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Öffentliche und private pädagogische Hochschulen im Gefüge des postsekundären Bildungssektors
In: Schriften zum österreichischen und internationalen Universitäts- und Hochschulrecht 4
Wider den Kahlschlag in der Lehrerbildung: Die Paedagogischen Hochschulen des Landes auf dem Weg ins Abseits?
In: Lehrerzeitung: Zeitschrift für Kolleginnen und Kollegen in Erziehung und Wissenschaft ; Baden-Württemberg, Band 37, Heft 4, S. 82-85
ISSN: 0170-4605
Die pädagogischen Hochschulen im «Bundesgesetz über die Förderung und die Koordination im schweizerischen Hochschulbereich» (HFKG)
Das neue Hochschulförderungs- und -koordinationsgesetz (HFKG) will im Rahmen einer zukunftsgerichteten Hochschulpolitik durch vermehrte Steuerung die Qualität und Wettbewerbsfähigkeit des Schweizer Hochschulsystems fördern. Die Rolle der kantonal gesteuerten, in ihren Organisationsstrukturen sehr heterogenen und noch jungen pädagogischen Hochschulen ist wenig transparent. Die pädagogischen Hochschulen müssen in einem Prozess der Selbstharmonisierung Voraussetzungen schaffen, damit sie sich als eigenständigen Hochschultypus im HFKG positionieren können. ; A new federal act on higher education has been designed to coordinate the Swiss university system. Its purpose is to direct and support institutions of higher education in order to ensure high quality standards and competitiveness. At present, the part of the cantons in running their universities of teacher education still varies remarkably. Furthermore, the organizational structures of this relatively new type of university are not transparent enough. Therefore, universities of teacher education are required to establish processes of and lay the foundations for self-harmonization so that they can position themselves effectively as an independent type of university within the bounds of this new law.
BASE
Gesamtplan fuer die Paedagogischen Hochschulen verabschiedet: Landesregierung deckt die Karten auf
In: Lehrerzeitung: Zeitschrift für Kolleginnen und Kollegen in Erziehung und Wissenschaft ; Baden-Württemberg, Band 34, Heft 22
ISSN: 0170-4605
Wissenschafts- und berufsbezogene Lehrerbildung: Zur Eröffnung der Pädagogischen Hochschule Zürich/Schweiz
In: Die deutsche Schule: DDS ; Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Bildungspolitik und pädagogische Praxis, Band 94, Heft 4, S. 487-499
ISSN: 0012-0731
Neue Kompetenzen für Politische Bildner: Herausforderungen für die Lehrerbildung an den Pädagogischen Hochschulen.
In: Kompetenzorientierung. Eine Herausforderung für die Lehrerbildung., S. 49-62
Praxissemester fuer alle Lehramtsstudiengaenge?: Anmerkungen zu einer Forderung der Landesrektorenkonferenz der Paedagogischen Hochschulen des Landes Baden-Wuerttemberg in ihrem Memorandum zur Situation der Paedagogischen Hochschulen und der Berufspaedagogischen Hochschule Baden-Wuerttembergs vom Ap...
In: Die deutsche Schule: DDS ; Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Bildungspolitik und pädagogische Praxis, Band 74, Heft 4, S. 290-294
ISSN: 0012-0731
Open Access an Hochschulen für Angewandte Wissenschaften und Pädagogischen Hochschulen in Baden-Württemberg: Potentiale und Defizite
Hintergrund: Die Einführung des Open-Access-Publizierens und dessen wissenschaftspolitische Förderung verändert die Publikationslandschaft durch die potentielle Sichtbarkeit und beschleunigt den Austausch der Forschungsergebnisse. Die Wettbewerbsfähigkeit der kleineren Hochschulen wird durch Open Access gestärkt. Wirtschaft und Gesellschaft profitieren durch die erleichterte Partizipation an öffentlich finanzierten Forschungsergebnissen. Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAW) und Pädagogische Hochschulen (PH) müssen fähig sein, entsprechend strukturierte, qualitativ hochwertige Dienstleistungen zur Unterstützung von Open-Access-Publikation anzubieten, um den jetzigen und zukünftigen Bedürfnissen gerecht werden zu können. Methodik: Ziel war, die Potentiale und Defizite von HAWen und PHen bezüglich Open Access umfassend darzustellen. Die Recherche beinhaltete verschiedene Datenquellen wie Statistiken, Gesetzestexte und weitere Literatur. Vervollständigt wurde diese Recherche durch die Ergebnisse der empirischen Erhebungen des vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg geförderten Projekts "Implementierung von Open Access an HAWen und PHen in Baden-Württemberg". Ergebnisse: In Bezug auf Ressourcen und Defizite unterscheiden sich diese oft kleinen Hochschulen von meist großen Universitäten. Charakteristisch für diese kleineren Hochschulen sind die oftmals wenigen oder nicht vorhandenen infrastrukturellen Ressourcen für Open Access (Personalstellen, Open-Access-Beauftragte:r, Open-Access-Policy, Repositorium usw.). Die Besonderheit von HAWen und PHen ist der hohe Anteil an praxis- und anwendungsorientierter Forschung. Gerade in diesen Forschungsbereichen mit Praxisbezug für Gesellschaft, Schulpraxis und Wirtschaft kann der Open-Access-Zugang viele Chancen durch erhöhte Sichtbarkeit und unproblematische Zugänglichkeit der Forschungsergebnisse bieten. Auch der Austausch der Wissenschaftler:innen innerhalb der Wissenschafts-Community wird erleichtert. Diskussion: HAWen und PHen ...
BASE
Flipped Classroom als Ansatz für die pädagogische Praxis: Ein Interview mit Christian Spannagel, Pädagogische Hochschule Heidelberg
In: Merz Medien + Erziehung: Zeitschrift für Medienpädagogik, Band 62, Heft 5, S. 50-52
ISSN: 0176-4918
Im Zuge der Digitalisierung finden ständig neue elektronische Medien Einzug in die Klassenräume. Christian Spannagel von der Pädagogischen Hochschule Heidelberg erklärt im Interview mit Bernd Schorb, emeritierter Professor für Medienpädagogik an der Universität Leipzig, und Anja Hartung-Griemberg, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg, das Konzept des Flipped Classrooms und dessen Potenziale in verschiedenen Bildungsbereichen.