REZENSIONEN: Matthias Uhl: Die Teilung Deutschlands
In: Deutschland Archiv, Band 42, Heft 5, S. 922
ISSN: 0012-1428
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In: Deutschland Archiv, Band 42, Heft 5, S. 922
ISSN: 0012-1428
In: Slavic review: interdisciplinary quarterly of Russian, Eurasian and East European studies, Band 67, Heft 3, S. 779-780
ISSN: 2325-7784
In: Deutschland Archiv, Band 41, Heft 1, S. 168-170
ISSN: 0012-1428
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 19, S. 33-38
ISSN: 2194-3621
"1967 errang Israel einen überwältigenden militärischen Sieg über seine arabischen Nachbarn. Neue amerikanische und sowjetische Quellen zeigen, wie dramatisch die Entwicklung war. Die Sowjetunion drohte, militärisch einzugreifen, während die USA ihre 6. Flotte ins östliche Mittelmeer beorderten." (Autorenreferat)
In: Sowjetisierung oder Neutralität?, S. 537-554
In: Towards a European constitution: a historical and political comparison with the United States, S. 163-184
Der Beitrag verfolgt die historische Entwicklung der europäischen Nachkriegspolitik und der amerikanischen Europapolitik nach 1945 und deren Einstellungen gegenüber der EEC und ECSC in den 1950er und 1960er Jahren. Thematisiert werden die Anfänge der Integration, der Marshallplan, der Schumanplan, die europäische Verteidigungsgemeinschaft, der Weg in die EWG sowie die Politik unter General Charles de Gaulle. Ein zentraler Aspekt der amerikanischen Europapolitik was sowohl der Kalte Krieg, d.h. die Eindämmung der Sowjetunion, als auch die Kontrolle eines wieder aufgebauten Deutschlands bei gleichzeitiger Nutzung des deutschen Potenzials für den Westen. Der Autor zeigt auf, dass es darum ging, dass ein solcherart integriertes und aufgebautes Europa auf Dauer eng mit den USA zusammenarbeiten würde, nach den Vorgaben Washingtons. Während nach dem zweiten Weltkrieg Europa die USA brauchte, hat sich mit dem Krieg im Irak im März/April 2003 und der neuen Bush-Doktrin eine neue so noch nie da gewesene Phase in den europäisch-amerikanischen Beziehungen entwickelt, die nunmehr das endgültige Ende der Nachkriegszeit besiegelt. (ICH)
In: Deutschland Archiv, Band 37, Heft 5, S. 932
ISSN: 0012-1428
In: Germany since Unification, S. 9-32
In: Vom Schuman-Plan zum Vertrag von Amsterdam, S. 69-99
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 48, Heft 32-33, S. 3-12
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 32/33, S. 3-12
ISSN: 0479-611X
"Bei Kriegsende waren sich die Sieger - mit Ausnahme der Franzosen - einig, daß Deutschland nicht zerstückelt werden sollte. Es sollte als Einheit, allerdings politisch dezentralisiert, behandelt werden. Die über das Kriegsende hinausgehende Hoffnung, mit der Sowjetunion zu einer global angelegten Zusammenarbeit - auch in Deutschland - zu kommen, erwies sich schon bald als Illusion. Das früh erwachte Mißtrauen führte zunächst zur Kurskorrektur der britischen Politik; es galt, der neuen 'russischen Gefahr' zu begegnen. Gleichzeitig forcierten oder duldeten die Sieger seit 1945 in ihren Besatzungsgebieten Strukturentscheidungen, die die Chance einer einheitlichen Entwicklung im Nachkriegsdeutschland auf ein Minimum reduzieren mußten. Je deutlicher die Gegensätze zwischen West und Ost aufbrachen, desto unfähiger und unwilliger zeigten sich beide Seiten, Kompromisse einzugehen. Mit dem offenen Ausbruch des Kalten Krieges 1947 wurden dann die Weichen endgültig in Richtung einer Teilung Deutschlands gestellt. Der neue Weststaat sollte dem Osten in jeder Beziehung überlegen sein, mit dem Ziel, daß jede Initiative für eine Wiedervereinigung aus dem Westen kommen und nicht zu einer von den Sowjets beherrschten Bewegung werden würde. Unter diesem Aspekt einer politischen Konsolidierung der westlichen Besatzungszonen und letztlich der Gründung eines Weststaats ist auch der Auftrag der Besatzungsmächte vom 1. Juni 1948 zu sehen, 'eine Verfassunggebende Versammlung zur Ausarbeitung einer Verfassung einzuberufen'." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 32-33/1998
ISSN: 0479-611X
In: Diplomacy and statecraft, Band 8, Heft 3, S. 237-285
ISSN: 1557-301X
In: Diplomacy & statecraft, Band 8, Heft 3, S. 237
ISSN: 0959-2296