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In: UTB 2365
In: Gesundheitswissenschaften
Das vorliegende Werk vereint nicht nur die unterschiedlichen Sichtweisen der Betroffenen - Ärzte, Patienten, Pflege, Krankenversicherungen und Pharmaindustrie -, sondern verknüpft u.a. die Aspekte Ökonomie, Wettbewerb, Informationsmanagement und Finanzierung. Ein kommentiertes Szenario, das durch eine praktische Umsetzung führt, rundet die Darstellung ab.
In: Uni-Taschenbücher
1 Grundlagen -- 1.1 Daten -- 1.2 Wahrscheinlichkeit und Wahrscheinlichkeitsverteilung -- 1.3 Wahrscheinlichkeitsverteilungen -- 1.4 Statistische Tests -- 1.5 Schätzen von Parametern und Vertrauensgrenzen -- 1.6 Das Berechnen der Summe von Quadraten -- 2 Varianzanalyse -- 2.1 Einfache Varianzanalyse -- 2.2 Zweifache Varianzanalyse -- 2.3 Mehrfache Varianzanalyse -- 2.4 Bestimmen von Varianzkomponenten -- 3 Regression -- 3.1 Idee und Übersicht -- 3.2 Einfache lineare Regression -- 3.3 Mehrfache lineare Regression -- 3.4 Nichtlineare Regression -- 3.5 Spezialfälle -- 4 Kovarianzanalyse -- 4.1 Vergleich von Regressionsgeraden -- 4.2 Einfache Varianzanalyse mit einer Kovariablen -- 4.3 Zweifache Varianzanalyse mit einer Kovariablen -- 5 Das lineare Modell -- 5.1 Lineares Modell, kleinste Quadrate und Likelihood -- 5.2 Regression -- 5.3 Varianzanalyse -- 5.4 Kovarianzanalyse -- 6 Tafeln -- I Normale Verteilung -- II Verteilung von ?2 -- III Verteilung von t -- IV Verteilung von F -- V Orthogonale Polynome -- 7 Verzeichnis der Beispiele -- 8 Literatur -- 9 Namenregister -- 10 Sachregister.
In: Uni-Taschenbücher 796
Häufigkeitsverteilung, Lage- und Streuungsmasse -- Schätz- und Prüfverfahren -- Beurteilen von Anzahlen -- Das Chiquadrat- Prüfverfahren -- Beurteilen von Durchschnitten und Streuungen -- Regression und Korrelation -- Theoretische Grundlagen -- Tafeln -- Verzeichnis der Beispiele -- Literatur.
In: Uni-Taschenbücher 522
1 Einleitung -- 1.1 Ziel der Arbeit -- 1.2 Eigenschaften der verschiedenen Transformationen -- 1.3 Theoretische Grundlagen -- 1.4 Gewichte, Spannweiten und Rechenwerte -- 1.5 Historische Hinweise und Literaturangaben -- 2 Einfache lineare Regression; eine einzige Regressionsgerade -- 2.1 Theorie -- 2.2 Beschreibung des Rechenablaufs -- 2.3 Anwendungen -- 3 Einfache lineare Regression; mehrere Regressionsgeraden -- 3.1 Theori -- 3.2 Anwendungen -- 4 Mehrfache Regression; allgemeines lineares Modell -- 4.1 Theorie -- 4.2 Beschreibung des Rechenablaufs -- 4.3 Anwendungen -- 5 Einweg- und Mehrwegklassifikation ; Streuungszerlegung -- 5.1 Einleitung -- 5.2 Theorie -- 5.3 Anwendungen -- 6 Tafeln -- 6.1 Winkeltransformation -- 6.2 Probittransformation -- 6.3 Logittransformation -- 6.4 Loglogtransformation -- 6.5 Verteilung von x2 -- 6.6 Normalverteilung -- 6.7 Verteilung von F und von t -- 7 Literatur -- 7.1 Im Text zitiert -- 7.2 Weitere Literaturangaben -- 8 Namenverzeichnis, Sachverzeichnis.
In: Forschungen aus Staat und Recht 9
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri
ISSN: 1424-4004
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri
ISSN: 1424-4004
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri
ISSN: 1424-4004
Diese Arbeit begründet die Notwendigkeit zur Förderung der Transkulturellen Kompetenz in der Schule. Sie soll ein Argumentarium für die Soziale Arbeit in der Schule liefern, um die Wichtigkeit dieses Vorhabens gegenüber anderen Professionen zu verdeutlichen und den eigenen Auftrag zu legitimieren. Die Autorinnen gehen von einer Weltgesellschaft aus, in der jede Person über eine individuelle Prägung mit multiplen kulturellen Bezügen verfügt. Der Mangel an Strukturen und Gesetzen, welche diese Vielfalt aufnehmen, ruft in der Gesellschaft starke Verunsicherungen hervor. Dies führt zu Abgrenzungen und Vorurteilen. Die Auswirkungen zeigen sich durch eine restriktive Migrationspolitik in der Schweiz und in Europa. Die Soziale Arbeit hat gemäss ihrem Berufskodex den Auftrag, dieser Tendenz der Abschottung entgegenzuwirken und die Inklusion zu fördern. Mit der Vermittlung der Transkulturellen Kompetenz werden die Kinder und Jugendlichen mit den Fertigkeiten ausgestattet, welche einen sicheren Umgang mit der gesellschaftlichen Vielfalt ermöglichen. Da sich die meisten Elemente der Transkulturellen Kompetenz im Schulalter entwickeln, ist eine Förderung in dieser Phase besonders effektiv. Neben der Sozialen Arbeit hat auch die Schule den Auftrag, ihre Schülerinnen und Schüler zu aktiven Mitgliedern der Gesellschaft zu erziehen. Kompetenzförderung spielt dabei auch aus Sicht der Pädagogik eine wichtige Rolle. Die Soziale Arbeit in der Schule findet in der Schule also einen optimalen Nährboden, Lobbyarbeit für die Förderung der Transkulturellen Kompetenz zu leisten. Ausserdem eignen sich auch die Methoden der Sozialen Arbeit in der Schule, um Verhalten und Verhältnisse zugunsten einer transkulturellen Haltung zu beeinflussen. ; + Code Diss LU: hslusa basa 2014 + Fussnote: Bachelor-Arbeit, Hochschule Luzern - Soziale Arbeit, Ausbildungsgang Sozialarbeit, 2014
BASE
In: Forschungen aus Staat und Recht 9
In: http://hdl.handle.net/2027/nnc1.cu56613237
No more published. ; Bibliographical foot-notes. ; Mode of access: Internet.
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