Kurses, Beginn und Ende (Jahr und Monat), Unterrichtsstundenanzahl, Inhalt, Träger, Erhalt eines Zeugnisses oder einer Bescheinigung, Durchführung während der Arbeitszeit, Anlass für die Teilnahme; finanzielle Unterstützung vom Arbeitsamt oder Arbeitgeber; Kosten für den Befragten; Bewertung der Veranstaltungen; Erwerb von Kenntnissen zur Hilfe im Alltag; Verbesserung der beruflichen Kenntnisse; Teilnahme an weiteren Lehrgängen oder Kursen im Jahr 1994 und Anzahl; Verbesserung der beruflichen Situation durch die Weiterbildung; Teilnahme an privaten Weiterbildungsmaßnahmen außerhalb des Berufes und detaillierte Angaben über diese privaten Weiterbildungsveranstaltungen; Erfassung von Zeitpunkt, Anzahl der Kurse, Art der Veranstaltung, Beginn und Ende (Jahr und Monat), Unterrichtsdauer, Thematik, Veranstalter, Erhalt eines Zeugnisse oder einer Bescheinigung, Motiv für die Teilnahme; beruflicher Nutzen dieser Veranstaltung; Teilnahme an weiteren Lehrgängen und Kursen zur allgemeinen Weiterbildung im Jahr 1994; Informationsstand und Informationsbedarf über Weiterbildungsmöglichkeiten; Beratung zu Weiterbildungsmöglichkeiten im letzten Jahr; Anbieter der Beratung; Nutzung einer Weiterbildungsdatenbank; Beratungswunsch für ausgewählte Themen: Umgang mit Ämtern und Behörden, Arbeitsrecht, allgemeine rechtliche Fragen, Sozialversicherung, allgemeine Versicherungsfragen, Staatsbürgerkunde und Politik; Einstellungen zu ausgewählten Aspekten der Weiterbildung (Skala).
Demographie: Geschlecht; Alter; Familienstand; Zusammenleben mit Partner; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Kinder im Haushalt; erwerbstätige Personen im Haushalt; Haushaltseinkommen.
Zusätzlich verkodet wurden Bundesland und Gemeindegröße.
Art und Umfang der Weiterbildungsmaßnahmen, deren Träger und fachliche Schwerpunkte sowie Lerninteressen.
Themen: Höchster Schulabschluss; höchster beruflicher Abschluss; frühere und derzeitige Erwerbstätigkeit; derzeitige bzw. frühere Branche, Bereich des verarbeitenden Gewerbes, Dienstleistungsbereich; Betriebsgröße; berufliche Stellung.
1. Berufsbezogenes Lernen oder Lernen am Arbeitsplatz in den letzten drei Jahren: Besuch von Fachmessen oder Kongressen; Teilnahme an Vorträgen oder Seminaren; Unterweisung oder Anlernen am Arbeitsplatz durch Kollegen, Vorgesetzte oder außerbetriebliche Personen; Selbstlernen durch Beobachten und Ausprobieren am Arbeitsplatz oder in der Freizeit; Selbstgesteuertes Lernen am Arbeitsplatz oder in der Freizeit mit Hilfe von computerunterstützten Selbstlernprogrammen; Nutzung von Lernangeboten im Internet; vom Betrieb organisierte Fachbesuche in anderen Abteilungen oder planmäßiger Arbeitseinsatz in unterschiedlichen Abteilungen (job-rotation) sowie Austauschprogramme mit anderen Firmen; Teilnahme an Qualitätszirkel und Werkstattzirkel; Lesen von berufsbezogenen Fach- und Sachbüchern oder berufsbezogenen Fachzeitschriften am Arbeitsplatz oder in der Freizeit; Inanspruchnahme von Weiterbildungsveranstaltungen und Bildungsurlaub in den Jahren 1998-2000; Kenntnis der rechtlichen Grundlage für die Freistellung; Arbeitslosigkeit in den letzten drei Jahren; derzeitiger Erwerbsstatus; abwechslungsreiche Arbeit; Mitarbeit in einer betrieblichen Projekt- oder Arbeitsgruppe; Anlage dieser Projekt- oder Arbeitsgruppe länger als sechs Monate; Spaß an der Arbeit; eingetretene Veränderungen im letzten Jahr (Arbeitsplatzwechsel, Veränderung der Arbeitsaufgaben, neue Kenntnisse und Fähigkeiten werden verlangt, berufliche Tätigkeit ist abwechslungsreicher und anspruchsvoller, Arbeiten mit neuen Datenverarbeitungsprogrammen, Arbeiten an neuen computergesteuerten Maschinen (CNC-Maschinen); Vorliegen ausgewählter betriebsinterner Weiterbildungsregelungen; nicht genehmigte betriebliche Weiterbildung; Nichtteilnahme an betrieblicher Weiterbildung; Einverständnis des Vorgesetzten mit Nichtteilnahme; Gründe für Nichtteilnahme; wichtigste Tätigkeitsanforderungen am Arbeitsplatz; wichtigste neue Anforderungen zur Bewältigung der Arbeit in der Umstellungszeit; Nettoeinkommen im letzten Monat; familiäre Gründe für Unterbrechung der Erwerbstätigkeit.
