Sowjetunion - Rohstoffe und Energie: Vielseitige Rohstoffvorkommen; Riesige Energiereserven; Erdgaszukunft; Kernenergie in Europa
In: Aktuelle IRO-Landkarte, 31 (Juli 1984) 7
243 Ergebnisse
Sortierung:
In: Aktuelle IRO-Landkarte, 31 (Juli 1984) 7
World Affairs Online
In: Wissenschaftlicher Dienst Südosteuropa: Quellen und Berichte über Staat, Verwaltung, Recht, Bevölkerung, Wirtschaft, Wissenschaft und Veröffentlichungen in Südosteuropa, Band 30, Heft 6, S. 125-128
ISSN: 0043-695X
- Rohstoffverwertung in der Aluminiumindustrie + - Ergebnisse und Pläne des Recycling + - Effizienz des Recycling + - Wiederverwendbare Energie + Aus dem Inhalt: + - Versäumnisse und Möglichkeiten + - Wiederverwendbare gebrauchte Maschinenteile
World Affairs Online
In: SpringerLink
In: Bücher
In: Springer eBook Collection
1 Einleitung -- 2 Versorgungsbasis und Zukunftstechnologien -- 3 Häufigkeiten und Eigenschaften der Metalle -- 4 Metallische Rohstoffe - Mineralien, Bergbau und Anreicherung -- 5 Applikationen Strategischer Metalle -- 6 Recycling als Rohstoffquelle -- 7 Recycling Logistik -- 8 Primäre und sekundäre Metallverhüttung -- 9 Recycling und Umwelt -- 10 Substitutionen Kritischer Elemente -- 11 Elementanalytik -- Anhang. .
In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 41, Heft 11, S. 319-326
Südafrika besitzt auf einer Reihe zentraler Weltrohstoffmärkte eine dominierende Position. Erst eine Analyse der Anpassungskosten bei gegebener hoher Importabhängigkeit kann im Falle von Versorgungsstörungen Aufschluß über die Verwundbarkeit westlicher Industrieproduktion geben. Für die USA, die EG und Japan besteht eine kritische Importabhängigkeit bei den Rohstoffen Chrom, Mangan, Vanadium (ausgenommen USA) und bei Platinmetallen. Die hohe Wahrscheinlichkeit des Eintreffens ganz unterschiedlich ausgelöster Krisenszenarien in den nächsten Jahren sollte die westlichen Industrieländer veranlassen, die wirtschaftliche Anpassung bei kritischen Rohstoffen zu antizipieren. - (In französischer Sprache in Politique Etrangere, 2/1986, S.515-526). (SWP-Bmt)
World Affairs Online
In: Studienreihe / Der Bundesminister für Wirtschaft, 30
World Affairs Online
In: DIW-Wochenbericht, Band 47, Heft 19, S. 205-208
World Affairs Online
The German government intends to establish standards for responsible sourcing of metals, and laid out its objectives in a position paper in January 2023 ("Paths to sustainable and resilient raw material supplies"). German firms source much of the metals they use through traders, exchanges and over-the-counter markets. These tend to be located outside the European Union in countries whose regulations on corporate due diligence are weaker than the EU's. Given the central role of commodity traders and exchanges in securing the supply of metals and enforcing sustainability standards in metal supply chains, the German government should ensure that its implementation of its position paper devotes commensurate attention to the commodity trade. Robust supply chain legislation at the EU level, also covering the financial sector, will permit Germany to exert indirect influence on commodity traders, exchanges and over-the-counter markets. (author's abstract)
In: Jeune Afrique, Band 29, Heft 1456, S. 48-49
Bericht über die Goldförderung in Mali, in die ausländische Firmen in großem Stil investieren wollen. Geplant ist zudem die Gründung einer Bergbaugesellschaft, an der der malische Staat 51 % der Anteile halten soll. Mali betreibt eine äußerst liberale Politik zur Förderung der Bodenschätze. (DÜI-Gbh)
World Affairs Online
Die Abhängigkeit deutscher und europäischer Unternehmen von metallischen Rohstoffen ist hoch. Perspektivisch wird der Bedarf an diesen Rohstoffen noch steigen, da sie für die Energie- und die Mobilitätswende, die Digitalisierung und andere Zukunftstechnologien gebraucht werden.
