International Organizations, Institutes, Educational Institutions: Organisations Internationales, Instituts, Centres D'Enseignement
In: Social science information, Band 4, Heft 2, S. 173-196
ISSN: 1461-7412
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In: Social science information, Band 4, Heft 2, S. 173-196
ISSN: 1461-7412
In: Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht 512
Das Rechtsanwendungsrecht ist seit jeher eine Domäne des Internationalen Privatrechts. Die öffentlich-rechtliche Dimension hat in Forschung und Rechtsprechung bislang kaum Beachtung gefunden. Bisweilen wird dem Internationalen Öffentlichen Recht sogar die Existenzberechtigung abgesprochen mit der Begründung, deutsche Behörden würden per se deutsches Recht anwenden. Das ist jedoch zu kurz gegriffen. Tim Kerstges entwickelt für das anwaltliche Berufsrecht ein Modell, das ausgehend von den verfassungsrechtlichen und unionsrechtlichen Determinationen, greifbare Kriterien für die Bestimmung des räumlichen Anwendungsbereiches von Normen in ihren öffentlich-rechtlichen Dimensionen anbietet. In seiner Grundkonzeption ist dieses Modell nicht nur auf das anwaltliche Berufsrecht anwendbar, sondern lässt sich auf andere Bereiche des Internationalen Öffentlichen Rechts übertragen
In: Schriften des Instituts für Ausländisches und Internationales Wirtschaftsrecht, Frankfurt a.M. 17
In: Gemeinsames Ministerialblatt des Auswärtigen Amtes, des Bundesministeriums des Innern, des Bundesministeriums für Finanzen, des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie, des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, des Bundesministeriums für Gesundheit, des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, des Bundesministeriums für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen, des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, des Bundesministeriums für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Band 48, Heft 21, S. 312
ISSN: 0939-4729, 0939-4729
In: The Military Law and the Law of War Review, Band 7, Heft 2, S. 342
ISSN: 2732-5520
In: Kurzlehrbücher für das juristische Studium
In: Juristische Kurz-Lehrbücher
Das Werk bietet eine umfassende und moderne Darstellung des Rechts der Internationalen Organisationen. Dazu werden zunächst Grundlagen und wesentliche allgemeine Fragen (Gründung, Mitgliedschaft, Organe, Haftung etc.) erläutert. Anschließend werden die Wechselwirkungen zwischen Organisationsrecht und materiellem Recht für ausgewählte Teilgebiete (Friedenssicherung, Menschenrechtsschutz, Umwelt, Wirtschaft und Entwicklung) analysiert. Damit gibt das Buch auch einen Überblick über die anwendbaren materiellen Regeln in zentralen Bereichen des Völkerrechts.
In: Zeitschrift für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht: ZaöRV = Heidelberg journal of international law : HJIL, Band 71, Heft 2, S. 247-289
ISSN: 0044-2348
World Affairs Online
In: Jus Publicum - Band 201 v.201
Hauptbeschreibung: Jedes Rechtsgebiet hat sein Grenzrecht. Ein Internationales Öffentliches Recht (mit den Teilgebieten Internationales Verfassungsrecht und Internationales Verwaltungsrecht) ist genauso erforderlich wie ein Internationales Privatrecht oder ein Internationales Strafrecht. Deutsches Öffentliches Recht muss die Frage seines Wirkungskreises definieren und es muss klären, in welchem Umfang ausländisches öffentliches Recht im eigenen Wirkbereich zugelassen wird.Jörg Menzel erarbeitet die Grundlagen und Themen eines Internationalen Öffentlichen Rechts und liefert damit die erste Gesamt
In: Zeitschrift für internationale Beziehungen: ZIB, Band 9, Heft 1, S. 75-111
ISSN: 0946-7165
World Affairs Online
In: Handbuch der internationalen Rechts- und Verwaltungssprache
In: Handbuch der internationalen Rechts- und Verwaltungssprache
In: Handbuch der internationalen Rechts- und Verwaltungssprache
Internationale Organisationen greifen insbesondere seit dem Ende des Ost-West-Konflikts verstärkt in innergesellschaftliche Prozesse ein und treten immer öfter in direkte Herrschaftsbeziehungen mit Individuen. Die Einsätze zum Aufbau politischer Strukturen in Nachkriegsgesellschaften sind hierfür das augenfälligste Beispiel. Im Zuge dieser Entwicklung kam es zur Verletzung von Menschenrechten direkt durch internationale Organisationen. Als besonders gravierende Beispiele gelten die Fälle sexuellen Missbrauchs im Kontext von Friedensmissionen der UNO. Es wird zudem behauptet, dass es auch im Rahmen der Strukturanpassungsprogramme des IWF und der Weltbank zu Menschenrechtsverletzungen gekommen sei. Direkte Herrschaftsbeziehungen führen freilich auch umgekehrt dazu, dass normative Ansprüche hinsichtlich des Schutzes grundlegender Rechte direkt an internationale Organisationen herangetragen werden. In dem geplanten Projekt wollen wir deshalb der Frage nachgehen, wann internationale Organisationen diese Ansprüche anerkennen und Verfahren einrichten, mit denen der Schutz von Menschenrechten gewährleistet werden kann. Konkret soll untersucht werden, unter welchen Bedingungen internationale Organisationen auf den Vorwurf, eine ihrer Politiken verletze Menschenrechte, mit der Einrichtung entsprechender Verfahren reagieren. Dabei soll es vor allem darum gehen, Kausalmechanismen und deren Rahmenbedingungen zu identifizieren und zu gewichten. Außerdem wollen wir Erkenntnisse darüber gewinnen, ob entsprechende Reformen internationaler Organisationen als Ausdruck der Etablierung einer neuen generellen Norm angesehen werden können. Das Projekt soll einen Beitrag zur Forschung über die neuen Funktionsweisen internationaler Institutionen im Zeitalter der Globalisierung leisten. Zudem soll es zur Weiterentwicklung der Forschung zur Diffusion von Normen im Allgemeinen und von Menschenrechts- und rule of law-Normen im Speziellen beitragen, indem die Möglichkeit sowohl einer vertikalen Diffusion von Normen auf die internationale Ebene als auch der horizontalen Diffusion von Normen auf der internationalen Ebene diskutiert wird. ; International organizations, particularly after the Cold War, intervene increasingly into intra-societal processes and enter into direct authority relationships with individuals. Interventions for the purpose of building political institutions in societies emerging from violent conflicts are among the most obvious examples of this trend. In the course of such development, international organizations have sometimes violated the human rights of individuals that were affected by their policies. Among the most evident and pernicious of such violations are the cases of sexual exploitation in the context of UN peacekeeping operations. Further, it is argued that the IMF and World Bank's structural adjustment programs have also entailed human rights violations. Direct authority relationships between international organizations and individuals have simultaneously given rise to international organizations being directly approached with normative demands to protect the fundamental rights of individuals. This project will investigate when it is that international organizations accept such demands and consequently introduce provisions that ensure the protection of human rights. More precisely, the project's aim is to find out under what conditions international organizations respond to the criticism that one of their policies violates human rights by creating the necessary provisions to safeguard these rights. In doing so, we attempt to identify causal mechanisms and general conditions and to assess their relative weight. We also seek to determine whether reforms can be viewed as an indicator of the emergence of a new general norm. The project is intended to make a contribution to the research on the new modes of operation of international institutions in the era of globalization. Further, we hope to contribute to the advancement of research on the diffusion of norms, in general, and of human rights and the rule of law, in particular, by exploring the possibility of both vertical diffusion and horizontal diffusion on the international level.
BASE
In: Jus publicum 201