2. Berufliche Weiterbildung durch Teilnahme an Lehrgängen oder Kursen: detaillierte Erfassung von Art, Beginn und Ende (Monat und Jahr) von bis zu vier Lehrgängen oder Kursen: Anzahl der Unterrichtsstunden, Thema, Träger, Zufriedenheit mit den Vorabinformationen, Erhalt und Art eines Zeugnisses oder einer Bescheinigung; Beurteilung der Lehrgangsqualität (Skala); Durchführung des Lehrgangs bzw. Kurses während der Arbeitszeit; Anlass für die Teilnahme; finanzielle Unterstützung vom Arbeitsamt für Weiterbildung; vom Weiterbildungsträger in Rechnung gestellte Teilnahmebeiträge; Befragter ist Kostenträger; Höhe der selbst getragenen Kosten; Geltendmachen der entstandenen Kosten bei der Steuererklärung; Anzahl der weiteren Kurse; Veränderung der beruflichen Situation durch berufliche Weiterbildung (Skala).
3. Teilnahme an außerberuflichen, privaten Weiterbildungsmaßnahmen; detaillierte Angaben über diese Weiterbildungsveranstaltungen: Erfassung von Zeitpunkt, Form, Unterrichtsdauer, Thematik und Veranstalter der privaten Weiterbildung; Vorabinformationen vor der Teilnahme, Zufriedenheit mit den Vorabinformationen; Erhalt eines Zeugnisses; Beurteilung der Lehrgangsqualität (Skala); Teilnahmemotiv (beruflich oder privat); Bewertung der Weiterbildung; finanzielle Unterstützung vom Arbeitsamt; vom Weiterbildungsträger in Rechnung gestellte Teilnahmebeiträge; Befragter ist Kostenträger; Höhe der selbst getragenen Kosten; Geltendmachen der entstandenen Kosten bei der Steuererklärung; Selbsteinschätzung des Überblicks über Weiterbildungsmöglichkeiten; Wunsch nach mehr Beratung bzw. Information; Nutzung einer Weiterbildungs-Datenbank; Beratungswunsch über Weiterbildungsmöglichkeiten; Wichtigkeit von Informationen über die Qualitätssicherung der Weiterbildungsträger; Interesse an vergleichender Bewertung von Weiterbildungsangeboten (Bildungstests).
4. Selbstlernen im Jahr 2000: Themen des Selbstlernens; wichtigstes Thema; Zeitaufwand in Stunden; Schwierigkeitsgrad des Lernstoffes; Art der Schwierigkeiten im Selbstlernprozess (Skala); Hilfe von anderen; Nutzen der Hilfe von anderen; Lernerfolg; Einstellung zur Weiterbildung (Skala); Anstoß zum Selbstlernen; Lerndisposition (Skala); Lernstrategie.
Demographie: Geschlecht; Alter; Nationalität; Besuch einer Schule außerhalb Deutschlands; Art der Schule; Ausbildung außerhalb Deutschlands; Art der Ausbildung; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Haushaltsnettoeinkommen.
Part 3: Adoption and Diffusion ; International audience ; XBRL has been established as a financial reporting standard in the last 15 years. Many countries already adopting XBRL-based reporting system. In some countries it mandated by the government and for the other voluntary. IT adoption and implementation already existed as a separate process. To get more comprehensive analysis, this article aims to propose a unified conceptual model for IT adoption and implementation processes. A literature review on inter-organizational system (IOS) was conducted to reach that objective. This resulted in a conceptual framework represented by factors influencing adoption and implementation, levels of adoption and arrangement of the system. This framework will be used in further empirical study of XBRL reporting system or in broader, analysing the implementation of inter-organizational system.
