Gewässer sind die Lebensadern unserer Landschaft. Sie bestimmen wesentlich das Landschaftsbild und den Naturhaushalt. Eingriffe in die Natur und die naturnahe Kulturlandschaft haben dazu geführt. daß diese Funktionen gestört oder zerstört wurden. Wasserbau und Ökologie standen sich hierbei lange als Gegensätze gegenüber. Das Gesamtkonzept Naturschutz und Landschaftspflege Baden-Württemberg setzt nun das Ziel, Technik und Ökologie in gesamtschaulicher Betrachtung zusammenzubinden. Wesentliche Ziele der Naturschutzpolitik sind - Erhalten und Sichern naturnaher Auelandschaften und - Regeneration beeintrachtigter Gewasser und Auen. Im Rahmen eines Pilotvorhabens "Naturnahe Umgestaltung ausgebauter Fließgewässer", hat das Umweltministerium in Verbindung mit Umgestaltungsmaßnahmen umfangreiche Untersuchungen, Erhebungen und Dokumentationen veranlaßt, aus denen Anleitungen für das künftige Vorgehen gewonnen werden. Die wichtigsten der zwischenzeitlich abgeschlossenen Untersuchungsvorhaben wurden nun im Rahmen des Kolloquiums "Naturgemäße Gestaltung von Fließgewässern" der Fachwelt vor- und zur Diskussion gestellt. In den Fachvorträgen konnten die umfangreichen Ergebnisse der Untersuchungen nur in Auszügen dargestellt werden. Das Umweltministerium wird die Ergebnisse dieser Untersuchungen in weiteren Heften des Handbuchs Wasserbau veroffentlichen. Die Niederschrift dieses Kolloquiums gibt einen Überblick der derzeitigen Erkenntnisse.
A look at how to bring the beauty and character of a natural environmental approach into more structured urban landscape designs, using five fundamental principles that can be applied and combined to create sustainable and emotionally powerful landscapes for public use.--
Die Renaturierung von Bergbaufolgelandschaften wird am Beispiel der ostdeutschen Braunkohlereviere in ihren fachplanerischen und wissenschaftlichen Grundlagen, aber auch in anwendungsorientierten Ergebnissen zur naturnahen Biotopgestaltung vermittelt. Durch die Beschreibung von Biotoptypen und ausgewählten Artengruppen der Flora und Fauna, die Analyse von Sukzessionsprozessen sowie die Aufbereitung wissenschaftlicher Grundlagen für ein naturschutzfachliches Monitoring der Entwicklungsprozesse von Bergbaufolgelandschaften wird das Buch zu einem umfassenden Grundlagen- und Nachschlagewerk
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Indoor vertical farming in hospitality spaces : understanding the concept and application methods / Zankar Harani, Sangramsinh Parmar -- Cyber-gardening and biophilic design in future cities / Esen Gökçe Özdamar, Oksan Tandogan -- The biophilia hypothesis and mental health : a call for biophilic design / Bonnie King -- Investigating current sustainability issues through play and future scenarios; play to save / Ervin Garip, Ceren Çelik -- Redefining urban footprint : an inquiry into biophilic urbanism / Sarmada Kone -- The Spine, by architects AHR and biophilic consultants Salvedge, the healthiest building in the UK : Royal College of Physicians, new HQ, Liverpool UK / Stephen Edge, Robert Hopkins -- Questioning thresholds between natural-unnatural : urban design strategies for sustainability / Seniye Banu Garip, Ervin Garip.