Die Versorgungssicherheit wird zudem von geopolitischen Entwicklungen beeinflusst. Hierbei ist Chinas zentrale Rolle in Rohstofflieferketten ein Unsicherheitsfaktor.
Die Bundesregierung hat sich ambitionierte Nachhaltigkeitsziele gesetzt. Diese in komplexen mehrstufigen Lieferketten metallischer Rohstoffe umzusetzen ist schwierig, weil die Umwelt- und Menschenrechtsrisiken in diesen Lieferketten erheblich sind.
Die Um- und Durchsetzung von Nachhaltigkeit sollte dennoch nicht dem Ziel Versorgungssicherheit untergeordnet werden. Vielmehr sollte die Bundesregierung eine strategische Rohstoffpolitik verfolgen, die Ansprüche an Nachhaltigkeit und Versorgungssicherheit miteinander verbindet.
Dabei muss sie die beiden großen Herausforderungen in der Nachhaltigkeitsgovernance angehen: zum einen die Vielfalt an unterschiedlichen Standards und deren unvollständige Um- und Durchsetzung, zum anderen die fehlende Transparenz sowie vorhandene Machtasymmetrien entlang metallischer Lieferketten.
Eine nachhaltige Rohstoffaußenpolitik sollte strategische Diversifizierung anvisieren und dabei internationale Partnerschaften mit Wertepartnern festigen, um so einseitige Abhängigkeiten zu reduzieren. Entscheidende Elemente dieser Politik sind Maßnahmen zur Steigerung von Transparenz und ein regulativer "Smart Mix". (Autorenreferat)
In: Europäische Wehrkunde: Organ für alle Wehrfragen ; Organ d. Gesellschaft für Wehrkunde, Band 29, Heft 11, S. 543-550
ISSN: 0343-6373, 0723-9432
World Affairs Online
In: Futures: the journal of policy, planning and futures studies, Band 13, Heft 6, S. 513-517
ISSN: 0016-3287
World Affairs Online
In: Beiträge zur Strukturforschung 177
In: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung. Beiträge zur Strukturforschung 177
Nach Auflösung der UdSSR drängten aus ihren Nachfolgestaaten unerwartet hohe Exporte metallischer Rohstoffe auf die Weltmärkte und verstärkten den ohnehin bestehenden Angebotsüberhang und Preisverfall. Im Auftrage des Bundesministeriums für Wirtschaft wurden die Hintergründe dieser Exportoffensive vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung untersucht und Einschätzungen ihrer möglichen Dauer abgeleitet. Insgesamt wurden die Metallrohstoffe Aluminium, Blei, Kupfer, Zink, Chrom, Mangan und Nickel betrachtet. -- Die Arbeiten zeigten, daß sich die UdSSR auf der Basis reicher mineralischer Rohstoffvorkommen (Mangan, Chrom, Nickel, Kupfer) nach dem Zweiten Weltkrieg zu einem der weltweit größten Rohstoffproduzenten entwickelt hatte, dessen z.T. riesige Produktionskapazitäten aber vor allem die eigene rüstungsbetonte Wirtschaft sowie die anderen RGW-Länder versorgten. Daher gelangten bis zum Anfang der 90er Jahre nur verhältnismäßig geringe Mengen der o.g. metallischen Rohstoffe auf die Weltmärkte. Der starke wirtschaftliche Niedergang nach der politisch-ökonomischen Wende im Ostblock und die Schrumpfung der Nachfrage aus der dominierenden Rüstungs- und Schwerindustrie auf einen Bruchteil der früheren Höhe eröffneten zu Beginn der 90er Jahre bei kaum veränderter hoher Hüttenproduktion die Möglichkeit, diese Absatzrückgänge durch eine starke Ausweitung der Exporte insbesondere an Aluminium, Chrom, Nickel und Kupfer zu kompensieren. Hierzu trug auch die Notwendigkeit zur Erwirtschaftung von Devisen bei. -- Eigene Kostenerhebungen in Hütten- und Ferrolegierungswerken in der GUS ergaben, daß trotz vielfach überalteter Anlagen und oftmals weiter Transportentfernungen zu den Exporthäfen ein erheblicher Teil insbesondere der Aluminium-, Kupfer-, Nickel- und Ferrochromproduktion zu Weltmarktpreisen von 1996 gewinnbringend exportiert werden konnte. Der Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit bei wenig wahrscheinlichen Preissteigerungen auf den Welt-Rohstoffmärkten erfordert aber umfangreiche Modernisierungen in den Metallhütten, wofür vielfach realistische Chancen gesehen werden. Bei den erwarteten begrenzten Kapazitätseinschränkungen und weiterhin schwachen Inlandsmärkten werden insbesondere bei Aluminium, Kupfer, Ferrochrom und Nickel auch mittelfristig Exporte in den zuletzt erreichten Größenordnungen möglich sein
