Politisches Engagement in Europa
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 56, Heft 30/31, S. 30-38
ISSN: 0479-611X
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 56, Heft 30/31, S. 30-38
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 30/31, S. 30-38
ISSN: 2194-3621
"Politisches Engagement gilt als Voraussetzung für das Funktionieren jeder Demokratie und als entscheidender Faktor für die Stabilität und Lebensfähigkeit dieser politischen Systeme. Im Hinblick auf das politische Engagement in Europa ergeben sich teilweise große Unterschiede. Die Trennlinien verlaufen dabei nicht nur zwischen etablierten und postkommunistischen Demokratien." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 30-31, S. 30-38
ISSN: 0479-611X
In: Deutschlands Metamorphosen: Ergebnisse des European social survey 2002 bis 2008, S. 9-39
Die Beiträge des Sammelbandes "Deutschlands Metamorphosen", den dieser Aufsatz einleitet, beschäftigen sich mit einem doppelten Vergleich: Deutschland in Europa sowie West- und Ostdeutschland in West- und Osteuropa. Sie gruppieren sich zu zwei Teilen mit den Themen (1) Kontinuität und Wandel sowie (2) neue Herausforderungen. In den Beiträgen des ersten Teils liegt der Analyseschwerpunkt auf Themen, die in der längsschnittlichen Perspektive nach Kontinuität und Wandel von gesellschaftlichen Grundproblemen fragen. Die Beiträge des zweiten Teils befassen sich mit den politischen und gesellschaftlichen Orientierungen und Verhaltensweisen von Bürgern, die in einzelnen Jahren als eine besondere Herausforderung an Gesellschaft, Politik und Wirtschaft erkannt wurden. Grundlage der empirischen Analysen des Bandes bildet die erste Welle des European Social Survey (ESS). Hintergrund der Beiträge ist die deutsche Vereinigung, die dazu geführt hat, dass die etablierte demokratische Kultur der alten Bundesrepublik einer Mischung aus kritischer Akzeptanz, Zufriedenheit und Verdrossenheit einerseits und den autoritären und antidemokratischen Hinterlassenschaften des SED-Regimes andererseits Platz gemacht hat. Die Verfasser schließen mit einem Überblick über die Beiträge des Sammelbandes. (ICE2)
In: West European politics, Band 12, Heft 1, S. 61-78
ISSN: 0140-2382
World Affairs Online
In this article we try to disentangle the constraints between traditional lines of political polarization (left-right placement) and newer distinctions (materialist/postmaterialist values) among mass publics. It is shown that voting or party preference is most clearly related to the left-right placement of the respondents. However, this placement is directly and strongly dependent on the materialist/postmaterialist orientation, while background variables like education, income and age are linked to voting via this value orientation. The materialist/postmaterialist orientation appears to be the present-day interpretation of the dominant political conflict in advanced industrial society. Although alignments and orientations count for a substantive part of the variance in voting, the power of these models to predict the actual vote of people turns out to be rather poor.
BASE
In: Routledge research in comparative politics, 17
This is an examination of the results of a cross-national analysis of citizenship and participation among citizens in 12 European democracies. The book investigates the relationships between social and political involvement, and between 'small-scale' and 'large-scale' democracies.
Einfluss individueller Merkmale und des lokalen Kontexts auf politische Einstellungen und Verhaltensweisen. Politische Partizipation und politisches Wissen.