Migration has always played an important role in Luxembourg's history. In 2014 and 2015, due to the refugee crisis, migration became the focus of the economic, social and political debates, in particular during Luxembourg's Presidency of the Council of the European Union. As a country that is a founding Member of the European Union and located at the centre of the EU, Luxembourg has a strong attraction for EU citizens and this - in turn - has a direct incidence on the demographic composition of the country and the workforce. Luxembourg's demographic composition reflects its migratory diversity. In 2014, the net migration balance was positive having increased by 6.8% in comparison to 2013. As such, the country's rising population numbers were mainly attributed to the immigration of individuals coming from EU Member States and other European countries. These numbers include European Union (EU), European economic area (EEA) citizens and third-country nationals from non-EU European countries. The country's diversity is equally reflected in its labour market which heavily relies on its foreign workforce. In fact, Luxembourgish citizens represented 31% of the workforce in 2014, while EU citizens reached 65% and third-country nationals only 4%. Cross border workers also represented a very important part of the Luxembourgish workforce with 44.4 %. Due to the refugee crisis, the number of international protection applicants increased between 2013 and 2014. As a consequence, the recognition rate of the status increased as well. On the other hand, the number of returns continued to decrease. In order to respond to the crisis in an adequate manner, additional funds and staff for the Directorate of Immigration and the Luxembourg Reception and Integration Agency were allocated. Given the magnitude of the migration crisis and the pressure on external border Member States, the EU Council took the decision to relocate 160.000 international protection applicants (European relocation scheme) who are currently in Greece and in Italy. In order to implement this decision, Luxembourg agreed to welcome 527 international protection applicants. The first group of 30 relocated individuals from Greece arrived in Luxembourg on 4 November 2015. During 2014, Luxembourg implemented several EU directives. Directive 2011/36/EU of 5 April 2011 on preventing and combating trafficking in human beings was implemented by the Law of 9 April 2014, which reinforced the rights of victims of trafficking in human beings by criminalising begging and the trafficking of children. Extensive work was undertaken to transpose Directives 2012/32/EU and 2012/33/EU of the Common European Asylum System. Two draft bills are currently within the last stages of the legislative procedure and their implementation is set to take place in 2015, after several amendments were brought to the draft bills at the end of September and October 2015. On the national level, recent legislative changes and reforms answer to several aims, ranging from attracting certain categories of migrants to strengthening the support provided to unaccompanied minors. The creation of a new authorisation of stay for investors and the modification of certain authorisations of stay to adapt them for business managers are currently under discussion by an inter-ministerial working group, which is preparing two draft bills on these issues.
Purpose Sustainability reporting is becoming an increasingly prevalent form of both reporting of and a sophisticated way of suggesting a business entity's sustainable approach to generating profit. Although being relatively a new form of reporting, sustainability reporting has become somewhat prestigious form of communicating with stakeholders. In certain cases, sustainability reporting has become a necessity by law, yet it is not a widely practised form of reporting. Such cases are becoming even more widespread worldwide, with perhaps the Directive 2014/95/EU by the European Commission of the European Union (EU) most widely known. By the Directive effective from 2014, all entities in the EU starting on 1st January 2017 are to report on non-financial information, such as environmental, social and employee matters, as well as respect for human rights, anti-corruption, bribery matters, and other topics related to the impact an entity generates in its natural, social and economic environment. As a member state, Croatia has incorporated provisions of the Directive into its national Accounting Act, thus requiring all entities with more than the average number of 500 employees on their balance sheet data, a criterion stated in the Directive 2014/95/EU, to report on non-financial information, while it is encouraged that other entities should welcome and abide by this Directive as well. This requirement means that business entities should be prepared to disclose non-financial information on a timely basis of their own choice, but to do it regularly, just as it is being reported on financial matters in highly sophisticated and widely familiar financial statements. This requirement which was defined by the Directive and triggered the research questions of this thesis, aims to understand the level of readiness of business entities to meet this requirement. The literature review suggests that the application of sustainability principles in the internal processes impacts the quality of information disclosed in (external) sustainability reports. This leads to a research question concerning the methods used by business entities, i.e. practices that are the results of application of certain accounting methods (de facto harmonisation), as opposed to de jure accounting harmonisation, e.g. accounting methods set by law and/or accountancy profession. The purpose of this research is to examine the state of sustainability reporting in the hotel industry from the point