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Mevcut çalışmada yüksek lisans bitirme tezi kapsamında ele alınan derin bir araştırma aracılığıyla şirket birleşmeleri esnasında bilişim entegrasyonunda meydana gelen zorluklar ele alınmaktadır. Bu bağlamda işletme birleşmelerinin bilişim entegrasyonundaki başarısızlıklarının hangi sorunlara atfedilebileceği sorusu ortaya çıkmaktadır. Her şirket birleşmesi aynı sektör içinde gerçekleşmediğinden farklı şirket birleşme türleri açıklanmaktadır. Şirket ortaklıkları ve şirket işbirlikleri arasında bir ayrım yapılmaktadır. Bilişim entegrasyonu ve dijitalleşme süreçleri dünyanın tüm bölgelerinde önemli bir konuma sahip olmaktadır. Bilişim teknolojileri sistemlerinin entegrasyonu esastır ve şirket tarafından uygulanarak gerçekleştirilmektedir. Ancak mevcut çalışmanın da göstereceği üzere bu kararlar siyaset tarafından da etkilenmektedir. İlgili tüm şirketlerin temel ilkesi bilişim altyapısının geliştirilmesi ve buna bağlı olarak şirket ağlarının, yazılım ve donanımlarının modernleştirilmesidir. Bilişim altyapısı projelerini teşvik etmek için fonların kullanılması ve yatırımların gerçekleştirilmesi bu ilkenin uygulanmasına yönelik tedbirlerdir. Bu sebeple endüstri 4.0 ve buna ilişkin şirketlerin dijitalleşmesi önemli bir rol oynamaktadır. Özel olarak oluşturulmuş bir kriterler kataloğu sayesinde değer artış potansiyeline sahip farklı bilişim alanlarının değerlendirilmesi için bir yöntem geliştirilmiştir. Yapılan değerlendirme bilişim alanlarından veri merkezi, uygulama sistemleri ve bilişim organizasyonunu içermektedir. Daimler Grubu çalışanları ile yapılan uzman görüşmeleri, bir grup şirkette hangi farklı bilişim entegrasyon yöntemlerinin kullanıldığını göstermektedir. Dikkat edilmesi gereken bir diğer önemli etken ise bir şirketin sahip olduğu şirket kültürüdür. Şirket kültürleri birbirlerinden farklıdırlar ve bir şirket için hedefe ulaştırıcı nitelikte olabilmektedirler. Bununla birlikte VUCA döneminde şirket kültürlerinin de devamlı olarak uyarlanması gerektiği net olarak bilinmelidir. ; In der vorliegenden Arbeit werden im Rahmen der durchgeführten Masterabschlussarbeit mittels einer tiefgehenden Recherche die Herausforderungen von IT-Integrationen bei Unternehmenszusammenschlüssen erläutert. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage auf welche Probleme das Scheitern von IT-Integration bei Unternehmenszusammenschlüssen zurückzuführen ist. Da nicht jeder Unternehmenszusammenschluss aus der gleichen Branche kommt werden verschiedenste Unternehmenszusammenschlüsse beschrieben. Es wird zwischen Unternehmensverknüpfungen und Unternehmenskooperationen unterschieden. Die IT-Integration und Digitalisierungsprozesse nehmen in allen Regionen der Welt eine bedeutende Stellung ein. Die Integration von Informationstechnologie-Systemen ist fundamental und erfolgt durch die Implementierung von Unternehmensseite. Diese Entscheidungen werden jedoch auch politisch beeinflusst wie diese Arbeit aufzeigen wird. Der Grundsatz aller involvierten Unternehmen besteht in der Förderung der IT-Infrastruktur und der damit verbundeneren Modernisierung ihrer Netzwerke, Software und Hardware. Maßnahmen zur Umsetzung des Grundsatzes sind das Einsetzen und die Investition von Geldern zur Förderung von IT-Infrastrukturprojekten. Eine wichtige Rolle nimmt daher auch Industrie 4.0 ein und die damit verbundene Digitalisierung von Unternehmen. Durch die eigens erstellten Musterkriterienkatalog konnte ein Weg vermittelt werden, wie verschiedenen IT-Bereiche mit hohen Wertsteigerungspotenzialen bewertet werden. Die Auswertung beinhaltet die IT-Bereiche Rechenzentrum, Anwendungssysteme und IT-Organisation. Die Experten Interwies mit Mitarbeitern des Daimler Konzern zeigen auf, welche unterschiedlichen Wege von IT-Integration in einem Konzern von statten laufen. Ein weiterer wichtiger Einflussfaktor der zu berücksichtigen ist die Unternehmenskultur eines Unternehmens. Unternehmenskulturen unterscheiden sich und können Zielführend für ein Unternehmen sein. Jedoch sollte auch klar sein das die Unternehmenskultur in Zeiten von VUKA stetig angepasst werden muss.