In: Osteuropa, Band 61, Heft 2/3, S. 113-127
ISSN: 0030-6428
World Affairs Online
In: Texte 2023, 55
In: Ressortforschungsplan des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
Die Studie untersucht Risiken für negative Umweltauswirkungen entlang der globalen Lieferketten des deutschen Maschinenbaus. Sie soll Unternehmen der Branche bei der Umsetzung umweltbezogener Sorgfaltspflichten in ihren Lieferketten unterstützen. Die Analyse basiert auf einer erweiterten multiregionalen Input-Output-Modellierung, ergänzt um Literaturrecherchen zu ausgewählten Rohstoffen und Prozessen. Die Ergebnisse werden geografisch, sektoral und nach Lieferkettenstufe aufbereitet und umfassen die Umweltthemen Treibhausgase, Luftschadstoffe, abiotische und biotische Rohstoffe, Fläche, Wasser, wassergefährdende Stoffe sowie Abfälle. Die ausgewählten maschinenbaurelevanten metallischen Rohstoffe Eisen und Stahl, Bauxit und Aluminium sowie Kupfer werden entlang ihrer Lieferkette von der Rohstoffgewinnung bis zur Metallverarbeitung vertieft betrachtet. Zudem werden die Prozesse der Galvanisierung und Metalllegierung sowie der in diesem Zusammenhang benötigte Rohstoff Vanadium fokussiert. Die Studie zeigt zudem exemplarisch Zusammenhänge zwischen Risiken für negative Auswirkungen auf die Umwelt und Menschenrechte auf. Auf Grundlage der Analyseergebnisse der Studie werden Ansatzpunkte und Maßnahmen zur Minderung von Umweltrisiken und zur Umsetzung umweltbezogener Sorgfaltspflichten formuliert.
Wirtschaft am Rohstofftropf Günter Pilarsky, einer der wenigen deutschen Minenbetreiber, erklärt, worum es bei dem Thema Rohstoffsicherung geht, wie erfolgversprechende Vorgehensweisen aussehen und welche Forderungen an Politik, Interessenverbände und die Gesellschaft zu stellen sind. Metallische Rohstoffe sind unverzichtbar: Ohne sie gibt es keine industrielle Wertschöpfungskette, ohne Industrie keine Innovationen und ohne Innovationen keine Zukunftstechnologien zur Lösung der Herausforderungen bei Klimaschutz und der nachhaltiger Entwicklung der Wirtschaft. Eine sichere Verbindung zwischen dem Abbau von Rohstoffen und deren Verarbeitung in der Industrie ist deshalb wichtig. Nur mit einer ganzheitlichen Betrachtungsweise sind Wirtschaft und Politik in der Lage, sowohl den Anforderungen globaler technologischer Entwicklungen als auch nationaler Einzelinteressen zu begegnen. Günter Pilarsky meint: Wir haben keine Wahl, sondern müssen uns jetzt dem Kampf um Rohstoffe stellen, wenn wir in Zukunft nicht zu den Verlierern gehören wollen. Der Inhalt: Was rare Rohstoffe mit unserem Wohlstand zu tun haben - Wie Rohstoffe über unsere Zukunft entscheiden - Wie stark Deutschland am Rohstofftropf hängt - Woher die Rohstoffe der Zukunft kommen - Was getan werden muss. Die Zielgruppe: Entscheider und Führungskräfte in Unternehmen, Ministerien, Behörden, politischen Organisationen und Wirtschaftsverbänden. Der Autor Günter Pilarsky gründete 1980 die Cronimet Holding, eine internationale Unternehmensgruppe für Handel, Produktion und Recycling von Rohstoffen, und 2004 die Cronimet Mining, die eine Kupfer- und Molybdänmine in Armenien sowie eine Chrommine in Südafrika besitzt