Strom aus erneuerbaren Energien im WTO-Recht: zur Vereinbarkeit von Einspeisevergütungssystemen und Quotenmodellen mit Zertifikatehandel mit dem WTO-Recht
In: Studien zum internationalen Wirtschaftsrecht 7
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In: Studien zum internationalen Wirtschaftsrecht 7
In: Veröffentlichungen des Instituts für Energierecht an der Universität zu Köln 93
In: [Arbeitsunterlage der Kommission für wirtschaftlichen und sozialen Wandel]
In: Archiv des Völkerrechts: AVR, Band 42, Heft 2, S. 268
ISSN: 0003-892X
In: ZLR-Schriftenreihe
In: GLEISS LUTZ Schriftenreihe zum deutschen und internationalen Wirtschaftsrecht
Seitdem der EuGH in der Rechtssache "Barbier" (C-364/01) das erste Mal zum Verhältnis von Erbschaftsteuerrecht und Europarecht geurteilt hat, wurde vermehrt die Frage nach der Vereinbarkeit einzelner erbschaftsteuerrechtlicher Regelungen der Mitgliedstaaten der Europäischen Union mit den europäischen Grundfreiheiten aufgeworfen. Hierbei wurden vor allem zahlreiche Vorschriften des deutschen Erbschaftsteuerrechts zum Gegenstand von Vorabentscheidungsverfahren beim EuGH.Vor diesem Hintergrund setzt sich der Autor kritisch mit dem Verhältnis des Europarechts zum nationalen Steuerrecht, insbesondere mit der nicht zu unterschätzenden Bedeutung der Grund-freiheiten für das Steuerrecht der Mitgliedstaaten, auseinander. Hiervon ausgehend wird im Rahmen der Arbeit sodann der Einfluss des Europarechts auf das Erbschaftsteuerrecht im Allgemeinen untersucht. In diesem Kontext wird das Urteil des EuGH in der Rechtssache "Barbier" eingehend diskutiert und der Fortgang der EuGH-Rechtsprechung zum Erbschaftsteuerrecht dargestellt. Schließlich wird die Vereinbarkeit einzelner Regelungen des deutschen Erbschaftsteuerrechts mit dem Unionsrecht analysiert und aufgezeigt, in welchen Bereichen der Gesetzgeber bereits mit Blick auf die europäischen Grundfreiheiten nachgebessert hat und wo noch Anpassungsbedarf besteht
In: Schweizerische Beiträge zum Europarecht Bd. 4
In: Schriftenreihe zum deutschen und internationalen Wirtschaftsrecht 47
In: GLEISS LUTZ Schriftenreihe zum deutschen und internationalen Wirtschaftsrecht 47
Seitdem der EuGH in der Rechtssache "Barbier" (C-364/01) das erste Mal zum Verhältnis von Erbschaftsteuerrecht und Europarecht geurteilt hat, wurde vermehrt die Frage nach der Vereinbarkeit einzelner erbschaftsteuerrechtlicher Regelungen der Mitgliedstaaten der Europäischen Union mit den europäischen Grundfreiheiten aufgeworfen. Hierbei wurden vor allem zahlreiche Vorschriften des deutschen Erbschaftsteuerrechts zum Gegenstand von Vorabentscheidungsverfahren beim EuGH.Vor diesem Hintergrund setzt sich der Autor kritisch mit dem Verhältnis des Europarechts zum nationalen Steuerrecht, insbesondere mit der nicht zu unterschätzenden Bedeutung der Grund-freiheiten für das Steuerrecht der Mitgliedstaaten, auseinander. Hiervon ausgehend wird im Rahmen der Arbeit sodann der Einfluss des Europarechts auf das Erbschaftsteuerrecht im Allgemeinen untersucht. In diesem Kontext wird das Urteil des EuGH in der Rechtssache "Barbier" eingehend diskutiert und der Fortgang der EuGH-Rechtsprechung zum Erbschaftsteuerrecht dargestellt. Schließlich wird die Vereinbarkeit einzelner Regelungen des deutschen Erbschaftsteuerrechts mit dem Unionsrecht analysiert und aufgezeigt, in welchen Bereichen der Gesetzgeber bereits mit Blick auf die europäischen Grundfreiheiten nachgebessert hat und wo noch Anpassungsbedarf besteht
In: Schriftenreihe zum deutschen und internationalen Wirtschaftsrecht 47
In: Deutsches Verwaltungsblatt: DVBL, Band 124, Heft 7, S. 469
ISSN: 0012-1363, 0012-1363
In: Europarecht, Band 42, Heft 2, S. 230-251
In: Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht: NVwZ ; vereinigt mit Verwaltungsrechtsprechung, Band 32, Heft 1, S. 49-58
ISSN: 0721-880X, 0721-880X
In: Deutsches Verwaltungsblatt: DVBL, Band 124, Heft 5, S. 330
ISSN: 0012-1363, 0012-1363
In: Beiträge zum Transnationalen Wirtschaftsrecht Heft 146