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Die Geschichte der Kommunistischen Universität der nationalen Minderheiten des Westens (KUNMZ) in Moskau 1921-1936
In: Jahrbuch für historische Kommunismusforschung, S. 248-303
ISSN: 0944-629X
Georges Vacher de Lapouge (1854 - 1936): ein Beitrag zur Geschichte des Sozialdarwinismus in Frankreich
In: Freiburger Forschungen zur Medizingeschichte N.F., 4
Miguel Artola, Partidos y programas politicos (1808-1936), t.1 : Los partidos politicos, Madrid, Ed. Aguilar, 1974
In: Annales: histoire, sciences sociales, Band 34, Heft 3, S. 641-642
ISSN: 1953-8146
Katrin Brösicke: Kulturkontakt Krieg. Spanienbilder deutschsprachiger Teilnehmer am spanischen Unabhängigkeitskrieg 1808 – 1814 (Krieg in der Geschichte, 116)
In: Das historisch-politische Buch: HPB, Band 71, Heft 1-2, S. 236-237
ISSN: 2567-3181
Das Dritte Reich: seine Geschichte in Texten, Bildern und Dokumenten, Bd. 3, Der Weg der Gewalt 1936 - 1939
In: Das Dritte Reich: seine Geschichte in Texten, Bildern und Dokumenten Bd. 3
NEUE LITERATUR - Arbeiterbewegung und Betrieb. Beiträge zu einer anderen Geschichte Hannovers. Für Christian Riechers (1936-l993)
In: IWK: internationale wissenschaftliche Korrespondenz zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung, Band 34, Heft 1, S. S130
ISSN: 0046-8428
Polo Martín, Regina, Centralización, descentralización y autonomía en la España constitucional. Su gestación y evolución conceptual entre 1808 y 1936
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 133, Heft 1, S. 574-577
ISSN: 2304-4861
Unfallentwicklung und Arbeitsprozeß im Hamburger Hafen 1896/97-1936: ein Beitrag zu vernachlässigten Perspektiven der Arbeiter(innen)geschichte
In: Mikropolitik im Unternehmen: Arbeitsbeziehungen und Machtstrukturen in industriellen Großbetrieben des 20. Jahrhunderts, S. 107-122
In dem Beitrag wird das Problem der Arbeitssicherheit im Hamburger Hafen in der Zeit zwischen dem großen Streik 1896/97 und den Anfangsjahren der nationalsozialistischen Herrschaft analysiert. Nach einer kritischen Auseinandersetzung mit der Aussagekraft von Unfallstatistiken wird die Unfallentwicklung bei der Arbeit im Hamburger Hafen betrachtet. Zwei Trends fallen auf: 1923 lag die Quote der schweren und tödlichen Unfälle unerwartet hoch; seit 1925 ist ein steiler Anstieg ablesbar. Es wird nach den Ursachen der hohen Unfallrate gefragt. Als wesentliche Faktoren werden der hohe Anteil von Gelegenheitsarbeitern sowie die nahezu unbegrenzte Arbeitszeit als besondere Gefahrenquellen ermittelt. Angesichts der starken Unfallgefährdung der Hafenarbeiter wird gefragt, welche Maßnahmen zur Verminderung des Unfallrisikos ergriffen wurden. Der Blick auf die Auseinandersetzungen über die Unfallverhütung im Hafenumschlag zeigt die Machtkonstellationen, die den Alltag der Hafenarbeiter nachhaltig prägten. Es wird festgestellt, daß am meisten unfallgefährdet die Gelegenheitsarbeiter waren, die sich der Macht ihrer Vorarbeiter zwar nicht einfach fügten, aber ihnen doch so ausgeliefert waren, daß den Bemühungen um eine wirksame Unfallverhütung enge Grenzen gesetzt waren. (ICA)