"This publication offers practical advice and inspiration for ensuring that nature in the city is more than infrastructure--that it also promotes well-being and creates an emotional connection to the earth among urban residents. Divided into six parts, the Handbook begins by introducing key ideas, literature, and theory about biophilic urbanism. Chapters highlight urban biophilic innovations in more than a dozen global cities. The final part concludes with lessons on how to advance an agenda for urban biophilia and an extensive list of resources."--Publisher
Part I: Introduction -- Nature-based solutions in flood risk management -- Nature-based solutions & issues of scale -- Part II: small scale property solutions -- Small retention programme in the Polish forests -- Privately funded natural water retention measures in the Czech Republic -- Experimenting with re-parcelling by means of land swop -- Part III: Medium sized infrastructure solutions -- Rivers and their floodplains in city of Plzeň (CZ): System of urban wetlands as nature based flood protection measures -- The "Blue Zone Rhine Valley": a regional planning instrument for future-oriented flood management in a dynamic risk environment -- Part VI: Large scale catchment solutions -- Adaptation of climate impacts via relocation of dykes: Governmental challenges in the biosphere reserve "River Landscape ELBE-Brandenburg" -- West European Climate Corridor / Green Rhine Corridor -- Part V: Conclusion. Towards a multidisciplinary approach to nature-based flood risk management
ZusammenfassungBeckenartige Fischaufstiegshilfen lassen sich auf Basis ihrer Charakteristik grundsätzlich in Schlitzpässe mit einheitlicher Sohlneigung und Beckenpässe, welche durch Anrampung im Übergang errichtet werden, unterteilen. Dabei gelten der Vertical-Slot-Schlitzpass und der naturnahe Beckenpass als beprobte Bautypen. Im Zuge der Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie wurden zahlreiche Beckenpässe, entgegen der naturnahen Variante, welche sich durch die Gestaltung der Übergänge mit Wasserbausteinen auszeichnet, mit technischen, betonierten Übergängen errichtet. Da technische Beckenpässe baulich-wirtschaftliche Vorteile gegenüber der naturnahen Variante bieten sowie mit einer exakten Bemessungs- bzw. Errichtungsmöglichkeit gegenüber dem naturnahen Beckenpass punkten und daher vermehrt zur Ausführung kommen, widmet sich der vorliegende Beitrag der hydraulischen und biotischen Analyse dieser Variante.
Naturbewusstsein. Naturverträglicher Konsum. Energiewende und Landschaftsveränderungen. Einstellungen zu Wildnisgebieten und Agrarlandschaften. Einstellungen zu Natur und Naturschutz. Einstellung zu biologischer Vielfalt. Nationalparks.
1. Naturverträglicher Konsum: Einkaufshäufigkeit von Bio-Lebensmitteln im letzten Monat (Bio-Fleisch, Tierprodukte aus ökologischer Landwirtschaft wie Bio-Milch oder Bio-Eier, biologisch angebautes Obst und Gemüse); Einkaufshäufigkeit von Lebensmitteln aus der eigenen Region und von Obst und Gemüse der Saison; Entscheidungshäufigkeit für ausgewählte naturverträgliche Produkte (Recyclingpapier bzw. Toilettenpapier, Urlaubsreisen, Kleidungsstücke aus Bio-Baumwolle, Holzmöbel aus nachhaltig produziertem Holz, Kosmetikprodukte); Wichtigkeit ausgewählter Produkteigenschaften (Bio-Lebensmittel aus ökologischer Landwirtschaft, regionale und saisonale Lebensmittel, als naturschonend zertifizierte Gebrauchsgüter wie Möbel und Kleidung, naturschonende Dienstleistungen hinsichtlich Urlaubsplanung und Freizeitgestaltung); Einstellung zu naturverträglichen Produkten (Skala); Selbsteinschätzung der Informiertheit über die Auswirkungen gekaufter Produkte auf Natur und Umwelt.
2. Energiewende: Befürwortung der Energiewende; Meinung zu Landschaftsveränderungen im Zuge der Energiewende (Zunahme von Windenergieanlangen auf dem Land, im Meer und an Nord- und Ostseeküste, Zunahme von Holzeinschlägen in Wäldern und von Mais- und Rapsanbauflächen, mehr Hochspannungsleitungen und Biogasanlagen sowie Photovoltaikflächen außerhalb von Siedlungen).
