Die sowjetische strategische Führung
In: Internationale Wehrrevue, Band 17, Heft 12, S. 1813-1820
801370 Ergebnisse
Sortierung:
In: Internationale Wehrrevue, Band 17, Heft 12, S. 1813-1820
World Affairs Online
In: Handwerkswirtschaftliche Reihe 112
Das Standardwerk zur Marketing-Konzeption. Das bewährte Lehr- und Handbuch zum Konzeptionellen Marketing behandelt in den drei Hauptteilen alle Entscheidungen entlang der konzeptionellen Kette: Marketingziele Marketingstrategien Marketingmix. Anhand von zahlreichen, teilweise bebilderten Erfolgsbeispielen zeigt es die einzelnen Handlungsschritte des Marketings. Die Neuauflage wurde in allen Teilen überarbeitet und ergänzt. Neu ist ein Schlussteil, der die aktuellen Erfolgsbedingungen und Herausforderungen des Konzeptionellen Marketing einschliesslich Online-/Social Media-Marketing skizziert. (Verlagstext)
Das Thema Stadtmarketing hat in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen. Der europäische Binnenmarkt sowie die zunehmende Internationalisierung der Wirtschaft bringen mit sich, dass immer mehr deutsche und auch europäische Städte in direkter Konkurrenz zueinander stehen (vgl. Homann, 1997, S. 15). Die Bevölkerung unterliegt einer stetig wachsenden Mobilität. Durch die Verfügbarkeit von Massenverkehrsmitteln, die mit Günstigangeboten prahlen, wachsen auch geographisch weit voneinander entfernte Städte enger zusammen (vgl. Pollotzek, 1993, S. 33). Ebenso unterliegen die politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen starken Veränderungen, die auch Städte und Gemeinden vor neue hohe Anforderungen stellen und so eine Neuorientierung verlangen (vgl. Tietzel, 1999, S. 3). Sei es als Wirtschaftsstandort, Touristenhochburg, attraktiver Standort für neue Investoren oder neue Einwohner – um im Wettbewerb nicht von anderen Städten verdrängt zu werden, muss heutzutage hart gekämpft werden. München war schon immer eine sehr attraktive Stadt zum Leben, die sich vor dem Zuzug neuer Einwohner kaum retten konnte. Dies verdeutlicht sich beispielhaft anhand der angespannten Situation am Wohnungsmarkt. Zudem kamen stets Scharen von Besuchern aus aller Welt, um die Stadt und ihre Umgebung zu besichtigen. Die "Weltstadt mit Herz" lockte nicht nur zu Zeiten des Oktoberfests sondern das ganze Jahr über Besucher an. Firmen wählten ihren Standort gerne in der Mitte Europas und somit in günstiger Anbindung an angrenzende EU-Staaten. Bis vor fünf Jahren war München "Selbstläufer" (Krines, 2005, S. 48) und stand an der Spitze deutscher Städte, bezogen auf Wirtschaftskraft und Lebensqualität. Vor allem in der heutigen Zeit einer schwächelnden Konjunktur gilt es diese Position jedoch nicht zu überschätzen. Gerade durch die Aktualität des Themas Stadtmarketing wird es für die Stadt München zum Problem, sich an der lang erkämpften Spitze zu halten. Neuesten Umfragen zu Folge ist heute nicht mehr die Isarmetropole beliebteste Stadt zum Wohnen; viel mehr ist die freie und Hansestadt Hamburg an erste Stelle gerückt, was vor allem dem dortigen Einsatz von Stadtmarketingaktivitäten zu verdanken ist (vgl. stadt.info, 18-2005, S. 17). Doch wie soll es weitergehen? Soll sich eine Stadt daran orientieren, welche Marketingziele andere Grossstädte verfolgen? Oder kann sich eine derart beliebte Stadt wie München auf den Lorbeeren ausruhen und sich auf das Selbstläuferprinzip verlassen? Vielleicht sollte aber auch lieber ein eigenes Konzept erstellen werden, welches die Stadt auf neue Weise einzigartig erscheinen lässt. Der Leiter der Wirtschaftsförderung München sieht die Sache entspannt. Er hält es für überflüssig, einer derart grossen Stadt ein Konzept zu verleihen. Darüber hinaus scheint es gar unmöglich, einer so vielfältigen, in allen Bereichen interessanten Stadt ein "Overall-Marketingkonzept" überzuziehen (Telefoninterview, 23.06.2005). Er sieht München als die Stadt Nummer 1 und kann sich dies auch für die Zukunft nicht anders vorstellen. München hat seiner Meinung nach die üblichen Probleme, die in jeder Grossstadt zu finden sind. So u.a. die angespannte finanzielle Lage, die dazu führt, die Marketingaktivitäten der Stadt einzuschränken. Dennoch wurde die Agentur Serviceplan kürzlich engagiert, eine Imagekampagne für die Stadt zu entwickeln, die international zu verstehen ist und München als weltoffene, warme und freundliche Stadt darstellt (vgl. Schürg, 2005, S. 47). Über einen Zeitraum von zwei Jahren soll die 1,3-Millionen schwere Kampagne laufen, die zeitgleich zur WM 2006 gestartet wird. Der Slogan "München mag Dich", bzw. "Munich loves you", symbolisch dargestellt, soll das arrogante Image der Stadt verdecken und somit Besucher aus aller Welt mit offenen Armen empfangen (vgl. Schürg, 2005, S. 47). Da diese speziell auf Touristen zugeschnittene Kampagne noch lange nicht den sehr komplexen Begriff des Stadtmarketing abdeckt, sind zusätzliche weitere Anstrengungen notwendig, um von einem solchen sprechen zu können. Da diese von Seiten der Stadt nicht angestrebt werden, wurde es zum Ziel dieser Arbeit, ein komplettes strategisches Konzept für das Stadtmarketing der Stadt München zu entwickeln.
In: Aktuelle Analysen / BIOst, Band 32/1996
Die vorgestellte 'Konzeption' steht in der Tradition des Denkens Zjuganovs während der letzten fünf Jahre. Ihre Kenntnis ist auch deshalb wichtig, weil die 'Politik der nationalen Sicherheit' der El'cin-Gruppe in vielen Punkten mit ihr übereinstimmt. Dies trifft insbesondere auf die zu erwartende Politik gegenüber den Nachfolgestaaten der UdSSR sowie auf die Hauptrichtungen der Außen- und Sicherheitspolitik zu. (BIOst-Mrk)
World Affairs Online
In: Oldenburger Schriften zur Wirtschaftsinformatik Bd. 15
In: Technological economics 48
In: Allgemeine schweizerische Militärzeitschrift: ASMZ, Band 175, Heft 12, S. 3-20
ISSN: 0002-5925
In: Universitätsschriften Wirtschaftswissenschaften Band 1
In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 35, Heft 5, S. 519-528
ISSN: 0048-1440
World Affairs Online
In: Aktuelle Analysen / Bundesinstitut für Ostwissenschaftliche und Internationale Studien, 1996,32
World Affairs Online
In: Research
Daniel Völker verankert den kommunikationswissenschaftlichen Framing-Ansatz als zentralen Teil der Krisenkommunikation. Er befragte dazu Praktiker im Bundesfinanzministerium zu Strategien in der Krise und wertete Medienberichte mit einer groß angelegten Framing-Analyse auf strategische Frames aus. Der Autor bietet nicht nur theoretische und methodische Hinweise zur Weiterentwicklung der Krisen- und Framing-Forschung, sondern gibt auch Einblicke in die Genese von Kommunikationsstrategien. Die einschneidende Finanzkrise 2008/09 zeigt, dass Deutungswettbewerbe im Krisenmodus intensiv untersucht werden müssen, da sie über die Legitimierung von Organisationen hinaus gesellschaftliche Veränderungen ermöglichen. Der Inhalt Krisenkommunikation und der neue Multivocal Approach Neusystematisierung des Forschungsstands zum Framing aus handlungsorientierter Perspektive Das Bundesfinanzministerium in der Finanzkrise 2008/09 Entstehung und Entwicklung von Deutungsmustern Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Publizistik-, Kommunikations- und Politikwissenschaft Kommunikationsverantwortliche und Berater in Politik, Wirtschaft, Medien und Zivilgesellschaft Der Autor Dr. Daniel Völker studierte Publizistik- und Kommunikationswissenschaft an der Freien Universität Berlin. Seine Forschungsinteressen sind gesellschaftspolitische Kommunikation und Kommunikationsmanagement. Er berät als Kommunikationsberater unter anderem Bundesministerien, Verbände und Nichtregierungsorganisationen