Themen: Wohndauer in der Stadt bzw. Gemeinde; Wohndauer im Stadtteil bzw. Ortsteil; Zufriedenheit mit dem Leben im Stadtteil bzw. Ortsteil und in der Stadt bzw. Gemeinde (Skalometer); Charakterisierung des Wohnortes anhand ausgewählter Aussagen (Gemeinde informiert über kommunale Planungen, leichte Arbeitsplatzsuche, lebendiges Vereinsleben, Bürgerbeteiligung an kommunalen Planungen, gute Integration von Ausländern, verantwortungsvoller Umgang der Gemeinde mit öffentlichen Geldern, vielfältiges Freizeitangebot, wirtschaftlich starke Gemeinde, viele Einkaufsmöglichkeiten); Nachbarschaft: Häufigkeit gegenseitiger Besuche, gegenseitiger Hilfe, von Gesprächen über Probleme in der Stadt bzw. Gemeinde, und Streithäufigkeit mit den Nachbarn; Häufigkeit politischer Diskussionen in der Familie, mit Nachbarn, mit Freunden, und Bekannten in der Wohngemeinde, mit anderen Bürgern in der Wohngemeinde sowie ganz allgemein mit anderen; Politikinteresse (allgemein, Kommunalpolitik, Bundespolitik und Europapolitik); Postmaterialismus (wichtigste und zweitwichtigste Nennung); Bewertung des politischen Systems in Deutschland und der Europäischen Union (gerecht und fair, schützt grundlegende Bürgerfreiheiten, sympathisch); allgemeines Personenvertrauen; Institutionenvertrauen (Stadt- oder Gemeindeverwaltung, lokale Parteien, Gemeindevertretung, Bürgermeister, Politiker und Parteien in Deutschland, Bundestag, Bundesregierung, Gerichte, Polizei, Europäisches Parlament, Europäische Kommission und Vereinte Nationen); Bewertung ausgewählter Eigenschaften eines guten Bürgers; Verbundenheit mit der Wohngemeinde, mit Deutschland und mit Europa; Stolz darauf, Bürger der vorgenannten Regionen zu sein; Identifikation in naher Zukunft als Deutscher, zuerst als Deutscher und dann als Europäer, zuerst als Europäer und dann als Deutscher oder nur als Europäer; Zufriedenheit mit der Arbeit der oben genannten Institutionen (Skalometer); Demokratiezufriedenheit (Gemeinde, Deutschland und Europäische Union); Vorteile der EU-Mitgliedschaft für Deutschland, für die Gemeinde sowie persönlich für den Befragten; Bedauern über ein mögliches Scheitern der EU; Meinung zum Integrationstempo der EU; politisches Wissen über die EU: Kenntnis der Anzahl der EU-Mitgliedsländer; Bewertung ausgewählter Aussagen über die EU als richtig oder falsch (Europäisches Parlament wird von nationalen Parlamenten gewählt, ein Stern für jedes Mitgliedsland auf der Europäischen Flagge, Deutschland stellt einen EU-Kommissar, Direktwahl des EU-Kommissionspräsidenten durch EU-Bürger, alle sechs Monate Wechsel der EU-Präsidentschaft, Gründung der EU nach dem ersten Weltkrieg); Teilnahme an einer Veranstaltung oder Aktivität von ausgewählten Organisationen und Vereinen; Sitz der Organisation in der Stadt bzw. Gemeinde; regelmäßige informelle Kontakte innerhalb der Wohngemeinde (z.B. Stammtisch, Freundeskreise); Mediennutzung: Häufigkeit der Nutzung ausgewählter Medien für politische Nachrichten (Tageszeitung, Radio, Fernsehen, Internet); politische Partizipation (Kontakt zu einem Politiker, Leserbrief, Unterschriftenaktion, Demonstration) allgemein sowie auf lokaler Ebene; Links-Rechts-Selbsteinstufung; Parteineigung und Parteiidentifikation; Bereitschaft zur Wahlteilnahme (Wahl der Gemeindevertretung, Bürgermeisterwahl, Bundestagswahl, Europawahl); Wahlabsicht bei der Bundestagswahl (Sonntagsfrage); Gewerkschaftsmitgliedschaft; Parteimitgliedschaft.
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr und kategorisiert); Staatsangehörigkeit(en); Staatsangehörigkeit seit Geburt bzw. Jahr des Erwerbs; Religionsgemeinschaft; Kirchgangshäufigkeit; Familienstand; Zusammenleben mit einem Lebensgefährten; höchster Bildungsabschluss bzw. angestrebter Schulabschluss; berufliche Situation; Wochenarbeitszeit; Berufstätigkeit in der Wohngemeinde oder auswärts; berufliche Stellung; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; differenzierte Mittelschichtzugehörigkeit; Haushaltsgröße; Anzahl Personen im Haushalt ab 15 Jahren; Haushaltsnettoeinkommen (gruppiert).
Interviewerrating: Beurteilung der Kooperationsbereitschaft des Befragten; Interesse und Frageverständnis des Befragten während des Interviews.
Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum; Befragten-ID, Anzahl der Kontaktversuche; Interviewer-ID; Geschlecht und Alter des Interviewers; Interviewbeginn; Interviewdauer; Interviewende; Gewichtungsfaktoren.
GESIS
Einfluss individueller Merkmale und des lokalen Kontexts auf politische Einstellungen und Verhaltensweisen. Politische Partizipation und politisches Wissen.