3. Wildnis: Assoziationen zum Begriff Wildnis; Existenz von Wildnis in Deutschland; Meinung zur Verbreitung von Wildnisgebieten in Deutschland; präferierte Gebiete für die Wildnisentwicklung (z.B. in Moorlandschaften, in Wäldern, auf ehemaligen Truppenübungsplätzen etc.); Meinung zum Zugang für Menschen in Wildnisgebieten (kein Zugang, Zugang mit Führung, auf Wegen oder ungehinderter Zugang); Einstellung zu Wildnisgebieten (Skala); Meinung zu ausgewählten Aussagen (Gefährlichkeit von morschen Bäumen und herabfallenden Ästen für den Menschen, abgestorbene Bäume und Totholz gehören in den Wald, ein Wald soll ordentlich aussehen); Meinung zur Verbreitung ausgewählter Tierarten in Deutschland (Waschbär, Biber, Wildkatze, Luchs und Wolf).
4. Agrarlandschaft: Wichtigkeit ausgewählter Landschaftselemente in Agrarlandschaften (Bäche und Tümpel, Baumgruppen und Hecken, Wiesen und Weiden, Alleen, Siedlungen und Straßen); Verantwortlichkeit für den Erhalt dieser Landschaftselemente (Naturschutz, Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Jagd, Kommunalverwaltung); Wichtigkeit des Verbots von gentechnisch veränderten Organismen in der Landwirtschaft; Meinung zur naturnahen Gestaltung von Flüssen und Bächen und zu Überschwemmungsflächen; Wichtigkeit ausgewählter Hochwasserschutzmaßnahmen (höhere Deiche, mehr Möglichkeiten zum Versickern von Regenwasser, mehr Überschwemmungsflächen und Auen, naturnahe Gestaltung von Flüssen und Bächen).
5. Natur und Naturschutz: Einstellung zur Natur, Naturerleben und emotionale Verbundenheit mit der Natur (Skala); Bewusstsein über die Zerstörung der Natur (zu viele Gedanken über die Zerstörung der Natur, Gefühl der Bedrohung durch Zerstörung der Natur, keine intakte Natur mehr für Kinder und Enkelkinder, Ärger über sorglosen Umgang mit der Natur); Bedeutung von Naturschutz und persönliche Verantwortung für die Natur (Skala: Naturschutz als Verpflichtung des Menschen, Natur darf der wirtschaftlichen Entwicklung nicht im Wege stehen, Recht des Menschen auf Veränderung der Natur zu seinem Nutzen, der Mensch ist Teil der Natur, Beitrag des Einzelnen zum Schutz der Natur, persönlich empfundene Verantwortung für den Erhalt der Natur); Einstellung zur Nutzung der Natur (Skala: Nutzung nur bei Erhalt der Eigenart und Schönheit von Natur und Landschaft, Gewährleistung des Erhalts für kommende Generationen, dauerhafte Sicherung der Vielfalt von Pflanzen und Tieren und ihrer Lebensräume, keine Ausbeutung der Natur auf Kosten der Menschen in ärmeren Ländern, Reduzierung des Naturschutzes in wirtschaftlichen Krisenzeiten, ausreichender Naturschutz in Deutschland, Naturschutz als wichtige politische Aufgabe).
6. Biologische Vielfalt: Bekanntheit des Begriffs biologische Vielfalt; Definition des Begriffs biologische Vielfalt (offen); überzeugt von der weltweiten Abnahme der biologischen Vielfalt; Erhaltung der biologischen Vielfalt als vorrangige gesellschaftliche Aufgabe; persönliche Bereitschaft zum Schutz der biologischen Vielfalt (z.B. durch Änderung des Konsumverhaltens und durch politische Partizipation); Einstellung zur biologischen Vielfalt (Skala: persönlich empfundene Verantwortung für den Erhalt der biologischen Vielfalt, Forderung nach Reduzierung des Flächenverbrauchs für Siedlungen, Gewerbe und Verkehrswege, fördert Wohlbefinden und Lebensqualität, Reduzierung der Ausgaben für Forschung über biologische Vielfalt, übertriebene Berichte über den weltweiten Rückgang der biologischen Vielfalt, Erhalt der biologischen Vielfalt für Kinder und zukünftige Generationen, Unterstützung der Bemühungen von ärmeren Staaten zum Erhalt der biologischen Vielfalt durch reichere Staaten, persönlich empfundene Beeinträchtigung durch abnehmende biologische Vielfalt); Nationalparks: Meinung zu Nationalparks (schützen Tiere und Pflanzen, passen gut zu Deutschland, werten die Region auf, stärken den Tourismus und schaffen Arbeitsplätze, schaden der Forstwirtschaft (z.B. durch die Ausbreitung von Schädlingen) und gefährden die landwirtschaftliche Nutzung); genügend Nationalparks in Deutschland.
