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In: Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte: Economic history yearbook, Band 9, Heft 4
ISSN: 2196-6842
In: Der Donauraum: Zeitschrift des Institutes für den Donauraum und Mitteleuropa, Band 4, Heft JG, S. 43-44
ISSN: 2307-289X
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb11538979-5
Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- A.hydr. 822 e
BASE
In: Aktuelle Analysen / BIOst, Band 22/1996
Die Diskussion um die Verstaatlichung der Banken erhielt neue Nahrung durch Äußerungen des russischen Innenministers Kulikov, der sich davon bessere Möglichkeiten der Verbrechensbekämpfung sowie eine erleichterte Finanzierung staatlicher Organe verspricht. Aus russischen Bankenkreisen wurden gegen die Verstaatlichungsidee einerseits Einwände geäußert, andererseits aber auch positive Aspekte wie die Stabilisierung des Finanzsystems hervorgehoben. Eine Verstaatlichung der Banken, die keine wirtschaftlich ungünstigen Folgen hat, erfordert nach Meinung der russischen Autoren der Studie einige Voraussetzungen, die in Rußland derzeit nicht gegeben sind. Allerdings könnten ihrer Meinung nach gewisse Schritte zur Verstärkung des staatlichen Einflusses auf die Investitionsfinanzierung wie die Gründung einer staatlichen Investitionsbank oder einer staatlichen Beteiligung an privaten Banken für die Wirtschaftsregulierung sinnvoll sein. (BIOst-Mrk)
In: Die politische Logik wirtschaftlichen Handelns, S. 255-292
Anhand des Politikfeldes "Verstaatlichung - Privatisierung" untersucht der Autor, ob die alte zentrale Forderung der Sozialdemokratie nach Sozialisierung wirtschaftlicher Schlüsselbereiche mit dem vereintlichen Ende des "goldenen Zeitalter der Sozialdemokratie" (1945 bis 1973) ausgelaufen ist. Er fragt danach, ob die Verstaatlichung überhaupt jenseits der Programmatik in der realen Politik der Sozialdemokratie einen wichtigen Stellenwert besaß. Damit will er auch der Frage nach der "Erschöpfung eines sozialdemokratischen Polit-Zyklus", der 1918 begann, zwischen 1945 und 1973 seinen Höhepunkt erreichte und danach auslief, nachgehen. Der Autor untersucht dazu Ziele, Motive und Bereiche sozialdemokratischer Verstaatlichungspolitik in europäischen Ländern mit sozialdemokratischer Regierungsbeteiligung (BRD, Dänemark, Finnland, Großbritannien, Norwegen, Österreich und Schweden) in der Zeit von 1945 bis 1990. (pag)
In: Dissertationen der Hochschule für Welthandel in Wien 15
In: FIW-Schriftenreihe 101
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Band 58, Heft 5, S. 85-92
ISSN: 0038-609X
"Die Soziale Selbstverwaltung - die Steuerung der Sozialversicherung unter Beteiligung der Versicherten und ihrer Arbeitgeber - gehört zu einem der Kennzeichen des Bismarckschen Wohlfahrtsstaats. Der Beitrag fragt danach, wie sich dieses Grundelement des Bismarck- Typus in den letzten 20 Jahren entwickelt hat. Betrifft der Sozialstaatswandel auch das wohlfahrtsstaatliche Verwaltungsmodell und wenn ja, was tritt an seine Stelle? Findet ein Wechsel zum Verwaltungsmodell liberaler Wohlfahrtsstaaten mit ihren unternehmensähnlichen Strukturen und 'Konsumentenbeiräten' statt? Oder kommt es im Gegenteil zu einer Annäherung an den sozialdemokratisch-skandinavischen Wohlfahrtsstaatstypus? Der Beitrag untersucht diese Frage anhand eines Vergleichs der Entwicklungen der sozialen Selbstverwaltung in der gesetzlichen Krankenversicherung in Deutschland, den Niederlanden und in Frankreich." (Autorenreferat)
In: Volkswirtschaftliche Zeitfragen 307 = 40,3
In: Zeitschrift für öffentliche und gemeinwirtschaftliche Unternehmen: ZögU ; zugleich Organ der Gesellschaft für Öffentliche Wirtschaft = Journal for public and nonprofit services, Band 34, Heft 2, S. 126-147
ISSN: 2701-4215
In: Interessenvermittlung in Politikfeldern, S. 156-172