Themen: Wohndauer in der Stadt bzw. Gemeinde; Stadtteil bzw. Ortsteil; Wohndauer im Stadtteil bzw. Ortsteil; Zufriedenheit mit dem Leben im Stadtteil bzw. Ortsteil und in der Stadt bzw. Gemeinde (Skalometer); Charakterisierung des Wohnortes anhand ausgewählter Aussagen (Gemeinde informiert über kommunale Planungen, leichte Arbeitsplatzsuche, lebendiges Vereinsleben, Bürgerbeteiligung an kommunalen Planungen, gute Integration von Ausländern, verantwortungsvoller Umgang der Gemeinde mit öffentlichen Geldern, vielfältiges Freizeitangebot, wirtschaftlich starke Gemeinde, viele Einkaufsmöglichkeiten); Nachbarschaft: Häufigkeit gegenseitiger Besuche, gegenseitiger Hilfe, von Gesprächen über Probleme in der Stadt bzw. Gemeinde, und Streithäufigkeit mit den Nachbarn; Häufigkeit politischer Diskussionen in der Familie, mit Nachbarn, mit Freunden, und Bekannten in der Wohngemeinde, mit anderen Bürgern in der Wohngemeinde sowie ganz allgemein mit anderen; Politikinteresse (allgemein, Kommunalpolitik, Bundespolitik und Europapolitik); Postmaterialismus (wichtigste und zweitwichtigste Nennung); Bewertung des politischen Systems in Deutschland und der Europäischen Union (gerecht und fair, schützt grundlegende Bürgerfreiheiten, sympathisch); allgemeines Personenvertrauen; Institutionenvertrauen (Stadt- oder Gemeindeverwaltung, lokale Parteien, Gemeindevertretung, Bürgermeister, Politiker und Parteien in Deutschland, Bundestag, Bundesregierung, Gerichte, Polizei, Europäisches Parlament, Europäische Kommission und Vereinte Nationen); Bewertung ausgewählter Eigenschaften eines guten Bürgers; Verbundenheit mit der Wohngemeinde, mit Deutschland und mit Europa; Stolz darauf, Bürger der vorgenannten Regionen zu sein; Identifikation in naher Zukunft als Deutscher, zuerst als Deutscher und dann als Europäer, zuerst als Europäer und dann als Deutscher oder nur als Europäer; Zufriedenheit mit der Arbeit der oben genannten Institutionen (Skalometer); Demokratiezufriedenheit (Gemeinde, Deutschland und Europäische Union); Vorteile der EU-Mitgliedschaft für Deutschland, für die Gemeinde sowie persönlich für den Befragten; Bedauern über ein mögliches Scheitern der EU; Meinung zum Integrationstempo der EU; politisches Wissen über die EU: Kenntnis der Anzahl der EU-Mitgliedsländer; Bewertung ausgewählter Aussagen über die EU als richtig oder falsch (Europäisches Parlament wird von nationalen Parlamenten gewählt, ein Stern für jedes Mitgliedsland auf der Europäischen Flagge, Deutschland stellt einen EU-Kommissar, Direktwahl des EU-Kommissionspräsidenten durch EU-Bürger, alle sechs Monate Wechsel der EU-Präsidentschaft, Gründung der EU nach dem ersten Weltkrieg); Teilnahme an einer Veranstaltung oder Aktivität von ausgewählten Organisationen und Vereinen; Sitz der Organisation in der Stadt bzw. Gemeinde; regelmäßige informelle Kontakte innerhalb der Wohngemeinde (z.B. Stammtisch, Freundeskreise); Mediennutzung: Häufigkeit der Nutzung ausgewählter Medien für politische Nachrichten (Tageszeitung, Radio, Fernsehen, Internet); politische Partizipation (Kontakt zu einem Politiker, Leserbrief, Unterschriftenaktion, Demonstration) allgemein sowie auf lokaler Ebene; Links-Rechts-Selbsteinstufung; Parteineigung und Parteiidentifikation; Bereitschaft zur Wahlteilnahme (Wahl der Gemeindevertretung, Bürgermeisterwahl, Bundestagswahl, Europawahl); Wahlabsicht bei der Bundestagswahl (Sonntagsfrage); Gewerkschaftsmitgliedschaft; Parteimitgliedschaft.
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr und kategorisiert); Staatsangehörigkeit(en); Staatsangehörigkeit seit Geburt bzw. Jahr des Erwerbs; Religionsgemeinschaft; Kirchgangshäufigkeit; Familienstand; Zusammenleben mit einem Lebensgefährten; höchster Bildungsabschluss bzw. angestrebter Schulabschluss; berufliche Situation; Wochenarbeitszeit; Berufstätigkeit in der Wohngemeinde oder auswärts; berufliche Stellung; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; differenzierte Mittelschichtzugehörigkeit; Haushaltsgröße; Anzahl Personen im Haushalt ab 15 Jahren; Haushaltsnettoeinkommen (offen und gruppiert).
Interviewerrating: Beurteilung der Kooperationsbereitschaft des Befragten; Interesse und Frageverständnis des Befragten während des Interviews; Bemerkungen zum Interview.
Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum; Stadtname, Befragten-ID, Anzahl der Kontaktversuche; Interviewer-ID; Geschlecht und Alter des Interviewers; Interviewbeginn; Interviewdauer; Interviewende; Gewichtungsfaktoren.
