Über den Entschluß zur Luftversorgung Stalingrads Ein Beitrag zur militärischen Führung im Dritten Reich
In: Militärgeschichtliche Mitteilungen: MGM, Band 6, Heft 2, S. 7-68
ISSN: 2196-6850
4556 Ergebnisse
Sortierung:
In: Militärgeschichtliche Mitteilungen: MGM, Band 6, Heft 2, S. 7-68
ISSN: 2196-6850
In: Truppe und Verwaltung Bd. 12
In: Armis et litteris 30
In: Sicherheitspolitik und Streitkräfte der Bundesrepublik Deutschland Band 13
Wie ein Damoklesschwert schwebte während des Ost-West-Konflikts die Möglichkeit einer offenen militärischen Auseinandersetzung mit den Streitkräften des Warschauer Pakts über dem "Frontstaat" Bundesrepublik Deutschland. Angesichts dieser permanenten Bedrohung wurde die Bundeswehrführung ständig mit der Frage nach dem Kriegsbild konfrontiert. Florian Reichenberger geht der Entwicklung von Kriegsbildern in der militärischen Führung der Bundeswehr im Zeitalter des Ost-West-Konflikts auf den Grund. Dabei werden Perzeptionsverläufe von einem möglichen "Dritten Weltkrieg" in den vielfältigen Wechselbeziehungen zu Politik, Gesellschaft, Wirtschaft, Wissenschaft und Technik beleuchtet. In einem interdisziplinären, epochenübergreifenden und zwischen den Teilstreitkräften vergleichenden Ansatz fragt der Autor nach Einheitlichkeit, Kontinuität und Wandel sowie Interessenleitung in den Denkmustern der westdeutschen Militärelite. Die Theorie zum Phänomen Kriegsbild bildet dabei den methodischen Rahmen.
World Affairs Online
In: Krieg und Konflikt Band 17
Welche Anforderungen stellten Militär, Medizin, Politik und Gesellschaft an die nervliche Belastbarkeit von Offizieren im Krieg in Deutschland zwischen 1890 und 1939? Wie gingen sie mit psychisch erkrankten Offizieren um? Wie nahmen die Betroffenen selbst ihre Erkrankungen wahr? Und welche Auswirkungen hatten diese auf ihr Selbstbild und ihre Lebensläufe? Die Autorin untersucht diese Fragen vom Kaiserreich über die Weimarer Republik bis zur NS-Zeit. Ihre Studie füllt eine Lücke, da sich die bisherige Forschung zu kriegsbedingten psychischen Erkrankungen vor allem mit Mannschaftssoldaten beschäftigte, obwohl das Offizierskorps zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Deutschland eine herausgehobene Herrschafts- und Werteelite war und zeitgenössische Leitvorstellungen von Willensstärke und Männlichkeit verkörperte.
In: Krieg und Konflikt Band 17
In: Sicherheitspolitik und Streitkräfte der Bundesrepublik Deutschland Band 13
Wie ein Damoklesschwert schwebte während des Ost-West-Konflikts die Möglichkeit einer offenen militärischen Auseinandersetzung mit den Streitkräften des Warschauer Pakts über dem "Frontstaat" Bundesrepublik Deutschland. Angesichts dieser permanenten Bedrohung wurde die Bundeswehrführung ständig mit der Frage nach dem Kriegsbild konfrontiert. Florian Reichenberger geht der Entwicklung von Kriegsbildern in der militärischen Führung der Bundeswehr im Zeitalter des Ost-West-Konflikts auf den Grund. Dabei werden Perzeptionsverläufe von einem möglichen "Dritten Weltkrieg" in den vielfältigen Wechselbeziehungen zu Politik, Gesellschaft, Wirtschaft, Wissenschaft und Technik beleuchtet. In einem interdisziplinären, epochenübergreifenden und zwischen den Teilstreitkräften vergleichenden Ansatz fragt der Autor nach Einheitlichkeit, Kontinuität und Wandel sowie Interessenleitung in den Denkmustern der westdeutschen Militärelite. Die Theorie zum Phänomen Kriegsbild bildet dabei den methodischen Rahmen.
In: Krieg und Konflikt Band 17
Welche Anforderungen stellten Militär, Medizin, Politik und Gesellschaft an die nervliche Belastbarkeit von Offizieren im Krieg in Deutschland zwischen 1890 und 1939? Wie gingen sie mit psychisch erkrankten Offizieren um? Wie nahmen die Betroffenen selbst ihre Erkrankungen wahr? Und welche Auswirkungen hatten diese auf ihr Selbstbild und ihre Lebensläufe? Gundula Gahlen untersucht diese Fragen vom Kaiserreich über die Weimarer Republik bis zur NS-Zeit. Ihre Studie füllt eine Lücke, da sich die bisherige Forschung zu kriegsbedingten psychischen Erkrankungen vor allem mit Mannschaftssoldaten beschäftigte, obwohl das Offizierskorps zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Deutschland eine herausgehobene Herrschafts- und Werteelite war und zeitgenössische Leitvorstellungen von Willensstärke und Männlichkeit verkörperte. https://creativecommons.org/licenses/by/4.0
In: Militärgeschichtliche Mitteilungen: MGM, Band 1986, Heft 1, S. 67-90
ISSN: 0026-3826
Der Aufsatz behandelt den Konflikt zwischen der militärischen Führung Österreich-Ungarns und der ungarischen Regierung über den Bau der Orientbahnen in den Jahren 1874 bis 1879. Zum Problem des Anschlusses der Orientbahn wurden in der Donaumonarchie zwei gegensätzliche Positionen bezogen: die österreichische Reichshälfte strebte nach dem bosnischen Anschluß, die ungarische nach dem serbischen. Über die strategische Bedeutung der Orientbahnen kam es zwischen der militärischen Führung und der ungarischen Regierung zu Auseinandersetzungen, wobei für die Militärs die Politik Ungarns keine gemeinsame, sondern eine rein nationale ungarische war. Ausführlich dargestellt werden die kontroversen Diskussionen in der Planungsphase und die alternativen Entwürfe der verschiedenen Seiten. (WJ)
In: Dissertationen zur neueren Geschichte 16
In: Allgemeine schweizerische Militärzeitschrift: ASMZ, Band 165, Heft 11, S. 8-9
ISSN: 0002-5925