Randerscheinungen: Regionalisierungen und Skalierungen im Kontext von Transformations- und Globalisierungseffekten in der Kontroverse um den Goldbergbau im rumänischen Westgebirge
In: Beiträge zur regionalen Geographie 63
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In: Beiträge zur regionalen Geographie 63
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 71, Heft 1, S. 135-156
ISSN: 1861-891X
In: Beyond the horizon of measurement: Festschrift in honor of Ingwer Borg, S. 15-39
"Ingwer Borg has contributed intensively and successfully to MDS, in theory and applications (e.g., Borg 1981a,b; Borg & Lingoes 1987; Roskam, Lingoes & Borg 1977). This paper offers some notes on the foundations of MDS, based on ranks of proximities. Two approaches are sketched, one working with contingencies of distance ranks, represented by boundaries in a dimensional space. The other approach uses the generalized betweenness relation, leading to configurations of object points. Details of the procedures and examples for both approaches are given for the one- and two-dimensional case. A procedure to find an optimal solution in a given dimensionality for data with random error is illustrated. The role of facet theory for theory testing by MDS is emphasized. Using the concepts of this paper will allow a fine-grained evaluation of a MDS solution for ordinal data." (author's abstract)
In: Cross-cultural survey equivalence, S. 129-144
"The question of functional equivalence in internationally comparative surveys is discussed from the viewpoint of secondary analysis. A number of data-analytical procedures - ranging from a comparison of means over establishing correlations with third variables in individual countries to Multidimensional Scaling (MDS) - are discussed and used to check problems in functional equivalence in an item battery on gender roles. The data base consists of several national samples (Italian, German, American, British and Hungarian) of the 1988 International Social Survey Programme study on Family and Changing Gender Roles. It is concluded that (1) ex post checking of functional equivalence is useful and necessary because (2) the related problems might have less to do with translation than with ambiguities of the concepts and/or formulations used in source instruments and with differences in the social and economic realities in the respective countries, but that (3) even secondary-analytic strategies are as a rule not conclusive and should be supplemented with methodological experiments." (author's abstract)
In: Bielefelder Arbeiten zur Sozialpsychologie 116
Die New-Skills-Gespräche des AMS werden im Auftrag der Abt. Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation des AMS Österreich vom Österreichischen Institut für Berufsbildungsforschung (öibf; www.oeibf.at) gemeinsam mit dem Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft (ibw; www.ibw.at) umgesetzt. ExpertInnen aus Wirtschaft, Bildungswesen, Politik und aus den Interessenvertretungen wie auch ExpertInnen aus der Grundlagen- bzw. der angewandten Forschung und Entwicklung geben im Zuge der New-Skills-Gespräche lebendige Einblicke in die vielen Facetten einer sich rasch ändernden und mit Schlagworten wie Industrie 4.0 oder Digitalisierung umrissenen Bildungs- und Arbeitswelt. Initiiert wurden die mit dem Jahr 2017 beginnenden New-Skills-Gespräche vom AMS Standing Committee on New Skills, einer aus ExpertInnen des AMS und der Sozialpartner zusammengesetzten Arbeitsgruppe, die es sich zum Ziel gesetzt hat, die breite Öffentlichkeit wie auch die verschiedenen Fachöffentlichkeiten mit einschlägigen aus der Forschung gewonnenen Informationen und ebenso sehr mit konkreten Empfehlungen für die berufliche Aus- und Weiterbildung - sei diese nun im Rahmen von arbeitsmarktpolitischen Qualifizierungsmaßnahmen oder in den verschiedensten Branchenkontexten der Privatwirtschaft organisiert, im berufsbildenden wie im allgemeinbildenden Schulwesen, in der Bildungs- und Berufsberatung u.v.m. verankert - zu unterstützen.