7. Soziale Erwünschtheit: Skala (eigener erster Eindruck von Menschen meist richtig, unsicher im eigenen Urteil, Wissen über eigene Vorlieben, zu viel Wechselgeld zurückbekommen und nichts gesagt, immer ehrlich zu anderen, andere gelegentlich ausgenutzt).
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsmonat und Geburtsjahr); Staatsangehörigkeit; Familienstand; Lebenssituation (Zusammenleben mit einem Partner); Erwerbstätigkeit; Gruppenzugehörigkeit von nicht Erwerbstätigen; berufliche Stellung und Charakteristika; Schulabschluss bzw. Hochschulabschluss; abgeschlossene Lehre; Selbsteinschätzung der Religiosität; Konfession; Befragter ist haushaltführende Person; Befragter ist Haushaltsvorstand; Haushaltsgröße; Anzahl der Kinder im Haushalt unter 18 Jahren und Alter dieser Kinder (Geburtsjahr); Anzahl der Kinder insgesamt; persönliches Nettoeinkommen (gruppiert); Haushaltsnettoeinkommen (gruppiert); Urbanisierungsgrad des Wohnortes der Kindheit und des derzeitigen Wohnortes.
Zusätzlich verkodet wurde: Kreisschlüssel; Ortsgröße (politisch und BIK); Seriennummer; Gewichtungsfaktor.
1. Introduction: the European Context and Theoretical Framework / Chris Couch and Charles Fraser -- 2. Change in the European Industrial City / Charles Fraser -- 3. Urban Regeneration in Liverpool / Chris Couch -- 4. Dundee: a City Discovering Inclusion and Regeneration / Greg Lloyd and John McCarthy -- 5. Urban Regeneration in Belfast / Stephen McKay -- 6. Lille: from Textile Giant to Tertiary Turbine / Charles Fraser and Thierry Baert -- 7. Rotterdam: Structural Change and the Port / Chris Couch -- 8. Belgium: the Case of Wallonie / Charles Fraser and Luc Marechal -- 9. Milan: the Bovisa District / Corinna Morandi -- 10. The Ruhr: from Dereliction to Recovery / Susan Percy -- 11. Economic and Physical Influences on Urban Regeneration in Europe / Chris Couch -- 12. The Institutional and Financial Conditions of Urban Regeneration in Europe / Charles Fraser -- 13. New Agendas / Susan Percy -- 14. Review / Charles Fraser, Chris Couch and Susan Percy.