of the de facto accounting harmonisation, thus assessing the level of preparedness of hotel business entities to comply with the law requirement defined by the Directive. Methodology The hypothesis of the research refers to correlation between the application of sustainability principles (environmental and social) in internal processes and the quality of sustainability reports. The research divides de facto into internal and external harmonisation. Such approach to the research requires a mixed methods research design, where qualitative and quantitative methods are sequentially and equivalently applied, meaning they are afforded equal weighting, with one method preceding the other. The external de facto harmonisation focuses on (available) external sustainability reports disclosed by the world's leading ten hotel groups (Marriott International, Accor Hotels, Wyndham Hotels and Resorts, Hilton, Hyatt Hotels Corporation, Jin Jiang International Hotel Management Company, Shangri-La Hotels and Resorts, Melia Hotels International, Intercontinental Hotel Group, NH Hotel Group) that were available for five reporting periods. The internal de facto harmonisation focuses on the internal processes in the hotel entities, which data was gathered by an online questionnaire e-mailed to large and medium-sized hotel entities (all having 50 or more employees) that are registered in the Republic of Croatia. The external de facto harmonisation is explored by quantitative methods, with data being gathered by content analysis of sustainability reports and measured by a harmonisation index. The internal de facto harmonisation is explored by qualitative methods, with data from the questionnaire being analysed by the use of descriptive and non-parametric (Kendall W test of concordance) statistics. The hypotheses were tested by Spearman's correlation coefficient. The data analysis did not provide statistically significant correlation between the application of sustainability principles and the quality of sustainability reports, thus not supporting the stated hypotheses. Findings The research results reveal very low levels of both external and internal de facto harmonisations. Also, very few environmental and social indicators moderately correlate with the quality of sustainability reports. Due to the experiences of using the Uniform System of Accounts for the Lodging Industry (USALI), it was expected that the level of de facto harmonisation among hotel groups and entities would be somewhat higher. The reason to consider USALI standards is that these are worldwide recognised standards used in the hotel industry practice for financial segment reporting, even in Croatia, thus making it an excellent starting point for creating a quality internal non-financial reporting, not only for internal but also for external users (stakeholders). These research results reveal that the hotel industry is aware of the importance of sustainability reporting and has been trying to implement it into its business, but the results also suggest the lack of support that comes from de jure harmonisation. Current trends in the de jure harmonisation suggest very different paths in sustainability reporting, depending upon the geographical area and the stakeholders in focus, resulting in quite different approaches to sustainability reporting, e.g. SASB Standards, GRI Standards, Integrated Reporting to name but a few. These research results suggest that de facto harmonisation to a certain degree may be correlated to and/or caused by the de jure harmonisation. Major limitations of the research are evident in the analysis of both the external and internal harmonisations. Although ten of the world-leading hotel groups' sustainability reports have been analysed, their collection required a meticulous approach and a constant scrutiny as to which reports should and which reports should not be included in the research. In this process, one of the challenges to overcome was the different time frames of these reports (the hotel groups were both reporting on a different time basis and by different reporting frameworks) as well as the different reporting frameworks that were applied over the period (different versions of the GRI frameworks, UN Global Compact or the framework of their own choice and such like). In general, there are very few sustainability reports available due to this being a relatively new kind of reporting. Although the biggest and the most significant hotel entities (hotel companies) in Croatia did fill out the questionnaire, the response rate was rather low, which also limited the research to the use of descriptive and non-parametric statistics. Even after the mandatory date for reporting on sustainability set by the Directive (entities with more than 500 employees), the number of these reports in Croatia did not increase simply because the majority of hotel entities in Croatia did not fall under this category, thus it not being mandatory to report on sustainability. Generally speaking, at the moment there are not enough either sustainability reports or responses available from the hotel entities to perform any kind of multivariate analysis and to test the causal relations, and to discover the true nature of both the external and internal de facto harmonisation in the hotel industry. A suggestion for further research is to find the most suitable way of upgrading current USALI Standards with environmental and social indicators, for these are a well-developed system in the field of internal financial reporting for internal users in the hotel industry, and as such could provide a methodological framework for improving sustainability reporting for internal and external users in the hotel industry. Another suggestion for further research would be to assess the internal and external impacts that affect the quality of the disclosed sustainability