Olivenzweig, Waffe und Terror Deutsche und Palästinenser im Kalten Krieg
In: KAS-Auslandsinformationen, Band 21, Heft 3, S. 34-66
ISSN: 0177-7521
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In: KAS-Auslandsinformationen, Band 21, Heft 3, S. 34-66
ISSN: 0177-7521
In: KAS-Auslandsinformationen, Band 20, Heft 10, S. 17-37
ISSN: 0177-7521
World Affairs Online
In: KAS-Auslandsinformationen, Band 20, Heft 11, S. 89-110
ISSN: 0177-7521
World Affairs Online
In: KAS-Auslandsinformationen, Heft 11, S. 89-110
"Das ist die Geschichte des Anschlags auf Amerika aus der Sicht der Kommission, die knapp zwei Jahre dessen Hergang untersucht und nun ihre Empfehlungen gegeben hat. Damit hatte sie der Kongress ein Jahr nach dem 11. September 2001 beauftragt. Ihr Abschlussbericht1) liegt seit Ende Juli vor: ein spektakulärer Report, der sich Buch kurz nach seinem Druck bereits in den Händen von einer Million Lesern befand. Seine offene Kritik setzt Maßstäbe und stellt zweifellos eine der herausragenden Stärken des Berichts dar." (Autorenreferat)
In: The Middle East journal, Band 58, Heft 3, S. 522-523
ISSN: 0026-3141
In: Comparativ: C ; Zeitschrift für Globalgeschichte und vergleichende Gesellschaftsforschung, Band 14, Heft 1, S. 22-45
ISSN: 0940-3566
Der Beitrag begründet folgende These: Die deutsche Politik erfüllte im Nahen und Mittleren Orient von der Reichsgründung bis Ende des Zweiten Weltkriegs eine Hilfsrolle für die primäre Berliner Europa- und Amerika-Politik. Otto von Bismarck gründete die Berliner Politik des Friedens im Nahen und Mittleren Orient auf drei Säulen: Bestandachtung, Gebietsverzicht und Konfliktvermittlung. Ihr Prinzip bestand in der Unterordnung dieser politischen Ziele unter die primäre Politik gegenüber Europa und später Amerika. Obwohl Berlin auch seine Orientpolitik direkt und aktiv im Sinne des Handels, der Kultur und der Wissenschaft betrieb, gab sie vor allem orientalische Mittel für seine europäischen Zwecke ab. Der Charakter der Berliner Orientpolitik im fraglichen Zeitraum resultierte wesentlich daraus, dass sie eine an den unmittelbaren Nachbarn in Europa orientierte Politik war. Dies hat sich mit wenigen Veränderungen bis in unsere Zeit erhalten. Nun verblasst diese Strategie, zumal mit der UdSSR auch das letzte für Berlin zu respektierende koloniale Großreich zerfiel. Berlin kann heute eine in diesem Sinne unbegrenzte Politik verfolgen. (ICA2)
In: Comparativ: C ; Zeitschrift für Globalgeschichte und vergleichende Gesellschaftsforschung, Band 14, Heft 1, S. 126-150
ISSN: 0940-3566
Der Beitrag untersucht die deutsche Orientpolitik von der Jahrhundertwende bis nach dem Zweiten Weltkrieg am Beispiel des Lebens von Fritz Grobba (1886-1973). Weiterhin wird gezeigt, dass es in Bonn nach dem Zweiten Weltkrieg keine Stunde Null gab, sondern mehr Kontinuität als Diskontinuität in der Nahostpolitik vorherrschte. Fritz Grobba prägten zwei Traditionen. Die erste äußerte sich im Paradigma der sekundären deutschen Politik gegenüber dem Nahen und Mittleren Orient, die der primären Politik gegenüber Europa und Amerika stets untergeordnet war. Dabei ging es darum, durch diese Orientpolitik ungewünschte Allianzen unter den deutschen Nachbarn zu verhindern. Indem Berlin die Orientalische Frage offen hielt, suchte es von der Lage eines Vermittlers zu profitieren. Grobba betrieb diese Politik deutlich in Kabul, weniger in Bagdad und Riad. In der zweiten Tradition stand Grobba 1941 als "Bevollmächtigter des Auswärtigen Amts für die Arabischen Staaten" und als Leiter des "Arabien-Komitees" im Auswärtigen Amt. Hier ging es um die politische Nutzung des Islam. Grobba steuerte dies in den wöchentlichen Sendungen, die in arabischer Sprache in den Nahen und Mittleren Orient übertragen wurden. So rieb Grobba "an der magischen Lampe und beschwor einen Geist herauf, der nichtreligiöse Kriegsziele religiös bemäntelte". Nach dem Zweiten Weltkrieg beteiligte er sich am Wissenstransfer nach Washington, das nach dem Suez-Krieg die westliche Führerschaft in Nah- und Mittelost übernahm. (ICA2)
In: KAS-Auslandsinformationen, Band 19, Heft 1, S. 84-91
ISSN: 0177-7521
World Affairs Online
In: Historisch-politische Mitteilungen: Archiv für christlich-demokratische Politik ; HPM, Band 10, Heft 1, S. 151-172
ISSN: 2194-4040
In: Orient: deutsche Zeitschrift für Politik, Wirtschaft und Kultur des Orients = German journal for politics, economics and culture of the Middle East, Band 44, Heft 3, S. 339-347
ISSN: 0030-5227
In: KAS-Auslandsinformationen, Band 19, Heft 1, S. 84-91
ISSN: 0177-7521
In: Orient: deutsche Zeitschrift für Politik, Wirtschaft und Kultur des Orients = German journal for politics, economics and culture of the Middle East, Band 43, Heft 2, S. 167-171
ISSN: 0030-5227
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Heft 34, S. 184-185
ISSN: 0944-8101
In: Orient: deutsche Zeitschrift für Politik, Wirtschaft und Kultur des Orients = German journal for politics, economics and culture of the Middle East, Band 43, Heft 1, S. 120-123
ISSN: 0030-5227
In: Orient: deutsche Zeitschrift für Politik, Wirtschaft und Kultur des Orients = German journal for politics, economics and culture of the Middle East, Band 42, Heft 4, S. 585-590
ISSN: 0030-5227