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Es wird über eine Studie des "Büros für Umweltforschung und Umweltplanung" München im Auftrage des Umweltbundesamtes berichtet, über die möglichen Konflikte des Freizeitsports in der Landschaft mit Belangen des Natur- und Umweltschutzes. Gefragt wurde nach den möglichen Umweltbelastungen und nach den Chancen, diese mit Hilfe der Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) rechtzeitig zu erfassen, um darauf im Rahmen des Entscheidungsprozesses einzugehen. Am Beispiel von Ski-, Wassersport- und Golfanlagen wurde aufgezeigt, unter welchen Bedingungen eine umweltverträgliche Standortfindung und Gestaltung von Freizeitinfrastruktur machbar ist. Grundsätzlich wird festgestellt, daß Möglichkeiten bestehen, Freizeitsport umweltkonform auszuüben, und daß zwischen Freizeitsport und Schutz einer naturnahen Landschaft kein Gegensatz besteht. Lediglich Naturschutzgebiete werden von der Nutzung ausgeschlossen. Vorhandene Restbelastungen der Umwelt sind durch Maßnahmen kompensierbar, die sogar eine ökologische Flächenaufwertung bewerkstelligen können. Es wird abschließend darauf hingewiesen, daß der einzelne Sportler gewohnte Formen der Freizeitbetätigung dann infrage stellen muß, wenn die gewohnten Formen der Freizeitbetätigung mit den Belangen des Umwelt- und Naturschutzes kollidieren. (ZIM2)
Suburbane Räume finden bis dato in der Landschaftsplanung nur begrenzte Aufmerksamkeit. Dies hat mehrere Ursachen: Zum einen entsprechen suburbane Räume nur selten den Vorstellungen und den Kriterien von wertvollen Landschaften. Werden jedoch keine Werte in der Landschaft festgestellt - wie z. B. wertvolle Arten, fruchtbare Böden oder für das Landschaftserleben bedeutsame, da vielfältige, schöne oder naturnahe Landschaftsbilder -, werden suburbane Räume oft keiner näheren Betrachtung unterzogen. In vielen Landschaftsplänen dominieren zum anderen Maßnahmenvorschläge, die sich auf den Schutz und die Pflege wertvoller Landschaftselemente und Artenvorkommen beziehen. Konkrete Maßnahmenvorschläge zur Entwicklung, Gestaltung und Wiederherstellung von defizitären Landschaftsräumen gerieten in den letzten Jahren jedoch häufig aus dem Blickfeld der Landschaftsplanung. Mit Blick auf die wachsenden suburbanen Räume und deren Bedeutung und Potenziale als Lebensräume in der Gesamtlandschaft wäre jedoch ein zunehmender Fokus auf Entwicklungs- und Reparaturmaßnahmen erforderlich. Dieser böte die Chance, suburbane Räume in ihren Potenzialen zu erkennen und diese durch die Entwicklung gezielter Maßnahmenvorschläge in Kooperation mit der Stadt- und Regionalentwicklung qualitätsvoll weiterzuentwickeln.
Dieses Lehrbuch befasst sich mit dem Zustand, den Funktionen und der Renaturierung der wichtigsten Ökosysteme Mitteleuropas. Das Werk ist in vier Teile mit insgesamt 26 Kapiteln gegliedert, in denen die Autoren die Grundlagen der Renaturierungsökologie, ihre Anwendung in naturnahen und anthropogen geprägten Ökosystemen sowie aktuelle Entwicklungen des Fachs behandeln. Dabei werden die wichtigsten Methoden der Wiederherstellung funktionierender Ökosysteme aufgezeigt. Das Werk thematisiert auch den Unterschied zwischen Naturschutz und Renaturierung und gibt einen Überblick über die Pflanzenverwendung in Renaturierungsprojekten sowie den Umgang mit invasiven Arten. Für Studierende und Lehrende unterschiedlicher Fachrichtungen (Biologie, Ökologie, Landschaftsökologie, Geografie, Umweltplanung, Naturschutz und Landschaftsplanung sowie Umwelt- und Ressourcenschutz) ist dieses Lehrbuch ein wertvolles Grundlagenwerk. Die didaktische Gestaltung des Buches ermöglicht es, vorhandenes Wissen zu reflektieren, anzuwenden bzw. weiterzuvermitteln. Die Autoren Johannes Kollmann (Freising), Anita Kirmer und Sabine Tischew (Bernburg), Norbert Hölzel (Münster) und Kathrin Kiehl (Osnabrück) forschen und lehren seit vielen Jahren an verschiedenen Hochschulen in Deutschland und im Ausland. Ihre Arbeit integriert theoretische Grundlagen und Methoden der Vegetationsökologie, Populationsbiologie und Ökosystemforschung bei der Lösung aktueller Herausforderungen der ökologischen Renaturierung. Die Autoren haben zahlreiche Modellprojekte zur Renaturierung verschiedener Ökosysteme wissenschaftlich begleitet und engagieren sich aktiv für den Wissenstransfer in die Praxis
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