Demobilisierung durch "verunsichernde Ermutigung"?: der autoritäre Sicherheitsdiskurs in Ägypten und Tunesien vor und während des "arabischen Frühlings"
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 63, Heft 3, S. 266-286
ISSN: 0044-3360
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In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 63, Heft 3, S. 266-286
ISSN: 0044-3360
World Affairs Online
In: "Demokratie" jenseits des Westens, S. 378-403
In: Politische Theorie und Gesellschaftstheorie, S. 363-386
In: Vorsicht Sicherheit! Legitimationsprobleme der Ordnung von Freiheit, S. 281-290
In: Zeitschrift für Politik: ZfP ; Organ der Hochschule für Politik München, Band 63, Heft 3, S. 266-286
ISSN: 0044-3360
Überstunden und Arbeitszeitkonten sind wichtige betriebliche Instrumente der Arbeitszeitflexibilität, um die Arbeitszeiten der Beschäftigten vorübergehend zu verkürzen oder auszuweiten. In der jüngeren Vergangenheit wurden sie insbesondere im Kontext der Bewältigung der Wirtschafts- und Finanzkrise 2008/2009 diskutiert und untersucht. Trotz vorhandener empirischer Befunde gibt es Aspekte, die bislang nicht ausreichend beleuchtet sind. Diese greift Ines Zapf auf und untersucht auf Basis von Personen- und Betriebsdaten sowohl die Arbeitsangebots- als auch die Arbeitsnachfrageseite: So konzentrieren sich Studien zu Überstunden meist auf Männer und/oder Vollzeitbeschäftigte. Wie sieht es bei den Frauen, bei Teilzeit- und geringfügig Beschäftigten aus? Bisherige Studien untersuchen Arbeitszeitkonten vor allem auf der Betriebsebene. Aber welche Faktoren bestimmen den Zugang der Beschäftigten zu einem Arbeitszeitkonto?
In: IAB-Bibliothek 361
In: Dissertationen
Overtime work and working-time accounts are important instruments of working-time flexibility in establishments to reduce or increase the working hours of employees temporarily. In the recent past, these instruments were intensively discussed and analysed against the background of the global financial and economic crisis in 2008/2009. Although empirical studies about overtime work and working-time accounts exist, there are still aspects which are not sufficiently addressed. Based on individual and establishment data, Ines Zapf addresses these aspects and analyses the labour supply and labour demand side: Existing studies of overtime work mostly only consider men and/or full-time employees. What about women, part-time employees and employees in marginal employment? So far, existing studies analyse working-time accounts on the establishment side. But what determines the employees' access to working-time accounts? Überstunden und Arbeitszeitkonten sind wichtige betriebliche Instrumente der Arbeitszeitflexibilität, um die Arbeitszeiten der Beschäftigten vorübergehend zu verkürzen oder auszuweiten. In der jüngeren Vergangenheit wurden sie insbesondere im Kontext der Bewältigung der Wirtschafts- und Finanzkrise 2008/2009 diskutiert und untersucht. Trotz vorhandener empirischer Befunde gibt es Aspekte, die bislang nicht ausreichend beleuchtet sind. Diese greift Ines Zapf auf und untersucht auf Basis von Personen- und Betriebsdaten sowohl die Arbeitsangebots- als auch die Arbeitsnachfrageseite: So konzentrieren sich Studien zu Überstunden meist auf Männer und/oder Vollzeitbeschäftigte. Wie sieht es bei den Frauen, bei Teilzeit- und geringfügig Beschäftigten aus? Bisherige Studien untersuchen Arbeitszeitkonten vor allem auf der Betriebsebene. Aber welche Faktoren bestimmen den Zugang der Beschäftigten zu einem Arbeitszeitkonto?
