Manifest der Kommunistischen Partei
In: Bücherei des Marxismus-Leninismus 1
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In: Bücherei des Marxismus-Leninismus 1
In: Kleine Bücherei des Marxismus-Leninismus 11
In: Marxistische Blätter, Band 49, Heft 2, S. 98-108
ISSN: 0542-7770
In: Politische Bildung: PB ; Beiträge zur wissenschaftlichen Grundlegung und zur Unterrichtspraxis, Band 12, Heft 1, S. 66-82
ISSN: 0554-5455
In: Politische Bildung: PB ; Beiträge zur wissenschaftlichen Grundlegung und zur Unterrichtspraxis, Band 12, Heft 1, S. 58-65
ISSN: 0554-5455
In: Europäische Rundschau: Vierteljahreszeitschrift für Politik, Wirtschaft und Zeitgeschichte, Band 7, Heft 1, S. 31-42
ISSN: 0304-2782
Summary in English.
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 13, Heft 2, S. 290-300
ISSN: 0023-2653
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 46/47, S. 27-37
ISSN: 0479-611X
"Die DKP wurde 1968 gegründet und trat organisatorisch, personell und ideologisch die Nachfolge der 1956 vom Bundesverfassungsgericht verbotenen Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) an. Die DKP in der Bundesrepublik war vor dem 9. November 1989 eine von drei kommunistischen Parteien in Gesamtdeutschland. 'Bruderparteien' waren die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED), die diktatorische Staatspartei der ehemaligen DDR, und die Sozialistische Einheitspartei Westberlins (SEW). Seit 1987 befindet sich die DKP in einer Parteikrise. Nicht zuletzt wurde sie ausgelöst durch die Politik der KPdSU unter Generalsekretär Michail Gorbatschow. Bis zum Schluß versuchte die SED, die von ihr totalitär beherrschte DDR von den Veränderungen in Osteuropa abzuschotten. Historisch kann die DKP-Krise nur als ein Randphänomen des Zusammenbruchs der SED-Diktatur gewertet werden, aber sie ging dieser Zäsur der deutschen Nachkriegsgeschichte voraus. Gestritten wurde in der DKP um das sozialistische Ziel, um die Revision der leninistisch-stalinistischen Parteikonzeption, um die Last der Geschichte, und es wurde die Auflösung der DKP in eine linke Strömungspartei gefordert. Die Diskussionen nahmen inhaltlich viel von dem vorweg, womit sich die SED-Reformer erst nach dem Ende der SED-Diktatur in der DDR auseinandersetzen mußten. Somit war die Parteikrise der DKP gewissermaßen ein abgegrenzter 'Laborversuch', in dem es um die - mißlungene - Transformation der DKP in eine moderne sozialistische Partei nach dem Ende der kommunistischen Weltbewegung ging. Darin liegt die Bedeutung des Vorgangs. Er hilft, die von allen Beteiligten unerwartete Lähmung der SED in der Endphase ihrer diktatorischen Herrschaft ebenso zu verstehen, wie die Metamorphose der SED zur PDS - der 'Partei des Demokratischen Sozialismus'." (Autorenreferat)
In: Reclams Universal-Bibliothek Nr. 19266
In: Was bedeutet das alles?