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In: All about ...-series
In: Transfer: European review of labour and research ; quarterly review of the ETUI Research Department, Band 2, Heft 4, S. 699-723
ISSN: 1024-2589
"Normalerweise konzentrieren sich die Studien über die Entwicklung der Rentenfonds auf die quantitativen Dimensionen des Phänomens. Zusatzrenten beinhalten eine Vielzahl von Instrumenten und unterschiedliche Arten von Renten. Um diese Situation zu ändern, müssen wir unsere Überlegungen also verstärkt auf einen qualitativen Ansatz lenken. Der quantitative Ansatz ergibt sich aus dem ideologischen Gegensatz zwischen einer liberalen und einer sozialen Sichtweise der Wohlfahrtsprobleme. Der soziale und wirtschaftliche Rahmen hat sich in den letzten Jahrzehnten geändert, und deshalb besteht kein Grund mehr dafür, die Austragung dieses Konfliktes unverändert fortzusetzen. Es ist vielmehr erforderlich, einen empirischen und flexiblen Ansatz in dieser Frage zu entwickeln. Rentenfonds werden eine der Säulen eines gemischten Rentensystems sein, das sowohl öffentliche als auch private Träger, Kapitalisierung und direkte Auszahlung enthält." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: Routledge Revivals
First published in 1976, Keywords is neither a defining dictionary, nor a specialist glossary. It is the record of an inquiry into a vocabulary: a shared body of words and meanings concerned with the practices and institutions described as 'culture' and 'society'. In a series of connecting essays, Raymond Williams investigates how these 'keywords' have been formed, altered, redefined, influenced, modified, confused and reinforced as the historical contexts in which they were applied changed to give us their current meaning and significance. Keywords extends R
In: Les cinquante mots clefs
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 9, Heft 9, S. 19-19
ISSN: 2197-621X
Unter den europäischen Industrienationen ist Deutschland der einzige Staat, der eine gesetzliche Regelung zur Pflege seiner alten Menschen auf den Weg gebracht hat. Alle andere Nationen speisen die Hilfe für ihre gebrechlichen Menschen aus unterschiedlichen Töpfen wie zum Beispiel Sozialhilfe, Invalidenrenten oder dem Rentenfonds.
In: Counterpoints 527
Keywords in the Social Studies: Concepts and Conversations takes words commonly used in social studies education and unsettles them in ways that will redefine the field for years to come. Throughout the book, leading and emerging scholars in social studies education experiment with keywords central to the field seen as either taken for granted, such as family and technology, or perennially contested, such as terrorism and freedom, offering readers new positions, approaches, and orientations to what is possible to teach in the social studies. Focusing on democratic ways of living and being in the world as citizens, this innovative collection offers chapters organized around twenty-six keywords and ten invited responses to survey the unsettled terrain we call "the social studies." Each chapter attends to a specific keyword selected for both its contemporary applicability to different aspects of K-12 social studies education and to its dominant presence in the curriculum thought that structures social studies education in classrooms, museums, and beyond. Drawing inspiration from Raymond Williams' work on keywords in culture, over fifty authors discuss complex and contested components of each keyword by way of offering diverse accounts that range from autobiographical narratives to historical genealogies, from critical implications of specific curriculum texts to offering vignettes of classroom teaching that deploy a keyword concept in practice. Keywords in the Social Studies is timely and essential reading for graduate students and faculty in social studies education and curriculum studies; students and teacher candidates in undergraduate and graduate education courses; and practitioners teaching in schools, museums, and other spaces of learning
In: China news analysis: Zhongguo-xiaoxi-fenxi, Heft 1436, S. 1-9
ISSN: 0009-4404
Analysiert werden die in der VR China zu beobachtenden Ansätze zu einer grundlegenden Umstrukturierung der sozialen Sicherung bzw. des Sozialversicherungswesens, wobei sich die sozialpolitischen Bestrebungen vorerst auf die Reform der Alterssicherung (Pensions- bzw. Rentenfonds) und auf die Einrichtung einer Arbeitslosenversicherung konzentrieren. Der Artikel verdeutlicht die Motive, Ziele und Implementierungsprobleme der Versicherungsreform. (BIOst-Klk)
World Affairs Online
In: Archiv für Begriffsgeschichte
In: Sonderheft 11
Das 19. Jahrhundert ist zu Recht das lange Jahrhundert genannt worden. Wie es mit einem Epochenumbruch, dem der Revolution, beginnt, so endet es: mit dem Ersten Weltkrieg und dem Eintritt der beiden späteren Weltmächte, den USA und Sowjetrussland, in die Weltgeschichte. Dazwischen bestimmen andere Revolutionen und Restaurationen, Kriege und Friedenszeiten das politische Geschehen. Die Geistes- und Philosophiegeschichte des 19. Jahrhunderts kennt weder eine dominierende Strömung noch eine kontinuierliche Entwicklung. Karl Löwith spricht vom 'revolutionären Bruch im Denken des 19. Jahrhunderts', der vor allem von Marx und Kierkegaard markiert werde. Beider Opposition zu Hegel und zum Idealismus wird begleitet vom gleichzeitigen Aufschwung des Positivismus, dann vom Neukantianismus, Materialismus, Darwinismus, Pragmatismus und vielerlei weiteren Ismen, für die das Zeitalter kennzeichnend ist und für die es den neutralen Oberbegriff 'Weltanschauung' bereithält. Mehr als vorangegangene Epochen wird das 19. Jahrhundert von Begriffen geprägt, die die öffentlichen Debatten bestimmen, von solchen der Wissenschaften wie denen der Politik. Viele Termini werden über den engeren fachlichen Rahmen hinaus populär: Wer spricht nicht um 1900 in vielfältiger Bedeutung von >EnergieEntwicklungMechanisierungUnbewusstem< etc. Solche Begriffe werden, sobald sie aus ihrem ursprünglichen Kontext heraustreten, schnell universal, damit aber auch unscharf. Da sich Richtungen und Schulen entgegentreten, verwischen und überlagern, kann es keine Begriffe geben, die dem Jahrhundert insgesamt eingeprägt sind. Die hier vorgestellten Begriffsgeschichten sollen deshalb nicht die Einheitlichkeit der Zeit, sondern deren Vielfalt und Widersprüchlichkeit wiedergeben.
In: edition suhrkamp 2381
In: Routledge key guides