BASE
In: Beyond the horizon of measurement: Festschrift in honor of Ingwer Borg, S. 41-64
"Multidimensional scaling (MDS) is often used for the analysis of correlation matrices of items generated by a facet-theory design. The emphasis of the analysis is on regional hypotheses on the location of the items in the MDS solution. An important regional hypothesis is the axial constraint, where the items from different levels of a facet are assumed to be located in different parallel slices. The simplest approach is to do an MDS and draw the parallel lines separating the slices as good as possible by hand. Alternatively, Borg & Shye (1995) proposed to automate the second step. Borg & Groenen (1997, 2005) proposed a simultaneous approach for ordered facets, when the number of MDS dimensions equals the number of facets. In this paper, we propose a new algorithm that estimates an MDS solution subject to axial constraints without the restriction that the number of facets equals the number of dimensions. The algorithm is based on constrained iterative majorization of De Leeuw & Heiser (1980) with special constraints. This algorithm is applied to Levy's (1983) data on political protests." (author's abstract)
In: ZUMA-Arbeitsbericht, Band 1990/10
Unter der Fragestellung, inwieweit die Ergebnisse bei Befragungen von der Skalierung und den numerischen Werten der Skalierung abhängig sind, wurden Vergleichsbefragungen zum Lebenserfolg durchgeführt (Fragestellung: 'Wie erfolgreich waren Sie bisher in Ihrem Leben?'). Bei der ersten Versuchsanordnung wurde die Skalierung von 0 ('überhaupt nicht erfolgreich') bis 10 ('außerordentlich erfolgreich') gewählt, bei der zweiten Anordnung wurde die Skalierung von -5 bis +5 gewählt. Es stellte sich heraus, daß im ersten Fall 34 Prozent der Befragten einen Wert zwischen 0 und 5 wählten, während im zweiten Fall lediglich 13 Prozent den äquivalenten Werten - also im Bereich -5 bis 0 - zustimmten. Es zeigte sich damit, daß numerische Werte die Interpretation von Skalierungen subjektiv beeinflussen. (psz)
In: Statistik in Sozialer Arbeit, Pflege und den Humanwissenschaften, 5
In: Research Report / Technische Universität Hamburg-Harburg, Institut für Technik und Gesellschaft, Band 9
Skalierbarkeit und Skalierung von Mulitagentensystemen sind in der Informatik Probleme von entscheidender Bedeutung. Die bisherige Debatte ist vor allem durch die Unbestimmtheit dieser beiden zentralen Begriffe erschwert. Daher wird in dieser Arbeit der Versuch unternommen, Skalierung aus soziologischer Sicht begrifflichkategorial klar definieren und theoretisch stärker zu reflektieren. Die hier geleistete begriffliche und konzeptionelle Arbeit orientiert sich an Niklas Luhmanns Theorie sozialer System, der allgemeinen Komplexitätswissenschaft sowie an Ansätzen aus der Organisations- und Managementforschung. Skalierung wird als Operationalisierung von Komplexität verstanden. Durch die differenztheoretische Entfaltung des Skalierungsbegriffs wird ein heuristisches Instrumentarium gewonnen, das die Bezugspunkte des systemischen Komplexitätsmanagements deutlich benennt. Die hierbei eingenommene Perspektive auf MAS wird letztlich auf ein evolutionstheoretisches Fundament gestellt. Abschließend werden die Ergebnisse der Theoriearbeit in Form einiger Vorschläge zur Reorientierung der Skalierungsdebatte präsentiert.
In: Quantitative applications in the social sciences 82
In: ZUMA Nachrichten, Band 2, Heft 3, S. 3-27
Seit 1976 beschäftigt sich ein ZUMA-Forschungsprojekt mit den Möglichkeiten, Verfahren der psychophysischen Skalierung auf die Messung von Einstellungen in Befragungen zu übertragen. Die bisherigen Ergebnisse sind vielversprechend. Insbesondere die sog. Magnitude-Skalierung scheint als ernsthafte Alternative für herkömmliche Methoden in Frage zu kommen. Die Arbeit gibt eine an den Nicht-Fachmann gerichtete Einführung in den Problemkreis (Grundlagen, Anwendung). (AR2)