Strukturwandel in der Automobilindustrie und strategische Optionen mittelständischer Zulieferer: eine explorative Studie
In: Hochschulschriften zur Betriebswirtschaftslehre 99
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In: Hochschulschriften zur Betriebswirtschaftslehre 99
In: Beiträge zur Zukunft von Technik und Gesellschaft
In: Praxisfälle der betriebswirtschaftlichen Unternehmensführung 14
In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Band 23, Heft 1, S. 11-16
ISSN: 0933-9361
In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 37, Heft 3, S. 259-268
ISSN: 0048-1440
In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ
ISSN: 0048-1440
World Affairs Online
In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Band 23, Heft 1, S. 11-16
ISSN: 0933-9361, 2365-9890
Stadtwerke sind im Ruhrgebiet strukturprägend und haben eine lange Tradition. Sie sind fester Bestandteil der Akteurskonstellation im Energiebereich der Emscher-Lippe-Zone. Schon heute zeichnen sich die Stadtwerke des Ruhrgebiets vielfach dadurch aus, dass sie die mit der Energiewende verbundenen Chancen nutzen. Ihre technische und gesellschaftliche Struktur entspricht weitgehend den mit der Energiewende verbundenen Transformationsprozessen hin zu einer stärkeren Dezentralität der Erzeugung und der Demokratisierung der Energieversorgung. Die meisten Stadtwerke des Ruhrgebiets sind auf mehreren Wertschöpfungsstufen im Energiebereich tätig. In der Stromerzeugung haben sie einen Schwerpunkt im Bereich der Kraft-Wärme-Kopplung und bei erneuerbaren Energien. Zudem sind sie vielerorts Partner und teilweise sogar Mitinitiator bürgerschaftlichen Engagements zum Ausbau erneuerbarer Energien. Als Verteilnetzbetreiber für Strom, Gas und Wärme sorgen sie vielerorts für die Integration und Verteilung erneuerbarer Energien. Die Energiewende findet weitgehend in den örtlichen Verteilnetzen statt und bedeutet für die Stadtwerke des Ruhrgebiets eine Zunahme an komplexen Koordinierungsfunktionen und teilweise auch die Herausbildung völlig neuer Aufgaben. ; Ergebnisse des Leitprojekts "Stadtwerke als strategischer Akteur der Energiewende" im Gesamtprojekt "Energiewende Ruhr" ; Stadtwerke (public utilities) are typical energy suppliers and grid operators in the German Ruhr region (which is located between the rivers Emscher and Lippe in North Rhine-Westphalia). They have a long tradition as inherent part of the actor constellations in the energy sector. Already today, the public utilities of the Ruhr region are characterised by seizing the opportunities offered by the energy transition (the so-called German Energiewende). Their technical and social structure largely corresponds to the processes associated with the energy transition towards a more decentralised generation and a democratisation of the energy supply. Most of the public utilities in the Ruhr region are active in several stages of the energy value chain. In electricity generation, they have a focus on cogeneration and renewable energies. In addition, they are frequently supporters and partners or even co-initiators of civic involvement for the expansion of renewable energies. As a distribution grid operator for electricity, gas and heat, they are often responsible for the integration and distribution of renewable energies. The energy transition is largely carried out in the local distribution grids. As a result of this, the coordination und the functions of public utilities in the Ruhr region become increasingly complex and entirely new tasks start to evolve.
BASE
Schlagworte wie "Gesundheit- sechste Kondratieff-Zyklus", "der souveräne Patient von heute", "die deutsche Anti-Aging-Gesellschaft" oder "Trend Bio" machen deutlich, welchen Stellenwert die Gesundheit für den Menschen heutzutage hat. Die Prognosen für die Zukunft zeigen, dass das Interesse für das eigene Wohlbefinden noch mehr steigen wird. Gleichzeitig wird die Gesellschaft in Deutschland mit bestehenden Finanzierungslücken und immer wieder neuen Gesundheitsreformen konfrontiert. Was bedeuten diese Entwicklungen für die Akteure des Gesundheitsmarkts? Diese Arbeit gibt den Status quo des Gesundheitsmarkts in Deutschland wieder. Auf dieser Grundlage werden Trends und Herausforderungen für die Akteure spezifiziert. Im Fokus stehen dabei die pharmazeutische Industrie und ihre Möglichkeiten, den Patienten von morgen und seinen entsprechend anspruchsvollen Bedürfnissen begegnen zu können. Das im Konsumgüter- und Dienstleistungsmarkt bereits bewährte Konzept des Customer Relationship Management bietet die Ausgangslage für die Erörterung des Patient Relationship Management Ansatzes als strategische Option der pharmazeutischen Industrie. Zunächst erfolgt eine theoretische, später eine praktische Erläuterung anhand der Operationalisierung des Marketing-Mix. Abschliessend wird in einer kritischen Auseinandersetzung die Bedeutung des Patient Relationship Management Konzepts für alle Akteure des Gesundheitsmarkts dargelegt.
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft 2375
In: Forschungsbericht KfK-PFT / Kernforschungszentrum Karlsruhe, Projektträgerschaft Fertigungstechnik, Band 148
Der Band stellt vier Beiträge des ISF München zusammen, die im Rahmen der Initiative zum "CIM-Technologie-Transfer" des PFT Karlsruhe entstanden. Gemeinsames Thema sind Gestaltungsalternativen von Arbeits- und Personalstrukturen bei rechnerintegrierter Fertigung sowie Probleme und Lösungsansätze zur Realisierung technisch-organisatorischer Innovationen. Da Fertigungsarbeit eine qualitativ immer wichtiger werdende Komponente von modernen Produktionssystemen darstellt, muß eine vorausschauende Personalpolitik integraler Bestandteil der Planung und Einführung von CIM-Systemen sein. Die vorhandenen Gestaltungsalternativen bei rechnerintegrierter Fertigung lassen sich zwischen den Polen einer weitgehen den Arbeitszerlegung einerseits und der umfassenden Reintegration von Arbeitsaufgaben andererseits abbilden. Strukturen qualifiziert-kooperativer Fertigungsarbeit sind unter betriebswirtschaftlichen Effizienzüberlegungen ebenso wie in arbeitspolitischer Perspektive anderen Alternativen
überlegen. Ihre Durchsetzung verursacht jedoch - je nach Ausgangsvoraussetzungen und Rahmenbedingungen - nicht unerhebliche Probleme und stellt damit hohe Anforderungen
an betriebliche Planungs- und Einführungsprozesse.