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"Die Gestaltung der entwickelten sozialistischen Gesellschaft in der DDR als historischer Prozeß tiefgreifender politischer, ökonomischer, sozialer und geistig-kultureller Wandlungen impliziert die weitere planmäßige Ausgestaltung der Berufsbildung. Wissenschaft, Bildung und Qualifikation erhalten als qualitative Wachstumsfaktoren einen immer höheren Stellenwert. Dabei wird die Erhöhung des Leistungsbeitrages der Berufsbildung entscheidend dadurch bestimmt, wie auf technische und technologische Innovationen reagiert, der Wirkungsgrad von Bildung und Qualifikation erhöht und in ökonomische Effektivität umgesetzt wird. Die Ableitung von Konsequenzen aus der Informatik für das Bildungswesen der DDR erfolgt mit dem Ziel, Grundlagen für ein elementares Verständnis der Informatik zu schaffen und entsprechend der Spezifik der einzelnen Bereiche des Bildungswesens auf den Umgang mit Informationstechnik vorzubereiten. Im Beitrag werden Konsequenzen für die Berufsbildung, Maßstäbe für die kommunistische Erziehung, Ansprüche an die berufliche Weiterbildung sowie Aussagen zur Qualifizierung der Lehrkräfte dargelegt." (Autorenreferat)