BASE
World Affairs Online
In: Schriftenreihe Logistik-Management in Forschung und Praxis Band 60
Die Praxis, vor allem die Photovoltaik-Industrie, sieht sich mit kaum vorhersehbaren Nachfrageschwankungen, kurzum Volatilität, konfrontiert, auf die es flexibel zu reagieren gilt. In der Theorie geht die Flexibilitätsforschung zwar auf die Anfänge der Betriebswirtschaftslehre zurück, und Flexibilität wird inzwischen von ganzen Wertschöpfungsketten gefordert wird. Dennoch fehlt es in der betriebswirtschaftlichen Literatur bislang weitestgehend an einem theoretisch-fundierten, umfassenden und zugleich praxistauglichen Vorgehensmodell, das einen Handlungsleitfaden zur systematischen Flexibilitätsplanung bietet. In der vorliegenden Arbeit wird ein solches Vorgehensmodell zur systematischen operativen Flexibilitätsplanung am Beispiel der Photovoltaik-Industrie entwickelt, das ferner ein Referenzmodell für beliebige wertschöpfende Produktionssysteme darstellt.
In: Advances in information systems and management science Band 57
In: Berichte aus der Betriebswirtschaft
Im vorliegenden Projekt wurde das Instrument InnoKenn als intern einsetzbares Werkzeug für Unternehmen in seiner Funktions- und Leistungsfähigkeit überprüft und auf Praxistauglichkeit getestet. Grundlage der Instrumententwicklung war ein arbeitsorientiertes Verständnis der Innovationsfähigkeit von Unternehmen. Es geht davon aus, dass die Bedingungen, unter denen Menschen in Unternehmen arbeiten Kreativität, Ideenfindung, Ideendurchsetzung und Leistung erheblich beeinflussen. Es berücksichtigt alle relevanten Einflussfaktoren, die zu Erneuerungen von Produkten, Dienstleistungen und internen Prozessen führen. Das Diagnoseinstrument InnoKenn ermöglicht es relevanten Akteuren wie Betriebsräten, Mitarbeitenden und/oder Unternehmensleitung, Stärken und Schwächen hinsichtlich der betrieblichen Innovationsfähigkeit zu diagnostizieren und Grundlagen für Handlungsoptionen im dialogischen Verfahren zu entwickeln. Branchen- und akteursspezifische Besonderheiten wurden dabei berücksichtigt und das Werkzeug in ein dialogförderliches Vorgehensmodell eingebunden. Im Projekt wurde das Instrument InnoKenn als intern einsetzbares Werkzeug für Unternehmen qualitativ geprüft. Die erhobenen Experteninterviews und Fallstudien zeigten, dass das Instrument Stärken und Schwächen hinsichtlich Innovationsfähigkeit identifiziert und im betrieblichen Einsatz (Vorgehensmodell) Möglichkeiten zu Veränderungen anstößt. Hierbei wurde es für die Verwendung in Produktions- und Dienstleistungsbetrieben getestet.