In: Lateinamerika-Nachrichten: die Monatszeitschrift, Heft 492, S. 16-19
ISSN: 0174-6324
World Affairs Online
In: SOEPpaper No. 771
SSRN
Working paper
Diese Diplomarbeit widmet sich der bündischen Jugendbewegung in Deutschland nach dem Ersten Weltkrieg. Die Bündische Jugend, gegründet in den frühen 1920er Jahren, war im Vergleich zu den anderen Jugendverbänden der Weimarer Zeit zahlenmäßig kaum von Bedeutung, doch ihr spezieller Stil übte eine derartige Anziehungskraft auf weite Teile der Jugend aus, dass sich nur wenige Verbände dem Einfluss der bündischen Bewegung entziehen konnten. Ihren Ursprung hat die Bündische Jugend dabei in der "Wandervogelbewegung", die am Ende des 19. Jahrhunderts ins Leben gerufen wurde und als Ausgangspunkt der deutschen Jugendbewegung gilt, die bis 1933 weite Teile der deutschen Jugend erfassen sollte. Den Jugendlichen ging es dabei meist um ein Entkommen aus der als starr und konservativ empfundenen Gesellschaft, hinein in eine Gruppe von Gleichaltrigen, in welcher sie nach Halt und Anerkennung suchten. Als Merkmale der Bündischen Jugend gelten Wander- und Lagerfahrten, gemeinsames Singen und Tanzen sowie der Versuch, ein möglichst eigenständiges Leben zu führen. Doch die sich zuspitzende politische und wirtschaftliche Lage der 1920er und beginnenden 1930er Jahre machte auch vor den Bünden nicht Halt, und mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 kam es zu einer völlig neuen Situation für die Bewegung. In dieser Diplomarbeit wird die Bündische Jugend anhand von Fachliteratur als auch Quellen einer genauen Untersuchung unterzogen. Als Quellen dienen autobiographische Schriften von vier männlichen Mitgliedern der Bünde. Nach einem theoretischen Teil über die Beurteilung von Autobiographien als historische Quelle wird ein Überblick über den historischen Kontext, in welchem die Bündische Jugend stand, gegeben. Im dritten Teil dieser Arbeit erfolgt schließlich die Analyse und Interpretation der autobiographischen Werke im Hinblick auf die bündische Bewegung. ; This thesis addresses the "Bündische Jugend" Youth Movement in Germany after the First World War. Compared to the other youth leagues the "Bündische Jugend", which was founded in the early 1920s, was rather insignificant as far as membership figures are concerned, but its specific style appealed to so many young people that only a small number of groups was able to elude its influence. The "Bündische Jugend" has its origins in the "Wandervogel" movement, which was brought into being at the end of the 19th century and is considered the starting point of the German Youth Movement, which, until 1933, a great number of young people should participate in. Most adolescents joined the "Bündische" movement because they wanted to escape a society that they perceived as conservative and rigid, and instead join a group of peers, in which they were seeking stability and appreciation. The features of the movement are hiking trips, joint singing and dancing as well as the attempt to live a life as independently as possible. However, the problematic political and economic situation of the 1920s and early 1930s also affected the "Bünde", and in 1933, the take- over of power by the National Socialists caused an entirely new situation for the movement. In this thesis a detailed investigation of the "Bündische Jugend" is carried out based on subject literature as well as academic sources. Autobiographies of four male members of the "Bünde" are used as academic sources. Following a theoretical part about the assessment of autobiographies as historical sources, an overview of the historical context is given. In the third part of this thesis an analysis and interpretation of the autobiographies is conducted. ; vorgelegt von Christian Zapf ; Zusammenfassungen in Deutsch und Englisch ; Karl-Franzens-Universität Graz, Diplomarbeit, 2015 ; (VLID)1255628
BASE
In: sicher ist sicher, Heft 12
ISSN: 2199-7349
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 55, Heft 1, S. 176-178
ISSN: 1862-2860
In: Demokratie und Islam, S. 99-117
In: Demokratie und Islam: theoretische und empirische Studien, S. 99-117
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 55, Heft 1, S. 176-178
ISSN: 0032-3470