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In: Deutsches Verwaltungsblatt: DVBL, Band 111, Heft 15, S. 880
ISSN: 0012-1363
In: Probleme der Stadtpolitik in den 80er Jahren, S. 53-71
Theoretische Zusammenhänge von Stadtentwicklungsplanung und ihrem Träger, der Kommunalverwaltung, werden diskutiert. Dabei wird von zwei Thesen ausgegangen: (1) Die Stadtplanung wird in den 80er Jahren einen weniger zentralen Stellenwert haben als in den 70er Jahren; stattdessen wird es mehr um Ver- und Entsorgungsprobleme, Inhalte der Kommunalpolitik, sozial-ethnische und Verteilungsauseinandersetzungen gehen; (2) unter diesen veränderten Bedingungen können Verwaltungsstrukturen - Organisation und Verfahren - und die Entscheidungsmethodik eine Handlungsressource darstellen. Die Rahmenbedingungen kommunalen Handelns und deren Folgen für kommunales Problemlösungsverhalten für den Zeitraum von 1950 bis 1980 werden in ihrem Wandel gezeigt. Aus den Leistungen und Mängeln werden Probleme der Verwaltungsentscheidungen abgeleitet. Das Steuerungspotential der Kommunalverwaltungen wird als zunehmend eingeschätzt, wobei tendenziell ein Wechselverhältnis von Bürgern und Verwaltung gesehen wird. Innovative Verfahren innerhalb der Verwaltung ergänzen sich mit Entwicklungen zur Bürgerbeteiligung. (HA)
In: Schriftenreihe für ländliche Sozialfragen 24
In: Studien und Beiträge zum öffentlichen Recht Band 47
Cover -- Titel -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- Einführung -- A. Demokratieprinzip des Grundgesetzes -- I. Demokratie als Gegenstand von Verfassungsgeschichtswissenschaft, Verfassungstheorie und Verfassungsdogmatik -- 1. "Semantisches Chamäleon" und typisches "Wieselwort": Kontextabhängige Bedeutung des Wortes "Demokratie" -- 2. Eine kurze Geschichte der Demokratie in Deutschland -- a) Ausdehnung der Demokratie im Rahmen des Konstitutionalismus: Einzelstaatliche Verfassungen, Paulskirchen- und Reichsverfassung -- b) Zwei Anläufe zur "geglückten Demokratie": Weimarer Reichsverfassung und Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland -- 3. Blicke auf Theorie, Begriffe und Modelle der Demokratie -- a) Theorie der Demokratie: Positivierungsnachweis als Kriterium der Unterscheidung von Verfassungstheorie und Verfassungsdogmatik -- b) Begriffe der Demokratie: Unterscheidung von Input- und Output-Theorien der Demokratie und Vereinnahmung scheinbarer Vorläufer -- c) Modelle der Demokratie: Beschreibung und Bewertung von Demokratie unter den Vorzeichen von Freiheit, Wettbewerb und Frieden -- aa) Philosophie: Gleichheit und Freiheit aller Menschen -- bb) Ökonomik: Wettbewerb der Parteien um Wählerstimmen -- cc) Soziologie: Akzeptanz und Friedfertigkeit von Herrschaft -- II. Verfassungsprinzip der Demokratie im Grundgesetz -- 1. Demokratieprinzip als eine Norm des geltenden Verfassungsrechts -- 2. Demokratieprinzip als ein Bezugsobjekt der Ewigkeitsgarantie -- a) Maßstäblichkeit des Demokratieprinzips für den verfassungsändernden Gesetzgeber -- b) Vollständige Inbezugnahme des Demokratieprinzips durch die Ewigkeitsgarantie -- 3. Verpflichtete, Gegenstände und Inhalte des Demokratieprinzips -- a) Horizontale und vertikale Eigenständigkeit des Demokratieprinzips gegenüber den anderen Normen des Grundgesetzes.
In: Nachhaltigkeitswissenschaften, S. 549-565
In: Nachhaltigkeitswissenschaften, S. 549-565
In: Archiv für Kommunalwissenschaften: AFK ; Grundlagen, Konzepte, Beispiele, Band 37, Heft 2, S. 400
ISSN: 0003-9209
In: International journal of urban and regional research: IJURR, Band 22, Heft 1, S. 173
ISSN: 0309-1317
In: Kommunaler Institutionenwandel, S. 127-170
In: Die öffentliche Verwaltung: DÖV ; Zeitschrift für öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaft, Band 49, Heft 14, S. 618
ISSN: 0029-859X
In: Gesellschaft im Übergang: Problemaufrisse und Antizipationen, S. 235-240
Alle identifizierten Trends deuten darauf hin, daß das Parteibuch in der Kommunalverwaltung an Bedeutung verlieren wird. Entgegengerichtete, auf eine verstärkte Parteipolitisierung der Karrieren hinwirkende Trends sind nicht erkennbar. Mitarbeiter und Personalentscheidungsinstanzen werden die sich abzeichnende Entwicklung antizipieren und sie dadurch beschleunigen. Der vorliegende Beitrag arbeitet einige Gründe für diesen Trend heraus. Die zu erwartende Umkehr des derzeit noch als zwangsläufig geltenden Trends zu einer immer stärkeren Parteipolitisierung beruht nicht auf Einsicht, sondern auf Zwang. Nicht die Argumente zur Leistungsschädlichkeit und Rechtswidrigkeit der Ämterpatronage werden die Personalentscheider zur Überprüfung ihres Verhaltens veranlassen, sondern allein das veränderte öffentliche Meinungsklima und die zunehmende öffentliche Diskussion der Patronagepraktiken. Ohne die vorangegangene wissenschaftliche und publizistische Aufarbeitung des Patronagethemas wäre dieser Meinungsumschwung allerdings kaum erfolgt. (ICE2)
In: Organisationsuntersuchungen in der Kommunalverwaltung Hauptbd.