Suchergebnisse
Filter
446 Ergebnisse
Sortierung:
Kritischer Studienführer: Materialien für Abiturienten und Studienanfänger
In: Pocket 46
Der Einfluss der Studiengebühren auf die Zahl der Studienanfänger an deutschen Hochschulen
Das Bundesverfassungsgericht entschied im Jahr 2005, dass es jedem Bundesland frei stehe, zu entscheiden, ob es Studiengebühren erheben möchte. Infolge dessen führten zunächst Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen ab dem Wintersemester 2006/2007 Studiengebühren ein. Ein Jahr später folgten Baden-Württemberg, Bayern, Hamburg, Hessen und das Saarland diesem Beispiel. Die Auswirkung der Einführung von Studiengebühren auf die Anzahl der Studienanfänger war seitdem ein nicht nur bildungspolitischer Streitpunkt, in dessen Folge sukzessive bis zum Jahr 2014 die betreffenden Bundesländer die Hochschulgebühren wieder abschafften. Die Auswirkungen der Hochschulgebühren können nach der Beendigung dieses hochschulpolitischen Experimentes analysiert werden und sind im Folgenden die zentrale Forschungsfrage. Die empirische Basis bildet ein Paneldatensatz für 226 Hochschulen im Untersuchungs-zeitraum Wintersemester 1999/2000 bis zum Wintersemester 2010/2011. Daraus resultiert ein Datensatz von 2712 Beobachtungen. Innerhalb einer einfachen deskriptiven Analyse, die die Studienanfängerzahlen der Gebührenländer der Anzahl an Studienanfängern in Nicht-Gebührenländern gegenübergestellt, sind keine klaren Tendenzen sichtbar. Daher werden in einer Paneldatenregression neben der Einführung von Studiengebühren auch der Einfluss der Hochschulzugangsberechtigten auf Bundeslandebene sowie zeit- und hochschulabhängige Effekte berücksichtigt. Die verschiedenen Spezifikationen und Schätzverfahren (Pooled OLS, Fixed Effects, Random Effects, Differences-in-Differences) kommen zu übereinstimmenden Resultaten: Im Ergebnis zeigt sich, dass Studiengebühren einen negativen und statistisch signifikanten Einfluss auf die Anzahl der Studienanfänger haben. Der Umfang dieses negativen Einflusses ist allerdings überschaubar. Die Abnahme der Studienanfänger liegt im Mittel der einzelnen Hochschulen bei 75-80 Studierenden und damit ca. 5 Prozent. ; [Tuition fees in Germany: Their influence on the number of students] Traditionally in Germany there are no tuition fees for studying at state universities. In 2005 the German Supreme Court ruled that the German States (the so called Bundesländer) are free to impose tuition fees at their universities. Immediately following this decision several German Bundesländer introduced tuition fees - albeit with a maximum of 500 Euro for half a year at a very moderate level compared to e.g. the US or UK. This turned out to be the starting point of a very intense political struggle as to the social consequences of such fees - namely the exclusion of students with a low social background. The outcome of this political debate was the successive abolition of tuition fees in all German Bundesländer after 2007. At the end of 2014 none of the German states will still impose tuition fees. So for several years universities with and without tuition fees co-existed in Germany. The central question of this paper is the influence of tuition fees with regard to the number of freshman at German universities. The analyses rely on a balanced data set of 226 universities from 1999/2000 to 2010/2011. A descriptive examination does not lead to clear outcomes. So panel-data-regression analyses are used including fixed- and random-effects and a difference-in-differences approach. The following findings emerge: The mentioned approaches all lead to the same results. The tuition fees had a statistical significant negative impact on the number of student enrollments at the universities imposing such kind of fees. On average this decline amounts to 75 to 80 students (about 5 % of the freshman at the average university). In addition the analyses reveal that several control variables must be included in order to avoid misspecification (omitted variable bias). These controls include a time-trend, university-entity-effects and the number of high-school-graduates in a state eligible to enter university studies.
BASE
Berufliche Antizipationen von Studienanfängern: SIL-A-Teilbericht
"Der vorliegende Bericht gibt einen Überblick über eine Reihe verschiedenartiger Vorstellungen, die Studienanfänger mit ihrer künftigen Berufstätigkeit verknüpfen. Die überwiegend allgemein formulierten Kriterien der Fragenbatterie beziehen sich auf verschiedene Aspekte des beruflichen Lebens, auf die eigene Weiterentwicklung im Beruf, auf Kriterien der Berufstätigkeit und auf deren äußere Bedingungen. Mit der vorliegenden Querschnittsdarstellung soll nur ein erster grober Überblick über relevante Einflußfaktoren auf berufliche Antizipation gegeben werden und vor allem über ihre Bedeutsamkeit und ihre innere Strukturiertheit. Die wesentlichsten angezielten Ergebnisse betreffen die Erfassung der Veränderung der Berufseinstellungen im Laufe des Studiums und beim Übergang in den Beruf." (pbb)
Wirtschaftsstatistik für Studienanfänger: Begriffe - Aufgaben - Lösungen
In: Eagle 038. Eagle-Lecture
In: Eagle-Lecture
Studienanfänger*innen in Sachsen – Ein Blick auf die aktuelle Entwicklung
Während die Anzahl an Studienanfänger*innen in Sachsen auf einem konstanten Niveau geblieben ist, verdeutlicht ein Blick auf die aktuellen Zahlen einen Rückgang von Studienanfänger*innen aus Sachsen. Während diese Lücke zwischen Studienanfänger*innen in und aus Sachsen bisher tendenziell durch Zuwanderung aus den anderen Bundesländern ausgeglichen wurde, nimmt die Bedeutung von Studienanfänger*innen aus dem Ausland stetig zu. Am aktuellen Rand bleibt Sachsen hierbei jedoch hinter dem Durchschnitt der ostdeutschen Flächenländer zurück. Der vorliegende Aufsatz unterstreicht, dass es weiterer Anstrengung bedarf, um das politische Ziel einer konstanten Anzahl an Studienanfänger*innen in Sachsen in Zukunft zu erreichen.