reports. Due to the diversity the hotel processes even within one country, a suggestion is that future researches should include both quantitative and qualitative methodologies and methods in order to generate the indicators and other relevant specific information needed in sustainability reporting. While quantitative methodology reveals why something is happening, qualitative methodology reveals the answers as to how and why something is happening. Regardless of the current situation, the history of the sustainability reporting development has proven that sustainability has been continuously evolving, suggesting it will continue this trend in the years to come. Yet, further evolvement of this reporting system inevitably presumes a higher level of quality of these reports and information therein disclosed, meaning that now that some kind of framework for sustainability reporting has been established, the next focus ought to be on the quality of the information disclosed therein. Another approach to consider in improving sustainability reporting is to motivate business entities to improve sustainability reporting "from the inside out", meaning that management ought to be motivated to report on the impact the business has on the environment and society, not only because of the legislation or to meet yet another requirement to be present in certain areas (e.g. stock exchanges), but also because sustainability reporting provides better recognition among the stakeholders in the hotel industry, including employees, wider society, management and others. This could be done by recognising such efforts though national, international and industry rewards (e.g. The Tourism Flower – Quality for Croatia), which all could signify the level of commitment of a business entity towards the full and quality implementation of sustainability reporting system in their operations. Originality of the research The research results of this doctoral dissertation present a significant contribution to the science and practice of sustainability reporting. Based on a comprehensive analysis of theoretical knowledge, standards, regulations, and examples of good practice, two original models were developed, one for assessing the quality of sustainability reports, and the other one for assessing the degree of harmonization of non-financial reports in the hotel industry. The need and approach to change the conventional accounting paradigm (financial reporting) are pointed out as a requirement to provide information for sustainable development that is relevant in the decision making process. Assessment of the quality of sustainability reporting of the world's most successful hotel companies and the practice of the Croatian hotel industry resulted in suggestions for improving de facto harmonization of the sustainability reporting system in the hotel industry. By continually expanding the knowledge of this new accounting paradigm focused on providing and disclosing specific non-financial information relevant to the internal and external users, a gradual change will come to the ways of earning the profit, which is to include environmental and social issues as well. Achieving a higher quality level of sustainability reports and their greater usefulness requires better cooperation of hotel management with stakeholders and the community as a whole, including the development of a national system for stimulating and rewarding application of sustainability principle in everyday operations, with sustainability reports becoming a new approach to assessing competitiveness and market visibility based on sustainability principles.
To capture international opportunities of capital accumulation for corporate sector and to contribute in the development of economy, the government of Pakistan acted speedily to harmonize with international financial reporting system immediately after establishment. This study presents a comprehensive detail of Pakistan's adopted efforts along with a critical-eye on developments and improvements in the reporting system with the passage of time. It scrutinizes major milestones in development of the financial reporting framework of Pakistan. We traced financial reporting practices in Indian subcontinent era and found them unsatisfactory. Hindustan was under the colonial power of Great Britain; therefore its impact on accounting and financial reporting in Pakistan was dominant after independence. Examples of this influence are enforcement of companies' act 1913 and auditor's certificate rules shows. We examined the institutional development from establishment of Pakistan till now and divided that era in 1947-1971, 1971-1999 and period of 21stcentury which played vital role in improvement of financial reporting practices in the country. These milestones are established with view of crucial events toward advances in accounting. In early years of Pakistan PIA (Pakistan Institute of Accountants) was first private body but after it ICAP (Institute of Chartered Accountants of Pakistan) made by government was an important step. Next major step was taken in 1971; it was the formation of SECP (Securities and Exchange Commission of Pakistan). Its structure and provisions provided for external reporting of corporations are discussed. Companies' Ordinance 1984 was another beneficial footstep toward this journey. After discussing all the institutional developments and improvements in financial reporting system of Pakistan, we addressed the current status of financial reporting in the 2000s.Study concludes that major improvements and advances made in the financial reporting skeleton are appropriate, will cause improvements in the investor protection, value relevance of accounting information, and will help corporate sector in capital accumulation from international financial markets and will attract cross border investors.
