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6029 Ergebnisse
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In: Rotbuch 174
Helmut Schmidt, S. 16, 22, 56, 123, 170
In: Zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung Bd. 3, Zusatzbd.
In: (Basle Centre for Economic and Financial Research B, 5)
In: Orient: deutsche Zeitschrift für Politik, Wirtschaft und Kultur des Orients = German journal for politics, economics and culture of the Middle East, Band 43, Heft 1, S. 119-120
ISSN: 0030-5227
In: Deutschland Archiv, Band 34, Heft 1, S. 165-166
ISSN: 0012-1428
In: Marburger Abhandlungen zur politischen Wissenschaft 32
In: Veröffentlichungen der Unabhängigen Historikerkommission zur Erforschung der Geschichte des Bundesnachrichtendienstes 1945-1968 Band 15
Die Integration von Mitarbeitern aus verschiedenen Institutionen des Dritten Reichs in den Bundesnachrichtendienst war lange ein Gegenstand von Spekulationen. Tatsächlich entwickelten die Verantwortlichen im BND kein Bewusstsein vom verbrecherischen Charakter der NS-Diktatur. Für den westdeutschen Geheimdienst rekrutierten sie seit 1946 zielstrebig teils schwer belastete NS-Täter. So schufen sie eine bis in die achtziger Jahre wirkende schwere Belastung, deren Ausmaß sie jedoch verbergen konnten. Belastete Mitarbeiter bildeten Netzwerke über den BND hinaus, engagierten sich in rechtsextremen Organisationen und begründeten im BND eine Behördenkultur, in der NS-Ideologeme lange fortwirkten.
In dem Beitrag werden die Anfänge der bislang erst ansatzweise bearbeiteten Geschichte der (empirischen) Bildungsforschung in Westdeutschland untersucht, die üblicherweise auf das 1963 in Berlin eingerichtete Institut für Bildungsforschung in der Max-Planck-Gesellschaft (IfB, das spätere Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, MPIB) zurückgeführt werden. Im Vergleich von ausgewählten Aspekten der Gründungsgeschichte des IfB mit der bereits 1950/51 in Frankfurt am Main etablierten Hochschule für Internationale Pädagogische Forschung (HIPF, ab 1964: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, DIPF) wird dagegen die These vertreten, dass die Geschichte westdeutscher Bildungsforschung mit den etwa 1946 einsetzenden Planungen für die HIPF begann. Die dabei verfolgte (vorab grob entwickelte) wissensgeschichtliche Perspektive, welche Bildungsforschung als Teil eines über Wissenschaft deutlich hinausgehenden 'Wissenskomplexes' fasst, wird abschließend auf ihren Ertrag für die These hin geprüft. (DIPF/Orig.) ; The history of West German "Bildungsforschung" (empirical educational research) is hardly explored yet. Commonly, its beginnings are linked to the foundation of the Max Planck Institute for Human Development in Berlin in 1963 (in German: Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, MPIB). However, by comparing the MPIB with the German Institute for International Educational Research (DIPF), which was first conceptualized in 1946 and founded 1950/51 in Frankfurt am Main, this paper shows that a similar type of research had already been established by the Frankfurt institute. Moreover, seen from the perspective of a history of knowledge (which is roughly outlined in advance) Bildungsforschung can be regarded as a part of a historical "Wissenskomplex" (a complex of knowledge) that exceeds the scientific field noticeably. In conclusion, aspects of temporal continuity of this "Wissenskomplex" will be discussed. (DIPF/Orig.)
BASE
In: Die Geschichte der Lage der Arbeiter unter dem Industriekapitalismus
In: Die Geschichte der Lage der Arbeiter in Deutschland von 1800 bis in die Gegenwart Bd. 2
Obwohl (Ex)Jugoslawien nach dem Ende des Kosovo-Kriegs und dem Sturz Milosevics aus dem Blickfeld der Öffentlichkeit gerückt ist und die Debatten der 1990er Jahre weitgehend in Vergessenheit geraten sind, erlebt die Jugoslawien-Forschung einen regelrechten Boom. Nie zuvor waren so viele und umfangreiche Dokumente zugänglich wie heute. Die Erschließung und Auswertung des Materials bleibt eine Jahrhundertaufgabe. Holm Sundhaussen zieht eine erste Bilanz. Er untersucht Ereignisse, Akteure und Strukturen ab Gründung des zweiten Jugoslawien, die völkerrechtlichen Aspekte des Staatszerfalls, die Rolle des Auslands, die Gewalt in den 1990er Jahren sowie die Transformationsprozesse in den Nachfolgestaaten.
In: Möbelmarkt 51.2012, Jubiläumsausg.
In: Zeitschrift marxistische Erneuerung, Band 24, Heft 93, S. 191
ISSN: 0940-0648