BASE
Prognose der Studienanfänger, Studierenden und Hochschulabsolventen bis ... 1991 (... bis 2010)
In: Prognose der Studienanfänger, Studierenden und Hochschulabsolventen bis ... 1991 (... bis 2010)
In: Statistische Veröffentlichungen der Kultusministerkonferenz 116
Der Einfluss der Studiengebühren auf die Zahl der Studienanfänger an deutschen Hochschulen
Das Bundesverfassungsgericht entschied im Jahr 2005, dass es jedem Bundesland frei stehe, zu entscheiden, ob es Studiengebühren erheben möchte. Infolge dessen führten zunächst Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen ab dem Wintersemester 2006/2007 Studiengebühren ein. Ein Jahr später folgten Baden-Württemberg, Bayern, Hamburg, Hessen und das Saarland diesem Beispiel. Die Auswirkung der Einführung von Stu-diengebühren auf die Anzahl der Studienanfänger war seitdem ein nicht nur bildungspo-litischer Streitpunkt, in dessen Folge sukzessive bis zum Jahr 2014 die betreffenden Bundesländer die Hochschulgebühren wieder abschafften. Die Auswirkungen der Hochschulgebühren können nach der Beendigung dieses hochschulpolitischen Experi-mentes analysiert werden und sind im Folgenden die zentrale Forschungsfrage. Die empirische Basis bildet ein Paneldatensatz für 226 Hochschulen im Untersuchungs-zeitraum Wintersemester 1999/2000 bis zum Wintersemester 2010/2011. Daraus resul-tiert ein Datensatz von 2712 Beobachtungen . ; Traditionally in Germany there are no tuition fees for studying at state universities. In 2005 the German Supreme Court ruled that the German States (the so called Bun-desländer) are free to impose tuition fees at their universities. Immediately following this decision several German Bundesländer introduced tuition fees – albeit with a max-imum of 500 Euro for half a year at a very moderate level compared to e.g. the US or UK. This turned out to be the starting point of a very intense political struggle as to the social consequences of such fees – namely the exclusion of students with a low social background. The outcome of this political debate was the successive abolition of tuition fees in all German Bundesländer after 2007. At the end of 2014 none of the German states will still impose tuition fees. So for several years universities with and without tuition fees co-existed in Germany. The central question of this paper is the influence of tuition fees with regard to the number of freshman at German universities .
BASE
Das Verwaltungshandeln: Fälle und Erläuterungen zum allgemeinen Verwaltungsrecht für Studienanfänger
In: Schriftenreihe der Juristischen Schulung 43
Zielsetzung und Methoden der Wirtschaftswissenschaft: eine kurze Einführung für Studienanfänger
In: Diskussionsbeiträge 229
Verfassungsgerichtshof bestätigt Universitätsgesetz 2002. Neuer Rekord bei Studienanfängern
In: ÖHZ aktuell: Magazin für Wissenschaft und Wirtschaft, Band 55, Heft 11-12
ISSN: 0029-9197
Studienanfänger des Fachschulfernstudiums technischer und betriebswirtschaftlicher Ausbildungsrichtungen 1983/85
Sozialstrukturelle Merkmale von Studienanfänger des
Fachschulfernstudiums.
Themen: Immatrikulationsjahrgang; Fachrichtung; Fachschule;
Konsultationsort; Geschlecht; Alter; Familienstand; Wohnort;
Schul-und Bildungsabschluß; Beruf; Übereinstimmung von erlerntem
Beruf und gewählte Fachrichtung; ausgeübte Tätigkeit;
Übereinstimmung von erlerntem und ausgeübten Beruf;
Leitungstätigkeit; Parteizugehörigkeit.
GESIS
Aggressionen interdisziplinär: Ergebnisse einer Umfrage unter Studienanfängern im Fach Allgemeine Psychologie
In: Zeitschrift für politische Psychologie: ZfPP ; offizielles Organ der Sektion Politische Psychologie im Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP) ; offizielles Organ der Walter-Jacobsen-Gesellschaft e.V. für Politische Bildung und Politische Psychologie (WJG), Band 7, Heft 99, S. 357-367
ISSN: 0942-9867
"Studienanfänger der Allgemeinen Psychologie präsentieren ihre Vorstellungen über Aggression und Gewalt. Die qualitative Auswertung einer Umfrage fördert studentische Ideen zutage, die über die engen Theoriekonzepte des Grundlagenfaches Allgemeine Psychologie hinausgehen. Aggression als Konstrukt besteht in Sicht der Studenten aus verschiedenen Dimensionen: Ursachen, Erklärungen, Bewertungen, Akteure, Prävention, Therapie, Definition. Aus der Umfrage lassen sich Schlussfolgerungen für eine moderne, lebendige Lehre in Allgemeiner Psychologie ziehen. Ein interdisziplinärer, psychoanalytisch ausgerichteter Ansatz schafft optimale Lernvoraussetzungen. Alltagsnahe Medien als Material kommen studentischen Interessen entgegen." (Autorenreferat)