The Discipline of Political Science: (Re)Positioning between Naïve Objectivity and Self-Destroying Pure Partisanship
In: Austrian journal of political science: OZP, Band 47, Heft 3, S. 81
ISSN: 2313-5433
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In: Austrian journal of political science: OZP, Band 47, Heft 3, S. 81
ISSN: 2313-5433
In: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte: das zentrale Forum der Zeitgeschichtsforschung, Band 66, Heft 2, S. 309-316
ISSN: 2196-7121
In: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, Band 66, Heft 2, S. 309-316
ISSN: 0042-5702
World Affairs Online
In: Europäische Rundschau: Vierteljahreszeitschrift für Politik, Wirtschaft und Zeitgeschichte, Band 46, Heft 3, S. 61-68
ISSN: 0304-2782
World Affairs Online
In: Austrian journal of political science: OZP, Band 46, Heft 3, S. 45
ISSN: 2313-5433
n/a
In: Austrian journal of political science: OZP, Band 46, Heft 1
ISSN: 2313-5433
Der Diskussionsbeitrag beschreibt den Megatrend Demokratisierung in Verbindung mit einer permanenten Ausweitung des "demos" in Form der Inklusion von gesellschaftlichen Teilen, die davor aus Gründen des Geschlechts, der Ethnizität ("Rasse") und/oder der religiösen oder auch politischen Überzeugung exkludiert waren. Demokratien – definiert nach den konzeptionellen Kriterien Schumpeters und Dahls – werden aber nunmehr durch die Implikationen des wachsenden Ungleichgewichts zwischen einer globalisierten Ökonomie und der abnehmenden Fähigkeiten einer staatlich limitierten Demokratien herausgefordert. Die Folge ist eine abnehmende Politikfähigkeit der Nationalstaaten und damit einer ausschließlich staatlich definierten Demokratie.
In: Die österreichische Demokratie im Vergleich, S. 527-546
In: Zeitschrift für Staats- und Europawissenschaften, Band 14, Heft 4, S. 448-454
In: Complex Democracy, S. 83-92
In: Inhalte, Methoden und Medien in der politischen Bildung, S. 14-29
In: Inhalte, Methoden und Medien in der politischen Bildung., S. 14-29
In: Europäische Rundschau: Vierteljahreszeitschrift für Politik, Wirtschaft und Zeitgeschichte, Band 42, Heft 2, S. 123-124
ISSN: 0304-2782
In: Jahrbuch Menschenrechte, Band 2012-2013, Heft JG
ISSN: 2310-886X
In: Europäische Rundschau: Vierteljahreszeitschrift für Politik, Wirtschaft und Zeitgeschichte, Band 41, Heft 2, S. 35-40
ISSN: 0304-2782
Die Zurückdrängung der Nationalismen jedweder Art und die Zähmung, die Zivilisierung der potenziell zerstörerischen nationalistischen Energien waren das Ziel des Europäischen Integrationsprojekts. Die Folge war Europas Friedensdividende: Kriege zwischen Mitgliedsstaaten der EU sind in einem Ausmaß undenkbar geworden, dass der Hinweis darauf heute fast nur noch Achselzucken hervorruft: Die Friedensperiode, die im Europa der Union herrscht und die längste der Geschichte des Kontinents ist, ist zur Selbstverständlichkeit geworden. Dass dieser innereuropäische Friede bis 1945 alles andere als selbstverständlich war, muss heute erst in Erinnerung gerufen werden. Damit verbunden war auch die Abgabe eines Teils nationaler Souveränität. Mitglieder der EU hatten ein Stück Verfügungsmacht an die Union zu übertragen - verbunden damit, dass sie in den einzelnen Organen der Union (Rat, Parlament, Kommission) entsprechend Mitsprache bekamen. Die Union setzte dem angesichts der globalen Entwicklungstendenzen ohnehin nur noch fiktiven Konzept souveräner Nationalstaatlichkeit ein Ende. Das muss den Vertretern nationaler Phantasien ein Dorn im Auge sein. Der alte Nationalismus ist nicht tot. Er existiert weiter, und die Krise der globalen und der europäischen Wirtschaft befördert die Attraktivität eines Denkens, das eine klare Unterscheidbarkeit zwischen "uns" (wer immer das ist) und "den anderen" fingiert. Der alte Nationalismus ist nicht tot, und er richtet sich - verständlich, seiner inneren Logik folgend - gegen das Projekt des transnationalen Europa. Der Nationalismus jedweder Art nützt die nostalgischen Verzerrungen der Vergangenheit und sieht das Problem nicht im massenmörderischen Gestern, sondern im europäischen Heute. (ICB2)
In: Medienzentrierte Demokratien: Befunde, Trends, Perspektiven ; Festschrift für Fritz Plasser, S. 247-259
"Im folgenden Beitrag wird das asynchrone Verhältnis zwischen gesellschaftlicher Realität und politischer Reaktion am Beispiel der Migration beschrieben und zu erklären versucht. Mit Bezügen zur Entwicklung in Österreich und in anderen Teilen Europas und der Welt wird dem offenkundigen Politikdefizit nachgegangen, das auch und vor allem mit den Mechanismen der Demokratie zu tun hat: mit der damit verbundenen Schwierigkeit, verzerrten Wahrnehmungen mit dem Hinweis auf die Wirklichkeit zu begegnen. Die real erkennbaren Folgen der Migration sind eine Herausforderung für die politikwissenschaftliche Demokratietheorie. Migration impliziert Konsequenzen für das Verständnis vom Volk, dem Demos, der ja der gedachte Souverän jedes demokratischen Systems ist. In welchem Ausmaß verändert die Migration die Einsicht in das Wesen dieses Souveräns und sprengt eine traditionelle Sichtweise des Volkes?" (Verlagsangabe)