GESIS
In: Schriftenreihe des Energie-Forschungszentrums Niedersachsen (EFZN) Band 52
Die Transformation des Controllings hin zu einer Business Partner Organisation erfreut sich wachsender Beliebtheit. In der Literatur erscheinen immer häufiger Publikationen, die den Wandel von einem klassischen Finanzleiter zu einem Business Partner beschreiben. Auch Berater propagieren die Entwicklung von einem Zahlenlieferanten hin zu der neuen Funktion des Business Partners. Die Akzeptanz dieser Funktion erscheint nicht verwunderlich, da Business für den konkreten Bezug zum operativen Geschäft steht, Partner für eine Ebene, auf der man seinem Gegenüber auf Augenhöhe begegnet. Dabei wird dem Business Partner eine Vielzahl an Aufgaben zugeordnet, vor allem die der entscheidungsunterstützenden Beratung des Managements. Um den Aufgaben gerecht zu werden, müssen die an die neue Funktion gestellten Anforderungen detailliert untersucht werden. Denn gerade mit den veränderten Anforderungen muss sich auch das Profil des ehemaligen Finanzleiters oder Zahlenlieferanten anpassen. Doch hier bleibt zumeist unklar, welche Eigenschaften ein Business Partner aufweisen muss, was die Erwartungen an die neue Funktion sind und wie diese im Unternehmen implementiert werden kann. Genau hier setzt die Arbeit an und liefert ein Vorgehensmodell zur Steuerung erfolgskritischer Kompetenzen für die Business Partner Funktion. Dabei wird ein Drei-Phasen-Konzept vorgestellt, mit dessen Hilfe Unternehmen in der ersten Phase erfolgskritische Kompetenzen für die neue Funktion selektieren und diese unter Zuhilfenahme einer multikriteriellen Entscheidungsmethode priorisieren können. In der zweiten Phase wird aufgezeigt, wie durch die Erhebung von Kontextfaktoren unterschiedliche Funktionsprofile für den Business Partner abgeleitet werden können. Die bisherigen Ergebnisse fließen in der dritten Phase in die Entwicklung eines Business Partner Kompetenzmodells ein, das zur Personalbewertung und -entwicklung eingesetzt werden kann. Die Eignung des entw
In: Kritische Informatik Band 7
Die medizinische Behandlungsdokumentation ist ein für die ärztliche Entscheidungsfindung sowie für die Steuerung der Patientenbehandlung wesentlicher wissensintensiver Prozess in Gesundheitsinstitutionen. Sie erfordert die Anwendung allgemeinen medizinischen Wissens, welches dem Arzt aufgrund seiner Mächtigkeit und Dynamik heute jedoch nicht mehr gleichzeitig zeitnah und vollumfänglich zur Verfügung steht. Dieser Informationsbedarf hat zu verschiedenen Formen von Wissensmanagement und wissensbasierten Systemen in der Medizin geführt. Standards für ein methodisches Modellieren und Implementieren solcher Software existieren aufgrund des Forschungsstatus vieler Ansätze noch nicht. In der vorliegenden Arbeit wird ein domänenspezifisches Vorgehensmodell für den Entwurf wissensbasierter Systemkomponenten zur Unterstützung der medizinischen Dokumentation entwickelt und dargestellt. Für die einzelnen Phasen des Vorgehensmodells werden etablierte Methoden aus dem branchenübergreifenden Wissensmanagement und der allgemeinen Softwareentwicklung übernommen, an die Problemdomäne des medizinischen Wissens und der klinischen Behandlungsprozesse adaptiert und als Prozessmodelle abgebildet. Das Vorgehen ist eine Kombination von monumentaler Analyse, unter Nutzung und Anpassung standardisierter Notationen für Prozess-, Wissens- und Softwaremodellierung, und agiler, testgetriebener Entwicklung und Integration. Eine Evaluation des entwickelten Modells erfolgt durch die Prüfung der Einhaltung vorab gestellter Anforderungen sowie durch einen praktischen Einsatz im Rahmen der Implementierung einer Beispielanwendung zur wissensbasierten Dokumentation.
In: Schriftenreihe zu Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement 4