KLR als Chance fr Forschungseinrichtungen
In: Innovative Verwaltung: IV : das Fachmedium für erfolgreiches Verwaltungsmanagement, Band 24, Heft 3, S. 42-45
ISSN: 1618-9876
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In: Innovative Verwaltung: IV : das Fachmedium für erfolgreiches Verwaltungsmanagement, Band 24, Heft 3, S. 42-45
ISSN: 1618-9876
In: Schriften zur Gesundheitsökonomie Band 84
In: DIBOGS-Beiträge zur Gesundheitsökonomik und Sozialpolitik 8
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 28, Heft 7/08, S. 100-102
ISSN: 2197-621X
In den aktuellen Bemühungen um eine Reform der Krankenhausvergütung deutet vieles darauf hin, dass der gewählte Weg einen hohen administrativen Aufwand mit sich bringt und trotzdem nur einen Teil der Erwartungen erfüllen kann. Dabei gibt es weniger komplexe Alternativen, die durchaus anschlussfähig zu den bisherigen Planungen sind.
In: Verwaltung & Management: VM ; Zeitschrift für moderne Verwaltung, Band 28, Heft 2, S. 70-75
ISSN: 0947-9856
Die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden sind einer der bedeutendsten Museumsverbünde Deutschlands und verfügen über Kunst- und Kulturgegenstände von unschätzbarem Wert. Das Management der SKD ist aufgrund seiner komplexen Struktur, knapper öffentlicher Mittel und Post-Corona-Unsicherheiten herausfordernd. Ein kontinuierlicher Weiterentwicklungsbedarf ist auch vor dem Hintergrund der Digitalisierung angezeigt. Im Rahmen eines Projekts zur Weiterentwicklung der Führungs- und Verwaltungsstrukturen wurden auf Basis von Benchmarks Verbesserungspotenziale abgeleitet, die in ihrer Konsequenz die Aufbau- und Ablauforganisation infrage stellten und wichtige Impulse für die weitere Digitalisierung der Organisation lieferten. Kultureinrichtungen können aus Benchmarks und Industriestandards lernen, was bisher aufgrund der institutionellen Besonderheiten infrage gestellt wird.1 Diese Erkenntnis ist für ein modernes und digitales Kulturmanagement entscheidend, weil bewährte Methoden, Instrumente und Lösungen auf den Kulturbetrieb übertragen werden können - was letztlich existenzsichernd wirkt.
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 25, Heft 7/08, S. 46-47
ISSN: 2197-621X
Ökonomen haben die Finanzen im Blick, Mediziner das Wohl ihrer Patienten – so lautet eine weitverbreitete Sichtweise. Doch wer ist besser geeignet, Krankenhäuser zu leiten? Eine empirische Untersuchung aus Deutschland liefert neue Erkenntnisse und zeigt, dass diese pauschalierte Sichtweise in der Praxis nur bedingt nachgezeichnet werden kann.
In: Social science & medicine, Band 249, S. 112831
ISSN: 1873-5347
SSRN
Working paper
SSRN
Working paper
In: Universität Bayreuth Discussion Paper No. 02-11
SSRN
Working paper
In: Schriften zur Gesundheitsökonomie Band 85
In: Schriften zur Gesundheitsökonomie Band 82
In: Review of Income and Wealth, Band 64, Heft 2, S. 270-294
SSRN
Due to reasons such as the capacity to govern and social stability a good understanding of citizens preferences and their informal coalitions is extremely important. Because preferences for redistribution are difficult to measure identification of latent subgroups becomes non-trivial. Moreover, these groups may be determined by latent characteristics, which increase the identification problem even further. The aim of this study is to identify such groups in the context of preferences for redistribution, by adopting an inductive approach. The data for the estimation of the Willingness-To-Pay values is generated by a decision task, based on a representative sample of 1,538 German individuals. To identify the latent subgroups we investigate to which extent respondents can be grouped using latent class models thereby accounting for both observable and unobservable heterogeneity within the society. Based on the econometric analysis we can identify six social interest groups that differ regarding their preferences for redistribution and their composition. Preference regarding the overall budget for redistribution as well as regarding the different recipient groups are plausible within the political setting in Germany. This also goes for the socio-demographic determinants for group membership, which moreover match well with the current political situation in Germany.
BASE
In: MTZ - Motortechnische Zeitschrift, Band 71, Heft 10, S. 742-748
ISSN: 2192-8843