GESIS
In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung: Discourse : Journal of Childhood and Adolescence Research, Band 3, Heft 4, S. 497-502
ISSN: 2193-9713
In: Jugend und Politik: "Voll normal!" Ein Beitrag der politischen Soziologie zur Jugendforschung., S. 7-19
Die Autoren skizzieren in ihrer Einleitung zunächst das Verhältnis von Jugend und Demokratie in Deutschland, um sich anschließend mit den Ergebnissen und Grenzen der Jugendforschung kritisch auseinander zusetzen. Diese widmet sich seit den 1990er Jahren verstärkt dem Thema "Jugend und Politik", wie zum Beispiel die 14. Shell-Jugendstudie von 2002 und der drei Erhebungswellen umfassende Survey "Jugend und Politik" des Deutschen Jugendinstituts in München zeigen. Die Studien kommen jedoch nicht zu einheitlichen Ergebnissen im Hinblick auf die Entwicklung des Verhältnisses der Jugend zur Politik und die methodischen Probleme der Jugendstudien bestehen nach Ansicht der Autoren darin, dass oftmals nur ein Messzeitpunkt vorliegt oder nur eine bestimmte Altersgruppe untersucht wird. Die Beiträge des vorliegenden Sammelbandes setzen an diesem Defizit an, indem sie ein breites Spektrum politischer Orientierungen und Verhaltensweisen der Jugendlichen im Vergleich mit anderen Altersgruppen und über die Zeit analysieren. Die Autoren weisen in diesem Zusammenhang auf die Ansätze der Politischen Soziologie hin und geben einen kurzen Überblick über die Zielsetzung und den Aufbau des Bandes. (ICI).
In: Jugend und Politik: "Voll normal!": ein Beitrag der politischen Soziologie zur Jugendforschung, S. 7-19
Die Autoren skizzieren in ihrer Einleitung zunächst das Verhältnis von Jugend und Demokratie in Deutschland, um sich anschließend mit den Ergebnissen und Grenzen der Jugendforschung kritisch auseinander zusetzen. Diese widmet sich seit den 1990er Jahren verstärkt dem Thema "Jugend und Politik", wie zum Beispiel die 14. Shell-Jugendstudie von 2002 und der drei Erhebungswellen umfassende Survey "Jugend und Politik" des Deutschen Jugendinstituts in München zeigen. Die Studien kommen jedoch nicht zu einheitlichen Ergebnissen im Hinblick auf die Entwicklung des Verhältnisses der Jugend zur Politik und die methodischen Probleme der Jugendstudien bestehen nach Ansicht der Autoren darin, dass oftmals nur ein Messzeitpunkt vorliegt oder nur eine bestimmte Altersgruppe untersucht wird. Die Beiträge des vorliegenden Sammelbandes setzen an diesem Defizit an, indem sie ein breites Spektrum politischer Orientierungen und Verhaltensweisen der Jugendlichen im Vergleich mit anderen Altersgruppen und über die Zeit analysieren. Die Autoren weisen in diesem Zusammenhang auf die Ansätze der Politischen Soziologie hin und geben einen kurzen Überblick über die Zielsetzung und den Aufbau des Bandes. (ICI)
In: Das Ende der politisierten Sozialstruktur?, S. 7-22
Eine weithin geteilte Auffassung in der politikwissenschaftlichen Diskussion geht von einer abnehmenden Bedeutung der Sozialstruktur für politische Einstellungen und politisches Verhalten aus. Insbesondere in Bezug auf das Wahlverhalten wird angenommen, dass sozialstrukturelle Merkmale wie die Klassen- und Religionszugehörigkeit immer weniger die individuelle Wahlentscheidung beeinflussen. Statt auf der Basis von Gruppenmitgliedschaften und Identitäten treffen die Wähler ihre Entscheidungen zunehmend auf der Basis individueller Nutzenkalküle. Der einleitende Beitrag zum vorliegenden Sammelband rekapituliert und kommentiert den Forschungsstand zum Zusammenhang zwischen Sozialstruktur und Politik bzw. Wahlverhalten. Näher diskutiert wird die Frage, in welchem Ausmaß die beiden zentralen Konfliktlinien, die sozioökonomischen und die religiös-konfessionellen Unterschiede, noch Bestand haben. Insgesamt jedoch ist die Forschung von eindeutigen Antworten auf die Frage nach der sozialstrukturellen Basis der Politik noch weit entfernt. Plädiert wird für eine komplexere Theorie, die sich nicht nur einseitig auf die Veränderungen der sozialstrukturellen Kategorien bzw. Wählermerkmale konzentriert ("bottom up"), sondern gleichzeitig auch die Entwicklung auf der Ebene der Parteien, insbesondere deren Strategien und programmatische Angebote, in den Blick nimmt. (ICA)
In: European journal of political research: official journal of the European Consortium for Political Research, Band 25, Heft 1, S. 87-109
ISSN: 0304-4130
World Affairs Online
In: European journal of political research: official journal of the European Consortium for Political Research, Band 17, Heft 1, S. 17-34
ISSN: 0304-4130